Banking and Finance Master of Science in

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Banking and Finance Master of Science in
Master of Science in

    Banking and Finance
    www.hslu.ch/msc-bf

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Banking and Finance Master of Science in
Inhaltsverzeichnis

4    Vorwort

5    Das Studium auf einen Blick

7    Konsekutiver Master: die zweite Stufe des Hochschulstudiums
     Was ist ein konsekutiver Master, und welchen Nutzen hat er?
     Master ist nicht gleich Master

8    Warum ein Master in Banking and Finance?
     Finanzdienstleister benötigen hochqualifizierte Mitarbeitende
     Wertvoller Studienabschluss mit interessanter Entwicklungsperspektive
     Mögliche Tätigkeitsbereiche mit einem Master in Banking and Finance

10   Das Studium
     Ziele und Profil des Studiums
     Wissenschaftlichkeit mit Anwendungsbezug
     Unterrichtsmethoden
     Schwerpunkte des Studiums
     Module und Kurse

14   Bewerbung, Zulassung und Auskünfte

16   Organisation und Studiengangleitung

18   Eine Kooperation von zwei Instituten …

19   … und zwei Hochschulen
     Hochschule Luzern – Wirtschaft
     ZHAW School of Management and Law
     Vorteile der Kooperation

20   Rund ums Studium
     Starttermine
     Unterrichtstage
     Studienorte
     Studiengebühren

21   Standorte
Vorwort

Innovatives Master-Studium in der Schweiz
Wir freuen uns, Ihnen einen Studiengang vorstellen zu können, der sicherlich als innovatives
Angebot in der Schweizer Hochschulwelt bezeichnet werden kann. Der konsekutive Master in
Banking and Finance ist ein gemeinsames Angebot der Hochschule Luzern – Wirtschaft und der
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Entwickelt wurde es von zwei
etablierten und anerkannten Hochschulinstituten, dem Institut für Finanzdienstleistungen Zug
IFZ der Hochschule Luzern – Wirtschaft und der Abteilung Banking, Finance, Insurance (ABF)
der ZHAW School of Management and Law in Winterthur. Die Kooperation der beiden Hoch-
schulen ermöglicht es, deren Kernkompetenzen optimal zu kombinieren und die besten Dozieren-
den der beiden Institute einzusetzen. Dies garantiert die hohe Qualität dieses Master-Studiums.

Das vorliegende Master-Programm ist in enger Absprache mit Exponentinnen und Exponenten
der Finanzbranche entstanden. Die Studieninhalte sind als direkte Antwort auf einen zunehmen-
den Bedarf an hochqualifizierten Nachwuchsleuten entwickelt worden. Dabei war es besonders
wichtig, ein substanzielles Vorwissen der Teilnehmenden in Banking and Finance zugrunde
zu legen, um mit dem Master eine echte fachliche Vertiefung bieten zu können. Das Konzept des
Master-Programms ermöglicht den Studierenden zudem, im Umfang von maximal 50 Stellen-
prozenten studienbegleitend einer Berufstätigkeit nachzugehen. Viele Studierende nutzen diese
Chance, um ihre Praxiserfahrungen in der Finanzbranche während des Studiums zu vertiefen.

Das Master-Programm startete erstmals im Herbst 2008. Die jährlich rund 70 Studienbeginnerin-
nen und -beginner, die positiven Rückmeldungen der Studienabgängerinnen und -abgänger
und die heutige berufliche Tätigkeit der Ehemaligen bezeugen den Erfolg. Seit dem Herbst 2012
ist das Master-Programm durch die FIBAA und die OAQ offiziell zertifiziert und durch den Bund
definitiv anerkannt.

Prof. Dr. Suzanne Ziegler                            Prof. Dr. Christoph Lengwiler
Leiterin Abteilung Banking, Finance, Insurance ABF   Leiter Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
ZHAW School of Management and Law                    Hochschule Luzern – Wirtschaft

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Das Studium auf einen Blick

Der Master of Science in Banking and Finance (MSc Banking and Finance) ist ein Kooperations-
angebot der Hochschule Luzern – Wirtschaft und der ZHAW School of Management and Law.

Das Studium baut auf einem Bachelor-Abschluss oder einer gleichwertigen Qualifikation in
Betriebsökonomie bzw. Business Administration mit einer Vertiefung in Banking and Finance auf.

Es ist eine wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisorientierte Fach- und Management-
ausbildung.

Der Abschluss ermöglicht interessante Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten im Finanz-
bereich – in der Schweiz und international.

Die Studieninhalte wurden als Antwort auf einen klaren Marktbedarf und in enger Zusammen-
arbeit mit der Finanzbranche entwickelt.

Die Studiendauer beträgt in der Regel vier Semester und umfasst 90 ECTS-Credits. Das Studium
kann auch in sechs Semestern besucht werden. Der Arbeitsaufwand beträgt bei beiden
Varianten 2700 Stunden (30 Stunden pro ECTS-Credit).

Die Studierenden verfassen im letzten Semester eine wissenschaftlich fundierte Master-Arbeit
zu einer praxisbezogenen Problemstellung.

Eine studienbegleitende berufliche Tätigkeit oder Familienarbeit ist möglich; diese kann
bei entsprechender Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit bis zu 50 Prozent umfassen.

Der Unterricht findet jeweils von Montag bis Mittwoch in Zug oder Winterthur statt.

Die Teilnehmenden schliessen mit einem Master of Science in Banking and Finance ab.

Das Studium startet jährlich Mitte September.

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Konsekutiver Master:
             die zweite Stufe des Hochschulstudiums

             Seit September 2008 bieten die Fachhochschulen in der Schweiz in ihren Schwerpunktfächern
             im Anschluss an ihre Bachelor-Studiengänge auch konsekutive Master-Studiengänge an.

Was ist ein konsekutiver Master, und welchen Nutzen hat er?        Master of Science ist nicht gleich Master of Advanced Studies
Konsekutive Master-Studiengänge richten sich hauptsächlich         Der konsekutive Master ist eine zweite Ausbildungsstufe und
an überdurchschnittlich befähigte und ambitionierte Bachelor-      nicht zu verwechseln mit einem Master of Advanced Studies MAS
Absolventinnen und -Absolventen, die eine weiterführende           oder einem Executive Master of Business Administration EMBA.
akademische Qualifikation anstreben. Die Mindestvoraussetzung      Sowohl MAS als auch EMBA sind Weiterbildungsstudiengänge und
für die Teilnahme an einem konsekutiven Master-Programm ist        setzen eine mehrjährige praktische Erfahrung der Teilnehmen-
ein Bachelor-Abschluss bzw. eine gleichwertige Qualifikation.      den voraus. Beim konsekutiven Master ist die Arbeitsbelastung
Konsekutive Master an Fachhochschulen umfassen in der Regel        grösser und der wissenschaftliche Anspruch höher.
90 ECTS-Credits – das entspricht einer Studienleistung von etwa
2’700 Arbeitsstunden – im Normalfall verteilt auf vier Semester.

Die konsekutiven Master-Studiengänge bauen auf den im Bachelor-
Studium erworbenen Kompetenzen auf. Sie bieten eine fachliche
Vertiefung mit einem Fokus auf wissenschaftlicher Kompetenz
und orientieren sich gleichzeitig an der praktischen Anwendung.
Sie fördern die Analyse- und Reflexionskompetenz und eröffnen
den Absolventinnen und Absolventen berufliche Perspektiven
im mittleren und oberen Management. Viele Master-Programme
ermöglichen eine studienbegleitende Berufstätigkeit. Somit
profitieren die Studierenden von einem unmittelbaren Wissen-
stransfer und können ihre berufliche Entwicklung parallel zum
Studium beginnen bzw. ohne Unterbrechung fortsetzen. Konseku-
tive Master-Titel sind dank des Bologna-Systems international
anerkannt und ermöglichen den Absolventinnen und Absolventen
auch eine berufliche Tätigkeit ausserhalb der Schweiz.

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Warum ein Master in Banking and Finance?

Finanzdienstleister benötigen hochqualifizierte Mitarbeiter           Mögliche Tätigkeitsbereiche mit einem Master in Banking
Die Herausforderungen und anhaltenden Turbulenzen, welche die         and Finance
Finanzbranche in den letzten Jahren prägen, bremsen das bisher        Master-Absolventinnen und -Absolventen haben langfristig
gewohnte Wachstum. Sie führen aber gleichzeitig zu einem              besonders gute berufliche Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkei-
gestiegenen Bedarf an hoch qualifizierten jungen Nachwuchskräf-       ten. So stehen ihnen spannende Karrierepfade auf operativer
ten, die den notwendigen Wandel aktiv mitgestalten und später         und strategischer Ebene in der Finanzbranche offen, beispielsweise
Führungspositionen übernehmen können. Diese sollten sich durch        in Banken, Finanzdienstleistungsunternehmen, Pensionskassen,
ein fundiertes Fachwissen, analytische Fähigkeiten, unternehmeri-     Anlagefonds, Vermögensverwaltungen oder Finanzberatungen,
sches Denken, Führungskompetenz und eine ausgeprägte Hand-            aber auch in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder in Finanzab-
lungsorientierung auszeichnen. Der konsekutive MSc Banking and        teilungen von Unternehmen aller Branchen.
Finance trägt mit seinen Studieninhalten genau diesen Bedürfnis-
sen Rechnung.                                                         Bachelorabsolventinnen und -absolventen mit Vertiefung im
                                                                      Bereich Banking and Finance beginnen ihre berufliche Tätigkeit
                                                                      nach dem Studium häufig in den Bereichen Kreditanalyse,
Wertvoller Studienabschluss mit interessanter Entwicklungs-           Privatkundenberatung (Retail Banking) oder Bankcontrolling.
perspektive
Der konsekutive MSc Banking and Finance ist eine wissenschaftlich     Durch die Master-Ausbildung bietet sich den Studierenden ein
fundierte und zugleich praxisorientierte, international ausgerich-    Potenzial für zusätzliche Einstiegsmöglichkeiten: Im Bereich der
tete und weiterführende Fach- und Managementausbildung. Er            Finanzierung eröffnen sich beispielsweise Opportunitäten im
schafft die Voraussetzung für eine erfolgreiche berufliche Entwick-   Bereich Mergers & Acquisitions und im Investment Banking; im
lung in der Finanzbranche bzw. im Finanzbereich von Unterneh-         Management von Finanzdienstleistungsunternehmen insbeson-
men. Die systematische Verknüpfung von wissenschaftlichen             dere im Risk Management/Asset Liability Management oder
Methoden und praktischem Know-how im Studium gibt den                 Corporate Development; im Bereich der Anlagen/Investments
Absolventinnen und Absolventen das Rüstzeug, um später in der         eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten in der Private-Equity- oder
Berufspraxis neuartige Probleme lösen, komplexe Situationen           Hedge-Fund-Branche, als Strukturierer von Produkten oder auch
strukturieren und gut reflektierte Urteile fällen zu können.          im Research. In der Regel wird heute auch bei neu einzustellenden
                                                                      Kundenberaterinnen und Kundenberatern im Wealth Manage-
                                                                      ment ein Master-Abschluss vorausgesetzt.

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Das Studium

             Unser Master of Science in Banking and Finance ist ein besonderer Spezialisierungsmaster:
             Er baut auf einem Bachelor in Business Administration mit Vertiefung in Banking and Finance
             auf, das heisst, er führt eine bereits begonnene Spezialisierung weiter und vertieft sie.

Ziele und Profil des Studiums                                         Wissenschaftlichkeit mit Anwendungsbezug
Das Profil des MSc Banking and Finance leitet sich aus dem Ziel       Fast die Hälfte des Studiums ist der angewandten Forschung
ab, die Studierende auf anspruchsvolle Tätigkeiten in der Finanz-     gewidmet: Die Studierenden erwerben weiterführende Kompeten-
branche oder eng verwandten Fachgebieten nach dem aktuellen           zen im wissenschaftlichen Arbeiten, führen anwendungsorien-
Stand der Wissenschaft vorzubereiten. Als Fachhochschule streben      tierte Forschungsprojekte durch und verfassen eine wissenschaft-
wir eine besonders enge Verbindung von wissenschaftlicher Fundie-     lich fundierte Masterarbeit zu einer praxisrelevanten Fragestel-
rung und konsequenter Praxisorientierung an, im Idealfall unter-      lung.
stützt durch eine Verzahnung von Hochschulstudium und prakti-
scher Berufserfahrung. Gleichzeitig dient das Master-Studium der      Es wird grosser Wert darauf gelegt, dass die vermittelten wissen-
generellen Kompetenzerweiterung im Einklang mit den allgemei-         schaftlichen Kompetenzen auf Fragestellungen aus dem berufli-
nen Zielen der zweiten Stufe der Hochschulausbildung. Demnach         chen Alltag angewendet werden können.
zielt ein Master-Studium auf die Ausweitung und Vertiefung
sowohl der Fach- als auch der Methodenkompetenz.
                                                                      Unterrichtsmethoden
Aus diesen Zielsetzungen ergeben sich folgende Besonderheiten,        Grundsätzlich folgt das Studium dem Prinzip des Blended Learning:
die den MSc Banking and Finance von Angeboten anderer Hoch-           Kontaktstudium, selbstständiges Lernen und E-Learning werden
schulen abgrenzen:                                                    zielgerichtet miteinander verknüpft. Um sicherzustellen, dass im
                                                                      Studium Wissenschaftlichkeit und Praxisorientierung sinnvoll aufei-
Im Gegensatz zu den meisten anderen Master-Lehrgängen werden          nander bezogen werden, unterrichten auf Master-Stufe Dozie-
nur Studierende zugelassen, welche im Bachelor-Studium bereits        rende, die sowohl über fundierte wissenschaftliche als auch aktuelle
eine Vertiefung in Banking and Finance im Umfang von mindes-          praktische Erfahrungen verfügen.
tens 30 Credits ausweisen können. Unsere Studierenden bringen
daher bereits umfangreiche Fachkenntnisse in den Bereichen            Das Studium Master of Science in Banking and Finance fördert
Corporate Finance (Finanzierung), Finanzdienstleistungsmanage-        unternehmerische, fachliche, soziale und methodische Fähigkeiten
ment, Finanzinstrumente (Investments) und Finanzmärkte mit.           in 12 Modulen.

Innerhalb der Fokussierung auf das Bank- und Finanz-wesen ist
der Studiengang generalistisch ausgerichtet, bietet aber eine Reihe
von Wahlmöglichkeiten für eine gewisse Spezialisierung.

Das Studium erstreckt sich über vier Semester, und der Stunden-
plan ist auf die erste Wochenhälfte konzentriert. Dies erlaubt
in begrenztem Umfang eine studienbegleitende Berufstätigkeit.
Die Gegenüberstellung theoretischer Konzepte und praktischer
Erfahrungen erfolgt somit nicht nur durch die Dozierenden,
sondern auch durch die Studierenden.

Das Studium findet überwiegend in deutscher Sprache statt; ein
Teil des Curriculums wird jedoch in Englisch gelehrt, um den
internationalen Austausch zu ermöglichen und Studierende auf
eine Tätigkeit in einem schweizerisch geprägten und gleichzeitig
international vernetzten Arbeitsumfeld vorzubereiten.

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Schwerpunkte des Studiums
                                                                      – Vertieftes Verständnis der Märkte für Finanzdienstleistungen und des Umfelds von Finanzdienst-
                                                                        leistungsunternehmen
                                                                      – Führung von Finanzdienstleistungsunternehmen und deren Mitarbeitenden
                                                                      – Auseinandersetzung mit spezifischen Problemen bei Finanzierungen und Investments
                                                                      – Systematisches Risk-Management in der Finanzdienstleistungsbranche
                                                                      – Verknüpfung von fundierten Konzepten mit konkreten Herausforderungen der Praxis
                                                                      – Befähigung zur Anwendung wissenschaftlicher Methoden im Kontext von praxisbezogenen
                                                                        Forschungsprojekten
                                                                      – Master-Arbeit als eigenständiger Beitrag zur anwendungsorientierten Forschung unter Einbezug
                                                                        der erworbenen Fach- und Methodenkompetenz

                                                                                                                                                                                                                                                  evtl.

                                                                                                                                                                                                                                  Eingagskompetenzen
                                                                                                                                                                                                                                     Nachqualifikation

                                                                                                                                                                                                                                     Banking + Finance
                                                                          Modul 1, 6 Credits
                                                                          Markt und Umfeld von
                                                                          FDL-Unternehmen
                                                                                                                                    Modul 8a, 3 Credits      Modul 9, 9 Credits
1. Semester

                                                                                                                                    Mitarbeiterführung und   Wissenschaftliches
              Retail Banking – Business Banking – Private Banking –

                                                                                                                                    Leadership               Arbeiten
                                                                          Modul 2, 6 Credits
                 Investment Banking – Domestic – International

                                                                          Management von
                                                                          FDL-Unternehmen

                                                                          Modul 3, 6 Credits           Modul 5, 6 Credits           Modul 8b, 3 Credits      Modul 10, 9 Credits
2. Semester

                                                                          Risk Management              Investments                  Leadership and Ethics    Praktische Übungen zur

                                                                                                                                                                                      (im Durchschnitt max. 50 Stellenprozente)
                                                                                                                                                             Forschungsmethodik

                                                                                                                                                                                      Studienbegleitende Praxistätigkeit
                                                                          Modul 4, 6 Credits           Modul 6, 6 Credits                                    Modul 11, 9 Credits
3. Semester

                                                                          Controlling und Geschäfts-   Alternative Investments                               Praxisorientierte
                                                                          prozesse                                                                           Forschungsprojekte

                                                                                                       Modul 7, 6 Credits                                    Modul 12, 15 Credits
4. Semester

                                                                                                       Corporate Finance                                     Master Thesis

                                                                          Credits = ECTS Credits (1 Credit = 30 Std. Workload für Studierende)

                                                                      6
7
Module und Kurse

Modul 1                                                           Modul 4
Markt und Umfeld von Finanzdienstleistungsunternehmen             Controlling und Geschäftsprozesse von Banken

Zentrale Triebkräfte und Einflussfaktoren für die Finanzdienst-   Interne und externe Steuerungssysteme der Banken gestalten
leistungsbranche analysieren und beurteilen können.               und für die Optimierung der Leistungsprozesse nutzen.

2 Pflichtkurse (6 Credits, 1. Semester)                           3 Pflichtkurse (6 Credits, 3. Semester)

Kurs 1.1 Makroökonomie und Stabilität globaler Finanzmärkte       Kurs 4.1 Geschäftsprozesse und IT-Architektur
Kurs 1.2 Finanzmarktregulierung                                   Kurs 4.2 Performance Management
                                                                  Kurs 4.3 Value Reporting

Modul 2                                                           Modul 5
Management von Finanzdienstleistungsunternehmen                   Investments

Das Zusammenwirken von Strategie, Struktur und Kultur verste-     Analyse und Abschätzung zentraler Einflussfaktoren für Anla-
hen sowie Strategien für Finanzdienstleistungsunternehmen         geentscheidungen auf Finanzmärkten.
verschiedener Ausrichtung und Grösse entwickeln und evaluie-
ren. Konzepte zur nachhaltigen Differenzierung entwickeln         3 aus 5 Wahlpflichtkursen (6 Credits, 2. Semester)
und umsetzen.
                                                                  Kurs 5.1   Behavioural Finance
2 Pflichtkurse (6 Credits, 1. Semester)                           Kurs 5.2   Investment Research und Aktienbewertung
                                                                  Kurs 5.3   Fixed Income Management
Kurs 2.1 Strategisches Bankmanagement                             Kurs 5.4   Management von Fonds und Pensionskassen
Kurs 2.2 Finanzdienstleistungs-Marketing                          Kurs 5.5   Asset Allocation und Investment Prozess

Modul 3                                                           Modul 6
Risk Management                                                   Alternative Investments

Risiken von Banken und anderen Finanzdienstleistungsunterneh-     Alternative Anlagen und Strukturierte Produkte im Hinblick auf
men erkennen, beurteilen, gezielt steuern und überwachen.         ihren Beitrag zu Risiko und Rendite von Portfolios analysieren
                                                                  sowie Vorschläge für eine Anlagestrategie entwickeln.
3 Pflichtkurse (6 Credits, 2. Semester)
                                                                  3 aus 5 Wahlpflichtkursen (6 Credits, 3. Semester)
Kurs 3.1 Risikomanagement von Banken
Kurs 3.2 Management von Kreditrisiken                             Kurs 6.1   Hedge Funds
Kurs 3.3 Management von Marktrisiken                              Kurs 6.2   Private Equity
                                                                  Kurs 6.3   Immobilien
                                                                  Kurs 6.4   Commodities and Other Alternative Investments
                                                                  Kurs 6.5   Strukturierte Produkte

             8
Modul 7                                                                  Modul 9
Corporate Finance                                                        Wissenschaftliches Arbeiten

Komplexe Finanzierungsprobleme von Unternehmen beurteilen                Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens adäquat beurteilen
und zweckmässige Lösungen konzipieren können.                            und einsetzen.

Kurs 7.1 ist ein Pflichtkurs, bei den Wahlpflichtkursen 7.2 – 7.5 gilt
                                                                         3 Pflichtkurse (9 Credits, 1. Semester)
2 aus 4 (6 Credits, 4. Semester)

Kurs 7.1   Advanced Corporate Finance                                    Kurs 9.1 Wissenschaftstheorie
Kurs 7.2   Family Business Finance                                       Kurs 9.2 Forschungsmethoden I
Kurs 7.3   Venture Capital und Risikofinanzierung                        Kurs 9.3 Forschungsmethoden II
Kurs 7.4   Mergers & Acquisitions
Kurs 7.5   Funding and Financial Risk Management for
           International Corporations

Modul 8a                                                                 Modul 10
Mitarbeiterführung und Leadership                                        Praktische Übungen zur Forschungsmethodik

Sich selbst und Teams situations-, menschen- und zielorientiert          Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens in konkreten
führen.                                                                  Fallbeispielen aus dem Umfeld von Banking and Finance richtig
                                                                         anwenden.
Pflichtmodul (3 Credits, 1. Semester)
                                                                         (9 Credits, 2. Semester)

Modul 8b                                                                 Modul 11
Leadership and Ethics                                                    Praxisorientierte Forschungsprojekte

Problemfelder der Führung reflektiert und mit Bezug auf überge-          Anwendungsorientierte Forschungsprojekte in Gruppenarbeit
ordnete Werthaltungen lösen.                                             zu Themen, die aus allen Modulen stammen können.

Pflichtmodul (3 Credits, 2. Semester)                                    (9 Credits, 3. Semester)

                                                                         Modul 12
                                                                         Master Thesis

                                                                         Bearbeitung eines eigenständigen praxisorientierten
                                                                         Forschungsprojektes als Einzelarbeit aus dem Themenspektrum
                                                                         des Master-Studiums.

                                                                         (15 Credits, 4. Semester)

              9
Bewerbung, Zulassung und Auskünfte

Über die Aufnahme in den Studiengang MSc Banking and Finance         Kandidatinnen und Kandidaten, die zum Zeitpunkt der Bewerbung
entscheidet die Studiengangleitung in einem Zulassungsverfahren.     ihr Bachelor-Studium noch nicht abgeschlossen haben, können
Bewerberinnen und Bewerber müssen alle folgenden Kriterien           die fehlenden Unterlagen nachreichen. Bewerbungsunterlagen
erfüllen:                                                            können eingereicht werden bei:

– Hochschul-Bachelor bzw. FH-Abschluss in Business Administra-       Hochschule Luzern – Wirtschaft
  tion bzw. Betriebsökonomie, Wirtschaftswissenschaft, Wirt-         Sekretariat Master
  schaftsrecht oder einer verwandten Disziplin bzw. gleichwertiger   Zentralstrasse 9
  Abschluss                                                          CH – 6002 Luzern
– Nachweis einer Vertiefung in Banking and Finance im Umfang
  von mindestens 30 ECTS-Credits (Möglichkeit der Nachqualifi-       T +41 41 228 41 30
  kation)                                                            F +41 41 228 41 31
– Nachweis über die Fähigkeit, an deutsch- und englischsprachi-      master.wirtschaft@hslu.ch
  gem Unterricht auf Hochschulstufe aktiv teilnehmen zu können
– Hohe Motivation und Leistungsfähigkeit                             Die Bewerbungsfrist endet jeweils am 15. Mai. Spätere Bewerbun-
– Positives Resultat des Zulassungsgesprächs.                        gen können berücksichtigt werden, falls freie Plätze verfügbar
                                                                     sind. Zulassungsgespräche werden laufend geführt. Eine frühzei-
Fehlende Eingangskompetenzen in Banking and Finance können           tige Anmeldung empfiehlt sich, da die Studienplätze in der
bis Ende des ersten Studienjahres nachgeholt werden. Die Zu-         Reihenfolge der eingehenden Bewerbungen vergeben werden.
lassung erfolgt in diesem Fall unter der Auflage der Nachqualifi-
kation.                                                              Weitere Informationen zu unseren konsekutiven Master-Program-
                                                                     men sowie das Anmeldeformular finden Sie unter
Das Bewerbungsdossier umfasst:                                       www.hslu.ch/msc-bf.

– Ausgefülltes Anmeldeformular                                       Für Auskünfte und Beratung steht Ihnen die Studiengangleitung
– Nachweis Studienleistungen (Diplom, Diploma Supplement,            zur Verfügung.
  ECTS-Abschriften, Notenausweise), insbesondere Vertiefung
  Banking and Finance                                                Der Studiengang MSc Banking and Finance wird vorbehältlich einer
– Motivationsschreiben                                               ausreichenden Teilnehmerzahl durchgeführt.
– Nachweis Sprachkenntnisse in Englisch und allenfalls in Deutsch
– Lebenslauf inkl. Foto
– Kopie der Bachelor-/Diplomarbeit oder ersatzweise Einzelprojekt-
  arbeit inkl. Beurteilung/Bewertung
– Referenzangaben

             10
Organisation und Studiengangleitung

Der MSc Banking and Finance ist ein gemeinsamer Studiengang der Hochschule Luzern –
Wirtschaft und der ZHAW School of Management and Law. Die beiden Hochschulen haben
eine paritätische Studiengangleitung eingesetzt.

Ein Steering Committee auf Schulleitungsebene stellt die Koordination zwischen den
beiden Hochschulen sicher und entscheidet Grundsatzfragen zum Master-Studiengang.

          Hochschule Luzern – Wirtschaft                 ZHAW School of Management and Law
     Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ        Abteilung Banking, Finance, Insurance (ABF)

                                           Steering Committee
                          Prof. Dr. Daniel Peter        Prof. Florian Angst
                          Prof. Dr. Christoph Lengwiler Prof. Suzanne Ziegler

                                          Studiengangleitung
                          Prof. Dr. Andreas Dietrich   Prof. Dr. Hans Brunner

11
Suzanne Ziegler, Prof. Dr.                    Christoph Lengwiler, Prof. Dr.
     Suzanne Ziegler studierte an der Universi-    Christoph Lengwiler hat an der Universi-
     tät St. Gallen Wirtschaftswissenschaften      tät Zürich in Bankbetriebswirtschafts-
     (lic. oec. HSG) und arbeitete danach          lehre promoviert. Er ist seit 1987 Dozent
     bei der Schweizerischen Nationalbank im       und Professor an der Hochschule
     Bereich Systemstabilität. Seit 2002 wirkt     Luzern – Wirtschaft. Seit dessen Grün-
     sie an der ZHAW School of Management          dung 1997 ist er Leiter des Instituts
     and Law als Dozentin und von 2005 –           für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. Unter
     2011 leitete sie das Zentrum Banking          anderem ist er Vizepräsident des Ver-
     and Finance. Seit Mai 2011 ist sie Leiterin   waltungsrates der Luzerner Kantonalbank,
     der Abteilung Banking, Finance, Insu-         Mitglied des Bankrates der Schweizeri-
     rance mit über 50 Mitarbeitenden und          schen Nationalbank sowie Verwaltungs-
     Mitglied der Geschäftsleitung der SML.        rat eines börsenkotierten Private Equity
     Ihre Forschungsschwerpunkte sind              Fund of Funds (shaPE Capital AG).
     das Bankensystem Schweiz, Bankenauf-
     sicht und Bankenregulierung.

     Andreas Dietrich, Prof. Dr.                   Hans Brunner, Prof. Dr.
     Andreas Dietrich war nach seinem              Hans Brunner hat nach Studien in
     wirtschaftswissenschaftlichen Studium         St. Gallen (lic. oec. HSG) an der Univer-
     an der Universität St. Gallen HSG in          sität Köln promoviert (Dr. rer. pol.).
     der Unternehmensberatung tätig, wo er         Anschliessend hat er während vieler
     verschiedene Projekte in der Financial        Jahre leitende Aufgaben in Banken
     Services Industry betreute. Während           wahrgenommen. Seit Januar 2012 ist er
     seines Doktoradenstudiums wirkte er als       als Dozent mit Schwerpunkt Gesamt-
     wissenschaftlicher Mitarbeiter am             banksteuerung an der ZHAW School of
     Bankeninstitut der Universität St. Gallen     Management and Law tätig.
     HSG und absolvierte ein vom schweizeri-
     schen Nationalfonds unterstütztes
     Forschungsjahr an der DePaul University
     in Chicago. Seit März 2008 ist er als
     Dozent und Projektleiter am IFZ der
     Hochschule Luzern – Wirtschaft tätig. Am
     Institut für Finanzdienstleistungen Zug
     IFZ leitet er das Kompetenzzentrum
     «Financial Services Management» und
     ist Mitglied der Institutsleitung.

12
Eine Kooperation von zwei Instituten …

             Der MSc Banking and Finance ist ein Kooperationsangebot des Instituts für Finanzdienst-
             leistungen Zug IFZ in Zug und der Abteilung Banking, Finance, Insurance (ABF) in Winterthur.
             Beide Fachhochschulinstitute sind etablierte und von der Schweizerischen Bankiervereinigung
             offiziell empfohlene Anbieter von Bachelor-Studiengängen mit einer Spezialisierung in
             Banking and Finance. Der Master-Studiengang knüpft an die Inhalte dieser Lehrgänge an.

             Das IFZ und die ABF erfüllen mit Weiterbildung, Forschung, Beratung und weiteren Dienstleistun-
             gen den sogenannten erweiterten Leistungsauftrag der Fachhochschulen. Für den MSc Banking
             and Finance ist vor allem die Verknüpfung mit aktuellen Forschungsprojekten wichtig. IFZ und
             ABF verfügen im Bereich Banking and Finance über eine grosse Zahl von fest angestellten Profes-
             sorinnen und Professoren, Dozierenden und wissenschaftliche Mitarbeitenden, die ihre Fach-
             kompetenz in den Master-Studiengang einbringen.

Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ                           Abteilung Banking, Finance, Insurance (ABF)
Das 1997 gegründete Institut ist das Kompetenzzentrum für             Die im Jahr 2002 gegründete Abteilung der ZHAW School of
Finance der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Es ist unter den          Management and Law gliedert sich in die drei Zentren Alternative
Schweizer Fachhochschulen im Finanzbereich der grösste Weiter-        Investments & Risk Management, Banking and Finance, Risk &
bildungsanbieter. In Banking and Finance konzentriert es die Lehre,   Insurance, sowie die Fachstelle für Accounting & Controlling.
Weiterbildung, Forschung und Beratung auf folgende Themen-            Im Rahmen der Lehre und Weiterbildung sowie der anwendungs-
felder: Management von Banken und Finanzdienstleistungsunter-         orientierten Forschung und Beratung wird vor allem auf folgende
nehmen, Compliance Management, Private Banking & Wealth               Themen fokussiert: Analyse und Optimierung der Wertschöp-
Management, Financial Markets und Financial Investments,              fungsketten von Finanzdienstleistern, Financial Consulting,
Corporate Finance, Private Equity, Treasury & Financial Risk          Private Equity für KMU, Funds of Hedge Funds, Financial Risk
Management sowie Real Estate Management. Im Controlling &             Manage-ment, Management Accounting.
Accounting sind es Controlling & Management Accounting,               Weiterführende Informationen: www.abf.zhaw.ch
Financial Accounting & Corporate Reporting sowie Audit &
Internal Control. Das Institut hat aktuell rund 70 Mitarbeitende.
Weiterführende Informationen: www.hslu.ch/ifz

             13
… und zwei Hochschulen

Hochschule Luzern – Wirtschaft                                          Vorteile der Kooperation
Die Hochschule Luzern – Wirtschaft ist ein Departement der              Master-Kooperationen zwischen schweizerischen Fachhochschulen
Hochschule Luzern. Als das zentralschweizerische Kompetenzzent-         werden vom Bund forciert, damit die Studienprogramme von
rum für höhere Managementbildung leistet die Hochschule                 den unterschiedlichen Stärken und Spezialisierungen der beteilig-
Luzern – Wirtschaft mit ihrer Lehre, Forschung und Beratung einen       ten Hochschulen profitieren können. Sowohl die Hochschule
wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Wissensgesellschaft. Sie          Luzern – Wirtschaft als auch die ZHAW School of Management
bildet Fach- und Führungspersonen aus und unterstützt Organisa-         and Law haben im Fachbereich Banking and Finance in Lehre und
tionen und Institutionen bei der Lösung betriebs- und volkswirt-        Forschung eine ausgezeichnete Reputation und langjährige
schaftlicher Probleme. Neben einem Bachelor-Studiengang in              Erfahrung. Dies spiegelt sich u.a. in der grossen Nachfrage nach
Business Administration mit mehreren Studienrichtungen bietet sie       ihren Aus- und Weiterbildungsangeboten wider.
auch konsekutive Master-Programme an. Unter den schweizeri-
schen Fachhochschulen ist sie der grösste Anbieter von Weiterbil-
dungen (MAS/DAS/CAS). Die Hochschule Luzern – Wirtschaft
ist vernetzt mit anderen in- und ausländischen Hochschulen und
mit Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung. Die fünf Institute
der Schule sind Kompetenzzentren mit nationaler und teils
internationaler Ausstrahlung.

ZHAW School of Management and Law
Die ZHAW School of Management and Law (SML) ist ein Departe-
ment der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Mit international anerkannten Bachelor-Studiengängen, akkredi-
tierten konsekutiven Master-Studiengängen, einem bedarfsorien-
tierten und etablierten Weiterbildungsangebot sowie innovativen
Forschungs- und Beratungsprojekten ist die SML eine der führen-
den Wirtschaftshochschulen der Schweiz. Ihre Ausbildungspro-
gramme, die auf Management-Kompetenzen fokussieren, sind
wissenschaftlich fundiert, interdisziplinär und praxisorientiert. Die
SML sieht internationale Erfahrung und Kontakte als wesentlichen
Bestandteil der Hochschul-ausbildung und unterstützt daher
aktiv Mobilitätsprogramme für Studierende und Dozierende. Zu
diesem Zweck unterhält sie Kooperationen mit über 120 ausge-
suchten Partnerhochschulen weltweit.

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Rund ums Studium

Studienbeginn
Der Studiengang MSc Banking and Finance startet jährlich
Mitte September und dauert zwei Jahre.

Unterrichtstage
Der Unterricht findet am Montag, Dienstag und Mittwoch statt.
Dies ermöglicht eine studienbegleitende Praxistätigkeit oder
Familienarbeit.

Studienorte
Der Unterricht findet in Zug und/oder Winterthur statt. Je nach
Zahl der Studierenden wird entschieden, ob an beiden Standorten
eine Studiengruppe geführt wird oder ob die Module auf die
beiden Standorte aufgeteilt werden. In der Regel können die
Studierenden damit rechnen, mindestens 75% des Unterrichts am
Standort derjenigen Hochschule zu besuchen, an der sie einge-
schrieben sind.

In Zug und Winterthur verfügt die jeweilige Hochschule über
moderne und gut ausgerüstete Unterrichtsräume. Beide Unter-
richtsorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
Anfahrtsbeschreibungen finden Sie auf der Website der jeweiligen
Hochschule.

Kosten
Die Studiengebühren für das gesamte viersemestrige Studium
betragen derzeit rund CHF 4’400.—. Hinzu kommen Ausgaben für
Lehrmittel und studienergänzende Veranstaltungen.

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Standorte

     Zug                                                                Winterthur

1    Hochschule Luzern – Wirtschaft                            2             Campus Lagerplatz
     Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ                             School of Management and Law
     Grafenauweg 10                                                          Technopark Trakt B, Abteilung Banking,
     CH-6304 Zug                                                             Finance, Insurance
     T +41 41 724 65 55

                                                                                                                                                                          e
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                                                                                                    An                                                                                                                                                                       Bahnhof
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                                                                                                                                                              Ne
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                                                                                                                                                                                                                          Pionie

                                                                                                                                                                                                                                                                                   sse
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                                                                                                                                                                                                                              rstra

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                                                                                                                                                     Ka

                                                                                                                                                                                                                                                                te
                                                                                                                                                                                                                                                           g

                                                                                                                                                         th
                                                                                                                                                                                                                                                      we

                                                                                                                                                                                                                                                               Un
                                                                                                                                                         ar
                                1                                                                                                                                                                                                                er

                                                                                                                                                          ina
                                                                                                                                                                                                                                            st
                                                                                                                                                                                                                                       ei

                                                                                                                                                              -Su
                                                                                                                                                                                                                                   m
                                                                                                                                                                                                                              hn

                                                                                                                                                                  lze
                                                                                                                                                                                                                         Ba

                                                                                                                                                                    r-P
                            P                      Bahnhof

                                                                                                                                                                        lat

                                                                                                                                                                                                                                                                            e
    Luzern

                                                                                                                                                                                                                                                                           rass
                                                                                                                                                                          z
                                       P           Zug

                                                                                                                                                                                                                                                                       rgst
                                                                                                                                                                                                                                                                     igbe
                                                                                                                                                                                             W
                    P                                                                                                                                                                            yla

                                                                                                                                                                                                                                                                    Heil
                                                                                                                                                                                                       nd
                                                                                                                                                sse

                                                                                                                                                                                                            str
                                                                                                                                              tra

                                                                   Jä                                                                                                                                          as

                                                                                                                                                                               e
                                                                        ge                                                                                                                                          se
                                                                                                                                            ks

                                                                                                                                                                              ied
                                                                             rst
                                                                                                                                        ar

                                                                                                                                                                          hm
                                                                                   ra
                                                                                                                                                              2
                                                                                                                                   op

                                                                                      s   se
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                                                                                                                                                                    se
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                                                                                                                                                                    es
                                                                                                                                                                  rK
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                                                                 O
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                                                                                                                                                                                                   els
                                                                                    se
                                                                            as

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                                                                                                                       Ma
                                                                      eld

                                                                                                                                  ien
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                                                                                                                                                     e
                                                                              Un
                                                                                     ter
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                                                                                                          ge
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                                                                                                                      ras
                                                                                                                          s      e

    Zugersee

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