Ausschreibung zum offiziellen Wettbewerb der sächsischen Städte und Gemeinden 2021 - www.abindiemitte-sachsen.de

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Ausschreibung zum offiziellen Wettbewerb der
  sächsischen Städte und Gemeinden 2021
          www.abindiemitte-sachsen.de
INHALT

1    Idee und Ziele                                                          3

2    Wettbewerb und Jahresmotto 2021                                         4

3    Preise und Auszeichnungen                                               6

4    Teilnahmebedingungen                                                    6

5    Abgabe und Fristen                                                      10

6    Zusammensetzung und Aufgabe der Jury                                    11

7    Wettbewerbskriterien                                                    12

8    Förderbedingungen/-kriterien im Rahmen der Städtebaulichen Erneuerung   12

9    Initiatoren und Förderer                                                13

10   Organisationsstruktur                                                   14

11   Übersicht der einzureichenden Unterlagen                                15

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IDEE & ZIELE

Der Wettbewerb „Ab in die Mitte! Die City-Offensive        Die Städte und Gemeinden angesichts zunehmender
Sachsen“ wird auch 2021 fortgeführt. Die Schirmherr-       Herausforderungen auch zukünftig in einem ganzheitli-
schaft liegt in diesem Jahr beim Sächsischen Staats-       chen Sinn lebenswert zu gestalten, ist eine der größten
ministerium für Regionalentwicklung unter der Leitung      Herausforderungen unserer Gesellschaft. Um dieses
von Herrn Staatsminister Thomas Schmidt. Das partner-      Ziel zu erreichen, werden seit Jahren umfangreiche An-
schaftliche Engagement von öffentlicher und privater       strengungen auf allen gesellschaftspolitischen Ebenen
Hand zur Erhaltung und Weiterentwicklung attraktiver       unternommen. Der besondere Ansatz des sächsischen
Zentren hat auch infolge der Corona-Pandemie enorm         „Ab in die Mitte!“-Wettbewerbs, an der Schnittstelle von
an Bedeutung gewonnen. Aufgrund seiner langjährigen        integrierter Stadtentwicklung und kreativer Wirtschafts-
Ausrichtung auf das gemeinsame Handeln von Insti-          förderung nichtinvestive und investive Aktivitäten zu
tutionen, Vereinen und Bürgern ist der Wettbewerb          kombinieren, hat sich bewährt und wird fortgeführt.
zu einem anerkannten Instrument kreativer Stadtent-        Wo möglich, werden Synergien mit Förderprogrammen
wicklung geworden, das heute mehr denn je gebraucht        des Bereichs „Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen“,
wird. Zukünftig soll er zu einer noch besseren Plattform   der Strukturentwicklung (für die Braunkohleregionen)
für ein gemeinsames Engagement zur Stärkung unserer        und des ländlichen Raums hergestellt. Ein wichtiges
Stadt- und Gemeindezentren werden.                         Ziel dieser Förderprogramme ist jeweils auch die Revi-
                                                           talisierung der Innenstädte, Stadtteilzentren und Orts-
                                                           kerne (Ortszentren).
Die Hauptidee des Wettbewerbs ist es, konkrete Ziele
im Hinblick auf die Stärkung und Entwicklung der Zen-      „Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen“ ist eine
tren sächsischer Städte und Gemeinden zu verwirkli-        Initiative der privaten Wirtschaft gemeinsam mit dem
chen. So sollen insbesondere                               Freistaat Sachsen. Im Rahmen einer Public Private Part-
                                                           nership (PPP) werden den Städten und Gemeinden für
•    die Multifunktionalität der Städte und Gemein-        die Städtebauliche Erneuerung neue Impulse verliehen.
     den erhalten und weiterentwickelt,                    Gleichzeitig wird für mehr Besucher in den Zentren der
                                                           Orte gesorgt, indem diese Orte selbst mit gezielten Ak-
•    nachhaltige Stadtentwicklungsstrategien entfaltet,
                                                           tivitäten zu interessanten Lebensräumen gestaltet wer-
•    verschiedene Aktivitäten von Bund, Land,              den. Dabei wird die Entwicklung regionaler Baukultu-
     Städten und Gemeinden, Handel und Wirtschaft          ren als Identifikations- und Standortfaktor unterstützt.
     besser zusammengeführt,                               Um auch im 18. Wettbewerbsjahr die Entwicklung und
•    Zentren als Standorte für Handel, Gastronomie,        Umsetzung innovativer, nachhaltiger und attraktiver
     Dienstleistungen, Kultur, Sport, Freizeit und Ge-     Ideen und Projekte zur Belebung der Ortszentren zu
     werbe erhalten und gestärkt,                          unterstützen, schreiben die Initiatoren diesen Wettbe-
•    die Bürgerbeteiligung gefördert und                   werb aus.

•    die hohen (investiven) Anstrengungen in der
     Stadterneuerung mit neuen (nichtinvestiven)
     Impulsen für mehr Erlebnisqualität und höhere
     Verweildauer kreativ und ideenreich verbunden

werden.

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WETTBEWERB & JAHRESMOTTO 2021

Die Herausforderungen der Corona-Pandemie in den           Neue Gedanken und Ideen für Innenstädte sollten auf
Jahren 2020/2021 schlagen sich auch dramatisch auf         Bewährtem aufbauen, dabei jedoch Freiräume für neue
die Entwicklung der Zentren in den Städten und Ge-         Entdeckungen schaffen. Mit der transformativen Kraft
meinden nieder. Nur mit einem gemeinsamen Engage-          ihrer Akteure können diese neuen Räume besser ge-
ment aller Akteure sind die Auswirkungen der Corona-       nutzt und zu einer interessanteren Angebotsvielfalt
bedingten Einschränkungen insbesondere durch den           entwickelt werden. Das Wettbewerbsmotto für das Jahr
massiven Rückgang von Besucherfrequenzen in Einzel-        2021 greift diese Überlegungen auf und lautet deshalb:
handel, Gastronomie, Tourismus und Dienstleistungen
zu bewältigen. Es bedarf neuer Motivation, weiterem
Durchhaltevermögen und Zuversicht in die Stärken und                 „LEBENSRAUM STADT:
die Struktur der europäischen Stadt, um die Folgen der             HANDEL, WANDEL, VIELFALT“
Pandemie-Einschränkungen abzumildern bzw. neue Lö-
sungen zu finden. Insbesondere in der „Neuen Leipzig-
Charta“ wird die transformative Kraft der Städte für das   Die Bewältigung der Pandemiefolgen und auch die
Gemeinwohl hervorgehoben. Wir sind überzeugt von           Schlussfolgerungen im Umgang mit ihnen sind eng mit
dieser Kraft und wollen die Städte bei den kommenden       neuen Denkansätzen über den Lebensraum (Innen-)
Veränderungsprozessen weiterhin unterstützen.              Stadt verbunden. Wie gehen wir mit Vorsichtsmaß-
                                                           nahmen zu Kontaktbeschränkungen um? Wie können
„Nichts wird mehr so sein wie vorher“ – mit dieser         wir die erhoffte Wiederherstellung der Frequenzen
Aussage zeichnet sich ein Wandel ab, der auch die          und Umsätze für die Unternehmen des Handels und
Funktionen und Perspektiven von Innenstädten auf           der Gastronomie herbeiführen? Wie können die voran-
den Prüfstand stellt. Wie stehen wir zur Hauptfunktion     schreitende Digitalisierung und neue, vernetzte Mobili-
der Innenstädte, lokaler Mittelpunkt des öffentlichen      tätsformen zum Wandel des Erlebnisraumes Innenstadt
gesellschaftlichen Lebens mit all seinen Ausprägungen      genutzt werden? Welche innerstädtischen Bereiche und
zu sein? Attraktive Einkaufs- und Aufenthaltsbereiche,     Funktionen stehen unter einem besonderen Verände-
Service, Gastronomie, Architektur und Sehenswürdig-        rungsdruck?
keiten, Kultur- und Sozialangebote und vieles mehr
sollen auch weiterhin die Ortszentren prägen. Deren        Die kreative, offene Auseinandersetzung mit diesen
Qualität und Angebotsbreite bleiben Gradmesser, wie        Fragen führt zu neuem, innovativen Handeln der Ak-
lebens- und liebenswert eine Stadt ist. Aber auch Woh-     teure der Stadtentwicklung und des Handels für die
nen und Arbeiten werden immer mehr zu einem Be-            Ortszentren. Im Zusammenspiel vieler Ideen und im
standteil der Nutzungsvielfalt von Innenstädten. Als       produktiven Austausch darüber sollen die neuen Ansät-
anthropologische Grundbedürfnisse finden sie dann          ze und Visionen für attraktive, lebenswerte Ortszentren
wieder Zugang zu den Zentren, wenn andere Nutzungs-        entwickelt werden. Inhaltlich wird dazu im Wettbewerb
formen sich zurückentwickeln. Die Innenstadt ist nicht     bewusst ein weit gesteckter Rahmen vorgegeben. Al-
nur „Schaufenster“ einer Stadt, sondern wird wieder        lein das Herangehen, die Kreativität, die Aussicht auf
mehr zum Treff-, Arbeits- und Lebensmittelpunkt für        neue Qualität und die realistische Umsetzbarkeit sind
viele Menschen.

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Maßstab und Beurteilungskriterium, um interessante        Auf der Grundlage der Wettbewerbsbeiträge werden
Projekte zur Aufwertung unserer Ortszentren zu bewer-     von einer unabhängigen Jury mehrere Projekte als
ten.                                                      Preisträger ausgewählt. Ausschlaggebend für die Be-
                                                          wertung ist einzig und allein die Maßgabe, welche Pro-
Die Grundideen und allgemeinen Ziele von „Ab in die       jekte den Wettbewerbszielen am besten entsprechen
Mitte!“ bleiben in Verbindung mit dem neuen Jah-          und im Vergleich mit den eingereichten Wettbewerbs-
resmotto die Basis der Projektideen. Durch geeignete      beiträgen besonders ideenreich, kreativ und wirkungs-
Aktionen und Events sind die Projekte öffentlichkeits-    voll für die Stärkung von Ortszentren erscheinen. Die
wirksam und ideenreich zu kommunizieren. Die Ausei-       jeweilige Stadt- oder Gemeindegröße und die damit
nandersetzung mit dem Jahresmotto soll Interaktivität,    verbundenen verfügbaren Potenziale und Kapazitäten
Handel(n)und engagiertes Mitwirken in den Projektent-     werden in der Bewertung entsprechend berücksichtigt.
wicklungen anregen. Die Schlüsselbegriffe aus dem Jah-
resmotto „Lebensraum Stadt“ sowie „Handel, Wandel,
Vielfalt“ sollen Hinweise für Projektideen geben und
zu eigenen, individuell ausgestalteten Themen führen.

Den für die Stärkung von Ortszentren relevanten Pro-
grammen und Fachförderungen des Freistaates Sach-
sen, des Bundes und der Europäischen Union kommt
dabei wiederum eine besondere Bedeutung zu, denn
mit ihnen werden von den Städten und Gemeinden
festgelegte Ziele der integrierten Stadtentwicklung re-
gelmäßig verwirklicht. Die sich in diesem Zusammen-
hang anbietenden Synergien sollten im Rahmen von
„Ab in die Mitte!“ genutzt werden, um Projekte zu in-
itiieren und umzusetzen. Anliegen für die Teilnahme
am Wettbewerb ist es deshalb, jeweils mindestens eine
realisierbare, kreative, investive Maßnahme mit dazu
passenden nichtinvestiven Aktivitäten bzw. Veranstal-
tungen zu kombinieren.

Die Initiative wird partnerschaftlich durch das Sächsi-
sche Staatsministerium für Regionalentwicklung sowie
durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft,
Arbeit und Verkehr unterstützt. Der diesjährige Wettbe-
werb 2021 steht unter der Schirmherrschaft des Säch-
sischen Staatsministers für Regionalentwicklung, Herrn
Staatsminister Thomas Schmidt.

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PREISE & AUSZEICHNUNGEN

Die Preisträger erhalten folgende Auszeichnungen bzw.       3.   Für ein besonders kreatives Projekt, welches sich
Unterstützungen:                                                 mit Lichtinszenierung in der Stadt im weitesten
                                                                 Sinne beschäftigt, wird ein Sonderpreis „Licht“
1.   Zur finanziellen Unterstützung der Projektumset-            vergeben. Dieser besteht aus dekorativen Beleuch-
     zung erhalten die Preisträger eine Anerkennung in           tungsobjekten der NEL GmbH im Gesamtwert von
     Höhe von max. 10.000, 20.000 oder 30.000 Euro. Die          5.000 Euro (brutto). Die Auswahl der Beleuchtungs-
     individuell zugesprochene Höhe und Anzahl der               elemente erfolgt in Abstimmung mit der jeweiligen
     Preiserichtet sich nach der Auswahl der Projekte            Preisträger-Kommune.
     durch die Jury.
                                                            4.   Für ein herausragendes Projekt, welches sich mit
2.   Für ein Projekt, dass die ansässigen Einzelhänd-            der digitalen Entwicklung in der Stadt auseinan-
     ler in kreativer Weise unterstützt, ihre Geschäfts-         dersetzt, wird ein Sonderpreis „Digitalisierung“
     konzepte zukunftsfähig auszurichten und auf die             vergeben. Die IT-Innerebner GmbH (Free-key WLAN)
     besonderen Gegebenheiten vor Ort abzustimmen,               realisiert im jeweiligen Ortszentrum der Preisträ-
     um damit einen Beitrag zur Belebung und für die             ger-Kommune wahlweise eine WLAN-Zone und/
     Attraktivität des Ortszentrums zu leisten, wird             oder ergänzende Software (z. B. CityApp) aus dem
     durch das Sächsische Staatsministerium für Wirt-            Leistungsangebot von Free-key im Wert von 5.000
     schaft, Arbeit und Verkehr ein Sonderpreis „Einzel-         Euro. Dies beinhaltet eine Planung der Bereiche,
     handel“ im Wert von 10.000 Euro unter folgenden             die mit WLAN ausgestattet werden sollen, die Kon-
     Kriterien vergeben:                                         zipierung und die gesamte Hardware.

     Der Sonderpreis zielt auf die starke Einbettung des    5.   Ein weiteres, besonders auf nachhaltige Stadtent-
     Einzelhandels in ein abgestimmtes Entwicklungs-             wicklung ausgerichtetes Projekt kann mit einem
     konzept für die Innenstadt. Er wird für Projekte            Sonderpreis zur wissenschaftlichen Begleitung
     vergeben, in denen Händler- oder Gewerbegemein-             durch Studenten der HTWK Leipzig im Verlaufe des
     schaften der Ortszentren (keine Projekte einzelner          Studienjahres 2022 ausgezeichnet werden.
     Händler) in Übereinstimmung mit einem kommu-
     nalen Einzelhandels- sowie einem Stadtentwick-         6.   Einen Sonderpreis „Blühendes Zentrum“ kann ein
     lungskonzept Maßnahmen vereinbaren, die geeig-              Projekt erhalten, welches attraktive Gestaltungs-
     net sind, den Herausforderungen, denen sich der             ideen entwickelt. Das Unternehmen Flower and
     stationäre Einzelhandel im jeweiligen Ortszentrum           Shower GmbH stellt Bepflanzungen als Blumenge-
     gegenübersieht, zu begegnen. Die Berücksichti-              binde an Straßenlaternen, Säulen o.ä. bereit und
     gung weiterer, für das Funktionieren einer beleb-           pflegt diese für eine Saison im Wert von 2.500 Euro.
     ten Innenstadt notwendiger Bestandteile, wie z. B.
     Gastronomie, Kultur, Kleingewerbe, Bildung u. a. ist   7.   Die Preisträger können zur Bewilligung von Mitteln
     dabei ausdrücklich erwünscht. Die Händlergemein-            zur Städtebaulichen Erneuerung, die aus dem be-
     schaft muss nicht zum Zeitpunkt der Auslobung               treffenden Projekt heraus beantragt werden, die
     des Sonderpreises bereits existieren, sie kann sich         Projektbeschreibungen und Projekttafeln zur zu-
     auch für die Umsetzung des eingereichten Projek-            sätzlichen Erklärung mit verwenden. Die zuständi-
     tes zusammenschließen.                                      gen Stellen werden parallel über die Wettbewerbs-
                                                                 ergebnisse informiert.

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8.   Bei der Umsetzung der Projekte werden die Städte
     und Gemeinden beratend unterstützt.

9.   Sonderpreise sind bis zum Ende des Folgejahres in
     Anspruch zu nehmen bzw. umzusetzen.

10. Für breite, öffentlichkeitswirksame Informations-
    und Werbeaktivitäten auch außerhalb der betref-
    fenden Stadt oder Gemeinde sorgen die Initiatoren
    sowie weitere Sponsoren.

Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden dokumentiert
und durch den Einsatz vieler Medien einer breiten Öffent-
lichkeit zugänglich gemacht.

TEILNAHMEBEDINGUNGEN UND -KRITERIEN

•    Das Konzept bzw. der Wettbewerbsbeitrag soll aus           Eine Zustimmung der Stadt/Gemeinde bzw. Mit-
     einer gemeinsamen Diskussion und Bearbeitung               wirkung muss jedoch erkennbar sein und nachge-
     verschiedener Interessengruppen (öffentlich und            wiesen werden.
     privat) entstehen.                                     •   Das Wettbewerbsgebiet muss in der Innen-
•    Teilnehmer können nur Städte und Gemeinden                 stadt, einem Stadtteilzentrum oder Ortskern
     des Freistaates Sachsen sein. Auch private Initi-          der Stadt oder Gemeinde liegen.
     ativen können Projektinitiatoren und -träger sein.

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Das Wettbewerbsprojekt soll aus zwei Teilen bestehen:      Zukunftsfähig wirksame Projekte setzen funktionieren-
                                                           de Organisationsstrukturen innerhalb und zwischen
1. einem nachhaltigen, investiven Beitrag zur Stärkung     Kommune, Wirtschaft und Verbänden/Vereinen voraus.
   der Innenstädte, Stadtteilzentren und Ortskerne         Im Antrag ist nachzuweisen, dass das Wettbewerbspro-
   und                                                     jekt gemeinsam in Abstimmung von Kommunalpolitik
                                                           und Wirtschaft, Institutionen, Vereinen, Verbänden etc.
2. Veranstaltungen mit thematischem und räumli-            auf breiter Basis entwickelt wurde und von hohem Bür-
   chem Bezug zum Wettbewerbsgebiet, die in beson-         gerengagement getragen wird. Dabei ist es vorteilhaft,
   derer Weise auf den nachhaltigen und investiven         auf bestehende Strukturen aufzubauen und diese auch
   Beitrag aufmerksam machen.                              nach dem Wettbewerb weiter zu nutzen.
                                                           Die Idee zum Wettbewerbsprojekt sollte im Wesentli-
Teil 1 soll zeigen, wie mit effizientem Mitteleinsatz –    chen mit der Vorbereitung zur Teilnahme am Wettbe-
entsprechend dem Wettbewerbsmotto – die Besucher-          werb gemeinsam entwickelt werden. Bereits langfris-
frequenz erhöht wird und/oder neue Besucher bzw.           tig geplante oder gar schon umgesetzte Projekte sind
Zielgruppen gewonnen werden.                               nicht Gegenstand des Wettbewerbs. Weiterentwicklun-
                                                           gen bereits realisierter Projekte aus vorangegangenen
Teil 2 soll darauf direkt Bezug nehmen und ist als we-     Wettbewerben sind hingegen zulässig, sofern eine
sentlicher Beitrag für die Imageprägung und Öffentlich-    neue Idee bzw. bestimmte Teilprojekte eine neue Qua-
keitsarbeit zu verstehen. Auch hier ist das Originelle     lität bewirken.
und Kreative gefragt. So können z. B. Aktionen oder
Veranstaltungen mit einem historischen, touristischen,     Mit dem Wettbewerbsprojekt sollen Impulse gesetzt
kulturellen, künstlerischen oder auch sport- und frei-     werden
zeitorientierten Bezug oder gezielte Handels- und Ge-
werbeaktivitäten entwickelt werden.                        •    für neue Aktivitäten in der Öffentlichkeitsarbeit,
                                                           •    zur Umsetzung des PPP-Gedankens und bei der
Der Wettbewerbsbeitrag muss alle grundlegenden Ziele
                                                                Bürgerbeteiligung,
zur Stärkung und Entwicklung der Zentren wie unter
Punkt 1 („Idee und Ziele“) beschrieben einhalten bzw.      •    für Image- und Mitmachaktionen.
erfüllen.
                                                           Die am Wettbewerb teilnehmenden Städte und Gemein-
Die Projekte bzw. Aktionen müssen dazu beitragen,          den müssen die Wettbewerbsunterlagen vollständig
dass die damit verbundenen städtebaulichen Maßnah-         und fristgerecht beim Organisationsbüro einreichen.
men über einen längeren Zeitraum besonders heraus-
gestellt werden. Dabei muss ein zusammenhängender          Die Wettbewerbsunterlagen enthalten:
Aktionszeitraum über mindestens zwei Wochenenden
für eine breite Öffentlichkeitswirkung sorgen. Die Akti-   1. Erklärung der Stadt/Gemeinde zur Wettbewerbsteil-
onen dürfen auch gesplittet sein. Es ist darauf zu ach-       nahme,
ten, dass die Teilaktionen im Rahmen des Gesamtpro-        2. ausgefüllter Fragebogen,
jektes kommuniziert werden.                                3. Ideen- und Projektskizze (Wettbewerbstafel)

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Zusätzlich zu den geforderten Wettbewerbsunterlagen         dieser auch im Word-Format digital eingereicht werden
kann ein Kurzvideo (digital mit Handy-Kamera ausrei-        kann.
chend) eingereicht werden. Mit dem 1-minütigen Video
sollen die beteiligten Akteure die Gelegenheit haben,       Die Projektskizze soll die Aussagen aus dem Fragebo-
ihr Projekt selbst kurz vorzustellen und zu erklären.       gen anschaulich illustrieren und die Projektidee bild-
Videos, die über die geforderte Länge hinausgehen,          haft vermitteln. Sie soll das Projekt nachvollziehbarer
werden zur Vorstellung in der Jurysitzung im Interesse      machen. Dazu dienen Beispielfotos, Illustrationen,
der Chancengleichheit nach 1 Minute beendet.                Grafiken und insbesondere die örtliche Fixierung des
                                                            Projektgebietes bzw.-standortes. Die Projektskizze soll
Die Erklärung der Städte und Gemeinden zur Wettbe-          aus einer Tafel im Format DIN A0-Hoch- oder Querfor-
werbsteilnahme stellt lediglich einen Nachweis über         mat bestehen, um diese auch als Ausstellungsobjekt
die „Verfasser“ und „Entwickler“ des Projektes dar          zu nutzen. Auf der Tafel sollte der Name der Kommu-
sowie das Bekenntnis, ein echtes „PPP-Projekt“ ent-         ne, auch zusammen mit dem Projekttitel, gut leserlich
wickelt zu haben. Deshalb sind auch die Hauptakteure        im oberen Bereich integriert werden. Zum einfachen
von öffentlicher und privater Seite zu benennen, die        Transportieren sollte diese auf Kapafix oder vergleich-
entweder an der Ideenfindung mitgewirkt haben oder          baren leichten Materialien aufgezogen werden. Zur
an der Umsetzung mitwirken werden. Nicht ausschlag-         weiteren Verwendung in der Dokumentation, auf der
gebend ist die Federführung oder Erstinitiative für das     Homepage etc. sind die Druckvorlagen für die Projekt-
Projekt.                                                    tafel als pdf-Datei digital in einer für die vorgenannten
                                                            Anwendungen geeigneten Auflösung an das Organi-
Der Fragebogen zur Erläuterung des Projektes soll nur       sationsbüro zu übermitteln (max. 10 MB, ca. 300 dpi
die grundsätzlichen Inhalte und Strukturen des Wett-        ausreichend).
bewerbsbeitrages beschreiben. Von einer weiteren Un-
tergliederung nach Einzelfakten und Daten wird abge-        Der Einreicher übernimmt mit der Erklärung zur Wett-
sehen, um so der Kreativität und Vielfalt auch in der       bewerbsteilnahme die Garantie, dass die eingereichten
Projektbeschreibung „freien Lauf“ zu lassen. Es wird        Unterlagen (Inhalte Fragebogen, Wettbewerbstafel) frei
empfohlen, sich im Interesse der Einprägsamkeit und         von Rechten Dritter sind und demzufolge für weitere
des Verständnisses der Projektinhalte und -ziele auf        Veröffentlichungen in Form von Ausstellungen, Doku-
das Wesentliche zu konzentrieren, in einfachen Aus-         mentationen, Newsletter etc. durch die Initiatoren des
führungen mit wenigen Sätzen das Projekt zu schildern       Wettbewerbs verwendet werden dürfen.
oder auch in prägnanter, stichwortartiger, kurzer Form
zu beschreiben. Wie in den vergangenen Jahren wird          Mit Einreichung der Unterlagen erklärt sich die Stadt/
deshalb empfohlen, den Beitrag mit der vorgegebenen         Gemeinde bereit, die Werbung ihres Projektes mit den
Schriftgröße (Arial 10) auf max. vier Seiten zu beschrei-   grundsätzlichen Vorgaben der Initiative „Ab in die Mit-
ben. Bei einem größeren Umfang des ausgefüllten Fra-        te!“ auf Landesebene abzustimmen. Die Verwendung
gebogens werden die Antworten durch das Organisati-         des markenrechtlich geschützten Logos „Ab in die Mit-
onsbüro auf das einheitliche Maximum gekürzt.               te! Die City-Offensive Sachsen“ durch die Preisträger in
                                                            der Öffentlichkeitsarbeit ist verbindlich. Das Logo kann
Der Fragebogen ist über das Internet abrufbar. Der Fra-     im Organisationsbüro abgerufen werden.
gebogen ist im Word-Format digital auszufüllen, damit

                                                                                                                   9
Für umgesetzte Projekte – unabhängig vom Zeitraum          Umsetzungsstand wird halbjährlich vom Organisations-
nach dem Wettbewerb – können die Teilnehmer kosten-        büro abgefragt und dokumentiert.
frei witterungsbeständige "Ab in die Mitte!"-Tafeln im
A4-Format erhalten, die auf die Teilnahme bzw. Preis-      Kann der Preisträger nach einem Zeitraum von ca. drei
trägerschaft im "Ab in die Mitte!"-Wettbewerb hinwei-      Jahren keine Projektumsetzung vorweisen, ist über
sen. Die Tafeln bestehen aus Acrylglas, zeigen das säch-   die Verwendung des Preisgeldes neu zu befinden. Der
sische "Ab in die Mitte!"-Logo sowie die Bezeichnung       Preisträger hat in diesem Falle die Möglichkeit, gegen-
„Teilnehmer“ bzw. "Preisträger“. Sie sind zum Anbrin-      über den Initiatoren eine anderweitige Verwendung im
gen an das jeweils realisierte investive Projekt aus der   Sinne der Realisierung von "Ab in die Mitte!"-Projekten
Wettbewerbsteilnahme vorgesehen. Die Tafeln sollten        (auch aus anderen Wettbewerbsjahren) oder als indi-
rechtzeitig vor Eröffnungsveranstaltungen, Einweihun-      rekte Aufwendungen zum Projekt (z. B. Durchführung
gen etc. im Organisationsbüro bestellt werden.             eigener damit verbundener Wettbewerbe, Auszeichnun-
                                                           gen von Initiativen) vorzuschlagen.
Mit einem Preis ausgezeichnete Projekte sollen in ei-
nem Zeitraum von vier Jahren ganz oder zumindest           Die Initiatoren entscheiden letztlich nach Prüfung der
teilweise umgesetzt werden. Die Preisgelder sollen die     entsprechenden Stellungnahmen über die alternativen,
Umsetzung des Projektes unterstützen und somit direkt      vorgeschlagenen Verwendungsmöglichkeiten in einer
oder indirekt hierfür eingesetzt werden. Der aktuelle      angemessenen Frist.

ABGABE & FRISTEN

Die Wettbewerbsformulare sind via Internet unter der       Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist Frei-
Adresse www.abindiemitte-sachsen.de abrufbar, ent-         tag, der 17. September 2021.
sprechend der vorgegebenen Struktur auszufüllen und
per E-Mail einzureichen. Die Projektskizze ist fristge-    Die für die Teilnahme am Wettbewerb einzureichen-
recht im Organisationsbüro einzureichen. Bei Bedarf        den Unterlagen werden unter Punkt 11 nochmals auf-
ist der vollständige Wettbewerbsantrag auch in Papier-     geführt. Nach dem Stichtag eingehende Bewerbungen
form beim Organisationsbüro zu erhalten.                   können leider nicht berücksichtigt werden. Es gilt das
                                                           Datum der Abgabe bzw. des Poststempels.
Organisationsbüro
„Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen“
c/o Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
Goerdelerring 5
04109 Leipzig
Tel.:      0341 1267-1236
Fax:       0341 1267-1422
E-Mail:    abindiemitte@leipzig.ihk.de
Internet: www.abindiemitte-sachsen.de

10
ZUSAMMENSETZUNG UND AUFGABE DER JURY

Zur Auswahl geeigneter preiswürdiger Projekte aus den        re Bezug des Wettbewerbsprojektes zum Ortskern, kein
zu erwartenden zahlreichen Anträgen wird durch die In-       Zusammenwirken zwischen Politik und Wirtschaft oder
itiatoren jährlich eine Jury benannt, die sich aus Vertre-   die unvollständige Erfüllung der Wettbewerbskriterien
tern der Initiatoren und Sponsoren sowie aus unabhän-        (z. B. nur Stadtentwicklungsmaßnahme oder nur Ver-
gigen Fachleuten für Stadtentwicklung und -forschung,        anstaltung) eine Nichterfüllung der jeweiligen Wettbe-
Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft         werbskriterien. Die Jury entscheidet dann, inwiefern die
und freien Berufen zusammensetzt.                            Beiträge weiter in die Wertung einbezogen werden.

Die Jury schätzt ein, inwieweit die eingereichten Projek-    Die Entscheidung der Jury wird zur Abschlussveranstal-
te mit der Idee, den Zielen und Wettbewerbskriterien         tung am 11. November 2021 bekannt gegeben.
übereinstimmen. So bedeutet z. B. der nicht erkennba-

                                                                                                                  11
WETTBEWERBSKRITERIEN

Die Preisträger werden durch die Jury ermittelt. Maß-     •    Bedeutung für die Entwicklungen in der jeweili-
stab für diese Entscheidung ist, dass der Wettbewerbs-         gen Stadt/Gemeinde: „Wird der Stadt-/Gemeinde-
beitrag den Zielen bzw. Kriterien des Wettbewerbs am           größe bei der Einschätzung des Projektumfangs
besten entspricht. Die Jury bewertet in einem mehr-            Rechnung getragen?“
stufigen Verfahren nach gemeinsamer Diskussion die        •    PPP-Ansatz: „Haben öffentliche und private
Qualität des Wettbewerbsprojektes hinsichtlich der Kri-        Partner gemeinsam das Konzept entwickelt und
terien                                                         sind diese auch gemeinsam für die Umsetzung
                                                               verantwortlich?“
•    Wird der Idee und den Zielen des Wettbewerbs         •    Realisierbarkeit: „Welche Investitionskosten,
     entsprochen?                                              Planungs- und Umsetzungszeiträume werden
•    Originalität: „Ist das Projekt ‘mitreißend‘, ‘her-        angesetzt?“
     ausragend‘?“
•    Übereinstimmung mit den eigenen Zielen der           Wenn die Inhalte eines Wettbewerbsprojektes mit der
     Stadtentwicklung: „Welche räumlichen und ge-         Grundidee und den Zielen von „Ab in die Mitte!“ unver-
     stalterischen Entwicklungsziele sind erkennbar?“     einbar sind oder den grundsätzlichen Anforderungen
                                                          an eine geordnete Stadtentwicklung entgegenstehen,
•    Realisierungsansatz: „Bringt das Projekt einen
                                                          wird die Jury dies entsprechend in ihrer Wertung be-
     echten Beitrag zur Innenstadtbelebung?“
                                                          rücksichtigen.

FÖRDERBEDINGUNGEN/-KRITERIEN IM RAHMEN DER
STÄDTEBAULICHEN ERNEUERUNG

Beabsichtigen Gemeinden, einen Wettbewerbsbeitrag         Für die Beantragung der Städtebaufördermittel gilt das
einzureichen, dessen investiver Bestandteil eine för-     dort geregelte Verfahren. Die jährlichen Programmaus-
derfähige (Einzel-)Maßnahme nach dem Programm             schreibungen sind zu beachten. Die allgemeinen recht-
der Städtebaulichen Erneuerung im Freistaat Sachsen       lichen Voraussetzungen für eine Förderung müssen
(VwV-StBauE) sein könnte, so wird empfohlen, sich         vorliegen.
rechtzeitig bei den zuständigen Stellen zu informieren,
ob dieses Projekt förderfähig ist. Dies sollte noch vor
Antragseinreichung der Maßnahmen nach der Verwal-
tungsvorschrift StBauE erfolgen.

12
INITIATOREN UND FÖRDERER

•   Sächsisches Staatsministerium                     •   Leipziger Volksbank eG
    für Regionalentwicklung                           •   Handelsverband Sachsen e. V.
•   Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft,     •   Sächsischer Städte- und Gemeindetag e. V.
    Arbeit und Verkehr                                •   Universität Leipzig
•   Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen         •   Technische Universität Bergakademie Freiberg
    Industrie- und Handelskammern                     •   HTWK Hochschule für Technik, Wirtschaft und
•   EDEKA Grundstücksgesellschaft – Ein Unternehmen       Kultur Leipzig
    der EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-          •   Haus & Grund Sachsen Landesverband
    Sachsen-Thüringen                                     sächsischer Haus-, Wohnungs- und Grund-
•   Flower and Shower GmbH                                eigentümer e. V.
•   IT-Innerebner GmbH                                •   FISCHER druck&medien OHG
•   MK Illumination Handels GmbH                      •   Michael FISCHER-ART
•   NEL GmbH                                          •   Katz & Tinte Kommunikation, Stefanie Bamberg
•   Emil Reimann GmbH, Dresden
•   Büro für Städtebau GmbH Chemnitz                  Medienpartner:
•   w3work Gneuß & Arnold GbR Agentur                 •   La Marée Filmproduktion Sascha Kummer
    für Online Marketing                              •   MOB Multimedia Film- und TV-Produktion
•   Leipziger Messe GmbH
•   Dresdner Lüning Ladenbau GmbH

                                                                                                         13
ORGANISATIONSSTRUKTUR

Zur Umsetzung der Projekte in den Städten sollen lo-     Ein Organisationsbüro ist mit der Durchführung des
kale Arbeitsgruppen aus Vertretern der Wirtschaft, der   Projektmanagements und der Öffentlichkeitsarbeit für
Kommune, der Verbände, der Vereine etc. gebildet         das Gesamtprojekt beauftragt. Zu seinen Aufgaben
werden.                                                  zählen:

Ihre Aufgaben sind:                                      •    Koordination und Organisation des Gesamt-
                                                              projektes
•    Entwicklung von Projektideen                        •    Übernahme der Geschäftsführung für den
•    Abstimmung mit dem Initiativkreis                        Initiativkreis
•    Durchführung des Projektes/der Projekte             •    Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit auf
•    Projektbezogene Öffentlichkeitsarbeit in                 überregionaler Ebene
     Abstimmung mit der Gesamtöffentlichkeitsarbeit      •    Organisation der zentralen Veranstaltungen, so-
•    Dokumentation und Bewertung der Maßnahmen                weit nicht von einzelnen Initiatoren übernommen
                                                         •    Evaluation des Gesamtprojektes
Auf Landesebene wurde ein Initiativkreis gebildet. Der   •    Dokumentation des Gesamtprojektes
Initiativkreis hat folgende Aufgaben:

•    Gewinnung von zentralen Sponsoren
•    Öffentlichkeitsarbeit
•    Bewertung und Erfolgskontrolle, Leitung und
     Vertretung des Gesamtprojektes
•    Abstimmung mit den Gremien des beteiligten
     Sächsischen Städte- und Gemeindetages, der
     Sächsischen Landesregierung und den Partnern
     aus der Wirtschaft
•    Abwicklung der Unterstützung der ausgewählten
     Projekte
•    Koordinierung der überregionalen Aktivitäten des
     Gesamtprojektes
•    Dokumentation des Projektes

14
ÜBERSICHT DER EINZUREICHENDEN UNTERLAGEN

An das Organisationsbüro sind fristgerecht folgende   •   Projektskizze anhand Projekttafel (Format A0,
Unterlagen einzureichen:                                  z. B. Kapafix) – per Post oder Abgabe im
                                                          Organisationsbüro
•   Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb –           •   Projektskizze digital –per E-Mail oder CD als
    über Onlineanmeldung auf der Homepage                 PDF- oder Bilddatei
•   Fragebogen, ausgefüllt – per E-Mail als           •   Kurzvideo (optional) – per E-Mail oder CD als
    Word-Datei                                            Videodatei

                         WIR WÜNSCHEN IHNEN VIEL ERFOLG!

                                                                                                          15
WIR DANKEN ALLEN UNSEREN SPONSOREN UND INITIATOREN!

                                     Mit freundlicher Unterstützung von:
                                     Sächsisches Staatsministerium für Regionalentwicklung
                                     Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit
                                     und Verkehr

                                                                             Landesverband Sachsen

Organisationsbüro                                                                Gestaltung Titelmotiv: Katrin Hussock
„Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen“
c/o Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
Goerdelerring 5 . 04109 Leipzig
Tel.:      0341 1267-1236
Fax:       0341 1267-1422
E-Mail:    abindiemitte@leipzig.ihk.de
Internet: www.abindiemitte-sachsen.de
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