B g Peter Roth - Der Rheintaler Bachchor
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Dank Der Rheintaler Bach-Chor dankt den Hauptförderern dieses Projektes für das Vertrauen und die grosszügige finanzielle Unterstützung: ❖ Rheintaler Kulturstiftung ❖ Alexander Schmidheiny Stiftung ❖ Ria und Arthur Dietschweiler Stiftung ❖ Soplar sa Altstätten ❖ Karl Zünd Stiftung ❖ Metrohm–Stiftung ❖ Ostschweizer Stiftung für Musik und Theater ❖ Arnold Billwiller Stiftung ❖ Migros Kulturprozent ❖ Alpha RHEINTAL Bank AG Und wir danken allen privaten Firmen und Einzelpersonen, die uns mit einem Inserat oder einem Gönnerbeitrag diesen ganz besonderen musikalischen und spirituellen Abend schenken. Wir bitten Sie, diese Firmen bei Ihren Einkäufen und Aufträgen zu berücksichtigen. Der Rheintaler Bach-Chor dankt dem Konzertzyklus Altstätten für die Aufnahme in seine Veranstaltungsreihe und den Kirchgemeinden der evangelischen Kirche Heiden, der katholischen Kirche Altstätten und der evangelischen Kirche St. Stephan, Lindau, für das so freundlich gewährte Gastrecht. Grosser Dank gebührt auch allen tatkräftigen und unermüdlichen Backstage-Helfern des Männerchors Altstätten und des Frauenchors Altstätten. Vergelt’s Gott! 2
Inhalt Mitwirkende 4 Grusswort der Präsidentin 5 Grusswort des Komponisten 6 Worte zum Werk 7 Anna Gschwend, Sopran 8 Christian Büchel, Bass 9 Geschwister Küng, Instrumental Ensemble 10 Bläserquartett 11 Jürgen Natter, Dirigent 12 Rheintaler Bach-Chor, der Verein 13 Rheintaler Bach-Chor, Sängerinnen und Sänger 15 Sponsoren, Gönner, Förderer 16 3
Mitwirkende RHEINTALER BACH-CHOR Geschwister Küng Clarigna Küng, Violine Philomena Aepli, Violine Maria Stöckler, Viola (Zuzügerin) Isabella Fink, Violoncello Markus Huemer, Kontrabass Roland Küng, Hackbrett Anna Gschwend, Sopran Sabina Saggioro, Frauenduett Christian Büchel, Bass Ueli Bietenhader, Männerduett Sonja Reinthaler, Oboe Sandra Schmid, Klarinette Stefan Fässler, Fagott Adrian Eugster, Trompete Corinne Thomann, Bildprojektion JÜRGEN NATTER Leitung 4
Grusswort der Präsidentin Ganz herzlich heisse ich Sie heute zur Aufführung der Toggenburger Passion von Peter Roth willkommen! Sechs Monate an faszinierender Annähe- rung und Begegnung mit diesem grossarti- gen Werk liegen hinter unserem stattlichen Chor. 72 Sängerinnen und Sänger aus der Schweiz, Vorarlberg, Liechtenstein und Süddeutschland, liessen sich von Jürgen Natter mit viel Feingefühl in intensiven Proben an das Werk heranführen. Niemand konnte sich der Magie von Peter Roths Musik entziehen, ein Erlebnis, das wir an diesem Abend mit Ihnen teilen werden. Mit Anna Gschwend und Christian Büchel sind zwei starke, einheimische Solis- ten in unseren Reihen, und dass das renommierte Ensemble Geschwister Küng mit uns musiziert, ist eine besondere Freude. Die BläsersolistInnen sind allesamt Lehrpersonen der Musikschule Oberrheintal und somit gleichfalls mit der Re- gion verbunden. Ohne Sponsoren, Gönner und viele freiwillige Helferinnen und Helfer ist ein sol- cher Anlass nicht denkbar. Ihnen allen sei an dieser Stelle ein herzlicher Dank ausgesprochen. Es ist schön zu spüren, wie die Bevölkerung im Rheintal die Kultur und insbesondere die Musik schätzt und unterstützt. Dies macht uns als jungem Verein Mut, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und einen en- gagierten Beitrag zur kulturellen Vielfalt in der Region zu leisten. Liebe Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher, ich wünsche Ihnen ein be- rührendes Konzerterlebnis mit der Musik von Peter Roth, den Bildern von Willy Fries und der tiefen spirituellen Botschaft der Passionsgeschichte. Sandra Schmid 5
Grusswort des Komponisten Als ich 1983 die Toggenburger Passion kom- ponierte, hätte ich nicht zu träumen ge- wagt, dass je ein Bach-Chor dieses Werk sin- gen würde! Um das zu verstehen, muss ich eine kleine Geschichte erzählen: Im September 1973, nach dem Musik-Studium in Zürich, wurde ich als Dirigent des evang. Kirchenchores von Alt St. Johann angefragt, sagte zu und begann im Oktober, im Hinblick auf den Weihnachtsgottesdienst, mit den Proben der Bach-Kantate «Nun komm der Heiden Heiland». Für die damals 15 Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores geriet die Polyphonie des barocken Meisters zur Pas- sion und die Aufführung im Weihnachtsgottesdienst war mehr schlecht als recht! So begann ich denn im Januar 1974, während eines militärischen Arrestes im Keller des Amtshauses von Grabs, auf dem Hintergrund der Musik der Alpen rund um den Säntis selber zu komponieren und stellte mit Erstaunen fest, wie sehr sich der Chor mit dieser Musik identifizieren konnte. Dies war Motivation genug, um immer neue Werke zu schreiben und so entstand 10 Jahre später, inspiriert durch die aufrüttelnden Bilder des Wattwiler Malers Willy Fries, schliesslich die Toggenburger Passion. Dass sich mit der Aufführung der Toggenburger Passion durch den Rheintaler Bach-Chor der Kreis zu Bach nun schliesst, erfüllt mich mit grosser Freude und ich danke allen Mitwirkenden von Herzen für ihre Hingabe, Umsicht und Zeit, dieses Werk zum Klingen zu bringen! Peter Roth http://www.peterroth.ch/ 6
Worte zum Werk Peter Roth liess sich 1983 durch die Passionsbilder des Schweizer Malers Willy Fries (1907-1980) zur Komposition der Toggenburger Passion anregen. Der Schweizer Komponist, freischaffende Musiker, Chor- und Kursleiter gehört zu den vielbeachteten Musikschöpfern un- serer Zeit. Seine Fähigkeit, tief berüh- rende Texte mit zeitgemässer Musik in Verbindung mit volksmusikalischen Ele- menten seiner Heimat zu kombinieren, erzielt grosse Publikumswirkung und In- terpretationsfreude. Die 18 Bilder des Zyklus „Grosse Passion" gelten als Hauptwerk des Künstlers Willy Fries. Er schuf sie während der Schreckenszeit des Zweiten Weltkrieges als „die Gegenwart erneut im Begriffe war, Christus ans Kreuz zu schlagen". Im Bewusstsein, dass solch unrühmliche Ereignisse überall geschehen können, sie- delte Willy Fries die Passionsgeschichte in der Landschaft seiner Toggenburger Heimat an. Die Toggenburger Passion lehnt sich formal und stilistisch an Passionen der Barockzeit an: Rezitative, Arien und Choräle, die zum Teil vom Publikum mitgesungen werden, entstammen der damaligen Tradition. Peter Roths Passionsmusik endet aber nicht mit der Kreuzigung, sondern leitet über zu Auferstehung und Himmelfahrt und spannt den Bogen bis zum versöhnlichen Pfingstfest. Unüberhörbar erinnern seine Melodien an die Volkslieder am Säntis. Immer wieder erahnt man den Naturjodel, den Rhythmus der Sennenschellen und erfreut sich am Klang des Hackbrettes. https://www.willy-fries.ch/ 7
Anna Gschwend Sopran Anna Gschwend wuchs in Buchs SG (Schweiz) auf und studierte klassischen Gesang bei Susan Waters an der Guildhall School of Music and Drama in London («Historical Performance»), wo sie 2017 «mit Auszeichnung» abschloss. Davor absolvierte sie Studien bei Prof. Lina Maria Åkerlund (Gesang) und bei Wendy Enderle-Champney (Viola) an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) in Zürich, und beendete 2015 den Master of Arts in Musikpädagogik auf Sologesang und Viola mit Auszeichnung. Anna Gschwend war in den vergangenen Jahren in folgenden Opern-Rollen zu erleben: Barbarina in «Figaros Hochzeit» (2010), Nanette in «Der Wildschütz» (2012), Elisabeth in «Der Treibhäuser» (2013), Don Ettore in «La Canterina» (2015/2017), Esmeralda in «Die Verkaufte Braut» (2015), Grilletta in «Der Apotheker» (2016), Eurydice in «The Corridor» (2016), Silvia in «L’isola disabitata» (2016) und Pamina in «Die Zauberflöte» (2017). Besonders zu erwähnen ist die regelmässige Zusammenarbeit mit dem Ensemble La Petite Bande unter Sigiswald Kuijken in Belgien, wo nebst Opernproduktionen und Konzerten in Europa im Herbst 2017 eine Japan-Tournée stattfand. Ein grosser Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Konzertgesang, und in den letzten Jahren entdeckte sie eine grosse Leidenschaft für die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Sie sang zahlreiche Uraufführungen, darunter auch Werke, die eigens für sie komponiert wurden. Meisterkurse bei Margreet Honig, Sigiswald Kuijken, Yvonne Naef, Roger Vignoles, u.a. bereicherten ihre Ausbildung. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe (u.a. Tracey Chadwell Memorial Prize) und Stipendiantin der Gamil-Stiftung, Hirschmann-Stiftung, Yvonne- Lang-Chardonnens Stiftung, Leanara Stiftung, The Leverhulme Trust foundation und The Edith May Cattell foundation. http://www.annagschwend.com/ 8
Christian Büchel Bariton Christian Büchel studierte am Mozarteum Salzburg Gesang und Schulmusik. Er ist staatlich geprüfter Gesangslehrer, Opern- und Konzertsänger der Musikhochschule München und 7. lizensierter europäischer BMA im „Singing Success System“. Christian Büchel ist Chorleiter von diversen Gemischt- und Männerchören und unter- richtet im eigenen Gesangsatelier in Buchs/SG. Als Sänger wirkte er bei zahlreichen Konzerten/Opernproduktionen im In- und Ausland mit: Mozart`s „Zauberflöte" und „Hochzeit des Figaro" mit Sir Colin Davis. Stipendium des Deutschen Bühnenvereins, Bayerischen Staatsoper, Jugendfestival Bayreuth. UA von W. Hiller´s „Peter Pan" Regie: Staatsintendant A. Everding. Operettenbühne Vaduz: Graf Homonay im Zigeunerbaron, Lovel im Vizeadmiral und Falke in der Fledermaus. Angelotti in Puccini`s Tosca bei den Schlossfestspielen Werdenberg. 2004 Debut im Festspielhaus Bregenz als Bonzo in Puccini`s Butterfly. „Musicalstar 2004“ der Liechtenstein Musical Company (LMC). Peron im Musical "Evita" in Einsiedeln. Bregenzer Festspiele: Operette "Der Kuhhandel" von Kurt Weill unter Christof Eberle Regie: Intendant David Pountney & 2005 im „Lustigen Krieg“ von J. Strauss mit Dirigent Dietfried Bernet. 2005 My Fair Lady & 2006 1. Nazarener in der Salome des Vorarlberger Landestheaters. Titelrolle im Musical "Dracula". Herr Fluth in Otto Nikolai`s Lustige Weiber von Windsor. Popolani in Offenbachs Barbe Bleue. Weps im Vogelhändler. Solist in Carmina Burana. www.sologesang.com 9
Geschwister Küng Innovative Appenzeller Streichmusik Die Geschwister Küng machen seit vielen Jahren als Formation auf sich auf- merksam. Sie wurden mit verschiedenen Auszeichnungen geehrt und es folgten Tourneen, die sie bis nach Japan und China führten. Regelmässig beteiligen sie sich an Gemeinschaftsprojekten mit verschiede- nen Chören, mit Musikformationen anderer Stilrichtungen und mit namhaf- ten Organisten wie Wolfgang Sieber und Willibald Guggenmos. Inhaltlich fühlen sich die Geschwister Küng dem musikalischen Erbe ihrer Ap- penzeller Heimat verbunden. Das zeigen sie auch mit dem neuesten Pro- gramm „Neumödig“. Mit Gefühl, Witz, Charme, etwas Frechheit, aber immer mit dem nötigen Respekt vor dem Original, arrangieren und bearbeiten sie die Stücke ihrer Vorgänger und lassen Altbekanntes in einem neuen Kleid erscheinen. Eigenkompositionen aus der Feder von Roland Küng runden das Repertoire des Ensembles ab. Das Ensemble musiziert heute Abend mit Clarigna Küng (Violine), Philomena Aepli (Violine), Isabella Fink (Cello), Markus Huemer (Kontrabass) Maria Stöckler (Viola) und Roland Küng (Hackbrett). http://www.geschwisterkueng.com/ 10
Bläserquartett Lehrkräfte der Musikschule Oberrheintal Sandra Schmid, Klarinette Sonja Reinthaler, Oboe Stefan Fässler, Fagott Adrian Eugster, Trompete 11
Jürgen Natter Musikalischer Leiter Jürgen Natter, geboren 1981 in Feld- kirch (Vorarlberg/Österreich), absol- vierte seine ersten Studien am Musik- gymnasium und dem Landeskonserva- torium seiner Heimatstadt (Orgel, Kla- vier und Dirigieren; noch während des Studiums 1. Preis und Publikumspreis beim Orgel-Improvisationswettbewerb Laurentius von Schnifis). Ein Konzert- fachstudium Orgel bei Guy Bovet in Basel schloss sich an. Seitdem konzertiert er als Solist, Kammermusiker, Impro- visator und Dirigent regelmäßig und hat auch zahlreiche Werke uraufgeführt. So spielte er u.v.a. die UA der Orgelsinfonie für 3 Organisten „St. Florian“ von Michael Floredo (Internationale Brucknertage St. Florian, 2010) und führte das gesamte Synagogalwerk für Orgel (darunter drei UA) von Paul Dessau zu des- sen 30. Todestag auf (Theater Gera/Thüringen, 2009). Intensive Duo-Partnerschaften pflegt er mit Sandra Schmid (Klarinette), Jür- gen Ellensohn (Trompete) und dem Schriftsteller Robert Schneider, mit dem er zahlreiche Lesungskonzerte zu den Romanen „Schlafes Bruder“ und „Die Offenbarung“ gestaltet hat. Natter ist Spiritus Rector der über die Landesgrenzen hinaus erfolgreichen Konzertreihe Altacher Orgelsoireen (A) und Leiter des Frauenchores Altstät- ten (CH). Im Jahr 2015 rief er den heutigen Rheintaler Bach-Chor erstmals als Projektchor des österreichischen und schweizerischen Rheintals ins Leben. Seit 2017 ist er Hauptorganist der evang. Kirche Heiden/AR (CH) und neuer künstlerischer Leiter des Kammerchores Lindau (D), mit dem er zum 50-Jahr- Jubiläum im November 2017 zweimal Felix Mendelssohn-Bartholdys Sinfonie Nr. 2 B-Dur „Lobgesang“ realisieren durfte. Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren seine musikalische Sicht der Dinge, die stets Beethovens Grundsatz verpflichtet ist: Von Herzen – möge es wieder zu Herzen gehen… www.juergennatter.com/ 12
Rheintaler Bach-Chor Im Jahr 2015 debütierte auf Einladung des Frauenchors Altstätten (Jubilä- umsprojekt 125 Jahre) ein Gemeinschaftschor aus 100 Sängerinnen und Sän- gern aus 28 Chören des St. Galler Rheintals und des nahen Auslandes unter dem Projektnamen «Rheintaler Bach-Chor» mit zwei Aufführungen der Bach‘schen Johannes-Passion. Mit der Vereinsgründung am 17. September 2016 wurde der Idee des projektweisen Zusammenwirkens von engagierten Laiensängerinnen und -sängern über die Landesgrenzen hinweg, der Weg zur verdienten Nachhaltigkeit geöffnet. Musikerin und Kulturmanagerin Sandra Schmid, Altstätten (CH), übernahm das Präsidium, Organist und Chorleiter Jürgen Natter, Sulz (A), die musikalische Lei- tung. Im Vorstand sind die Länder Schweiz, Vorarlberg und Süddeutschland gleichgewichtig vertreten. Als erstes Projekt des neuen Vereins wählte Jürgen Natter die Toggenburger Passion, weil durch diese ganz besondere Musik des Toggenburger Kompo- nisten nicht nur einer regionalen Verbundenheit Ausdruck gegeben, sondern eine mit der Johannes-Passion absolut vergleichbare Intensität und spirituelle Berührung erreicht werden kann. Eine Intensität und Berührung, welche heute Abend in dieser Kirche tief empfunden werden wird! Für die kommenden Jahre sind die chorsängerische Unterstützung einer Aufführung der Bach’schen Johannes-Passion 2019 und die Einstudierung und eigene Aufführung der Matthäus-Passion 2020 angedacht. www.rheintalerbachchor.com 13
Sängerinnen und Sänger der Toggenburger-Passion Sopran Alt Ammann Christine Beyeler Esther Baumgartner Dolores Bischof Hedy Bietenhader Erika Bramato Ulrike Brühwiler Monica Büchler Marta Dierauer Erika Custer Käthi Durot Sara Durot Agnes Eller Brigitte Fritz Mechthild Eschenmoser Marianna Frommelt Barbara Küng Regula Graf Luisemarie Motazed Linda Künzler Susan Mattle Lea Hitz Christa Müller Graf Mia Jungen Christine Rinner-Blum Jutta Mächler Christine Saggioro Sabina Sieber Lucia Schmid Gertrud Specker Elisabeth Schmid Ruth Thomann Gaby Schwarzbauer Sandra Townend Avril Steiger Antoinette Walder Elisabeth Thalmann Angela Wessner Claudia Ziegler Astrid 14 14
Sängerinnen und Sänger der Toggenburger-Passion Tenor Bass Aselmann Herbert Brunner Hannes Crameri Livio Beisl Ulrich Dreher Thomas Berger Karl Dudli Bruno Bietenhader Ueli Graf Barbara Bont Norbert Graf Bert Gerosa Paul Graf David Gruber Silvio Hämmerle Ivo Hautle Philipp Hanselmann Rolf Hämmerle Franz Hutter Josef Hungerbühler Walter Loser Elisabeth Keller Norbert Magiera-Schmid Ursula Kühnis Martin Rohrer Markus Lais Josef Thurnherr Roman Richina Martin Zünd Monica Sandmeier Heinz Schwendinger Herbert Specker Erich Städler Peter Strehl Alexander 15
Ganz herzlich Dank allen Inserenten und Gönnern 16
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Gönner ohne Inserat: Biene Bank im Rheintal Metzgerei Ritter AG, Altstätten PML Ingenieurbüro, Rebstein Restaurant Grüntal, Altstätten 19
Geschätzte Konzertbesucher, Sie genossen dieses Konzert dank der Unterstützung folgender Stiftungen und Firmen: Wir danken für Ihren Besuch – und chömed guet heim!
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