Die Hugenottenkirche - Französischen Kirche zu Berlin
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Die Hugenottenkirche Erscheint monatlich im Selbstverlag des Consistoriums der Französischen Kirche zu Berlin, ISSN 1618-8659 71. Jahrgang Januar 2018 Nummer 1 „Ich will dem Durstigen geben von der Quelle festgelegt ist. Gott sei es gedankt. des lebendigen Wassers umsonst.“ In der Bibel stehen die Zehn Gebote an zwei Mit der Jahreslosung für 2018 grüße ich Sie, lie- Stellen. Und erstaunlicherweise unterscheiden sich be Leserinnen und Leser, herzlich zum neuen Jahr. die beiden Versionen gerade bei diesem Gebot. Im Biblische Sprache ist oft bildhafte, metapho- Buch Exodus wird das Gebot mit Gottes Schöp- rische Sprache. Dieses Wort aus dem zweitletzten fungswerk begründet: „Denn in sechs Tagen hat der Kapitel der Bibel (Offb 21,6) ist im Klartext ein Ver- Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und sprechen Gottes: Ich will euch alles geben, was ihr alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. zum Leben braucht. Ihr müsst nicht dafür bezahlen. Darum segnete der Herr den Sabbattag und heilig- Es gibt Zeiten, in denen bekommt die wörtliche te ihn.“ Im Buch Deuteronomium wird eine andere Bedeutung unerwartete Aktualität. Der freie Zugang Begründung gewählt: „Denn du sollst daran denken, zu sauberem Wasser wird für immer mehr Men- dass auch du Knecht in Ägyptenland warst und der schen auf unserem Planeten ein Problem. Zwar ist in Herr, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit den letzten Jahrzehnten global gesehen vieles besser mächtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat geworden: die Bekämpfung der absoluten Armut dir der Herr, dein Gott, geboten, dass du den Sabbat- hat Fortschritte gemacht, ärztliche Versorgung und tag halten sollst.“ Das Gebot des geschenkten freien Schulbildung für alle sind besser geworden. Wegen Tages ist Ausdruck der geschenkten Freiheit. Dieser des Klimawandels und der intensiven Landwirt- Ruhetag, der an die Befreiung erinnert, wird allen schaft wird jedoch frisches Wasser, das wichtigste geschenkt, sogar den Fremden, die in der Stadt le- aller Lebensmittel, knapp. „... frisches Wasser um- ben. Dieser Ruhetag wird nicht auf Kosten von an- sonst“ - ein Versprechen, das man mittlerweile wört- deren gefeiert. lich nehmen muss. Die Siebentagewoche mit einem Ruhetag hat An dieser Stelle hinweisen will ich auf den Got- sich weltweit ausgebreitet. Der Ruhetag hat sich tesdienst am 14. Januar. Martine Matthey wird in im Christentum vom Sabbat auf den Sonntag ver- ihm als Pfarrerin der frankophonen Gemeinde und schoben. Aber der Ruhetag wird heutzutage immer Marcus Stelter als neuer Ancien im Consistorium mehr ausgehöhlt. Für viele Menschen ist der Sonn- eingeführt. tag schon lange kein Tag des Gottesdienstes mehr. Meike Waechter und ich wünschen Ihnen ein In vielen Ländern haben Geschäfte selbstverständ- glückliches und friedliches Jahr 2018. lich am Sonntag geöffnet. Und auch bei uns kann Ihr Jürgen Kaiser man am Sonntag Essen gehen oder ins Theater. Viele Menschen müssen am Wochenende arbeiten. Trotzdem bleibt die Siebentagewoche auch für die- Monatsspruch für Januar jenigen, die arbeiten müssen oder diejenigen, die nie in die Kirche gehen, eine Selbstverständlichkeit und Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, eine notwendige Orientierung im Alltag. Ich glau- deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine be sogar, dass Menschen für die Siebentagewoche Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Toch- dankbar sind, die von Gott oder vom vierten der ter und dein Sklave und deine Sklavin und Zehn Gebote noch nie etwas gehört haben. Es freut dein Rind und dein Esel und dein ganzes Vieh mich, dass dieses Gebot so stark und gleichzeitig so und dein Fremder in deinen Toren. unbemerkt in unserem Leben wirkt. Schön wäre es, (5. Mose 5,14) wenn das bei den anderen Geboten auch so wäre. Meike Waechter Wie würden die Menschen leben, wenn es dieses Gebot nicht geben würde? Müssten die Kinder jeden Aus dem Inhalt Tag in die Schule gehen? Würden wir jeden Tag ar- Aus dem Consistorium / Klassentreffen 2 beiten müssen? Gäbe es gar kein Wochenende oder Reihe über Berliner Theologen 3 könnte sich jeder einen freien Tag selber wählen? Reise nach Südfrankreich 4 Vielleicht hätte eine Woche nicht sieben sondern Communauté francophone 5 zehn Tage. Unsere Welt sähe gewiss anders aus. Ich bin dankbar, dass die Siebentagewoche mit einem Veranstaltungen / Konzerte 6 Ruhetag endet und finde es großartig, dass dieser Mitgliederstand / Kontakte 7 Wochenrhythmus sogar durch eins der Zehn Gebote Predigtplan 8
2 Aus der Gemeinde Marcus Stelter ins Consistorium serer Kirchhöfe wirkt sich nun auch positiv auf ihren Betrieb aus. Im letzten Jahr fanden deutlich mehr berufen Bestattungen und Reservationen statt. Auch konnte Aus der Generalversammlung vom 13. Dezember der Mietvertrag für das Büro des Bestatters in der Liesenstraße neu abgeschlossen werden. Dank einer Wir begannen mit einer Andacht zum Advent. großzügigen Spende der Cornelsen-Kultur-Stiftung Pfarrerin Waechter griff einen Text aus einem Ad- wird das Grabmahl des Pierre Louis Ravené sr. res- ventskalender auf. Die zahlreichen Mitglieder des tauriert werden können. Consistoriums brachten dann zu „Die Nacht ist vor- Im Namen des Consistoriums wünsche ich Ihnen gedrungen“ einen schönen Gesang zustande. ein gesegnetes neues Jahr. Stephan Krämer Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Wie- derwahl und Berufung neuer Ältester in das Consis- Mit Schleiermacher in die Provinz torium. Nach unseren Règlements von 2012 ist die Jürgen Kaiser beim Klassentreffen Mitarbeit im Consistorium zeitlich begrenzt. Eine Berufungszeit dauert sechs Jahre. Insgesamt sind Klassentreffen, eigentlich Abiturjahrgangstref- drei Berufungen möglich. fen. Neulich war ich in der alten Heimat. Bei jedem Nach über zwanzig Jahren scheidet Herr René Klassentreffen die gleiche Überraschung: Es ändert Gil d'Heureuse aus unserem Leitungsgremium aus. sich nichts. Man mag immer noch die, die man vor Er hat als langjähriger trésorier und secrétaire der 35 Jahren mochte und kann immer noch die nicht Museumscommission der Gemeinde treu gedient. leiden, die man noch nie leiden konnte. Nur die The- Wir werden ihn vermissen. Herr Christoph Landré men ändern sich. Vor 20, 25 Jahren sprach jeder von wurde wiederberufen. Frau Kerstin Krause scheidet seinen kleinen Kindern, jetzt spricht jeder von sei- auf eigenen Wunsch aus. Auch sie hat sich um die nen alten Eltern, ob sie noch im Elternhaus wohnen Gemeinde verdient gemacht. oder schon im Altenheim. Neuberufen wurde Herr Marcus Stelter. Er wur- Dass ich Pfarrer bin, wissen alle. Das verändert de in unserer Gemeinde getauft. Derzeit promoviert auch die Themen. Auf Klassentreffen werde ich er in Geschichte an der Uni Potsdam und arbeitet be- zu einer Art Beichtvater. Die alten Kameraden se- reits in unserer Museumscommission mit. In diesem hen mich und kriegen ein schlechtes Gewissen. Sie Jahr hat er die Öffentlichkeitsarbeit unserer Kirche beichten nicht, dass sie ihre Ehe haben scheitern geleitet. In den kommenden Gottesdiensten wird lassen, ihre Konkurrenten gemobbt haben oder ihre seine Wahl abgekündigt werden. Wir sind sehr dank- Reichtümer auf den Caymans gebunkert haben. Die bar, dass wir eine derart kompetente Verstärkung für Sünde, die sie beichten, ist genau das, was die Bibel das Consistorium dazugewinnen. Herr Stelter wird eigentlich unter Sünde versteht: Sie beichten ihre im Gottesdienst am 14. Januar zusammen mit Pas- Beziehungslosigkeit zu Gott. teure Matthey eingeführt. Stephan kommt auf mich zu und verzichtet auf Der Generalversammlung lag auch der Kassen- das Vorspiel. Er erkundigt sich nicht nach meinem bericht für Oktober 2017 vor. Der geplante Etat Wohlergehen, sondern fragt gleich, ob ich immer wird eingehalten werden. Insgesamt kommen wir noch Pfarrer sei, als sei zu erwarten, dass kein nor- auf dem Weg der finanziellen Konsolidierung der maler Mensch das jahrzehntelang aushalten könne. Gemeinde gut voran. Sorge bereitet uns das stagnie- Mit meinem einsilbigen „Ja“ ist die Beichte eröffnet. rende Kirchensteueraufkommen. Er gesteht sofort, dass er mit dem ganzen Zeug we- Weiterhin liegt der Bericht des Wirtschaftsprü- nig anfangen könne. Mein fragender Blick zwingt fers für das Jahr 2016 vor. Damit wird sich die Fi- ihn zu ersten Differenzierungen. „Also die Werte nanzcommission weiter befassen. – die Kirche steht ja für bestimmte Werte – das ist Auch in dieser Sitzung hat uns die Zukunft der schon gut.“ Und deshalb sei er noch nicht ausgetre- Französischen Friedrichstadtkirche beschäftigt. Im ten. „Aber das ganze andere Brimborium – das ist Jahr 2022 endet der Pachtvertrag mit der Landeskir- nichts für mich.“ che. Danach wird unsere Gemeinde gemeinsam mit Ich nehme die Herausforderung an und halte der EKD die Verwaltung der Kirche wieder selbst dagegen: „Mich interessiert mehr das Brimborium. übernehmen. Wenn man bedenkt, dass die Kirche Wegen der Werte brauche ich die Kirche nicht. Ich 1945 vollkommen zerstört war und sie bis 1985 glaube, dass Menschen, die nicht an Gott glauben, dank der Unterstützung der Landeskirche wieder ebenso moralisch handeln können wie gläubige aufgebaut wurde, ist es ein Geschenk Gottes, sie nun Christen und dass sie dies auch tun.“ zurückzuerhalten. Dazu sind Verträge und Abspra- Stephan bläst zum Rückzug. Mit „Brimborium“ chen mit den Partnern, wie dem Geschäftsbesorger meine er den Weihrauch, das Getue, die Kleider und Besondere Orte GmbH, zu treffen. Damit wird sich all das. Mir fällt ein, dass ich im Saarland bin und die Finanzcommission im neuen Jahr befassen. Stephan nur den Katholizismus vor Augen hat. „Ja, Die Kirchhöfe unserer Gemeinde waren eben- das verstehe ich. Das würde mir auch nichts sagen“, falls Thema. Die historische Wiederherstellung un- entgegne ich mitfühlend und setze neu an: „Mich
Theologisches 3 interessieren nicht die Werte. Mich interessieren die dockt an. Sie erzählt von ihrem wunderbaren Leben Geschichten, die in der Bibel erzählt werden. Das in Oberbayern. Neulich sei sie zu einer Konfirma- sind Geschichten, in denen wir uns wiederfinden. tion eingeladen gewesen. Sie müsse zugeben, dass Und wenn wir uns in ihnen wiedergefunden haben, ihr das alles zu modern gewesen sei. Sie hänge an gibt das einen neuen, inspirierenden Blick auf unser ihrer Messe, an den alten Formen. Kathrin geht also Leben. Auf die eine oder andere Weise kommen wir wegen des Brimboriums in der Kirche, denke ich. alle in diesen Geschichten vor und wir lernen uns Ich rede von der Notwendigkeit, vor allem bei einer selber besser kennen, wenn wir uns auf sie einlas- Konfirmation sowohl moderne als auch traditionelle sen.“ Stephan blickt sich um und sucht einen ande- Elemente aufzunehmen, insbesondere bei den Lie- ren Gesprächspartner. Mein Versuch, katholisches dern sei das wichtig. Kathrin zieht die Mundwinkel Brimborium durch evangelische Bibelhermeneutik nach unten: „Und bei der Kommunion haben die zu ersetzen, ging offensichtlich schief. Vielleicht Konfirmanden Saft ausgeteilt.“ Sie schüttelt sich eine Überdosis Theologie für Stephan. und schaut mich mitleidig an: „Wenn das alles ist, Kathrin bemerkt, dass der Pfarrer frei ist und was bei der Reformation rausgekommen ist…“, Berliner Theologen von Schleiermacher bis Marquardt 2018 ist der 250. Geburtstag von Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834). Die Evan- gelische Kirchengemeinde in der Friedrichstadt ehrt ihren berühmten Pfarrer und Theologen mit einer Reihe von Abenden zu „Berliner Theologen von Schleiermacher bis Marquardt“. Seit Schleier- macher wurde in Berlin Theologie nicht nur für Theologen betrieben, sondern auch für Nichttheo- logen. Sie reagierte auf die geistige, die materielle, die politische Situation. Das soll an einigen Beispielen gezeigt werden. Die Reihe von Portraits wird ergänzt durch drei thematische Beiträge: Schleiermacher und die Ju- den – damit beginnt die Reihe: da wird gleich deutlich werden, dass wir uns dies Gedenkjahr nicht als unkritische Jubelveranstaltung denken; zudem nehmen wir zwei weitere Jahrestage zum Anlass, Schleiermacher mit zwei anderen großen Denkern ins Gespräch zu bringen, die wie er auf Praxis zielten: im Mai den 200. Geburtstag von Karl Marx, im Dezember den 50. Todestag von Karl Barth. 8. Januar Schleiermacher und die Juden Prof. Micha Brumlik 5. Februar Adolf Harnack (1851-1930) Prof. Christoph Markschies 5. März Leo Baeck (1873-1956) Prof. Bertold Klappert 2. April Paul Tillich (1886-1965) Dr. Lorenz Wilkens 7. Mai Schleiermacher und Marx Prof. Dick Boer 4. Juni Elisabeth Schmitz (1893-1977) Angelika Obert 2. Juli Heinrich Vogel (1902-1989) Christian Keller 6. August Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) Prof. Andreas Pangritz 3. September Helmut Gollwitzer (1908-1993) Dr. Matthias Loerbroks 1. Oktober Ernst Lange (1927-1974) Cord Hasselblatt 5. November Friedrich-Wilhelm Marquardt (1928-2002) Hanna Lehming 3. Dezember Schleiermacher und Barth Dr. Matthias Gockel
4 Veranstaltungen mag sie gedacht haben. Gesagt hat sie es nicht. und unbeholfenen Bekenntnisse der Klassenkame- Das Reformationsjubiläum haben wir geschafft. raden vor jenen Horizont zu führen, hinter dem sich Der nächste Geburtstag steht bevor, der 250. von ein neues Reich auftut, ein Reich der Freiheit, der Friedrich Schleiermacher. Ein schlauer Mensch. Ein fröhlichen Zuversicht und der Gewissheit. Ein Reich weitsichtiger Theologe. Ein Theologe der Neuzeit, jenseits der üblichen Verzweckungen des Christen- ein Entdecker und Eroberer. Er entdeckte für das tums für die Rettung von Anstand und Moral, für Reich der Religion eine eigene Provinz und führte die Rettung von Bildung und Kultur oder einfach ihren Unabhängigkeitskampf an aus der Kolonial- nur zur Pflege der Nostalgie und dem unhaltbaren macht von Metaphysik und Philosophie wie auch Versprechen einer vergangenen Weltordnung. Auch den Befreiungskampf von den Begehrlichkeiten der Schleiermachers Romantik ist vergangen. Mit den Mächte „Moral und Ethik“. Die Religion ist keine Begriffen „Anschauung und Gefühl“ lockt man heu- Kolonie der Ehtik, ist nicht dazu da, der Wertever- te keinen mehr aus den vier Wänden eingespielter mittlung zu dienen. Sie gehört aber auch nicht ins Denkmuster. Aber was er meinte, gilt immer noch. Reich der Philosophie, um uns eine bessere Er- Es ist etwas Eigenes, etwas schwer zu Fassendes, et- kenntnis der Welt und ihrer Grundlagen zu vermit- was das Denken und das Fühlen Um- und Übergrei- teln. Schleiermacher entdeckte, dass die Religion fendes. Es ist ein neues Leben in einer neuen Welt. eine eigene Provinz hat, frei und selbständig ist. Er Kleiner und bescheidener kann und darf man es gar erforschte diese Provinz, hisste die Fahne im Gemüt nicht beschreiben. Aber um dieses weite Reich ken- und nannte das Neuland „Anschauung und Gefühl“. nen zu lernen, braucht man viel Zeit, viel Mut und Bei meiner Reise in die katholische Provinz ist viel Neugier. Ein Small Talk bei einem Klassentref- es mir nicht gelungen, die suchenden und fragenden fen in der saarländischen Provinz reicht nicht. Fünf Tage auf den Spuren der Hugenotten in Südfrankreich Studienreise mit den Französisch-Reformierten Gemeinden Potsdam und Offenbach 31.08. - 04.09.2018, Preis: p.P. im DZ EUR 770 Reiseverlauf (Änderung vorbehalten): 1. Tag: Busfahrt von Potsdam nach Offenbach. Treffen und Gespräche mit der Französisch-Refor- mierten Gemeinde, Psalmengesang in der Französischen Kirche. Gemeinsames Abendessen. Über- nachtung in Offenbach. 2. Tag: Weiterfahrt nach Südfrankreich. Informationen während der Busreise zur Geschichte und Gegenwart der Französisch-Reformierten Gemeinden in Frankreich und in Deutschland und zur Geschichte der Waldenser. Hotelbezug für 2 Nächte in Alès. Gemeinsames Abendessen im Hotel. 3. Tag: Fahrt in das ca. 20 km entfernte Mialet. Teilnahme am internationalen Gottesdienst der Hugenotten; danach Besuch des Musée du Désert: Geschichte, Unterdrückung und Widerstand der Hugenotten. Der lange Weg zur Glaubensfreiheit. Informationen zu Waldensergemeinden. 4. Tag: Fahrt nach Genf. Besuch des neuen Reformationsmuseums, der Mauer der Reformatoren und der Predigtkirche von Johannes Calvin. Stadtrundfahrt durch das Internationale Viertel von Genf. Im Anschluss Weiterfahrt zur Übernachtung im Raum Weil am Rhein. 5. Tag: Rückfahrt über Offenbach nach Potsdam mit Austausch zur Entwicklung der Französisch- Reformierten Gemeinden in Deutschland. Ausblick auf den 51. Hugenottentag 2019 in Potsdam. Leistungen: Fahrt und Ausflüge im modernen, klimatisierten Fernreisebus mit erfahrenen Fahrern; Unterbringung in Mittelklasse-Hotels im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC, Übernachtung und Frühstück in Offenbach, Halbpension (Frühstück und Abendessen) in allen anderen Hotels. Nicht enthalten: Eintritte, Führungen, Trinkgeld, Getränke, Fakultatives, persönliche Ausgaben, evtl. Kraftstoffzuschlagserhöhung. Anfrage & Anmeldung senden Sie bitte bis 31.05.2018 an die Französisch-Reformierte Gemein- de Potsdam, Gutenbergstr. 77, 14467 Potsdam, Telefon: 0331 - 291219, E-Mail: gemeinde@ reformiert-potsdam.de Bei Buchung wird eine Anzahlung von EUR 150 p. P. fällig auf das Konto des KVA Eberswalde, IBAN: DE95 5206 0410 0003 9017 69, Verwendungszweck: "RT 3014 Mialet 2018". Vertragspartner ist ReiseMission Leipzig.
Communauté protestante francophone de Berlin 5 www.communaute-protestante-berlin.de La tendresse de Noël et la vio- core la mieux adaptée à l’enseignement de Jésus. lence de notre monde Jean-Baptiste ne remet pas la guerre en question ; il est clair, quand il répond aux deux soldats (Mt Voici Noël, ô douce nuit, l’étoile est là qui nous 3,14): ne faites ni violence ni tort à personne, et con- conduit, l’enfant est né. Que de douceurs et de ten- tentez-vous de votre solde. La notion de pacifisme dresse dans cette naissance de Jésus. Comme nous semble avoir commencé à se développer seulement avons eu envie d’oublier la violence du monde et les au 19ème siècle. Si les premiers chrétiens et chré- querelles de famille en ce temps de Noël! tiennes ont été des pacifistes, les bonnes résolutions Et pourtant, Jésus est né dans un monde en n’ont pas tenu sur la durée. guerre, au milieu de gens aussi cruels que de nos Martin Luther affirme dans sa lettre intitulée « jours. Hérode a ordonné le massacre de Jésus et Les soldats peuvent-ils accéder au salut ? » que la d’enfants innocents pour une histoire de confort fonction et l’activité du soldat est en soi juste et di- personnel, par jalousie et peur de perdre le pouvoir. vine. Pour lui, l’être humain est tellement intrinsè- Le 5 novembre dernier au Texas, dans le petit vil- quement mauvais que la fonction de la guerre est lage de Sutherland Springs, un homme de 26 ans tue aussi nécessaire au monde que le manger et le boire au culte du dimanche, 26 personnes, âgées de 5 à 72 ou une autre œuvre quelconque. Il ajoute: la guerre ans, dans la First Baptist Church. défensive peut être une véritable œuvre d’amour en Ce n’est pas la première tuerie au Texas dans un cas de nécessité, car il en est comme d’un bon mé- lieu de culte ; en juin 2015, Dylan Roof, partisan du decin qui coupe une main pour sauver le corps tout nazisme et du Ku Klux Klan, avait tué neuf person- entier. C’est bien sûr affreusement choquant pour nes en Caroline du Sud, dans une église de Charles- nos cœurs candides de paroissiennes et paroissiens ton, symbole de la lutte des Noirs contre l'esclavage. fidèles, acquis à la non-violence. Avec un tueur aux motifs idéologiques, nous Comme toujours chez Luther, tout est affaire de pouvons encore envisager un dialogue et prendre de conscience. Selon lui, la juste défense dépend de la la distance. Avec un tueur comme celui de Suther- conscience individuelle de chacune et chacun, pour- land Springs, nous sommes démuni-e-s ; c’est com- vu que ne s’y mêle pas une soif d’honneur, d’argent, me s’il n’y avait plus de prise pour entrer en relation. de domination ou de pouvoir. L’attitude du tueur nous renvoie à ce Caïn qui som- Quant à moi, je souhaiterais de tout mon cœur meille en nous, et que nous détestons plus que tout. ne pas me défendre, avoir une confiance absolue en C’est le monde tel qu’il est, qu’il a été, et proba- Jésus, et n’être armée que de la lumière de l’Esprit blement qu’il sera pendant encore un certain temps. Saint. Et si c’était de l’orgueil ? Ne serait-il pas plus Ce n’est pas le Royaume de Jésus. Dans l’Evangile pragmatique d’être sensibilisé-e-s aux pratiques et de Jean, il dit : je ne suis pas de ce monde et il prie stratégies de communications non violentes inspi- (Jn 17): 5 Je ne te demande pas d’ôter mes disciples rées par Gandhi, Martin Luther King ou Marshall de ce monde, Père, mais de les garder du Mauvais. Rosenberg, dans les écoles et dans nos églises ? Ce 16 Ils ne sont pas du monde comme je ne suis pas du qui nous aiderait occasionnellement à régler nos dif- monde. 17 Consacre-les par la vérité: ta parole est férends familiaux, paroissiaux, interconfessionnels vérité. 18 Comme tu m'as envoyé dans le monde, je et interreligieux ! les envoie dans le monde. Vous qui me lisez, qu’en pensez-vous? Nous sommes donc appelé-e-s à vivre dans ce Martine Matthey, pasteure monde, sans être de ce monde. Dieu nous invite à supporter la confrontation entre ces deux mondes. Comment Jésus s’est comporté dans ce monde qui n’était pas le sien ? Il est venu au-devant de nous Les cultes en janvier avec la fragilité d’un nouveau-né, et sur la croix, il ne s’est pas défendu. Quand il était petit, ses parents Pasteure Matthey, culte partici- 7 janvier ont choisi la fuite en Egypte pour le sauver. Fuir et patif se laisser tuer. culte d’installation de la Pasteure Quelques membres des églises du Texas ont dé- Matthey, avec le Pasteur Bernard cidé de venir au culte avec une arme : ce qui est vrai- 14 janvier Antérion de la CEEEFE, bi- ment paradoxal pour un chrétien ou une chrétienne lingue, Kigo, repas ! Vous me direz, porter une arme n’est pas encore tuer : laissons le peuple américain en décider! Il a culte œcuménique à l’église catholique du Père Gandoulou, été proposé d’engager des personnes expérimentées 21 janvier avec le chœur Bona Deus, repas, dans le maniement des armes. Les synagogues qui Schillerstr. 101, Berlin-Charlot- ont l’habitude de ce genre de situation depuis bien tenburg longtemps, sont munies du matériel de protection utilisé dans les aéroports ; ce serait la solution en- 28 janvier Pasteure Matthey, Kigo
6 Veranstaltungen Musikalischer Gottesdienst mit jungem Cellisten Constantin Siepermann, Abiturient des Carl-Phi- lipp-Emanuel-Bach-Gymnasiums, wird im musika- lischen Gottesdienst am 20. Januar für uns musizie- ren. Er studiert am Julius-Stern-Institut, das an die Dienstag, 02.01. Bibel-Kuchen-Kreis Universität der Künste angeschlossen ist, Violoncel- 14.30 Uhr Taubenstr. 3 lo. In diesem Institut werden Hochbegabte zwischen 19.30 Uhr Bibelgespräch 11 und 18 Jahren gefördert. in der Taubenstr. 3 Das Programm steht noch nicht genau fest, auch nicht, ob ich begleiten werde oder ausschließlich so- Donnerstag, 04.01. Chorprobe listische Musik erklingen wird. Michael Ehrmann 19.00 Uhr in Halensee Dienstag, 09.01. Glaubenskurs Kanzeltausch mit Alt-Katholiken 19.00 Uhr (Ort bei Pfarrerin Waechter erfragen) Am 4. Februar wird Dekan Ulf-Martin Schmidt, Pfarrer der Alt-Katholischen Kirche in Berlin, in un- Mittwoch, 10.01. Generalversammlung 18.00 Uhr in Halensee serem Gottesdienst für uns predigen. (nicht öffentlich) Durch meine Mitarbeit im Ökumenischen Rat Berlin Brandenburg haben wir uns kennengelernt. Donnerstag, 11.01. Chorprobe Wir haben festgestellt, dass die alt-katholische Ge- 19.00 Uhr in Halensee meinde in Berlin und die Französische Kirche eini- Samstag, 13.01. Lehrhütte ge Gemeinsamkeiten haben. Die Mitgliederzahlen 10.30 Uhr in Halensee beider Gemeinden sind ähnlich und hier wie dort wohnen die Gemeindeglieder in der ganzen Stadt 11.00 Uhr Konfirmandenunterricht verteilt. Unter den neu aufgenommenen Gemein- in der Friedrichstadtkirche demitgliedern sind immer auch Menschen, die aus Dienstag, 16.01. Bibelgespräch anderen Konfessionen kommen. 19.30 Uhr in der Taubenstr. 3 Ökumene lebt durch den Austausch und die Be- gegnung. Dies wollen wir unseren beiden Gemein- Freitag, 19.01. Chorprobe den ermöglichen, in dem zunächst Pfarrer Schmidt 19.00 Uhr in Halensee im Februar bei uns predigen wird und ich im Juni in Mittwoch, 24.01. Mittwochsconsistorium seiner Gemeinde. 19.00 Uhr in Halensee Die Alt-Katholische Kirche ist autonom und bi- schöflich-synodal verfasst. Sie versteht sich als eine Donnerstag, 25.01. Chorprobe katholische Reformbewegung. Die Alt-Katholische 19.00 Uhr in Halensee Kirche bejaht das gemeinsame Mahl für Christen al- ler Konfessionen, die freie Entscheidung der Pries- ter für ein Leben mit Familie oder in Ehelosigkeit und die Gleichberechtigung der Frau auch beim Konzerte Priesteramt. MW in der Französischen Friedrichstadtkirche Im September gab es einen Kennenlernvormit- Jeden Dienstag um 15.00 Uhr: 30 Minuten Or- tag, im Advent haben wir zusammen gefeiert gelmusik. Es spielt: am 2.1. Thomas Sauer, sonst und nun lade ich herzlich ein zum: Kilian Nauhaus. Eintritt 3 €. Familienfrühstück Donnerstag, 04.01., 20.00 Uhr: Orgelkonzert. für Familien mit kleinen Kindern! Martin Rost (Stralsund) spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude, Johann Pa- Wir wollen zusammen singen, spielen, uns chelbel u.a. Eintritt frei. austauschen und eine Kleinigkeit essen. Wenn alle etwas mitbringen, ist genug für alle da. Sonntag, 21.01., 16.00 Uhr: Musikalische Ves- per. Sebastian Bluth, Bariton, und Kilian Nauhaus, Samstag 3. Februar, 10.30-12.00 Uhr Orgel, musizieren Werke zum Kirchenjahr von Jo- Schleiermacherhaus: Taubenstr. 3, 10117 Ber- hann Sebastian Bach (Lieder aus dem Schemelli- lin (gerne anmelden bei waechter@franzoesi- Gesangbuch und Orgelwerke). Dazu Lesungen. sche-kirche.de) Eintritt frei.
Mitteilungen aus dem Mitgliederstand und Kontakte 7 Geburtstage am 25. Dezember Herr Nicolaus Bora das 81. Le- Am 1. Dezember vollendete Renate de Haas das bensjahr. 81. Lebensjahr; Taufen am 3. Dezember Frau Hildegard Brieger geb. Starck das 89. Lebensjahr; Am 10. Dezember wurde Jael Nkwachu in der Fran- zösischen Friedrichstadtkirche getauft, am 4. Dezember Frau Esther Tallaszus geb. Manou- ry das 87. Lebensjahr; am 22. Dezember wurde Lio Johann Paul Langer und Mariko Thalis Heidemarie Langer in der Fran- am 9. Dezember Herr Klaus Haase das 91 Lebens- zösischen Friedrichstadtkirche getauft. jahr; am 17. Dezember Frau Else Trenn geb. Schmidt das Sterbefälle 81. Lebensjahr; Frau Annette Kogge geb. Mathis verstarb am am 18. Dezember Herr Peter Coulon das 86. Le- 23. November im Alter von 92 Jahren; bensjahr; Frau Waltraud Walther geb. Claude verstarb am am 20. Dezember Frau Rosemarie Clicqué geb. 23. November im Alter von 97 Jahren; Steinecke das 88. Lebensjahr; Frau Sigrid l´Allemand geb. Heinemann verstarb am 21. Dezember Herr Wolfgang Laaß das 91. Le- am 2. Dezember im Alter von 86 Jahren. bensjahr; Kontakte Pfarrer Archiv, Bibliothek Pfarrer Dr. JürgenKaiser | Tel. 03328/ 34 90 41 Robert Violet | Tel. 030/229 17 60 | Fax 204 15 05 Kaiser@franzoesische-kirche.de Französischer Dom Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin Pfarrerin Meike Waechter| Tel. 030/ 892 81 46 Waechter@franzoesische-kirche.de Hugenottenmuseum Französischer Dom Gemeindebüro Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin Petra John | Tel. 030/ 892 81 46 | Fax 893 23 96 Wegen Sanierung bis Frühjahr 2019 geschlossen. buero@franzoesische-kirche.de Joachim-Friedrich-Straße 4, 10711 Berlin Fontane-Ausstellung Di. bis Fr. 8.00-12.00 Uhr Kirchhof | Liesenstr. 7, 10115 Berlin Mo. bis Do. 9.00-16.00, Fr. bis 15.00 Uhr Diakonie www.hugenottenmuseum-berlin.de Jutta Ebert| Tel. 030/ 892 81 46 Kirchhöfe Ebert@franzoesische-kirche.de Kai Mattuschka | Tel. 030/ 494 53 79 www.franzoesische-kirche.de kirchhoefe@franzoesische-kirche.de Öffentlichkeitsarbeit Liesenstr. 7, 10115 Berlin Dr. Katja Weniger | Tel. 030/ 20 64 99 23 Di. und Do. 9.00-13.00 Uhr oeffentlichkeitsarbeit@franzoesische-kirche.de Französische Friedrichstadtkirche Communauté protestante francophone Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin Pasteure Martine Matthey, Wollankstrasse 51, 13359 Berlin ; téléphone 030 530 99 563, courri- Kirchenmusik el: martine.matthey@bluewin.ch. KMD Kilian Nauhaus | Tel. 030/ 20 64 99 23 www.communaute-protestante-berlin.de Nauhaus@franzoesische-kirche.de Compte: Französische Kirche, Commerzbank Französische Friedrichstadtkirche IBAN: DE07 1004 0000 0202 7001 05 Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin Bankkonten Chor Consistorium der Französischen Kirche Holger Perschke | Tel.:0171 891 3602 Weberbank IBAN: DE34 1012 0100 0020 4440 02 info@h-perschke.de Postbank IBAN: DE71 1001 0010 0014 0311 00
8 Gottesdienste / Cultes Januar 2018 Französische Friedrichstadtkirche auf dem Gendarmenmarkt, 10117 Berlin Mitte Orgelandacht von Dienstag bis Freitag um 12.30 Uhr Kirche täglich von 12 bis 17 Uhr geöffnet außer montags und bei Veranstaltungen 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 h, salle Casalis Ortsgemeinde Französische Kirche Communauté protestante, evangelisch, auf deutsch reformiert, auf deutsch en français Mo 01.01. 11.00 Uhr: Frielinghaus Neujahr So 07.01. von Bremen, Loerbroks Kaiser Matthey Waechter, Matthey, Kaiser, zweisprachig, Kindergottes- So 14.01. Frielinghaus dienst, Einführung von Pasteure Matthey und von Herrn Stelter als Ältester, anschließend repas culte œcuménique à So 21.01. Frielinghaus Waechter l’église catholique 19.00 Uhr: Loerbroks, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Sa 27.01. Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus So 28.01. Frielinghaus Waechter, Kindergottesdienst Matthey, Kigo So 04.02. Loerbroks Schmidt, Waechter Prédicateur laïc Coligny-Kirchsaal, Joachim-Friedrich-Straße 4, 10711 Berlin Halensee Sa 20.01. 15.30 Uhr: Musikalischer Gottesdienst, Waechter So 21.01. 11.30 Uhr: Niederländische Gemeinde, in't Hout Culte d'Installation de la Pasteure Martine Matthey Gottesdienst mit Amtseinführung von Frau Martine Matthey als ehrenamtliche Pfarrerin der communauté protestante francophone 14. Janvier 2018, 11h00 - 14. Januar 2018, 11.00 Uhr Französische Friedrichstadtkirche Nous nous réjouissons d'accueillir dans notre paroisse la Pasteure Martine Matthey (venu de Su- isse). Elle sera installée dans son poste de pasteure bénévole de la Communauté protestante francophone de Berlin par le Pasteur Bernard Antérion, président de la Commission des Eglises évangéliques d'expression française à l'extérieur (CEEEFE). Nous vous invitons cordialement à assister au culte et à la réception qui suivra ce dernier. Bei der Einführung wird Pasteur Bernard Antérion, Präsident der Vereinigung der französischen evangelischen Auslandsgemeinden (CEEEFE) mitwirken. Anschließend Empfang mit repas. Impressum „Die Hugenottenkirche” ISSN 1618-8659 - erscheint monatlich im Selbstverlag des Consistoriums der Französischen Kirche zu Berlin, Joachim-Friedrich-Straße 4, 10711 Berlin, Tel. 892 81 46. Auflage 1300. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Jürgen Kaiser. Bezugspreis 12,80 € jährlich (für Gemeindemitglieder mit der Kirchensteuer abgegolten). Postbank Berlin: IBAN: DE71 1001 0010 0014 0311 00, BIC: PBNKDEFF; Weberbank: IBAN: DE34 1012 0100 0020 4440 02, BIC: WELADED1WBB. Der Nachdruck ist nur mit Genehmigung der Redaktion unter Quellenangabe gestattet. Herstellung: Entwurf & Druck Frank Schneiker. „Die Hugenottenkirche” im Internet: www.franzoesische-kirche.de. Redaktionsschluss ist in der Regel der 12. des Vormonats.
Sie können auch lesen