ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg

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ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
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ASKLEPIOS
KREBSKONGRESS 2023
KREBS UND FÜRSORGE
09. – 11. Februar 2023, Hamburg
https://asklepios-krebskongress.goes-virtual.de
ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
INHALT

Allgemeine Informationen ................................................................................. 7
Programm 09. Februar 2023 ............................................................................ 8
Programm 10. Februar 2023 ............................................................................ 10
Programm 11. Februar 2023 ............................................................................ 12
Satellitensymposien ......................................................................................... 14
Programm Pflegetag ........................................................................................ 18
Diplomarbeiten in der Tumormedizin:
Vorstellung der besten Arbeiten ..................................................................... 21
Sponsoren ........................................................................................................ 22
Anmeldung und Teilnahmegebühren ............................................................. 24
Referentinnen, Referenten und Vorsitzende ................................................. 26
Lageplan ........................................................................................................... 34

                                    Innovationen liegen
                                            uns im Blut

                                                                                                  Graft-versus-
                                                                                                  Host-Disease

                                                                                                             FL
ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
KREBS UND FÜRSORGE – EINE EINLADUNG

    An alle onkologisch Interessierten,

    Krebserkrankungen stellen eine erhebliche Zäsur im Leben der Betroffenen        Am Donnerstag gibt es bereits zum zweiten Mal eine eigene Sitzung für
    und ihrer Angehörigen dar – mit Fragen, Wünschen, Unsicherheit und              den onkologischen Nachwuchs. Am Freitag wird der Krebskongress durch
    Ängsten, die der besonderen Fürsorge bedürfen. Verbunden ist dies für           den zum zweiten Mal stattfindenden Pflegetag ergänzt. Die Zielgruppe des
    Patient:innen stets auch mit der Hoffnung auf Hilfe – durch uns „Krebs-­        am Samstag fest etablierten fünften Patientenaktionstages sind Patient:in-
    Profis“. Wie kommen die Verheißungen der modernen Medizin, die viel­            nen, Angehörige und Interessierte.
    fältigen, komplexen, innovativen Verfahren und die individuelle Situation
    der Erkrankten mit ihren speziellen Bedürfnissen am besten zusammen?            Es erwartet Sie ein buntes onkologisches Potpourri, das für alle etwas
    Onkologie ist Teamarbeit! Unser gemeinsames Ziel heißt, unseren Pati-           bereit hält.
    ent:innen zum richtigen Zeitpunkt die richtige Therapie anzubieten.
                                                                                    Wir freuen uns auf Sie in Hamburg!
    Krebs und Fürsorge stellt daher das Motto unseres 4. Asklepios Krebskon-
    gresses 2023 dar. Wir werden den Begriff „Fürsorge“ aus unterschiedlichs-       Ihre
    ten Blickwinkeln beleuchten. Medizinisch, sozial und politisch. Wir möchten
    Ihnen als Therapeut:innen kompakt die Neuerungen aus der Welt der
    Onkologie präsentieren. Komprimiert und übersichtlich für einzelne Tumor­
    entitäten. Fürsorge gilt darüber hinaus allen medizinischen Akteuren sowie
    den multiprofessionellen Behandlungsteams, die täglich Großartiges leisten.     Prof. Dr. med. Carolin Tonus   Prof. Dr. med. Dirk Arnold   Dr. med. Claas Wesseler
                                                                                    Kongresspräsidentin            Medizinischer Vorstand       Co-Kongresspräsident
    Wir haben ein umfangreiches Programm zusammengestellt und freuen uns,           		                             Tumorzentrum Hamburg
    Sie persönlich auf dem Campus der Asklepios Medical School in Hamburg
    St. Georg begrüßen zu dürfen. Die Pandemie hat uns gelehrt, Fortbildun-
    gen den individuellen Bedürfnissen aller Interessierten anzupassen. Daher
    bieten wir Ihnen die Möglichkeit, auch „virtuell“ dabei zu sein. Jeder nach
    seiner Fasson!

    Sie haben die Gelegenheit, sich über die vielfältigen Aspekte der interdiszi-
    plinären Tumormedizin in Versorgung, Forschung und Innovation umfang-
    reich zu informieren. In den 20 wissenschaftlichen Sitzungen, den beiden
    Plenarsitzungen und den Keynote Lectures treffen Sie sowohl auf nationale
    und internationale Top-Spezialist:innen als auch auf unsere lokalen Ex-
    pert:innen. Das politische Forum, welches ebenfalls dem Kongressmotto
    Krebs und Fürsorge gewidmet ist, schafft einen Rahmen zum Austausch
    mit Vertreter:innen aus Wissenschaft und Politik über die Aspekte der
    optimalen Versorgungslandschaft in der Tumormedizin.

4                                                                                                                                                                         5
ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
ALLGEMEINE INFORMATIONEN

                                                                                                                                                                                                        Wissenschaftliche Leitung
                                                                                                                                                                                                        Asklepios Tumorzentrum Hamburg
                                                                                                                                                                                                        www.asklepios.com/hamburg/tumorzentrum
                                                                                                                                                                                                        Hotline: +49 800 8018080

                                                                                                                                                                                                        Kongresspräsidentin
                                                                                                                                                                                                        Prof. Dr. med. Carolin Tonus

                                                                                                                                                                                                        Co-Kongresspräsident
                                                                                                                                                                                                        Dr. med. Claas Wesseler

                                                                                                                                                                                                        Medizinischer Vorstand Asklepios Tumorzentrum Hamburg
                                                                                                                                                                                                        Prof. Dr. med. Dirk Arnold

                                                                                                                                                                                                        Wissenschaftliche Leitung und Moderation Pflegetag
                                                                                                                                                                                                        Suad Kamberovic

                                                                                                                                                                                                        Wissenschaftliche Leitung und
                                                                                                                                                                                                        Moderation Patientenaktionstag
                                                                                                                                                                                                        PD Dr. med. Georgia Schilling

                                                                                                                                                                                                        Öffentlichkeitsarbeit
                                                                                                                                                                                                        Marion König

                                                                                                                                                                                                        Anerkennung
    NEU. Jetzt auch                                                                                                                                                                                     Die Veranstaltung wird bei der Ärztekammer
    in der Adjuvanz.*             NSCLC           HCC            SCLC            UC            TNBC                                                                                                     Hamburg zur Zertifizierung eingereicht.
                                                                                                                                                                                                        Ebenso werden RbP-Punkte beantragt.
    Von Lebensqualität und -erhalt in fortgeschrittenen Stadien bis hin zu Heilungschancen
    in der Adjuvanz* beim NSCLC.1                                                                                                                                                                       Organisation
    * Für die adjuvante Therapie von NSCLC-Patient:innen mit PD-L1-Expression ≥ 50 %.1 1. Aktuelle Fachinformation TECENTRIQ®.
                                                                                                                                                                                                        Akademie für Ärztliche Fortbildung – Ärzteakademie
    Tecentriq 840 mg/1.200 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
              ®
                                                                                                                                                                                                        Myriam Ahrens • Tel.: +49 40 181885-2512
    Wirkst.: Atezolizumab. Zus.: 840 mg: 1 Durchstechfl. mit 14 ml Konzentrat enth. 840 mg Atezolizumab, entspr. einer Konz. von 60 mg/ml vor Verdünnung. 1.200 mg: 1 Durchstechfl.
    mit 20 ml Konzentrat enth. 1.200 mg Atezolizumab, entspr. einer Konz. von 60 mg/ml vor Verdünnung. Sonst. Bestandt.: Histidin, Essigsäure 99 %, Saccharose, Polysorbat 20,
    Wasser für Injekt.-zwecke. Anw.: Urothelkarzinom (UC): Tecentriq als Monother. wird angew. b. erw. Pat. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen oder metastasierten UC nach                         Christin Fink • Tel.: +49 40 181885-2520
    vorheriger platinhaltiger Chemother. od. die für eine Behandl. mit Cisplatin als ungeeignet angesehen werden, u. deren Tumoren eine PD-L1-Expression ≥ 5 % aufweisen. Nicht-
    kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): Tecentriq als Monother. wird angew. zur adjuvanten Behandl. des NSCLC nach vollständ. Resektion u. platinbasierter Chemother. bei erw.                        Lohmühlenstraße 5 • 20099 Hamburg
    Pat. mit hohem Risiko für ein Rezidiv u. deren Tumoren eine PD-L1-Expression auf ≥ 50 % der Tumorzellen aufweisen u. kein EGFR-mutiertes oder ALK-positives NSCLC haben.
    Tecentriq wird angew. in Komb. m. Bevacizumab, Paclitaxel u. Carboplatin bei erw. Pat. zur Erstlinienbehandl. d. metastasierten NSCLC m. nicht-plattenepithelialer Histologie. B.
    Pat. m. EGFR-Mutationen od. ALK pos. NSCLC ist Tecentriq in Komb. m. Bevacizumab, Paclitaxel u. Carboplatin nur nach Versagen der entspr. zielgerichteten Ther. anzuwenden.                         aerzteakademie@asklepios.com
    Tecentriq wird angew. in Komb. m. nab-Paclitaxel u. Carboplatin, zur Erstlinienbehandl. d. metastasierten NSCLC m. nicht-plattenepithelialer Histologie b. erw. Pat., d. keine
    EGFR-Mutationen u. kein ALK-pos. NSCLC haben. Tecentriq als Monother. wird angew. bei erw. Pat. zur Erstlinienbehandl. d. metastasierten NSCLC, deren Tumoren eine PD-L1-                           www.asklepios.com/krebskongress
    Expression ≥ 50 % der TC oder ≥ 10 % bei IC aufweisen und die keine EGFR-Mutationen oder ein ALK-positives NSCLC haben. Tecentriq als Monother. wird angew. b. erw. Pat.
    zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metastasierten NSCLC nach vorheriger Chemother. Pat. m. EGFR-Mutationen od. ALK-pos. NSCLC sollten vor der Ther. mit Tecentriq
    zudem auch bereits entspr. zielgerichtete Ther. erhalten haben. Kleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC): Tecentriq wird angew. in Komb. m. Carboplatin u. Etoposid b. erw. Pat. zur                     Veranstaltungsorte
    Erstlinienbehandl. d. SCLC im fortgeschritt. Stadium. Triple-negatives Mammakarzinom (TNBC): Tecentriq wird angew. in Komb. mit nab-Paclitaxel b. erw. Pat. zur Behandl. d. nicht
    resezierbaren lokal fortgeschritt. od. metastasierten TNBC, deren Tumoren eine PD-L1-Expression ≥ 1 % aufweisen u. d. keine vorherige Chemother. zur Behandl. d. metastasierten                     Asklepios Klinik St. Georg
    Erkrank. erhalten haben. Hepatozelluläres Karzinom: Tecentriq wird angew. in Komb. m. Bevacizumab b. erw. Pat. zur Behandl. d. fortgeschritt. od. nicht resezierbaren hepato-
    zellulären Karzinoms, die keine vorherige systemische Behandl. erhalten haben. Gegenanz.: Überempf.-keit gg. Atezolizumab od. e. d. o. g. sonst. Bestandt. Nebenw.: Monother.:                      Lohmühlenstr. 5 • 20099 Hamburg
    Harnwegsinfekt., vermind. Appetit, Kopfschm., Dyspnoe, Husten, Übelk., Erbr., Diarrhoe, Hautausschl., Pruritus, Arthralgie, Rückenschm., Fieber, Ermüdung (Fatigue), Asthenie,
    Thrombozytopenie, infus.-bedingte Reakt., Hypothyreose, Hyperthyreose, Hypokaliämie, Hyponatriämie, Hyperglykämie, Hypotonie, Pneumonitis, Hypoxie, Nasopharyngitis,
    Kolitis, Abdominalschm., Dysphagie, Schm. im Oropharynx, erhöh. AST/ ALT, Hepatitis, trock. Haut, Schm. d. Muskel- u. Skelettsystems, erhöh. Kreatinin im Blut, grippeähnl. Er-                     Georgie – Kongresse & Events
    krank., Schüttelfrost, Diabetes mellitus, Nebenniereninsuffizienz, Guillain-Barré-Syndr., Meningoenzephalitis, Pankreatitis, schwere kutane Nebenwirkungen, Psoriasis, Myositis,
    Nephritis, Hypophysitis, Myastheniesyndr., Uveitis, Myokarditis, Pemphigoid, nicht-infektiöse Zystitis. Komb.-therapie: Lungeninfekt., Anämie, Thrombozytopenie, Neutropenie,                       c/o Asklepios Klinik St. Georg, Haus W
    Leukopenie, Hypothyreose, vermind. Appetit, periphere Neuropathie, Kopfschm., Hypertonie, Dyspnoe, Husten, Nasopharyngitis, Übelk., Erbr., Diarrhoe, Obstipat., Hautausschl.,
                                                                                                                                                                                                        Asklepios Campus Hamburg – Semmelweis Universität
                                                                                                                                                                                        M-DE-00013446

    Pruritus, Alopezie, Arthralgie, Schm. d. Muskel- u. Skelettsystems, Rückenschm., Fieber, Ermüdung (Fatigue), Asthenie, peripheres Ödem, Sepsis, Lymphopenie, infus.-bedingte
       Reakt., Hyperthyreose, Hypokaliämie, Hyponatriämie, Hypomagnesiämie, Synkope, Schwindelgefühl, Dysphonie, Stomatitis, Dysgeusie, erhöh. AST/ALT, Proteinurie, erhöh.
               Kreatinin im Blut, erhöh. alkal. Phosphatase im Blut, schwere kutane Nebenwirkungen, Psoriasis, Pemphigoid. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation                        c/o Asklepios Klinik St. Georg, Haus P
                     beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration GmbH, Grenzach-Wyhlen, DE. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in
                            Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Juni 2022
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ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
PROGRAMMÜBERSICHT, DONNERSTAG, 09. FEBRUAR 2023
                                                  UHRZEIT   GEORGIE – STREAM 1                              ACH HÖRSAAL 1 – STREAM 2                     ACH HÖRSAAL 2 – STREAM 3                         ACH HÖRSAAL 3 – LIVE (KEIN STREAM)

                                                  14:00     Begrüßung
                                                            Prof. Dr. C. Tonus, Hamburg
                                                            Dr. Bernard große Broermann, Königstein
                                                            Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg
                                                  14:15     Gynäkologische Tumoren                          Asklepios Campus Hamburg:                    Rehabilitation                                   Grenzlinien zwischen kurativer und palliativer
                                                            Prof. Dr. G. Gebauer, Hamburg;                  Tumor­medizin in Lehre, Versorgung und       PD Dr. T. Widmann, Triberg;                      Intention: die optimale Therapie des lokal
                                                            Dr. A. Plaikner, Hamburg                        Forschung                                    PD Dr. G. Schilling, Hamburg                     fortgeschrittenen Kolon- und Rektumkarzinoms
                                                                                                            Prof. Dr. K. J. Oldhafer, Hamburg;                                                            Dr. M. Lipp, Hamburg;
                                                                                                            Dr. T. Thiel, Hamburg                                                                         Dr. S. Neumann, Hamburg
                                                            Treatment of Ovarian Cancer: ­                  Onkologie an der ­Semmelweis-Universität:    PROMs in der Rehabilitation – Bedeutung für      Multimodale Therapie der Peritonealkarzinose
                                                            Perspectives 2022                               Welche ­Bedeutung hat die Tumormedizin       QM und Patient:innen                             Dr. H. Leebmann, Regensburg
                                                            Prof. Dr. C. Marth, Innsbruck                   in ­Versorgung und Forschung?                Dr. R. Bürgy, Offenburg
                                                                                                            Prof. Dr. A. Kiss, Budapest                                                                   Ein neues „Label“: neoadjuvante Therapie
                                                            Endometriumkarzinom – Welche                                                                 COVID-19, Krebs und Rehabilitation               des fortgeschrittenen Kolonkarzinoms.
                                                            Konsequenzen haben Biomarker für die            Aktuelle onkologische Ausbildung am ACH:     Prof. J. Wagner, Durbach                         Prof. Dr. A. Stein, Hamburg
                                                            Therapiestrategie?                              Das neue Curriculum der personalisierten
                                                            Prof. Dr. G. Gebauer, Hamburg                   Onkologie                                    Reha goes digital – Caspar Health                Rektumkarzinom:
                                                                                                            PD Dr. G. Schilling, Hamburg                 F. Merten, Berlin                                •O
                                                                                                                                                                                                            perative Therapie in 2022
                                                            Operative Strategien beim Zervixkarzinom                                                                                                       Dr. M. Lipp, Hamburg
                                                            Dr. A. Plaikner, Hamburg                        Studierendenförderung:                       Auf die Plätze, fertig, Leben – Reha für junge
                                                                                                            Erste Stipendiaten der ESMO-Studierenden­    ­Menschen mit Krebs                              • I nterdisziplinäre Therapie
                                                                                                            akademie in Valencia 2022                     PD Dr. T. Widmann, Triberg                         Prof. Dr. C. Rödel, Frankfurt
                                                                                                            S. Theill, Hamburg; L. Fiehn, Hamburg

                                                                                                            Forschung in der Tumormedizin am ACH:
                                                                                                            Stand und Unterstützungsangebote
                                                                                                            Dr. M. Grimm, Hamburg;
                                                                                                            Dr. N. Geßler, Hamburg
                                                  15:15     Pause                                           Pause                                        Pause                                            Pause
                                                  15:30     SATELLITENSYMPOSIUM der Firma BMS (S. 14)
                                                  16:30     Pause                                           Pause                                        Pause                                            Pause
                                                  16:45     Mammakarzinom                                   Oberer GI-Trakt                              Urologische Tumoren                              Forschung und Ausbildung am
                                                            Dr. U. Scholz, Hamburg;                         Prof. Dr. D. Perez, Hamburg;                 PD Dr. P. Anheuser, Hamburg;                     Asklepios Campus Hamburg
                                                            Prof. Dr. T. ­Wündisch, Marburg                 H. Weilert, Hamburg                          Dr. O. Engel, Hamburg                            PD Dr. S. Sheikhzadeh, Hamburg;
                                                                                                                                                                                                          Dr. N. Geßler, Hamburg
                                                            Neue Therapieoptionen beim primären             Metamorphose einer Operation:                Urothelkarzinom: Neue Standards in der           SEDIWORK: Häuserübergreifende ärztliche
                                                            ­Mammakarzinom                                  die ­radikale Ösophagektomie                 ­medikamentösen Therapie                         Weiterbildung am Beispiel der Allgemein- und
                                                             Dr. K. Seiffert, Hamburg                       Prof. Dr. D. Perez, Hamburg                   Prof. M. de Santis, Berlin (online)             Viszeralchirurgie
                                                                                                                                                                                                          Dr. D. S. Sert, Leipzig
                                                            Adjuvante Strahlentherapie: ist die Hypo­       Perioperative Therapie fortgeschrittener     Nierenzellkarzinom
                                                            fraktionierung nicht der obligate Standard?     Stadien: wohin bewegen sich die Standards?   Prof. Dr. med. N. Wagener, Durbach               Diplomarbeiten in der Tumormedizin:
                                                            Dr. J. Precht, Hamburg                          • Plattenepithelkarzinom des Ösophagus:                                                      Vorstellung der besten Arbeiten
                                                                                                                                                         Hodentumoren
                                                            Metastasiertes hormonrezeptorpositives             CROSSing the lines – auch noch in 2023?   Prof. Dr. med. K.-P. Dieckmann, Hamburg          Chancen für Karrieren in der Onkologie
                                                            Mammakarzinom – Optionen in der 1. und             Y. Butt, Hamburg
                                                            2. Therapielinie                                • Ösophagus-/Magenkarzinom:                 Überblick und neue Aspekte in der modernen
                                                            Dr. H. Fink, Hamburg                               Die optimierte Systemtherapie             Behandlung des Prostatakarzinoms
                                                                                                               Dr. J. Dahlke, Elmshorn                   Dr. M. Howaldt, Hamburg
                                                            „Low HER2-Expressors“ und molekulare
                                                            Subgruppen: Brauchen wir eine neue              Systemische Therapie des fortgeschrittenen
                                                            Taxonomie beim Mammakarzinom?                   Ösophagus- und Magenkarzinoms
                                                            Prof. Dr. T. Wündisch, Marburg                  H. Weilert, Hamburg

                                                                                                            Immuntherapie: Neue Therapieoptionen beim
                                                                                                            Magen- und Ösophaguskarzinom
                                                                                                            Prof. Dr. S. Lorenzen, München
                                                            PLENARSITZUNG: KREBS UND FÜRSORGE
                                                            Caring for Caregivers – wer sorgt sich um die
                                                  18:00     Versorger? Initiativen und Handlungsfelder
                                                            Vorsitz: P
                                                                      rof. Dr. D. Arnold, Hamburg;
                                                                     Prof. Dr. C. Tonus, Hamburg

                                                  18:45     Ende Tag 1                                      Ende Tag 1                                   Ende Tag 1                                       Ende Tag 1

                                                                                                                                                                                                                                                           9
ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
PROGRAMMÜBERSICHT, FREITAG, 10. FEBRUAR 2023
                                               UHRZEIT    GEORGIE – STREAM 1                            ACH HÖRSAAL 1 – STREAM 2                        ACH HÖRSAAL 2 – STREAM 3                             ACH HÖRSAAL 3 – LIVE (KEIN STREAM)

                                               12:30      SATELLITENSYMPOSIUM der Firma Roche (S. 14)

                                               13:15      Pause                                         Neuroendokrine Tumoren (NET)                    Neuroonkologie                                       Molekulare Onkologie
                                                                                                        Dr. U. Pape, Hamburg;                           Prof. Dr. A. Gutenberg, Hamburg;                     Prof. Dr. L. Heukamp, Hamburg;
                                               13:30      Pflegetag 13:30 – 18:00 Uhr
                                                                                                        Dr. W. Grothe, Hamburg                          Dr. M. Lücke, Hamburg                                Prof. Dr. A. Stang, Hamburg
                                                          Programm siehe Seite 15
                                                                                                        15 Standards der Pathologischen Diagnose        Zielgerichtete Therapie bei Gliomen – Neue Aspekte   Molekular zielgerichtete Therapieauswahl:
                                                                                                        neuroendokriner Neoplasien in Lunge und         Dr. med. H. Theisgen, Mainz                          Is the best yet to come?
                                                                                                        ­Gastrointestinaltrakt                                                                               Prof. Dr. S. Loges, Mannheim
                                                                                                         Prof. B. Konukiewitz, Kiel                     Meningeome:
                                                                                                                                                        Optionen einer stadienadaptierten Therapie           ctDNA: Background, clinical use and
                                                                                                        Neuroendokrine Tumoren der Lunge/­              Dr. M. Lücke, Hamburg                                potential applications
                                                                                                        Bronchialkarzinoide: Ergebnisse der AKHH                                                             Prof. K.-L. Garm Spindler, Aarhus/Hamburg
                                                                                                        P.-E. Deppe, Hamburg                            Künstliche Intelligenz (AI) in Neuro-Oncology:
                                                                                                                                                        Radiogenomics                                        Welche Bedeutung hat die molekulare Onkologie
                                                                                                        Medikamentöse Therapie bei NEN:                 PD Dr. med. D. Kalasauskas, Mainz                    in der täglichen Routine?
                                                                                                        Standards und Perspektiven                                                                           Prof. Dr. A. Stang, Hamburg
                                                                                                        PD Dr. A. Rinke, Madgeburg                      Zerebrale Hochpräzisionsbestrahlung
                                                                                                                                                        Prof. Dr. S. Adeberg, Marburg/Heidelberg             Welche Instrumente werden in den nächsten
                                                                                                                                                                                                             Jahren in der molekularpathologischen Diagnostik
                                                                                                                                                        Benefits der zertifizierten neuroonkologischen       wichtig werden?
                                                                                                                                                        Nachsorge                                            Prof. Dr. L. Heukamp, Hamburg
                                                                                                                                                        PD Dr. med. N. Keric, Mainz
                                               14:30                                                    Pause                                           Pause                                                Pause
                                               14:45                                                    KEYNOTE LECTURE
                                                                                                        Prävention in der Ära der molekularen Medizin
                                                                                                        Prof. C. Swanton, FRS FMedSci FRCP, London
                                                                                                        Vorsitz: Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg
                                                                                                        Co-Vorsitz: Prof. Dr. T. Wündisch, Marburg
                                               15:45                                                                                                    SATELLITENSYMPOSIUM der Firma AstraZeneca (S. 14)
                                               16:30                                                    Thoraxonkologie                                 Sarkome                                              Psychoonkologie
                                                                                                        Dr. C. Wesseler, Hamburg;                       Behandlung „State of the Art“ 2023                   Aktuelle Entwicklungen in der P
                                                                                                                                                                                                                                           ­ sychoonkologie
                                                                                                        Prof. Dr. N. Reinmuth, Gauting                  Prof. Dr. C. Tonus, Hamburg;                         Dr. B. Kolbe, Hamburg;
                                                                                                                                                        Prof. Dr. P. ­Hohenberger, Mannheim                  Dr. M. Hagemann-Goebel, Hamburg
                                                                                                        Zielgerichtete Therapie des NSCLC:              Weichteilsarkome – Update                            Update S3-Leitlinie Psychoonkologie: Aktuelle
                                                                                                        Targets, Sequenzen und neue Ansätze beim        Prof. Dr. P. Hohenberger, Mannheim                   ­Änderungen und ihre Auswirkungen auf die Praxis
                                                                                                        molekularalterierten Lungenkarzinom                                                                   Prof. Dr. J. Weis, Freiburg
                                                                                                        Prof. Dr. N. Reinmuth, Gauting                  Knochensarkome – Update
                                                                                                                                                        Prof. Dr. J. Hardes, Essen                           Mein interaktiver Krebsassistent – MIKA:
                                                                                                        Immuntherapie 2023 des NSCLC:                                                                        Die ­digitale Begleitung von Krebspatient:innen
                                                                                                        Was ist der nächste große Schritt?              Was kann die moderne Strahlentherapie ­leisten?      Dr. G. Finke, Berlin
                                                                                                        PD Dr. A. Rittmeyer, Immenhausen                Inkl. Brachytherapie und IORT
                                                                                                                                                        Prof. Dr. N. Zamboglou, Zypern                       Digitale Therapeutika – eine sinnvolle Ergänzung?
                                                                                                        Mesotheliom und Kleinzeller 2023:                                                                    Dr. M. Hagemann-Goebel, Hamburg
                                                                                                        Stiefkinder oder die neuen Musterschüler?       Systemtherapie bei WTS – endlich Bewegung in der
                                                                                                        Dr. C. Wesseler, Hamburg                        Ära der molekularen Medizin                          Gemeinsame Diskussion über Möglichkeiten und
                                                                                                                                                        Prof. Dr. P. Reichardt, Berlin                       ­Grenzen der digitalen Begleitung von P
                                                                                                                                                                                                                                                   ­ atient:innen
                                                                                                        Cardio-oncology: a relevant field in the                                                              in der Psychoonkologie
                                                                                                        era of immune checkpoint inhibitors             Deutsche Sarkom-Stiftung
                                                                                                        Dr. Z. D. Drobni, Budapest                      M. Wartenberg, Wölfersheim

                                               17:45                                                    PLENARSITZUNG:
                                                                                                        POLITISCHES FORUM KREBSMEDIZIN
                                                                                                        Krebs und Fürsorge – wie setzen wir dies in
                                                                                                        der aktuellen Versorgungslandschaft um?
                                                                                                        Moderation: Prof. Dr. C. Tonus, Hamburg;
                                                                                                                     A. Schmidtke, Böblingen
                                                                                                        Impulsvorträge Prof. Dr. B. Augurzky, Essen;
                                                                                                                        Prof. Dr. T. Seufferlein, Ulm
                                                                                                        Podiumsdiskussion

                                               19:00      Ende Tag 2                                    Ende Tag 2                                      Ende Tag 2                                           Ende Tag 2

                                                          Abendevent
                                               ab 19:00
                                                          Kostenpflichtige Anmeldung erforderlich.
                                                                                                                                                                                                                                                                    11
ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
PROGRAMMÜBERSICHT, SAMSTAG, 11. FEBRUAR 2023
                                               UHRZEIT   GEORGIE – STREAM 1                             ACH HÖRSAAL 1 – STREAM 2                   ACH HÖRSAAL 2 – STREAM 3

                                               08:15     SATELLITENSYMPOSIUM der Firma Sanofi (S. 15)

                                               09:15     Hepatobiliäre Tumoren und Pankreas­karzinom    Dermatologie                               Interaktives Tumorboard
                                                         PD Dr. D. Benten, Hamburg;                     Prof. Dr. C. Sander, Hamburg;              N. Burkhart, Hamburg;
                                                         Prof. Dr. A. Chromik, Hamburg                  Dr. M. Rödig, Hamburg                      Dr. C. Wesseler, Hamburg
                                                         Erfahrungen aus 100 ALPPS Resektionen          Das Spektrum der kutanen Neoplasien        Expert:innen:
                                                         bei Lebertumoren                               Prof. Dr. C. Sander, Hamburg               Onkologie: N. Burkhart, Hamburg;
                                                         Prof. Dr. K. Oldhafer, Hamburg                                                                         Dr. C. Wesseler, Hamburg
                                                                                                        Neue therapeutische Entwicklungen beim     Radiologie: Prof. Dr. A. Wetter, Hamburg
                                                         Therapie des HCC: systemisch versus            malignen Melanom                           Chirurgie: Dr. T. Mansfeld, Hamburg;
                                                         ­interventionell – in Zukunft auch beides?     PD Dr. D. Göppner, Gießen                              Dr. C. Lohrenz, Hamburg
                                                          Prof. Dr. H. Ittrich, Hamburg;                                                           Strahlentherapie: Y. Butt, Hamburg
                                                          Prof. Dr. A. Vogel, Hannover                  Neues zum nicht-melanozytären ­Hautkrebs
                                                                                                        Dr. M. Rödig, Hamburg                      Fallvorstellungen:
                                                         Medikamentöse Therapie des CCC:
                                                         Flashlights 2022/23                                                                       1. D
                                                                                                                                                       ie schwere Entscheidung zur kurativen
                                                         Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg                                                                 Therapie in der Thoraxonkologie
                                                                                                                                                      Dr. C. Lohrenz, Hamburg
                                                         Multimodale präoperative Therapie
                                                         des Pankreaskarzinoms:                                                                    2. D
                                                                                                                                                       ie Resistenzen in der zielgerichteten Therapie,
                                                         Schon jetzt ein Standard für alle?                                                           wenn aus einem Tumor zwei werden
                                                         Prof. Dr. T. Seufferlein, Ulm                                                                Dr. T. Reutter, Hamburg

                                                                                                                                                   3. M
                                                                                                                                                       anchmal führen Umwege ans Ziel
                                                                                                                                                      N. Burkhart, Hamburg

                                                                                                                                                   4. Der besondere chirurgische Fall
                                                                                                                                                       N. N.
                                               10:30     Pause                                          Pause                                      Pause

                                               10:45     Palliativmedizin                               Kopf-Hals-Tumoren                          Hämatologie
                                                         Dr. M. Faust, Hamburg;                         Dr. C. Külkens, Hamburg;                   PD Dr. C.-F. Jehn, Hamburg;
                                                         Dr. K. Mävers, Hamburg                         Prof. Dr. T. Verse, Hamburg;               Dr. T. Mayer, Hamburg
                                                                                                        Prof. Dr. T. Grundmann, Hamburg
                                                         Methadon in der Tumortherapie?                 Partikeltherapie bei Kopf-Hals-Tumoren     CAR-T Zelltherapie beim Multiplen Myelom:
                                                         Das Beispiel mets. Kolonkarzinom               Prof. Dr. S. Adeberg, Marburg/Heidelberg   Wer? Wann? Wie?
                                                         Prof. Dr. T. Seufferlein, Ulm                                                             Dr. H. Salwender, Hamburg
                                                                                                        Telegramm
                                                         Cannabinoide in der Tumormedizin               Neues aus der Studienwelt im Dialog        Neue Therapiestandards beim Mantelzell-Lymphom
                                                         Dr. S. Neumann, Hamburg                        Prof. Dr. J. Meyer, Hamburg;               PD Dr. C.-F. Jehn, Hamburg
                                                                                                        PD Dr. S. Tribius, Hamburg
                                                         Ärztlich assistierter Suizid – ein Update                                                 Therapie des refraktären/frührezidiv DLBCL:
                                                         Dr. P. Emami, Hamburg                          Therapiebedingte Dysphagien, Behandlung    CAR-T Zelltherapie in der 2. Linie
                                                                                                        und Prognose                               Prof. Dr. A. Elmagaacli, Hamburg
                                                         Vier Pfoten in der P
                                                                            ­ alliativmedizin           Dr. H. Koch, Hamburg
                                                         Dr. M. Faust, Hamburg
                                               11:45     SATELLITENSYMPOSIUM der Firma Gilead (S. 15)

                                               12:30                                                                                               AUSBLICK UND VERABSCHIEDUNG

                                               13:00     Ende Tag 3                                     Ende Tag 3                                 Ende Tag 3

                                                         Patientenaktionstag 14:00 – 17:00 Uhr
                                                         Veranstaltung für Patient:innen, Angehörige
                                                         und Interessierte.
                                                         Das Programm entnehmen Sie bitte ­unserem
                                                         separaten Flyer.

                                                                                                                                                                                                          13
ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
SATELLITENSYMPOSIEN
                      Donnerstag, 09. Februar 2023                                           Samstag, 11. Februar 2023

                              GEORGIE Kongresse & Events                                             Satellitensymposium der Firma Sanofi
                              Satellitensymposium „Die duale Immuntherapie in der            08:15   Multiples Myelom – Therapieoptionen im Rezidiv
                              thorakalen Onkologie in 2023“ der Firma Bristol-Myers Squibb           Dr. H. Salwender, Hamburg
                              Chairman und Moderation: Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg

                      15:30   Keynote – Die duale Immuntherapie beim                                 Satellitensymposium „Trop2 als neues Target in der Onkologie“
                              Malignen Pleuramesotheliom                                             der Firma Gilead
                              Dr. C. Wesseler, Hamburg
                                                                                             11:45   Begrüßung und Einleitung ins Thema durch die Referenten
                              Keynote – Welchen aktuellen Stellenwert hat die                        Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg; Prof. Dr. A. Rody, Lübeck
                              duale Immuntherapie in der thorakalen Onkologie?
                                                                                             11:50   Trop2 als Target beim Mammakarzinom – Erfahrungen aus der
                              Prof. Dr. M. Reck, Großhansdorf
                                                                                                     klinischen Praxis und aktuelle Entwicklungen
                              Diskussion                                                             Prof. Dr. A. Rody, Lübeck

                      16:30   Ende des Symposiums                                            12:05   Trop2 als Target bei soliden Tumoren – Wie geht es weiter?
                                                                                                     Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg
                      Freitag, 10. Februar 2023                                              12:20   Diskussion

                              Satellitensymposium „Innovative Therapieansätze beim
                              aggressiven Lymphom und beim Lungenkrebs – neue Hoffnung
                              für die Patienten/innen“ der Firma Roche

                      12:30   Empowering Hematology – Innovationen in
                              der Lymphom­therapie
                              Prof. R. Repp, Kiel

                              Das Ziel ist Heilung: Krebsimmuntherapie verändert die
                              ­Therapielandschaft beim operablen NSCLC
                               Dr. N. Dickgreber, Rheine

                              Satellitensymposium „Von der Theorie in die Praxis –
                              Neues in der Behandlung hepatobiliärer Karzinome“ der
                              Firma AstraZeneca

                      15:45   Willkommen
                              Prof. Dr. med. J. Marquardt, Lübeck

                      15:50   Highlights der hepatobiliären Karzinome – Post ASCO GI
                              Prof. Dr. med. J. Marquardt, Lübeck

                              Diskussion

                      16:10   Erfahrungen aus dem Alltag in der Behandlung
                              hepatobiliärer Karzinome

                              Diskussion

                                                                                                                                                                     15
ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
FREITAG, 10. FEBRUAR 2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

jährlich erkranken insgesamt etwa 500.000 Menschen in Deutschland neu       Seit 2018 ist bei uns im ATZHH die Arbeitsgruppe der Onko-Fachpflege
an Krebs – mit steigender Tendenz. Die Behandlung von Patient:innen mit     aktiv und ist mitbeteiligt an der Entwicklung der OFP. Erfreulicherweise
der Diagnose Krebs gewinnt daher immer mehr an Bedeutung und die            läuft bereits die Weiterbildung der Kurse 2 und 3 der OFP, sowie des
Versorgung erfordert eine besondere Expertise, um während dieser            EONS-Nachqualifizierungs-Kurses. Ganz nach dem Motto „Onkologische
schwierigen Zeit eine adäquate Behandlung und Pflege gewährleisten zu       Fachpflege – Wohin geht die Reise?“ wollen wir uns bei dem kommenden
können. Die Pflegekräfte des Asklepios Tumorzentrum Hamburg (ATZHH)         Kongress treffen und gemeinsam austauschen. Wir laden Sie deshalb
haben sich dieser Herausforderung gestellt und begleiten mittels moderner   herzlich ein, am 10.02.2023 gemeinsam über die onkologische Fachpflege,
onkologischer Diagnostik und Therapiekonzepten die pflegerische Versor-     deren Herausforderung und Zukunftsperspektiven zu diskutieren.
gung kompetent und individuell.                                             Geplant ist eine Hybrid-Veranstaltung.

Neben der Diagnostik und Therapie spielt die Fürsorge der onkologischen     Neben dem 2. Pflegetag bietet der Asklepios Krebskongress an allen drei
Fachpflege für unsere Patient:innen des ATZHH, aber auch für deren          Tagen Möglichkeiten für Pflegekräfte, einen Blick über den Tellerrand zu
Angehörige, eine zunehmend wichtigere Rolle. Wissensvermittlung (Edukati-   werfen, an hochkarätigen nationalen und internationalen wissenschaftlichen
on) und Coaching sind nachweislich eine Unterstützung für die Patient:in-   Sessions teilzunehmen sowie sich über die neuesten Entwicklungen im
nen, aber auch gleichzeitig eine Herausforderung und Chance für die         Bereich Krebs und Fürsorge auszutauschen.
Onkologie-Fachpflege (OFP), um sich durch das veränderte Arbeitsfeld
weiterzuentwickeln und zu positionieren. Selbstverständlich darf man sich
durch dieses Arbeitspensum nicht „selbst vergessen“, weshalb auch für
wichtige Themen wie die ­Stärkung der Resilienz Konzepte entwickelt und
verinnerlicht werden.
                                                                            Suad Kamberovic
                                                                            Koordinator und Leitung onkologische Fachpflege
                                                                            Asklepios Tumorzentrum Hamburg
                                                                            Asklepios Klinik Barmbek

                             www.aop-health.com
                                                                                                                                                         17
ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2023 KREBS UND FÜRSORGE- 11. Februar 2023, Hamburg
PFLEGETAG
                    Block 1 – Rückblick und Ausblick                                   Block 3 – Fürsorge und Nachsorge
                    Vorsitz: J. Ahrens, Hamburg                                        Vorsitz: K. Friemann, Hamburg

            13:30   Grußwort                                                   15:45   Sozialleistungen und Fürsorge
                    T. Krakau, Hamburg                                                 S. Javanbakhtian, Hamburg

            13:35   Rückblick: ATZHH und Onkologische Fachpflege               16:00   Fachkraft als Coach für Patient:innen – ein Erfolgsmodell
                    S. Kamberovic, Hamburg                                             B. Paschen, Hamburg

            13:50   Status quo der aktuellen Onko-Fachpflege in Deutschland    16:15   Fürsorge und Resilienz als pflegerische Aufgaben
                    D. Wecht, Marburg                                                  U.-M. Behrendt, Hamburg

            14:10   Fachweiterbildung Onkologie ATZHH/BZ Schlump               16:30   Onkologische Sport- und Bewegungstherapie
                    (neue Kooperationswege)                                            A. Pfeiffer, Hamburg
                    L. Koepcke, Hamburg
                                                                               16:45   Diskussion
            14:25   Diskussion

                                                                                       Block 4 – Berufspolitikum – Podiumsdiskussion
                    Block 2 – N
                               ebenwirkungsmanagement und Pflege in                   Vorsitz: U.-M. Behrendt, Hamburg; S. Kamberovic, Hamburg
                              der Onkologie
                    Vorsitz: M. Dröhne, Hamburg                                16:55   Podiumsdiskussion mit:
                                                                                       D. Wecht, Marburg; T. Krakau, Hamburg
            14:35   Krebsbehandlung: Therapiemöglichkeiten – neuester Stand!
                    A. Kuhl, Hamburg                                           17:15   Arbeitsfelder Onkologische Fachpflege in OZAKB –
                                                                                       Verbindung zwischen Theorie und Praxis
            14:50   CAR-T Zellen: Therapie und Pflege                                  Netzwerk Onkologische Fachpflege
                    C. Hedde, Hamburg                                                  Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg:
                                                                                       T. Oetken, D. Sterczyk, J. Vogel, J. Astorga-Sandoval
            15:05   S3 LL-Komplementäre Medizin und Pflege                             und T. Pantel
                    B. Nath, Hamburg
                                                                               17:30   Podiumsdiskussion mit:
            15:20   Immuntherapie und pflegerische Aufgabe                             D. Wecht, Marburg; T. Krakau, Hamburg
                    C. Fachinger, Hamburg
                                                                               17:55   Fazit, Ausblick und Verabschiedung
            15:35   Diskussion                                                         Arbeitsgruppe Onkologische Fachpflege ATZHH

                                                                               18:00   Ende Pflegetag

                                                                                                                                                   19
DIPLOMARBEITEN IN DER TUMORMEDIZIN:
                                                                                                                                                                         VORSTELLUNG DER BESTEN ARBEITEN
         KÖNNTE
            ..  DIE HAUT-                                                                                             IN WIRKLICHKEIT                                    Im Rahmen des Kongresses haben Studierende des Asklepios Campus

         LASION       ,
                                                                                                                      BLUTKREBS
                                                                                                                      SEIN?
                                                                                                                                                                         Hamburg der Semmelweis Universität die besondere Gelegenheit, in einer
                                                                                                                                                                         eigenen Session ihre Diplomarbeiten vorzustellen.

         DIE SIE SEHEN, ...                                                                                                                                              Es werden bis zu sechs Vorträge vergeben, die besten drei Arbeiten
                                                                                                                                                                         werden mit Preisen (250,– €/150,– €/100,– €) in Form von Buchgutscheinen
                                                                                                                                                                         ausgezeichnet.

                                                                                                                                                                         Richtlinien für die Abstracteinreichung
                                                                                     Besuchen Sie uns auf BPDCN.de,                                                      Die Einreichung erfolgt unter krebskongress2023@asklepios.com
                                                                                     um mehr zu erfahren.                                                                • D
                                                                                                                                                                            ie Abstracteinreichung kann in den Kategorien präklinische und
                                                                                                                                                                           klinische Forschung/Versorgung erfolgen.
                                                                                                                                                                         • Formale Vorgaben:
                                                                                                                                                                            • Sprache: Deutsch oder Englisch

          © Stemline Therapeutics B.V. Basisweg 10,                                                                                                                         • max. 2.000 Zeichen (ohne Leerzeichen)
          1043 AP Amsterdam, Niederlande. Alle Rechte vorbehalten.
          Januar 2023 DE-NON-EU-01440                                                                                       A Menarini Group Company                        • Gliederung:

                                                                                                                                                                               - Ziel (Background)
                                                                                                                                                                               - Material und Methode (Methods)
230113_17385_BPDCN_Journal_Ad_148x105_RZ.indd 1                                                                                                     1/13/23 5:38 PM
                                                                                                                                                                               - Ergebnisse (Results)
      TUKYSA®1                                  Drei Mechanismen                                                                                                               - Schlussfolgerungen (Conclusion)
+ Trastuzumab2 + Capecitabin 3                  Drei Angriffspunkte                                                                                                            - Quellen (References)
                                                in 3L beim HER2+ mBC a
                                                                                                                                                                               - Interessenkonflikte (Disclosure statement)
                                                Mehr als die Hälfte der Patienten lebt nach zwei Jahren4
                                                                                                                                                                         • Eine Gutachterkommission wird die Abstracts für die Vorträge
                                                Auch Patienten mit ZNS-Metastasen leben deutlich länger 5                                                                   ­auswählen, hierzu ist die Offenlegung etwaiger Interessenkonflikte
                                                                                                                                                                             notwendig.
                                                Erhalt der Lebensqualität6
                                                                                                                                                                         • Der/die Erstautor:in ist der/die präsentierende Autor:in.
                                          HER2: humaner epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor 2; mBC: lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Mammakarzinom
                                          a Zugelassen für erwachsene Patienten, die zuvor mindestens 2 gegen HER2+ gerichtete Behandlungsschemata erhalten
                                          haben (eBC/mBC).1                                                                                                              • Eine Abstract­einreichung ersetzt nicht die Anmeldung zum Kongress.
                                          1. Aktuelle Fachinformation TUKYSA®; 2. Aktuelle Fachinformation Herceptin®, Generika; 3. Aktuelle Fachinformation Xeloda®,
                                          Generika; 4. Curigliano G, et al. Ann Oncol 2022; 33(3) :321-329; 5. Lin NU et al., Jama Oncol 2022, published online Dec 1,
                                          doi:10.1001/jamaoncol.2022.5610; 6. Mueller V, et al. Eur J Cancer 2021; 153: 223-233.
                                                                                                                                                                         • A
                                                                                                                                                                            bstracts für Marketingzwecke oder Firmenpräsentationen sind
                                                                                                                                                                           nicht ­zugelassen.
  Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. TUKYSA® 50 mg/150 mg Filmtabletten.
Wirkstoff: Tucatinib. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Tucatinib. Sonstige Bestandteile des Tablettenkerns: Copovidon (E1208), Crospovidon             • Ü
                                                                                                                                                                            ber die Annahme des Beitrags werden die Autor:innen bis zum
(E1202), Natriumchlorid, Kaliumchlorid (E508), Natriumhydrogencarbonat (E500), Siliciumdioxid, kolloidal, wasserfrei (E551), Magnesiumstearat, mikrokristalline
Cellulose. Sonstige Bestandteile des Filmüberzugs: Poly(vinylalkohol) (E1203), Titandioxid (E171), Macrogol 4000 (E1521), Talkum (E553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid         26.01.2023 per E-Mail informiert. Präsentiert wird am 09.02.2023.
x H2O (E172). Anwendungsgebiete: TUKYSA® wird angewendet in Kombination mit Trastuzumab und Capecitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten
mit HER2-positivem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor mindestens 2 gegen HER2 gerichtete Behandlungsschemata erhalten
haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: ALT-, AST-
und Bilirubinwerte sollten alle drei Wochen oder bei klinischer Indikation überwacht werden. Je nach Schweregrad der Nebenwirkung sollte die Behandlung mit
TUKYSA® unterbrochen werden und anschließend die Dosis verringert oder die Behandlung dauerhaft abgesetzt werden. TUKYSA® ist ein starker CYP3A-Inhibitor
und ein P-gp Substrat. Eine gleichzeitige Behandlung mit CYP3A-Substraten ist zu vermeiden, wenn minimale Konzentrationsänderungen zu schwerwiegenden
oder lebensbedrohlichen Nebenwirkungen führen können. Ist eine solche gemeinsame Anwendung unvermeidlich, sollte die Dosis des CYP3A-Substrats gemäß
der Fachinformation des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels verringert werden. Zeitgleiche Gabe von Tucatinib und CYP3A/CYP2C8-Induktoren oder
CYP2C8-Inhibitoren ist zu vermeiden. P-gp-Substrate sind bezüglich Dosisreduktion gemäß der Fachinformation mit Vorsicht zu verabreichen, wenn minimale
Konzentrationsänderungen zu schwerwiegenden oder lebensbedrohlichen Nebenwirkungen führen können. TUKYSA® darf in der Schwangerschaft nicht angewendet
werden. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Während der Behandlung mit TUKYSA® wurde über Diarrhoe, auch über schwere Fälle,
berichtet. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Epistaxis, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Stomatitis (Stomatitis, oropharyngeale Schmerzen, Ulzeration im Mund,
Schmerzen im Mund, Ulzeration auf den Lippen, Glossodynie, Blasenbildung an der Zunge, Lippenbläschen, orale Dysästhesie, Ulzeration an der Zunge, aphthöse
Ulzera), Ausschlag (makulopapulöses Exanthem, Exanthem, akneiforme Dermatitis, Erythem, makulöses Exanthem, papulöses Exanthem, pustulöses Exanthem,
pruritisches Exanthem, erythematöser Ausschlag, Exfoliation der Haut, Urtikaria, allergische Dermatitis, Palmarerythem, Plantarerythem und Hauttoxizität), Arthralgie,
Gewichtsabnahme, AST und ALT erhöht, Bilirubin (Hyperbilirubinämie) erhöht. Es kann zu einem Kreatinin Anstieg kommen ohne beeinträchtigte Nierenfunktion.
Verschreibungspflichtig. Seagen B.V., Evert van de Beekstraat 1–104, 1118CL Schiphol, Niederlande. Stand: Februar 2021

  20                                                                                                                                                                                                                                                21
                                                                           DE-TUP-22-202-MT     12/2022
SPONSOREN

     Platin-Sponsoren   Weitere Sponsoren

     Silber-Sponsoren   Kooperationen

                        Transparenz: Die Mitgliedsunternehmen der „Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.“ (FSA)
                        haben zur Schaffung von mehr Transparenz den FSA-Kodex enger gefasst. Zukünftig sind Kongressveranstal-
                        ter verpflichtet, potenzielle Teilnehmer von Kongressen bereits im Vorfeld der Veranstaltung über Umfang und
                        Bedingungen der Unterstützung der Arzneimittelindustrie zu informieren. Dieser Verpflichtung kommen wir nach
                        und informieren Sie über die Höhe des Sponsorings der beteiligten Arzneimittelfirmen für Standaufstellung und
                        Auslage Werbematerialien etc.: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 3.000,– €; AMGEN GmbH 5.500,– €;
                        AOP Health AG 11.000,– €; AstraZeneca GmbH 25.000,– €; Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 25.000,– €; Gi-
                        lead Sciences GmbH 6.000,– €; GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 11.000,– €; Merck KGaA 11.000,– €; MSD Sharp &
                        Dohme GmbH 11.000,– €; Novartis Pharma GmbH 11.000,– €; Pharmacosmos GmbH 5.500,– €; PharmaMar GmbH
                        1.500,– €; Prosoma GmbH 3.500,– €; Roche Pharma AG 25.000,– €; Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 25.000,– €;
                        Seagen Germany GmbH 1.500,– €; Sedidoc GmbH 5.500,– €; SERB GmbH 3.000,– €; Servier Deutschland GmbH
                        1.500,– €; Stemline Therapeutics, Inc. 11.000,– €; Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG 3.500,– €

22                                                                                                                                           23
ANMELDUNG UND TEILNAHMEGEBÜHREN

     Anmeldung
     Eine Anmeldung ist erforderlich.
     Bitte scannen Sie für Ihre Anmeldung den QR-Code
     oder besuchen Sie folgende Website:
     https://asklepios-krebskongress.goes-virtual.de

     Bitte melden Sie sich unter vollständiger Angabe folgender Informationen an:
     • Vor- und Nachname
     • Praxis/Klinik
     • Anschrift
     • ggf. abweichende Rechnungsanschrift
     • Angaben zur Teilnahmegebühr
     • EFN-Barcode
     • Teilnahme vor Ort oder online

     Teilnahmegebühren
     Online:       Fachärzt:innen                                    50,– €
                   Psycho(onko)log:innen                              40,– €
     	Assistenzärzt:innen, Therapeut:innen und
       weitere onkologisch tätige Berufsgruppen                       25,– €
     	Pflegekräfte, Studierende, Auszubildende und
       Mitarbeitende (Asklepios, MediClin und Rhön)                   kostenfrei
                                                                                    OPDIVO®: DAS GROSSE PLUS IN DER ONKOLOGIE.
     Präsenz:	Fachärzt:innen                                         100,– €
                                                                                    Vielseitig zugelassen als Mono- und Kombinationstherapie.*, 1 Für die Chance auf
                   Psycho(onko)log:innen                              80,– €
                                                                                    Langzeitüberleben und Erhalt der Lebensqualität.#, 1 – 9
     	Assistenzärzt:innen, Therapeut:innen und
       weitere onkologisch tätige Berufsgruppen                       50,– €
     	Pflegekräfte, Studierende, Auszubildende und
       Mitarbeitende (Asklepios, MediClin und Rhön)                   kostenfrei
     Abendevent 10.02.:                                               80,- €

     Veranstaltungsorte

                                                                                                                                                                                                                                            © Bristol Myers Squibb, 04/2022. 1506-DE-2200113
                                                                                    * Details zu den Anwendungsgebieten finden Sie in der aktuellen OPDIVO®-Fachinformation. # Auswahl an Referenzstudien;           Zur Fachinformation:
     Asklepios Klinik St. Georg                                                    weitere Daten zum Gesamtüberleben und zur Lebensqualität (hr-QOL) der jeweiligen Zulassungsstudien befinden sich in den
                                                                                    entsprechenden Studienpublikationen.
     Lohmühlenstr. 5 • 20099 Hamburg                                                1. OPDIVO®-Fachinformation, aktueller Stand 2. Wolchok JD et al. ASCO, 2021; Oral Presentation, Abstract #9506 3. Motzer RJ
                                                                                    et al. ESMO Virtual Congress, 2021; Presentation #661P 4. Andre T et al. ESMO World Congress on Gastrointestinal Cancer, 2021;
     Georgie – Kongresse & Events                                                   Oral Presentation #SO-27 5. Gettinger S et al. WCLC, 2019; Abstract #OA14.04; Oral Presentation 6. Kelly et al. ESMO, 2020;
                                                                                    Presentation Number LBA9 7. Bridgewater et al. ASCO GI, 2022; Poster Presentation Number 262 8. Cella et al. ASCO GU,
     c/o Asklepios Klinik St. Georg, Haus W                                         2022; Poster Presentation Number D10 9. Bajorin et al. NEJM, 2021; 384: 2102-2114

     Asklepios Campus Hamburg – Semmelweis Universität
     c/o Asklepios Klinik St. Georg, Haus P
                                                                                                                                                                           bms-onkologie.de                          fi.b-ms.de/opdivo

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REFERENTINNEN, REFERENTEN UND
     VORSITZENDE

     Prof. Dr. med. Sebastian Adeberg      Nina Burkhart                          Dr. med. Pedram Emami                  PD Dr. med. Daniela Göppner
     Strahlentherapie                      Asklepios Tumorzentrum Hamburg         Präsident                              Dermatologie und Allergologie
     Universitätsklinikum Gießen und       Onkologie, Palliativmedizin und        Ärztekammer Hamburg                    Universitätsklinikum Gießen
     Marburg                               Hämatologie                            Dr. med. Oliver Engel                  Dr. Monika Grimm
     Universitätsklinikum Heidelberg       Asklepios Klinik Altona, Hamburg       Urologie                               Asklepios Medical School, Hamburg
     Joachim Ahrens                        Yasmin Butt                            Asklepios Klinikum Harburg, ­Hamburg   Dr. Bernard große Broermann
     Onkologische Fachpflege               Strahlentherapie                       Cindy Fachinger                        Gesellschafter
     Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg   Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg    Onkologische Fachpflege                Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA,
     PD Dr. med. Petra Anheuser            Prof. Dr. med. Ansger Chromik          Asklepios Klinikum Harburg,            Königstein im Taunus
     Urologie                              Allgemein- und Viszeralchirurgie       Hamburg                                Dr. med. Wilfried Grothe
     Asklepios Klinik Wandsbek,            Asklepios Klinikum Harburg, ­Hamburg   Dr. med. Markus Faust                  Innere Medizin und Gastroenterologie
     Hamburg                               Dr. med. Joachim Dahlke                Palliativmedizin                       Asklepios Klinik Wandsbek, ­Hamburg
     Prof. Dr. med. Dirk Arnold            Hämatologie/Onkologie                  Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg    Prof. Dr. med. Thomas Grundmann
     Medizinischer Vorstand                Asklepios MVZ Nord, Elmshorn           Leonie Fiehn                           Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
     Asklepios Tumorzentrum Hamburg        Prof. Dr. med. Maria de Santis         Studentin                              Kopf- und Halschirurgie
     Onkologie, Palliativmedizin und       Interdisziplinäre Uro-Onkologie        Asklepios Medical School, Hamburg      Asklepios Klinik Altona, Hamburg
     Hämatologie                           Charité Universitätsmedizin Berlin
     Asklepios Klinik Altona, Hamburg                                             Dr. med. Heike Fink                    Prof. Dr. med. Angelika Gutenberg
                                           Pierre-Emmanuel Deppe                  Onkologie                              Wirbelsäulenchirurgie und
     Jasmin Astorga-Sandoval               Klinik für Pneumologie                 Asklepios MVZ Barmbek, Hamburg         ­Neurochirurgie
     Onkologische Fachpflege               Asklepios Klinikum Harburg, ­Hamburg                                           Asklepios Klinikum Harburg, ­Hamburg
     Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg                                            Dr. med. Gandolf Finke
                                           Dr. med. Nicolas Dickgreber            Fosanis GmbH, Berlin                   Dr. med. Marion Hagemann-Goebel
     Prof. Dr. med. Boris Augurzky         Pneumologie, Thoraxonkologie und                                              Zentrum für Verhaltensmedizin
     Leibniz-Institut für                                                         Prof. Dr. med. Roman Fischbach
                                           Beatmungsmedizin                       Radiologie und Neuroradiologie         Asklepios Klinik Nord-Heidberg,
     Wirtschaftsforschung, Essen           Klinikum Rheine                                                               Hamburg
                                                                                  Asklepios Klinik Altona, Hamburg
     Uta-Maria Behrendt                    Prof. Dr. med.                                                                Prof. Dr. med. Jendrik Hardes
     Systemische Kommunikations­                                                  Kathrin Friemann
                                           Klaus -Peter Dieckmann                 Onkologische Fachpflege                Tumororthopädie, Essen
     psychologie                           Hodentumorzentrum
     Hamburg                                                                      Asklepios Klinik Altona, Hamburg       Claudia Hedde
                                           Asklepios Klinik Altona, Hamburg                                              Onkologische Fachpflege
     PD Dr. med. Daniel Benten                                                    Prof. Dr. Karen-L. Garm Spindler
                                           Dr. Zsófia Dóra Drobni                 Asklepios Tumorzentrum Hamburg         Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
     Gastroenterologie                     Heart and Vascular Center
     Asklepios Klinikum Harburg,                                                  Department of Oncology                 PD Dr. med. Lukas Heukamp
                                           Semmelweis University, Budapest        Aarhus University Hospital,            Molekularpathologie
     Hamburg
                                           Mario Dröhne                           Aarhus/Hamburg                         Institut für Hämatopathologie,
     Dr. med. Ralf Bürgy                   Onkologische Fachpflege                                                       Hamburg
     Qualitätsmedizin und                                                         Prof. Dr. med. Gerhard Gebauer
                                           Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg    Gynäkologie und                        Prof. Dr. med. Peter Hohenberger
     Interne Revision
     MEDICLIN GmbH & Co. KG,               Prof. Dr. med. Ahmet Elmagaacli        Gynäkologische Onkologie               Spezielle chirurgische Onkologie und
     Offenburg                             Hämatologie, Onkologie und             Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg      Thoraxchirurgie
                                           ­Stammzelltransplantation              Dr. med. Nele Geßler                   Thoraxzentrum
                                            Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg   ASKLEPIOS proresearch, Hamburg         Universitätsklinik Mannheim

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Dr. med. Marian P. Howaldt              Thomas Krakau                         Prof. Dr. Christian Marth             Tobias Oetken
     Urologie                                Konzernbereich Pflege                 Gynäkologie                           Onkologische Fachpflege
     Asklepios Klinikum Harburg,             Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA,   Medizinische Universität Innsbruck    Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg
     Hamburg                                 Hamburg                               Dr. med. Tobias Mayer                 PD Dr. med. Christoph Oing, MD/PhD
     Prof. Dr. med. Harald Ittrich           Aileen Kuhl                           Onkologie                             Honorary Consultant Medical
     Radiologie                              Onkologische Fachpflege               Asklepios MVZ Nord, Hamburg           Oncologist
     Schön Klinik Hamburg Eilbek             Asklepios Westklinikum Hamburg        Frank Merten                          Sir Bobby Robson Cancer Trials
     Susann Javanbakhtian                    Prof. Dr. med. Christoph Külkens      GOREHA GmbH, Berlin                   Research Centre
     Onkologische Fachpflege                 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-                                            Newcastle University,
                                                                                   Prof. Dr. med. Jens E. Meyer          Vereinigtes Königreich
     Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg       und Halschirurgie                     Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-
      PD Dr. med. Christian-Friedrich Jehn   Asklepios Klinik Nord - Heidberg,     und Halschirurgie                     Prof. Dr. med. Karl J. Oldhafer
     Hämatologie, Onkologie und              Hamburg                               Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg   Leber-, Gallenwegs- und
     ­Stammzelltransplantation               Hubert Leebmann                                                             ­Pankreaschirurgie
                                                                                   Beatrix Nath                           Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg
      Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg    Allgemein- und Viszeralchirurgie      Onkologische Fachpflege
     PD Dr. med. Darius Kalasauskas          Krankenhaus Barmherzige Brüder        Asklepios Klinik Altona, Hamburg      Tina Pantel
     Neurochirurgie                          Regensburg                                                                  Onkologische Fachpflege
                                                                                   Dr. med. Svenja Neumann               Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg
     Universitätsmedizin der Johannes        Dr. med. Michael J. Lipp              Innere Medizin, Hämatologie und
     Gutenberg-Universität Mainz             Gastrointestinale und                 Onkologie                             Dr. med. Ulrich-Frank Pape
     Suad Kamberovic                         Kolorektale Chirurgie                 Asklepios Klinik Nord-Heidberg,       Innere Medizin und ­Gastroenterologie
     Onkologische Fachpflege                 Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg     Hamburg                               Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
     Asklepios Tumorzentrum Hamburg          Prof. Dr. med. Sonja Loges
     Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg       Personalisierte Onkologie
     PD Dr. med. Naureen Keric               Universitätsmedizin Mannheim
     Neurochirurgie                          Dr. med. Christina Lohrenz
     Universitätsmedizin der Johannes        Thoraxchirurgie
     Gutenberg-Universität Mainz             Asklepios Klinikum Harburg,
     Prof. Dr. András Kiss                   Hamburg
     Semmelweis Universität, Budapest        PD Dr. med. Sylvie Lorenzen
     Dr. med. Hartmut Koch                   Hämatologie/Onkologie
     Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-        Klinikum rechts der Isar
     und Halschirurgie                       TU München
     Asklepios Klinik Altona, Hamburg        Dr. med. Marcus Lücke
     Lena Koepcke                            Neurochirurgie
     Bildungszentrum Schlump, Hamburg        Asklepios Klinik Altona, Hamburg

     Dr. med. Bärbel Kolbe                   Dr. med. Thomas Mansfeld
     Psychoonkologie                         Allgemein- und Viszeralchirurgie
     Asklepios Klinik Altona, Hamburg        Asklepios Westklinikum Hamburg

     Prof. Dr. med. Björn Konukiewitz        Dr. med. Katrin Mävers
     Institut für Pathologie                 Onkologie, Palliativmedizin und
     Universitätsklinikum                    Hämatologie
     Schleswig-Holstein, Campus Kiel         Asklepios Klinik Altona, Hamburg

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Beate Paschen                        Prof. Dr. med. Claus Rödel

     Für Innovation in der
                                                                                                                        Projektleitung Oncopath              Strahlentherapie
                                                                                                                        Hamburg                              Universitätsklinikum
                                                                                                                                                             Frankfurt am Main
     Onkologie:                                                                                                         Prof. Dr. med. Daniel Perez
                                                                                                                        Allgemein- und Viszeralchirurgie
                                                                                                                        Asklepios Klinik Altona, Hamburg
                                                                                                                                                             Dr. med. Mirko Rödig
                                                                                                                                                             Dermatologie
                                                                                                                                                             Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
     Die Zukunft ist orange                                                                                             Anja Pfeiffer
                                                                                                                        Onkologische Fachpflege              Prof. Dr. med. Achim Rody
                                                                                                                        Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg    Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                                                                                                                        Dr. med. Andrea Plaikner             Universitätsklinikum
     Wir haben die Therapielandschaft der gynäkologischen Onkologie bereits                                             Allgemeine Gynäkologie und           Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
     revolutioniert – mit zielgerichteten Therapien für fortgeschrittene Ovarial-und                                    Urogynäkologie                       Dr. med. Hans Salwender
     Endometriumkarzinome. Auch in der Hämatologie arbeiten wir an innovativen                                          Asklepios Klinik Altona, Hamburg     Sektionsleiter Hämatologie
     Optionen, zuletzt zur Behandlung des Multiplen Myeloms.                                                            Dr. med. Julia Precht                Asklepios Klinik Altona, Hamburg
                                                                                                                        Strahlentherapie und                 Prof. Dr. med. Christian Sander
     Das ist erst der Anfang.
                                                                                                                        radiologische Onkologie              Dermatologie
     Als Pioniere in der Molekular-und Präzisionsmedizin verschreiben wir uns auch                                      Radiologische Allianz Q21, Hamburg   Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
     langfristig der Entwicklung innovativer, heilender Krebstherapien, beginnend                                       Prof. Dr. med. Martin Reck           PD Dr. med. Georgia Schilling
     mit unserem umfassenden Studienprogramm. Aktuell forschen wir an über                                              Onkologie                            Asklepios Tumorzentrum Hamburg
     10 Substanzen in zahlreichen klinischen Studien.                                                                   LungenClinic Großhansdorf            Onkologische Rehabilitation
                                                                                                                        Prof. Dr. med. Peter Reichardt       Asklepios Nordseeklinik Westerland
                                                                                                                        Onkologie und Palliativmedizin       Alexander Schmidtke
                                                                                                                        Helios Gesundheit, Berlin            Klinikverbund Südwest, Böblingen

                                                                                       PM-DE-ON-ADVT-220001 (06/2022)
                                                                                                                        Prof. Dr. med. Niels Reinmuth        Lena Schmitz
                                                                                                                        Onkologie                            Neurologie
                                                                                                                        Asklepios Klinik Gauting             Asklepios Klinik Nord - Heidberg,
                                                                                                                        Prof. Dr. med. Roland Repp           Hamburg
                                                                                                                        Hämatologisch-Onkologische           Dr. med. Ursula Scholz
                                                                                                                        ­Ambulanz                            Brustzentrum
                                                                                                                         Städtisches Krankenhaus Kiel        Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg
                                                                                                                        Dr. med. Theresa Reutter             Dr. med. Katharina Seiffert
                                                                                                                        Onkologie, Palliativmedizin und      Brustzentrum
                                                                                                                        Hämatologie                          Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg
                                                                                                                        Asklepios Klinik Altona, Hamburg     Prof. Dr. med. Thomas Seufferlein
                                                                                                                        PD Dr. med. Anja Rinke               Innere Medizin I
                                                                                                                        Innere Medizin                       Universitätsklinikum Ulm
                                                                                                                        Uniklinikum Magdeburg                Dr. med. Dilan Sinem Sert
                                                                                                                        PD Dr. med. Achim Rittmeyer          Gründerin und Geschäftsführerin
                                                                                                                        Lungenfachklinik Immenhausen         SEDIDOC GmbH, Leipzig
                                                                                                                        Pneumologische Lehrklinik der
                                                                                                                        Universitätsmedizin Göttingen

30                                                                                                                                                                                                 31
Mit IMFINZI® (Durvalumab)
     PD Dr. med. Sara Sheikhzadeh
     Vorstand, CMO
                                            Jill Vogel
                                            Onkologische Fachpflege
                                                                                          mehr erreichen
     Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA,    Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg
     Hamburg                                Prof. Dr. med. Jürgen Wagner
     Prof. Dr. med. Axel Stang              Innere Medizin
     Hämatologie, Onkologie und             MediClin Staufenburg Klinik, Durbach
     ­Palliativmedizin                      Markus Wartenberg
      Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg     Deutsche Sarkom-Stiftung,                                                                                                                                                                                        NSCLC
                                                                                                                                                                                                                                                           Stadium III
     Dr. med. Alexander Stein               Wölfersheim
     Hämatologisch-Onkologische Praxis      Daniel Wecht
     Eppendorf, Hamburg                     Onkologische Fachpflege
     David Sterczyk                         Universitätsklinikum Marburg
                                                                                                                                                                                                                                                             ED-SCLC
     Onkologische Fachpflege                Hauke Weilert
     Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg      Hämatologie, Onkologie und
     Prof. Charles Swanton                  Palliativmedizin                                                                                                                                                                Zulassungsstudie
                                                                                                                                                                                                                                TOPAZ-1:
     FRS FMedSci FRCP                       Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg                                                                                                                                                  bei biliären
     Crick Institute, London                Prof. Dr. phil. Joachim Weis
                                                                                                                                                                                                                               Karzinomen                       BTC

     Steffen Theill                         Selbsthilfeforschung
     Student                                Tumorzentrum
     Asklepios Medical School, Hamburg      Universitätsklinikum Freiburg
     Dr. med. Hannah Theisgen               Dr. med. Claas Wesseler
     Neurochirurgie                         Co-Kongresspräsident
     Asklepios Klinikum Harburg, ­Hamburg   Thoraxonkologie
                                                                                                           Hier geht’s zu den Studiendaten:
     Dr. Thorsten Thiel                     Asklepios Klinikum Harburg, ­Hamburg                           www.durvalumab.de
     Geschäftsführer                        Prof. Dr. med. Axel Wetter
                                                                                   IMFINZI® ist angezeigt als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen, inoperablen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) bei Erwachsenen,
     Asklepios Medical School, Hamburg      Radiologie und Neuroradiologie         deren Tumoren PD-L1 in ≥ 1 % der Tumorzellen exprimieren und deren Krankheit nach einer platinbasierten Radiochemotherapie nicht fortgeschritten ist.1
                                                                                   IMFINZI® in Kombination mit Etoposid und entweder Carboplatin oder Cisplatin ist angezeigt bei Erwachsenen zur Erstlinienbehandlung des kleinzelligen Lungenkarzi-
     Prof. Dr. med. Carolin Tonus           Asklepios Klinikum Harburg, ­Hamburg   noms im fortgeschrittenen Stadium (extensive-stage small cell lung cancer, ES-SCLC).1
                                                                                   IMFINZI® in Kombination mit Gemcitabin und Cisplatin ist angezeigt bei Erwachsenen zur Erstlinienbehandlung nicht resezierbarer oder metastasierter biliärer Karzinome
     Kongresspräsidentin                    PD Dr. med. Thomas Widmann             (biliary tract cancer, BTC).
                                                                                   BTC: Biliäres Karzinom; ED-SCLC: Kleinzelliges Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (Extensive Disease); NSCLC: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom; PD-L1:
     Allgemein- und Viszeralchirurgie       Onkologie                              Programmed Death-Ligand 1
                                                                                   1. Fachinformation IMFINZI®, Stand Dezember 2022.
     Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg    Asklepios Klinik Triberg
                                                                                   IMFINZI ® 50 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
     PD Dr. med. Silke Tribius              Prof. Dr. med. Thomas Wündisch             Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen
                                                                                   sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Wirkstoff: Durvalumab. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jeder ml Konzentrat enthält 50 mg Durvalu-
     Strahlentherapie                       Direktor Comprehensive Cancer          mab. Eine Durchstechflasche mit 2,4 ml enthält 120 mg Durvalumab. Eine Durchstechflasche mit 10 ml enthält 500 mg Durvalumab. Sonstige Bestandteile: Histidin, Histidinhydrochlorid-
     Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg    Center                                 Monohydrat, Trehalose-Dihydrat, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: IMFINZI ist angezeigt als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen,
                                                                                   inoperablen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (non-small cell lung cancer, NSCLC) bei Erwachsenen, deren Tumoren PD-L1 in ≥ 1% der Tumorzellen exprimieren und deren Krankheit
     Prof. Dr. med. Thomas Verse            Universitätsklinikum Marburg           nach einer platinbasierten Radiochemotherapie nicht fortgeschritten ist. IMFINZI in Kombination mit Etoposid und entweder Carboplatin oder Cisplatin ist angezeigt bei Erwachsenen zur Erst-
                                                                                   linienbehandlung des kleinzelligen Lungenkarzinoms im fortgeschrittenen Stadium (extensive-stage small cell lung cancer, ES-SCLC). IMFINZI in Kombination mit Gemcitabin und Cisplatin
     Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-       Prof. Dr. med. Nikolaos Zamboglou      ist angezeigt bei Erwachsenen zur Erstlinienbehandlung nicht resezierbarer oder metastasierter biliärer Tumore (biliary tract cancer, BTC). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den
                                                                                   Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Imfinzi als Monotherapie: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Hypothyreose, Husten/produktiver Husten,
     und Halschirurgie                      Director German Oncology Center,       Diarrhö, Abdominalschmerzen, Hautausschlag, Pruritus, Arthralgie, Pyrexie. Häufig: Pneumonie, orale Candidose, Infektionen von Zähnen und oralen Weichteilen, Influenza, Hyperthyreose,
                                                                                   Pneumonitis, Dysphonie, Aspartataminotransferase erhöht oder Alaninaminotransferase erhöht, Nachtschweiß, Myalgie, erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Dysurie, peripheres Ödem,
     Asklepios Klinikum Harburg, ­Hamburg   Zypern                                 infusionsbezogene Reaktion. Gelegentlich: Thyreoiditis, Nebenniereninsuffizienz, interstitielle Lungenerkrankung, Kolitis, Pankreatitis, Hepatitis, Dermatitis, Psoriasis, Myositis, Nephritis.
                                                                                   Selten: Immunthrombozytopenie, Typ-1-Diabetes-mellitus, Hypophysitis/Hypophyseninsuffizienz, Diabetes insipidus, Myasthenia gravis, Meningitis, Myokarditis, Pemphigoid, Polymyositis,

                                                                                                                                                                                                                                                                                     DE-53203/23
                                                                                   nichtinfektiöse Zystitis. Nicht bekannt: nichtinfektiöse Enzephalitis, Guillain-Barré-Syndrom, transverse Myelitis. IMFINZI in Kombination mit Chemotherapie: Sehr häufig: Neutropenie,
                                                                                   Anämie, Thrombozytopenie, Leukopenie, verminderter Appetit, Husten/produktiver Husten, Aspartataminotransferase erhöht oder Alaninaminotransferase erhöht, Übelkeit, Verstopfung,
                                                                                   Erbrechen, Diarrhö, Abdominalschmerzen, Alopezie, Hautausschlag, Pruritus, Pyrexie, Fatigue. Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Pneumonie, febrile Neutropenie, Panzytopenie,
                                                                                   Hypothyreose, Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz, periphere Neuropathie, Pneumonitis, Stomatitis, Hepatitis, Dermatitis, Myalgie, Arthralgie, erhöhter Kreatininspiegel im Blut,
                                                                                   Dysurie, peripheres Ödem, infusionsbezogene Reaktion. Gelegentlich: Orale Candidose, Influenza, Infektionen von Zähnen und oralen Weichteilen,
                                                                                   Thyreoiditis, Typ-1-Diabetes-mellitus, Dysphonie, interstitielle Lungenerkrankung, Pemphigoid, Kolitis, Pankreatitis, Nachtschweiß, Psoriasis.
                                                                                   Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca GmbH, Friesenweg 26, 22763 Hamburg, E-Mail:
                                                                                   azinfo@astrazeneca.com, www.astrazeneca.de, Servicehotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660. Stand: 12/2022. DE-52303/2022
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