Studie zum Employer Branding in Brandenburg Potsdam, 16.04.2018
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Studie zum Employer Branding in Brandenburg Potsdam, 16.04.2018 Prof. Dr. Uta Herbst, Lehrstuhl für Marketing II, Universität Potsdam Partnerkreis Januar 2018 Inspiration Marketing
Partnerkreis Agenda • Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie I. • Brandenburg: Vergleich der Vorstellungen der II. potenziellen Arbeitnehmer und Arbeitgeber • Employer Branding in brandenburgischen III. Unternehmen • Fazit und Handlungsempfehlungen IV. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 2
Partnerkreis Agenda • Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie I. • Brandenburg: Vergleich der Vorstellungen der II. potenziellen Arbeitnehmer und Arbeitgeber • Employer Branding in brandenburgischen III. Unternehmen • Fazit und Handlungsempfehlungen IV. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 3
I. Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie Partnerkreis Der Brandenburgische Arbeitsmarkt im Wandel Motivation der Studie • Fachkräftemangel in Brandenburg Mitarbeiter- und Fachkräftegewinnung als zentrale Aufgabe für brandenburgische Unternehmen, da Brandenburg durch den demographischen Wandel, die zunehmende Urbanisierung und die Digitalisierung besonders vom Fachkräftemangel betroffen ist. Effektive Personalbeschaffungsmaßnahmen erfordern jedoch Bewerberbezogenes Wissen (z.B. Bedürfnisse und Wünsche). • Generation Y und das Land Brandenburg Herausforderung (z.B. Wertewandel) und Chance (z.B. attraktive Stellen und gut ausgebildete, vorhandene Fachkräfte) zugleich. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 4
I. Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie Partnerkreis Ausgangssituation und Studienziel Ausgangssituation Der Fachkräftemangel hängt als Damoklesschwert über den Unternehmen, auch in Brandenburg. Um nicht im „War for Talents“ unterzugehen bedarf es einer Repositionierung auf dem Arbeitsmarkt und Maßnahmen im Bereich des Employer Branding. Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen hängt unteranderem entscheidend davon ab, ob es gelingen wird, die richtig qualifizierten Arbeitskräfte für sich zu gewinnen und zu halten. Daher müssen Unternehmen immer vorausschauender agieren, Bedürfnisse erkennen und mit angepassten, marken-koheränten Angeboten potentielle Arbeitnehmer überzeugen. Erkenntnisziele Welche Präferenzen haben potentielle Arbeitnehmer und inwiefern sind die Unternehmen in Brandenburg bereits darauf eingestellt? Ermittlung des Status Quo des Employer Branding in Brandenburg. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 5
I. Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie Partnerkreis Ausgangssituation und Studienziel Ausgangssituation Der Fachkräftemangel hängt als Damoklesschwert über den Unternehmen, auch in Brandenburg. Um nicht im „War for Talents“ unterzugehen bedarf es einer Repositionierung auf dem Arbeitsmarkt und Maßnahmen im Bereich des Employer Branding. Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen hängt unteranderem entscheidend davon ab, ob es gelingen wird, die richtig qualifizierten Arbeitskräfte für sich zu gewinnen und zu halten. Daher müssen Unternehmen immer vorausschauender agieren, Bedürfnisse erkennen und mit angepassten, Illustrieren der Handlungsmöglichkeiten und marken-koheränten Angeboten potentielle Stellhebel, um Unternehmen aus der Region Arbeitnehmer überzeugen. als attraktive Arbeitgeber zu stärken. Erkenntnisziele Welche Präferenzen haben potentielle Arbeitnehmer und inwiefern sind die Unternehmen in Brandenburg bereits darauf eingestellt? Ermittlung des Status Quo des Employer Branding in Brandenburg. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 6
I. Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie Partnerkreis Studienaufbau Schritt 1: Erfassung der Präferenzen der Arbeitnehmer •Wie stellen sich Bewerber ihren Arbeitgeber vor? •Welche Anforderungen stellen Bewerber an Unternehmen? •Wie informieren sich Bewerber über Stellenangebote? •Welche Werte und Ziele haben die (potentiellen) Arbeitnehmer? Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 7
I. Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie Partnerkreis Studienaufbau Schritt 1: Erfassung der Präferenzen der Arbeitnehmer •Wie stellen sich Bewerber ihren Arbeitgeber vor? Schritt 2: •Welche Anforderungen stellen Bewerber an Unternehmen? •Wie informieren sich Bewerber über Stellenangebote? Erfassung der Situation in den Unternehmen •Welche Werte und Ziele haben die (potentiellen) •Welche Ansprüche der Bewerber können die Unternehmen Arbeitnehmer? bereits erfüllen? •Welche Employer Branding Aktivitäten werden bereits verfolgt? •Welche Stellung nehmen Personalbeschaffungsmaßnahmen ein? •Sind die Unternehmen den Auswirkungen des Fachkräftemangels bereits ausgesetzt? Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 8
I. Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie Partnerkreis Stichproben Schritt 1: Die zukünftigen Arbeitsnehmer • 504 Studierende des Landes Brandenburg wurden befragt. • Ein Vergleich mit Daten aus dem Statistischen Bundesamt (WS17/17) zeigt, dass die Stichprobe kann durchaus als repräsentativ angesehen werden kann. Abitur 501 € - 1500 € Einkommen 24 Jahre 51,0 % weiblich 49,0 % männlich Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 9
I. Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie Partnerkreis Stichproben Schritt 2: Automobilindustrie 3,51% Banken/ Finanzdienstleistungen 7,02% Brandenburger Unternehmen Energieversorgung 7,02% •Befragt wurden 57 Personalverantwortliche aus Brandenburger Unternehmen. Gesundheit/ Medizin/ Soziale Dienste 7,02% •Die Stichprobe kann als durch aus repräsentativ gewertet Handel 10,53% werden wie ein Vergleich mit Daten des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg (2015). IT-/ Telekommunikationsindustrie 17,54% Medienindustrie 3,51% Öffentlicher Dienst 3,51% 14,81% etabliertes Tourismus 7,02% Unternehmen Transport-/ Logistikdienstleistungen 3,51% 85,19% Start-Up Unternehmensberatung/ 14,04% Wirtschaftsprüfung/ Recht Sonstiges 28,07% Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 10
Partnerkreis Agenda • Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie I. • Brandenburg: Vergleich der Vorstellungen der II. potenziellen Arbeitnehmer und Arbeitgeber • Employer Branding in brandenburgischen III. Unternehmen • Fazit und Handlungsempfehlungen IV. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 11
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Der Ideale Arbeitgeber: Arbeitnehmer Perspektive „Der Ideale Arbeitgeber ist …“ zuverlässig (n = 503) 4,60 ehrlich (n = 502) 4,58 authentisch (n = 500) 4,23 Aus der Sicht von potentiellen Arbeitnehmern fröhlich (n = 498) 3,96 ist der “Ideale Arbeitgeber“ vor allem erfolgreich (n = 503) 3,81 zuverlässig, ehrlich und authentisch. bodenständig (n = 502) 3,69 leidenschaftlich (n = 500) 3,56 Dies lässt vermuten, dass Motive wie wahrgenommene Sicherheit und die phantasievoll (n = 500) 3,28 Identifikation mit den Werten des wagemutig (n = 495) 3,14 Unternehmens wichtig sind für die Gewinnung temperamentvoll (n = 499) 2,55 von neuen Arbeitskräften. 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Trifft überhaupt Trifft voll nicht zu zu Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 12
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Arbeitgeber Eigenschaften: Selbsteinschätzung seitens der Unternehmen Arbeitgeber Eigenschaften zuverlässig (n = 54) 4,41 ehrlich (n = 54) 4,37 Die Befragung der Personalverantwortlichen authentisch (n = 54) 4,41 Mitarbeitenden zeigt, dass Brandenburgische Unternehmen sich als verlässlich, ehrlich und fröhlich (n = 50) 3,60 authentisch sehen. erfolgreich (n = 54) 4,48 bodenständig (n = 54) 4,26 Jedoch scheinen die Unternehmer den Erfolg leidenschaftlich (n = 50) 3,48 eines Unternehmens als wichtigstes phantasievoll (n = 52) 3,27 Positionierungsmerkmal einzuschätzen, wagemutig (n = 52) 3,08 wohingegen die Arbeitnehmer diesem weniger Bedeutung zuordnen. temperamentvoll (n = 50) 2,96 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Trifft überhaupt Trifft voll nicht zu zu Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 13
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Der Ideale Arbeitgeber: Direkt Vergleich Arbeitnehmer-Perspektive Arbeitgeber-Perspektive zuverlässig (n = 503) 4,60 zuverlässig (n = 54) 4,41 ehrlich (n = 502) 4,58 ehrlich (n = 54) 4,37 authentisch (n = 500) 4,23 authentisch (n = 54) 4,41 fröhlich (n = 498) 3,96 fröhlich (n = 50) 3,60 erfolgreich (n = 503) 3,81 erfolgreich (n = 54) 4,48 bodenständig (n = 502) 3,69 bodenständig (n = 54) 4,26 leidenschaftlich (n = 500) 3,56 leidenschaftlich (n = 50) 3,48 phantasievoll (n = 500) 3,28 phantasievoll (n = 52) 3,27 wagemutig (n = 495) 3,14 wagemutig (n = 52) 3,08 temperamentvoll (n = 499) 2,55 temperamentvoll (n = 50) 2,96 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Trifft überhaupt Trifft voll Trifft überhaupt Trifft voll nicht zu zu nicht zu zu Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 14
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Branchenattraktivität: Arbeitnehmer Perspektive Attraktivität verschiedener Branchen Wissenschaft und Forschung (n = 493) 3,04 Handel (n = 502) 3,01 Medienindustrie (n = 498) 3,00 Unternehmensberatung / Wirtschaftsprüfung / Recht (n = 498) 2,97 Öffentlicher Dienst (n = 492) 2,91 Automobilindustrie (n = 497) 2,88 Gesundheit / Medizin / Soziale Dienste (n = 493) 2,81 Konsumgüterindustrie (n = 495) 2,76 Tourismus (n = 490) 2,68 IT- / Telekommunikationsindustrie (n = 497) 2,51 Bildung / Erziehung (n = 496) 2,49 Banken / Finanzdienstleistungen (n = 496) 2,43 Energieversorgung (n = 486) 2,43 Pharmaindustrie (n = 495) 2,39 Transport- / Logistikdienstleistungen (n = 487) 2,31 Maschinen- und Anlagenbauindustrie (n = 489) 2,21 Versicherungen (n = 492) 2,15 Chemische Industrie (n = 481) 1,91 Sonstiges (n = 44) 4,68 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Daten vom Landesamt für Statistik Berlin-Brandenburg zeigen, dass die Mehrheit der vorhandenen Betriebe in Brandenburg im Handel/KFZ (21,8%), dem Baugewerbe (18,4%), Dienstleistungssektor (16,1%) und im Gesundheits- und Sozialwesen (8,1%) sind. Branchenbezogen lässt sich daher sagen, dass die brandenburgischen Arbeitgeber demnach durch aus als attraktiv betrachtet werden können. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 15
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Attraktivität der Funktionen Arbeitnehmer-Perspektive Beratung/ Consulting (n =… 3,68 Controlling / Planung (n =… 3,31 Marketing / Vertrieb (n = 498) 3,17 Personal (n = 501) 3,16 Forschung und… 3,13 Die Befragten finden vor allem Funktionen wie PR / Öffentlichkeitsarbeit… 3,00 Beratung, Controlling und Marketing attraktiv. Einkauf / Beschaffung /… 2,79 Produktion (n = 494) 2,55 Nur wenn auch solche Stellen in Brandenburg Kundendienst / Service /… 2,53 Angeboten werden, können die wertvollen Finanz- /… 2,46 Nachwuchskräfte überhaupt umworben werden. IT / Datenverarbeitung (n =… 2,37 Recht (n = 494) 2,36 Sonstiges (n = 12) 4,08 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Überhaupt nicht Äußerst attraktiv attraktiv Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 16
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Attraktivität der Funktionen Vorhandene Funktionen in den Unternehmen Beratung/ Consulting 46,67% Controlling/ Planung 70,00% Einkauf/ Beschaffung/… 60,00% Ein vergleich zwischen den vorhandenen Funktionen und den Wunschfunktionen zeigt, dass die Finanz-/ Rechnungswesen 73,33% vorhandenen Funktionen in Brandenburger Forschung und Entwicklung/… 33,33% Unternehmen jene Wunschfunktionen der künftigen IT/ Datenverarbeitung 70,00% Arbeitnehmer gut abdecken. Kundendienst/ Service/… 43,33% Marketing/ Vertrieb 66,67% Hieraus könnte man schließen, dass im Allgemeinen der Brandenburgische Markt im Bezug auf Berufs- bzw. Personal 66,67% Funktionswunsch durchaus Attraktiv ist. PR/ Öffentlichkeitsarbeit 66,67% Produktion 26,67% Recht 60,00% Sonstiges 6,67% Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 17
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Attraktivität der Funktionen Arbeitnehmer-Perspektive Vorhandene Funktionen in den Unternehmen Beratung/ Consulting 46,67% Beratung/ Consulting (n =… 3,68 Controlling / Planung (n =… 3,31 Controlling/ Planung 70,00% Marketing / Vertrieb (n = 498) 3,17 Einkauf/ Beschaffung/… 60,00% Personal (n = 501) 3,16 Finanz-/ Rechnungswesen 73,33% Forschung und Entwicklung… 3,13 Forschung und Entwicklung/… 33,33% PR / Öffentlichkeitsarbeit (n… 3,00 IT/ Datenverarbeitung 70,00% Einkauf / Beschaffung /… 2,79 Kundendienst/ Service/… 43,33% Produktion (n = 494) 2,55 Marketing/ Vertrieb 66,67% Kundendienst / Service /… 2,53 Personal 66,67% Finanz- / Rechnungswesen… 2,46 PR/ Öffentlichkeitsarbeit 66,67% IT / Datenverarbeitung (n =… 2,37 Produktion 26,67% Recht (n = 494) 2,36 Recht 60,00% Sonstiges (n = 12) 4,08 Sonstiges 6,67% 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Überhaupt nicht Äußerst attraktiv attraktiv Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 18
Partnerkreis Vieles spricht für Brandenburg und dessen Unternehmen, allerdings gibt es auch einige Diskrepanzen die sowohl von Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern beachtet werden müssen. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 19
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Arbeitnehmer Bedürfnisse Anforderungen der Bewerbern an Unternehmen Gute Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten (n = 503) 4,29 Das Unternehmen ist vertrauenswürdig (n = 499) 4,17 Work-Life-Balance (n = 499) 4,15 Unternehmenskultur, mit der ich mich identifizieren kann (n = 500) 4,13 Arbeitsplatzsicherheit (n = 500) 4,12 Kompensation / Gehalt (n = 504) 4,07 Herausfordernde Aufgaben (n = 504) 3,97 Attraktiver Standort des Unternehmens (n = 502) 3,83 Viele Freiheiten (n = 502) 3,78 Attraktivität der Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens… 3,58 Gute Referenzen durch aktuelle und ehemalige Mitarbeiter (n = 500) 3,54 Das Unternehmen ist innovativ (n = 496) 3,46 Das Unternehmen übernimmt ethische / gesellschaftliche… 3,35 Flache Hierarchien (n = 479) 3,27 Internationalität (n = 497) 3,19 Zusatzleistungen (Firmenwagen, Handy, Laptop etc.) (n = 499) 2,81 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 20
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Arbeitnehmer Bedürfnisse Anforderungen der Bewerbern an Unternehmen Gute Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten (n = 503) 4,29 Das Unternehmen ist vertrauenswürdig (n = 499) 4,17 Work-Life-Balance (n = 499) 4,15 Unternehmenskultur, mit der ich mich identifizieren kann (n = 500) 4,13 Arbeitsplatzsicherheit (n = 500) 4,12 Künftige Kompensation Arbeitnehmer/ Gehaltwünschen (n = 504) sich sowohl gute Aufstiegs- und 4,07 Herausfordernde Aufgaben (n = 504) Entwicklungsmöglichkeiten als auch Arbeitsplatzsicherheit. Zeitgleich legen sie 3,97 Attraktiver Standort des Unternehmens (n = 502) 3,83 aber Viele auch Wert auf Work-Life-Balance und Gehalt. Freiheiten (n = 502) 3,78 Attraktivität der Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens… 3,58 Diese Gute Referenzen durch aktuelle und Anforderungen ehemalige stehen Mitarbeiter (n = 500) zueinander im Konflikt. 3,54 Die zukünftigen Fachkräfte Das Unternehmen müssen ist innovativ (n = 496) für sich also eine Entscheidung 3,46 treffen. Das Unternehmen übernimmt ethische / gesellschaftliche… 3,35 Flache Hierarchien (n = 479) 3,27 Internationalität (n = 497) 3,19 Zusatzleistungen (Firmenwagen, Handy, Laptop etc.) (n = 499) 2,81 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 21
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Unterschiedliche Vorstellungen Gehaltswunsch und Freizeit Arbeitnehmer Arbeitgeber 35.687 € 42.357 € 41,93 Std/ 40,63 Std/ Woche Woche Die Bewerber sind bereit etwas mehr zu arbeiten als die Unternehmen annehmen. Die Lohnvorstellungen liegen bei Bewerbern und Unternehmen hingegen weit auseinander (19,50 €/Std. versus 16,89 €/Std.). Hier muss ein Reflektions- Prozess seitens der Arbeitnehmer statt finden: wer Arbeitsplatzsicherheit, Work-Life-Balance und Entwicklungsmöglichkeiten will, muss den Unternehmen auch entsprechend entgegen kommen in Sachen Lohn. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 22
II. Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Brandenburg Partnerkreis Angenommene vs. Tatsächliche Arbeitnehmeranforderungen Arbeitnehmer-Perspektive: Arbeitgeber-Perspektive: Anforderungen an das Unternehmen Angenommene Anforderungen Gute Aufstiegs- und… 4,29 Vertrauenswürdigkeit des… 4,38 Das Unternehmen ist vertrauenswürdig 4,17 Unternehmenskultur, mit der sie… 4,23 Work-Life-Balance 4,15 Arbeitsplatzsicherheit 4,23 Unternehmenskultur, mit der ich mich… 4,13 Herausfordernde Aufgaben 4,15 Arbeitsplatzsicherheit 4,12 Gute Referenzen durch aktuelle… 3,96 Kompensation / Gehalt 4,07 Gute Aufstiegs- und… 3,92 Herausfordernde Aufgaben 3,97 Kompensation / Gehalt 3,88 Attraktiver Standort des Unternehmens 3,83 Viele Freiheiten (innerhalb des… 3,81 Viele Freiheiten 3,78 Flache Hierarchien 3,81 Attraktivität der Produkte oder… 3,58 Attraktiver Standort des… 3,77 Gute Referenzen durch aktuelle und… 3,54 Attraktivität der Produkte oder… 3,77 Das Unternehmen ist innovativ 3,46 Das Unternehmen übernimmt… 3,56 Das Unternehmen übernimmt… 3,35 Work-Life-Balance 3,54 Flache Hierarchien 3,27 Das Unternehmen ist innovativ 3,50 Internationalität 3,19 Zusatzleistungen (Firmenwagen,… 3,08 Zusatzleistungen (Firmenwagen,… 2,81 Internationalität 2,88 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Die Unternehmen schätzen die Anforderungen der Bewerber zum Teil deutlich anders ein. Dies könnte ein Ansatzpunkt für Personalabteilungen sein um die eigene Arbeitgeber-Attraktivität zu steigern. Authentische Firmenkultur, Work-Life-Balance und Entwicklungsperspektiven könnten in den Mittelpunkt von Employer Branding Aktivitäten gerückt werden. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 23
Partnerkreis Zwischenfazit • Authentizität, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit als zentrale Arbeitgeber-Qualitäten aus Sicht der künftigen Arbeitnehmer. Employer Branding Aktivitäten sollten daher nicht nur versuchen das Arbeitgeber Angebot möglichst effektiv zu vermitteln, sondern auch authentisch und ehrlich zu wirken um diese Qualitäten zu reflektieren. Positionierungsmerkmale wie der Erfolg des Unternehmens und Bodenständigkeit sollten hierbei als sekundär betrachtet werden. • Die zukünftigen Arbeitnehmer stehen im Konflikt mit sich selbst Die befragten Studierenden wollen neben hohen Gehältern und Aufstiegsmöglichkeiten auch Freizeit und Work-Life-Balance. Hierbei handelt es sich um einen Zielkonflikt, denn nur wer viel arbeitet und leistet verdient auch viel. • Unternehmen schätzen Arbeitnehmer teilweise falsch ein in Bezug auf deren Bedürfnisse Unternehmen könnten Ihre Employer Branding Aktivitäten mehr auf die Bedürfnisse der potentiellen Fachkräften abstimmen um dadurch ein besseres “Angebot“ zu vermitteln. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 24
Partnerkreis Employer Branding kann als Schlüssel zum Erfolg gesehen werden. Doch wie gut betreiben die brandenburgischen Unternehmen arbeitgeberbezogene Marketingaktivitäten? Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 25
Partnerkreis Agenda • Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie I. • Brandenburg: Vergleich der Vorstellungen der II. potenziellen Arbeitnehmer und Arbeitgeber • Employer Branding in brandenburgischen III. Unternehmen • Fazit und Handlungsempfehlungen IV. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 26
III. Employer Branding in Brandenburg Partnerkreis Gegenwart und Planung in der Personalabteilung Vollzeitstellen in der Personalabteilung Planungshorizont in der Personalabteilung 3,70% 3,70% keine 11,11% kürzer als 1 Jahr 22,22% 11,11% 1 bis 2 1-2 Jahre 29,63% 11,11% 3 bis 5 2-3 Jahre 3,70% 14,81% 6 bis 10 3-4 Jahre 18,52% 33,33% 4-5 Jahre 11 bis 20 länger als 5 Jahre 37,04% mehr als 20 Steigerung des Personalbudgets 4,55% 4,55% keine Steigerung Den Unternehmen reagieren auf den 1-10% 18,18% Fachkräftemangel durch Investition in den 9,09% 11-25% Personalbereich. Maßnahmen im Bereich des HR- 26-50% Managements gewinnen an Bedeutung. 18,18% 50-75% 45,45% 75-100 % mehr als 100 % Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 27
III. Employer Branding in Brandenburg Partnerkreis Unternehmen und Personalmangel Wichtigkeit folgender Themen in der Personalabteilung Personalentwicklung inkl. Aus- und Weiterbildung (n = 52) 4,04 Prozessoptimierung (n = 52) 4,04 Personalmarketing und -beschaffung (n = 52) 3,73 Kostenoptimierung (n = 52) 3,35 Arbeitszeiten (n = 52) 3,31 Lohn & Gehalt (n = 50) 3,12 Personalcontrolling (n = 52) 3,12 Personalabbau (n = 50) 1,88 Sonstiges (n = 8) 2,50 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Überhaupt nicht Äußerst wichtig wichtig Personalmarketing und –beschaffung haben bereits heute einen hohen Stellenwert in den Personalabteilungen. Personalabbau spielt hingegen kaum eine Rolle. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 28
III. Employer Branding in Brandenburg Partnerkreis Wichtigkeit des Employer Branding Employer Branding im Unternehmen Wir haben ein neues Design für unsere Homepage (n = 46) 4,13 Employer Branding ist wichtig und wird in den nächsten 2 Jahren umgesetzt (n 3,58 = 48) Wir haben ein neues Design für unsere Stellenanzeigen (n = 48) 3,46 Employer Brandig ist wichtig und wir haben schon eine Strategie entwickelt (n = 3,43 46) Employer Branding ist wichtig und wir haben unsere Arbeitgebermarke schon 3,33 klar definiert (n = 48) Employer Branding ist wichtig und wir kommunizieren den Zielgruppen klare 3,29 Bewerberbotschaften (n = 48) Employer Branding ist unwichtig bzw. nur ein Schlagwort (n = 50) 2,08 Employer Branding ist wichtig, wird aber nicht in unserem Unternehmen 1,64 umgesetzt (n = 50) 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Trifft überhaupt Trifft voll nicht zu zu Unternehmen hierzulande sehen Employer Branding als wichtiges Thema an und nehmen sich bereits heute Zeit für die Ausarbeitung und Umsetzung von entsprechenden Strategien. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 29
III. Employer Branding in Brandenburg Partnerkreis Personalabteilungen: Aktivitäten Bedeutung von Personalmanagement-Themen Personalentwicklung & Führungskräfte-Entwicklung (n = 52) 4,46 Talent-Management (n = 50) 4,32 Employer Branding (n = 50) 4,16 eRecruiting (n = 54) 3,96 Wissensmanagement und Mitarbeiterportale (n = 52) 3,73 Vergütung & Anreizsysteme (n = 52) 3,69 HR-Shared Service Center und HR-Outsourcing (n = 50) 3,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Sehr niedrig Sehr hoch Aktivitäten die der Gewinnung neuer Arbeitnehmer dienen haben bereits heute einen hohen Stellenwert in brandenburgerischen Betrieben. Hervorgehoben wurden hier jene Aktivitäten welche die Employer Brand und die assoziierte Value Proposition beeinflussen. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 30
III. Employer Branding in Brandenburg Partnerkreis Umsetzung der Employer Branding Strategien: Kommunikationskanäle der Unternehmen Informationswege der Bewerber Online (Stellen-)Anzeigen auf der… 4,33 Internet (n = 503) 4,54 Positives Bild des Unternehmens… 4,19 Unternehmens-Homepage (n… 4,14 Gespräche mit Freunden /… 3,96 Die Mitarbeiter als Imageträger (n… 4,07 Stellenanzeigen von… 3,54 Online (Stellen-)Anzeigen bspw.… 4,07 Gespräche mit den Eltern /… 3,26 Kooperationen zu Hochschulen (n… 3,96 Praktika (n = 490) 3,15 Unternehmensvorstellungen… 2,80 Sozialen Medien/Online-… 3,81 Imageanzeigen von… 2,74 Teilnahme an Job- und… 3,73 Werbung für die Produkte /… 2,66 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit… 3,64 Tageszeitungen / Zeitschriften… 2,59 Öffentliche Arbeitgeber-Rankings… 2,80 Direkte Anschreiben durch… 2,53 Flyer / Broschüren (n = 497) 2,43 (Stellen-)Anzeigen in… 2,62 Absolventenmesse (n = 459) 2,27 Eigenen (Recruiting-)Events (n =… 2,50 Sonstiges (n = 10) 3,90 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Überhaupt nicht Äußerst Nutze ich Nutze ich wichtig wichtig überhaupt nicht sehr regelmäßig Die Kommunikationskanäle der Unternehmen stimmen überwiegend mit den Informationswegen der Bewerber überein. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 31
III. Employer Branding in Brandenburg Partnerkreis Nichtbesetzte Stellen Trotz Employer Branding Akitvitäten Gründe für die Nichtbesetzung freier Stellen Mangel an geeigneten Bewerbungen (n = 54) 3,85 Mangelnde Fachkompetenz der Bewerber (n = 54) 3,59 Hohe Gehaltserwartungen (n = 54) 3,33 Sonstige Gründe (n = 54) 3,25 Hohe Anforderungen seitens der Fachabteilungen (n = 54) 2,89 Bereitschaft zur Mobilität der Bewerber (n = 54) 2,85 Fehlende Sozialkompetenz der Bewerber (n = 54) 2,74 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Trifft überhaupt Trifft voll nicht zu zu Einer der Hauptgründe für nichtbesetzte Stellen scheint der Mangel an geeigneten Bewerbungen zu sein. Auch die hohen Gehaltserwartungen der potentiellen Arbeitnehmer spielen eine Rolle. Ziel für Unternehmen sollte es daher sein, mehr geeignete Bewerbungen zu erhalten – dies geht jedoch nur durch die Verbesserung aktueller Employer Branding Aktivitäten und Botschaften. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 32
III. Employer Branding in Brandenburg Partnerkreis Personalbedarf in Brandenburg Personalbedarf nach Qualifikation Führungsskräfte (n = 54) 4,37 Gerade Arbeitnehmer mit hohem Bildungsgrad Promotion (n = 52) 4,12 sind gefragt. Master (n = 52) 3,88 Obwohl die Betriebe in Brandenburg Employer Branding betreiben und gute Bachelor (n = 48) 3,38 Kommunikationskanäle wählen, scheinen sich nicht genügend geeignete Fachkräfte zu Realschüler (n = 48) 2,96 bewerben. Dies deutet darauf hin, dass das Berufserfahrene (n = 46) 2,48 Angebot seitens der Arbeitgeber eventuell angepasst oder deutlicher kommuniziert Hauptschüler (n = 46) 2,39 werden muss. Auch mehr Mittel für solch eine Kommunikation könnten nötig sein. 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Trifft überhaupt Trifft voll nicht zu zu Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 33
Partnerkreis Um langfristig am Markt überleben zu können, sollten Brandenburger Unternehmen jedoch versuchen ihr Arbeitgeberangebot an neue Arbeitnehmergenerationen anzupassen und dieses dann entsprechend zu kommunizieren. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 34
Partnerkreis Agenda • Hintergrund, Zielsetzung und Aufbau der Studie I. • Brandenburg: Vergleich der Vorstellungen der II. potenziellen Arbeitnehmer und Arbeitgeber • Employer Branding in brandenburgischen III. Unternehmen • Fazit und Handlungsempfehlungen IV. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 35
IV. Fazit und Handlungsempfehlungen Partnerkreis Zentrale Befunde Die Arbeitnehmer • Finanzielle Sicherheit, zwischenmenschliche Beziehungen und gute Perspektiven als wichtige Kriterien bei der Arbeitgeberwahl • Brandenburger Unternehmen können viele der Bedürfnisse der (potentiellen) Arbeitnehmer bereits erfüllen • Jedoch ergeben sich auch Unterschiede in der Gewichtung der Kriterien. Teilweise schätzen die Unternehmen die Bedürfnisse der Arbeitnehmer falsch ein. Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 36
IV. Fazit und Handlungsempfehlungen Partnerkreis Zentrale Befunde Die Arbeitnehmer • Finanzielle Sicherheit, zwischenmenschliche Beziehungen und gute Perspektiven als wichtige Kriterien bei der Arbeitgeberwahl • Brandenburger Unternehmen können viele der Bedürfnisse der (potentiellen) Arbeitnehmer bereits erfüllen • Jedoch ergeben sich auch Unterschiede in der Gewichtung der Kriterien. Teilweise schätzen die Unternehmen die Bedürfnisse der Arbeitnehmer falsch ein. Die Arbeitgeber • Maßnahmen im Zusammenhang der Personalbeschaffung haben einen hohen Stellenwert in den Personalabteilungen • Brandenburger Unternehmen sind sich der Herausforderung des Fachkräftemangels bewusst • Weitere Maßnahmen sollten ergriffen werden, um eine gute Positionierung auf dem Arbeitsmarkt zu erhalten, insbesondere sollten die bereits erfüllten Anforderungen kommuniziert werden Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 37
IV. Fazit und Handlungsempfehlungen Partnerkreis Fazit Handlungsempfehlungen • Arbeitnehmer Interner Abwägungsprozess nötig um mit realistische Anforderungen an potentielle Arbeitgeber heranzutreten • Arbeitgeber Bessere Kommunikation (den Fit zwischen Anforderung und Angebot verdeutlichen) Konzentration auf erfolgreiche Personalbeschaffungsmaßnahmen Investitionen in Personalmarketing Ausrichtung der Unternehmens an den Anforderungskriterien der Zielgruppe Nutzung der Kommunikationskanäle, die von potentieller Arbeitnehmern beachtet werden Schwerpunkte auf eigene Stärken legen Änderungen der Präferenzen der Arbeitnehmer anerkennen und dementsprechend Employer Brand und Kultur anpassen Entwicklung und Kommunikation von langfristigen Perspektiven innerhalb des Unternehmens (z.B. Trainee-Programme, Zugang zu Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen) Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 38
Partnerkreis Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 39
Partnerkreis Literaturverzeichnis Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (2015) Jahr nach Wirtschaftszweig nach Region. URL: https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/webapi/jsf/tableView/tableView.xhtml (15.12.2017) Statistisches Bundesamt (2017) Studierende: Deutschland, Semester, Nationalität, Geschlecht. URL: https://www- genesis.destatis.de/genesis/online/data;jsessionid=1C3BEEE0650675EB8A4A67D51364F9D9.tom cat_GO_2_2?operation=abruftabelleBearbeiten&levelindex=2&levelid=1513345420463&auswahlop eration=abruftabelleAuspraegungAuswaehlen&auswahlverzeichnis=ordnungsstruktur&auswahlziel= werteabruf&selectionname=21311-0001&auswahltext=&werteabruf=starten (15.12.2017) Januar 2018 © Prof. Dr. Uta Herbst I Universität Potsdam 40
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