Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-157 - Das Thema Steuereinnahmen von Bund und Ländern um 8 Prozent gesunken - Bundesverband deutscher ...

 
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Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2020-157

 Das Thema

 Steuereinnahmen von Bund und Ländern um 8 Prozent
 gesunken
 Die Steuereinnahmen des Staates sind in den ersten sieben Monaten dieses
 Jahres coronabedingt auf 381,05 Milliarden Euro gesunken. Das ist ein Minus
 von 8 Prozent; für das Gesamtjahr erwartet die Bundesregierung einen
 Rückgang um 10 Prozent. In der Rechnung sind keine reinen Gemeinde‐
 steuern enthalten. Allein im Juni lagen die Steuereinnahmen 19 Prozent unter
 dem Wert von Juni 2019. Das geht aus dem heute veröffentlichten Monatsbe‐
 richt des Bundesfinanzministeriums hervor. Allerdings haben sich die Steuer‐
 einnahmen im Juli wieder etwas erholt. Sie lagen nur noch 0,3 Prozent unter
 den Werten des Vorjahresmonats. Grund für die besseren Zahlen sei unter
 anderem, dass viele im Frühjahr gestundete Steuerzahlungen nun fällig
 wurden. "Die Finanzverwaltungen der Länder haben Stundungen grund‐
 sätzlich für einen Zeitraum von drei Monaten ausgesprochen. Dies führte
 dazu, dass Steuerzahlungen, die im April gestundet worden waren, nunmehr
 im Juli fällig wurden“, heißt es in dem Bericht. Grundsätzlich belaste die
 Corona-Krise das Steueraufkommen aber weiterhin. So sei die Lohnsteuer im
 Vormonat unter anderem durch Kurzarbeit um 4,6 Prozent im Vergleich zum
 Vorjahresmonat zurückgegangen. Einen besonders starken Einbruch gab es
 bei den Einnahmen aus der Luftverkehrsteuer. Sie gingen zwischen Januar
 und Ende Juli um 72 Prozent zurück. Während die Raucher für höhere Erträge
 aus der Tabaksteuer sorgten, hielten sich die Biertrinker – wohl aufgrund der
 lange geschlossenen Bars und Biergärten – zurück. Die entsprechende Steuer
 sank um ein Viertel.

 [finanzen.net]
 [faz.net]
 [de.reuters.com]
 [spiegel.de]
 [bundesfinanzministerium.de] Monatsbericht

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 Meldungen

 Kreditverluste der Banken könnten auf 830 Milliarden
 Euro steigen
 Die Strategieberatung Oliver Wyman rechnet mit einer starken Zunahme
 ausfallgefährdeter Kredite aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie, wie
 heute berichtet wurde. Die Kreditverluste europäischer Banken könnten bis
 2022 demnach auf mehr als 400 Milliarden Euro steigen. Das wäre
 zweieinhalb Mal so hoch wie die gesamten Kreditverluste in der Branche in
 den vergangenen drei Jahren, sagte Jochen Peppel, Risiko-Experte bei Oliver
 Wyman. Das entspreche aber weniger als 40 Prozent des Minus, das in der
 globalen Finanzkrise 2008 bis 2010 verzeichnet worden sei. Wenn es aller‐
 dings zu einem zweiten Lockdown käme, könnte die Belastung auf 830 Milli‐
 arden Euro klettern.

 [handelsblatt.com]

 EZB: Versorgung mit günstigen Dollar-Krediten
 normalisiert
 Nach einem Nachfragerückgang bei siebentägigen Dollar-Kreditgeschäften
 verringern führende Notenbanken vom 1. September an ihr Angebot für
 Geschäftsbanken wieder. Die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of
 England (BoE) sowie die Notenbanken von Japan und der Schweiz verein‐
 barten gemeinsam und in Abstimmung mit der US-Notenbank, die Weltleit‐
 währung mit einer Laufzeit von sieben Tagen nur noch einmal die Woche
 anzubieten statt wie bisher dreimal. Das teilte die EZB heute in Frankfurt mit.
 Die Zentralbanken hatten während der Corona-Pandemie Dollar-Kreditge‐
 schäfte mit einwöchiger Laufzeit vorübergehend täglich aufgelegt.

 [de.investing.com]

 Bund will Konjunkturprognose kurzfristig aktualisieren
 Die Bundesregierung will ihre Einschätzung der konjunkturellen Lage von
 Ende April demnächst überarbeiten. Es werde voraussichtlich Anfang
 September eine Interims-Projektion geben, heißt es im heute veröffentlichten

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 Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums. Aufgrund der Folgen der
 Corona-Krise erwartet der Bund die schwerste Rezession der Nachkriegszeit.
 Bislang geht er von einem Einbruch des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 6,3
 Prozent in diesem Jahr aus, im kommenden Jahr soll es um 5,2 Prozent
 wachsen.

 [finanzen.net]

 Deutsche Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs
 Das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung
 (IMK) sieht eine stark gesunkene mittlere Rezessionswahrscheinlichkeit in
 Deutschland. Das zeigt der heute veröffentlichte Frühindikator des IMK für den
 Zeitraum von August bis Ende Oktober. Mit einem Wert von 5,2 Prozent verrin‐
 gerte sich die Rezzesionswahrscheinlichkeit deutlich im Vergleich zum Juli, da
 lag sie bei 31 Prozent. "Angesichts der Tiefe des vorherigen Einbruchs handelt
 es sich bisher nur um eine teilweise Erholung", sagte Sebastian Dullien,
 wissenschaftlicher Direktor des Instituts. Das Risiko von Unternehmenspleiten
 und Arbeitsplatzverlusten bleibe bedeutsam.

 [faz.net]

 Insider: UBS will durch Strukturveränderungen Kosten
 sparen
 Die Schweizer Großbank UBS baut die Rechtsstruktur ihrer Vermögensver‐
 waltung um. Das wurde heute unter Berufung auf Insider berichtet. Demnach
 werden Konten von der Schweizer Sparte zur zentralen Konzerngesellschaft
 übertragen. Dadurch sollen Kosten gesenkt und auch Milliarden Dollar freige‐
 setzt werden, um in schnell wachsenden Märkten die Kreditvergabe auszu‐
 weiten. Intern trägt das Projekt den Namen "Rigi". Ein UBS-Sprecher erklärte,
 die Bank arbeite an Änderungen der Struktur der rechtlichen Einheiten. Ziel
 sei, die Gesamteffizienz des Konzerns zu verbessern.

 [bloomberg.com]

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 Zahlungsdienstleister Adyen steigert Umsatz und
 Gewinn
 Der Trend zum Online-Handel und zur Kartenzahlung hat den niederländi‐
 schen Zahlungsabwickler Adyen in der Corona-Krise kräftig angetrieben. Das
 Unternehmen verzeichnete im ersten Halbjahr deutliche Zuwächse bei
 Umsatz und operativem Gewinn, wie Adyen heute in Amsterdam mitteilte. In
 den ersten sechs Monaten wickelte das Unternehmen Zahlungen im Umfang
 von 129,1 Milliarden Euro ab und damit 23 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
 Der Nettoumsatz legte um 27 Prozent auf knapp 280 Millionen Euro zu. Der
 Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 12
 Prozent auf fast 141 Millionen Euro.

 [finanzen.net]

 Online-Handel legt um 16 Prozent zu
 Der starke Versand- und Online-Handel hat den Umsatz des deutschen Einzel‐
 handels in den ersten sechs Monaten 2020 zu einem Zuwachs verholfen. Die
 preisbereinigten Umsätze lagen insgesamt um 0,8 Prozent höher als in der
 zweiten Jahreshälfte 2019, wie das Statistische Bundesamt heute in
 Wiesbaden berichtete. Während Käufe im Internet um 16 Prozent zulegten,
 brachen die Geschäfte im stationären Handel mit Textilien (minus 29 Prozent)
 oder Schuhen (minus 25 Prozent) ein.

 [faz.net]

 Wofür künstliche Intelligenz in Unternehmen hilfreich
 ist

       Künstliche Intelligenz ist nach Auffassung des Bankenverbandes eine
 der spannendsten Entwicklungen der Digitalisierung. Sie kann für die
 Optimierung von Geschäftsabläufen, Steigerung der Effizienz und die strate‐
 gische Planung genutzt werden. Für letztgenannten Aspekt liegen jedoch
 meistens zu viele Informationen vor. Wie beispielsweise aus rund 60.000
 Datenbanken Informationen herausgefiltert werden können, um den geeig‐
 neten Startpunkt für Ihre Planung zu finden, hat der Bankenverband in einem
 Webinar mit der Unternehmensberatung Deloitte im Juli präsentiert. Wenn Sie
 Interesse daran haben, wie künstliche Intelligenz für strategische Fragestel‐

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 lungen genutzt werden kann – am Beispiel "Auswirkungen von Covid-19 auf
 gewerbliche Immobilienkredite", bestellen Sie die kostenlose Aufzeichnung
 per E-Mail unter info@bankenakademie.de.

 [bankenverband.de]

 Von vermögenswirksamen Leistungen profitieren

       Arbeitnehmer können ihre Chefs und den Staat am Aufbau eines
 Geldpolsters beteiligen. Wer aufgrund von Tarifverträgen oder Betriebsverein‐
 barungen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen hat, kann bis zu 480
 Euro pro Jahr kassieren. Darauf hat heute der Bankenverband hingewiesen.
 Allerdings müssen die Zahlungen des Arbeitgebers sechs Jahre lang
 angespart werden und dürfen erst nach Ablauf eines weiteren angetastet
 werden. Welche Anlagemöglichkeiten es gibt und unter welchen Bedingungen
 der Staat sich am Vermögensaufbau beteiligt, lesen Sie hier:

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

 Merkel zu Besuch bei Macron
 Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron empfängt am Nachmittag
 Bundeskanzlerin Angela Merkel in seiner Sommerresidenz Fort de Brégançon
 nahe Toulon. Auf der Agenda stehen Themen wie der Konflikt um Gasvor‐
 kommen zwischen Griechenland und der Türkei, die Krisen in Libanon, Libyen
 und Belarus sowie die Umsetzung der Beschlüsse des EU-Gipfels zu den
 europäischen Finanzen.

 [zdf.de]

 Scholz: Werden Schuldenbremse auch 2021 nicht
 einhalten
 Bundesfinanzminister Olaf Scholz erwartet auch im kommenden Jahr erheb‐
 liche Mehrausgaben wegen der Folgen der Pandemie. Laut eines Medienbe‐

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 richts von heute sagte der SPD-Kanzlerkandidat, er rechne fest damit, dass
 der Bund auch 2021 wegen hoher Belastungen durch die Corona-Krise die im
 Grundgesetz verankerte Schuldenbremse nicht einhalten werden könne. Der
 Bund werde entsprechend erneut von der Ausnahmeregelung für Krisen
 Gebrauch machen müssen. In diesem Jahr rechnet Scholz mit 218,5 Milliarden
 Euro an zusätzlichen Schulden.

 [de.reuters.com]

 Olearius und Warburg übertragen Stimmrechte
 Christian Olearius und Max Warburg, beide Hauptgesellschafter der
 Hamburger Privatbank M.M.Warburg, haben ihre Stimmrechte bis auf Weiteres
 jeweils an Bevollmächtigte übertragen. Das gab heute ein Sprecher des
 Geldhauses bekannt. Beide Banker reagierten damit auf eine Drohung der
 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), ihnen die Stimm‐
 rechte zu entziehen. Hintergrund dafür ist eine mutmaßliche Verwicklung der
 Bank in Cum-Ex-Geschäfte. Die Vorwürfe der BaFin seien "aus Sicht der
 Gesellschafter unberechtigt", teilten sie mit.

 [wiwo.de]

 Bloomberg an deutschen Fintech-Unternehmen
 beteiligt
 Michael Bloomberg, Gründer der gleichnamigen Nachrichtenagentur und
 früherer New Yorker Bürgermeister, hat sich an vier deutschen Fintech-Unter‐
 nehmen beteiligt. Wie heute berichtet wurde, gilt er als wichtigster Geldgeber
 des Londoner Start-up-Investors Hedosophia. Der Fonds hält beispielsweise
 Anteile an der Bank N26, der Zinsplattform Raisin, dem Factoring-Anbieter
 Billie und dem Robo-Advisor Scalable Capital.

 [financefwd.com]

 Professoren fordern Kulturwandel bei Privatbanken
 Nach Ansicht der Professoren Stefanie Hehn und Gösta Jamin von der
 Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen sollten Privat‐
 banken einen internen Kulturwandel herbeiführen, um Wachstumschancen zu
 nutzen. Dazu gehört beispielsweise die Aufhebung der Trennung zwischen

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 klassischer Vermögensberatung und Robo-Advisory, wie sie in einem heute
 veröffentlichten Gastbeitrag vorschlugen. Zudem sollten sich die Geldhäuser
 jeweils auf ihre profitablen Alleinstellungsmerkmale konzentrieren.

 [private-banking-magazin.de]

 Marsalek soll EY mit Schauspielern getäuscht haben
 Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek soll Schauspieler als Bankmitarbeiter
 ausgegeben und falsche Bankfilialen aufgebaut haben. Dadurch sollten die
 Prüfer von EY getäuscht werden. Laut eines Medienberichts von heute geht
 davon inzwischen die EY-Spitze um Deutschland-Chef Hubert Barth aus. EY-
 intern hat der Wirecard-Skandal dem Bericht zufolge heftige Turbulenzen
 ausgelöst. Die Beratersparte, die 2019 knapp 40 Prozent des Umsatzes und
 einen Großteil der Gewinne einfuhr, fürchte um ihre Klientel, hieß es.

 [manager-magazin.de]

 Die Tweets des Tages

 "58 Prozent der Menschen, die zu Hause Bargeld aufbewahren, tun dies
 wegen der niedrigen Zinsen." Im Durchschnitt bewahren die Menschen in
 Deutschland 1.364 Euro #Bargeld zu Hause auf, wie eine Studie der
 #Bundesbank ergab. 75 Prozent der Befragten haben allerdings höchstens
 500 Euro daheim, fünf Prozent dagegen über 5.000 Euro.

 [twitter.com]

 Lass Dir vermögenswirksame Leistungen nicht entgehen: Bausparen, Kredite
 tilgen oder in Aktienfonds investieren? Als Arbeitnehmer kannst Du das Extra-
 #Geld vom #Chef vielfältig einsetzen. Link: go.bdb.de/uyaF8 #VL

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

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 Kerninflation in der Eurozone auf 1,2 Prozent gestiegen
 In der Eurozone hat die allgemeine Teuerung im Juli leicht angezogen. Die
 Verbraucherpreise seien gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,4 Prozent
 gestiegen, teilte das Statistikamt Eurostat heute in Luxemburg mit. Eine
 vorläufige Schätzung wurde damit bestätigt. Im Juni hatte die Rate 0,3 Prozent
 betragen. Ausschlaggebend für die etwas höhere Inflation waren zum einen
 stärkere Preisanstiege von industriell gefertigten Gütern. Zum anderen
 bremste sich der Sinkflug der Benzinpreise etwas ab. Lebens- und Genuss‐
 mittel verteuerten sich weniger stark als im Vormonat. Das galt auch für
 Dienstleistungen. Die Kerninflation ohne Energie und Nahrungsmittel stieg
 hingegen von 0,8 auf 1,2 Prozent. Diese Rate gilt unter Ökonomen oft als
 aussagekräftiger als die allgemeine Inflationsrate, da schwankungsanfällige
 Komponenten herausgerechnet werden. Das Inflationsziel der Europäischen
 Zentralbank (EZB) von mittelfristig knapp zwei Prozent bezieht sich jedoch auf
 die Gesamtrate und wird nach wie vor klar unterschritten. Die Notenbank
 erwartet angesichts weiter gefallener Energiepreise und auch wegen der
 vorübergehenden Mehrwertsteuersenkung in Deutschland im Kampf gegen
 die Corona-Krise, dass die Inflation erst Anfang des kommenden Jahres
 anziehen wird. In Großbritannien gab es bereits im Juli einen starken Anstieg
 der Inflationsrate. Sie kletterte auf 1 Prozent und damit auf das höchste
 Niveau seit März, wie das Nationale Statistikamt ONS bekanntgab. Experten
 hatten mit einem unveränderten Wert von 0,6 Prozent gerechnet.

 [uk.reuters.com]
 [finanzen.net]
 [de.investing.com]
 [bbc.com]
 [bloomberg.com]

 Was morgen wichtig wird

 In Brüssel endet die aktuelle Runde der Verhandlungen von Europäischer
 Union (EU) und Großbritannien über die Handelsbeziehungen nach der Brexit-
 Übergangsphase am Jahresende.

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 Der Nachschlag

 Mit der Angela-Merkel-Taktik Zeit sparen
 Ideen für das richtige Zeitmanagement gibt es viele. To-Do-Listen gehören
 fast immer dazu. Ihr Nachteil: Wenn sich zu viele Aufgaben darauf befinden,
 ist die Gefahr groß, sich zu verzetteln. Hier kann die Angela-Merkel-Taktik
 helfen: Gehen Sie Schritt für Schritt vor. Sie brauchen nur zwei Blatt Papier.
 Auf das eine kommt die gewohnte To-Do-Liste, auf das andere nur die
 Aufgabe, die Sie sofort angehen und schaffen können. Ist diese abgearbeitet,
 kommt die nächste. Warum auch ein Zeitmanagementhaus helfen kann,
 lesen Sie hier:

 [karriere.de]

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