AUFGEPASST! HIER LAUERT EINE GEFAHR! - Zukunft Sichern

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FAUS T DICK ER
               JUSO - S INDEL
                        C H W
                        R L AINE GEFAHR!
                              U E R TE
                  ! HIE
       AUFGEPASST

          e n S t e u e r n   für alle!
Keine neu                  li c h e  U m v e r teilung!
              e s t aa t
Keine weiter                n  g  f ü r u n s e re KMU!
               belastu
 Keine Zusatz
                                                          steuerinitiative-nein.ch
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UM WAS GEHT’S?
     A U S T D I C K E R                           150 % versteuern heisst:
    F                  W I N DEL
                                                   Einkommen versteuern,                       Die Volksinitiative «Löhne entlasten, Kapi-

     J   U S O - S C H                             das nicht existiert,                        tal gerecht besteuern» der Jungsozialisten
                                                   also rein fiktiv ist.                       (Juso) will zusätzliche Steuern einführen.

                                                                                               Einerseits sollen heute steuerfreie Kapital-
                                                                                               gewinne neu als Einkommen versteuert
                                                                                               werden. Das trifft insbesondere Unter-
                                                                                               nehmer, Hausbesitzer und Landwirte.
                                                                                               Ande­r er­s eits wird eine Zusatzsteuer über
                                                                                               einem Schwellenbetrag eingeführt.
                                                   Schwelle
                                                   (Annahme 100’000 Franken)                   Unter der Schwelle sind Kapitaleinkommen
                                                                                               zu 100 % steuerbar, über der Schwelle so­gar
                                                                                               zu 150 %. Die Juso will damit rein fiktive
                                                                                               Einkommen besteuern. Für Familien­u nter­
                                                                                               nehmen explodiert so die Steuerbelastung
                                                   Alle Kapitaleinkommen                       bei der Generationenübergabe. Die Steuer-
                                                   werden neu ab dem                           erträge sollen in die soziale Wohlfahrt

                                   E
   U NS I C H T B A R
                                                   1. Franken zu 100 %                         fliessen oder die Steuerbelastung des
                                                                                               Mittel­s tands mindern. Das ist trügerisch.

    GEFAHR
                                                   besteuert.
                                                                                               In Tat und Wahrheit wird der Mittelstand
                                                                                               zur Kasse gebeten. Ziel der Juso ist eine
                                                                                               weitere staatliche Umverteilung, obschon
                                                   Die neuen Steuern                           die Ungleichheit in der Schweiz im inter­
                                                                                               nationalen Vergleich sehr gering ist.
                                                   treffen
                                                            U NS A L L E!                      Bereits heute bezahlen die Reichsten 10 %
                                                                                               über 50 % aller Einkommenssteuern.

                                                            G A UF                                              Z BEL AS T          UNG
KEINE NEUEN                                     KEIN R AUBZU ND                                KE IN E Z U S AT
                                                            TA
S T E UER N                                     DEN MITTELS                                    F ÜR K MU
Die Jungsozialisten (Juso) blasen einmal mehr   Klassenkämpferische Rhetorik ist immer         Besonders betroffen sind Schweizer Familien-
zum Steuerangriff. Sie fordern neue Steuern     ein­f ach und emotional: Die Reichen sollen    unternehmen und KMU, die bereits durch die
auf Erträgen und Wertsteigerungen von Ver-      zahlen, alle anderen profitieren. Aber         Corona-Pandemie arg gebeutelt wurden.
mögen. Bisher steuerfreie Kapitaleinkommen      ­Achtung vor der Falle der Juso! Wer etwas     Es ist absurd, heute diesen Unternehmen mit
müssten neu ab dem 1. Franken versteuert         Geld angelegt hat, eine Wohnung oder ein      Milliarden durch die Krise zu helfen, um sie
werden. Das ist eine böse Überraschung für       Haus sein Eigen nennt, einen Land­wirt­       dann gleich wieder mit einer neuen Steuer
sehr viele Steuerzahler. Jeder Kleinanleger      schafts­betrieb besitzt, ein Unternehmen      zur Kasse zu bitten. Die Steuerlast wird sich
berappt diese neue Steuer. Doch damit nicht      führt oder mit einem Start-up für Innova­     für viele Unternehmer massiv erhöhen!
genug: Über einem noch unbestimmten              tion und Arbeitsplätze sorgt, ist mitten im
Schwellenbetrag sind Kapital­einkommen           Steuersog der trügerischen Initiative.        Erheblich erschwert wird auch die Übergabe
nicht nur zu 100 %, sondern sogar zu 150 %                                                     von Familienunternehmen an die nächste
steuerbar!                                      Die Initianten wollen Kapitalgewinne ab        Generation. Weil das Vermögen im Betrieb
                                                dem 1. Franken besteuern! Die Debatte          investiert und gebunden ist, muss sich die
Das bedeutet, dass künftig Steuern sogar        um den Schwellenbetrag ist genauso wie         neue Generation stärker verschulden, um
auf fiktiven Einkommen erhoben werden.          der Titel «99 %-Initiative» ein perfides       die neuen Steuern zu bezahlen. Dieses Geld
Das trifft ganz besonders KMU, Firmengründer    Ablenkungs­manöver. Damit suggeriert           fehlt für Innovationen und die Schaffung
(Start-ups) und Hauseigentümer. Aber nicht      die Juso, dass nur die Reichen betroffen       von Arbeitsplätzen. Für erfolgreiche KMU
nur bei der Höhe des Schwellenbetrags ist die   wären. Das ist falsch: Der Schweizer           explodiert die Steuerbelastung der Dividen-
Volksinitiative unberechenbar, auch die Ver-    Mittelstand bezahlt die Rechnung.              den von 70 % auf 150%. Wohlgemerkt: Dies
wendung der Steuereinnahmen ist noch völlig                                                    zusätzlich zur bestehenden Gewinnsteuer.
offen. Klar ist nur, dass die Juso die staat­
liche Umverteilung massiv ausbauen will.
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F F E N E   W  A R NEN                                                                         FR ANZISK A UFMANN
  BE T R O                  R IS C HE N                                                                   STEINER-K.AGallen
                T R  Ü  G E
  VO R D E R                                                                                                  Bäuerin, St

      E U E R IN I T I AT IV E
  ST
                                                                                        « Unsere Altersvorsorge steckt mitunter im Hof.
                                                                                        Die neue Steuer führt insofern zu einer geringeren Rente von

   DER JUSO                                                                             Bäuerinnen und Bauern, wenn ein Hof ausserhalb der eigenen
                                                                                        Familie verkauft werden muss. »

                                                                                                                      R         NE R
                                     ER                                                                   YANNICK BtaE l,
                        VER A STIFFL                      ur                                                Direct or Di
                                                                                                                         gi
                                          sitz erin, Ch                                                                    tion, Urma,
                          Eigenheimbe                                                                       Nex t Genera
                                                                                                            Rupper sw il

    « Die Steuerinitiative der Jungsozialisten ist ein Raubzug auf                      « Eine Schnapsidee, die gerade Familienunternehmen besonders
    unser Portemonnaie. Hauseigentümerinnen werden doppelt                              trifft. Durch die Initiative müsste ich mich mehr verschulden, um
   ­bestraft und müssen sogar fiktive Einkommen versteuern. »                           unser KMU in der nächsten Generation weiterführen zu können. »

                                                                                                                         BLER
                                       R
                        FABIAN GLsiOdeOnt, Oensingen                                                      R APHAEL TisOs Startup
                          Gemeindep
                                         rä                                                                Pr äsiden t Sw
                                                                                                                          W in tert hur
                                                                                                           As sociat ion,

   « Höhere Steuern auf Anlagen, wie Aktien, treffen auch Kleinsparer                   « Wer ein erfolgreiches Start-up gründet, sollte nicht dafür be-
   und den Mittelstand. Bereits heute finanziert der Mittelstand grosse                 straft werden. Diese Initiative schadet der lebendigen Start-up-
   Teile des Staatshaushalts und sollte nicht zusätzlich belastet werden. »             Szene und damit auch dem Innovationsstandort Schweiz. »

             ER
  DIE SCHWEIZ UER:
                                                               In der Schweiz werden Vermögende                Summen (Frankreich, Spanien). Im Gegen-
                                                               durch die Vermögenssteuer belastet.             satz dazu vereinnahmen die Kantone
              TE
  VERMÖGENSS
                                                               Zahlreiche europäische Staaten haben            mit der Vermögenssteuer jährlich über
                                                               diese Steuer seit 1990 abgeschafft              7 Milliarden Franken. Hinzu kommen

  WELTWEIT
                                                               (bspw. Deutschland, Italien, Österreich,        progressive Einkommenssteuertarife von

              A LL
   EIN SONDERF
                                                               Dänemark, Schweden, Finnland) oder              Bund, Kantonen und Gemeinden, die auch
                                                               erheben nur noch vernachlässigbare              auf Kapitalerträgen Anwendung finden.

                                     E:
                    DER K A NT ON
  EINNA HMEN
               0’000
  FR. 7’000’00
  P R O J A HR
     Vorhanden

     Abgeschafft

     Sehr gering (< 0.2 % des BIP)

     Keine

     Daten nicht vorhanden

Quelle: OECD REVENUE STATISTICS (2020)
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F
                                                                                                                 Überparteiliches Komitee

       E R A N G  R  I F                                                                              «Nein zur Steuerinitiative der Juso»

 S T EU
                                                                                                             c/o Neuengasse 20, 3011 Bern

                           L S TA ND
                                                                                                        www.steuerinitiative-nein.ch

             M   I T T   E
 AUF DEN
 S T O P P EN e r 2 0 2 1
       2 6. S e p t e m b

           SA                                                                         EN                BRIGITTE
MARCO CHIE          P
                               PE T R A G ÖSS
                                              I                          JÜR G GR OSS        P          HÄBERLI-  KO L L E R
   Pr äsiden t SV                                 FDP                       Pr äsiden t GL                                    , TG
                                  Pr äsiden tin                                                                tin Die Mit te
                                                                                                             St än derä

                                                                                        L
  T HOM AS                      H A NS E G L O F
                                                        F              MONIK A inRecÜonHomiesuisse          FR A NZ GR  Ü T ER
                 R
  RECHSTEeINMitEte, AI            Pr äsiden t
                                              üm er verb an
                                                            d
                                                                            Direkt or                                t SV P, LU
                                                                                                                 Na tion alra
                  Di              Haus eigent
   Na tion alra t
                                  Schweiz

MAGDALENABLOCHER             A ND R I        IDT                ELISABETH SCHNEITER                       PIRMIN BIS CHOF
MARTULräLO  -                SILBERSCtHFDMP, ZH                 SCHNEIDEtiRon–alrätin Die Mitte, BL               Die Mit te, SO
                                                                                                                 St än dera t
         ti SV P, GR
           n                      Na tion alra                              Na
   Na tion al

   JUDITH                                                                              C HI
                               MA JA RIN  IKER                        THOMASraAt ESVSP, ZG                DAMIAN M  ÜLLER
   BELL AICHP,E ZH                     tin FDP, AG
                                  Na tion alrä
                                                                            Na tion al                           t FDP, LU
                                                                                                                 St än dera
                   n   GL
   Na tion alrä ti

               P F E HL        EN
   EIN NEIN EM
                                         ‣ economiesuisse
 ‣ Bundesrat                             ‣ Gewerbeverband
 ‣ National- und Ständerat               ‣ Hauseigentümerverband
 ‣ Konferenz der kantonalen Finanz-        Schweiz
    direktorinnen und -direktoren        ‣ Swiss Family Business
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