Ausgabe VII Juni 2018 - Hamburg.de
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Liebe Kinder und Eltern, die Louise Zeitung wird in jedem Halbjahr von dem Kurs „Schülerzeitung“ von Kindern aus der 3. und 4. Klasse geschrieben. Alle Artikel unserer Zeitung könnt ihr auch auf www.louise-schroeder-schule.hamburg.de* lesen. Dort findet ihr sogar die Artikel älterer Ausgaben. In dieser Ausga- be sind auch Artikel vom ersten Halbjahr. Wir hatten ein Problem mit den Druckern und viele Kinder sind im zweiten Jahr in der Redaktion ge- blieben. Dies ist die siebte Ausgabe der Louise Zeitung. Es ist die erste, die wir in Farbe drucken können. Dafür bedanken wir uns herzlich bei Herrn Girzig und Herrn Müller. Die Redaktion im Schuljahr 2017-18 * Das Passwort für den Schüler*innenbereich lautet: Louise Ab Seite 2: Aktuelles aus der Schule Ab Seite 12: Aktuelles aus der Welt • Die am öftesten gewählten Kurse • Stephen Hawking—Abschied von • Neue Gesichter einem Genie der Astrophysik • Die Arbeit im Spielehaus • Der Klimawandel • Laternelauf 2017 • Eurovision Songcontest 2018 • Mathematikolympiade 2018 Ab Seite 14: Empfehlungen • Faschingsfest 2018 • Buch: Keiner hält Don Carlo auf • Völkerballturnier 2017 • Videospiel: Minecraft • Wie spielt man Völkerball? Impressum: Zwei Schlangen unterhalten sich. Redaktion: Fotos: Ruft die eine plötzlich: „Du, sind wir Carla, Emely, Eren, Fre- Redaktion, eigentlich giftig?“ ddy, Hanna, Iason ,Jakob, Julius, M. Andresen, S. Ahrens Die andere antwortet: „Keine Ah- Kididiatou, Lilia, Lotta, Druck: nung? Warum willst du das Wis- Marla, Maxim, Olga, Girzig+Gottschalk GmbH sen?“ Paula, Runa Erwidert die Erste: „Ich habe mir Zusammenstellung: grade auf die Zunge gebissen. M. Berthe Kadidiatou und Marla
Die am öftesten gewählten Kurse Hallo liebe Leser wir haben mal gefragt, welche Kurse am öftesten gewählt werden, damit ihr das auch er- fahrt. Aber jetzt werden wir euch die drei Favoriten vorstellen; und das sind Abenteuer Turnhalle mit Tram- polin, Schachkurs und FC St. Pauli Rabauken. Die Ta- bellen zeigen euch die Top-Drei der Jahrgänge, die schon Kurse wählen. Die Top 3 der Viertklässler Abenteuer Turnhalle mit Trampolin 5 Schülerband 4 Schlumper 3 Die Top 3 der Drittklässler Schachkurs 4 Spiel, Spaß und Bewegung draußen 3 Abenteuer Turnhalle mit Trampolin 3 Die Top 3 der Zweitklässler Rabauken FC ST. Pauli 5 Kochen und backen 4 Bollydance 3 Insgesamt wurden 93 Kinder befragt jeweils 31 Kinder pro Jahrgang. Es gab viele Kurse mit Stimmen aber auch ein paar ohne Stimmen. Die Kurse ohne Stim- men hießen Natura Morta, Holzwerkstat, Film ab, Haus drei: Kunst Werkstatt, Zeichen- und Grafikwerk- statt, Bewegung, Spiel, und Spaß, Gärtnern im Schul- garten, Gitarre, Papier, Kleber und Co, Fantasiewel- ten aus Farben, Gips und mehr, Yoga, Stoff-und Web- werkstatt, Bewegung, Spiel und Spaß, Bilder und Ge- schichtenkurs und Brettspielwerkstatt. Jakob und Iason.
Wir haben Bianka interviewt Sie arbeitet in der Klasse 1e als Erzieherin. Sie findet die Schule sehr schön. Ihr erster Tag war sehr aufregend hier in der Schule. Sie kommt aus Hamburg. Sie spricht auch Englisch. Ihr Hobby ist zeichnen und Freunde treffen. Sie hat kein Haustier und auch keine Kinder. Sie fand das Interview gut. Wir haben Carlotta interviewt Schule war sehr aufregend, weil alles so neu war und sie sich um ein Kind mit Down-Syndrom kümmerte. Sie kommt aus Hamburg Wandsbek, spricht auch Englisch und Französisch, spielt Gitarre und singt ger- ne. Sie fand das Interview gut. Wir haben Pablo interviewt. Pablo arbeitet in den 2, 3 und 4 Klassen. Er unterrich- tet Musik. Er findet diese Schule sehr schön, sein erster Tag in der Schule war gut. Pablo kommt aus Ecuador. Er spricht auch Spanisch. In seiner Freizeit kocht und liest er gerne. Er hat einen Kater und Zwei Kinder. Er fand das Interview gut. Wir haben Frau Moscagiura Interviewt. Frau Moscagiura arbeitet in der VSK 1 da unterrichtet sie lesen und malen. Und sie findet diese Schule sehr gut und ihr erster Tag in der Schule war sehr durcheinander. Sie kommt aus Stuttgart und spricht auch englisch. Ihr Hobby ist Kunst sel- ber machen und sie fand das Interview gut. (Wir haben leider kein Foto von Frau Moscagiura.)
Wir haben Herrn Sandig interviewt. Er arbeitet in den Klassen 1b und 1e und unterrich- tet Deutsch, English Musik und Förderunterricht und im gefällt diese Schule sehr gut. Als er das erste Mal in der Schule war, hatte er ein volles Programm. Er hatte ein Sabbatjahr. Er spricht auch English französisch italienisch und polnisch. Seine Hobbys sind singen und in der Natur sein. Er hat kein Haustier aber 2 Kinder. Er fand das Interview prima. Wir haben Frau Akyol Interviewt. Frau Akyol arbeitet in der VSK 3. Sie ist eine Erziehe- rin. Sie findet diese Schule sehr toll. Sie kommt aus der Türkei. Sie spricht auch Türkisch und Kurdisch ihre Hobbys sind schwimmen und Gartenarbeit. Sie hat 2 Kinder. Sie fand das Inter- view gut, weil wir uns getraut haben. Wir haben Frau Waldenfels interviewt. Sie arbeitet in den Klassen 1a 1b 2a und 2b. Dort arbeitet sie in den Fach Deutsch. Sie findet diese Schule richtig toll, wegen den ganzen Spielmöglichkeiten. Die Klassenräume fin- det sie groß und den Gruppenraum findet sie toll. Ihr erster Tag hier war ziemlich aufregend und spannend. Alle waren super nett und hilfsbereit. Sie kommt aus Uruguay, das ist in Südamerika. Sie spricht auch noch Spanisch und English. Sie geht gern zum Sport. Sie fand das Interviewt ganz schön. Von Runa und Carla Das Mückenkind darf zum ersten Mal an den Strand. Als es abends nach Hause kommt, fragt Mückenmama: „Na, wie war’s denn?“ „Super, alle haben geklatscht!“ Kididiatou und Marla
Interview mit Frau Renz Wir haben unsere neue Schulleiterin interviewt. Sie war sehr freundlich und hat unsere Fragen beantwortet. Hier könnt ihr lesen, worum es in un- serem Interview ging und etwas über Frau Renz erfahren: Frage: Ich habe die Schülerzei- Patricia Renz Wie finden Sie die Schüler- tung gelesen und finde Foto: Schülerzeitung zeitung? sie sehr gut. Frage: Wie haben Sie sich entschieden an unserer Schule Direktorin zu Ich habe mich mit Gino, Frau Lübbe und Frau Ahrens beraten, und dann habe ich werden? mich beworben. Frage: Wollen Sie die Schule modernisieren? Ja ich möchte nach und nach Frage: Tablets einführen. Womit fahren Sie zur Schule? Mit der Bahn ( S1 & U1 ) Den Theater Raum. Frage: Welchen Raum finden Sie am Besten? Es sollte eine Salatbar Frage: geben. Wollen Sie die schule besser ernähren? (Nicht böse gemeint!!!) Frage: Welches Fach finden Sie am besten? Wenn im Theater Pro- jekt viele Fächer zusam- Frage: menkommen. Super gut! Finden Sie den Kinderrat gut? Frage: Wollen Sie neue Fahrzeuge kaufen? Unbedingt! Frage: Ja! Ich habe Kinder (17 Haben Sie Kinder? und 23 Jahre). Von Maxim, Julius & Paula
Die Arbeit im Spielehaus Alle Schüler*innen wissen wie es ist, Spielzeuge auszuleihen. Aber nur die Viertklässer*innen wissen wie es ist, die Sachen zu verleihen. Deswegen ha- ben wir jemanden vom Verleihdienst interviewt, und zwar Binja ,Florian Macht es Spaß? Binja: „Nein, mittel.“, Florian: „ja.“ Gibt es Tage an denen ihr nicht arbeiten müsst? Binja: Donnerstag in der Pause. Florian: „ja.“ Wie viele Kinder sind insgesamt im Spielehaus? Binja: „2 bis 3“ Florian: „2“ Was passiert mit den Sachen die nicht zurück gegeben werden? Binja: „Sie kriegen ihren Pass nicht wieder.“ Florian: „Die verschwinden.“ Kommen viele Kinder? Binja: „Nur in der Pause.“ Florian : „Ja.“ Wie lange dauert euer Dienst? Binja „Die ganze Pause.“ Florian: „45 min“ Wer kauft neue Spielsachen, dürft ihr dabei Tipps geben? Binja: „Kai, nein wir dürfen keine Tipps geben.“ Florian: „Die Lehrer, wir dür- fen Tipps geben.“ Von Marla und Kididiatou Fotos: Schülerzeitung
Laternelauf Ich habe ein paar Kinder interviewt und in dem Elternbrief habe ich dann noch Witz mehr herausgefunden. Es gab Musik von der „Pannkoken Kapel- Sagt der Lehrer le“. Das Wetter war wunderbar aber ein bisschen kalt, fand Marla. Der Punsch hat „JONAS du den meisten geschmeckt, das sagte auch Kadija. kaust ja schon wieder Kau- gummi, ab in den Müll!“ Jonas grinst und fragt : „Das Kaugummi auch ?“ Von Jakob Von Paula, Fotos: S. Ahrens Wie war die Matheolympiade 2018 Und da haben wir noch Kolja inter- In jedem Jahr findet an unserer viewt. Er hat uns erzählt, dass er die Schule die Mathematik-Olympiade Mathe-Olympiade auch gut fand statt. Es gibt drei Runden. Die erste und auch zur dritten Runde gekom- Runde ist Zuhause. Die zweite Runde men ist. Und am Ende hat er auch findet in der Mensa statt. Und die eine Urkunde bekommen. Und Mie- dritte Runde ist in den Klassen. Wir ke und Greta sind zur zweiten Runde haben ein paar Kinder interviewt. gekommen und habe auch eine Ur- Zum Beispiel: Malou. Sie hat uns im kunde bekommen. Und wenn sie Interview erzählt, dass sie die Mathe- mehr Fragen haben, geben sie das Olympiade gut fand und zur dritten bei Google ein: http:// Runde gekommen ist. Und am Ende www.mathematik-olympiaden.de hat sie eine Urkunde bekommen. von Hanna und Lilia
Das Faschingsfest 2018 Wir haben sieben Kinder zum The- ma Fasching Interviewt. Die meis- ten fanden das Faschingsfest 2018 gut. Die meisten Kinder fanden die Disco cooler als die anderen Sa- chen, zum Beispiel den Faschings- umzug oder die Klassenspiele. Man- che fanden den Faschingsumzug witzig und toll, manche aber auch nicht. Der Bär und der Batman lie- fen beim Faschingsumzug vorne. Die Hälfte der Kinder bog zu früh in die Schule ein, weil sie dachten der Umzug sei vorbei. Die andere Hälfte lief weiter in der Billrothstraße. Die meisten fanden das Buffet eine der tollsten Sachen an Fasching. Es gab Kuchen, Kekse, Obst, Chips, Würst- chen, Gummibärchen, Popcorn, kleine Sandwichs und Börek. Das haben die Kinder mit Hexentrep- war super lecker! Alle haben sich pen oder Luftballons geschmückt. verkleidet, zum Beispiel als blaues Wir haben uns auch über die Klas- Monster, Ladybug, Indianer/in, senspiele schlau gemacht und ein Cowboy/-girl, Zahn Fee, Katze, paar da von hießen: Zungenmör- Schatten, Autobahn, Wolke oder der, Stopptanz und Reise nach Je- Zorro. Auch das Schmücken der rusalem. Wir fanden es auch cool Klassen hat den meisten sehr viel und entspannend, dass man länger Spaß gemacht. Die Klassenzimmer schlafen durfte! Herr Lüth war sehr beliebt als Verbre- cher. Es war voll fantasie- voll, dass sich Frau Chamier als Alien mit Staubsaugernase verkleidet hat. Das Fasching Fest war er- folgreich. Von Olga & Emely
Das Völkerballturnier Ende Februar fand das große Völker- ballturnier statt. Aus unserer Schule haben 2 Klassen teilgenommen. Es waren die 3b und die 3c. Mit unse- ren Klassen haben insgesamt 16 Klas- sen teilgenommen. Wir sind leider in der ersten Runde ausgeschieden. Die Besten 4 haben einen großen Pokal bekommen. Die anderen ha- ben einen Trostpokal bekommen. Beim Völkerballturnier gibt es mehre- re Runden, die Mannschaften die ein Spiel gewonnen haben, kom- men in die nächste Runde. Die erste Runde hat 3 Spiele. Es gibt 4 Grup- Der Teilnahmepokal pen mit den verschiedenen Klassen, Foto: Schülerzeitung die 3c war in Gruppe 1 die 3b in Klasse 4d der Schule Bahrenfelder Gruppe 3. Im Endspiel hat Max Brau- Straße und den vierten Platz bekam er Schule 4b gegen Grundschule wieder die Schule Sternschanze, Sternschanze 4a gespielt, Max Brau- diesmal die Klasse 4a. er Schule 4b hatte 9 Punkte, Grund- Von Lotta & Marla schule Sternschanze 4e hatte 10 Punkte. Beim Spiel um Platz 3 spiel- ten Grundschule Sternschanze 4a gegen Schule Bahrenfelder Straße 4d. Grundschule Sternschanze 4a hatte 0 Punkte und Schule Bahren- felder Straße 4d hatte 8 Punkte. Der erste Platz ging also an die Grund- schule Sternschanze Klasse 4e aus Gruppe 3. Der zweite Platz ging an die Klasse 4b aus der Max Brauer Schule. Der dritte Platz ging an die Mandala: by Nevid (wikimedia.com)
Wie spielt man Völkerball? Beim Völkerball gibt es 2 Mannschaften und 2 Bälle. Das Feld wird in der Mitte getrennt, es gibt auch einen abgetrennten Bereich um das Feld drum rum. Die Mannschaften versuchen sich Einander abzuwerfen. Die abgeworfenen Kinder gehen in den Abgetrennten Bereich der Gegneri- schen Mannschaft. Wenn ein Ball in den Abgetrennten Bereich kommt, versuchen die abgeworfenen Kinder die Spieler im Feld der Gegnerischen Mannschaft abzuwerfen. Wenn das klappt, geht das Kind, was geworfen hat, zu seiner Mannschaft ins Feld, das abgeworfene Kind geht in den ab- getrennten Bereich der anderen Mannschaft. Nach 7 min wird abgepfiffen und alle setzen sich an den Platz wo sie grade stehen. Dann wird gezählt: Die Mannschaft die am meisten Spieler im eigenen Feld hat, hat Ge- wonnen. Das ist ein Völkerballfeld. Die roten Punkte sind die eine Mannschaft, die grünen Punkte Von Lotta und Marla sind die andere Mannschaft. Grafik: Lotta, Marla Das Design Projekt in der Klasse 3c Die Schule hat einen Preis gewonnen, er lautet: Ein Design Projekt. Dann wurde eine Klasse ausgewählt, die ausgewählte Klasse war die 3c. Es ist eine Designerin gekommen und hat mit der Klasse Zahnbürsten aus Fimo gebaut. Aus Pappe & Plastik wurden Verpackungen gemacht. Es gab 2 Konzepte, die hießen Einhorn und Fußball. Jeder hat sich eins von den beiden Konzepten ausgesucht. Die Frau, die das alles geleitet hat, hieß: Maria. Maria ist eigentlich Produktdesignerin von Beruf. Fast allen Kindern hat es Spaß gemacht. Bei der Arbeit Konzept- Foto: M. plakate Andresen Foto: M. Andresen von Runa
Stephen Hawking - Abschied Ein Genie der Astro-Physik. Stephen Hawking gehörte zu den größten Genies der Gegenwart. Er führte Einsteins Re- lativitätstheorie weiter und gab eine Abhand- lung über den Anfang und das Ende des Uni- versums heraus. Schwarze Löcher waren Stephen Hawkings Spezialgebiet. Stephen Hawking wurde am 8. Januar 1979 (Oxford, Vereinigtes Königreich) geboren und starb am 14. März 2018. Er war fast ganzkör- perlich gelähmt und seine Ärzte sagten, er würde nicht sehr alt werden. Doch das hielt ihn nicht davon ab die Welt zu erforschen und zu verbessern. Er brachte Theorien zum Vorschein die uns noch heute helfen unsere Welt, unser Universum und unser Leben besser Foto:: commons.wikimedia.org zu verstehen. Von Jakob W O Ä Ä N Y H B O E Ü L O B Findest du die ver- G Ü N D H Ö N T Z Q K E Q H steckten Wörter in W C A S A W Z Ö B B O Ä R S unserem Suchsel? Ü Q Ü E L O P F B K N W R W S C H U L E Ö N A F Ü B P Z SCHULE V Ä R Ä O T L Ü O H F P L Y ELEFANT W Y E Ü Ä Ä L E E R R E O N N E I N X J P P F Ö Ö R V H FAHRRAD G Ü Z O L T N M F A A M A O HALLO Z Ü U P R Y N Z K U N K T D Ä D W A O V Y F K T I T G G NEIN U L V L T B C Q A O Q W T D AUTO T E R N Ü W I U I J K O P M Von Paula S X A V R J G E T V D X B Ö
Der Klimawandel Ist euch schon mal aufgefallen das die Welt sich immer mehr erwärmt? Der Lebensraum der Eisbären verkleinert sich. Die Pinguine sind davon aber nicht betroffen, denn in der Antarktis schmilzt das Eis nicht. In den letzten Jahren hat sich die Erde um Zwei grad Celsius erwärmt. Laut einem Referat von Mika aus unserer Klasse kann der Meeresspiegel steigen, wenn die Eisberge am Nordpol schmel- Foto: commons.wikimedia.org zen. Das konnten wir auch auf der Seite www.wasistwas.de nachlesen. Was passiert in der Antarktis mit dem Eis? Das Eis bricht in der Antarktis ab. Warum ist die Erderwärmung ein Prob- lem? Weil es ganz viele Naturkatastro- phen gibt. Wie kommt es zu der Erderwärmung? Co2 wird dadurch in die Atmosphäre ab- gegeben, dass die Kraftwerke und Autos Foto: CC BY-SA 3.0 (commons.wikimedia.org) Co2 ausstoßen. Von Julius & Maxim Eurovision Song Contest 2018 1.Platz Israel Sängerin Netta,Lied Toy. 2.Platz Zypern Sängerin Eleni Foureira. 3.Platz Österreich Sänger Cesar. 4.Platz Deutschland Sänger Michael Schulte. 5.Platz Italien Sänger Ermal Meta e,Fabrizio Netta bei der Siegerehrung Foto: Wouter van Vliet, EuroVisionary Moro. 6.Platz Tschechien Sänger Mikolas Josef. Ich bin für Norwegen gewesen, aber ich fand Israel genauso gut. Ich fand Michael Schultes Lied sehr traurig, denn er hat es für seinen Ver- storbenen Vater geschrieben. Von Iason
Keiner hält Don Carlo auf Ich empfehle euch das Buch „Keiner hält Don Carlo auf“ Es wurde von Oliver Schertz geschrieben und hat 107 Seiten. Es gibt einige Bilder. Das Buch ist aber eigentlich kein Bilder- buch, sondern eins mit Text. Mir hat das Buch gefallen, weil da viele spannende Sachen passiert sind und weil da viele traurige Sachen passieren: Zum Inhalt: Don Carlo ist ein fülliger Mann. Seine Eltern haben sich getrennt. Deswegen wohnt er nur mit seiner Mutter. Sein Vater lebt in Pa- lermo, und er hat Sehnsucht nach ihm. Deswegen reist Don Carlo nach Palermo. Don Carlo erlebt dabei viele Abenteuer. Wie z.B.: Als er als Blinder Passagier in der Bahn gefahren ist, musste er sich auf dem Klo verstecken… Wie z.B.: Nach dem er mit der Bahn gefahren ist, ist er mit dem Taxi wei- ter gefahren. Leider wird er von dem Taxifahrer betrogen. Das ist sehr traurig und spannend zugleich. Wie z.B.: Im Laufe der Geschichte hat er einen jungen getroffen und hat sich mit ihm befreundet. Der junge hat Don Carlo mit nach Hause ge- nommen und da war die ganze Familie da, so wie Don Carlo sich eine Familie vorstellt. Das berührt ihn sehr. Die Familie sagte ihm, dass er mit der Fähre weiter nach Palermo fahren kann. Der Vater der anderen Familie hat ihn zum Hafen gefahren. Ob er seinen Vater tatsächlich findet, und was dann passiert, müsst ihr sel- ber lesen. Von Maxim & Julius!
Wir empfehlen Minecraft, denn wir finden es vielfältig, herausfordernd und es macht uns viel Spaß!!! Minecraft ist ein Multiplayerspiel aber auch ein Singelplayerspiel. Der Erfinder heißt Alias Notch. Minecraft begann am 10 Mai 2009. Minecraft kann man auf Playstation, Nintendo Swich, Handys, Xbox one und Xbox 360 spielen. Es ist ab 6 freigegeben, aber ich würde es ab der 2. Klasse empfehlen, weil es aggressive Monster gibt. Minecaft-Canyon und Schafe Inhalt des Spiels Grafik: www.pixabay.com Bei Minecraft gibt es drei Modi: Kreativ, Überle- ben und Hardcore. Bei Kreativ hast du alle Blöcke und kannst Blöcke sofort zerstören. Dieser Modus ist besonders für das Häuser bauen da. Du kannst aber auch Tempel o- der andere, vom Spiel generierte Bauten erforschen, da du unendlich Leben hast und nicht sterben kannst. Beim Überlebensmodus hast du zwanzig Gesundheitspunkte, also zehn Herzen. Beim Überlebensmodus hast du auch nur die Blöcke, die du auch wirklich abgebaut hast z.B. mit der Spitzhacke oder der Schaufel. Es gibt verschiedene Erze, die im Boden oder im Berg versteckt sind. Sie heißen Kohle-Erz, Ei- sen-Erz, Gold-Erz, Redstone-Erz, Diamanten-Erz und Smaragd-Erz. Wenn man Kohle-Erz abbaut, fällt Kohle zu Boden und man kann sie aufsam- meln. Dass Gleiche geschieht mit beim Abbau- en von anderen Erzen z.B. Smaragd-Erz oder Redstone-Erz. Mit Kohle und einem Stock kann Mincraft-Monster und Diamond-Erz in einer Höhle. man sich vier Fackeln craften. Bei Eisen-Erz ist es Grafik: www.gamezone.de besonderer, denn wenn man es abbaut, be- kommt man das Erz und nicht das Eisen. Um an das Eisen zu gelangen, muss man es im Ofen einschmelzen. Wenn man es im Ofen eingeschmolzen hat, bekommt man Eisen- barren, mit denen man sich eine neue bessere Spitzhacke craften kann. Gold-Erz ist zwar etwas seltener als Kohle und Eisen, aber es ist nicht so gut wie Eisen und man muss es genauso wie Eisen-Erz einschmelzen. Mit Gold-Erz kann man zwar eine Spitzhacke craften aber sie ist noch schlechter als eine aus Holz. Der eigentliche Vorteil in Gold- werkzeugen liegt darin, dass man sie leichter verzaubern kann, ich benutze Gold aber lieber für Goldäpfel, da die Alternative irgendwie meiner Meinung nach verschwende- risch ist. Wenn man Redstone-Erz abbaut bekommt man ein bis drei Handvoll Redsto- nestaub, mit dem man coole Maschinen bauen kann, wie z.B. ein automatischer Tür- öffner, eine Geheimtür oder TNT-Falle. Wenn man Diamant-Erz abbaut, bekommt man sofort Diamanten, ohne dass man sie schmelzen muss. Diamant ist unbestritten das nützlichste Material in Minecraft, aber leider auch eines der seltensten.
Wenn man Smaragd-Erz abbaut, fällt ein Smaragd zu Boden. Mit Smaragden kann man mit Dorfbewohnern handeln, die andere wertvolle Gegenstände tauschen. Es gibt in Minecraft auch Tiere nämlich Schafe, Schweine, Papageien, Fledermäuse, Kü- he oder Mushrooms, Tintenfische, Fische, die man nicht sehen, aber angeln kann, Kanin- chen, Eisbären, Hühnchen und Wölfe. Schafe kommen in Wäldern und Ebenen vor und man kann sie mit Weizen zähmen. Wenn man Schafe tötet, bekommt man von ihnen 0-3 Blöcke Wolle mit denen man sich ein Bett craften kann, mit dem kann man wiederum die Nacht durchschlafen, um den Monstern zu entgehen, die einen töten wollen. Außer- dem bekommt man von ihnen rohes Hammelfleisch, das man essen kann. Wenn man es im Ofen brät, hat man gebratenes Hammelfleisch, das einem mehr Fleischkeulen gibt. Wenn man keine Fleischkeulen mehr hat, stirbt man. Wenn man das Schaf anzündet und es dadurch stirbt, bekommt man sofort gebratenes Hammelfleisch, das man nicht mehr im Ofen braten muss. Schweine kommen in allen Biomen außer Ozean und dem Pilzbiom vor. Man kann sie mit Karotten zähmen. Wenn man sie tötet, bekommt man rohes Schweinefleisch, das man auch im Ofen braten kann und man bekommt gebratenes Schweinefleisch, was logisch ist. Schweine kann man auch reiten, in dem man sie sattelt und ihnen eine Karottenrute vor die Nase hält. Eine Karottenrute erhält man wenn man eine Angel und eine Karotte in der Werkbank paart. Das Schwein rennt immer weiter bis du die Karottenrute aus der Hand legst, aber dann geht es einfach rum ohne dass du es steuern kannst. Papageien kommen ausschließlich im Dschungel vor, man kann sie mit Samen und Kernen zähmen. Kekse töten sie, weswegen man nicht versuchen sollte, sie damit zu füttern. Wenn man sie gezähmt hat, fliegen sie um einen herum und sitzen auch manchmal auf der Schulter von einem. Das praktische an ihnen ist, dass sie Geräusche nachmachen, was einem hilft, wenn z.B. ein Skelett sich vor dir versteckt. Getötet hinter- lassen sie Federn. Fledermäuse fliegen meistens in Höhlen und im Sumpf herum. Sie hin- terlassen nichts, wenn sie tot sind. Von Kühen bekommt man Leder, rohes Rindfleisch und bei Feuertod hinterlassen sie sofort Steak, das man nicht mehr im Ofen braten muss. Außerdem kann man sie mit einem Eimer melken. Die Milch lindert Vergiftungen die man von Höhlenspinnen und Hexen bekommt. Mushrooms sind rote Kühe mit Pilzen auf dem Rücken, die man scheren kann und dann Pilze bekommt. Man kann sie auch mit einem Eimer melken, für Milch und mit einer Holzschale für Pilzsuppe. Tintenfische schwimmen im Ozean rum und man bekommt von ihnen Tintenbeutel. Von Kaninchen gibt es mehrere Farbversionen. Es gibt auch ein Killer-Kaninchen, das bei einer Spawnrate von 0,1% spawnt. Von Kaninchen bekommt man beim Tod Kaninchenfell, Kaninchenfleisch und eine Kaninchenpfote. Durch ein Rezept kann man sich Kaninchenragout machen. Eisbären hinterlassen Fische, aber wenn man sie schlägt werden sie wütend und schla- gen nach dir aus und fügen dir schaden zu. Hühnchen haben wenig Lebensenergie und hinterlassen rohes Hühnchen. Wölfe kann man mit Knochen zähmen. Sie werden dann zu Hunden, die alle Monster außer Creeper angreifen, nachdem du sie einmal geschla- gen hast. Wenn du noch mehr über Minecraft wissen möchtest, solltest du dir ein Buch kaufen o- der leihen, es gibt viele Minecraft-Bücher, die noch mehr Informationen enthalten. Von Freddy und Eren
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