Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt

Die Seite wird erstellt Niklas Wiedemann
 
WEITER LESEN
Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt
aspern Die Seestadt Wiens
Ganz nah an der Zukunft.

                           siemens.at/seestadt
Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt
Foto: Rita Newman
                Ing. Wolfgang Hesoun, Vorsitzender des Vorstandes
                der Siemens AG Österreich

    Schon seit längerer Zeit dominiert sie unsere Medien und ist in sämtlichen Gesellschaftsbereichen
    eines der dringlichsten Themen: die Energiewende. Und das zu Recht. 2030 wird Wien bereits
    2 Millionen Einwohner haben. Die Weltbevölkerung zählt in rund 50 Jahren sogar 9 Milliarden
    Menschen. Es muss uns daher gelingen, den stetig steigenden Energiebedarf zu decken, ohne dabei
    die natürlichen Ressourcen unseres Planeten weiter abzugraben. Dafür ist eine grundlegende
    Umgestaltung des gesamten Energiesystems notwendig: weg von fossilen, hin zu nachhaltigen
    Energieträgern. Um diese Wende zu schaffen, müssen alle ihren Beitrag leisten. Nur so werden
    die technischen, marktpolitischen, rechtlichen und auch volkswirtschaftlichen
    Herausforderungen zu meistern sein.

    Genau deshalb ist aspern Die Seestadt Wiens für Siemens von zentraler Bedeutung. Nirgendwo
    sonst in Europa können wir neue Siemens-Technologien zur Optimierung des Energiesystems in
    realen Anwendungen – und mit Berücksichtigung der Konsumentenbedürfnisse – erproben und
    dabei eines der größten Stadtentwicklungsprojekte mitgestalten. Zu diesem
    Energiesystem gehören: intelligente Gebäude/Prosumer, Smart Grid
    und insgesamt ein „smarter“ Markt. Für sämtliche Teilbereiche
    existieren bereits Lösungen. In Aspern haben wir nun
    erstmals die Möglichkeit, diese zu einem Gesamtsystem
    zusammenzuführen, fehlende Elemente zu ergänzen
    sowie beide – Teil- und Gesamtsystem – zu optimieren.

    In diesem Sinne: Bis bald in der Zukunft!

                  Wolfgang Hesoun

2
Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt
Foto: Bernhard Siquans

                                   Siemens-Technologien in
                                   aspern Seestadt:

                                 Der Zukunft zeigen, was schon heute möglich ist.
                                 Bereits seit Oktober 2013 arbeiten Forscherinnen und Forscher von Siemens – gemeinsam
                                 mit ihren Forschungspartnern von Wien Energie und Wiener Netze – in der Seestadt
                                 daran, nachhaltige und innovative Produkte aus den Bereichen Energie, Umwelt,
                                 Gebäudetechnik und intelligente Stromnetze zu testen und weiterzuentwickeln.

                                 In Aspern bietet sich ihnen die europaweit einzigartige Gelegenheit, in einem sogenannten
   Rendering: Schreinerkastler

                                 „Living-Lab“ Technologien der Zukunft bereits in die Planung eines Stadtteils zu integrieren
                                 und in realem Umfeld anzuwenden. Forschungsobjekt sind 3 Gebäudetypen: ein Bildungs-
                                 campus, ein Wohnhaus sowie ein Gebäude mit gemischter Büro- und Wohnnutzung.
                                 Ganz klarer Forschungsschwerpunkt dabei sind Vernetzung und Systemintelligenz. Das
                                 heißt, das Augenmerk liegt nicht auf einzelnen Technologien bzw. Erzeugungs- und
                                 Speicherarten (wie zum Beispiel Photovoltaik oder Wärmepumpen), sondern darauf, wie
                                 diese in Kombination mit anderen Faktoren optimal funktionieren. Unser Ziel ist ganz
                                 klar, mehr Intelligenz in das Gesamtsystem zu bringen. Zum Wohle aller.

                                                                                                                                3
Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt
Unser Forschungsziel
    in aller Kürze:

        Die Energiewende verlangt uns allen ein Umdenken ab. Das bisher geltende
        Prinzip „Erzeugung folgt Last“ ist nicht mehr haltbar. Wir müssen es umkehren
        in „Last folgt Erzeugung“. Das heißt, Energie soll in Zukunft möglichst nur mehr
        dann verbraucht werden, wenn sie auch erzeugt werden kann. Und zwar auf
        sämtlichen Ebenen so organisiert, dass es für die Konsumenten (Prosumer)
        vollautomatisch und ohne Komforteinbußen vonstatten geht.

4
Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt
Rendering: Schreinerkastler
Unsere Partner:
Neben Siemens als exklusivem Technologiepartner in aspern Seestadt sind auch – im Rahmen der Gesellschaft
Aspern Smart City Research GmbH & Co KG (ASCR, www.ascr.at) – die Forscherinnen und Forscher der teil-
nehmenden Unternehmen Wien Energie, Wiener Netze, Wirtschaftsagentur Wien sowie der Wien 3420 Aspern
Development AG vor Ort zum Wohle einer energiestabilen Zukunft tätig.

Forschungsbereich                         Forschungsbereich                   Forschungsbereich
Smart Building                            Smart Grid                          Smart User
Hier liegt der Fokus auf der Opti-        Das Ziel ist ein intelligentes      Die Einbindung von NutzerInnen
mierung des Energiebedarfs und seiner     Management des Niederspan-          bzw. BewohnerInnen liefert ihnen
Kosten. Letzteres umfasst neben einer     nungsnetzes unter Einbeziehung      Feedback zu zeitvariablen Tarifen,
Berücksichtigung von zeitvariablen        von Verbrauchern und Erzeugern,     damit sie ihre Energienutzung
Energietarifen insbesondere die Bereit-   um die Anforderungen der            optimieren können. Die optimierte
stellung von Informationen, wann wie      Konsumenten und des Marktes         Nutzung der flexiblen Tarife wird
viel Leistung reduziert oder erhöht       möglichst ökonomisch zu erfüllen.   von der Gebäudetechnik automatisch
werden muss. Dadurch wird eine                                                übernommen. Diese zusätzliche
Anpassung an die Anforderungen                                                Information ermöglicht es dem
des Marktes und des Netzes erzielt.                                           Smart User, sein persönliches Ver-
Weiters werden die Energiekosten                                              halten individuell anzupassen.
auch durch die Einbeziehung lokaler
Energieerzeugung optimiert.

                                                                                                                   5
Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt
» Kann ich die Betriebskosten senken,
      wenn ich die Gebäudeperformance
      erhöhe? «

                      Oder ist das
                      Zukunftsmusik?

6
Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt
Mit integrierter Zukunft:
Die Gebäudemanagementplattform
Siemens Desigo CC in aspern Seestadt.
Als innovative Gebäudemanagementplattform ist Desigo CC von
Siemens ein Meilenstein in der Gebäudetechnologie. Heizung,
Lüftung, Klima, Beleuchtung, Beschattung, Raumautomation,
aber auch Energiemanagement, Brandschutz (Siemens-Sinteso-
Brandmeldezentralen setzen hier in Sachen Sicherheit, Präzision
und Zuverlässigkeit Standards) sowie Sicherheitseinrichtungen
wie Videoüberwachung und Einbruchschutz werden mit Desigo
CC von Siemens gesteuert und optimiert. Die Plattform richtet
sich nach den Bedürfnissen der Anwender. Sie ist sowohl für
eine Synchronisation sämtlicher Bereiche als auch für die
Steuerung einzelner Disziplinen konzipiert. Eines erreicht man
mit Desigo CC in jedem Fall: die Senkung der Betriebskosten
um bis zu 20 Prozent.

Der Forschungsbereich Smart Building
am Beispiel Siemens Desigo CC:
Die vorrangigen Forschungsthemen und -felder sind hier
vor allem zweierlei:
• Gebäudeeigene Energieerzeugung und deren optimale
  Einbindung in das gesamte Gebäudemanagement.
                                                                                               Backbone (FCnet/LAN)
• Die Optimierung des Energieverbrauchs ist bereits Standard.                                  Cluster (FCnet/SAFEDLINK)

Wir arbeiten in Aspern an einer Optimierung der Energie-
kosten! Das inkludiert erstmalig die Einführung von               Die Siemens-Sinteso-Brandfallsteuerung
Prognosefunktionen im Gebäudemanagement. So ist eine              für Brandschutzklappen mit Bus-System.
Voraussage des Energiebedarfs des Gebäudes, eine Voraus-
                                                                  Siemens-Ingenieure haben mit der Sinteso-
sage der selbst produzierten Energie (oftmals wetterabhän-
                                                                  Brandfallsteuerung eine neue Steuereinheit
gig) sowie eine Prognose der verfügbaren Flexibilitäten
                                                                  entwickelt, die direkt bei den Brandschutz-
möglich. Letzteres bedeutet die „Fähigkeit“ des Gebäudes,
                                                                  klappen montiert und mittels eines Bus-Sys-
seine aus dem eigenen Energienetz bezogene Leistung je
                                                                  tems angesteuert wird. Das heißt: weniger
nach Bedarf zu erhöhen, zu reduzieren bzw. Energie einzu-
                                                                  Kabel, weniger Brandlast und somit eine
speisen. So wird die Nutzung anderenorts wetterabhängig
                                                                  Erhöhung der Sicherheit im Gebäude!
produzierter Energie optimal unterstützt.

                                                                                                                           7
Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt
» Sogenannte ›kommunikative
      Fühler‹ regeln den CO2-Gehalt
      in einem Raum automatisch?  «

               Aber erst in
               500 Jahren, oder?

8
Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt
Räume, die an alles denken:
Siemens Desigo Total Room Automation in
aspern Seestadt.

Das Raumautomationssystem Desigo Total Room Automation von Siemens verknüpft
Heizung, Lüftung, Klimatisierung, Beleuchtung und Beschattung und sorgt für ein
perfektes Zusammenspiel. Dabei reagiert es auf den aktuellen Bedarf im Raum und
setzt nur die benötigte Energie ein. Über eine elektronische Anzeige erkennen Sie
sofort, ob unnötig Energie verbraucht wird. So sparen Sie mit Desigo Total Room
Automation von Siemens auf Knopfdruck bis zu 25 Prozent Energie.
Doch damit nicht genug: Kundenbedürfnisse wachsen, Geschäftsziele verändern sich.
Und Siemens Desigo Total Room Automation (kurz: TRA) macht all diese Veränderun-
gen mit. Denn es lässt sich Schritt für Schritt ausbauen und jederzeit um neue Funk-
tionen erweitern. Die Verwendung weltweiter Kommunikationsstandards ermöglicht
es darüber hinaus auch, die Raumautomation nahtlos in bereits bestehende Installati-
onen zu integrieren.
Aber Desigo TRA spart nicht nur Energie, sondern auch Zeit: Die einfache Bedienung
der Plug-and-Play-Raumbediengeräte geschieht wahrlich im Handumdrehen. Auch
einer von vielen Gründen, warum weltweit bereits Hunderttausende Siemens-Desigo-
TRA-Raumautomationssysteme im Einsatz sind.

                                                                                       9
Aspern Die Seestadt Wiens - Ganz nah an der Zukunft. siemens.at/seestadt
»Energieerzeugung
      ohne Kraftwerk? «

        Ich glaub doch nicht
        mehr an Märchen.

10
Siemens-Smart-Grid-
Technologien:
Unsere Zukunft ist versorgt.
Das elektrische Netz ist schon seit jeher das Bindeglied zwischen zentralen Kraftwerken und den
Energiekonsumenten. Die Anforderung, nach der diese tradierte Netzinfrastruktur ehemals gebaut
wurde: unidirektionaler Energietransport – plötzliche Änderungen des Verbrauchsverhaltens
der Konsumenten mussten nicht berücksichtigt werden. Aufgrund dieser „Langzeitkonstanz“
der Anforderungen und Bedürfnisse waren die Verteilnetze so dimensioniert, dass keine Über-
wachungs- und Steueraufgaben anfielen. Das hat sich in den letzten Jahren jedoch – Stichwort:
Energiewende – dramatisch verändert:
• Dezentrale Erzeugung und Speicherung führen verstärkt zur Energie-
  einspeisung an im Netz nicht vorgesehenen Stellen.
• Der vermehrte Ersatz von fossilen Brennstoffen durch z. B. Wärmepumpen
  und in Zukunft auch durch Elektromobilität zieht einen starken Anstieg
  des Energiebedarfs nach sich. Auch dann, wenn die heutige Energie-
  effizienz gesteigert wird.
• An die Energieaufbringung angepasste zeitvariable Tarife bedeuten auch
  eine Änderung des Verbrauchsverhaltens: Ist Energie günstig, wird diese
  verstärkt zeitgleich konsumiert und damit das Netz entsprechend belastet.

Smart Grid ist das zentrale Bindeglied zwischen dieser zunehmend dezen-
                                                                              Smart Grid am Beispiel CAPEX
tralen, fluktuierenden und nur schwer vorhersehbaren Erzeugung und den
                                                                              und OPEX.
Verbrauchern, die gleichzeitig auch Energieproduzenten sein können. Um
in diesem – im wahrsten Sinn des Wortes – „Spannungsfeld“ optimal zu          Bei sämtlichen Smart-Grid-For-
agieren, um das Gleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch in jedem       schungsfeldern spielt die Mini-
Fall sicherzustellen, ergeben sich in Zukunft einige neue Steuerungs- und     mierung von CAPEX und OPEX
Regelaufgaben. Gegenwärtig wird daran gearbeitet, die Auslastung der          eine wesentliche Rolle. Diese wird
untersten Netzebenen transparent zu machen. Über die so gewonnenen            vor allem durch den Vergleich der
Daten kann in weiterer Folge die bestehende Infrastruktur maximal             Effizienz unterschiedlicher Lösungs-
erschöpfend genutzt werden – ohne Einschränkung der Versorgungs-              ansätze und die Einführung von
qualität. Aber nicht nur: die Daten werden auch zur Prognose zukünftiger      plug and play sowie Selbstkonfi-
Netzauslastungen herangezogen. Man ist also nicht mehr auf die Annahme        gurationsansätzen, speziell für
diverser Worst-Case-Situationen angewiesen. Auch die Möglichkeiten der        Komponenten der unteren
aktiven Netzsteuerung im Niederspannungsbereich werden in aspern Die          Spannungsebenen, erreicht.
Seestadt Wiens untersucht.

                                                                                                                 11
» Intelligente Energienetze? «
                         Nicht mehr in
                         diesem Leben, oder?

12
Effizientes Forschen von
Siemens heißt:
Die Zukunft ist nur 3 Stufen entfernt.
Der zentrale Forschungsschwerpunkt für Siemens aspern Die Seestadt Wiens ist,
die bestehende Netzinfrastruktur für zukünftige Anforderungen fitzumachen.
Und zwar nach einem 3-stufigen Migrationsplan:

• Die Transparentmachung.
  Hierfür wird untersucht, wie die Auslastung der untersten
  Netzebenen (die heute in der Regel ohne Mess-, Steuer- oder
  Regeltechnik betrieben werden) transparent gemacht werden
  kann. Die daraus gewonnenen Daten sollen eine möglichst
  exakte, maximal erschöpfende Ausnutzung der bestehenden
  Infrastruktur ermöglichen – selbstverständlich ohne dabei
  die Versorgungsqualität einzuschränken. Die Transparent-
  machung beinhaltet auch die Überwachung der Auslastung
  der Netzassets und ermöglicht somit eine dauerhafte Ver-
  wendung der bestehenden Infrastruktur.
• Schaffung von entsprechenden Business-Analytics.
  Dies vor allem zur Unterstützung der Netzplanung und
  Auswertung der Daten, die bei der Transparentmachung
  gesammelt werden. Diese Daten ermöglichen dann auch
  eine Schätzung zukünftiger Netzauslastungen, inklusive
  etwaiger Überlagerungen eventuell neu zu definierender
  Prosumer-Modelle.
• Aktives Netzmanagement durch Steuerung und Regelung.
  Dezentral im Netz verteilte intelligente Steuer- und Regel-
  komponenten erlauben eine weitere Steigerung der Netz-
  effizienz und können eine Basis für neue Geschäftsmodelle,
  beispielsweise die Vermarktung von Flexibilität, bilden.

                                                                                13
Mein Papa sagt,
                                 das geht.
        » Wenn ich groß bin,
          werde ich Energieerzeuger.   «

14 14
Foto: Markus Rössle
Flexibilitätsmanagement
von Siemens:
Der Energiemarkt der Zukunft ist für alle da.
Die Effizienz des zukünftigen Energiesystems hängt ganz entscheidend davon ab, wie
stark der jeweils auftretende Energiebedarf an die Erzeugung angepasst werden kann.
Die Anforderungen des Marktes und die Bedürfnisse des Netzes sind leider nur allzu
unterschiedlich: Der Markt trachtet danach, möglichst viel Energie bei hoher Produktion
zu verbrauchen und bei Energiemangel den Energiebedarf gleichermaßen zu drosseln.
Das Netz wiederum erreicht seine maximale Effizienz erst dann, wenn es möglichst
kontinuierlich – also ohne signifikante Spitzen – genutzt wird.
Um unser zukünftiges Energiesystem auch wirtschaftlich betreiben zu können,
ergeben sich folgende Notwendigkeiten:

• Eine möglichst weitgehende Bereitstellung aller verfügbaren
  Flexibilitäten für den Energiemarkt.
• Um die Investitionen in den Ausbau der Netzinfrastruktur
  so gering wie möglich zu halten, könnte diese in Zukunft
  nicht mehr auf den theoretisch auftretenden Maximallast-
  fall ausgelegt werden, sondern nur knapp darunter. In den
  statistisch gesehen extrem seltenen Fällen, in denen dann
  doch mehr Netzkapazitäten benötigt werden als verfügbar
  sind, kann ein Teil der vorhandenen Flexibilitäten vorrangig
  für den Netzschutz verwendet werden. So wird kosteninten-
  siver Netzausbau aufgrund auftretender Belastungsspitzen
  effizient abgewendet. Eine Kosteneinsparung, die wiederum
  den Verbraucher freuen wird.

                                                                                                                15
Siemens AG Österreich   Änderungen vorbehalten                      Die Informationen in dieser Broschüre ent­halten lediglich all-
Siemensstraße 90        Gedruckt in Österreich                      gemeine Beschreib­ungen bzw. Leistungs­merk­male,
                                                                    welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der
1210 Wien               © Siemens AG Österreich 2015
                                                                    beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiter­
Österreich                                                          entwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten
                        Fotocredits:                                Leistungs­merkmale sind nur dann ver­bindlich, wenn sie bei
                        Getty Images (Cover, S. 6, 8, 10, 12, 14)   Vertrags­schluss ausdrück­lich ver­einbart werden.
                        Siemens AG (S. 7, 9, 11, 13, 15)
                                                                    Alle Erzeugnisbezeich­nungen können Marken oder Erzeugnis­
                                                                    namen der Siemens AG oder anderer, zu­liefern­­der Unter­
                                                                    nehmen sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke
                                                                    die Rechte der Inhaber verletzen kann.
Sie können auch lesen