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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Roboter aus geometrischen Körpern bauen - Vom Fotokarton zum Alltagshelfer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de © Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – Urheberrechtshinweis Alle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e- learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar.
III.23 Modellieren, bauen, Umwelt gestalten Vom Fotokarton zum Alltagshelfer – Roboter aus geometrischen Körpern bauen Stefanie Rapp © Kali/E+/Getty Images Nie wieder Hausaufgaben machen, Zimmer aufräumen oder Spülmaschine ausräumen? Davon träumt wohl so manches Kind. Und zumindest in der vorliegenden Unterrichtseinheit wird dieser Traum wahr: in Form eines Roboters. Ihre Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich zunächst damit, welche Rolle Roboter in unserem Alltag spielen. Anschließend zeichnen sie dann einen Wunsch-Roboter und letzt- endlich bauen sie aus geometrischen Körpern ihren eigenen kleinen Alltagshelfer. KOMPETENZPROFIL Klassenstufe: 3 und 4 Dauer: ca. 6 Unterrichtsstunden Kompetenzen: Graische und bautechnische Verfahren kennen und anwenden; Fantasie und Kreativität beim Lösen gestalterischer Aufgaben ein- setzen Thematische Bereiche: Sich mit Robotern und deren Einsatz auseinandersetzen; geomet- rische Körper entwerfen und bauen; einen Roboter bauen Medien: Bilder, Arbeitsblätter, Texte, Gestaltungsaufgaben, Beobachtungs- bogen Zusatzmaterial: Farbfolie
2 von 24 III Modellieren, bauen, Umwelt gestalten Beitrag 23 Roboter aus geometrischen Körpern bauen Was sollten Sie zu diesem Thema wissen? Helfer im Alltag – Roboter und ihre Einsatzbereiche Roboter nehmen einen immer größeren Stellenwert in unserem Leben ein. In der Industrie arbeiten sie routiniert, präzise und ohne besondere Ansprüche, im Haushalt saugen sie klaglos die Wohnung und in der Medizin ermöglichen sie z. B. amputierten Menschen das Greifen oder Gehen. Dabei schreitet die Entwicklung der automatischen Helfer in rasantem Tempo fort. Mitunter wird diese Entwicklung sogar verglichen mit der Industrialisierung und deren Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Der Duden deiniert Roboter als Apparaturen, die bestimmte Funktionen eines Menschen ausführen können, bzw. als einen Automaten, der statt eines Menschen bestimmte mechanische Tätigkeiten verrichten kann, indem er ferngesteuert wird oder nach Sensorensignalen bzw. nach Befehlsfolgen agiert. Der Name „Roboter“ kommt aus dem Tschechischen und bedeutet so viel wie „Zwangs- arbeit“. Er geht dabei zurück auf das Drama „R.U.R.“ des tschechischen Autors Karel Čapek aus dem Jahr 1920, in dem eine amerikanische Firma den Namen „Rossum’s Universal Robots“ trägt. Diese Firma stellt künstliche Menschen her, die zunächst als billige Arbeitskräfte ohne Rechte eingesetzt werden, dann aber gegen ihre Unterdrückung rebellieren und schließlich die Menschheit unter- werfen – ein Motiv, das bis heute immer wieder in verschiedenen Romanen und Filmen auftaucht, beispielweise in „I robot“ aus dem Jahr 2004 oder in der „Matrix“-Reihe (1999–2003). Rasante Entwicklung – Meilensteine der Robotik Die Entwicklung bewegungsfähiger Roboter begann schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhun- © RAABE 2020 derts. Im Jahr 1937 wurde das Modell „Elektro“ der Firma Westingshouse der Öffentlichkeit vor- gestellt. Der Roboter war über 2 m groß und wog etwa 130 kg. Er trat öffentlich zu PR-Zwecken für den Hersteller elektrischer Haushaltswaren, der ihn auch entwickelt hatte, auf. Gesteuert wurde er über sprachliche Befehle, das waren einsilbige Wörter, die in ein Mikrofon gesprochen wurden. Eine bestimme Anzahl an Wörtern, die in einer abgehackten Art und Weise gesprochen wurden, löste Impulse aus, die dann wiederum eine bestimmte Aktion des Roboters in Gang setzten. Der „Elektro“ konnte zwar nur ein paar einfache Tricks vorführen, belügelte aber dennoch die Fantasie der Men- schen in Sachen „Computerentwicklung“. „Vabot 2“ war im Jahr 1982 ein weiterer Meilenstein der Robotik. „Vabot 2“ hatte Hände und Ge- lenke, die bereits nahe an die menschlichen Extremitäten herankamen. Mithilfe der Steuerung durch 16-Bit-Mikrocomputer konnte „Vabot 2“ sogar Klavier spielen. Computer imitierten dabei das menschliche Nervensystem und sendeten Signale zu den Händen des Roboters, so schnell, dass dieser eine Klaviertaste mit einem Finger etwa 20 Mal pro Sekunde anschlagen konnte – schneller als die besten Pianisten der Welt. Einer der ersten selbstständig laufenden Roboter, „WHL 11“ aus dem Jahr 1985, ahmte dann die menschliche Anatomie nach. Er besaß Gelenke, Füße sowie Ober- und Unterschenkel und wurde mithilfe von kleinen Hydraulik-Motoren gesteuert. Rund 60 km konnte dieser Roboter laufen, wenn auch eher langsam: Er schaffte nur fünf Schritte pro Minute. Etwa zwanzig Jahre nach „WHL 11“ gab es dann mit „Wabian 2“ einen Roboter, der das menschliche Becken imitierte, was einen schnelleren und lüssigeren Gang ermöglichte. Eine solche Nachahmung des menschlichen Bewegungsapparats wird immer weiter perfektioniert. Roboter werden immer leichter, lexibler und sind selbst auf unwegsamem Gelände einsetzbar. Aber auch nicht humanoide Roboter werden weiterentwickelt, z. B. Roboter, die sich teils mithilfe von Rädern, teils auf vier Beinen fortbewegen und nicht mehr an die menschliche Gestalt angelehnt sind, inden ihren Einsatz u. a. in der Industrie oder beim Militär. 26 Einfach künstlerisch Februar 2020
III Modellieren, bauen, Umwelt gestalten Beitrag 23 Roboter aus geometrischen Körpern bauen 3 von 24 Heute sind Roboter hochspezialisierte Maschinen, die sich nicht mehr am Menschen, sondern an den Anforderungen orientieren und die meist für einzelne speziische Aufgaben geschaffen werden. Dabei sind sie sogar verlässlicher als Menschen, wenn sie vorprogrammierte Aufgaben bearbeiten, beispielsweise in der Automobilindustrie in Sektoren, in denen in der Herstellung ehemals am Fließ- band gearbeitet wurde. Vom Würfel zum Roboter – didaktisch-methodische Konzeption Das Besondere an der vorliegenden Unterrichtseinheit ist die Verknüpfung von Elementen aus dem Mathematikunterricht mit denen aus dem Kunstunterricht. Das kann vor allem für Lernende, die sonst schwer für Kunst zu motivieren sind, ansprechend sein. Dabei befassen sich die Schülerinnen und Schüler1 zunächst mit dem Einsatz von Robotern im Alltag (vgl. M 1 und M 2), betrachten und bauen dreidimensionale geometrische Körper, hier Würfel (vgl. M 3 und M 4), und relektieren bei der Entwicklung der Idee für einen eigenen Roboter auch die Vereinfachung des Alltags (vgl. M 5 und M 6). Die Hauptaufgabe besteht dann in der Gestaltung von Wunsch-Robotern, die mithilfe der Anleitung M 7 sowie den Differenzierungsmaterialien M 8 und M 9 sicherlich allen Schülern gelingt. Die Roboter werden gebaut, indem die Schüler Netze für Würfel entwerfen, diese aus Karton aus- schneiden, falten und zusammenkleben. Neben dem geometrischen Wissen, das dabei erarbeitet wird, enthält dieser Vorgang ein hohes Potenzial zur Erfahrung von Selbstwirksamkeit: Die Kinder schaffen etwas Neues, nämlich einen Körper mit Volumen, aus dem, was vorher lach war und kein Volumen hatte. Nach der Durchführung eines solchen Projektes sind viele Kinder hoch motiviert und tüfteln an der Herstellung auch andere geometrischer Körper. © RAABE 2020 Schere, Kleber, Karton – Wissenswertes zum Bau der Roboter Grundsätzlich gilt bei der Konstruktion von Quadern mithilfe von Netzen, dass zwei Grundseiten be- nötigt und diese dann durch Seitenteile verbunden werden. Bei Quadern sind das zwei Grundseiten und vier Seitenteile, die so aneinander gezeichnet werden, dass möglichst wenig geklebt werden muss. Beim Würfel sind alle Seiten gleich. Als Material für den Bau der Roboter aus Würfeln eignet sich besonders Fotokarton. Fotokarton gibt es in unterschiedlichen Farben in jedem Schreibwarenladen oder Bastelgeschäft. Je fester der Karton, desto stabiler wird der Würfel bzw. der Roboter. Allerdings wird mit der Festigkeit auch das Falten schwieriger. Für motorisch schwächere Schüler bietet es sich daher an, auf weniger festes Papier zurückzugreifen oder vorgefertigte quaderförmige Schachteln, z. B. leere Verpackungen, zu verwenden. Zum Kleben können sowohl Flüssigkleber als auch Klebestifte verwendet werden. Der Vorteil von Flüssigkleber ist die höhere Stabilität des Ergebnisses, der Nachteil, dass er schwieriger zu dosieren ist und sich das Papier wellen kann, wenn die Schüler zu viel verwenden. Zudem benötigt er mehr Zeit zum Trocknen. Diese Nachteile hat der Klebestift nicht, allerdings kann es sein, dass dieser nicht ausreicht, um die Kartonteile zusammenzuhalten. Bei der Ausgestaltung der Roboter sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Bieten Sie den Schülern für Antennen, Hebel, Knöpfe usw. möglichst vielfältiges Baumaterial an, z. B. Buntpapier, Pfeifen- putzer, Draht, Trinkhalme, Perlen, kleine Knöpfe usw. 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im weiteren Verlauf nur noch „Schüler“ verwendet. 26 Einfach künstlerisch Februar 2020
4 von 24 III Modellieren, bauen, Umwelt gestalten Beitrag 23 Roboter aus geometrischen Körpern bauen Wie können Sie differenzieren? Diese Einheit bietet verschiedene Differenzierungsmöglichkeiten. Beim Einstieg und den Aufgaben zu den Würfeln können Sie leistungsschwächere Schüler zusammen mit stärkeren Schülern im Tan- dem arbeiten lassen. Auch danach gilt, dass sowohl die schwächeren als auch die stärkeren Schüler davon proitieren, wenn letztere ihr „Expertenwissen“ weitergeben, indem sie den anderen helfen. Zusätzlich sind bei den Materialien bzw. den Stundenverläufen immer wieder Möglichkeiten zur Differenzierung angegeben. So können Sie beispielsweise den Roboter in M 6 mit oder ohne die Vorlage zeichnen lassen. Das Würfelnetz M 8 können Sie schwächeren Schülern anbieten, stärkere Schüler zeichnen es selbst und erfahren dadurch ein hohes Maß an Selbstwirksamkeit. Die Tipp- karten M 9 zum Bau von beweglichen Teilen sind eine weitere Differenzierungsmöglichkeit, die Sie nach eigenem Ermessen einsetzen können. Zudem können schnell arbeitende Schüler, für ihren fertigen Roboter auch einen Steckbrief (vgl. M 10) entwerfen. Welche fächerübergreifenden Bezüge können Sie herstellen? Mathematik – Eigenschaften geometrischer Formen und Körper kennenlernen bzw. wiederholen – Würfel aus Netzen entwerfen und bauen Welche Medien können Sie zusätzlich nutzen? © RAABE 2020 Flessner, Bernd: WAS IST WAS, Band 135. Roboter – Superhirne und starke Helfer. Tessloff Ver- lag, Nürnberg 2018. Kindgerecht wird in diesem Was-ist-Was-Band das Thema „Roboter“ inhaltlich erschlossen. Da- bei gibt das Buch auch Anstöße zum Weiterdenken und stellt kritische Fragen zum technischen Fortschritt. Ford, Martin: Aufstieg der Roboter: Wie unsere Arbeitswelt gerade auf den Kopf gestellt wird – und wie wir darauf reagieren müssen. Plassen Verlag, Kulmbach 2018. Der Autor entwirft in seinem Buch unterschiedliche Zukunftsperspektiven und nimmt dabei auch mögliche Entwicklungen der künstlichen Intelligenz in den Blick. https://www.youtube.com/watch?v=vC8LvWhFlgg (Suchbegriff auf YouTube: Mensch 2.0) Der Film „Der Aufstieg der Roboter – Menschen 2.0“ vom Sender „Geo“ auf der Videoplattform YouTube beleuchtet die Entwicklung der Roboter und ihren Stellenwert in der Gesellschaft heu- te. Dabei werden aus der Perspektive eines Biologen und einer Ingenieurin zwei Sichtweisen zur differenzierten Betrachtung der Entwicklungen im Bereich Robotik gezeigt. 26 Einfach künstlerisch Februar 2020
III Modellieren, bauen, Umwelt gestalten Beitrag 23 Roboter aus geometrischen Körpern bauen 5 von 24 Auf einen Blick Legende der Abkürzungen AB: Arbeitsblatt AL: Anleitung FF: Farbfolie TX: Text VL: Vorlage 1. Stunde Thema: Roboter im Alltag M 1 (FF) Hallo Zukunft! / Bildbetrachtung und Zuordnungsaufgabe zu Einsatzberei- chen von Robotern M 2a/b (AB) Technik, die das Leben erleichtert / Informationen und Aufgaben zum Einsatz von Robotern Benötigt: M 1 mit OHP oder anderem Präsentationsmedium M 2 (Version a oder b) im Klassensatz für M 2a Computer mit Internetzugang bzw. Abspielgerät für Online- Videos © RAABE 2020 2. Stunde Thema: Vom Quadrat zum Würfel M 3 (AB) Vom Quadrat zum Würfel / Wiederholung bzw. Erarbeitung der Eigen- schaften von Quadraten, Würfelnetzen und Würfeln M 4 (AB) Oben, unten oder vorn? / Rätsel- und Knobelaufgaben zum Würfel Benötigt: M 3 im Klassensatz M 4 im Klassensatz Scheren Kreppklebeband Zeichenpapier (DIN-A4-Format) Bleistifte Radiergummis 3.–6. Stunde Thema: Einen Roboter bauen M 5 (TX) Max und der Aufräum-Staubsaug-Müllrausbring-Roboter / Geschichte über einen Roboter und Ideensammlung, was der Wunsch-Roboter alles können sollte M 6 (AB) Und wie sieht deiner aus? / Zeichnung eines Roboters 26 Einfach künstlerisch Februar 2020
6 von 24 III Modellieren, bauen, Umwelt gestalten Beitrag 23 Roboter aus geometrischen Körpern bauen M 7 (AL) Schere, Kleber, Karton / Bau eines Roboters M 8 (VL) Für Bauch und Kopf / Vorlage für einen Würfel (Differenzierung) M 9 (AL) So wird dein Roboter beweglich / Tippkarten für den Bau beweglicher Roboterteile (Differenzierung) M 10 (AB) Das ist mein Roboter / Erstellen eines Steckbriefs (Differenzierung) Benötigt: M 6 im Klassensatz M 7 im Klassensatz M 8 nach Bedarf M 9 nach Bedarf M 10 nach Bedarf Scheren Flüssigkleber und Klebestift Fotokarton in verschiedenen Farben Bleistifte Radiergummis Lineale bzw. Geodreiecke Schaschlikspieße, Korken, Messer und Schneideunterlage für die beweglichen Teile des Roboters (Kopf und Räder) weitere Baumaterialien zum Ausgestalten des Roboters, z. B. Buntpapier, Pfeifenputzer, Draht, Trinkhalme, Perlen, kleine Knöpfe usw. © RAABE 2020 26 Einfach künstlerisch Februar 2020
III Modellieren, bauen, Umwelt gestalten Beitrag 23 Roboter aus geometrischen Körpern bauen 7 von 24 Stundenverläufe Legende der Abkürzungen SuS: Schülerinnen und Schüler L: Lehrperson Gesprächsimpuls Gestaltung Differenzierung/Variante 1. Stunde Thema: Roboter im Alltag Vorbereitung OHP für M 1 bereitstellen oder ein anderes Präsentationsmedium vorbereiten (z. B. Beamer), Aufgabe zunächst noch abdecken. M 2 im Klassensatz kopieren. Für den Einsatz von M 2a Computer mit Internetzugang bzw. Abspielgerät für On- line-Videos bereitstellen. Lösungen aus M 12 bereithalten. Einstieg M1 Hallo Zukunft! / L zeigt Bilder aus M 1. SuS äußern sich zunächst spontan, dann stellt L Fragen, z. B.: – Was seht ihr? – Was machen diese Roboter? – Kennt ihr schon ein paar der Roboter? – Wer hat einen Roboter zu Hause? © RAABE 2020 L deckt die Aufgabe auf. SuS ordnen Bilder und Einsatzbereiche der Roboter zu. Hauptteil M2 Technik, die das Leben erleichtert Varianten: – M 2a: L teilt M 2a aus und zeigt den Film (siehe Link auf dem Arbeitsblatt). – M 2b: L teilt M 2b aus; SuS lesen den Text. SuS lösen Aufgabe 2 in M 2 (Zuordnung Roboter und Aufgaben); L bespricht Er- gebnisse anschließend mit SuS im Plenum (vgl. Lösungen in M 12). Abschluss L fragt SuS: Wofür hättest du selbst gern einen Roboter? Was sollte er können? (vgl. Aufgabe 3 in M 2). 26 Einfach künstlerisch Februar 2020
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