ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
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HYBRID VERANSTALTUNG: VOR ORT UND ALS LIVESTREAM ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE 09. – 11. Februar 2023, Hamburg https://asklepios-krebskongress.goes-virtual.de
INHALT Allgemeine Informationen ................................................................................. 7 Programm 09. Februar 2023 ............................................................................ 8 Programm 10. Februar 2023 ............................................................................ 10 Programm 11. Februar 2023 ............................................................................ 12 Satellitensymposien ......................................................................................... 14 Programm Pflegetag ........................................................................................ 18 Diplomarbeiten in der Tumormedizin: Vorstellung der besten Arbeiten ..................................................................... 21 Sponsoren ........................................................................................................ 22 Anmeldung und Teilnahmegebühren ............................................................. 24 Referentinnen, Referenten und Vorsitzende ................................................. 26 Lageplan ........................................................................................................... 34 Innovationen liegen uns im Blut Graft-versus- Host-Disease FL
KREBS UND FÜRSORGE – EINE EINLADUNG An alle onkologisch Interessierten, Krebserkrankungen stellen eine erhebliche Zäsur im Leben der Betroffenen Am Donnerstag gibt es bereits zum zweiten Mal eine eigene Sitzung für und ihrer Angehörigen dar – mit Fragen, Wünschen, Unsicherheit und den onkologischen Nachwuchs. Am Freitag wird der Krebskongress durch Ängsten, die der besonderen Fürsorge bedürfen. Verbunden ist dies für den zum zweiten Mal stattfindenden Pflegetag ergänzt. Die Zielgruppe des Patient:innen stets auch mit der Hoffnung auf Hilfe – durch uns „Krebs- am Samstag fest etablierten fünften Patientenaktionstages sind Patient:in- Profis“. Wie kommen die Verheißungen der modernen Medizin, die viel nen, Angehörige und Interessierte. fältigen, komplexen, innovativen Verfahren und die individuelle Situation der Erkrankten mit ihren speziellen Bedürfnissen am besten zusammen? Es erwartet Sie ein buntes onkologisches Potpourri, das für alle etwas Onkologie ist Teamarbeit! Unser gemeinsames Ziel heißt, unseren Pati- bereit hält. ent:innen zum richtigen Zeitpunkt die richtige Therapie anzubieten. Wir freuen uns auf Sie in Hamburg! Krebs und Fürsorge stellt daher das Motto unseres 4. Asklepios Krebskon- gresses 2023 dar. Wir werden den Begriff „Fürsorge“ aus unterschiedlichs- Ihre ten Blickwinkeln beleuchten. Medizinisch, sozial und politisch. Wir möchten Ihnen als Therapeut:innen kompakt die Neuerungen aus der Welt der Onkologie präsentieren. Komprimiert und übersichtlich für einzelne Tumor entitäten. Fürsorge gilt darüber hinaus allen medizinischen Akteuren sowie den multiprofessionellen Behandlungsteams, die täglich Großartiges leisten. Prof. Dr. med. Carolin Tonus Prof. Dr. med. Dirk Arnold Dr. med. Claas Wesseler Kongresspräsidentin Medizinischer Vorstand Co-Kongresspräsident Wir haben ein umfangreiches Programm zusammengestellt und freuen uns, Tumorzentrum Hamburg Sie persönlich auf dem Campus der Asklepios Medical School in Hamburg St. Georg begrüßen zu dürfen. Die Pandemie hat uns gelehrt, Fortbildun- gen den individuellen Bedürfnissen aller Interessierten anzupassen. Daher bieten wir Ihnen die Möglichkeit, auch „virtuell“ dabei zu sein. Jeder nach seiner Fasson! Sie haben die Gelegenheit, sich über die vielfältigen Aspekte der interdiszi- plinären Tumormedizin in Versorgung, Forschung und Innovation umfang- reich zu informieren. In den 20 wissenschaftlichen Sitzungen, den beiden Plenarsitzungen und den Keynote Lectures treffen Sie sowohl auf nationale und internationale Top-Spezialist:innen als auch auf unsere lokalen Ex- pert:innen. Das politische Forum, welches ebenfalls dem Kongressmotto Krebs und Fürsorge gewidmet ist, schafft einen Rahmen zum Austausch mit Vertreter:innen aus Wissenschaft und Politik über die Aspekte der optimalen Versorgungslandschaft in der Tumormedizin. 4 5
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Leitung Asklepios Tumorzentrum Hamburg www.asklepios.com/hamburg/tumorzentrum Hotline: +49 800 8018080 Kongresspräsidentin Prof. Dr. med. Carolin Tonus Co-Kongresspräsident Dr. med. Claas Wesseler Medizinischer Vorstand Asklepios Tumorzentrum Hamburg Prof. Dr. med. Dirk Arnold Wissenschaftliche Leitung und Moderation Pflegetag Suad Kamberovic Wissenschaftliche Leitung und Moderation Patientenaktionstag PD Dr. med. Georgia Schilling Öffentlichkeitsarbeit Marion König Anerkennung NEU. Jetzt auch Die Veranstaltung wird bei der Ärztekammer in der Adjuvanz.* NSCLC HCC SCLC UC TNBC Hamburg zur Zertifizierung eingereicht. Ebenso werden RbP-Punkte beantragt. Von Lebensqualität und -erhalt in fortgeschrittenen Stadien bis hin zu Heilungschancen in der Adjuvanz* beim NSCLC.1 Organisation * Für die adjuvante Therapie von NSCLC-Patient:innen mit PD-L1-Expression ≥ 50 %.1 1. Aktuelle Fachinformation TECENTRIQ®. Akademie für Ärztliche Fortbildung – Ärzteakademie Tecentriq 840 mg/1.200 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung ® Myriam Ahrens • Tel.: +49 40 181885-2512 Wirkst.: Atezolizumab. Zus.: 840 mg: 1 Durchstechfl. mit 14 ml Konzentrat enth. 840 mg Atezolizumab, entspr. einer Konz. von 60 mg/ml vor Verdünnung. 1.200 mg: 1 Durchstechfl. mit 20 ml Konzentrat enth. 1.200 mg Atezolizumab, entspr. einer Konz. von 60 mg/ml vor Verdünnung. Sonst. Bestandt.: Histidin, Essigsäure 99 %, Saccharose, Polysorbat 20, Wasser für Injekt.-zwecke. Anw.: Urothelkarzinom (UC): Tecentriq als Monother. wird angew. b. erw. Pat. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen oder metastasierten UC nach Christin Fink • Tel.: +49 40 181885-2520 vorheriger platinhaltiger Chemother. od. die für eine Behandl. mit Cisplatin als ungeeignet angesehen werden, u. deren Tumoren eine PD-L1-Expression ≥ 5 % aufweisen. Nicht- kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): Tecentriq als Monother. wird angew. zur adjuvanten Behandl. des NSCLC nach vollständ. Resektion u. platinbasierter Chemother. bei erw. Lohmühlenstraße 5 • 20099 Hamburg Pat. mit hohem Risiko für ein Rezidiv u. deren Tumoren eine PD-L1-Expression auf ≥ 50 % der Tumorzellen aufweisen u. kein EGFR-mutiertes oder ALK-positives NSCLC haben. Tecentriq wird angew. in Komb. m. Bevacizumab, Paclitaxel u. Carboplatin bei erw. Pat. zur Erstlinienbehandl. d. metastasierten NSCLC m. nicht-plattenepithelialer Histologie. B. Pat. m. EGFR-Mutationen od. ALK pos. NSCLC ist Tecentriq in Komb. m. Bevacizumab, Paclitaxel u. Carboplatin nur nach Versagen der entspr. zielgerichteten Ther. anzuwenden. aerzteakademie@asklepios.com Tecentriq wird angew. in Komb. m. nab-Paclitaxel u. Carboplatin, zur Erstlinienbehandl. d. metastasierten NSCLC m. nicht-plattenepithelialer Histologie b. erw. Pat., d. keine EGFR-Mutationen u. kein ALK-pos. NSCLC haben. Tecentriq als Monother. wird angew. bei erw. Pat. zur Erstlinienbehandl. d. metastasierten NSCLC, deren Tumoren eine PD-L1- www.asklepios.com/krebskongress Expression ≥ 50 % der TC oder ≥ 10 % bei IC aufweisen und die keine EGFR-Mutationen oder ein ALK-positives NSCLC haben. Tecentriq als Monother. wird angew. b. erw. Pat. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metastasierten NSCLC nach vorheriger Chemother. Pat. m. EGFR-Mutationen od. ALK-pos. NSCLC sollten vor der Ther. mit Tecentriq zudem auch bereits entspr. zielgerichtete Ther. erhalten haben. Kleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC): Tecentriq wird angew. in Komb. m. Carboplatin u. Etoposid b. erw. Pat. zur Veranstaltungsorte Erstlinienbehandl. d. SCLC im fortgeschritt. Stadium. Triple-negatives Mammakarzinom (TNBC): Tecentriq wird angew. in Komb. mit nab-Paclitaxel b. erw. Pat. zur Behandl. d. nicht resezierbaren lokal fortgeschritt. od. metastasierten TNBC, deren Tumoren eine PD-L1-Expression ≥ 1 % aufweisen u. d. keine vorherige Chemother. zur Behandl. d. metastasierten Asklepios Klinik St. Georg Erkrank. erhalten haben. Hepatozelluläres Karzinom: Tecentriq wird angew. in Komb. m. Bevacizumab b. erw. Pat. zur Behandl. d. fortgeschritt. od. nicht resezierbaren hepato- zellulären Karzinoms, die keine vorherige systemische Behandl. erhalten haben. Gegenanz.: Überempf.-keit gg. Atezolizumab od. e. d. o. g. sonst. Bestandt. Nebenw.: Monother.: Lohmühlenstr. 5 • 20099 Hamburg Harnwegsinfekt., vermind. Appetit, Kopfschm., Dyspnoe, Husten, Übelk., Erbr., Diarrhoe, Hautausschl., Pruritus, Arthralgie, Rückenschm., Fieber, Ermüdung (Fatigue), Asthenie, Thrombozytopenie, infus.-bedingte Reakt., Hypothyreose, Hyperthyreose, Hypokaliämie, Hyponatriämie, Hyperglykämie, Hypotonie, Pneumonitis, Hypoxie, Nasopharyngitis, Kolitis, Abdominalschm., Dysphagie, Schm. im Oropharynx, erhöh. AST/ ALT, Hepatitis, trock. Haut, Schm. d. Muskel- u. Skelettsystems, erhöh. Kreatinin im Blut, grippeähnl. Er- Georgie – Kongresse & Events krank., Schüttelfrost, Diabetes mellitus, Nebenniereninsuffizienz, Guillain-Barré-Syndr., Meningoenzephalitis, Pankreatitis, schwere kutane Nebenwirkungen, Psoriasis, Myositis, Nephritis, Hypophysitis, Myastheniesyndr., Uveitis, Myokarditis, Pemphigoid, nicht-infektiöse Zystitis. Komb.-therapie: Lungeninfekt., Anämie, Thrombozytopenie, Neutropenie, c/o Asklepios Klinik St. Georg, Haus W Leukopenie, Hypothyreose, vermind. Appetit, periphere Neuropathie, Kopfschm., Hypertonie, Dyspnoe, Husten, Nasopharyngitis, Übelk., Erbr., Diarrhoe, Obstipat., Hautausschl., Asklepios Campus Hamburg – Semmelweis Universität M-DE-00013446 Pruritus, Alopezie, Arthralgie, Schm. d. Muskel- u. Skelettsystems, Rückenschm., Fieber, Ermüdung (Fatigue), Asthenie, peripheres Ödem, Sepsis, Lymphopenie, infus.-bedingte Reakt., Hyperthyreose, Hypokaliämie, Hyponatriämie, Hypomagnesiämie, Synkope, Schwindelgefühl, Dysphonie, Stomatitis, Dysgeusie, erhöh. AST/ALT, Proteinurie, erhöh. Kreatinin im Blut, erhöh. alkal. Phosphatase im Blut, schwere kutane Nebenwirkungen, Psoriasis, Pemphigoid. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation c/o Asklepios Klinik St. Georg, Haus P beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration GmbH, Grenzach-Wyhlen, DE. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Juni 2022 6 7
PROGRAMMÜBERSICHT, DONNERSTAG, 09. FEBRUAR 2023 UHRZEIT GEORGIE – STREAM 1 ACH HÖRSAAL 1 – STREAM 2 ACH HÖRSAAL 2 – STREAM 3 ACH HÖRSAAL 3 – LIVE (KEIN STREAM) 14:00 Begrüßung Prof. Dr. C. Tonus, Hamburg Dr. Bernard große Broermann, Königstein Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg 14:15 Gynäkologische Tumoren Asklepios Campus Hamburg: Rehabilitation Grenzlinien zwischen kurativer und palliativer Prof. Dr. G. Gebauer, Hamburg; Tumormedizin in Lehre, Versorgung und PD Dr. T. Widmann, Triberg; Intention: die optimale Therapie des lokal Dr. A. Plaikner, Hamburg Forschung PD Dr. G. Schilling, Hamburg fortgeschrittenen Kolon- und Rektumkarzinoms Prof. Dr. K. J. Oldhafer, Hamburg; Dr. M. Lipp, Hamburg; Dr. T. Thiel, Hamburg Dr. S. Neumann, Hamburg Treatment of Ovarian Cancer: Onkologie an der Semmelweis-Universität: PROMs in der Rehabilitation – Bedeutung für Multimodale Therapie der Peritonealkarzinose Perspectives 2022 Welche Bedeutung hat die Tumormedizin QM und Patient:innen Dr. H. Leebmann, Regensburg Prof. Dr. C. Marth, Innsbruck in Versorgung und Forschung? Dr. R. Bürgy, Offenburg Prof. Dr. A. Kiss, Budapest Ein neues „Label“: neoadjuvante Therapie Endometriumkarzinom – Welche COVID-19, Krebs und Rehabilitation des fortgeschrittenen Kolonkarzinoms. Konsequenzen haben Biomarker für die Aktuelle onkologische Ausbildung am ACH: Prof. J. Wagner, Durbach Prof. Dr. A. Stein, Hamburg Therapiestrategie? Das neue Curriculum der personalisierten Prof. Dr. G. Gebauer, Hamburg Onkologie Reha goes digital – Caspar Health Rektumkarzinom: PD Dr. G. Schilling, Hamburg F. Merten, Berlin •O perative Therapie in 2022 Operative Strategien beim Zervixkarzinom Dr. M. Lipp, Hamburg Dr. A. Plaikner, Hamburg Studierendenförderung: Auf die Plätze, fertig, Leben – Reha für junge Erste Stipendiaten der ESMO-Studierenden Menschen mit Krebs • I nterdisziplinäre Therapie akademie in Valencia 2022 PD Dr. T. Widmann, Triberg Prof. Dr. C. Rödel, Frankfurt S. Theill, Hamburg; L. Fiehn, Hamburg Forschung in der Tumormedizin am ACH: Stand und Unterstützungsangebote Dr. M. Grimm, Hamburg; Dr. N. Geßler, Hamburg 15:15 Pause Pause Pause Pause 15:30 SATELLITENSYMPOSIUM der Firma BMS (S. 14) 16:30 Pause Pause Pause Pause 16:45 Mammakarzinom Oberer GI-Trakt Urologische Tumoren Forschung und Ausbildung am Dr. U. Scholz, Hamburg; Prof. Dr. D. Perez, Hamburg; PD Dr. P. Anheuser, Hamburg; Asklepios Campus Hamburg Prof. Dr. T. Wündisch, Marburg H. Weilert, Hamburg Dr. O. Engel, Hamburg PD Dr. S. Sheikhzadeh, Hamburg; Dr. N. Geßler, Hamburg Neue Therapieoptionen beim primären Metamorphose einer Operation: Urothelkarzinom: Neue Standards in der SEDIWORK: Häuserübergreifende ärztliche Mammakarzinom die radikale Ösophagektomie medikamentösen Therapie Weiterbildung am Beispiel der Allgemein- und Dr. K. Seiffert, Hamburg Prof. Dr. D. Perez, Hamburg Prof. M. de Santis, Berlin (online) Viszeralchirurgie Dr. D. S. Sert, Leipzig Adjuvante Strahlentherapie: ist die Hypo Perioperative Therapie fortgeschrittener Nierenzellkarzinom fraktionierung nicht der obligate Standard? Stadien: wohin bewegen sich die Standards? Prof. Dr. med. N. Wagener, Durbach Diplomarbeiten in der Tumormedizin: Dr. J. Precht, Hamburg • Plattenepithelkarzinom des Ösophagus: Vorstellung der besten Arbeiten Hodentumoren Metastasiertes hormonrezeptorpositives CROSSing the lines – auch noch in 2023? Prof. Dr. med. K.-P. Dieckmann, Hamburg Chancen für Karrieren in der Onkologie Mammakarzinom – Optionen in der 1. und Y. Butt, Hamburg 2. Therapielinie • Ösophagus-/Magenkarzinom: Überblick und neue Aspekte in der modernen Dr. H. Fink, Hamburg Die optimierte Systemtherapie Behandlung des Prostatakarzinoms Dr. J. Dahlke, Elmshorn Dr. M. Howaldt, Hamburg „Low HER2-Expressors“ und molekulare Subgruppen: Brauchen wir eine neue Systemische Therapie des fortgeschrittenen Taxonomie beim Mammakarzinom? Ösophagus- und Magenkarzinoms Prof. Dr. T. Wündisch, Marburg H. Weilert, Hamburg Immuntherapie: Neue Therapieoptionen beim Magen- und Ösophaguskarzinom Prof. Dr. S. Lorenzen, München PLENARSITZUNG: KREBS UND FÜRSORGE Caring for Caregivers – wer sorgt sich um die 18:00 Versorger? Initiativen und Handlungsfelder Vorsitz: P rof. Dr. D. Arnold, Hamburg; Prof. Dr. C. Tonus, Hamburg 18:45 Ende Tag 1 Ende Tag 1 Ende Tag 1 Ende Tag 1 9
PROGRAMMÜBERSICHT, FREITAG, 10. FEBRUAR 2023 UHRZEIT GEORGIE – STREAM 1 ACH HÖRSAAL 1 – STREAM 2 ACH HÖRSAAL 2 – STREAM 3 ACH HÖRSAAL 3 – LIVE (KEIN STREAM) 12:30 SATELLITENSYMPOSIUM der Firma Roche (S. 14) 13:15 Pause Neuroendokrine Tumoren (NET) Neuroonkologie Molekulare Onkologie Dr. U. Pape, Hamburg; Prof. Dr. A. Gutenberg, Hamburg; Prof. Dr. L. Heukamp, Hamburg; 13:30 Pflegetag 13:30 – 18:00 Uhr Dr. W. Grothe, Hamburg Dr. M. Lücke, Hamburg Prof. Dr. A. Stang, Hamburg Programm siehe Seite 15 15 Standards der Pathologischen Diagnose Zielgerichtete Therapie bei Gliomen – Neue Aspekte Molekular zielgerichtete Therapieauswahl: neuroendokriner Neoplasien in Lunge und Dr. med. H. Theisgen, Mainz Is the best yet to come? Gastrointestinaltrakt Prof. Dr. S. Loges, Mannheim Prof. B. Konukiewitz, Kiel Meningeome: Optionen einer stadienadaptierten Therapie ctDNA: Background, clinical use and Neuroendokrine Tumoren der Lunge/ Dr. M. Lücke, Hamburg potential applications Bronchialkarzinoide: Ergebnisse der AKHH Prof. K.-L. Garm Spindler, Aarhus/Hamburg P.-E. Deppe, Hamburg Künstliche Intelligenz (AI) in Neuro-Oncology: Radiogenomics Welche Bedeutung hat die molekulare Onkologie Medikamentöse Therapie bei NEN: PD Dr. med. D. Kalasauskas, Mainz in der täglichen Routine? Standards und Perspektiven Prof. Dr. A. Stang, Hamburg PD Dr. A. Rinke, Madgeburg Zerebrale Hochpräzisionsbestrahlung Prof. Dr. S. Adeberg, Marburg/Heidelberg Welche Instrumente werden in den nächsten Jahren in der molekularpathologischen Diagnostik Benefits der zertifizierten neuroonkologischen wichtig werden? Nachsorge Prof. Dr. L. Heukamp, Hamburg PD Dr. med. N. Keric, Mainz 14:30 Pause Pause Pause 14:45 KEYNOTE LECTURE Prävention in der Ära der molekularen Medizin Prof. C. Swanton, FRS FMedSci FRCP, London Vorsitz: Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg Co-Vorsitz: Prof. Dr. T. Wündisch, Marburg 15:45 SATELLITENSYMPOSIUM der Firma AstraZeneca (S. 14) 16:30 Thoraxonkologie Sarkome Psychoonkologie Dr. C. Wesseler, Hamburg; Behandlung „State of the Art“ 2023 Aktuelle Entwicklungen in der P sychoonkologie Prof. Dr. N. Reinmuth, Gauting Prof. Dr. C. Tonus, Hamburg; Dr. B. Kolbe, Hamburg; Prof. Dr. P. Hohenberger, Mannheim Dr. M. Hagemann-Goebel, Hamburg Zielgerichtete Therapie des NSCLC: Weichteilsarkome – Update Update S3-Leitlinie Psychoonkologie: Aktuelle Targets, Sequenzen und neue Ansätze beim Prof. Dr. P. Hohenberger, Mannheim Änderungen und ihre Auswirkungen auf die Praxis molekularalterierten Lungenkarzinom Prof. Dr. J. Weis, Freiburg Prof. Dr. N. Reinmuth, Gauting Knochensarkome – Update Prof. Dr. J. Hardes, Essen Mein interaktiver Krebsassistent – MIKA: Immuntherapie 2023 des NSCLC: Die digitale Begleitung von Krebspatient:innen Was ist der nächste große Schritt? Was kann die moderne Strahlentherapie leisten? Dr. G. Finke, Berlin PD Dr. A. Rittmeyer, Immenhausen Inkl. Brachytherapie und IORT Prof. Dr. N. Zamboglou, Zypern Digitale Therapeutika – eine sinnvolle Ergänzung? Mesotheliom und Kleinzeller 2023: Dr. M. Hagemann-Goebel, Hamburg Stiefkinder oder die neuen Musterschüler? Systemtherapie bei WTS – endlich Bewegung in der Dr. C. Wesseler, Hamburg Ära der molekularen Medizin Gemeinsame Diskussion über Möglichkeiten und Prof. Dr. P. Reichardt, Berlin Grenzen der digitalen Begleitung von P atient:innen Cardio-oncology: a relevant field in the in der Psychoonkologie era of immune checkpoint inhibitors Deutsche Sarkom-Stiftung Dr. Z. D. Drobni, Budapest M. Wartenberg, Wölfersheim 17:45 PLENARSITZUNG: POLITISCHES FORUM KREBSMEDIZIN Krebs und Fürsorge – wie setzen wir dies in der aktuellen Versorgungslandschaft um? Moderation: Prof. Dr. C. Tonus, Hamburg; A. Schmidtke, Böblingen Impulsvorträge Prof. Dr. B. Augurzky, Essen; Prof. Dr. T. Seufferlein, Ulm Podiumsdiskussion 19:00 Ende Tag 2 Ende Tag 2 Ende Tag 2 Ende Tag 2 Abendevent ab 19:00 Kostenpflichtige Anmeldung erforderlich. 11
PROGRAMMÜBERSICHT, SAMSTAG, 11. FEBRUAR 2023 UHRZEIT GEORGIE – STREAM 1 ACH HÖRSAAL 1 – STREAM 2 ACH HÖRSAAL 2 – STREAM 3 08:15 SATELLITENSYMPOSIUM der Firma Sanofi (S. 15) 09:15 Hepatobiliäre Tumoren und Pankreaskarzinom Dermatologie Interaktives Tumorboard PD Dr. D. Benten, Hamburg; Prof. Dr. C. Sander, Hamburg; N. Burkhart, Hamburg; Prof. Dr. A. Chromik, Hamburg Dr. M. Rödig, Hamburg Dr. C. Wesseler, Hamburg Erfahrungen aus 100 ALPPS Resektionen Das Spektrum der kutanen Neoplasien Expert:innen: bei Lebertumoren Prof. Dr. C. Sander, Hamburg Onkologie: N. Burkhart, Hamburg; Prof. Dr. K. Oldhafer, Hamburg Dr. C. Wesseler, Hamburg Neue therapeutische Entwicklungen beim Radiologie: Prof. Dr. A. Wetter, Hamburg Therapie des HCC: systemisch versus malignen Melanom Chirurgie: Dr. T. Mansfeld, Hamburg; interventionell – in Zukunft auch beides? PD Dr. D. Göppner, Gießen Dr. C. Lohrenz, Hamburg Prof. Dr. H. Ittrich, Hamburg; Strahlentherapie: Y. Butt, Hamburg Prof. Dr. A. Vogel, Hannover Neues zum nicht-melanozytären Hautkrebs Dr. M. Rödig, Hamburg Fallvorstellungen: Medikamentöse Therapie des CCC: Flashlights 2022/23 1. D ie schwere Entscheidung zur kurativen Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg Therapie in der Thoraxonkologie Dr. C. Lohrenz, Hamburg Multimodale präoperative Therapie des Pankreaskarzinoms: 2. D ie Resistenzen in der zielgerichteten Therapie, Schon jetzt ein Standard für alle? wenn aus einem Tumor zwei werden Prof. Dr. T. Seufferlein, Ulm Dr. T. Reutter, Hamburg 3. M anchmal führen Umwege ans Ziel N. Burkhart, Hamburg 4. Der besondere chirurgische Fall N. N. 10:30 Pause Pause Pause 10:45 Palliativmedizin Kopf-Hals-Tumoren Hämatologie Dr. M. Faust, Hamburg; Dr. C. Külkens, Hamburg; PD Dr. C.-F. Jehn, Hamburg; Dr. K. Mävers, Hamburg Prof. Dr. T. Verse, Hamburg; Dr. T. Mayer, Hamburg Prof. Dr. T. Grundmann, Hamburg Methadon in der Tumortherapie? Partikeltherapie bei Kopf-Hals-Tumoren CAR-T Zelltherapie beim Multiplen Myelom: Das Beispiel mets. Kolonkarzinom Prof. Dr. S. Adeberg, Marburg/Heidelberg Wer? Wann? Wie? Prof. Dr. T. Seufferlein, Ulm Dr. H. Salwender, Hamburg Telegramm Cannabinoide in der Tumormedizin Neues aus der Studienwelt im Dialog Neue Therapiestandards beim Mantelzell-Lymphom Dr. S. Neumann, Hamburg Prof. Dr. J. Meyer, Hamburg; PD Dr. C.-F. Jehn, Hamburg PD Dr. S. Tribius, Hamburg Ärztlich assistierter Suizid – ein Update Therapie des refraktären/frührezidiv DLBCL: Dr. P. Emami, Hamburg Therapiebedingte Dysphagien, Behandlung CAR-T Zelltherapie in der 2. Linie und Prognose Prof. Dr. A. Elmagaacli, Hamburg Vier Pfoten in der P alliativmedizin Dr. H. Koch, Hamburg Dr. M. Faust, Hamburg 11:45 SATELLITENSYMPOSIUM der Firma Gilead (S. 15) 12:30 AUSBLICK UND VERABSCHIEDUNG 13:00 Ende Tag 3 Ende Tag 3 Ende Tag 3 Patientenaktionstag 14:00 – 17:00 Uhr Veranstaltung für Patient:innen, Angehörige und Interessierte. Das Programm entnehmen Sie bitte unserem separaten Flyer. 13
SATELLITENSYMPOSIEN Donnerstag, 09. Februar 2023 Samstag, 11. Februar 2023 GEORGIE Kongresse & Events Satellitensymposium der Firma Sanofi Satellitensymposium „Die duale Immuntherapie in der 08:15 Multiples Myelom – Therapieoptionen im Rezidiv thorakalen Onkologie in 2023“ der Firma Bristol-Myers Squibb Dr. H. Salwender, Hamburg Chairman und Moderation: Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg 15:30 Keynote – Die duale Immuntherapie beim Satellitensymposium „Trop2 als neues Target in der Onkologie“ Malignen Pleuramesotheliom der Firma Gilead Dr. C. Wesseler, Hamburg 11:45 Begrüßung und Einleitung ins Thema durch die Referenten Keynote – Welchen aktuellen Stellenwert hat die Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg; Prof. Dr. A. Rody, Lübeck duale Immuntherapie in der thorakalen Onkologie? 11:50 Trop2 als Target beim Mammakarzinom – Erfahrungen aus der Prof. Dr. M. Reck, Großhansdorf klinischen Praxis und aktuelle Entwicklungen Diskussion Prof. Dr. A. Rody, Lübeck 16:30 Ende des Symposiums 12:05 Trop2 als Target bei soliden Tumoren – Wie geht es weiter? Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg Freitag, 10. Februar 2023 12:20 Diskussion Satellitensymposium „Innovative Therapieansätze beim aggressiven Lymphom und beim Lungenkrebs – neue Hoffnung für die Patienten/innen“ der Firma Roche 12:30 Empowering Hematology – Innovationen in der Lymphomtherapie Prof. R. Repp, Kiel Das Ziel ist Heilung: Krebsimmuntherapie verändert die Therapielandschaft beim operablen NSCLC Dr. N. Dickgreber, Rheine Satellitensymposium „Von der Theorie in die Praxis – Neues in der Behandlung hepatobiliärer Karzinome“ der Firma AstraZeneca 15:45 Willkommen Prof. Dr. med. J. Marquardt, Lübeck 15:50 Highlights der hepatobiliären Karzinome – Post ASCO GI Prof. Dr. med. J. Marquardt, Lübeck Diskussion 16:10 Erfahrungen aus dem Alltag in der Behandlung hepatobiliärer Karzinome Diskussion 15
FREITAG, 10. FEBRUAR 2023 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, jährlich erkranken insgesamt etwa 500.000 Menschen in Deutschland neu Seit 2018 ist bei uns im ATZHH die Arbeitsgruppe der Onko-Fachpflege an Krebs – mit steigender Tendenz. Die Behandlung von Patient:innen mit aktiv und ist mitbeteiligt an der Entwicklung der OFP. Erfreulicherweise der Diagnose Krebs gewinnt daher immer mehr an Bedeutung und die läuft bereits die Weiterbildung der Kurse 2 und 3 der OFP, sowie des Versorgung erfordert eine besondere Expertise, um während dieser EONS-Nachqualifizierungs-Kurses. Ganz nach dem Motto „Onkologische schwierigen Zeit eine adäquate Behandlung und Pflege gewährleisten zu Fachpflege – Wohin geht die Reise?“ wollen wir uns bei dem kommenden können. Die Pflegekräfte des Asklepios Tumorzentrum Hamburg (ATZHH) Kongress treffen und gemeinsam austauschen. Wir laden Sie deshalb haben sich dieser Herausforderung gestellt und begleiten mittels moderner herzlich ein, am 10.02.2023 gemeinsam über die onkologische Fachpflege, onkologischer Diagnostik und Therapiekonzepten die pflegerische Versor- deren Herausforderung und Zukunftsperspektiven zu diskutieren. gung kompetent und individuell. Geplant ist eine Hybrid-Veranstaltung. Neben der Diagnostik und Therapie spielt die Fürsorge der onkologischen Neben dem 2. Pflegetag bietet der Asklepios Krebskongress an allen drei Fachpflege für unsere Patient:innen des ATZHH, aber auch für deren Tagen Möglichkeiten für Pflegekräfte, einen Blick über den Tellerrand zu Angehörige, eine zunehmend wichtigere Rolle. Wissensvermittlung (Edukati- werfen, an hochkarätigen nationalen und internationalen wissenschaftlichen on) und Coaching sind nachweislich eine Unterstützung für die Patient:in- Sessions teilzunehmen sowie sich über die neuesten Entwicklungen im nen, aber auch gleichzeitig eine Herausforderung und Chance für die Bereich Krebs und Fürsorge auszutauschen. Onkologie-Fachpflege (OFP), um sich durch das veränderte Arbeitsfeld weiterzuentwickeln und zu positionieren. Selbstverständlich darf man sich durch dieses Arbeitspensum nicht „selbst vergessen“, weshalb auch für wichtige Themen wie die Stärkung der Resilienz Konzepte entwickelt und verinnerlicht werden. Suad Kamberovic Koordinator und Leitung onkologische Fachpflege Asklepios Tumorzentrum Hamburg Asklepios Klinik Barmbek www.aop-health.com 17
PFLEGETAG Block 1 – Rückblick und Ausblick Block 3 – Fürsorge und Nachsorge Vorsitz: J. Ahrens, Hamburg Vorsitz: K. Friemann, Hamburg 13:30 Grußwort 15:45 Sozialleistungen und Fürsorge T. Krakau, Hamburg S. Javanbakhtian, Hamburg 13:35 Rückblick: ATZHH und Onkologische Fachpflege 16:00 Fachkraft als Coach für Patient:innen – ein Erfolgsmodell S. Kamberovic, Hamburg B. Paschen, Hamburg 13:50 Status quo der aktuellen Onko-Fachpflege in Deutschland 16:15 Fürsorge und Resilienz als pflegerische Aufgaben D. Wecht, Marburg U.-M. Behrendt, Hamburg 14:10 Fachweiterbildung Onkologie ATZHH/BZ Schlump 16:30 Onkologische Sport- und Bewegungstherapie (neue Kooperationswege) A. Pfeiffer, Hamburg L. Koepcke, Hamburg 16:45 Diskussion 14:25 Diskussion Block 4 – Berufspolitikum – Podiumsdiskussion Block 2 – N ebenwirkungsmanagement und Pflege in Vorsitz: U.-M. Behrendt, Hamburg; S. Kamberovic, Hamburg der Onkologie Vorsitz: M. Dröhne, Hamburg 16:55 Podiumsdiskussion mit: D. Wecht, Marburg; T. Krakau, Hamburg 14:35 Krebsbehandlung: Therapiemöglichkeiten – neuester Stand! A. Kuhl, Hamburg 17:15 Arbeitsfelder Onkologische Fachpflege in OZAKB – Verbindung zwischen Theorie und Praxis 14:50 CAR-T Zellen: Therapie und Pflege Netzwerk Onkologische Fachpflege C. Hedde, Hamburg Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg: T. Oetken, D. Sterczyk, J. Vogel, J. Astorga-Sandoval 15:05 S3 LL-Komplementäre Medizin und Pflege und T. Pantel B. Nath, Hamburg 17:30 Podiumsdiskussion mit: 15:20 Immuntherapie und pflegerische Aufgabe D. Wecht, Marburg; T. Krakau, Hamburg C. Fachinger, Hamburg 17:55 Fazit, Ausblick und Verabschiedung 15:35 Diskussion Arbeitsgruppe Onkologische Fachpflege ATZHH 18:00 Ende Pflegetag 19
DIPLOMARBEITEN IN DER TUMORMEDIZIN: VORSTELLUNG DER BESTEN ARBEITEN KÖNNTE .. DIE HAUT- IN WIRKLICHKEIT Im Rahmen des Kongresses haben Studierende des Asklepios Campus LASION , BLUTKREBS SEIN? Hamburg der Semmelweis Universität die besondere Gelegenheit, in einer eigenen Session ihre Diplomarbeiten vorzustellen. DIE SIE SEHEN, ... Es werden bis zu sechs Vorträge vergeben, die besten drei Arbeiten werden mit Preisen (250,– €/150,– €/100,– €) in Form von Buchgutscheinen ausgezeichnet. Richtlinien für die Abstracteinreichung Besuchen Sie uns auf BPDCN.de, Die Einreichung erfolgt unter krebskongress2023@asklepios.com um mehr zu erfahren. • D ie Abstracteinreichung kann in den Kategorien präklinische und klinische Forschung/Versorgung erfolgen. • Formale Vorgaben: • Sprache: Deutsch oder Englisch © Stemline Therapeutics B.V. Basisweg 10, • max. 2.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) 1043 AP Amsterdam, Niederlande. Alle Rechte vorbehalten. Januar 2023 DE-NON-EU-01440 A Menarini Group Company • Gliederung: - Ziel (Background) - Material und Methode (Methods) 230113_17385_BPDCN_Journal_Ad_148x105_RZ.indd 1 1/13/23 5:38 PM - Ergebnisse (Results) TUKYSA®1 Drei Mechanismen - Schlussfolgerungen (Conclusion) + Trastuzumab2 + Capecitabin 3 Drei Angriffspunkte - Quellen (References) in 3L beim HER2+ mBC a - Interessenkonflikte (Disclosure statement) Mehr als die Hälfte der Patienten lebt nach zwei Jahren4 • Eine Gutachterkommission wird die Abstracts für die Vorträge Auch Patienten mit ZNS-Metastasen leben deutlich länger 5 auswählen, hierzu ist die Offenlegung etwaiger Interessenkonflikte notwendig. Erhalt der Lebensqualität6 • Der/die Erstautor:in ist der/die präsentierende Autor:in. HER2: humaner epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor 2; mBC: lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Mammakarzinom a Zugelassen für erwachsene Patienten, die zuvor mindestens 2 gegen HER2+ gerichtete Behandlungsschemata erhalten haben (eBC/mBC).1 • Eine Abstracteinreichung ersetzt nicht die Anmeldung zum Kongress. 1. Aktuelle Fachinformation TUKYSA®; 2. Aktuelle Fachinformation Herceptin®, Generika; 3. Aktuelle Fachinformation Xeloda®, Generika; 4. Curigliano G, et al. Ann Oncol 2022; 33(3) :321-329; 5. Lin NU et al., Jama Oncol 2022, published online Dec 1, doi:10.1001/jamaoncol.2022.5610; 6. Mueller V, et al. Eur J Cancer 2021; 153: 223-233. • A bstracts für Marketingzwecke oder Firmenpräsentationen sind nicht zugelassen. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. TUKYSA® 50 mg/150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Tucatinib. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Tucatinib. Sonstige Bestandteile des Tablettenkerns: Copovidon (E1208), Crospovidon • Ü ber die Annahme des Beitrags werden die Autor:innen bis zum (E1202), Natriumchlorid, Kaliumchlorid (E508), Natriumhydrogencarbonat (E500), Siliciumdioxid, kolloidal, wasserfrei (E551), Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose. Sonstige Bestandteile des Filmüberzugs: Poly(vinylalkohol) (E1203), Titandioxid (E171), Macrogol 4000 (E1521), Talkum (E553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid 26.01.2023 per E-Mail informiert. Präsentiert wird am 09.02.2023. x H2O (E172). Anwendungsgebiete: TUKYSA® wird angewendet in Kombination mit Trastuzumab und Capecitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor mindestens 2 gegen HER2 gerichtete Behandlungsschemata erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: ALT-, AST- und Bilirubinwerte sollten alle drei Wochen oder bei klinischer Indikation überwacht werden. Je nach Schweregrad der Nebenwirkung sollte die Behandlung mit TUKYSA® unterbrochen werden und anschließend die Dosis verringert oder die Behandlung dauerhaft abgesetzt werden. TUKYSA® ist ein starker CYP3A-Inhibitor und ein P-gp Substrat. Eine gleichzeitige Behandlung mit CYP3A-Substraten ist zu vermeiden, wenn minimale Konzentrationsänderungen zu schwerwiegenden oder lebensbedrohlichen Nebenwirkungen führen können. Ist eine solche gemeinsame Anwendung unvermeidlich, sollte die Dosis des CYP3A-Substrats gemäß der Fachinformation des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels verringert werden. Zeitgleiche Gabe von Tucatinib und CYP3A/CYP2C8-Induktoren oder CYP2C8-Inhibitoren ist zu vermeiden. P-gp-Substrate sind bezüglich Dosisreduktion gemäß der Fachinformation mit Vorsicht zu verabreichen, wenn minimale Konzentrationsänderungen zu schwerwiegenden oder lebensbedrohlichen Nebenwirkungen führen können. TUKYSA® darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Während der Behandlung mit TUKYSA® wurde über Diarrhoe, auch über schwere Fälle, berichtet. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Epistaxis, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Stomatitis (Stomatitis, oropharyngeale Schmerzen, Ulzeration im Mund, Schmerzen im Mund, Ulzeration auf den Lippen, Glossodynie, Blasenbildung an der Zunge, Lippenbläschen, orale Dysästhesie, Ulzeration an der Zunge, aphthöse Ulzera), Ausschlag (makulopapulöses Exanthem, Exanthem, akneiforme Dermatitis, Erythem, makulöses Exanthem, papulöses Exanthem, pustulöses Exanthem, pruritisches Exanthem, erythematöser Ausschlag, Exfoliation der Haut, Urtikaria, allergische Dermatitis, Palmarerythem, Plantarerythem und Hauttoxizität), Arthralgie, Gewichtsabnahme, AST und ALT erhöht, Bilirubin (Hyperbilirubinämie) erhöht. Es kann zu einem Kreatinin Anstieg kommen ohne beeinträchtigte Nierenfunktion. Verschreibungspflichtig. Seagen B.V., Evert van de Beekstraat 1–104, 1118CL Schiphol, Niederlande. Stand: Februar 2021 20 21 DE-TUP-22-202-MT 12/2022
SPONSOREN Platin-Sponsoren Weitere Sponsoren Silber-Sponsoren Kooperationen Transparenz: Die Mitgliedsunternehmen der „Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.“ (FSA) haben zur Schaffung von mehr Transparenz den FSA-Kodex enger gefasst. Zukünftig sind Kongressveranstal- ter verpflichtet, potenzielle Teilnehmer von Kongressen bereits im Vorfeld der Veranstaltung über Umfang und Bedingungen der Unterstützung der Arzneimittelindustrie zu informieren. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie über die Höhe des Sponsorings der beteiligten Arzneimittelfirmen für Standaufstellung und Auslage Werbematerialien etc.: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 3.000,– €; AMGEN GmbH 5.500,– €; AOP Health AG 11.000,– €; AstraZeneca GmbH 25.000,– €; Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 25.000,– €; Gi- lead Sciences GmbH 6.000,– €; GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 11.000,– €; Merck KGaA 11.000,– €; MSD Sharp & Dohme GmbH 11.000,– €; Novartis Pharma GmbH 11.000,– €; Pharmacosmos GmbH 5.500,– €; PharmaMar GmbH 1.500,– €; Prosoma GmbH 3.500,– €; Roche Pharma AG 25.000,– €; Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 25.000,– €; Seagen Germany GmbH 1.500,– €; Sedidoc GmbH 5.500,– €; SERB GmbH 3.000,– €; Servier Deutschland GmbH 1.500,– €; Stemline Therapeutics, Inc. 11.000,– €; Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG 3.500,– € 22 23
ANMELDUNG UND TEILNAHMEGEBÜHREN Anmeldung Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte scannen Sie für Ihre Anmeldung den QR-Code oder besuchen Sie folgende Website: https://asklepios-krebskongress.goes-virtual.de Bitte melden Sie sich unter vollständiger Angabe folgender Informationen an: • Vor- und Nachname • Praxis/Klinik • Anschrift • ggf. abweichende Rechnungsanschrift • Angaben zur Teilnahmegebühr • EFN-Barcode • Teilnahme vor Ort oder online Teilnahmegebühren Online: Fachärzt:innen 50,– € Psycho(onko)log:innen 40,– € Assistenzärzt:innen, Therapeut:innen und weitere onkologisch tätige Berufsgruppen 25,– € Pflegekräfte, Studierende, Auszubildende und Mitarbeitende (Asklepios, MediClin und Rhön) kostenfrei OPDIVO®: DAS GROSSE PLUS IN DER ONKOLOGIE. Präsenz: Fachärzt:innen 100,– € Vielseitig zugelassen als Mono- und Kombinationstherapie.*, 1 Für die Chance auf Psycho(onko)log:innen 80,– € Langzeitüberleben und Erhalt der Lebensqualität.#, 1 – 9 Assistenzärzt:innen, Therapeut:innen und weitere onkologisch tätige Berufsgruppen 50,– € Pflegekräfte, Studierende, Auszubildende und Mitarbeitende (Asklepios, MediClin und Rhön) kostenfrei Abendevent 10.02.: 80,- € Veranstaltungsorte © Bristol Myers Squibb, 04/2022. 1506-DE-2200113 * Details zu den Anwendungsgebieten finden Sie in der aktuellen OPDIVO®-Fachinformation. # Auswahl an Referenzstudien; Zur Fachinformation: Asklepios Klinik St. Georg weitere Daten zum Gesamtüberleben und zur Lebensqualität (hr-QOL) der jeweiligen Zulassungsstudien befinden sich in den entsprechenden Studienpublikationen. Lohmühlenstr. 5 • 20099 Hamburg 1. OPDIVO®-Fachinformation, aktueller Stand 2. Wolchok JD et al. ASCO, 2021; Oral Presentation, Abstract #9506 3. Motzer RJ et al. ESMO Virtual Congress, 2021; Presentation #661P 4. Andre T et al. ESMO World Congress on Gastrointestinal Cancer, 2021; Georgie – Kongresse & Events Oral Presentation #SO-27 5. Gettinger S et al. WCLC, 2019; Abstract #OA14.04; Oral Presentation 6. Kelly et al. ESMO, 2020; Presentation Number LBA9 7. Bridgewater et al. ASCO GI, 2022; Poster Presentation Number 262 8. Cella et al. ASCO GU, c/o Asklepios Klinik St. Georg, Haus W 2022; Poster Presentation Number D10 9. Bajorin et al. NEJM, 2021; 384: 2102-2114 Asklepios Campus Hamburg – Semmelweis Universität c/o Asklepios Klinik St. Georg, Haus P bms-onkologie.de fi.b-ms.de/opdivo 24 25
REFERENTINNEN, REFERENTEN UND VORSITZENDE Prof. Dr. med. Sebastian Adeberg Nina Burkhart Dr. med. Pedram Emami PD Dr. med. Daniela Göppner Strahlentherapie Asklepios Tumorzentrum Hamburg Präsident Dermatologie und Allergologie Universitätsklinikum Gießen und Onkologie, Palliativmedizin und Ärztekammer Hamburg Universitätsklinikum Gießen Marburg Hämatologie Dr. med. Oliver Engel Dr. Monika Grimm Universitätsklinikum Heidelberg Asklepios Klinik Altona, Hamburg Urologie Asklepios Medical School, Hamburg Joachim Ahrens Yasmin Butt Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg Dr. Bernard große Broermann Onkologische Fachpflege Strahlentherapie Cindy Fachinger Gesellschafter Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Onkologische Fachpflege Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, PD Dr. med. Petra Anheuser Prof. Dr. med. Ansger Chromik Asklepios Klinikum Harburg, Königstein im Taunus Urologie Allgemein- und Viszeralchirurgie Hamburg Dr. med. Wilfried Grothe Asklepios Klinik Wandsbek, Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg Dr. med. Markus Faust Innere Medizin und Gastroenterologie Hamburg Dr. med. Joachim Dahlke Palliativmedizin Asklepios Klinik Wandsbek, Hamburg Prof. Dr. med. Dirk Arnold Hämatologie/Onkologie Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Prof. Dr. med. Thomas Grundmann Medizinischer Vorstand Asklepios MVZ Nord, Elmshorn Leonie Fiehn Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Asklepios Tumorzentrum Hamburg Prof. Dr. med. Maria de Santis Studentin Kopf- und Halschirurgie Onkologie, Palliativmedizin und Interdisziplinäre Uro-Onkologie Asklepios Medical School, Hamburg Asklepios Klinik Altona, Hamburg Hämatologie Charité Universitätsmedizin Berlin Asklepios Klinik Altona, Hamburg Dr. med. Heike Fink Prof. Dr. med. Angelika Gutenberg Pierre-Emmanuel Deppe Onkologie Wirbelsäulenchirurgie und Jasmin Astorga-Sandoval Klinik für Pneumologie Asklepios MVZ Barmbek, Hamburg Neurochirurgie Onkologische Fachpflege Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Dr. med. Gandolf Finke Dr. med. Nicolas Dickgreber Fosanis GmbH, Berlin Dr. med. Marion Hagemann-Goebel Prof. Dr. med. Boris Augurzky Pneumologie, Thoraxonkologie und Zentrum für Verhaltensmedizin Leibniz-Institut für Prof. Dr. med. Roman Fischbach Beatmungsmedizin Radiologie und Neuroradiologie Asklepios Klinik Nord-Heidberg, Wirtschaftsforschung, Essen Klinikum Rheine Hamburg Asklepios Klinik Altona, Hamburg Uta-Maria Behrendt Prof. Dr. med. Prof. Dr. med. Jendrik Hardes Systemische Kommunikations Kathrin Friemann Klaus -Peter Dieckmann Onkologische Fachpflege Tumororthopädie, Essen psychologie Hodentumorzentrum Hamburg Asklepios Klinik Altona, Hamburg Claudia Hedde Asklepios Klinik Altona, Hamburg Onkologische Fachpflege PD Dr. med. Daniel Benten Prof. Dr. Karen-L. Garm Spindler Dr. Zsófia Dóra Drobni Asklepios Tumorzentrum Hamburg Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Gastroenterologie Heart and Vascular Center Asklepios Klinikum Harburg, Department of Oncology PD Dr. med. Lukas Heukamp Semmelweis University, Budapest Aarhus University Hospital, Molekularpathologie Hamburg Mario Dröhne Aarhus/Hamburg Institut für Hämatopathologie, Dr. med. Ralf Bürgy Onkologische Fachpflege Hamburg Qualitätsmedizin und Prof. Dr. med. Gerhard Gebauer Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Gynäkologie und Prof. Dr. med. Peter Hohenberger Interne Revision MEDICLIN GmbH & Co. KG, Prof. Dr. med. Ahmet Elmagaacli Gynäkologische Onkologie Spezielle chirurgische Onkologie und Offenburg Hämatologie, Onkologie und Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Thoraxchirurgie Stammzelltransplantation Dr. med. Nele Geßler Thoraxzentrum Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg ASKLEPIOS proresearch, Hamburg Universitätsklinik Mannheim 26 27
Dr. med. Marian P. Howaldt Thomas Krakau Prof. Dr. Christian Marth Tobias Oetken Urologie Konzernbereich Pflege Gynäkologie Onkologische Fachpflege Asklepios Klinikum Harburg, Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, Medizinische Universität Innsbruck Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Hamburg Hamburg Dr. med. Tobias Mayer PD Dr. med. Christoph Oing, MD/PhD Prof. Dr. med. Harald Ittrich Aileen Kuhl Onkologie Honorary Consultant Medical Radiologie Onkologische Fachpflege Asklepios MVZ Nord, Hamburg Oncologist Schön Klinik Hamburg Eilbek Asklepios Westklinikum Hamburg Frank Merten Sir Bobby Robson Cancer Trials Susann Javanbakhtian Prof. Dr. med. Christoph Külkens GOREHA GmbH, Berlin Research Centre Onkologische Fachpflege Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- Newcastle University, Prof. Dr. med. Jens E. Meyer Vereinigtes Königreich Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg und Halschirurgie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- PD Dr. med. Christian-Friedrich Jehn Asklepios Klinik Nord - Heidberg, und Halschirurgie Prof. Dr. med. Karl J. Oldhafer Hämatologie, Onkologie und Hamburg Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Leber-, Gallenwegs- und Stammzelltransplantation Hubert Leebmann Pankreaschirurgie Beatrix Nath Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Allgemein- und Viszeralchirurgie Onkologische Fachpflege PD Dr. med. Darius Kalasauskas Krankenhaus Barmherzige Brüder Asklepios Klinik Altona, Hamburg Tina Pantel Neurochirurgie Regensburg Onkologische Fachpflege Dr. med. Svenja Neumann Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Universitätsmedizin der Johannes Dr. med. Michael J. Lipp Innere Medizin, Hämatologie und Gutenberg-Universität Mainz Gastrointestinale und Onkologie Dr. med. Ulrich-Frank Pape Suad Kamberovic Kolorektale Chirurgie Asklepios Klinik Nord-Heidberg, Innere Medizin und Gastroenterologie Onkologische Fachpflege Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Hamburg Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Asklepios Tumorzentrum Hamburg Prof. Dr. med. Sonja Loges Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Personalisierte Onkologie PD Dr. med. Naureen Keric Universitätsmedizin Mannheim Neurochirurgie Dr. med. Christina Lohrenz Universitätsmedizin der Johannes Thoraxchirurgie Gutenberg-Universität Mainz Asklepios Klinikum Harburg, Prof. Dr. András Kiss Hamburg Semmelweis Universität, Budapest PD Dr. med. Sylvie Lorenzen Dr. med. Hartmut Koch Hämatologie/Onkologie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- Klinikum rechts der Isar und Halschirurgie TU München Asklepios Klinik Altona, Hamburg Dr. med. Marcus Lücke Lena Koepcke Neurochirurgie Bildungszentrum Schlump, Hamburg Asklepios Klinik Altona, Hamburg Dr. med. Bärbel Kolbe Dr. med. Thomas Mansfeld Psychoonkologie Allgemein- und Viszeralchirurgie Asklepios Klinik Altona, Hamburg Asklepios Westklinikum Hamburg Prof. Dr. med. Björn Konukiewitz Dr. med. Katrin Mävers Institut für Pathologie Onkologie, Palliativmedizin und Universitätsklinikum Hämatologie Schleswig-Holstein, Campus Kiel Asklepios Klinik Altona, Hamburg 28 29
Beate Paschen Prof. Dr. med. Claus Rödel Für Innovation in der Projektleitung Oncopath Strahlentherapie Hamburg Universitätsklinikum Frankfurt am Main Onkologie: Prof. Dr. med. Daniel Perez Allgemein- und Viszeralchirurgie Asklepios Klinik Altona, Hamburg Dr. med. Mirko Rödig Dermatologie Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Die Zukunft ist orange Anja Pfeiffer Onkologische Fachpflege Prof. Dr. med. Achim Rody Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. med. Andrea Plaikner Universitätsklinikum Wir haben die Therapielandschaft der gynäkologischen Onkologie bereits Allgemeine Gynäkologie und Schleswig-Holstein, Campus Lübeck revolutioniert – mit zielgerichteten Therapien für fortgeschrittene Ovarial-und Urogynäkologie Dr. med. Hans Salwender Endometriumkarzinome. Auch in der Hämatologie arbeiten wir an innovativen Asklepios Klinik Altona, Hamburg Sektionsleiter Hämatologie Optionen, zuletzt zur Behandlung des Multiplen Myeloms. Dr. med. Julia Precht Asklepios Klinik Altona, Hamburg Strahlentherapie und Prof. Dr. med. Christian Sander Das ist erst der Anfang. radiologische Onkologie Dermatologie Als Pioniere in der Molekular-und Präzisionsmedizin verschreiben wir uns auch Radiologische Allianz Q21, Hamburg Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg langfristig der Entwicklung innovativer, heilender Krebstherapien, beginnend Prof. Dr. med. Martin Reck PD Dr. med. Georgia Schilling mit unserem umfassenden Studienprogramm. Aktuell forschen wir an über Onkologie Asklepios Tumorzentrum Hamburg 10 Substanzen in zahlreichen klinischen Studien. LungenClinic Großhansdorf Onkologische Rehabilitation Prof. Dr. med. Peter Reichardt Asklepios Nordseeklinik Westerland Onkologie und Palliativmedizin Alexander Schmidtke Helios Gesundheit, Berlin Klinikverbund Südwest, Böblingen PM-DE-ON-ADVT-220001 (06/2022) Prof. Dr. med. Niels Reinmuth Lena Schmitz Onkologie Neurologie Asklepios Klinik Gauting Asklepios Klinik Nord - Heidberg, Prof. Dr. med. Roland Repp Hamburg Hämatologisch-Onkologische Dr. med. Ursula Scholz Ambulanz Brustzentrum Städtisches Krankenhaus Kiel Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Dr. med. Theresa Reutter Dr. med. Katharina Seiffert Onkologie, Palliativmedizin und Brustzentrum Hämatologie Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Asklepios Klinik Altona, Hamburg Prof. Dr. med. Thomas Seufferlein PD Dr. med. Anja Rinke Innere Medizin I Innere Medizin Universitätsklinikum Ulm Uniklinikum Magdeburg Dr. med. Dilan Sinem Sert PD Dr. med. Achim Rittmeyer Gründerin und Geschäftsführerin Lungenfachklinik Immenhausen SEDIDOC GmbH, Leipzig Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen 30 31
Mit IMFINZI® (Durvalumab) PD Dr. med. Sara Sheikhzadeh Vorstand, CMO Jill Vogel Onkologische Fachpflege mehr erreichen Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Hamburg Prof. Dr. med. Jürgen Wagner Prof. Dr. med. Axel Stang Innere Medizin Hämatologie, Onkologie und MediClin Staufenburg Klinik, Durbach Palliativmedizin Markus Wartenberg Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Deutsche Sarkom-Stiftung, NSCLC Stadium III Dr. med. Alexander Stein Wölfersheim Hämatologisch-Onkologische Praxis Daniel Wecht Eppendorf, Hamburg Onkologische Fachpflege David Sterczyk Universitätsklinikum Marburg ED-SCLC Onkologische Fachpflege Hauke Weilert Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Hämatologie, Onkologie und Prof. Charles Swanton Palliativmedizin Zulassungsstudie TOPAZ-1: FRS FMedSci FRCP Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg bei biliären Crick Institute, London Prof. Dr. phil. Joachim Weis Karzinomen BTC Steffen Theill Selbsthilfeforschung Student Tumorzentrum Asklepios Medical School, Hamburg Universitätsklinikum Freiburg Dr. med. Hannah Theisgen Dr. med. Claas Wesseler Neurochirurgie Co-Kongresspräsident Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg Thoraxonkologie Hier geht’s zu den Studiendaten: Dr. Thorsten Thiel Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg www.durvalumab.de Geschäftsführer Prof. Dr. med. Axel Wetter IMFINZI® ist angezeigt als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen, inoperablen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) bei Erwachsenen, Asklepios Medical School, Hamburg Radiologie und Neuroradiologie deren Tumoren PD-L1 in ≥ 1 % der Tumorzellen exprimieren und deren Krankheit nach einer platinbasierten Radiochemotherapie nicht fortgeschritten ist.1 IMFINZI® in Kombination mit Etoposid und entweder Carboplatin oder Cisplatin ist angezeigt bei Erwachsenen zur Erstlinienbehandlung des kleinzelligen Lungenkarzi- Prof. Dr. med. Carolin Tonus Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg noms im fortgeschrittenen Stadium (extensive-stage small cell lung cancer, ES-SCLC).1 IMFINZI® in Kombination mit Gemcitabin und Cisplatin ist angezeigt bei Erwachsenen zur Erstlinienbehandlung nicht resezierbarer oder metastasierter biliärer Karzinome Kongresspräsidentin PD Dr. med. Thomas Widmann (biliary tract cancer, BTC). BTC: Biliäres Karzinom; ED-SCLC: Kleinzelliges Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (Extensive Disease); NSCLC: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom; PD-L1: Allgemein- und Viszeralchirurgie Onkologie Programmed Death-Ligand 1 1. Fachinformation IMFINZI®, Stand Dezember 2022. Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Asklepios Klinik Triberg IMFINZI ® 50 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung PD Dr. med. Silke Tribius Prof. Dr. med. Thomas Wündisch Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Wirkstoff: Durvalumab. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jeder ml Konzentrat enthält 50 mg Durvalu- Strahlentherapie Direktor Comprehensive Cancer mab. Eine Durchstechflasche mit 2,4 ml enthält 120 mg Durvalumab. Eine Durchstechflasche mit 10 ml enthält 500 mg Durvalumab. Sonstige Bestandteile: Histidin, Histidinhydrochlorid- Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Center Monohydrat, Trehalose-Dihydrat, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: IMFINZI ist angezeigt als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen, inoperablen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (non-small cell lung cancer, NSCLC) bei Erwachsenen, deren Tumoren PD-L1 in ≥ 1% der Tumorzellen exprimieren und deren Krankheit Prof. Dr. med. Thomas Verse Universitätsklinikum Marburg nach einer platinbasierten Radiochemotherapie nicht fortgeschritten ist. IMFINZI in Kombination mit Etoposid und entweder Carboplatin oder Cisplatin ist angezeigt bei Erwachsenen zur Erst- linienbehandlung des kleinzelligen Lungenkarzinoms im fortgeschrittenen Stadium (extensive-stage small cell lung cancer, ES-SCLC). IMFINZI in Kombination mit Gemcitabin und Cisplatin Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- Prof. Dr. med. Nikolaos Zamboglou ist angezeigt bei Erwachsenen zur Erstlinienbehandlung nicht resezierbarer oder metastasierter biliärer Tumore (biliary tract cancer, BTC). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Imfinzi als Monotherapie: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Hypothyreose, Husten/produktiver Husten, und Halschirurgie Director German Oncology Center, Diarrhö, Abdominalschmerzen, Hautausschlag, Pruritus, Arthralgie, Pyrexie. Häufig: Pneumonie, orale Candidose, Infektionen von Zähnen und oralen Weichteilen, Influenza, Hyperthyreose, Pneumonitis, Dysphonie, Aspartataminotransferase erhöht oder Alaninaminotransferase erhöht, Nachtschweiß, Myalgie, erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Dysurie, peripheres Ödem, Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg Zypern infusionsbezogene Reaktion. Gelegentlich: Thyreoiditis, Nebenniereninsuffizienz, interstitielle Lungenerkrankung, Kolitis, Pankreatitis, Hepatitis, Dermatitis, Psoriasis, Myositis, Nephritis. Selten: Immunthrombozytopenie, Typ-1-Diabetes-mellitus, Hypophysitis/Hypophyseninsuffizienz, Diabetes insipidus, Myasthenia gravis, Meningitis, Myokarditis, Pemphigoid, Polymyositis, DE-53203/23 nichtinfektiöse Zystitis. Nicht bekannt: nichtinfektiöse Enzephalitis, Guillain-Barré-Syndrom, transverse Myelitis. IMFINZI in Kombination mit Chemotherapie: Sehr häufig: Neutropenie, Anämie, Thrombozytopenie, Leukopenie, verminderter Appetit, Husten/produktiver Husten, Aspartataminotransferase erhöht oder Alaninaminotransferase erhöht, Übelkeit, Verstopfung, Erbrechen, Diarrhö, Abdominalschmerzen, Alopezie, Hautausschlag, Pruritus, Pyrexie, Fatigue. Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Pneumonie, febrile Neutropenie, Panzytopenie, Hypothyreose, Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz, periphere Neuropathie, Pneumonitis, Stomatitis, Hepatitis, Dermatitis, Myalgie, Arthralgie, erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Dysurie, peripheres Ödem, infusionsbezogene Reaktion. Gelegentlich: Orale Candidose, Influenza, Infektionen von Zähnen und oralen Weichteilen, Thyreoiditis, Typ-1-Diabetes-mellitus, Dysphonie, interstitielle Lungenerkrankung, Pemphigoid, Kolitis, Pankreatitis, Nachtschweiß, Psoriasis. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca GmbH, Friesenweg 26, 22763 Hamburg, E-Mail: azinfo@astrazeneca.com, www.astrazeneca.de, Servicehotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660. Stand: 12/2022. DE-52303/2022 32 33
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