Auftrittskompetenz und Präsentationstechnik - Presentation ...

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Auftrittskompetenz und Präsentationstechnik - Presentation ...
Auftrittskompetenz und Präsentationstechnik

Autor: Anne-Christiane Schneider
7. Auflage
Copyright: Anne-Christiane Schneider © 2021

PRESENTATION POWER Schneider
www.presentation-power.ch
info@presentation-power.ch

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             PRESENTATION POWER Anne-Christiane Schneider © 2021 T +41 (43) 243 89 88 I www.presentation-power.ch E info@presentation-power.ch
                                                                                                                                                                                                                                                                      Seite 1
Inhaltsverzeichnis
Nonverbale Kommunikation......................................................................3
Überzeugendes Auftreten..........................................................................4
Zusammenfassung Auftrittskompetenz.....................................................5
Einige Übungen für Körper und Stimme....................................................6
Körpersprache...........................................................................................7
Spannend präsentieren.............................................................................9
     1. Vorbereitung - Inhalt..........................................................................9
     2. Wahl des Präsentationsmediums....................................................11
     3. Vorbereitung von PowerPoint Folien...............................................13
     4. Halten der Präsentation...................................................................14
     5. Beginn und Schluss einer Präsentation - Beispiele........................17
Mein Erfolgspotenzial und mein Verbesserungspotenzial.......................19
Autor- und Trainerportrait: Anne-Christiane Schneider...........................20
Literatur....................................................................................................21
Nützliche und interessante Webseiten....................................................23

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             PRESENTATION POWER Anne-Christiane Schneider © 2021 T +41 (43) 243 89 88 I www.presentation-power.ch E info@presentation-power.ch
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Nonverbale Kommunikation
Bei der Kommunikation hängt der Erfolg zu 93 Prozent davon ab, wie Sie etwas sagen und präsentieren!
Unterstüzten Sie Ihre Worte durch den überzeugenden Einsatz von Körper und Stimme.

Studie von Mehrabian und Ferris: "Inference of Attitude from Nonverbal Communication in Two Channels"

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                                                                                                                          Körperliche Signale und verbale In-
                                                                                                                          formationen sind im Gleichklang

                                                                                                                          Stimmliche Signale und verbale In-
                                                                                                                          formationen sind im Gleichklang
                                                                                                 38%
            55%                                                                                                           Informationen werden nur verbal
                                                                                                                          vermittelt: Körper+Stimme sind mit
                                                                                                                          den verbalen Informationen nicht im
                                                                                                                          Gleichklang

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             PRESENTATION POWER Anne-Christiane Schneider © 2021 T +41 (43) 243 89 88 I www.presentation-power.ch E info@presentation-power.ch
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Überzeugendes Auftreten

Auftrittskompetenz ist die Fähigkeit, in der persönlichen Kommunikation (Face2Face – Kommunikation) kompetent, überzeugend und
authentisch aufzutreten und somit andere Menschen für eigene Ziele zu gewinnen.

Überzeugendes Auftreten zeigt sich im Körper, in der Stimme, in der äusseren Erscheinung und der inneren Einstellung.

Je nach Befindlichkeit tritt man überzeugender oder weniger wirksam auf. Wenn man sich gut fühlt, wird sich diese positive Energie im
Körper und in der Stimme zeigen. Man ist dann zum Beispiel aufrecht, locker und entspannt. Das hat Auswirkung auf einen positiven
Gesprächsverlauf mit dem Gegenüber. Auf der anderen Seite kann sich seelische Belastung in körperlicher und stimmlicher
Verspannung niederschlagen, z.B. körperliche Überspannung oder Stimmsymptome wie Heiserkeit, Hauchigkeit, Stimmverlust oder
Brüchigkeit der Stimme.

Versuchen Sie immer, eine positive innere Einstellung zur Auftrittssituation und zum Gesprächspartner / zu den Gesprächspartnern
aufzubauen. Nehmen Sie Ihre(n) Gesprächspartner wahr und haben Sie den Willen, wirklich mit ihm / ihnen kommunizieren zu wollen.
Ihre Gesprächspartner bemerken, ob Sie sich wirklich mit ihnen und ihren Meinungen und Bedürfnissen auseinandersetzen wollen.
Treten Sie der Situation und Ihrem Publikum angemessen auf.

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Zusammenfassung Auftrittskompetenz
 Körper                                                                                                                                    Stimme

 •            Blickkontakt                                                                                                                 •             Lautstärke
 •            Körperhaltung und Körperspannung                                                                                             •             Geschwindigkeit
 •            Offene Gestik                                                                                                                •             Pausen (Gedanken strukturieren/beenden)
 •            Mimik                                                                                                                        •             Artikulation
 •            Körperorientierung                                                                                                           •             Tonlage – Stimmlage
 •            Bewegung und Position im Raum                                                                                                •             Dynamik
 •            Präsenz                                                                                                                      •             Rhythmus
 •            Stand

 Äussere Erscheinung                                                                                                                       Innere Einstellung

 •            Gepflegt                                                                                                                     •             Positive innere Einstellung (auftreten + präsentieren wollen)
 •            Kleidung                                                                                                                     •             Begeisterung begeistert
 •            Wichtig: Schuhe                                                                                                              •             Überzeugung überzeugt
 •            Frisur / Rasur                                                                                                               •             Motivation motiviert
 •            Schminke                                                                                                                     •             Authentisch
 •            Parfum / Geruch                                                                                                              •             Glaubwürdig
 •            Schmuck / Accessoires                                                                                                        •             Selbstsicher
                                                                                                                                           •             Fachwissen / Fachkompetenz ist vorhanden

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Einige Übungen für Körper und Stimme

Körperwahrnehmung und Körperhaltung
Verspannungen und eine unökonomische Körperhaltung wirken sich negativ auf Körper und Stimme aus. Übungen zur
gesamtkörperlichen Entspannung sowie die Lockerung der Gesichts-, Kopf- und Nackenmuskulatur sind hier empfehlenswert.
   ➢ Grundspannung des Körpers: Stellen Sie sich auf beide Füsse schulterbreit hin. Verteilen Sie das Gewicht des Körpers auf beide
      Beine. Machen Sie keine steifen Knie und kein Hohlkreuz.
   ➢ Spannung im Nacken lösen:
      ◦ Drehen Sie den Kopf. Stellen Sie sich vor, der Kopf ist an einem Marionettenfaden aufgehängt.
      ◦ Ziehen Sie die Schultern einmal übertrieben hoch. Lösen Sie dann die Spannung und lassen Sie die Schultern locker nach
         unten fallen.
   ➢ Raum ausfüllen: Strecken Sie einen Arm weit zur Decke. Versuchen Sie dabei 10 cm grösser zu werden. Lassen Sie den Arm
      wieder locker. Danach wechseln Sie zu dem anderen Arm und wiederholen die Übung. Lockern Sie sich danach.

Stimme und Artikulation
      ➢ Stimme warm machen: Stellen Sie sich vor, Sie kauen einen leckeren Apfel. Bewegen Sie den Kiefer mit Kaubewegungen. Dabei
        geben Sie einen genussvoll einen Ton in mittlerer Tonlage von sich, als ob Ihnen der Apfel besonders gut schmeckt. Beginnen Sie
        leise und werden Sie dann mit dem Ton lauter.
      ➢ Artikulation: Beissen Sie die Zähne ohne Druck aufeinander und zählen Sie dabei laut bis 10. Die gesprochenen Worte sollte man
        dabei deutlich verstehen.

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Körpersprache
Die Körpersprache ist “die archaische Sprache” der Menschen. Bitte beachten Sie: Jede Person ist einzigartig! Die Körpersprache ist
immer in Beziehung zu der jeweiligen Situation und Person zu betrachten!
1. Körpersignale der Sympathie

                                                                Körpersprachliches Signal                                                                                      Interpretation des körpersprachlichen Signals
                                                                Kommen Sie nicht näher als 50 cm                                                                               Respektieren der Distanzzone des Gegenübers
                                                                Ehrliches Lächeln                                                                                              Offenheit, willkommen / wohlgesinnt sein
                                                                Offener Blickkontakt                                                                                           Wahrnehmen des Gegenübers und seiner
                                                                                                                                                                               Stimmung, Offenheit
                                                                Entspanntes, aufrechtes Stehen                                                                                 Sicherheit, Wohlbefinden
                                                                Sich dem Kommunikationspartner zuwenden                                                                        Übereinstimmung, Zustimmung
                                                                und ihn / sie spiegeln
                                                                Gesten überhalb der Taille                                                                                     Sicherheit
                                                                Im Sitzen Oberkörper nach vorne lehnen                                                                         Interesse zeigen
                                                                Offene Arme                                                                                                    Willkommen, nichts zu verheimlichen haben
                                                                Offene Handflächen zum Gegenüber                                                                               Energie, Lösungen aufzeigen
                                                                Übers Kinn streichen                                                                                           Aufmerksamkeit, mitdenken
                                                                Daumen und Zeigefinger bilden einen Kreis                                                                      Unterstreichen der Richtigkeit der Aussage

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             PRESENTATION POWER Anne-Christiane Schneider © 2021 T +41 (43) 243 89 88 I www.presentation-power.ch E info@presentation-power.ch
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2. Körpersignale der Antipathie

                                                                 Körpersprachliches Signal                                                                                      Interpretation des körpersprachlichen Signals
                                                                 Lascher oder schnell zurück gezogener Handschlag                                                               Mangelndes Interesse, keine Energie
                                                                 Trommeln mit den Fingern und Wippen mit den Knien Angst, Nervosität, Ungeduld
                                                                 Kein oder unsteter Blickkontakt, häufiges                                                                      Gleichgültigkeit, Verlegenheit
                                                                 Wegschauen
                                                                 Hände über der Brust verschränken                                                                              Verteidigung, Anspannung, Unsicherheit,
                                                                                                                                                                                Selbstbehauptung
                                                                 Beine um den Stuhl schlingen                                                                                   Unsicherheit, Anspannung
                                                                 Auf jemanden mit vorgestrecktem Finger zeigen                                                                  Jemanden aufspiessen
                                                                 Klaps auf die Schulter                                                                                         Jemanden schlagen
                                                                 Sich an Dingen oder sich selbst festhalten                                                                     Unsicherheit
                                                                 Verschränkte Arme oder gefaltete Hände                                                                         Handlungsunfähigkeit, Handlungsunwilligkeit
                                                                 Schultern hochziehen                                                                                           Angst, Unsicherheit
                                                                 Arme hinter dem Rücken oder Hände unter dem                                                                    Etwas zu verstecken haben, nicht handeln
                                                                 Tisch verstecken oder Hände in den Hosentaschen                                                                können oder wollen
                                                                 Kopf auf dem Arm abstützen                                                                                     Kopf ist zu schwer, nicht denken können / wollen
                                                                 Arme in die Hüfte stemmen                                                                                      Sich selbst grösser und gefährlicher machen

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             PRESENTATION POWER Anne-Christiane Schneider © 2021 T +41 (43) 243 89 88 I www.presentation-power.ch E info@presentation-power.ch
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Spannend präsentieren
Der Präsentierende ist Mittelpunkt, die Technik ist Mittel. Punkt. (Hermann Plasa)

1. Vorbereitung - Inhalt
1.1. Folgende Punkte klären
      ➢ Was ist Ihr Ziel? „Ich möchte informieren“ reicht als Ziel nicht aus. Mit Ihren Informationen möchten Sie immer etwas erreichen, z.B.
        möchten Sie dem Publikum eine von Ihnen favorisierte Lösung schmackhaft machen.
      ➢ Wer ist Ihr Zielpublikum?
      ➢ Welche Inhalte soll sich Ihr Publikum merken?
      ➢ Wie lange dauert die Präsentation?
      ➢ Wo wird die Präsentation gehalten?

1.2. Anfang und Schluss
Der erste Eindruck zählt. Der Schluss wird Ihrem Publikum in Erinnerung bleiben. Bereiten Sie diese beiden Teile besonders gründlich vor.
1.3. Konzentration des Publikums
      ➢ 3 Hauptaussagen: Ihr Publikum kann 3-5 Hauptaussagen behalten. Überlegen Sie sich gut, welche Aussagen das sein sollen und wie
        Sie diese vermitteln wollen.
      ➢ Abwechslung: Die Konzentration sinkt bereits nach 10 Minuten. Bauen Sie Abwechslung ein! Halten Sie die Präsentation kurz und
        ziehen Sie sie nicht unnötig in die Länge.
      ➢ Wissensstand: Informieren Sie sich gut über den Wissensstand Ihres Publikums und holen Sie die Zuhörer da ab. Wiederholen Sie
        nicht ständig allgemein Bekanntes, aber überfordern Sie Ihr Publikum auch nicht.

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             PRESENTATION POWER Anne-Christiane Schneider © 2021 T +41 (43) 243 89 88 I www.presentation-power.ch E info@presentation-power.ch
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1.4. Spannungsaufbau
Nutzen Sie das Prinzip „A-I-D-A“ für den Aufbau Ihrer Präsentation.
   ➢ Attention: Die Aufmerksamkeit des Betrachters mit „Hinguckern“ geweckt werden, z.B. ein ungewöhnlicher Start.
   ➢ Interest: Das Interesse des Betrachters soll an den Inhalt der Präsentation gebunden werden. Eine kurze, witzige und ggf. persönliche
      Geschichte sichert Ihnen das weitere Interesse Ihres Publikums.
   ➢ Desire: Das Verlangen des Betrachters soll auf die Kernaussage Ihrer Präsentation z.B. auf das beworbene Produkt gelenkt werden.
      Sprechen Sie dabei die emotionale und rationale Ebene an.
   ➢ Action: Dann soll der Zuhörer zu einer Handlung (z.B. Kauf) angeregt werden. Geben Sie alle Informationen, die er dazu benötigt.

1.5. Lerntypen
„Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können.“ (Konfuzius)
Sprechen Sie möglichst viele Lerntypen an.
   ➢ Auditiver Lerntyp: Aufnahme der Informationen durch Zuhören. Dieser Typ folgt dem, was und wie Sie etwas sagen.
   ➢ Visueller Lerntyp: Aufnahme der Informationen durch Sehen. Dieser Typ achtet auf die Folien Ihrer Präsentation.
   ➢ Kommunikativer Lerntyp: Aufnahme der Informationen durch Reden. Diesen Typ sprechen Sie z.B. durch Diskussionsrunden an.
   ➢ Motorischer Lerntyp: Aufnahme der Informationen durch Ausprobieren. Diesen Typ gewinnen Sie, wenn Sie ihn ausprobieren lassen.

1.6. Geschichten
Verwenden Sie gedankliche Bilder und Geschichten. Menschen lieben Geschichten. Geschichten werden vom Gehirn besser erfasst und
verarbeitet als Fakten, denn sie haben viele Anknüpfungspunkte. Beim Zuhörer entstehen innere Bilder, Erfahrungen werden abgerufen und
verknüpft und Emotionen können ausgelöst werden. Wenn Sie Ihre wichtigsten Aussagen mit Geschichten oder Beispielen erzählen, werden
diese vom Publikum besser memoriert.
1.7. Konkret sein
Vage Aussagen sagen nicht viel aus. Beziehen Sie sich daher auf konkrete Beispiele und sprechen Sie über Beweise, nicht nur Theorien.

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             PRESENTATION POWER Anne-Christiane Schneider © 2021 T +41 (43) 243 89 88 I www.presentation-power.ch E info@presentation-power.ch
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2. Wahl des Präsentationsmediums
2.1. Möglichkeiten an Präsentationsmedien
Es gibt interaktive Präsentationsmedien (z.B. Flipchart, Whiteboard) oder Präsentationsmedien, die Ihnen weniger
Veränderungsspielraum während des Präsentierens lassen (z.B. PowerPoint).

Bedenken Sie auch, dass es je nach Ziel und Publikum sinnvoll sein kann, ohne ein Präsentationsmedium zu präsentieren. Eine
Überzeugungsrede kann sehr gut ohne ein Hilfsmittel funktionieren.

2.2. Einsatzgebiete verschiedener Präsentationsmedien

 PowerPoint als Beispiel für wenig interaktive Präsentationsmedien                                                                         Flipchart als Beispiel für interaktive Präsentationsmedien
       •      Zum Halten von Präsentationen ohne grössere Interaktivität                                                                          •      Interaktives Entwickeln und Erarbeiten von Inhalten
              mit dem Publikum geeignet                                                                                                                  gemeinsam mit Ihren Zuhörern
       •      Zum Überzeugen und Informieren geeignet                                                                                             •      Zusammenarbeit der Teilnehmenden wird gefördert
       •      Einheitliches und ansprechenderes Design                                                                                            •      Gut geeignet für Seminare / Kurse / Workshops und
       •      Für grosses Publikum geeignet                                                                                                              Brainstorming-Sitzungen
       •      Für grosse Räume geeignet                                                                                                           •      Flexible Anpassung der Präsentation nach Bedarf einfach
       •      Schnelles Anzeigen der Informationen                                                                                                       möglich z.B. Ablauf, Inhalte
                                                                                                                                                  •      Für kleinere Gruppen bis max. 20 Teilnehmende
                                                                                                                                                  •      Flipchart-Sheets können Sie für alle Teilnehmenden die
                                                                                                                                                         ganze Zeit sichtbar an den Wänden aufhängen

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             PRESENTATION POWER Anne-Christiane Schneider © 2021 T +41 (43) 243 89 88 I www.presentation-power.ch E info@presentation-power.ch
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2.3. Entscheidung für ein Präsentationsmedium
Überlegen Sie sich, bevor Sie sich für ein Präsentationsmedium entscheiden:
  • Ziel Ihres Vortrages
  • Erwartung des Publikums
  • Art der Veranstaltung

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3. Vorbereitung von PowerPoint Folien
3.1. Qualität nicht Quantität
Halten Sie die Anzahl der Folien so gering wie möglich, und gestalten Sie die Inhalte auf den Folien spärlich. Eine Aussage pro Folie ist
optimal. Ihr Ziel soll sein, dass die Folien das Gesagte unterstützen und nicht doppeln. Je mehr Inhalt auf den Folien ist, desto eher werden die
Zuhörer durch das Erfassen und Einordnen der Informationen von Ihrem mündlichen Vortrag abgelenkt sein.
3.2. Designregeln
Seien Sie sparsam! Nutzen Sie wenige und passende Farben und eine Schriftart. Die Schriftgrösse soll so gewählt werden, dass Ihr Publikum
den Text auch in der letzten Reihe noch problemlos lesen kann (Normaltext ab 20pt, Überschriften ab 30pt).
3.3. Diashow, kein Feuerwerk
Animationen können störend und unpassend wirken. Sie lenken dann von Ihrer Aussage ab. Benutzen Sie Animationen und Effekte von
PowerPoint nur, wenn sie inhaltlich sinnvoll sind . Zum Beispiel wenn Sie auf einer Folie über mehrere Punkte sprechen, dann lassen Sie den
jeweiligen Punkt erst in dem Moment durch eine Animation „erscheinen“, in dem Sie darüber sprechen möchten.
3.4. Bilder
Relevante Bilder oder Grafiken können Ihre Aussage unterstützen und verdeutlichen. Sie bleiben länger im Gedächtnis als Stichpunkte.
3.5. Handout
Die Folien sollen Ihre Aussagen unterstützen und nicht doppeln. Wenn alle Informationen gesagt werden und auf den Folien stehen, wird Ihre
Präsentation nicht interessant. Ausserdem versuchen Ihre Zuhörer gleichzeitig (und meist erfolglos) zu lesen und zuzuhören. Gute und
interessante PowerPoint Folien eignen sich daher nicht als Handout, denn diese sind ohne den mündlichen Vortrag des Präsentierenden nicht
ausreichend verständlich. Wenn Sie ein Handout benötigen, dann schreiben Sie den mündlichen Inhalt in das Feld „Notizen“ der jeweiligen
Folie. Die Folien mit dem Notizfeld können Sie als Handout ausgedruckt im Nachgang der Präsentation abgeben.

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4. Halten der Präsentation
4.1. Innere Einstellung
      ➢ Ihr Publikum wird Ihre innere Einstellung sofort merken. Eine positive innere Einstellung sichert Ihnen die Aufmerksamkeit Ihrer
        Zuhörern.
      ➢ Machen Sie sich bewusst, was Sie erreichen möchten.
      ➢ Finden Sie Ihre Motivation und eine Bedeutung, warum Sie die Präsentation halten. Es ist keine Motivation, die Präsentation nur zu
        halten, weil Ihnen das jemand aufgetragen hat.
4.2. Aufmerksamkeit lenken
Das Wichtigste an Ihrer Präsentation ist Ihr mündlicher Vortrag. Schauen Sie nur zu den Folien/den Sheets, wenn Sie wollen, dass Ihr
Publikum dort etwas betrachtet. Wenden Sie den Blick wieder zum Publikum, wenn Sie wollen, dass dieses Ihnen wieder zuhört.
4.3. Präsenz
Seien Sie präsent. Nutzen Sie Ihren Körper und Ihre Stimme, um den Inhalt überzeugend zu präsentieren.
4.4. Blickkontakt
Schauen Sie Ihr Publikum an. Nur die Personen, die Sie anschauen, werden sich von der Präsentation angesprochen fühlen. Vergessen Sie
auch nicht die Menschen, die am Rand sitzen. Der Blickkontakt schafft Vertrauen, zeigt Selbstbewusstsein und stellt eine Verbindung zu Ihrem
Publikum her.
4.5. Stand
Sie kennen sicher die Aussage: „Hinter seinen Worten stehen“. Stellen Sie Ihr Gewicht auf beide Beine! Das wirkt selbstsicher.

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4.6. Lautstärke
Sprechen Sie so laut, dass alle involvierten Personen Sie problemlos verstehen können. Wenn Sie zu den Personen sprechen, die am
weitesten von Ihnen entfernt stehen, werden Sie laut genug sein.
4.7. Geschwindigkeit
Sprechen Sie nur so schnell, wie Sie denken können. Dann kann Ihnen Ihr Publikum auch folgen. Beenden Sie erst den einen Gedanken,
bevor Sie weiterreden. Oft ist eine Pause effektiver als eine Anzahl von Beispielen, die Sie Ihrem Publikum „runterrasseln“. Eine angemessene
und ruhige Herangehensweise ist der Schlüssel. Allerdings sollten Sie keinen Punkt so langsam „durchkauen“, bis die Menschen aufhören
Ihnen zuzuhören.
4.8. K-I-S-S
Keep it simple, stupid! Verwenden Sie kurze und einfache Sätze. Einfache Sätze werden von dem Publikum leichter verstanden. So bleibt
Ihren Zuhörern mehr Konzentration für den Inhalt Ihrer Präsentation übrig.
4.9. Interaktion ist der Schlüssel
Involvieren Sie das Publikum: Stellen Sie Fragen, machen Sie Umfragen etc. Versuchen Sie alle relevanten Informationen, die Sie dadurch von
Ihrem Publikum erhalten, in Ihre Präsentation zu integrieren und Ihre Inhalte anzupassen.
4.10. Freude haben / Sinn für Humor
Bleiben Sie authentisch und behalten Sie (wo es angebracht ist) Ihren Sinn für Humor. Ein guter PowerPoint-Vortrag macht sowohl dem
Publikum als auch dem Vortragenden Freude. Wenn Sie selber Freude haben, werden Sie Ihr Publikum mitreissen und überzeugen.
4.11. Floskeln
Verwenden Sie keine Floskeln. Sagen Sie Sätze wie z.B. „Ich freue mich, heute diese Präsentation vor Ihnen zu halten.“ nur, wenn Sie diese
auch so meinen.

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4.12. Kleidung
Kleiden Sie sich, wie es Ihr Publikum in dieser Situation für angemessen hält.
Beachten Sie, dass Schuhe Ihren Gang vorgeben. In bequemen Turnschuhen, werden Sie KEINEN überzeugenden Gang haben.
4.13. Zeitmanagement
Halten Sie sich an die vorgegeben Zeiten. Dafür ist ein Probelauf vor Zuhörern sinnvoll.
4.14. Übung macht den Meister
Üben Sie Ihre Präsentation. Sie werden merken, welche Stellen besonders gut funktionieren und wo Sie noch optimieren müssen. Wenn Sie
wissen wollen, ob Ihre Präsentation spannend ist, probieren Sie diese vor Kindern aus. Kinder werden Ihnen mit ihrem Verhalten sehr deutlich
zeigen, ob Ihre Präsentation interessant oder langweilig ist.
Je öfter Sie präsentieren und gute Erlebnisse dabei haben, desto besser werden Ihnen Ihre Präsentationen gelingen. Sie werden dann auch
wahrscheinlich weniger Zeit zum Vorbereiten benötigen.
4.15. Technik ausprobieren
Seien Sie früh genug am Präsentationsort und probieren Sie sämtliche Technik vorher aus. Wenn möglich vermeiden Sie es, während der
Präsentation auf das Internet angewiesen zu sein z.B. für Live-Präsentationen oder Videos aus dem Internet. Denn wenn das Internet gerade
mal nicht funktioniert, hat das deutliche Auswirkungen auf Ihre Präsentation.

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5. Beginn und Schluss einer Präsentation - Beispiele
Bitte beachten Sie: Der Einstieg und der Schluss müssen mit dem Inhalt Ihrer Präsentation in Verbindung stehen!
5.1. Einstieg in die Präsentation - „Der erste Eindruck zählt!“
      ➢ Interaktiver Einstieg: Durch spontane Umfragen können Sie Ihre Zuhörer mit einbeziehen z. B. „Wer von Ihnen hat schon einmal eine
             Präsentation vor 200 Personen gehalten?“
      ➢ Anregender Einstieg: Lassen Sie ihr Publikum selbst erst mal über das Thema nachdenken z. B. „Was denken Sie, wie Präsentationen
             interessanter gestaltet werden können?“
      ➢ Visueller Einstieg: Spielen Sie einen Filmausschnitt oder bewegende Bilder ab. Beides muss thematisch zur Präsentation passen.
      ➢ Einstieg mit Neuigkeiten: Beziehen Sie sich auf eine aktuelle Studie oder auf Neuigkeiten aus der Branche.
      ➢ Provokativer Einstieg: Wenn Sie Ihre Kernaussage überhöhen, erreichen Sie zum einen Reibungsfläche und auch Aufmerksamkeit z. B.
             „Wenn Sie nicht optimal präsentieren, werden Sie nie Erfolg haben.“
      ➢ Persönlicher Einstieg: Erzählen Sie eine eigene Geschichte aus Ihrem Leben, z. B. was Ihnen gerade auf dem Weg zur Präsentation
             passiert ist.
      ➢ Humorvoller Einstieg: Starten Sie zur Auflockerung mit einem Witz, idealerweise mit einem, der zum Thema passt z. B. „Man kann über
             alles reden, nur nicht über eine halbe Stunde.” (Kurt Tucholsky)
      ➢ Klassischer Einstieg: Nutzen Sie ein Zitat, um die Präsentation zu beginnen.
      ➢ Effektvoller Einstieg: Zeigen Sie Ihre schauspielerischen Ambitionen und führen z. B. Sie mit Arbeitskollegen eine Situation vor.

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5.2. Schluss der Präsentation - „Der Schluss bleibt!“

      ➢ Klassischer Schluss: Fassen Sie kurz und bündig die Kernaussage der Präsentation in einem Satz zusammen.
      ➢ Durchdachter Schluss: Der zentrale Slogan Ihrer Präsentation eignet sich als Schluss gut, da er wie ein Refrain sehr einprägsam ist.
      ➢ Beliebter Schluss: Suchen Sie sich ein sehr passendes Zitat. Nur dann entfaltet es seine Wirkung.
      ➢ Eleganter Schluss: Bilden Sie einen Bogen zum Anfang Ihrer Präsentation z.B. mit den gleichen Worten wie zu Beginn Ihrer
             Präsentation. Sie können auch Ihre ganze Rede von Anfang bis zum Schluss an einem Praxisbeispiel aufziehen.
      ➢ Offensiver Schluss: Schliessen Sie Ihre Rede mit einem Appell.
      ➢ Schöner Schluss: Erzählen Sie eine Geschichte oder eine erstaunliche Begebenheit, die Ihre Kernaussage untermauert.
      ➢ Sympathischer Schluss: Wünschen Sie Ihren Zuhörern etwas Gutes, denn das löst positive Emotionen aus. Es ist optimal, wenn sich Ihr
             Wunsch mit der Aussage Ihres Vortrages verbindet.
      ➢ Hoffnungsvoller Schluss: Beenden Sie Ihren Vortrag, indem Sie Ihre Hoffnung formulieren.
      ➢ Verbindlicher Schluss: Geben Sie Ihren Zuhörern am Ende des Vortrages ein Versprechen, das Sie einhalten werden.
      ➢ Freudiger Schluss: Überraschen Sie Ihr Publikum mit einer netten Überraschung.
      ➢ Zukunftsorientierter Schluss: Geben Sie einen Ausblick, wie es weiter geht.

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Mein Erfolgspotenzial und mein Verbesserungspotenzial

                                                             Mein Erfolgspotenzial                                                                                                   Mein Verbesserungspotenzial
 Eigenwahrnehmung
 Fremdwahrnehmung

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Autor- und Trainerportrait: Anne-Christiane Schneider
Berufliche Erfahrung
• Seit 2005 Coach für Präsentationstechnik und Auftrittskompetenz
• Einzelcoachings, Inhouseseminare und öffentliche Trainings
• Langjährige Tätigkeit in der freien Wirtschaft und öffentliche Institutionen
• Dozentin für Schauspiel und Sprechtechnik an einer Schauspielschule
Coaching Schwerpunkte
• Präsentationstechnik
• Einsatz + Wirkung verschiedener Präsentationsmedien z.B. PowerPoint, Flipchart etc.
• Auftrittskompetenz bei: Präsentationen, Vertriebsgesprächen, Konfliktgesprächen,
  Beschwerdegesprächen, Telefongesprächen
• Auftreten als Führungsperson
Aus- und Weiterbildung
• Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“Berlin
• Didaktische Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich
Sprachen
• Deutsch
• Englisch

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Literatur
1. Auftreten
                    •      Neumann, Reiner: Souverän auftreten: Auftritt, Wirkung, Rhetorik. M: Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2017.
                    •      Albrecht, Karin: Glückscoach - Power-Posing: Präsent und überzeugend im Alltag. 1. Aufl.. Stuttgart: Georg Thieme Verlag,
                           2017.
                    •      Abbott, Chris: 21 Speeches That Shaped Our World: The people and ideas that changed the way we think. New York:
                           Random House, 2010.
2. Präsentieren u.a. mit PowerPoint etc.
                    •      Seifert, Josef W; Wagner, Hardy; Wagner, Hardy; Peyer, Bruno; Flockenhaus, Ute: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren.
                           Neuauflage. Offenbach: GABAL, 2011.
                    •      Hackenberg, Wolfgang; Leminsky, Carsten; Schulz-Wolfgramm, Eibo: Key Message. Delivered: Business-Präsentationen
                           mit Struktur. Planegg, München: Haufe-Lexware, 2014.
                    •      Reynolds, Garr; Kommer, Christoph; Kommer, Isolde: ZEN oder die Kunst der Präsentation: Mit einfachen Ideen gestalten
                           und präsentieren. 2. Aufl. Heidelberg: dpunkt.verlag, 2013.
                    •      Plasa, Hermann: PowerPoint 2019 Tipps und Tricks für gelungene Präsentationen. Markt + Technik Verlag, 2019
                    •      Karia, Akash: How to Design TED-Worthy Presentation Slides. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2015
                    •      Moesslang, Michael: So würde Hitchcock präsentieren: Überzeugen Sie mit dem Meister der Spannung. München: Redline
                           Wirtschaft, 2011.
                    •      Duarte, Nancy: slide:ology - Oder die Kunst, brillante Präsentationen zu entwickeln. 1. Aufl. Sebastopol: O'Reilly Media,
                           2009.
                    •      Duarte, Nancy; Lamberty-Klaas, Isabel: Resonate: oder wie Sie mit packenden Storys und einer fesselnden Inszenierung
                           Ihr Publikum verändern. 1. Aufl. New York: John Wiley & Sons, 2012.

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•      Kürsteiner, Peter; Berkensträter, Inga: 100 Tipps & Tricks für Reden, Vorträge und Präsentationen. Langensalza: Beltz,
                           2010.
                    •      Sontowski, Harald: Das Prezi-Buch für spannende Präsentationen. Köln: O'Reilly Germany, 2013.
                    •      Gallo, Carmine: The Presentation Secrets of Steve Jobs: How to Be Insanely Great in Front of Any Audience. Madison:
                           McGraw Hill Professional, 2009.
3. Flipchart
                    •      Rachow, Axel; Sauer, Johannes: Der Flipchart-Coach: Profi-Tipps zum Visualisieren und Präsentieren am Flipchart. 8.
                           Auflage 2019. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH, 2014.
                    •      Bikablo (online bestellbar)

4. Kommunikation
                    •      Thiele, Albert: Sag es stärker!: Das Trainingsprogramm für den verbalen Schlagabtausch. 1. Aufl. Frankfurt am Main:
                           Campus Verlag, 2012.
                    •      Heß, Sabine; Neumann, Eva: Mit Rollen spielen: Rollenspielsammlung für Trainerinnen und Trainer. 5. Auflage 2017. Bonn:
                           ManagerSeminare-Verlag-GmbH, 2005.
5. Stimme und Sprecherziehung
                    •      Linklater, Kristin; Mertz, Thea M: Die persönliche Stimme entwickeln: CD. / Gesprochen von Kristin Linklater und Thea M.
                           Mertz. 4. Aufl. München: Reinhardt, 2012.
                    •      Hey, Julius; Reusch, Fritz: Der kleine Hey: die Kunst des Sprechens. Wien: Schott, 1997.
                    •      Aderhold, Egon; Wolf, Edith: Sprecherzieherisches Übungsbuch. 15. Auflage. Berlin: Henschel, 1997.

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             PRESENTATION POWER Anne-Christiane Schneider © 2021 T +41 (43) 243 89 88 I www.presentation-power.ch E info@presentation-power.ch
                                                                                                                                                                                                                                                                      Seite 22
Nützliche und interessante Webseiten
Tools für die Vorbereitung, Durchführung und Feedback einer Präsentation
      •      https://kahoot.it/
      •      https://www.klicker.uzh.ch/

Design und Layout
      •      https://www.beautiful.ai/
      •      https://webdemo.myscript.com/views/diagram/index.html#/ (Handschrifterkennung für Text, Mathematik, Grafik und Musik)
Bildersuche
      •      https://www.istockphoto.com/ch
      •      https://www.shutterstock.com/de/
      •      https://de.freeimages.com/
Alternativen / Ergänzungen zu PowerPoint
      •      https://prezi.com/
      •      https://www.powtoon.com/
      •      https://www.techsmith.de/camtasia.html
      •      https://www.mysimpleshow.com/de/

Präsentationen verbreiten
      •      https://www.slideshare.net/
      •      https://speakerdeck.com/
Ted Talks
      •      https://www.ted.com/

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             PRESENTATION POWER Anne-Christiane Schneider © 2021 T +41 (43) 243 89 88 I www.presentation-power.ch E info@presentation-power.ch
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