Aßlar Seniorenpost - Stadt Aßlar
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Seniorenpost Ausgabe 103 Jan / Feb 2021 Herausgeber: Stadt Aßlar Aßlar Lasst uns gehen mit frischem Mute in das neue Jahr hinein! Alt soll unsre Lieb´ und Treue, neu soll uns´re Hoffnung sein. Hoffmann von Fallersleben Wir wünschen Ihnen alles Gute für 2021! Ihre Stadtverwaltung Aßlar
Seniorenpost Asslar Ausgabe Nr. 103 - Januar / Februar 2021 Nächste Ausgabe voraussichtlich Anfang März 2021 Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort...........................................5 Beiträge unserer Leser..............................14 Aus den Vereinen. ........................................6 Mundart .......................................................18 Zum Fasching............................................10 Nachdenkliches. .........................................12 Senioreninformationen.............................20 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Nr. 104 ist der 05.02.2021 seniorenpost asslar 103 3
Vorwort / Impressum Zahlreiche Menschen freuen sich regelmäßig Unverlangt eingesandte Beiträge können auf die neue Ausgabe der "Seniorenpost Aßlar", nicht bestätigt oder zurückgesandt werden. was uns als Herausgeber natürlich sehr freut. Namentlich gekennzeichnete Beiträge Aber nicht nur die Leser sind ein wichtiges geben nicht unbedingt die Meinung der Element dieses Magazins, sondern auch all Redaktion wieder. Diese behält sich vor, diejenigen, die immer wieder mit viel Poesie und eingesandte Beiträge eventuell zu kürzen. Prosa sowie allerlei Wissenswertem zum Inhalt Platzierungswünsche können leider nicht beitragen. berücksichtigt werden. An dieser Stelle möchten wir uns daher ganz herzlich bei allen Autorinnen und Autoren wie auch Fotografinnen und Fotografen bedanken. Heute veröffentlichen wir Alleine durch Sie lebt die "Seniorenpost Aßlar"! Beiträge von: Und all jene, die Sie sich bisher noch nicht "getraut" haben, ihre eigenen Geschichten, • Herrn Pfarrer Martin Reibis Gedichte, Fotos etc. einzureichen, möchten wir • Frau M. Brandau ermutigen, uns ihren Beitrag baldmöglichst zukommen zu lassen. Wir freuen uns darauf! • Frau Marga Melara Sie verpflichten sich zu nichts, können aber sicher sein, dass viele Leser Ihre Worte und • Herrn Erhard Peusch (VfH) Bilder mit großem Interesse zur Kenntnis nehmen werden. • Herrn Friedel Rinker Vielleicht haben Sie aber auch Fragen zu • Herrn Helmut Schöffling einem bestimmten Thema, denen wir für Sie nachgehen können. Auch hier versuchen wir • Frau Martina Welscher gerne, Ihnen weiter zu helfen. Ihr Ansprechpartner: HERZLICHEN DANK! Herr Kersten Becker, Zimmer 103, Tel.: 06441-80383, Email: kersten.becker@asslar.de Hinweise zum Urheberrecht: Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen Alle Inhalte der Seniorenpost der Stadt Aßlar von allen treuen und auch neuen unterliegen dem Urheberrecht (Copyright). Seniorenpost-Lesern! Dies gilt insbesondere für alle Texte, Bilder, Grafiken sowie Layout einschließlich der Gesamtanordnung auf den Seiten. IMPRESSUM Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Inhalte, auch nur Teilen davon, in Redaktion u. Herausgeber: anderen gedruckten oder elektronischen Magistrat der Stadt Aßlar, Publikationen und deren Veröffentlichung – Mühlgrabenstraße 1, 35614 Aßlar auch im Internet – ist nur nach vorheriger Kulturamt: schriftlicher Genehmigung der Stadt Aßlar Herr Kersten Becker, Tel. 06441-80383 gestattet. Gesamtherstellung: Die kommerzielle Nutzung jeglicher Pötzl Offsetdruck & Medienverlag Bestandteile der Seniorenpost ist NICHT Bahnhofstr. 28, 35583 Wetzlar-Garbenheim gestattet! Tel. 06441-94770, Fax 06441-947723 Der Nachdruck und die Auswertung von Pressemitteilungen und Reden sind mit Die Seniorenpost Aßlar erscheint alle zwei Quellenangabe gestattet. Monate. Sie ist u.a. kostenlos erhältlich in Die unerlaubte Vervielfältigung, Apotheken, Arztpraxen, Altentagesstätten und Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe Banken sowie bei der Stadtverwaltung Aßlar. einzelner Inhalte oder kompletter Seiten kann straf- und zivilrechtlich verfolgt werden. Auflage: 1.500 Exemplare 4 seniorenpost asslar 103
Geistliche Wort Liebe Leserin, lieber Leser, das neue Jahr ist da: 2021 – was wird es uns bringen? Nur ungern blicke ich zurück. Mit der Pandemie hatte kei- ner so gerechnet. So viele Einschränkungen! Die Krankheit hat unser Leben verändert. Abstand mussten wir halten. Das taten und tun wir weiterhin, natürlich um die Menschen zu schützen. Aber trotzdem hatte ich manchmal das Ge- fühl, dass es einsam und kalt geworden ist unter uns. So soll 2021 nicht werden! Davor schütze uns auch die Jahreslosung. Herzlich sollen wir sein und Herz wünsche ich uns allen: Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! (Lukas 6,36) Die Jahreslosung ist entnommen der sog. „Feldrede“ Jesu, wie sie der Evangelist Lukas überliefert. In den folgenden Versen des 6. Kapitels führt Jesus aus, was es heißt, barmherzig zu sein: nicht zu richten und nicht zu verdammen, sondern zu ver- geben und zu teilen. Oder – anders ausgedrückt – den Nächsten mit den Augen der Liebe anzuschauen. Denn die Liebe sieht nicht so sehr die Fehler und die Schuld des anderen, sondern seine Not. Die seelisch-geistige und die körperlich-materielle Not. Ich möchte mit den Augen der Liebe sehen, mit den Augen des Herzens. Das ist ein guter Vorsatz für das neue Jahr. Eine bewusste Entscheidung. Doch es ist wie bei allen Vorsätzen: Sie brauchen eine regelmäßige Erinnerung und Bekräftigung. Denn es kann mir sehr schnell passieren, dass ich wieder mit meinen alten Augen sehe: den Augen des Ichs, den Augen der Selbstgerechtigkeit, den Augen der Angst ausschließlich um mich selbst. Augen-Blicke, durch die Dunkelheit in mein Leben kommt. Wie hell und freundlich dagegen das Leben, das mit den barmherzigen Augen der Liebe schaut. Und darauf vertraut, mit genau solchen Augen der Liebe auch angesehen zu werden. So wünsche ich Ihnen und uns allen ein gesundes und gesegnetes neues Jahr 2021. Ihr/Euer Pfarrer Martin Reibis seniorenpost asslar 103 5
Aus den Vereinen Verein für Heimatgeschichte 1980 Werdorf e.V. Liebe Leserin, lieber Leser der Seniorenpost Aßlar, der Verein für Heimatgeschichte 1980 Werdorf e.V. setzt seine Reihe mit interessanten Begebenheiten, Anekdoten und Geschichten aus unserer Stadt und der Region fort. Das Museum ist jeden 2. und 4. Sonntag von 14-18 Uhr geöffnet. Sonderführungen sind möglich. Hierzu bitten wir um Terminvereinbarung mit Herrn Erhard Peusch, Tel.: 06443/9344, oder Herrn Friedel Abel, Tel.: 06443/3418. Besuchen Sie das Heimatmuseum im Werdorfer Schloss. Der Eintritt ist frei. Herzlichst, Ihr Erhard Peusch, Ehrenvorsitzender heute: Die Königin im Schloss (ep) Dem aufmerksamen Besucher wird sie nicht entgangen sein, die Büste auf der Biedermeierkommode im Trauzimmer des Heimatmuseums der Stadt Aßlar, im Schloss zu Werdorf. Nach der Sanierung des Schlosses 1990/91, als es noch kein Trauzimmer gab, sondern das Fürstenzimmer eingerichtet wurde, wurde die Büste bei dem Antiquitätenhändler Hensoldt in Wetzlar vom Kuratorium der Stadt für das Museum erworben. Die Büste ist ein Replikat und stellt die Königin Luise von Preußen dar. Sie war die Gemahlin von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Die Büste wurde geschaffen von dem Bildhauer Johann Gottfried Schadow (1764- 1850). Er war seinerzeit ein bekannter und berühmter Bildhauer, der viele bekannte Denkmale, Reliefs, Skulpturen und Büsten schuf, u. a. auch die Quadriga auf dem Brandenburger Tor in Berlin. Königin Luise war eine geborene Luise Herzogin zu Mecklenburg und wurde am 10.03.1776 in Hannover geboren sie verstarb am 19.07.1810 auf Schloss Hohenzieritz im Alter von 34 Jahren. Königin Luise-Gedenkstätte im Schloss Hohenzieritz Bild von 1797 6 seniorenpost asslar 103
Aus den Vereinen Zeitgenossen beschrieben sie als schön und anmutig. Ihr Leben war eng mit den dramatischen Ereignissen im Kampf Preußens gegen den französischen Kaiser Napoleon geprägt. Schon zu Lebzeiten wurde sie zum Gegenstand beinahe kultischer Verehrung. Nach ihrem Tod setzte sich diese Tendenz verstärkt fort. Luise wurde ihrem späteren Mann, dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm, im März 1793 in Frankfurt/Main vorgestellt. Da war sie 17 Jahre alt. Geheiratet wurde am 24.12.1793 im Berliner Schloss. Ihre Schwester Friederike heiratete zwei Tage später den Bruder ihres Mannes Prinz Louis. Luise bezog mit ihrem Mann das Kronprinzenpalais in Berlin "Unter den Linden". Hier entstand 1795 die berühmte "Prinzessinnengruppe" des Bildhauers Gottfried Schadow. Ihr Schwiegervater, König Friedrich Wilhelm II., verstarb 1797 und ihr Mann wurde als Friedrich Wilhelm III. mit 27 Jahren König von Preußen, Luise mit 21 Jahren Königin von Preußen. In ihren 17 Ehejahren brachte sie 10 Kinder zur Welt, von denen sieben das Erwachsenenalter erreichten. Sie war die Mutter von Kaiser Wilhelm I., dem ersten Deutschen Kaiser von 1871. Der neue König setzte innenpolitisch auf strikte Sparsamkeit. Außenpolitisch hielt er sich aus den Kriegen nach der Französischen Revolution heraus. Neun Jahre hielt der Frieden. In dieser Zeit machte der Königin nur ihre Schwester Friederike Sorgen. Sie war nach einer kurzen Ehe mit 18 Jahren Witwe geworden. Auf ihrem Witwensitz in Schloss Schönhausen hatte sie zahlreiche Affären. Es kam zum Eklat, sie wurde während des Trauerjahres schwanger. So wurde sie eiligst mit dem Kindsvater, dem Prinzen zu Solms- Braunfels verheiratet. Auch musste das Paar Berlin verlassen und zog nach Braunfels an der Lahn. Nach dem Friedensvertrag 1806 mit dem Rheinbund hatte Napoleon sein Herrschaftsgebiet auf deutsches Gebiet ausgedehnt. Dadurch fühlte sich Preußen provoziert. Auf Drängen seiner Berater und seiner Frau Luise, erklärte König Friedrich Wilhelm III. Napoleon am 09.10.1806 den Krieg. Fünf Tage später kam es zur Schlacht bei Jena und Auerstedt, in der die preußische Armee eine vernichtende Niederlage erlitt. Am 27.10.1806 zog Gemälde vom Empfang 1807 Napoleon in Berlin ein. Napoleon, Zar Alexander I. Luise gelang in dem Chaos die Flucht mit ihren Luise und König Friedrich Kindern nach Königsberg. Da Königsberg durch Wilhelm III. seniorenpost asslar 103 7
Aus den Vereinen Napoleon bedroht wurde, flüchtete Luise, an Typhus erkrankt, weiter nach Memel. In Tilsit kam es am 06.07.1807 zu der denkwürdigen Begegnung zwischen ihr und dem französischen Kaiser Napoleon. Luise wollte bessere Friedenbedingungen aushandeln, was Napoleon aber ablehnte. Am 09.07.1807 kam es zum Frieden von Tilsit. 1809 kehrte die königliche Familie wieder nach Berlin zurück. Luise wurde im Juni 1810 krank. Die Ärzte diagnostizierten eine Lungenentzündung. Diese verschlimmerte sich. Am 19.07.1810 verstarb Luise im Beisein ihres Mannes und ihrer zwei ältesten Söhne. Sie wurde am 30. 07. im Berliner Dom beigesetzt. Fünf Monate später, am 23.12.1810 fand Luise, Königin von Preußen ihre letzte Ruhestätte in einem Mausoleum im Schlosspark von Charlottenburg. Das Mausoleum entwickelte sich zu einem Wallfahrtort der Luisen-Verehrung. Seit 1923 gab es einen "Königin- Luisen-Bund". Hierbei handelte es sich um eine monarchistische Frauenvereinigung, die von 1923–1934 bestand. Sie war geprägt vom Deutschtum und preußischem Vorbild. Luise war ein Idol in ihrer Zeit und lebte für Familie und Vaterland. Der "KLB" war hierarchisch aufgebaut. Die im Heimatmuseum Werdorf vorhandene Decke wurde in einer der Ortsgruppen, wahrscheinlich in Frankfurt/Oder, gestickt und kam nach 1945 in den "Westen", hier in den Dillkreis. Von dort erhielt das Heimatmuseum diese schöne Decke. Die Kornblume wandelte sich um 1800 von einem Ackerunkraut zu einem Symbol und mit der Mythenbildung um die jung verstorbene Königin Luise zur "preußischen Blume"“. Dies ging zurück auf ihren Sohn, den späteren Kaiser Wilhelm I., der in Erinnerung an seine Kindheit die preußisch blaue Blume, die Kornblume, zu seiner Lieblingsblume erklärt hatte. Die Decke mit den Kornblumen Nach der Niederlage der Grande Armee in und dem "L" und der "Krone" für Russland, begannen die Befreiungskriege, "Königin Luise" welche Napoleons Herrschaft über Europa ein Ende setzten. Auf dem Wiener Kongress 1814-1815 teilten die Siegermächte Europa neu auf. Dies war u. a. auch notwendig geworden, da der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Kaiser Franz II. am 6. August 1806, "die deutsche Kaiserkrone und das Reichsregiment" niederlegte und die "Churfürsten", 8 seniorenpost asslar 103
Aus den Vereinen Fürsten und übrigen Stände, wie auch alle Angehörigen und die Reichsdienerschaft, ihrer bisherigen Pflichten entband. Durch die Niederlegung der Kaiserkrone endete quasi nach über 900 Jahren das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. In diesem Jahr wurde das Fürstentum zu Solms-Braunfels auch mediatisiert. Mediatisierung heißt Mittelbarmachung, damit verlor es seine Reichunmittelbarkeit, behielt aber umfangreiche Sonderrechte als Standesherr. Auf dieses kleine Fürstentum hatte Preußen als eine europäische Großmacht beim Wiener Kongress ein Auge geworfen. Es erhielt große Gebiete in Westdeutschland, die dann zur Provinz Westfalen zur Rheinprovinz wurden. So kamen wir 1815 mit Wetzlar und Braunfels als Exklave zu Preußen. Nach langen Verhandlungen wurde 1828 die Fürstlich-Solms-Braunfels’sche Regierung eingerichtet und war damit eine Unterherrschaft im Königreich Preußen. Die Anekdote, dass die Schwester von Königin Luise, Friederike, diesen Zusammenschluss eingefädelt hat - sie war ja mit dem Prinzen Friedrich Wilhelm zu Solms-Braunfels verheiratet, dieser starb aber bereits 1814 - wäre schön gewesen, stimmt aber leider so nicht. Friederike heiratete 1815 in dritter Ehe Herzog Ernst August von Cumberland, der dann 1837 König von Hannover wurde. Quellennachweis • Archiv des Vereins für Heimatgeschichte 1980 Werdorf e.V. Werbung Wir beWerten und verkaufen auch ihre immobilie ganz ohne kosten für sie! Komfortpflege, die ich mir leisten kann Telefon 06441 44 88 5-0 www.seniorenresidenz-wetzlar.de LERNEN SIE UNS KENNEN ! seniorenpost asslar 103 9
Zum Fasching Liebe Seniorinnen und Senioren, leider mussten wir aufgrund der Covid-19-Pandemie viele städtische Veranstaltungen absagen, dazu gehörte auch der beliebte "Närrische Kräppelnachmittag", der für Februar geplant war. Ein bisserl was zum Schmunzeln haben wir aber trotzdem für Sie. "Was haben Frauen und Mutter: „Du bist ein richtiges Ferkel, Fritzchen… Handgranaten gemeinsam?" Du weißt doch was ein Ferkel ist?“ "Wenn du den Ring abziehst, Fritzchen: „Na klar, das Kind der Sau.“ ist dein Haus weg." "Martin, wo ist Napoleon Neulich beschwerte sich eine Frau beim Bäcker: "Im gestorben?" Rosinenbrötchen war keine einzige Rosine drin." "Auf Helena." "Na und" raunzt der Bäcker zurück: "Haben Sie etwa im Hundekuchen schon einmal einen Hund gefunden?" "Oh Gott, wie peinlich!" Früher hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen. Der Polizist stoppt einen Alle Omas und Tanten pieksten mich in die Seite, Raser: „Haben Sie das Schild lachten und sagten: "Du bist der Nächste!" mit der Geschwindigkeits- begrenzung nicht gelesen?“ Seit ich dasselbe auf Beerdigungen mit ihnen mache, habe ich Ruhe. „Lesen, Herr Wachtmeister? Bei diesem Tempo?" "Verlangen deine Eltern von dir, dass du vor dem Essen betest?", Uschi zur Verkäuferin: erkundigt sich der Pfarrer. "Ich hätte gerne eine Flasche "Nö", schüttelt Paulchen den Orangensaft, und zwar ohne Kopf. "Meine Mutter kocht Fruchtfleisch. Wir sind Vegetarier." eigentlich ganz gut." Gast: "Herr Ober, ich bestelle jetzt Markus: "Meine Frau wünscht sich zu schon zum dritten Mal." Weihnachten etwas, das ihr gut zu Gesicht steht." Kellner: "Oh, schön dass es Ihnen so gut bei uns schmeckt." Jürgen: "Dann kauf ihr einen Faltenrock." 10 seniorenpost asslar 103
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Nachdenkliches von M. Brandau Semmlinger Da steht er nun, schwarz und chromglänzend, der ideale Helfer für gehbehinderte Menschen! Er hatte schon zwei Vorgänger, alle mit Geschichte. Der erste war in der Reha mein Lehrmeister. "Schnelles" Ziel erreicht man nur, wenn man rückwärts fährt. Allerdings ohne Rückspiegel und Klingel ist es riskant, obwohl die Flure breit genug sind, aber die Rekonvaleszenten nicht schnell zur Seite springen können. Im Seniorenheim musste er mich verlassen. Ich bekam einen anderen – das gleiche Modell – schwarz und chromglänzend. Ich übte aufstehen – das ging nur über die Armlehnen. Bei meinem nicht ganz unbeträchtlichen Gewicht litten sie mehr. Ich kaufte ein dickeres Sitzkissen. Aber so groß war die Erleichterung auch nicht. Der Stahl in der Lehne drückte sich durch die Polsterung und riss mehrfach ein. Meine Ärmel bekamen Risse und Löcher. Wichtiger war, dass er registriert wurde. Sein Gewicht wurde festgestellt und es differierte zu dem, was ihm jemand aufgeklebt hatte. Verzweiflung machte sich breit. Ich ahnte erst nach einiger Zeit, dass es das zugekaufte Kissen sein musste! Wichtig war auch, woher er kam. Von der Reha? Nein, ich erklärte, dass er hier vom Heim kam. Das löste Unverständnis aus. Man suchte nach einem Namen im Gestänge, tatsächlich wurde ein Name gefunden, mit rotem Stift festgehalten – aber keiner kannte ihn. Der Besitzer war vielleicht schon lange tot, jedenfalls war er nicht im Computer gespeichert. Was nun? Mein Name wurde aufgeklebt und fortan gehörte er mir! Die Reparatur der Armlehnen wurde dringend. Es kam der Tag, an dem es hieß: Sie bekommen einen anderen, an diesem brauchten nur die Armlehnen mit 2 Schrauben abgelöst werden und baugleiche aufgeschraubt werden. Aber ich bin ja Laie, blicke nicht hinter die komplizierten Zusammenhänge. Die Stationsschwester ließ mich Abschied nehmen von meinem, mir so vertrauten Freund und schob ihn dem versierten Fachmann entgegen, kam mit dem anderen in den Fahrstuhl und eine übermütige Küchenfee wollte auch mal ausprobieren, wie bequem dieses Fortbewegungsmittel ist und siehe da, er wehrte sich gegen den schwungvollen Einsitz – es krachte und die Fee wäre fast im Gestänge abgestürzt. Mit ein paar blauen Flecken kam sie glimpflich davon! Also, zurück das Ganze, der Fachmann nahm ihn wieder mit. Meine Ärmel wurden immer unansehnlicher. Jetzt wurde die Haut schon in Mitleidenschaft gezogen. Alles hat ein Ende – auch diese Odyssee! Gefühlte Wochen später war der Fachmann mit dem anderen Stuhl wieder da. Ich war persönlich mit nach unten gefahren, um ihm meine "leichte Version" von Reparatur nahezubringen. Aber der Fachmann schüttelte den Kopf – ich weiß nicht, vor soviel Laientum oder soviel Sachverstand. Er meinte nur: "Das geht hierbei nicht, das ist ein anderes Modell!" 12 seniorenpost asslar 103
Nachdenkliches Für mich sah eins aus wie das andere. Ich war es leid, mich in große Diskussionen einzulassen und verschwand mit dem Rollstuhl und den dazugehörenden Stützrädern. Nun hatte ich ein Paar zuviel Stützen. Die waren genau baugleich. In meinem Zimmer angekommen, bemerkte ich, dass mein Handy am abgegebenen Stuhl hing. Entsetzt bat ich die Schwester, bei der Firma anzurufen, der Fahrer war fünf Minuten vom Heim weg. Aber die Telefonzentrale konnte ihn nach etlichen Fehlanrufen nicht erreichen, wusste auch nicht, zu welchem Kunden er unterwegs war. Wir fliegen zu Mond, docken haargenau an der Station an und kommen heil zurück, aber ein Handy zu orten, das auf dem Weg in die Waschanlage ist, erfordert mehr Wissen und Können als wir vermuten! Die Schwester hat ein paarmal die Handynummer angerufen, damit die Fachmänner es "hören". Man konnte es schlecht sehen – schwarze Lederhülle mit einer Klemmvorrichtung am schwarzen Blech der Armstütze. Ich habe gewartet, denn meine Enkeltochter hatte Geburtstag, die wollte ich unbedingt erreichen. Aber der Tag verging. Der nächste Morgen brachte die Erlösung. Handy kurz vor der Wäsche gefunden! Gott sei Dank! Es war mir egal, wann es kam, es sollte nur heil und nicht nass sein. Ich überprüfte noch mal die Fußstützen, die mitgegeben wurden, rechnete noch mit einer Ansage, dass die jetzt nicht auf diesen Rollstuhl passen, aber vielleicht bezog sich das "baugleich" nur auf die Armstützen. Mein Name prangt jetzt auf diesem, "meinem" Rollstuhl. Ich werde ihn nicht so schnell wieder abgeben, es sei denn, ich könnte wieder laufen. Werbung 24h - Service · Erfahrung & Kompetenz seit 1994 · www.amb-pflege.de il ist unsere St ... denn bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt! Vor te ärk r e Ih • Grundpflege • Hauswirtschaftliche Versorgung • Behandlungspflege • Urlaubs- und Krankheitsvertretung • moderne Wundversorgung • Pflegeberatung nach § 37 SGB XI • Palliativpflege • Beratung pflegender Angehöriger Gerne sind wir für Sie in Wetzlar, Aßlar, Gießen, Biebertal, Hohenahr, Bischoffen, Lahnau und Mittenaar unterwegs. Forsthausstr. 19 (Eingang Jahnstr.) Häusliche 35644 Hohenahr-Erda Krankenpflege Tel. Wetzlar/Aßlar: 0 64 41 / 98 19 20 Roskosz e.K. Tel. Hohenahr: 0 64 46 / 920 97 Inhaberin: Christina-Maria Hiller Tel. Gießen: 06 41 / 68 69 28 69 für Hausgerätetechnik • HiFi • Video TV • SAT-Technik • DSL + Telefonanlagen EP: Eckhardt Electronic Partner TV, HiFi, Sat, Haustechnik Bahnhofstraße 28 Inh. Michael Keiner 35583 Garbenheim Hermannsteiner Str. 29 . 35614 Aßlar Offsetdruck & Tel. 06441 / 94770 Telefon 06441-98580 . Fax 06441-985858 Medienverlag Poetzl-druck@t-online.de seniorenpost asslar 103 13
Beiträge unserer Leser 14 seniorenpost asslar 103
Beiträge unserer Leser von Martina Welscher Ein neues Jahr hat begonnen. Der alte Walnussbaum reckt seine nackten Äste in den blauen Himmel. Um ihn herum ist alles weiß. Schneeweiß! Keine einzige Spur ist unter dem Baum zu sehen. Der Schnee liegt wie eine strahlend weiße Decke auf dem Land. Auch die Zweige des Walnussbaumes sind voller Schnee. In der Nacht ist es wärmer geworden und nun glitzert alles im hellen Sonnenlicht. Heute ist Neujahr! In der Nacht haben die Menschen bis in den Morgen hinein gefeiert. Leuchtende Raketen in den Nachthimmel geschossen und laut geböllert. Jetzt ist es im kleinen Dorf, drüben am Waldrand, noch ganz still. Aus den Schornsteinen der kleinen Häuser steigt Rauch auf. Es riecht nach verbranntem Holz. Ein neues Jahr 2021! Keiner weiß, was in diesem Jahr geschieht, was die Zukunft bringt. Unsere neuen Tage liegen ohne einen einzigen Schritt vor uns. Egal was auch geschieht, gehen wir doch voll Vertrauen und auch Neugierde ins neue Jahr. Denn ändern können wir sowieso nichts. Es gibt so viel Schönes zu sehen. Schon ein Sonnenaufgang und -untergang zeigt sich uns in aller farbigen Schönheit. Sind wir noch neugierig, so wie die Kinder, auf einen Regenbogen oder ein Gewitter? Freuen wir uns noch über jeden neuen Tag? Genießen wir doch unser Leben mit allen Facetten. Und versuchen, im neuen Jahr gelassener und zufriedener mit den alltäglichen Dingen umzugehen, auf alle Fälle dankbarer. Denn vieles ist für uns selbstverständlich geworden, aber das ist es nicht. Und vor allem sollten wir mehr lachen. So wie Kinder, einfach mal kichern oder herzhaft lachen. Probieren Sie es aus, es tut richtig gut. Ist es so nicht viel spannender ins neue Jahr 2021 zu gehen? Achten wir auf uns und auf andere. Lassen wir uns nicht anstecken vom Hass auf Juden und Fremde. Gehen wir positiv auf andere zu. Denn jeder von uns ist in einem anderen Land auch der Fremde. Einige Wochen später ist der Schnee verschwunden. Die Erde unter dem Walnussbaum ist zerwühlt. Wildschweine waren zu Besuch. Die ganze Rotte, mit den ersten Frischlingen. Die älteren Tiere wissen um die leckeren Nüsse. Im letzten Jahr gab es eine reiche Ernte. Nun graben die Schweine nach den letzten Walnüssen, nach Engerlingen und Regenwürmern. Lautes Schmatzen und Grunzen ist zu hören. Während die Schweine draußen die Erde umpflügen, sitzt Frau Hase zitternd neben ihrem Mann. Tief unten zwischen den dicken Wurzeln hatten sie sich eine Höhle gebaut. Dort wollten sie ihre Kleinen aufziehen. Herr Hase beruhigte seine Frau. Denn zum Glück können die großen Wildschweine nicht in ihre gemütliche Höhle. seniorenpost asslar 103 15
Beiträge unserer Leser Auf den Wiesen erblickt man die ersten Krokusse. Sie schieben ihre bunten Köpfe durch die Erde. Und hoch oben im Nussbaum schimpft jetzt auch das Eichhörnchen laut auf die grunzenden Wildschweine. Sie graben seine so sorgfältig vergrabenen Vorräte aus. Diese hatte es extra gut versteckt. Als Reserve für den Winter. Aber nun macht sich die wilde Rotte über seine Schätze her. Den Winter hat das Eichhörnchen gemütlich in seinem Kobel verbracht. Mit Schlafen und ab und zu Fressen. Jetzt ist es sehr ärgerlich. Aber bald darauf ziehen die Schweine ab und das rote Eichhörnchen beruhigt sich langsam. Es muss seinen Kobel neu herrichten und eine Frau suchen. Und dann fängt es an, fleißig an seinem Haus zu arbeiten. Ein Stockwerk darunter hat sich Herr Amsel eine gute Ecke gesucht. Dort will der Vogel ein Nest bauen, eine Frau suchen und ganz viele Kinder großziehen. Früh wird es dunkel. Dann sind die Menschen in ihren Häusern und machen es sich gemütlich. Aber sie alle träumen schon vom Frühling und langsam wird es auch Zeit, dass der Winter geht. Die Kinder wollen endlich wieder draußen spielen. Schneemänner und Schneeballschlacht hatten sie lange genug. Aber noch heißt es, sich gedulden, für alle. Mensch und Tier! Denn alles hat seine Zeit. Werbung b v o n e t r i e i e d s b Mitg l Kreisstraße 94 Tel. 06441 42374 35583 Wetzlar landgasthof-hedderich.de • Gemütliche Atmosphäre • Gästezimmer • Bundeskegelbahnen • Regionale Küche • Räumlichkeiten für • Herrlicher Kastanienbiergarten Veranstaltungen aller Art Warme Küche von 17:00 bis 22:00 Uhr Sonntags Mittagstisch, geöffnet von 11:30 bis 14:30 Uhr -Mittwochs Ruhetag- 16 seniorenpost asslar 103
Beiträge unserer Leser Beiträge unserer Leser Wunderbare Vogelwelt von Marga Melara Ein Turmfalke rüttelt über der Wiese, sein scharfes Auge sucht Futter im Gras. Hat er was gesehen, im Sturzflug hinab und schon ist es um das Mäuschen geschehen. Die Elstern sind ein freches Volk, sie sind in der Vogelwelt nicht beliebt. Den Kleinen nehmen sie das Futter weg und freuen sich diebisch über den Sieg. Der Buntspecht hackt am dicken Baum, sucht dort nach Futter, man glaubt es kaum. Er hackt unermüdlich, er gibt nicht auf, rennt um den Baum, mal runter, mal rauf. Steckt dann ein Tierchen den Kopf heraus, wird es verspeist, ein toller Schmaus. Drüben in den dichten Hecken tut sich ein Amselpaar verstecken. Es baut dort sein Nest, ist emsig dabei, oft schleicht auch dort mal eine Katze vorbei. Sie bauen für ihre Jungen dort, die Katze jagen sie mit Geschrei und Flattern fort. Jetzt kommen die großen Raubvögel dran, der rote Milan zieht seine Bahn. Mächtig fliegt er über das Feld, geht nur in die Tiefe, wenn´s ihm gefällt. Hat ein Paar Junge, ist es besorgt und holt Futter in einem fort. Es wechselt sich ab, bis die Jungen groß und dann geht das Fliegenlernen los. Mit schrillem Geschrei von Baum zu Baum müssen sie fliegen, man glaubt es kaum. Das Vogelleben, es nimmt seinen Lauf, zu viert fliegen sie dann in den Himmel hinauf. Rotkehlchen und Meisen im bunten Kleid, erfreuen uns Menschen weit und breit. Beim Futtersuchen pickt man mal hier und mal dort, ihr Köpfchen bewegt sich in einem fort. Die Vögel, ob groß oder klein, sind zu bewundern, ihr Leben ist rein. Diese kleinen scheuen Wesen sind intelligent, ihr Instinkt ist fein. seniorenpost asslar 103 17
Mundart Geschichten in heimischer Mundart von Friedel Rinker Es wädd dunkel, doas Kreuz doud wieh, die Schlabbe wänn inner de Lehnbank stieh, ess woar hau enn hoadde Doach, ess wädd naumie gemoachd, koan oansische Schloag. Die Koih sei gefeured, die Milsch fottgedraad, die Hinkel enns Hinkelhaus gejaad, die Aijer sei ausgehoowe, Holz unn Spienerschen leije beim Owe. Doas Vieh ess rouwisch emm Stall, doas Struh, die Kollwe gehäckseld all. Waj wädd sisch gemidlisch higesetzd, vielleischd kimmd noch de Filipp, der mit oam schwetzd, ewwer alle die Schleschtischkeide, enn all doas Naue, debei dou merr noch ea Präjmsche kaue. Enn Schnaps wädd gedrunke, manschmool aach zwaa, debei setzd sisch aach noach mei lejb Fraa. De Feierowend ess voom Doach doas schiensde Stick, mit Gottes Seje unn usem Geschick hunn merr hauw alles erledischd unn alles geschaffd, enngesetzt hunn merr all user Kraft. Waj sei merr zefrirre, waj sei merr fruh, däss merr alles erledischd hunn. De Feierowend ess ess Inn voom lange Doach, waj mache merr nix mie, koan oanzische Schloag, die Rouh kunn merr gebrauche, enn ess aach schi, moije kann, wädds unn muss ess weirer gieh. 18 seniorenpost asslar 103
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Wichtige Rufnummern: Stadtverwaltung Aßlar Ärzte Postanschrift: Dr. Gottfried H. Arning Mühlgrabenstraße 1, 35614 Aßlar Arzt für Allgemeinmedizin u. Naturheilverfahren Zum Gensstück 9, 35614 Aßlar (Werdorf) Telefon: 06441-8030 Tel.: 06443-82099 Telefax: 06441-80328 Email: info@asslar.de (Vorzimmer Bürgermeister) Internet: www.asslar.de Dr. Thomas Boeder u. Dr. Wulf Kaps Allgemeinärzte, Hausärzte Öffnungszeiten der Verwaltung: Luisenstr. 16, 35614 Aßlar Montag 8.00-12.00 Uhr/13.30-16.00 Uhr Tel.: 06441-81030 Dienstag 7.00-12.00 Uhr/13.30-16.00 Uhr Mittwoch 8.00-12.00 Uhr Donnerstag 8.00-12.00 Uhr/13.30-18.00 Uhr Katharina Brecht u. Frank Mihm-Speiser Ärzte f. Allgemein- und Sportmedizin Freitag 8.00-12.00 Uhr Herborner Str. 33, 35614 Aßlar Tel.: 06441-81011 Notrufnummern Michael Ebzeev u. Oxana Banz-Neverov Arzt – Notruf 112 Fachärzte f. Allgemeinmedizin Hermannsteiner Str. 56, 35614 Aßlar Polizei – Notruf 110 Tel.: 06441-85566 Feuerwehr – Notruf 112 Dr. Petra Lenzen u. Dr. Anke Brattig Ärzte für Allgemeinmedizin u. Naturheilverfahren Gift – Notruf 030-19240 Hauptstr. 19, 35614 Aßlar (Werdorf) Tel.: 06443-9955 Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117 Praxis Alexander Schlee Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Facharzt f. Allgemeinmedizin Schulstr. 52, 35614 Aßlar Apotheken-Notdienst 0800-2282280 Tel.: 06441-98980 Rettungsdienst u. Krankentransport 06441-19222 Heilpraktiker Polizeistation Wetzlar 06441-9180 Petra Nitschke Klinikum Wetzlar, Forsthausstr. 1 06441-791 Hasselstr. 9, 35614 Aßlar Tel.: 06441-390898 Krankenhaus Ehringshausen 06443-8280 Telefon-Seelsorge 0800-1110111 Sozialstation Aßlar 06441-981177 Hospizdienst Wetzlar 06441-901316 Hauptstr. 8, 35614 Aßlar --- 24 Std. täglich erreichbar --- Sperr-Notruf Email: info@sozialstation-asslar.de (Kreditkarten, EC-Karten ...) 116 116 seniorenpost asslar 103 21
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Aßlar Stadt Aßlar Mühlgrabenstr. 1 35614 Aßlar Tel. 06441 803-0 Fax: 06441 803-77 Sportzentrum Online: www.asslar.de eMail: info@asslar.de Spaß, Spor Bild: www.fotoatelier-schaaf.de t, Gesundh Ein Or t -tau eit und Fitn send Mögli ess. chkeiten! Gesunde Gründe, in der Laguna zu entspannen 200 m² Solebecken Finnische Sauna Salz-Sauna www.laguna-asslar.de Außengelände Laguna Aßlar • Europastraße • 35614 Aßlar • (06441) 807100
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