Automatisierte Modellierung von Quartierswärmebedarfen auf Basis von 3D-Gebäudemodellen
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40 FACHTHEMA STADTENTWICKLUNG Mit SimStadt lässt sich u. a. der Wärmebedarf von Quartieren ermitteln Automatisierte Modellierung von Quartierswärmebedarfen auf Basis von 3D-Gebäudemodellen Eine nachhaltige Wärmeversorgung von Bestands- und Neubauquartieren kann maßgeblich dazu beitragen, die klimapolitischen Zielsetzungen Deutschlands und der EU zu erreichen. Der 3D-Gebäudeenergie-Workflow-Manager SimStadt hilft dabei, die energetische Quartiersplanung zu vereinfachen. Eine Reihe von Förderprogrammen, Bebauungsstrukturen, Bauweisen zweckmäßige energetischen Maß- beispielsweise der Kreditanstalt für und Nutzungsarten auf Quartiers- nahmen für ein Quartier festzule- Wiederaufbau (KfW) oder des Bun- ebene – und hier vor allem im Be- gen, dabei andererseits jedoch nicht desamts für Wirtschaft und Aus- stand – in der Regel nicht der Fall. auf einen etablierten Standardmix fuhrkontrolle (BAFA), unterstützen Der hohe Unikatscharakter von an aktiven und passiven Maßnah- Hausbesitzer bei Maßnahmen wie Quartieren, vor allem im verdichte- men zurückgreifen zu können. der energetischen Sanierung der ten städtischen Raum, erschwert Gebäudehülle, dem Einbau neuer zudem die Übertragbarkeit an Automatisierte Dimensionie- Heiztechnik oder der Nutzung von dernorts erfolgreicher Konzepte. rung von Quartierswärme Solarthermie. Während eine erste Quartiersentwickler, z. B. Energie- konzepten mit SimStadt Einschätzung zum energie- und versorgungsunternehmen, Projekt- kosteneffizientesten Maßnahmen- entwickler, die öffentliche Hand In solch frühen Phasen der energe- mix auf Einzelgebäudeebene oft oder institutionelle Immobilienbe- tischen Quartiersentwicklung setzt noch ohne detaillierte Objektunter- sitzer, stehen damit vor der Heraus- die urbane Energiesystemmodellie- suchung möglich ist, ist dies auf- forderung, sich für einen zeit- und rungsplattform SimStadt an. Die grund einer Vielzahl möglicher kosteneffizienten Planungsprozess Software ermöglicht es, die Wirt- Variationen hinsichtlich Baujahren, einerseits möglichst frühzeitig auf schaftlichkeit und ökologische www.ehp-magazin.de 4 -5/2021
41 Nachhaltigkeit von Wärmeversor- Plus oder Sophena ab, deren Modell- und Toollandschaft, die gungskonzepten zu untersuchen Anwendung für Variantenverglei- eine automatische Dimensionie- sowie raum- und bauplanerische che zu Beginn eines Planungspro- rung von Wärmeversorgungs Anforderungen zu analysieren – zesses meist zu aufwändig wäre konzepten für Neubau- und Be- auch auf der Basis weniger und und für welche die benötigten Ein- standsquartiere auf der Grundlage oftmals unscharfer Eingangsdaten, gangsdaten zumeist noch nicht in virtueller 3D-Stadtmodelle ermög- wie sie zu Beginn eines Planungs- erforderlicher Qualität vorliegen. licht. Inputs, Outputs und Rechen- prozesses im Regelfall verfügbar Die Entwicklung von SimStadt schritte sind schematisch in Bild 1 sind. Vorrangiges Ziel von SimS- begann 2012 unter Federführung dargestellt. tadt ist dabei, energetische Aspekte der Hochschule für Technik (HFT) Als Eingangsdaten benötigt in Entscheidungsprozessen früh- Stuttgart und wird seitdem konti- SimStadt lediglich ein digitales 3D- zeitig berücksichtigen und be nuierlich fortgeführt. Der jüngste Gebäudemodell des Quartiers, In- werten zu können sowie im weite- Entwicklungsschritt fand in Ko- formationen über den Sanierungs- ren Planungsverlauf – unter sich operation mit der Mainzer Stadt- stand (im Gebäudebestand) bzw. erfahrungsgemäß variierenden werke AG, der Stadtwerke Stuttgart den avisierten Baustandard (bei Rahmenbedingungen und Priori GmbH, der GEF Ingenieur AG und Neubauten) sowie die individuelle täten – fortlaufend gegeneinander der M.O.S.S. Computer Grafik Festlegung von Nutzerparametern. abzuwägen. Im Sinne eines domä- Systeme GmbH im Rahmen eines So kann u. a. der Anteil der Spitzen- nenübergreifenden Planungsansat- vom Bundeswirtschaftsministeri- last vorgegeben werden, der in ei- zes ist es damit möglich, integrierte um geförderten Forschungspro- nem bivalenten Versorgungsfall Wärmeversorgungskonzepte be- jekts (FKZ 03ET1459) statt. Kernziel durch den Wärmeerzeuger, z. B. ein reits in die städtebauliche und ar- des Vorhabens war es, ein integ- Blockheizkraftwerk (BHKW), ge- chitektonische Ausgestaltung von riertes Instrumentarium zu schaf- deckt werden soll. Damit eignet Quartieren einzubeziehen. Damit fen, bestehend aus einer systema- sich der Ansatz gut für eine Ver- grenzt sich SimStadt von detaillier- tischen Anwendungsmethodik gleichsanalyse verschiedener Ver- teren Planungs- und Modellierungs- sowie einer Zusammenführung sorgungskonzepte in frühen Pha- werkzeugen wie TRNSYS, Energy- der im Hintergrund agierenden sen des Planungsprozesses. CityDoctor Qualitätsprüfung Anreicherung 3D-CityGML- Gebäude Lidar-Daten Model Attribute Strombedarfs- Gebäudephysik- und Nutzungs- berechnung SimStadt Bibliotheken Stanet- 3D-Gebäudeenergie- Wärmenetzauslegung Berechnungen Energiesystem- Workflow-Manager komponenten- Insel- Bibliothek Simulationsumgebung 2D-Karte Wärmebedarfs- 3D-Viewer berechnung .csv Export Wärmeversorgungs- berechnung PV-Potenzial- Berechnung Bild 1. Input-Output-Schema von SimStadt 4 -5/2021 www.ehp-magazin.de
42 FACHTHEMA STADTENTWICKLUNG 3D-Gebäudemodelle werden in energetischen Gebäudezustand Kennzahlen und Schlüsselindika- Deutschland auf Beschluss der Ar- wird auf statistische Mittelwerte toren wie den Installations- und beitsgemeinschaft der Vermes- der IWU-Gebäudetypologie2) für Betriebskosten sowie jährlichen sungsverwaltungen flächende- Deutschland zurückgegriffen. Treibhausgasemissionen oder Pri- ckend und bundesweit auf Basis Auf Basis des stündlichen Heiz- märenergiebedarf. Die hinterlegten des Liegenschaftskatasters durch energiebedarfs kann SimStadt mit spezifischen Investitionskosten, die jeweilige Landesvermessung der eingebetteten Simulationsum- z. B. für die Herstellung eines Wär- geführt. Durch die Verschneidung gebung „Insel“ (www.insel.eu) im meleitungsnetzes, beruhen dabei von Gebäudegrundriss und Beflie- nächsten Schritt verschiedene Va- auf langjährig ermittelten Erfah- gungsdaten zur Höhenermittlung rianten der Quartierswärmever- rungswerten des Projektpartners werden 3D-Gebäudemodelle in sorgung weitestgehend automa- GEF. zwei Detaillierungsstufen erfasst: tisch dimensionieren. Die derzeit ein extrudierter Grundriss mit hinterlegten Optionen umfassen Anwendung in Stadtquar mittlerer Gebäudehöhe, dem Level sowohl zentrale als auch dezentrale tieren in Mainz, Stuttgart of Detail 1 (LoD 1), und das Gebäude- Erzeugervarianten. Zu den zentra- und Rüsselsheim modell mit standardisierten Dach- len Lösungen zählen Nahwärme- formen im Level of Detail 2 (LoD 2)1). netze mit BHKW, Biomassekessel Die dargelegte Methodik wurde im Attribute wie Nutzungsart des Ge- oder Sole-Wasser- bzw. Wasser- Zuge des Forschungsvorhabens bäudes werden aus dem Liegen- Wasser-Wärmepumpe, jeweils mit anhand von drei unterschiedlichen schaftskataster übernommen. Al- Spitzenlastkessel. Daneben können Quartieren evaluiert. Ein Bestands- ternativ lassen sich aus dem frei auch dezentrale Lösungen wie Luft- quartier in Mainz, bestehend aus verfügbaren Datenbestand von Wasser- und Wasser-Wasser-Wär- einer homogenen Neubau-Reihen- Open Street Map in Kombination mepumpen auf Einzelgebäudeebe- haussiedlung sowie einem öffent- mit Gebäudehöhen ebenso Gebäu- ne analysiert werden. Aufgrund des lich genutzten, teilsanierten Be- demodelle im Detaillierungsgrad modularen Aufbaus von Insel las- standsensemble aus den 1960er- und LoD 1 ableiten und für weitere Ana- sen sich weitere Versorgungsvari- 1970er-Jahren und verschiedenen lysen in SimStadt verwenden, inso- anten zudem rasch definieren und Gewerbeeinheiten, repräsentiert fern Attribute wie Baujahr und integrieren. ein typisches Stadtquartier mit ge- Nutzungsart bekannt sind. Viele Im Fall zentraler Wärmeversor- mischter Nutzung. Ein Quartier im Kommunen verfügen außerdem gungsvarianten verortet und di- Stuttgarter Stadtbezirk Feuerbach über eigene 3D-Stadtmodelle im mensioniert SimStadt zudem ein weist dagegen eine hohe Bebau- Detaillierungsgrad LoD 2. einfaches Wärmenetz mit den ungsdichte in Blockrandstruktur Auf Basis des 3D-Gebäudemo- Kernparametern Durchflussrate aus vornehmlich Neubauten auf. dells eines Quartiers wird in Sim und Leitungslänge. Der hinterlegte Als dritter Anwendungsfall diente Stadt im ersten Schritt der Heiz- Algorithmus orientiert die Trassen- ein typisches suburbanes Wohn- und Kühlenergiebedarf unter führung dabei prioritär entlang des gebiet der späten 1990er-Jahre in Berücksichtigung des jeweiligen bestehenden oder geplanten Stra- Rüsselsheim, das vorwiegend aus Sanierungsstands ermittelt. Für ßen- und Wegenetzes. Eine detail- Ein- und Zweifamilienhäusern be- Neubauquartiere können 3D-Ge- liertere Netzmodellierung mit Ex- steht. bäudemodelle z. B. aus einem stadt- pertentools wie Stanet (www.stafu. Im Mainzer Quartier wurden an- planerischen Entwurf analog ein- de) kann bei Bedarf nahtlos über onymisierte und aggregierte Ge- gebunden werden. Die stündlichen eine integrierte Datenaustausch- bäudewärmeverbrauchsdaten zur Heizlasten werden gemäß DIN V schnittstelle vorgenommen wer- Validierung der automatisierten 18599 bzw. VDI 4710 berechnet. Bei den, was u. a. die Bestimmung von Wärmebedarfsberechnung (Bild 2) fehlenden Informationen zum Wärmenetzverlusten und der Men- in SimStadt genutzt. Hier zeigte ge des benötigten Pumpstroms er- sich im ersten Schritt eine Über- möglicht und somit die Vergleich- schätzung des Wärmeverbrauchs 1) inige Bundesländer stellen diese Mo- E barkeit zwischen zentralen und durch SimStadt um 16 %, wobei delle als Open Data unter der Datenli- dezentralen Lösungen verbessert. diese Diskrepanz auf den unbe- zenz Deutschland 2.0 zur Verfügung Im letzten Analyseschritt ermög- kannten energetischen Zustand (z. B. NRW unter https://www.opengeo- data.nrw.de) licht SimStadt einen Vergleich der einiger Nichtwohngebäude zurück- 2) eutsche Wohngebäudetypologie, Ins- D betrachteten Wärmeversorgungs- zuführen war. Wird für diese ein titut Wohnen und Umwelt, 2015. varianten anhand festgelegter mittlerer Sanierungsstand nach www.ehp-magazin.de 4 -5/2021
43 IWU unterstellt, reduziert sich die Abweichung im Jahresmittel auf 5 %. In Bild 3 sind sowohl die simu- lierten als auch die gemessenen Daten auf monatlicher Basis zu se- hen, wobei der gemessene Ver- brauch nur in jährlicher Auflösung vorliegt. Die Simulation in SimStadt überschätzt dabei den Bedarf in den Wintermonaten, während der Bedarf in den Monaten der Über- gangszeit unterschätzt wird. Die Differenzen zwischen Verbrauch bzw. Bedarf und Erzeugung werden jeweils durch Netzverluste verur- sacht. Im zweiten Schritt wurde das vor Ort betriebene Wärmeversorgungs- konzept, bestehend aus einem Holzhackschnitzelkessel für die Grundlast und einem fossil befeu- erten Spitzenlastkessel, in Sim Bild 2. Fallstudie Mainz: simulierter spezifischer Wärmebedarf in kWh/m2a Stadt und Insel nachmodelliert. Die im unsaniert angenommenen Zustand; blau eingefärbte Gebäude sind nicht Abweichungen zwischen Simulati- beheizt bzw. nicht an die Versorgung angeschlossen on und Messdaten liegen hier im Jahresmittel ebenfalls bei nur 6 %. Für das Quartier in Stuttgart-Feu- SimStadt das Wärmenetzlayout einer mit Umweltwärme aus erbach wurden exemplarisch zwei automatisch basierend auf dem be- einem Abwasserkanal gespeisten zentrale Wärmeversorgungssyste- stehenden Straßennetz generiert, Wasser-Wasser-Wärmepumpe be- me miteinander verglichen. Hierfür wurde das Straßennetz manuell für steht, handelt es sich beim zweiten musste zunächst ein 3D-Gebäude- die Gegebenheiten des Neubau System um ein gasbefeuertes modell erstellt werden, das die ge- gebiets optimiert (Bild 4). Während BHKW. Beide Systeme haben zu- planten Neubauten enthält. Da ein Wärmeversorgungssystem aus dem einen gasbefeuerten Spitzen- Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt Bedarf gemessen 1749 Bedarf simuliert 1668 Erzeugung gemessen 2 110 Erzeugung simuliert 1980 0 500 1000 1500 2000 MWh 2500 Wärmemenge Bild 3. Gemessener Verbrauch und simulierter Bedarf sowie gemessene und simulierte Erzeugung für die Fallstudie Mainz 4 -5/2021 www.ehp-magazin.de
44 FACHTHEMA STADTENTWICKLUNG effizienter gestalten. Eine nach wie vor notwendige Detailauslegung der verschiedenen Komponenten kann zielgerichteter vorgenommen werden. Darüber hinaus ist Sim Stadt in der Lage, neben der Wär- meversorgung auch Strom- und Trinkwasserbedarfe sowie Photo voltaikpotenziale auf Einzelge bäudeebene in hoher zeitlicher Auflösung zu modellieren. Dies er- möglicht eine integrative und sek- torübergreifende Analyse von Quartierskonzepten auf Basis einer konvergenten Datenbasis. Eine entlang der Ressourcen Wärme/ Kälte – Strom – Wasser optimierte Planung wiederrum ist ein maß- geblicher Schritt in Richtung funk- tionaler und nachhaltiger Stadt- quartiere. Bild 4. Wärmenetzlayout für die Fallstudie in Stuttgart-Feuerbach basierend auf dem neuen Straßenlayout M.Sc. Verena Weiler, lastkessel und einen thermischen zu viel Wärme produziert. Es ist zu Dipl. Ing. Eric Duminil, Pufferspeicher. Da sich das Neu- vermuten, dass bei der Auslegung Prof. Dr. Bastian Schröter, bauquartier derzeit noch in der der Wärmeerzeuger in der Baupha- Prof. Dr. Volker Coors Hochschule für Technik Stuttgart, Planung befindet, lagen zur Validie- se des Quartiers konservativ ge- Stuttgart rung keine realen Messdaten vor. plant wurde und die Anlage nach verena.weiler@hft-stuttgart.de Vergleiche mit der Vorplanung zu heutigen Maßstäben deutlich zu eric.duminil@hft-stuttgart.de bastian.schroeter@hft-stuttgart.de Wärmebedarf und -erzeugung lie- groß ausgelegt wurde. volker.coors@hft-stuttgart.de fern jedoch eine gute Übereinstim- www.hft-stuttgart.de mung. Darüber hinaus basiert das Optimierung des Quartiers- Verfahren mit SimStadt auf einer planungsprozesses Dipl. Ing. Thilo Brüggemann konsistenten Datenbasis, benötigt GEF Ingenieur AG, Leimen thilo.brueggemann@gef.de vergleichsweise wenige Inputdaten Die vorliegenden Forschungsergeb- www.gef.de und bietet zeitlich hochaufgelöste nisse belegen, dass es möglich ist, Daten bei geringen Rechenzeiten. auch auf der Basis der wenigen im Dipl. Ing. (BA) Bodo Balbach Aufgrund der positiven Ergeb- Regelfall verfügbaren Eingangsda- Mainzer Wärme Plus GmbH, Mainz nisse der beiden Fallstudien Mainz ten belastbare Resultate hinsicht- bodo.balbach@mainzer-waerme.de www.mainzer-waerme.de und Stuttgart soll anhand des drit- lich Wärmebedarfen und Versor- ten Anwendungsfalls in Rüssels- gungsoptionen eines Quartiers zu heim die Übertragbarkeit und Sta- generieren. Damit ist es möglich, M.Eng. Laura Goll Stadtwerke Stuttgart GmbH, Stuttgart bilität des Prozesses gezeigt Überlegungen und Entscheidungen laura.goll@stadtwerke-stuttgart.de werden. Basierend auf dem simu- zu konkreten Versorgungsoptionen www.stadtwerke-stuttgart.de lierten Wärmebedarf des Quartiers oder Sanierungsmaßnahmen be- wurden ebenfalls wie im Fallbei- reits in frühen strategischen Pla- Dipl. Ing. Andreas Klöber spiel Stuttgart zwei Systemkombi- nungsphasen auf eine belastbare M.O.S.S. Computer Grafik Systeme GmbH, Taufkirchen nationen simuliert; eine davon ist Datenbasis zu stellen. Auf diese akloeber@moss.de das vor Ort bestehende System. Weise lässt sich der gesamte Pla- www.moss.de Dabei zeigt sich, dass das System nungsprozess transparenter und www.ehp-magazin.de 4 -5/2021
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