Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-178 - Das Thema Fusion von Bankia und CaixaBank zum spanischen Marktführer steht - Bundesverband deutscher ...

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Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2020-178

 Das Thema

 Fusion von Bankia und CaixaBank zum spanischen
 Marktführer steht
 Die Aufsichtsräte der beiden Geldhäuser Bankia und CaixaBank haben die
 Fusion der Institute zum größten Bankkonzern in Spanien genehmigt. Von dem
 Zusammenschluss erwarten die Unternehmen für die nächsten drei Jahre
 Kostensynergien in Höhe von rund 770 Millionen Euro jährlich, wie die beiden
 Geldhäuser heute mitteilten. Die wesentlich größere CaixaBank übernimmt
 nach Medienberichten faktisch Bankia – das neue Institut wird CaixaBank
 heißen. "Die Fusion wird es uns ermöglichen, den Herausforderungen der
 nächsten zehn Jahre mit größerer Finanzkraft und Rentabilität zu begegnen",
 sagte CaixaBank-Chef Gonzalo Gortázar, der das fusionierte Institut künftig
 leiten soll. Im Zuge des Deals werde CaixaBank 0,6845 eigene Aktien für jede
 Aktie der Bankia anbieten, hieß es von den Vorständen. Bankia werde damit
 insgesamt mit 3,8 Milliarden Euro bewertet, gemeinsam kommen die Finanz‐
 institute auf einen Börsenwert von knapp 17 Milliarden Euro. Die linke
 Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez befürwortet den Zusam‐
 menschluss, um den Bankensektor zu stärken. Bankia musste in der Folge der
 Finanzkrise von 2008/2009 vom Staat, der 62 Prozent der Aktien hält, mit
 Finanzhilfen in Höhe von etwa 23 Milliarden Euro vor dem Zusammenbruch
 bewahrt werden. An dem neuen Kreditinstitut wird der Staat etwa 16 Prozent
 halten. Der Zusammenschluss muss noch auf einer außerordentlichen Haupt‐
 versammlung der Aktionäre beider Banken genehmigt werden. Auch die
 Kartellbehörden müssen noch zustimmen. Mit dem Abschluss des gesamten
 Deals wird für Anfang 2021 gerechnet. Mit einer inländischen Bilanzsumme
 von insgesamt knapp 564 Milliarden Euro läge die neue Bank vor der bishe‐
 rigen Nummer eins in Spanien, der BBVA, und vor Banco Santander.
 Santander und BBVA sind für sich genommen wegen ihres Auslandsgeschäfts
 jedoch größer. CaixaBank und Bankia haben derzeit zusammen mehr als
 50.000 Beschäftigte, 6.300 Filialen und etwa 20 Millionen Kunden in Spanien.
 Sitz der neuen Bank soll wie schon bei der CaixaBank Valencia sein, operative
 Zentralen wird es zudem in Barcelona und Madrid geben.

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 [handelsblatt.com]
 [cnbc.com]
 [reuters.com]
 [manager-magazin.de]
 [bankia.com]

 Meldungen

 Baldiges Ende des Dividendenstopps für Banken in
 Sicht
 Für die Finanzinstitute der Eurozone steht Insidern zufolge ein Ende des fakti‐
 schen Dividendenstopps in der Corona-Pandemie in Aussicht. Mehrere
 Mitglieder im Aufsichtsgremium der Europäischen Zentralbank (EZB) seien
 inzwischen der Meinung, Dividendenzahlungen noch länger auszusetzen,
 würde mehr schaden als nützen, berichtete die Nachrichtenagentur
 Bloomberg heute. Die EZB hatte die Geldhäuser im Euroraum schon kurz
 nach Beginn der Pandemie dazu aufgerufen, vorerst keine Dividenden auszu‐
 schütten und auch auf Aktienrückkäufe zu verzichten. Viele Institute setzten
 daraufhin geplante Gewinnausschüttungen für das Geschäftsjahr 2019 aus
 oder reduzierten diese. Die Aufforderung der EZB galt anfangs nur bis 1.
 Oktober 2020, wurde dann aber bis 1. Januar 2021 verlängert.

 [finanzen.net]

 Fed bereitet zweiten Stresstest für Großbanken vor
 Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat einen zweiten Stresstest für
 Großbanken für dieses Jahr angekündigt. Aufgrund der anhaltenden
 Unsicherheit durch die Corona-Pandemie sei eine weitere Prüfung notwendig,
 erklärte die Fed. Die Ergebnisse sollen noch Ende 2020 bekanntgegeben
 werden. Die Tests konzentrierten sich unter anderem auf zwei mögliche
 Rezessions-Szenarien mit unterschiedlichen Schweregraden. Die Notenbank
 werde zudem bis Ende September mitteilen, ob sie den Finanzinstituten ab
 dem vierten Quartal weiterhin Aktienrückkäufe und die Zahlung von
 Dividenden verbiete. Beim Stresstest im Juni hatte die Fed die Auswirkungen
 der Pandemie auf das Kapital der Banken geprüft.

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Bankenbrief

 [wiwo.de]

 EU-Kommission treibt Finanzmarktunion voran
 Die EU-Kommission unternimmt einen weiteren Vorstoß zur Schaffung eines
 einheitlichen Kapitalmarkts in der Europäischen Union (EU). Vorgeschlagen
 wird Medienberichten zufolge unter anderem, für kleinere Unternehmen die
 Regeln für Börsengänge zu erleichtern. Die EU-Behörde will insgesamt 16
 Schritte zur Vollendung der Kapitalmarktunion (CMU) in den nächsten zwei
 Jahren in Angriff nehmen und dabei die Wirtschaft bei der Erholung von den
 Folgen der Corona-Krise stärken. "Die CMU kann nicht in einem Zug
 geschaffen werden", heißt es nach Medieninformationen in dem Konzept‐
 papier. Mit dem Thema der "EU-Finanzmärkte in Zeiten von Corona" befasste
 sich heute auch die Livestream-Diskussion des Bankenverbandes u.a. mit
 Finanzstaatssekretär Jörg Kukies. Die Aufzeichnung ist auf der Website des
 Bankenverbandes abrufbar.

 [wiwo.de]
 [bankenverband.de]

 Londoner Börse verhandelt mit Euronext über Borsa-
 Italiana-Verkauf
 Die Londoner Börse hat exklusive Gespräche über den Verkauf ihrer italieni‐
 schen Tochter Borsa Italiana mit dem europäischen Börsenbetreiber Euronext
 angekündigt. Dies teilte die London Stock Exchange (LSE) heute in London
 mit. Im Bieterrennen um die italienische Börse haben auch der Dax-Konzern
 Deutsche Börse und die Schweizer Börse Six Gebote abgegeben. In einer
 Stellungnahme erklärte der Frankfurter Börsenbetreiber, er werde sich nicht
 von seiner Wachstumsstrategie verabschieden. "Die Deutsche Börse ist sehr
 gut aufgestellt, organisch und durch Akquisitionen weiter zu wachsen", hieß es
 heute. Die Borsa Italiana mit der zu ihr gehörenden Plattform für den Handel
 von Staatsanleihen MTS wird in Italien als strategisch wichtiges Unternehmen
 angesehen. Die Regierung in Rom hatte den Deal mit dem mehrheitlich staat‐
 lichen italienischen Kreditinstitut Cassa Depositi e Prestiti, der Bank Intesa
 Sanpaolo und der Euronext vorangetrieben. Kreisen zufolge soll das
 gemeinsame Gebot zwischen 3,5 und 4 Milliarden Euro liegen.

 [manager-magazin.de]
 [boerse-online.de]

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 Bundestag beschließt Verlängerung für Anleger-
 Musterverfahrensgesetz
 Der Bundestag hat heute eine verlängerte Gültigkeit des Kapitalanleger-
 Musterverfahrensgesetzes (KapMuG) zum Schutz von Aktionären und
 Anlegern genehmigt. Es läuft nunmehr bis zum 31. Dezember 2023.
 Ursprünglich sollte das Gesetz am 31. Oktober 2020 auslaufen. Union und SPD
 planen eine Reform und wollen es mit der zivilrechtlichen Musterfeststellungs‐
 klage zusammenführen. Dafür werde mehr Zeit benötigt. "Das KapMuG, das
 wissen wir auch, darf so in dieser Form nicht bestehen bleiben. Es hat sich als
 zu ineffektiv, als zu langwierig, zu umständlich und zu komplex erwiesen",
 sagte der rechts- und verbraucherpolitische Sprecher der SPD-Fraktion,
 Johannes Fechner, im Bundestag. "Aber es jetzt ganz abzuschaffen, das wäre
 auch ein falscher Schritt."

 [boerse-online.de]

 EU-Kommission plant neue Strategie für den
 Zahlungsverkehr
 Die EU-Kommission wird nach Medieninformationen voraussichtlich nächste
 Woche eine neue Strategie für den Zahlungsverkehr präsentieren. Wie die
 "Börsen-Zeitung" schreibt, soll einem bislang dazu noch unveröffentlichten
 Papier zufolge zum einen das paneuropäische Zahlungssystem gestärkt
 werden. So sollen Echtzeitüberweisungen zum Normalfall werden. Zum
 anderen soll der Anwendungsbereich der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2
 ausgedehnt und der Zahlungsverkehr für Verbraucher sicherer werden"

 [boersen-zeitung.de](bezahlpflichtig)

 Finanzminister Scholz ehrt die Preisträger von "Jugend
 und Wirtschaft"

       "Mit der Teilnahme an diesem Projekt haben Sie bewiesen: Sie wollen
 mitdenken, mitreden, mitgestalten. Machen Sie damit weiter!" Mit diesen
 Worten lobte und motivierte gestern ein gut gelaunter und aufgeräumt
 wirkender Olaf Scholz die jugendlichen Preisträgerinnen und Preisträger des

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 Schülerwettbewerbs "Jugend und Wirtschaft", dem gemeinsamen Projekt des
 Bankenverbands und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Eine junge,
 neugierige und engagierte Generation werde gebraucht, wenn neue Ideen
 entstehen sollen, erklärte der Finanzminister laut dem heute veröffentlichten
 Blog-Beitrag des Bankenverbands. Wenn der Klimawandel gestoppt werden
 und Deutschland bis zum Jahr 2050 klimaneutral aufgestellt sein solle, müsse
 es ganz neue Konzepte geben, sagte Scholz. "Gerade in der Krise wird Zukunft
 gestaltet!", rief er den Jugendlichen zu. Bankenpräsident Hans-Walter Peters
 und F.A.Z.-Herausgeber Gerald Braunberger zeichneten die Preisträger aus.
 Peters dankte den Jugendlichen und ihren Lehrerinnen und Lehrern für ihr
 Engagement: "Ich freue mich, dass sie Finanzbildung so ernst nehmen. Für die
 privaten Banken ist und bleibt es ein zentrales Thema, denn unsere Gesell‐
 schaft braucht junge Menschen, die für Finanzthemen brennen." Den
 gesamten Beitrag mit den Namen der Preisträger lesen Sie hier:

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

 Aufsichtsratschef Vetter: Commerzbank muss
 effizienter werden
 Der neue Commerzbank-Aufsichtsratschef Hans-Jörg Vetter hat die Beschäf‐
 tigten auf harte Einschnitte eingestellt. "Es gibt noch viele althergebrachte
 Strukturen, die den heutigen Anforderungen und der Größe der Bank nicht
 mehr angemessen sind", erklärte Vetter in einem Interview im Intranet des
 Geldhauses. "Das zu durchleuchten und die nötigen Anpassungen vorzu‐
 nehmen, wird Sache des Vorstandschefs sein." Das Institut sei kein Sanie‐
 rungsfall, betonte der 68-Jährige. Es müsse aber Erträge steigern, Kosten
 senken und den Status quo hinterfragen. "Die Commerzbank hat viel Gutes,
 aber in Sachen Effizienz und Profitabilität gibt es noch Luft nach oben." Der
 Aufsichtsratschef verteidigte die externe Suche nach einem Nachfolger für
 den scheidenden Vorstandschef Martin Zielke. "Ein seriöser Besetzungs‐
 prozess gebietet, dass sich auch die besten internen Kandidaten dem
 Wettbewerb von außen stellen müssen." Es habe für ihn "aktuell die höchste
 Priorität", die Zielke-Nachfolge zu regeln, sagte Vetter.

 [boersen-zeitung.de]

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 Grenke-Gründer wehrt sich gegen Vorwürfe
 Der Gründer des Finanzdienstleisters Grenke, Wolfgang Grenke, hat das
 Franchisesystem des Leasingkonzerns gegen die heftigen Anschuldigungen
 einer Investorengruppe verteidigt. "Das Franchisesystem ist einer der Erfolgs‐
 faktoren der Grenke AG und einer der wesentlichen Treiber für die Expansion
 der vergangenen zehn Jahre wie auch für unser künftiges Wachstum",
 erklärte er in einer gestern veröffentlichten Mitteilung. Die Investorengruppe
 Viceroy Research hatte dem Unternehmen unter anderem vorgeworfen,
 ein Franchisingsystem als Betrugskonstrukt im großen Stil zu betreiben, um
 damit Luftbuchungen von Finanzmitteln zu kaschieren oder Geld
 abzuzweigen. Die Staatsanwaltschaft in Mannheim hat nach eigenen Angaben
 inzwischen begonnen, im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen
 Unbekannt zu ermitteln. Auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsauf‐
 sicht (BaFin) hat Untersuchungen aufgenommen. Grenke hat wiederholt alle
 Vorwürfe zurückgewiesen. Heute Nachmittag wollen sich der Grenke-Vorstand
 und -Aufsichtsrat Fragen von Analysten und Investoren stellen.

 [faz.net]
 [finanzen.net]

 Wirtschaftsminister Altmaier: Wirtschaft für zweite
 Corona-Welle wappnen
 Die EU will nach Worten von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die
 europäische Wirtschaft für eine mögliche zweite Corona-Welle rüsten.
 Die wirtschaftlichen Aufschwungstendenzen in Europa dürften nicht durch die
 wieder ansteigenden Infektionszahlen beeinträchtigt und gefährdet werden,
 sagte er heute in Berlin vor informellen Video-Beratungen der EU-Minister für
 Industrie und Binnenmarkt. Die Erfahrungen aus der großen ersten Welle der
 Pandemie im Frühjahr sollen dabei helfen. Schäden und Fehler wie in der
 ersten Jahreshälfte sollen sich nicht wiederholen, betonte Altmaier.

 [boersennews.de]

 Die Tweets des Tages

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 „Trauen Sie sich #Visionen und radikale #Ideen zu und denken Sie
 #Wirtschaft und #Weltverbesserung zusammen", empfahl Bundesfinanz‐
 minister @OlafScholz den Preisträger*innen des Schülerwettbewerbs
 #jugendundwirtschaft von @bankenverband &
 @FAZ_Finanzen @FAZ_Wirtschaft

 [twitter.com]

 Livestream-Diskussion mit @joergkukies, Stefan Simon @DeutscheBankAG,
 @michael_huether, und Michael Hager @EU_Commission das Thema "EU-
 Finanzmärkte in Zeiten von Corona – Aufgaben für die deutsche EU-Ratspräsi‐
 dentschaft": go.bdb.de/OnKWp #EU2020DE

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

 Das Erfolgsrezept: Die richtigen Fragen stellen
 Was garantiert den Erfolg? Wenn Sie die richtigen Antworten für die zu
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 Hut zaubern? Selbst Microsoft-Gründer und Unternehmerlegende Bill Gates
 räumt ein, dass er im Laufe seiner Karriere hauptsächlich dadurch weiterge‐
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 Denn, wer eine schwierige Aufgabe vor sich hat oder ein großes Ziel
 erreichen will, sollte keine Zeit darauf verwenden, ganz alleine das Rad jedes
 Mal neu zu erfinden, meint Gates. Welche beiden Fragen er stets beim Heran‐
 gehen an jedes große neue Problem gestellt hat, lesen Sie hier:

 [t3n.de]

 Was die nächsten Tage wichtig wird

 Die EU-Handelsminister treffen sich am Sonntag und Montag in Berlin zu infor‐
 mellen Gesprächen. Anschließend treten am Montag Bundeswirtschaftsmi‐
 nister Peter Altmaier, der EU-Kommissar für Binnenmarkt und Industrie,
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 Handelskommissar Valdis Dombrovskis vor die Presse. – Im britischen
 Unterhaus wird am Montag die Debatte über das neue "Binnenmarkt‐
 gesetz" fortgesetzt. – Die Schweizerische Nationalbank (SNB) legt Daten zur
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 licht ihren Monatsbericht für September. – Die deutsch-französische Parlamen‐
 tarier-Versammlung kommt in Paris zusammen. Dazu geladen ist EZB-Präsi‐
 dentin Christine Lagarde. – Die Initiative Minderheitsaktionäre veranstaltet ein
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 Deutschland. – Der Bankenverband lädt zur Online-Veranstaltung über die
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 Der Nachschlag

 Wie Sie produktiv in den Tag starten
 Morgens nicht in die Gänge kommen, durch das Scrollen auf dem Handy
 überdies Zeit verlieren, um dann gehetzt zur Arbeit einzutreffen – so den Tag
 zu beginnen, kann nur frustrieren. Es geht aber auch anders: "Wer richtig in
 den Tag startet, den kann nichts mehr aus der Bahn werfen. Dann kann
 kommen, was will: Den positiven Morgen nimmt mir keiner", erklärt Autor und
 Produktivitäts-Experte Martin Geiger. Um gelassen aus dem Haus zu gehen
 und den Morgen produktiv zu beginnen, sollten Sie sieben Fehler unbedingt
 vermeiden. Welche das sind, lesen Sie hier:

 [impulse.de]

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