Bachelor Thesis | SS 2015 - g Akademiegebäude für Architekten in Berlin
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Bachelor‐Thesis | SS 2015 Akademiegebäude g für Architekten in Berlin Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
Bachelor‐Thesis | SS 2015 Betreuer|-in Prof. Ulrike Lauber Prof. Hans-Christof Ernst Aufgabe Akademiegebäude für Architekten in Berlin Insgesamt können ca. 15 – 20 Studierende betreut werden. Anmeldungen bitte bis Montag | 26.01.2015 ernst@beuth-hochschule.de | lauber@beuth-hochschule.de unter Angabe der Wunsch-Betreuerin | des Wunsch-Betreuers Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
Bachelor‐Thesis | SS 2015 Aufgabe Akademiegebäude für Architekten in Berlin g g Berlin ist ein beliebter Ort für Tagungen, Kongresse, g Messen ... Es ist auch sehr beliebt bei Architekten und Planern. Was liegt näher, als hier im Herzen der Stadt ein attraktives und innovatives Zentrum, eine Akademie für Architekten zu planen - ein Haus, das den Dialog der Architektenschaft fördert, das die Präsentation der Arbeit der Architekten unterstützt das Raum für Diskussionen unterstützt, Diskussionen, Seminare und Vorträge bietet. Und darüber hinaus auch einen Ort bildet, der einer kleinen Gruppe von Studierenden oder Absolventen von auswärts in einem Gästehaus eine temporäre Unterkunft bieten kann. Die Aufgabe ist die Planung eines Gebäudes für Architektinnen | Architekten - ein Seminargebäude mit Boardinghaus, eine Akademie für den Austausch von Ideen und Meinungen, Meinungen für Workshops, Workshops Ausstellungen, Ausstellungen Seminare ... Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
Bachelor‐Thesis | SS 2015 Aufgabe Akademiegebäude für Architekten in Berlin Tagungs- und Seminarbereich [780 + 100] Anzahl Fläche UG Seminarräume klein [ggf. [ggf schaltbar] 4 40 160 Seminarraum groß Versammlungssaal flexibel 1 1 80 250 80 250 Das Raumprogramm Nebenräume Stuhllager Nebenräume WC 1 2 30 20 30 40 beinhaltet Werkstatt für Seminarteilnehmer 1 100 100 g pp 3 Raumgruppen: Cafeteria Speisesaal 1 60 60 Cafeteria Küche mit Nebenräumen 1 60 60 Außenbereich Terrasse Tagungs- und Seminarbereich Technik 100 100 Ausstellungsbereich Foyer | Ausstellungsbereich [490 + 200] Gästehaus | Boardinghaus. Foyer [zentral für alle Bereiche] 1 150 150 Wechselausstellungen [in Verbindung zum Foyer] 1 200 200 Dauerausstellung [in Verbindung zum Foyer] 1 100 100 Nebenräume WC 2 20 40 Lagerflächen 100 100 Technik 100 100 Gäste- |Boardinghaus | Verwaltung [310 + 80] Einzelzimmer mit Bad 10 20 200 gemeinsame Küche mit Essplatz 1 30 30 Verwaltung 3 20 60 H Hausmeister i t | FFacility ilit MManagementt 1 20 20 Nebenräume, Waschraum o.ä. 1 30 30 Technik 50 50 Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
Bachelor‐Thesis | SS 2015 Akademiegebäude für Architekten in Berlin Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
Bachelor‐Thesis | SS 2015 Aufgabe|Bearbeitung Theoretische Ausarbeitung In der theoretischen Ausarbeitung soll eine analytische Auseinandersetzung mit dem Grundstück erfolgen. Eine angemessen kurze geschichtliche Analyse des konkreten Standorts ist hierbei ebenso zu erstellen wie eine Auseinandersetzung mit den aktuellen städtebaulichen Rahmen- bedingungen, der Standortsituation und der aktuellen Planungen für den Bereich. Diese Analyse und Dokumentation der historisch-soziopolitischen Entwicklung soll sich nur auf den eigenen Entwurf und das Grundstück bzw. sein Umfeld beziehen. beziehen In einem weiteren Arbeitsschritt, der schriftlich und zeichnerisch zu dokumentieren ist, sollen vorbildliche Referenzobjekte ausgewählt, analysiert und mit der eigenen Grundstückssituation verglichen werden: - stadträumliche Entstehung - städtebauliche Entwicklung im zeitgenössischen Kontext - baurechtliche Vorgaben - Verhältnis Kubatur zu Volumen und zu Hülle - Besonnung und Belichtung - Erschließung und Zirkulation - Tragsystem und Materialität - Nachhaltigkeit und Maßnahmen der Energieeffizienz Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
Bachelor‐Thesis | SS 2015 Aufgabe|Bearbeitung Theoretische Ausarbeitung Diese Schritte sollen mit geeigneten zeichnerischen oder grafischen Mitteln veranschaulicht werden, die in einer Broschüre abgebildet werden. Rückschlüsse auf den eigenen Entwurf sind zu ziehen. Außerdem können auch zusätzlich Gebäude in einer entsprechenden städtebaulichen Situation oder Architektursprache als Vergleichsprojekte zur eigenen Entwurfsfindung herangezogen werden. Entwurf Auf der Basis der vorhergehenden Untersuchungen ist für das Baugrundstück der Gebäudeentwurf für ein Akademiegebäude für Architekten unter Bezug auf das Raumprogramm oder ggf. eigene weitergehende Nutzungen zu erarbeiten. erarbeiten Dieses Gebäude ist entwurflich und konstruktiv vertieft zu planen und darzustellen. Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
Bachelor‐Thesis | SS 2015 Aufgabe|Bearbeitung Baukonstruktion Ausgehend von der Forderung nach einer nachhaltigen Architektur in energetischer Hinsicht sind auch die Aspekte der dauerhaften Nutzbarkeit des Gebäude sicherzustellen. Entwurf, Konstruktion und Gebäudetechnik bilden eine Einheit. Ein Energiekonzept und die Projektierung effizienter Maßnahmen für z.B. einen wirksamensommerlichen Wärmeschutz werden erwartet [Beschreibung und Darstellung der Komponenten]. Im Rahmen der konstruktiven Bearbeitung als integrierter Bestandteil der Aufgabe sind – abgesehen von der selbstverständlichen Betrachtung eines sinnvollen, durch die Nutzungen und die räumlichen Anforderungen bedingten Tragwerks – vor allem folgende Bereiche zusammen mit der Entwurfsbearbeitung konstruktiv und gestalterisch im Detail nachzuweisen: - Die Gebäudehülle als Instrument, das die gewählte Gebäudetypologie nach außen vermittelt. Dabei ist die Fassade als wesentliches Mittel einer nach außen wirkender architektonischer Gestaltung zu betrachten. betrachten - Ein erklärtes Ziel zeitgemäßen Bauens muss es sein, durch geeignete Maßnahmen, die bereits im Entwurfskonzept angelegt sein sollten, den Primärenergiebedarf des Gebäudes zu reduzieren Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
Bachelor‐Thesis | SS 2015 Leistungen [Hinweis: 'Gemäß RSPO 2012 §20(4) ist darauf zu achten, dass der Beitrag der einzelnen oder des einzelnen Studierenden abgrenzbar ist und individuell beurteilt werden kann.] Theoretische Ausarbeitung Kurzer geschichtlicher Abriss und Analyse des Standortes bis zur Gegenwart Analyse der Vergleichsprojekte und Gegenüberstellung mit der eigenen Lösung über Piktogramme und Arbeitsmodelle Städtebau Schwarzplan M 1:4000 |Lageplan M 1:500 [Bei Gruppenarbeiten: weitere städtebauliche Skizzen|Pläne|Piktogramme in geeignetem Maßstab] Entwurf Alle unterschiedlichen Grundrisse M 1:200 | 1:100 nach Absprache und abhängig von der Größe der Bauaufgabe mit schematischer Möblierung als Nachweis der Nutzungen, EG mit Außenraum und Erschließung. [Bei Gruppenarbeiten: Erarbeitung von Grundrissvarianten ] Alle unterschiedlichen Ansichten M 1:200 | 1:100 nach Absprache. Absprache [Bei Gruppenarbeiten: Erarbeitung einer Fassadenvariante] 2 Schnitte M 1:200 | 1:100 nach Absprache. [Bei Gruppenarbeiten: 3 Schnitte] Mindestens 1 räumliche Darstellung in geeigneter Form, z.B. Perspektive [Bei Gruppenarbeiten: mindestens 2 räumliche Darstellungen] Entwurfsmodell M 1:200 | 1:100 nach Absprache. Absprache Auch als Foto auf den Plänen abbilden. [Abgabe zu B 35 zur mündlichen Prüfung]. [Bei Gruppenarbeiten: zusätzliches Detail-Modell M 1:50 oder nach Absprache] Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
Bachelor‐Thesis | SS 2015 Baukonstruktion Fassadenschnitt in Teilansicht, Schnitt, Grundriss M 1:20 mit Angaben g zu Material und Konstruktion [Bei Gruppenarbeit: ein weiterer Fassadenschnitt (wie oben) an anderer Stelle] 3 entwurfs- und baukonstruktiv relevante Details M 1:5 in Abstimmung mit dem Betreuer. Betreuer [Bei Gruppenarbeit: 3 weitere Details] zeichnerische Erläuterungen zu technischen Konzepten wie Tragwerk, Material, Nachhaltigkeit sowie Energie-Effizienz. Abgabe und Ausarbeitung Pläne mit präsentationsgerechtem Layout Modell/e zur mündlichen Prüfung [B35] Broschüre mit den theoretischen Analysen, dem Erläuterungsbericht des Entwurfs mit Fotos der Arbeitsmodelle und mit Skizzen der Variantendiskussionen etc. verkleinerter Abbildung aller Pläne, Bibliografie | Quellenverzeichnis Format ca. DIN A4 | 2 Exemplare CD aller ll eingereichten i i ht U Unterlagen t l Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
Bachelor‐Thesis | SS 2015 Viel Freude und Erfolg !!! Akademiegebäude g für Architekten in Berlin Prof. Ulrike Lauber | Prof. Hans‐Christof Ernst | | Beuth Hochschule für Technik Berlin | University of Applied Sciences | 22.Januar 2015
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