Bell'Arte Musikherbst & Winter 2018-19

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Bell'Arte Musikherbst & Winter 2018-19
Bell’Arte
                                            Konzertdirektion Gm
                                                             bH Dr. Schreyer
                                            www.bellarte-muenchen.de

                                            Musikherbst &
                                            Winter 2018-19

13.10.18 Prinze         21. 11.18 Philharmonie 22.11.18 Philharmonie   22.12.18 Philharmonie
Ute Lemper & Ensemble   Katie Melua &           Joja Wendt, piano      Carpenter, Eschenbach &
                        Gori Women’s Choir     1                       Bamberger Symphoniker
Bell'Arte Musikherbst & Winter 2018-19
17.11.                 18                 Ehrendirigent

                                         Herbert            Leitung
                                                                       13.10.                  18                 »9 Secrets«

                                 Blomstedt
Samstag, 20 Uhr                                                        Samstag, 20.30 Uhr
Philharmonie im Gasteig                                                Prinzregententheater
                                                                       Idee, Konzept & Musik:

                                  Sächsısche
                                              & die                    Ute Lemper
                                                                       Texte: Paulo Coelho

                                 Staatskapelle
                                                                       Cinematische Einrichtung:
                                                                       Volker Schlöndorff

                                    Dresden
                                                                       The 9 Secrets – eine poetische
J. Brahms: Konzert für Klavier                                         Symphonie der Wörter in 9 the-
und Orchester Nr. 1 d-Moll                                             matischen Liedern – begann
op. 15 & Sinfonie für großes                                           als gegenseitige Respektbe-
                                                             Klavier
                                 Leif Ove Andsnes
Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68
                                                                       kundung von zwei Weltge-
€ 129/114/99/79/59/38                                                  rühmten – Ute Lemper und
                                                                       Paulo Coelho, der die Sängerin,

22.12. Bamberger        18                                             Komponistin und Schauspie-
                                                                       lerin enthusiastisch bei ihrem
                                                                       Liederzyklus auf Basis seines
Samstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
                                 Symphonıker                           Buches „Die Schriften von Accra“
                                                                       unterstützte. Eine leidenschaft-

                                                                                                             Ute 
                                                                       liche Mischung aus arabischer
                                  unter Leitung von Ehrendirigent      Musik, europäischen Chanson

                                     Christoph
                                                                       und Bossa Nova zu detailrei-

                                                                                                           Lemper
                                                                       chen Song-Gemälden. Die Visu-
                                                                                                                               vocal
                                 Eschenbach
                                                                       als für die Konzertaufführun-
                                                                       gen stammen von Oscar-Preis-
                                                                       träger Volker Schlöndorff.

                                    Cameron
                                                                                     Ticket
R. Strauss: Till Eulenspiegel

                                                                                                           & Ensemble
                                                                                 r te
                                                                               ’A
                                                                                      6191
S. Rachmaninoff:                                                             ll
                                                                           Be
Paganini-Variationen op. 43
                                                                                  811
                                  Carpenter
                                                                                                1
R. Schumann:                                                  Orgel          089/ 089/54 81 81 8
                                                                             & M T
Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
€ 99/89/78/63/49/38                                                    € 84/76/71/63/50/37                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                     2                                                                        3
Bell'Arte Musikherbst & Winter 2018-19
21.10.               18          »Größte Raffinesse
                              und kristalline Schönheit«                             27.10.                    18           »Hommage an
                                                                                                                          Nicolas Economou«

                                                                                                                           Martha
Sonntag, 11 Uhr                                                                      Samstag, 20 Uhr
Prinzregententheater                                                                 Prinzregententheater

                                                                                                                      Argerıch
Nikolai Lugansky verbindet bril-                                                     Martha Argerich mit einer sehr
lante Technik mit absoluter                                                          persönlichen Hommage zum
Transparenz und Beherrschung                                                         25. Todestag ihres Freundes –
der Form. Als Gewinner des Inter-                                                    des genialen Pianisten, Kom-
nationalen Tschaikowsky-Wett-                                                        ponisten und Dirigenten Nico-
bewerbs und mehrfacher „Echo                                                         las Economou. Mit ihr kommen                               Klavier
Klassik“-Preisträger steht er in
der Tradition großer russischer
                                                                                     einige Freunde, die ihm nahe
                                                                                     standen.                           Semeli Economou Gesang
Klavierkünstler à la Heinrich
Neuhaus, Emil Gilels oder Swja-
                                                                                     Die Werke des klassischen
                                                                                     Repertoires werden dem-
                                                                                                                          Gerhard Oppitz Klavier
toslaw Richter.                                                                      nächst bekannt gegeben.                 Lyda Chen Viola
                                                                                                                       Marek Denemark Klarinette
                                            Nikolai
„Luganskys Spiel war eine Sen-
                                                                                                   eTicket
sation, in jeder Hinsicht … ein
                                                                                           Bell’Art 61 91

                             Lugansky
Pianist mit absoluter intellektu-
eller Kontrolle, stupenden tech-                                           Klavier                811
                                                                                             089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                                1
                                                                                                                       Dmitry Onishchenko     Klavier
                                                                                               M T
                                                                                             &                                   Klavier
nischen Fähigkeiten, delikater
Poesie und einem freibeuteri-                                                        In Kooperation
                                                                                     mit
                                                                                                                      Lilian AkopovaPaul GuldaKlavier
schen Geist – alles vereint in
                                                         & das                       € 79/72/65/58/49/37                 Rodion Shchedrin Klavier
                              Kammerorchester
magischer Harmonie.“
           (The Herald, 11/ 2016)

                                der Münchner
„Große Symphonieorchester ha-
ben eine besondere Kraft. Und

                               Philharmoniker
selten bekam man diese so de-
stilliert zu hören wie beim Kon-
zert des Kammerorchesters der
Münchner Philharmoniker – ein Lorenz                            Violine & Leitung
                              Nasturica-Herschcowici
sinnliches, berückendes und er-
füllendes Konzert unter der Lei-
tung von Konzertmeister Lorenz
Nasturica-Herschcowici.“          Ludwig van Beethoven:
                     (SZ 2/2016) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4
                                  Ludwig van Beethoven:
€ 79/72/65/58/49/37               Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
                                        4                                                                                   5
Bell'Arte Musikherbst & Winter 2018-19
10.11.                 18             »In the Spirit of Jazz«
                                                                       15.11.               18 »Die menschliche Stimme ist
                                                                                                       mein Ideal«
                                     Vijay Iyer
                                                                                                                           (Jan Garbarek)
Samstag, 20 Uhr                                                        Donnerstag, 20 Uhr
Prinzregententheater                                                   Herkulessaal der Residenz

                                        Sextet
                                   Vijay Iyer   piano, fender rhodes
                                                                       Jan Garbarek ist ein musika-
                                                                       lischer Weltumsegler, der al-
                                                                       les auffängt, was die Winde
                                                                       ihm zuwehen. Wer ihm zu-
                                         Graham Haynes                 hört, kann spüren, was ihn
                                     cornet, flugelhorn, electronics   berührt und was ihm den
„Vijay Iyer – einer der weltweit   Steve Lehman alto saxophone         Atem schenkt, der die Töne zu
                                                                       uns bringt.
einfallsreichsten Jazzpianisten
der neuen Generation“
                                    Mark Shim tenor saxophone          Die Künstler, die ihn beglei-
                                                                       ten, tragen jeder auf seine
                (The Guardian)     Stephan Crump double bass           Weise dazu bei: am Piano der
                                      Tyshawn Sorey drums              langjährige Wegbegleiter
                                                                       Rainer Brüninghaus, Trilok

                                                                   s
                                   Nik Bärtsch
                                                                       Gurtu, der wilde Trommel-

                                                                                                                Jan
                                                                       magier aus Indien an den
                                                                       Percussions und der Brasilia-

                                      RONIN                                                            Garbarek
                                                                       ner Yuri Daniel am Bass.
                                                                                                                      saxophones
                                                                       € 70/65/58/50/43/37

                                                                                                           Group
„Klänge wie japanische Mes-
ser, Bärtschs Präzision und          Nik Bärtsch         piano
Klarheit macht wach …
Für alle empfehlenswert: Von
                                   Sha bass clarinet, alto saxophone   BELL’ARTE TICKET
Theoretikern und Teezeremo-             Thomy Jordi bass               Tel. 089-8 11 61 91
                                                                                                                  feat.    percussions
                                                                                                       Trilok Gurtu
nie-Liebhabern bis zu Tanz-
wütigen.”(Hochkeppel/SZ)              Kaspar Rast drums                 (Mo – Fr 10 –13 Uhr) mit AB
                                                                             Fax 089-8 11 60 96
                                                                       ticket@bellarte-muenchen.de
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                                         6                                                                 7
Bell'Arte Musikherbst & Winter 2018-19
16.11.                  18 »Bravour & Brillanz – Rencontre
                                      russischer Großmeister«                       18.11. W.A.Mozart       18

                                                                                                                   Requiem
Freitag, 20 Uhr                                                                     Sonntag, 19 Uhr
Herkulessaal der Residenz                                                           Herkulessaal der Residenz
Wenn man den Pianisten Nikolai                                                      „Mozarts Musik ist so rein
Tokarev hört, erhält man eine                                                       und schön, dass ich sie als
Ahnung davon, welche Wirkung
                                                                                    die innere Schönheit des
                                                                                                                             Chor
                                                                                                                      Arcis-
Franz Liszt auf sein Publikum
gehabt haben muss. Fulminante                                                       Universums selbst ansehe.“
Interpretationen, stupende Vir-                                                                (Albert Einstein)
tuosität, plastische, ja gerade-

                                                                                                                    Vocalisten
zu szenische Imaginationen –                                                        In Mozarts geheimnisvollem
vollkommen dem Augenblick                                                           Vermächtnis, seinem letztem
verhaftet. Ein wahrer pianis-                                                       Werk, dem meisterhaften
tischer Tiefenrausch. Bei Nikolai                                                   Requiem, schwingt die Glau-
Tokarev kulminiert alles in einer
Höchstspannung, wie sie nur bei
                                                                                    benstreue genauso mit wie               München
                                                                                    seine ständige Auseinander-              & das
                                         Nikolai                                                                   Barockorchester
den allergrößten Vorgängern zu
finden ist. Seine Hingabe an das                                                    setzung mit dem Tod.
Werk bis zur Selbstverleugnung                                                      Das Requiem ist vielleicht

                                     Tokarev                                                                        Nymphenburg
hat man so selten erlebt.                                                           Mozarts menschlichstes Werk
                                                                      Klavier       – ein Kaleidoskop aus Emo-
„Tokarev glückte die Quadratur
des Kreises aus Glanz, Kraft,
                                                                                    tionen: hoffnungslos und
Empfindung und Eleganz …
minutenlange Ovationen!“ (AZ)
                                                                                    hoffnungsvoll zugleich.
                                                                                                                     Anna Karmasin Sopran
„In der vordersten Reihe die        National Philharmonic                           Wolfgang Amadeus Mozart:           Diana Schmid Alt
Nationalphilharmonie Russland
unter ihrem Chefdirigenten           Orchestra of Russia                            Symphonie g-Moll KV 550
                                                                                    Wolfgang Amadeus Mozart:       Christian Rathgeber Tenor
Vladimir Spivakov und der büh-
nenstürmende Pianist Nikolai
                                    Vladimir Spivakov
                                                                         Leitung    Requiem d-Moll KV 626
                                                                                                                       Alban Lenzen Bass
Tokarev … es ist lange her, dass
ein Orchester von dieser Quali-
tät in München gastierte. Hier Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll
regierte die reine Magie.“  (SZ) Sergej Rachmaninoff: „Sinfonische Tänze“ op. 45
                                                                                         811
                                                                                             eTicket
                                                                                     Bell’Art 61 91
                                                                                     089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                        1
                                                                                                                   ThomasLeitung
                                                                                                                             Gropper
                                                                                     & MT

€ 101/88/71/59/46/37                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                    € 65/58/53/48/40/33            ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                        8                                                                              9
Bell'Arte Musikherbst & Winter 2018-19
17.11.
Samstag, 20 Uhr
                                   18            »Der Elder Statesman der Dirigierkunst« 17.11.18
                                                                                                                  Samstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig                                                                                           Philharmonie im Gasteig
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-
ler Unterstützung von Concerto Winderstein

„Wenn die Autorität des Meisters
sich mit der Autorität des Alters
paart, wird schier Unmögliches
möglich. Ein kultureller Glücks-
moment. Um den zu schaffen,
braucht es einen Dirigenten wie
den Schweden Herbert Blom-
stedt.“             (PNP 7/17)
„Dirigent Herbert Blomstedt –

                                                                                                                  Leif OveKlavier
Erfahrung ist die entscheidende
Kompetenz für einen Dirigen-

                                                                                                                  Andsnes
ten.“  („Der Elderstatesman der
 Dirigierkunst“ SZ/Eggebrecht)
Mit der ersten Symphonie und
dem ersten Klavierkonzert ste-                                                                                    „Leif Ove Andsnes ist in den eli-
hen gewichtige hochroman-                                                                                         tären Kreis der pianistischen Stars
tische Gattungspremieren des                                                                                      eingetreten. Wenn er vor der Tas-
hanseatischen Komponisten                                                                                         tatur sitzt., passieren wahrlich
Johannes Brahms auf dem Pro-                                                                                      außergewöhnliche Dinge.“

                                                            Herbert Blomstedt
gramm, die Blomstedt erstmals                                            Leitung                                                 (New York Times)
1975 bzw. 1976 als damaliger
Chefdirigent bei der Staatskapel-
                                                 Ehren-                                                           Johannes Brahms:
le leitete. Den Solopart des ur-
sprünglich als Sonate für zwei
                                                 dirigent                                                         Konzert für Klavier & Orchester
                                                                                                                  Nr. 1 d-Moll op. 15
                                                            & die
                                                 Sächsische Staatskapelle
Klaviere konzipierten Konzerts,                                                                                   Johannes Brahms:
das Brahms als Pianist einst                                                                                      Sinfonie für großes Orchester
selbst interpretierte, übernimmt                                                                                  Nr. 1 c-Moll op. 68

                                                         Dresden
der gefeierte norwegische Pia-
nist Leif Ove Andsnes.                                                              Die Gläserne Manufaktur
                                                                                                                  »TAKE SIX/TAKE FOUR«
                                                                                    von Volkswagen in Dresden
                                                                                    ist Partner der Sächsischen
                                                                                                                  Bell’Arte & Concerto
€ 129/114/99/79/59/38                                                               Staatskapelle Dresden.        Winderstein Abo 2018/19
                                                     10                                     11
Bell'Arte Musikherbst & Winter 2018-19
21.11.
Mittwoch, 20 Uhr
                        18              »Pure Magie«                 22.11.
                                                                     Donnerstag, 20 Uhr
                                                                                              18              »Stars on 88 –
                                                                                                         Alles andere als Piano«
Philharmonie im Gasteig                                              Philharmonie im Gasteig
Die britisch-georgische Sängerin                                     Offizieller Steinway Artist Joja
und Akustikgitarristin hat mit                                       Wendt, Meister des exzellenten
leisen Tönen und unverwechsel-                                       ausdrucksstarken Klavierspiels
barer Stimme über elf Millionen                                      und der Formel-1-Mann mit
Alben verkauft und 56 Platin-                                        einem Tempo an den Tasten,
Awards gewonnen – unverges-                                          dem das bloße menschliche
sen ihr Hit „Nine Million Bicy-                                      Auge nicht folgen kann. Joja
cles“. Auch das zweite musika-                                       Wendt am Flügel zu erleben
lische Rendezvous mit dem 23-                                        bedeutet nicht nur Perfektion
köpfigen Vokalensemble, dem                                          pur, sondern vor allem auch
Gori Women's Choir aus Meluas                                        Leidenschaft, Temperament und
Heimatland Georgien, steht                                           eine große Portion Humor, mit
ganz im Zeichen der atmosphä-                                        der er das Publikum schon vor
rischen Einstimmung auf die                                          der Pause zu Standing Ovations

                                        Katie
kalte Jahreszeit. Viele Fans der                                     hinreißt.
zierlichen Ausnahme-Künstlerin
sagen, ihr Gesang rufe Erinne-                                       Wer die Konzerte von Joja Wendt
rungen an Künstlerinnen wie                                          besucht, geht glücklich nach

                                        Melua
Edith Piaf oder Eartha Kitt wach.                                    Hause. Garantiert. Nun stellt
In nur eine bestimmte Schublade                     guitar & vocal   der Ausnahmekünstler sein
lässt sich die Wahl-Britin aber                                      neues Programm für die bevor-

                                                                                                             Joja
nicht einordnen. Denn sie schöpft                                    stehende Tournee im Herbst
ihre Kunst aus verschiedensten                                       2018 vor: Stars on 88, Hit-Songs
Bereichen von Pop, Rock, Folk                featuring               auf allen 88 Tasten des Klaviers!

                                    Gori Women’s
und Jazz.
                                                                                                                                piano

                                                                                                            Wendt
                                                                               r teTicket
                                                                                   6191
„Meluas akzentuierter, glaskla-                                             l’A
                                                                         Bel
                                                                               811
                                        Choir
rer Gesang entfaltet seinen Zau-
                                                                                             1
ber und es lenkt nicht viel davon                                         089/ 089/54 81 81 8
ab.“  („Pure Magie“ MM 10/16)                                            & MT

€ 97,91 /82,23/71,77/                                                € 70,45/63,05/55,64/
  61,32/52,95/45,64                 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛       49,18/41,77/36,45                 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                        12                                                                   13
22.11.
Donnerstag, 20 Uhr
                        18                »Giants of Jazz«
                                                                                25.11.
                                                                                Sonntag, 11 Uhr
                                                                                                          18         »Ein großer Pianist   ist
                                                                                                                      angekommen« York Times)
                                                                                                                                     (The New

Prinzregententheater                                                            Prinzregententheater
Ein Genuss für alle Jazz-Gour-                                                  Fünfte Matinee
mets: The Big Chris Barber Band                                                 Beethoven-Zyklus
mischt geschickt alte und neue
Titel, kombiniert sie mit neuem                                                 „Nach der Auftaktmatinee zu
Temperament und dem Charme                                                      urteilen ist hier Größtes zu er-
von klassischen Jazz- und Blues-                                                warten. Neben der stupenden
titeln. Die zehn Musiker um Chris                                               technischen Fähigkeit und dem
Barber sind Solisten von außer-                                                 Ehrgeiz, im Konzert wahrhaft
gewöhnlicher Musikalität und                                                    Ereignishaftes zustande zu brin-
verblüffendem Improvisations-                                                   gen, ist es besonders eine wei-
reichtum und begeistern ihr                                                     tere Fähigkeit, die Igor Levit für
Publikum mit ihrer Spielfreude                                                  Beethovens riesenhaftes Oeuvre
und ihrem britisch-distanzierten                                                prädestiniert – und zwar seine

                                    The Big Chris
Humor. Seit 1949 zählen die For-
mationen um Chris Barber zu den                                                 Wandelbarkeit.“
wichtigsten New Orleans Bands                                                   („Beethovens Geist aus Levits
                                                                                Händen“ AZ 11/17)

                                    Barber Band
und geben der guten alten Zeit
Raum bis ins 21. Jahrhundert.
                                                                                Ludwig van Beethoven:
„Lebendige Rückbesinnung auf                                                    Klaviersonaten
Swing und Dixieland – Barber                                                    Nr. 2 A-Dur op. 2 Nr. 2
entführt seine Zuschauer in ein
Paralleluniversum, und so er-       Chris Barber trombone & musical director    Nr. 7 D-Dur op.10 Nr. 3
                                                                                Nr. 6 F-Dur op.10 Nr. 2
                                         Bob Hunt trombone & trumpet

                                                                                                                     Igor Levit
blüht jene kleine Blume so zeit-
                                                                                Nr.18 Es-Dur op. 31 Nr. 3
los schön, als könne sie die Ver-
gänglichkeit negieren.
                                    Peter Rudeforth trumpet & flugelhorn
                                                                                Nächste Matinee:
                                                                                                                                     Klavier
(„Prächtiger Start ins neue Jahr    Mike »Magic« Henry trumpet & cornet         Sonntag, 16.12.2018, 11 Uhr
mit Jazzlegende Chris Barber“ SZ)    Nick White clarinet, alto & baritone sax   Prinzregententheater
                                      Ian Killoran clarinet, alto & tenor sax
          r teTicket                    Bert Brandsma alto & tenor sax                   eTicket                              spielt
    Bell’A
          1161 1  91                                                             Bell’Art 61 91
                                                                                       11 1
     089/8 89/54 81 81 8                   Joe Farler banjo & guitar              089/8 89/54 81 81 8
                                                                                  & MT 0
                                                                                                                     Beethoven Klaviersonaten
      & MT 0                            John Day string bass & bass guitar
€ 60/55/49/43/38/32                           John Watson drums                 € 62/57/51/45/40/34                  ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                           14                                                                            15
27.11.                   18 »Meditation und Explosion
                                                                         5.12.             18                 »Unplugged Tour«

                                                                                                          Django
                                   in Einem«
Dienstag, 20 Uhr                                                         Mittwoch, 20 Uhr
Prinzregententheater                                                     Prinzregententheater
Avishai Cohen spielt längst auf
                                                                                     eTicket

                                                                                                           3000
Augenhöhe mit seinen Idolen –
                                                                             Bell’Art 61 91
ein Weltstar, der mit so illustren
Musikern wie Herbie Hancock,
                                                                                  811
                                                                              089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                 1
                                                                              &M  T
Bobby McFerrin, Chick Corea,
Wynton Marsalis, der R’n’B-Sän-                                          € 59/54/46/39/34/29
gerin Alicia Keys und zahlrei-
chen Orchestern wie dem Israel                                           Django 3000, die Chiemgauer Desperados mit Wodka, Tabak, Kaviar und jeder Menge
Philharmonic Orchestra musi-                                             Rhythmus im Blut, laden wieder zu einem Konzert der besonderen Art: In intimer Atmo-
ziert und viele preisgekrönte                                            sphäre und völlig ohne Verstärker können ihre Fans die Gipsy-Leidenschaft hautnah
Alben veröffentlicht hat. Dabei                                          erleben! Die Funken fliegen, der Boden bebt, die Stimmung knistert, wenn die legendär
ist Avishai Cohen weit mehr als                                          gewordene Heidi zum Greifen nah ums Lagerfeuer tanzt! Gipsy Disco, wie Gott sie ge-
nur der Mann für die tiefen Töne:                                           schaffen hat: pur und unvermittelt! Echtes Herzblut braucht eben keine Steckdose.
Sein Songwriting vereint ein-
gängige Melodien mit komple-

                                      Avishai
xen Formen, und oft reißt es ihn
auf der Bühne so mit, dass er mit
seinem Bass im Duett singt.

                                     CohenTrio
„Avishai Cohen ist einer der
wenigen Jazzmusiker, die auch
Nichtjazzer überzeugen, ohne
sich dem Mainstream anzu-
biedern.“          (Die Zeit)
                                        acoustic/electric bass, vocals
            eTicket
    Bell’Art 61 91
          811
                                     Elchin Shirinov piano
     089/ 089/54 81 81 8
     &M  T
                        1
                                      Noam David drums
€ 60/55/49/43/38/32                  ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                          16                                                                      17
10.12.               18      »Einer der großen Künstler des 21. Jahr-
                             hunderts – ein genialer Pianist« (Le Figaro)        14.12.              18             »Die heißesten Vocal Cats
                                                                                                                           des Planeten« (Quincy Jones)

                                                                                                                    Take 6
Montag, 20 Uhr                                                                    Freitag, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz                                                         Prinzregententheater
Fazil Say berührt Publikum wie                                                    Von Koryphäen wie Ray Charles,
Kritik weltweit seit fast 30 Jah-                                                 Stevie Wonder, Brian Wilson,
ren in einer Weise, wie sie rar                                                   Ella Fitzgerald and Whitney
geworden ist in der zunehmend
durchmaterialisierten und or-
                                                                                  Houston hochgelobt, tourt das
                                                                                  Ensemble durch die ganze Welt  Claude McKnight
ganisierten Klassikwelt. Fazil
Says Lebendigkeit fasziniert.
                                                                                  und gibt triumphale Konzerte
                                                                                  neben Stars wie Celine Dion,Mark Kibble · Joel Kibble
Konzerte mit diesem Pianisten
sind andere Konzerte. Seine                                                                                   DaveThomas · Alvin Chea
                                                                                  Lionel Richie, Justin Timberlake
                                                                                  und Stevie Nicks. Mit ihrem
Konzerte sind direkter, offener,
aufregender, mit einem Wort:
                                                                                  Talent haben sie sich zur be-
                                                                                  liebtesten und erfolgreichsten
                                                                                                                 Khristian Dentley
Sie treffen ins Herz.                                                             A-cappella-Gruppe der USA            Stimmliche Prägnanz und Klarheit,
„Der türkische Pianist Fazil Say                                                  entwickelt. Zehn Grammy klare Intonation und ein perfekter Zusammenklang
ist ein Extremmusiker, wie es                                                     Awards zeugen davon. Freuen in einer berauschenden Mischung aus Gospel, Jazz,
nur wenige gibt.“                                                                 Sie sich auf diese A-Capella Stars            R & B und Pop.
(„Bildhauer am Klavier“ Die Zeit)                                                 – Fresh from the USA!

                            Fazil Say
„Fazil Says Ziel ist die Inspira-                                                 € 65/60/55/50/45/38                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
tion im Spiel. Seine Auftritte –
immer eine Überraschung.“
                                                                  Klavier
        (SZ/Eggebrecht 2/2016)
Die traditionsreiche Camerata
Salzburg musiziert voll jugend-
                                                   & das Orchester
                             Camerata Salzburg
licher Energie und utopischem
Potenzial, kompromisslos indi-
viduell, kühn und modern –
und doch klassisch stringent.
Der Klangkörper zählt in Mo- Gregory Ahss                    Violine & Leitung
zarts Geburtsstadt zu den
Stamm-Ensembles der Salz- Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und
burger Festspiele.                Orchester Nr. 5 Es-Dur
                                  Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie
€ 79/72/65/58/49/37               C-Dur KV 551 „Jupitersymphonie“
                                      18                                                                               19
16.12.
Sonntag, 11 Uhr
                         18          »Meister der (MM
                                  Wahrhaftigkeit« 11/17)        19.12.
                                                                 Mittwoch, 20 Uhr
                                                                                          18        »Weihnachten«
Prinzregententheater                                             Prinzregententheater
Sechste Matinee                                                  In Bayern ist Claudia Koreck ein
Beethoven-Zyklus                                                 Star, die preisgekrönte Sängerin
                                                                 ist eine der wichtigsten Vertre-
„In der ersten Matinee seines                                    terinnen der sogenannten
Zyklus skizziert Levit über die                                  „Neuen Bayerischen Welle“.
Musik Beethovens Schaffen als                                    Dabei ist es unüberhörbar, dass
ein Art Entwicklungsroman.                                       sie aus dem Chiemgau kommt,
Levit, in bisweilen kühnen                                       ihre musikalischen Wurzeln
Phrasierungen und extrem viel-                                   aber in der westlichen Folk,
seitigem Ausdruck, stellt sein                                   Blues und Popmusik zu finden
Können dabei in den Dienst                                       sind. Claudia Koreck kann live
Beethovens, ohne in der Werk-                                    eine unglaubliche Intimität er-
treue zu versinken.“                                             zeugen und sich der Musik zart
      (SZ „Innige Nähe“ 11/17)                                   und leise hingeben.
Ludwig van Beethoven:                                            Leise, laut, intim, kraftvoll, lus-
                                                                 tig – dieses emotionale Wech-

                                                                                                               Claudia
Klaviersonaten

                                                                                                     Koreck
Nr. 15 D-Dur op. 28                                              selspiel ist es, was ihre Live-
Nr. 16 G-Dur op. 31                                              Performances so unglaublich
Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1                                       macht. Ein stimmungsvoller
Nr. 14 cis-Moll op. 27 Nr. 2                                     Abend mit neuen und alten
„Mondscheinsonate“                                               Weihnachtsliedern, und ein-

                                  Igor Levit
                                                                 fühlsamen, aber manchmal
                                                  Klavier
Nächste Matinee:
Sonntag, 31. 3.2019, 11 Uhr
Prinzregententheater
                                                                 auch rebellischen und vor Le-
                                                                 bensfreude sprühenden Songs
                                                                 von Claudia Koreck.
                                                                                                    Marlene Schuen
                                                                                                     »Ganes« Violine, Stimme, Gitarre, Lapsteel
                                                                              eTicket
         eTicket
 Bell’Art 61 91
     811
 089/ 089/54 81 81 8
                    1
                                           spielt
                                  Beethoven Klaviersonaten
                                                                     Bell’Ar t
                                                                           811 6191
                                                                      089/ 089/54 81 81 8
                                                                                         1          Otto Schnellinger
                                                                                                    Kontrabass, Stimme, Gitarre, Akkordeon
 & MT                                                                 & MT
€ 62/57/51/45/40/34               ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛   € 55/50/45/40/35/29                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                      20                                                                  21
20.12.                    18        »Alpenländische                          21.12.                  18              »Jauchzet, frohlocket«
                                                                                                               Johann Sebastian Bach
Donnerstag, 20 Uhr
                                      Weihnacht«                             Freitag, 20 Uhr

                                                                                                               Weihnachts-
Prinzregententheater                                                         Herkulessaal der Residenz
Die Alpenländische Weihnacht                                                 „Bei Bach ist uns, als ob wir

                                                                                                                oratorium
– von der „Verkündigung“ über                                                dabei wären, wie Gott die Welt
die „Herbergssuche“, bis zu den                                              erschuf.“ (Friedrich Nietzsche)
„Hirten“ an der „Krippe“ ver-                                                Johann Sebastians Bachs Weih-
künden strahlende Knaben-                                                    nachtsoratorium gehört zum
stimmen und festliche Blech-                                                 Weihnachtsfest wie Lichterbaum,
bläserklänge die frohe Bot-                                                  Spekulatius und Butterzeug.
schaft des göttlichen Wunders                                                Schon mit der ersten Alt-Arie
im Wechsel mit weihnachtlich                                                 „Bereite dich Zion!“ und dem
                                                                             folgenden Choral „Wie soll ich
Chor- und Bläsersätzen.                                                      dich empfangen?“ erfüllt uns
Kaum einem anderen Ereignis                                                  Bachs großartige Musik Jahr für
ist Waggerl so oft nachgegan-                                                Jahr aufs Neue. Paukenwirbel,
gen wie dem Geschehen der

                                                                                                               Ludwig Güttler
                                                                             schmetternde Trompeten, brilli-
Christnacht. Christian Wolff gibt                                            ante Flöten und Oboen, die mur-
Waggerls Impressionen der Al-                                                melnden Fagotte, der samtene
penländischen Weihnacht bild-                                                Klang der Violinen, Violen, Vio-
                                                                                                                                                                  Leitung
                                    Christian Wolff                                                                                    Der Chor
haft und emotional wieder und                                                loncelli und Kontrabässe heißen
verbindet dabei Nachdenkli-
ches mit „Schelmerei“.
                                                                             das neu geborene Christuskind
                                                                             willkommen.                       »Sächsisches Vokalensemble«
                                    liest Geschichten vom Waggerl und mehr   Der populärste deutsche Trompe-
                                                                                                                          Einstudierung: Matthias Jung
Seine typische Erzählungswei-

                                      Tölzer
se, stets gespeist von einer Ader                                            ter, Ludwig Güttler, 2007 zum                        & das Orchester
eines ungewöhnlich feinen                                                    Officer of the Order of the British
                                                                             Empire ernannt, zählt als Solist
                                                                                                                    »Virtuosi Saxoniae«
Humors rufen beim Zuhörer ein
                                                                                                                Barbara Felicitas Marin
                                    Knabenchor
tiefes Gefühl von Menschlich-                                                auf Trompete und Corno da caccia                                                     Sopran
keit hervor.
                                                                             zu den erfolgreichsten Virtuosen
                                                                             der Gegenwart. Längst aber kennt      Sonja Koppelhuber                             Alt
            eTicket                                                          ihn die Welt auch als Dirigenten        Uwe Stickert                        Tenor
    Bell’Art 61 91                             & das Bläserensemble          und Musikforscher. Ein begeister-
                                                                                                                  Johannes G. Schmidt
           811                                                                                                                                                   Bass
                                    »Ensemble Classique«
                        1                                                    tes Publikum und euphorische
     089/ 089/54 81 81 8                                                     Rezensenten begleiten seinen Weg
     &M  T                                                                                                       Johann Sebastian Bach:
                                      mit                                    als Solisten und Dirigenten.
€ 60/55/50/45/40/32                  Eva Deborah Keller Harfe                € 75/69/64/57/47/35
                                                                                                                 Weihnachtsoratorium für Solisten, Chor und
                                                                                                                 Orchester BWV 248, Kantaten Nr. I, II, III & VI
                                          22                                                                             23
22.12.                               18
                                                         »Flamboyante Virtuosität«                                                       22.12.                     18

                                                                                                       Bamberger
Samstag, 20 Uhr                                                                                                                          Samstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig                                                                                                                  Philharmonie im Gasteig
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-
ler Unterstützung von Concerto Winderstein

                                                                                                       Symphoniker
                                                                                                                                                            eTicket
                                                                                                                                                    Bell’Art 61 91
Aberwitzige Akkordrepetitionen
und virtuose Läufe vereinen sich
zu einem unendlich bunten                                                                                                                                 811
                                                                                                                                                     089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                                                                                        1
Klangfeuerwerk. Cameron Car-                                                                                                                         & MT
penter führt den Zuhörern wahr-
lich vor Augen, wo die Grenzen                                                                         Bayerische Staatsphilharmonie     Nach seiner internationalen Kar-
                                                                                                                                         riere als Pianist etablierte sich
dieses ohnehin schon gewalti-
                                                                                                                                         Christoph Eschenbach als einer
gen Instruments liegen. Beein-                                                                         unter Leitung von Ehrendirigent   der bekanntesten Dirigenten

                                                                                                       Christoph
druckend schnell lässt er Hände
und Füße über Tastatur und                                                                                                               weltweit. Christoph Eschenbach
Manuale fliegen, wechselt spie-                                                                                                          ist Ritter der Légion d’Honneur,
lerisch zwischen den Registern                                                                                                           Offizier des französischen Natio-

                                                                                                       Eschenbach
und zieht mit seiner unbändigen                                                                                                          nalverdienstordens, Comman-
Spielfreude die Zuhörer in den                                                                                                           deur des Ordre des Arts et des
Bann. Eine absolute Neuheit für                                                                                                          Lettres, Träger des deutschen
die Orgel ist außerdem, dass                                                                                                             Bundesverdienstkreuzes und
Carpenter bei jedem Konzert auf                                                                                                          Gewinner des Leonard Bernstein

                                                 Cameron
seinem eigenen Orgelbock turnt.                                                                                                          Preises.
„Carpenter ist außergewöhnlich                                                                                                           „Musik hat viele Farben“, so der
talentiert, sein Spiel phantas-                                                                                                          Maestro, der selbst Schwarz trägt.
tisch und im besten Sinne unver-

                                                 Carpenter
                                                                                                                                         Mönchisch wirkt der zierliche
gesslich.“ (The New York Times)
„Was Carpenter spielte und wie
                                                                                           Orgel                                         Mann mit dem kahl rasierten
                                                                                                                                         Kopf in dem hochgeschlossenen
er es tat, kann höchstwahr-                                                                                                              Stehbund. Im einen Moment
scheinlich mit dem verglichen                                                                                                            wirkt er, als könnte er zerbre-
werden, was Liszt vor 170 Jahren                                                                                                         chen. Im nächsten ist er ein Zau-
hervorrief.“ (Berliner Zeitung)                 Richard Strauss: Till Eulenspiegel                                                      berer, der alle in seiner Gewalt
„Ein junger Superstar – seine                    Sergej Rachmaninoff: Paganini-Variationen für Orgel                                     hat, Musiker wie Publikum.
flamboyante Vorstellung geht                     und Orchester op. 43
Hand in Hand mit größter Vir-                    Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61                                           »TAKE SIX/TAKE FOUR«
tuosität.“ (The New Yorker)                                                                                                             Bell’Arte & Concerto
€ 99/89/78/63/49/38                               ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                                                           Winderstein Abo 2018/19
                                                          24                                                                   25
23.12.
Sonntag, 11 Uhr
                           18 Ȁsthetischer Rausch des
                                               Virtuosen«             3.1.           19
                                                                      Donnerstag, 20 Uhr
                                                                                                                  »Das etwas andere
                                                                                                                   Neujahrskonzert«
Prinzregententheater                                                  Herkulessaal der Residenz
Seit er als Wunderkind mit dem                                        Sie nennen sich auch die Frem-
Violinspiel begann, zählt Vadim                                       denlegion der Münchner Phil-
Repin zu den ganz Großen. Nun                                         harmoniker, die elf Blechbläser
gibt er eines seinen seltenen                                         und der eine Schlagzeuger aus
Gastspiele in München. Der Gei-                                       sechs verschiedenen Ländern –
ger Vadim Repin aus Nowosibirsk                                       allesamt Vollblutmusiker auf
gehört zu den Glücksfällen der                                        höchstem Niveau. Münchens Kult-
russischen Oistrach-Nachfolge.                                        ensemble Blechschaden präsen-
Seine Mitteilung ist die reine                                        tiert unter der Leitung des quir-
Musik. Mit subtiler Höhe und                                          ligen Schotten Bob Ross zum
feinster Gliederung leuchten sei-                                     Jahreswechsel Jazz und Klassik,

                                          Vadim
ne Interpretationen von innen,

                                                                                                            Blech-
                                                                      Elitäres und Populäres, Show und
weil dieser Musiker den seltenen                                      Spielkultur in gewohnt brillanter
Typ des glanzvoll dienenden Vir-                                      Virtuosität. Blechschaden: Das

                                          Repin
tuosen vertritt. Vadim Repin                                          ist die Mischung aus Last Night of
spielt eine Stradivari 1733 ,Rode‘.
                                                            Violine   the Proms und Wiener Neujahrs-

                                                                                                           schaden
                                                                      konzert.
Peter Iljitsch Tschaikowsky:                                          Freuen Sie sich auf das traditio-
„Méditation“ Nr. 1 d-Moll aus
„Souvenir d’un lieu cher“op. 42                                       nelle Konzert zum Jahreswechsel
Nr.1 für Violine & Orchester                                          – und vergessen Sie die Taschen-
                                                  & das
Serenade C-Dur op. 48 für Or-
chester                               Kammerorchester                 tücher nicht, denn Sie werden
                                                                      Tränen lachen.
Valse-Scherzo C-Dur op. 34 für
Violine & Orchester                     der Münchner                  € 65/57/51/45/39/33                    ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                       Philharmoniker
Lensky‘s Arie aus „Eugène One-
gin“ op. 24                                                                       BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbH
Edward Elgar: Serenade e-Moll
op. 20 für Orchester                  Lorenz  Violine & Leitung
                                                                                   Schlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96
                                                                       Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer
Maurice Ravel: „Tzigane“ für
Violine & Orchester                   Nasturica-Herschcowici           Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München
                                                                                Bild Titelseite: Jakob Philipp Hackert (1737 – 1807), Ferdinand IV (1713 – 1759)
€ 79/72/65/58/49/37                   ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                                    „Hunting Coots near Fusaro Lake“ 1783

                                          26                                                                           27
5.1.                                                                                                8.1.
                                                                                     9
               19                             »Freude schöner                                                      19              »Mit Humor ins Neue Jahr«
Samstag, 20 Uhr
                                               Götterfunken«                                        Dienstag, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz
Die 9. Sinfonie von Ludwig van
Beethoven ist eines der popu-
                                     Beethoven
                                      Susanne Winter                            Sopran
                                                                                                    Prinzregententheater
                                                                                                    Pünktlich zum Neujahr macht
                                                                                                    sich das Kammerorchester der
                                                                                                    Münchner Philharmoniker auf,
lärsten Meister- und Monumen-
talwerke, Höhepunkt seines kom-        Alexandra Petersamer Alt                                     um sich jenseits vom gesitteten
                                                                                                    Orchesterbetrieb ganz der guten
positorischen Schaffens. In kei-
nem anderen Werk werden die                Roman Payer Tenor                                        Laune hinzugeben. Die Zutaten,
                                                                                                    in erster Linie musikalischer Art,
Gedanken von Frieden, Freiheit
und Brüderlichkeit suggestiver
                                          Raphael Sigling Bass                                      sind dabei vielfältig und – was
                                                                                                    Kompositionen aus der Feder

                                     Arcis-Vocalisten
zum Ausdruck gebracht als hier.                                Der Chor                             von Johann Strauß oder Franz
Sie ist mit dem grandiosen Chor-                                                                    Lehár betrifft – unverzichtbar.
finale mit Friedrich Schillers Ode                                                                  Christoph Well, langjähriges
„An die Freude“ und ihrer Bot-
schaft von der Brüderlichkeit
                                     & Barock-
                                     Orchester »L’Arpa Festante«
                                                             Leitung
                                                                                                    Mitglied der Biermösl Blosn,
                                                                                                    führt heiter, satirisch, geistreich
aller Menschen ein elementares
                                             Thomas Gropper                                         und mit köstlichen Seitenhieben
                                                                                                    durch das Programm.

                                                                                                                                   Christoph Well
Ritual zum Jahreswechsel: „Alle
Menschen werden Brüder, wo           Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93             Der Primarius der Münchner
Dein sanfter Flügel weilt.“          Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op.125            Philharmoniker und sein Or-
                                     mit Schlusschor über Friedrich Schillers Ode „An die Freude”
                                                                                                    chester steuern mit der Fleder-
                                                                                                    maus-Ouvertüre, der Tic-Tac- Moderation             Trompete
€ 70/62/57/50/42/32
                                                                                                                                    Cornelia Lanz
                                              für Orchester, vier Solostimmen & Chor
                                                                                                    Polka oder dem Radetzky-
                                                                                                    Marsch manch musikalische                      Mezzosopran
                                                                                                    Köstlichkeit bei.              Manolito Mario
                                                                                                                                             & das
                                                                                                                                                   Franz Tenor
                                                                                                    Ausgewählte Werke von
                                                                                                    Johann Strauss, Franz Lehár,   Kammerorchester
                                                                                                                                      der Münchner
                                                                                                    Emmerich Kalman, Giacomo
                                                                                                    Puccini, Well u. a.

                                                                                                             eTicket
                                                                                                     Bell’Art 61 91
                                                                                                         811
                                                                                                     089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                                        1           Philharmoniker
                                                                                                                                   Lorenz   Violine & Leitung
                                                                                                     & MT

                                                                                                    € 72/64/59/52/44/34            Nasturica-Herschcowici
                                               28                                                                                       29
Die Reihe in der Allerheiligenhofkirche
17.10.18 Lilian Akopova
                                                                                   19.1.
                                                                                   Samstag, 20 Uhr
                                                                                                        19                »Stimmgewaltige
                                                                                                                         große Entertainerin«
                                                                                   Prinzregententheater
Mittwoch, 20 Uhr
                           Münchener
                                                                      Klavier
Allerheiligenhofkirche   & das                                                     Eleftheria Arvanitaki ist die Stim-
                                                                                   me Griechenlands und genießt im

                         Kammerorchester                                           gesamten Mittelmeerraum Super-
                                                                                   Star-Status. Im Laufe ihrer atem-

                         Daniel Giglberger Violine
                                                                                   beraubenden Solo-Karriere und
                                           & Leitung                               Kooperationen mit legendären
                                                                                   Musikern wie Cesaria Evora ist
                         W. A. Mozart: Sinfonie Nr. 51 nach der Ouvertüre „La      Eleftheria nicht nur zu einer der
                         finta giardiniera“ K 121 · L. v. Beethoven: Klavierkon-   beliebtesten Sängerinnen Grie-
                         zert Nr. 2 · B. Britten: „Young Apollo“ für Klavier und   chenlands geworden, sondern
€ 50/45/35/25              Kammerorchester · F. Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur     zählt ebenso zu den ganz großen
                                                                      Klavier      nationalen Identifikationsfiguren.

9.12.       18
                         Michail Lifits
                                                                                   Sie gilt als Hauptfigur und Ikone
                                                                                   einer ganzen Musikform: des Neo-
                                                                                   Rembetiko. Dieser oft als „Griechi-
Sonntag, 11 Uhr                                                                    scher Blues“ bezeichnete traditio-
Allerheiligenhofkirche   F. Schubert: Sonate D 960 B-Dur · D. Schostakowitsch:     nelle Musikstil entstand in den
                         24 Präludien op. 34 · D. Schostakowitsch: Präludium       1920er Jahren in den griechischen
€ 52/44/35/29                        und Fuge D-Moll op. 87 Nr. 24                 Hafenvierteln. Nach ihrem grandi-
                                                                                   osen Konzert 2017 erwartet Sie

2.2.19                       »The Art of Josef Bulva«                              wieder ein phantastisches Pro-
                                                                                   gramm mit ihren erfolgreichsten

                         Josef Bulva                                                                                       Eleftheria
                                                                      Klavier      und schönsten Songs sowie tra-
Samstag, 20 Uhr                                                                    ditionellen griechischen Liedern.
Allerheiligenhofkirche                                                             „Kein Wunder, dass Eleftheria Ar-

                                                                                                                         Arvanitaki
                                                                                   vanitaki, die ebenso stimmgewal-
                         W. A. Mozart: Klaviersonate B-Dur KV 570 · L. v. Beet–    tig wie neugierig in solch einem
                         hoven: Klaviersonate op. 90 e-Moll · L. v. Beethoven:     Klangbild wandelt, auch mal an
                         Klaviersonate op.78 Fis-Dur · L. v. Beethoven: Rondo      die großen Entertainerinnen erin-

                                                                                                                                  & band        vocal
                           op.129 G-Dur · F. Chopin: Polonaise fis-Moll op. 44     nert. An Ella Fitzgerald womög-
                         F. Chopin: Etüde cis-Moll op. 25 Nr. 7 · A. Scriabin:     lich. Nur eben als Interpretin des
                                       Sonate Nr. 3 op. 23 fis-Moll                Neo-Rembetiko, des neuen grie-
                                                                                   chischen Blues also.“  (SZ 11/17)
€ 60/52/42/31             ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                             € 66/59/54/49/41/34                   ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                  30                                                                                         31
26.1.
Samstag, 20 Uhr
                     19                   »Nightfall Tour«                                      1.2.
                                                                                                Freitag, 20 Uhr
                                                                                                               19                  »Grand Piano-Night«
Prinzregententheater                                                                            Prinzregententheater
Startrompeter Till Brönner und                                                                  Auf geht’s in eine witzige
der Kontrabassist Dieter Ilg –                                                                  spritzige Tastenschlacht mit
das kongeniale Gespann setzt                                                                    den beiden Boogie Kings!
auf gegenseitiges Vertrauen                                                                     Martin Schmitt, begnadeter
statt Genretreue, statt Technik                                                                 Pianist und makelloser Tasten-
auf Leichtfüßigkeit und schöpft                                                                 Techniker turnt in irrwitzigem

                                                                                                                                           Martin
aus einem unerschöpflichen                                                                      Tempo durch seine Improvisati-
Reservoir an musikalischen Aus-                                                                 onen, zerpflückt Akkorde in

                                                                                                                                    Schmitt
drucksmitteln und Vorlagen.
Till Brönner und Dieter Ilg sind
                                                                                                quirlenden Läufen und führt sie                     piano
                                                                                                in donnernden Riffs wieder zu-
der lebendige Beweis dafür,

                                                        Till
                                                                                                sammen. Nun präsentiert der
dass ein Maximum an simul-                                                                      brillante Piano-Entertainer nach
tanen Impulsen das Gegenteil                                                                    seinem fulminanten Philhar-
                                                                                                                                             &
                                                                                                                                            Axel
                                    Brönner
von einem Kompromiss sein                                                                       monie-Konzert sein Programm

                                                                                                                                    Zwingen-
kann: Zwei Genies an ihren
Instrumenten treffen sich zum
                                                                                                aus Jazz- und Blues-Standards                       piano
kreativen Stelldichein. Blind                                                                   sowie Eigenkompositionen!
vertrauen sich die beiden Mu-                                                                   Sein Publikum nimmt der wort-

                                                                                                                                     berger
siker, die seit vielen Jahren zu-                                                               gewaltige Pianist im Charme-
                                                                                                Sturm und rührt es zu Lach-
sammenspielen. Die seltene                    Trumpet & Flügelhorn

                                    Dieter Ilg
Konstellation im Duo verspricht                                                                 tränen. Gemeinsam mit seinem
ein melodiereiches, virtuoses,                                                                  kongenialen Boogie-Partner
kompromissloses Spiel. Eine                                                                     Axel Zwingenberger liefert er
intensive und einzigartige Be-                                                                  sich eine mehr als unvergesslich
gegnung.                                                                                        unterhaltsame Tastenschlacht
                                                       Kontrabass                               an zwei Flügeln.
           eTicket
   Bell’Art 61 91                                                                                           eTicket
         11 1
    089/8 89/54 81 81 8
                                    „Mit ,Nightfall‘ beweist Brönner an der Seite einer ande-
                                                                                                   Bell’Ar t
                                                                                                              6191
     & MT 0
                                    ren Jazz-Koryphäe, dass mit ihm immer zu rechnen ist.“
                                                              (Hamburger Abendblatt 1/18).               811
                                                                                                    089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                                       1
                                                                                                    & M T
€ 73,23/65,91/58,60/                „Reduziert und abwechslungsreich: Till Brönner und
  52,32/45,–/39,77                  Dieter Ilg – ein starkes Gespann.“         (Focus 1/18)    € 58/53/48/43/38/32
                                              32                                                                                      33
Maestro                     Maestro Grandioso

Grandioso
                        Samstag, 17. November 2018 20 Uhr Philharmonie
                                Herbert Blomstedt Leitung
                            Sächsische Staatskapelle Dresden
                                 Leif Ove Andsnes Klavier
                  Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15
                    Johannes Brahms: Sinfonie für großes Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68
                        Samstag, 22. Dezember 2018 20 Uhr Philharmonie
                              Christoph Eschenbach Leitung
                                  Bamberger Symphoniker
                                   Cameron Carpenter Orgel
                   Richard Strauss: „Till Eulenspiegel“ Tondichtung für großes Orchester
                Sergej Rachmaninoff: Paganini-Variationen für Orgel und Orchester op. 43
                             Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
                            Dienstag, 9. April 2019 20 Uhr Philharmonie
                                      Lahav Shani Leitung
                                     Wiener Symphoniker
                                     Kit Armstrong Klavier
                    Franz Liszt: „Les Préludes“ Symphonische Dichtung für Orchester
            Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466
                       Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 für Orchester F-Dur op. 90
                      Samstag, 14. September 2019 20.30 Uhr Philharmonie
                                     Zubin Mehta Leitung
                                       Fazil Say Klavier
                               Israel Philharmonic Orchestra
               Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37
                           Hector Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14a
             Abo-Preise: Kat. I € 397 II € 352 III € 303 IV € 237 V € 180 VI € 135
       34                                           35
»Classic à la Carte«

                                                                          Bestellmöglichkeiten:
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                                                                 Online: www.bellarte-muenchen.de/abonnement
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                                                                 Per Telefon: 089-8 11 61 91 (Mo bis Fr 10 – 13 Uhr)
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                              36                                                         37
3.2.
Sonntag, 11 Uhr
                19                      »Schönheit als
                                   Transzendenzvermutung«                               7.2.            19
                                                                                        Donnerstag, 20 Uhr
                                                                                                                                   »Herman Melville:
                                                                                                                                      Moby Dick«
Prinzregententheater                                                                    Prinzregententheater
                                                                                        Herman Melvilles ebenso über-
„Rudolf Buchbinder ist mit Ab-                                                          wältigender wie rätselhafter
stand der Uneitelste und Boden-                                                         Jahrhundertroman „Moby Dick“
ständigste unter den großen                                                             über den Rache-besessenen Ka-
Pianisten. Buchbinder traut sich                                                        pitän Ahab und dessen Jagd auf
ganz selbstverständlich, Musik                                                          den dämonischen weißen Wal,
mit großer Natürlichkeit einfach                                                        der ihm einst ein Bein abgerissen
geschehen zu lassen, scheinbar                                                          hatte. Das höchst komplexe Werk
ohne bewusst schön und plas-                                                            ist weit mehr als eine zeittypische
tisch zu phrasieren, Akkorde                                                            Schauergeschichte, denn neben
raffiniert abzutönen. Ein bril-                                                         seiner virtuosen Sprachkunst ver-
lanter Höhepunkt!“                                                                      bindet es biblische Motive mit
                   (SZ 10/2017)                                                         dem Kosmos Shakespeares.

„Es gibt in der pianistischen                                                           „Tukur ist nicht nur kluger Dra-
Spitzenliga Stars, bei denen                                                            maturg der eigenen Lesung, der
Glamour nicht Glanz, sondern                                                            der Winterstimmung beim Aus-

                                                                                                                              UlrichTukur
Qualität bedeutet. Dazu zählt                                                           laufen der „Pequpod“ oder der

                                     Rudolf
seit Langem Rudolf Buchbinder.“                                                         bleiernen Leere bei Windstille
                           (SZ) 		                                                      mehr Platz einräumt als ver-
                                                                                        meintlich actionreichen Szenen.
                                                                          Klavier

                                   Buchbinder
                                                                                        Er pflegt auch eine wunderbar                                 &Klavier
         eTicket
                                                                                        beiläufige Virtuosität im Vortrag,
                                                                                        kann flüstern, lachen, brüllen,
                                                                                        ohne je wie ein selbstverliebter
                                                                                                                              Sebastian Knauer
 Bell’Art 61 91                                                                                                               Eine literarisch-musikalische Lesung des gewaltigen
       811
                                                                                        Schauspieler zu klingen. Reich
  089/ 089/54 81 81 8
                     1             Wolfgang Amadeus Mozart: Variationen C-Dur           orchestriert er seine Stimme. Im      Epos von Herman Melvilles Roman und Klavierwerken
  &M  T                                   K 265 „Ah! vous dirai-je, Maman“              enthusiastischen Applaus schwingt     von Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Isaac
                                        Franz Schubert: 4 Impromptus D 899              so etwas wie das Glück der Über-      Albéniz, Franz Liszt, Johannes Brahms, Maurice Ravel,
                                   Frédéric Chopin: Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58   lebenden mit.“        (HAZ 1/18)                Antonín Dvořák und Edvard Grieg

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8.2.
Freitag, 20 Uhr
                  19                  »Memoria de los Sentidos«
                                                                             12.2.
                                                                             Dienstag, 20 Uhr
                                                                                                  19              »Götterliebling«
Prinzregententheater                                                         Herkulessaal der Residenz
„I am the greatest fan of Vicente!“
(Paco de Lucía während der Pro-                                              „Wo andere kraftvoll strotzend
duktion seines letzten Albums)                                               losprusten, behält Trifonov die
                                                                             Nerven. Das gewohnt Große
Der Latingrammy-Preisträger
Vicente Amigo – „the best gui-                                               wird klein, das Unscheinbare
tarist alive“ laut Pat Metheny –                                             erhält Gewicht. Wie etwa im
ist Idol für Gitarristen weltweit.                                           Ges-Dur-Trio die lyrische Melo-
Sein Spiel und seine Kompositi-                                              die in der linken Hand als stu-
onen beeindrucken durch feurige                                              fenweise verklingendes nach-
Virtuosität, herausragendes Cha-                                             hallt, das ist grandios.“
risma und dem magischen Mo-
ment des „Duende“. Überragen-                                                „Unendlich sublim – Daniil
de Kreativität und Technik paa-                                              Trifonovs grandiose Chopin-

                                           Vicente
ren sich mit großer Sensibilität:                                            Hommage in München“
Die Schönheit auch leiser Töne,                                                       (SZ/Mauró 11/2017)
die Verbindung von anspruchs-
vollen musikalischen Bögen mit                                               Ludwig van Beethoven:

                                           Amigo
                                                                             Andante Favori F-Dur WoO 57
sicherem Ausdruck kennzeich-
nen seine melancholischen Bole-
                                                                    guitar   Ludwig van Beethoven:
ros, fröhlichen Alegrías bis zu                                              Sonate Nr.18 Es-Dur op. 31 Nr. 3
rasend schnell und hart gespie-                                              Robert Schumann:
lten Bulerías. Für Paco war Ami-                                             Bunte Blätter op. 99 – Auswahl

                                                                                                                         Daniil
go der beste Gitarrist der ihm                                               Robert Schumann:
nachfolgenden Generationen,           Antonio Fernández »Añil« guitar        Presto Passionato op. 22
gerade weil er seinen Stil nicht
                                             Ewen Vernal bass                Sergej Prokofjeff:

                                                                                                                Trifonov
kopierte, sondern einzigartige                                               Sonate Nr. 8 B-Dur op. 84
neue Klangwelten geschaffen hat.      Francisco González »Paquito«                                                                    Klavier
„Memoria de los Sentidos“ („Das                 percusión & cajón
                                                                                     Ar teTicket
                                                                                 ell’
                                                                                          6191
Gedächtnis der Sinne“) enthält                                                  B
auch ein Requiem für Paco de              Rafael de Utrera vocal                        811
Lucía, dessen einleitende Strophe     Antonio Molina »El Choro« dancer           089/
von Amigo selbst gesungen wird.
                                                                             Nicht im Abo erhältlich!
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                                           40                                                                       41
19.2.               19            »The Best of British Entertainment –
                                        mit neuem Programm«                                      23.2.                  19           »Die Nacht – Musik von Franz Schubert«

                                   Ukulele
Dienstag, 20 Uhr                                                                                 Samstag, 20 Uhr
Prinzregententheater                                                                             Allerheiligenhofkirche
                                                                                                 Seit vielen Jahren verbinden die

                                  Orchestra
                                                                                                 deutsche Cellistin Anja Lechner
Ausverkauftes Prinzregenten-                                                                     und der argentinische Gitarrist
theater, Standing Ovations und                                                                   Pablo Márquez ihre individuelle
ein restlos begeistertes Publi-                                                                  Vielseitigkeit und musikalische
kum!

                                  of Great Britain
                                                                                                 Vorliebe zu der Musik verschie-
„Das Prinzregententheater ist                                                                    dener Kulturen ebenso wie die
gefüllt mit Fans. Und die be-                                                                    Neugier auf neue Klänge.
grüßen ihr Ukulele Orchestra of                                                                  Franz Schubert: „Nacht und
Great Britain schon bei dessen    Das Ukulele Orchestra of Great Britain ist eine der Ent-

                                                                                                                                          Anja
                                  deckungen der letzten Jahre: Es ist schier unmöglich, sich     Träume“ D 827, „Die Nacht“, „Der
Einmarsch auf die Bühne mit

                                                                                                                                       Lechner
                                  dem Charme dieser acht Musiker mit ihren „Bonsai-Gitar-        Leiermann“ D 911, „Fischerwei-
tosende Applaus.“                                                                                se“ D 881, „Meeres Stille“ D 216,
  („Virtuoser Schabernack“ SZ)    ren“ und ihrem Ritt durch alle Genre, von Pop, Rock, Punk,
                                                                                                 „Arpeggione-Sonate“ D 821 a-
                                                                                                                                                                  Violoncello
                                  über Folk, Jazz und Oldies bis hin zu Klassik, zu entziehen.
                                  Ein urkomisches, virtuoses, klingendes, singendes, atem-       Moll (arr. für Gitarre) & Romanze
            eTicket                                                                              aus „Rosamunde“ D 797
    Bell’Art 61 91
                                  beraubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von
                                                                                                 Friedrich Burgmüller: „Noctur-
          811
                                                                                                                                       Pablo Márquez
                                  Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies. Pro-
                        1                                                                        nes“ Nr. 1 a-Moll, Nr. 3 C-Dur &
     089/ 089/54 81 81 8          vozierend, inspirierend und tiefsinnig kombinieren sie
                                                                                                 Nr. 2 F-Dur
     & MT                         Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzigartige
                                  Weise. Eine musikalische Weltreise – und alles, was sie        € 49/43/37/29                         (Argentinien)Gitarre
€ 58/53/48/43/38/32               brauchen, ist die Ukulele im Handgepäck! Don’t miss it!
                                                                                                                 Weitere Vorverkaufstellen in München:
                                                                                                  MünchenTicket                        089 / 54 81 81 81 Gasteig/Rathaus/Hauptbhf.
                                                                                                                                       www.muenchenticket.de
                                                                                                  ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 29 25 40             Marienplatz, 1. UG
                                                                                                  ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 54 50 60 60 Stachus, 2. UG
                                                                                                  Hieber Lindberg GmbH                 089 / 55 14 61 30 Sonnenstraße 15
                                                                                                  Konzertkarten München                089 / 217 52 373 Hochbrückenstraße 4
                                                                                                  Süddeutsche Zeitung Ticketing 089 / 21 83 73 00 Fürstenfelder Straße 7
                                                                                                  KVV im Karstadt Schwabing            089 / 330 37 137 Leopoldstr. 82
                                                                                                  Special Concerts im Karstadt OEZ 089 / 14 01 12 6 Riesstraße 61
                                                                                                  Hallo Reisebüro im PEP               089 / 637 10 44 Thomas-Dehler-Straße 12
                                                                                                  Preise der externen Vorverkaufsstellen können variieren · Änderungen vorbehalten!

                                            42                                                                                             43
24.2.
Sonntag, 11 Uhr
                        19 »Mehr als virtuos« (SZ/Mauró 2/15)
                                                                    4.3.            19
                                                                    Rosenmontag, 20 Uhr
                                                                                                           »Giants of Jazz«
Prinzregententheater                                                Prinzregententheater
Standing Ovations für Nemanja                                       Einer der berühmtesten Jazz-
Radulović bei seinem letzten                                        Söhne von New Orleans – Saxo-
Konzert im Prinzregententhea-                                       phonist Branford Marsalis ar-
ter! Der aus Serbien stammende                                      beitete schon mit Miles Davis,
Geigenvirtuose beeindruckt mit                                      Dizzy Gillespie, Herbie Hancock,
überschäumender Vitalität, enor-                                    Sonny Rollins, Sting, Harry Con-
mer Bühnenpräsenz und virtuo-                                       nick Jr., The Grateful Dead. Man
ser Spielart. Wenn seine Finger                                     sieht – der Mann gilt nicht zu
über das Griffbrett und der Bo-                                     Unrecht als Ikone des amerika-
gen über die Saiten seiner Violi-                                   nischen Jazz.
ne rasen, wird einem das über-                                      Bereits 1986 gegründet, steht
sprudelnde Talent dieses Musi-                                      seine Quartett-Formation für

                                                                                                         Branford
kers bewusst, der mit seinem                                        eine Konstanz, die sich in traum-
leidenschaftlichen Spiel die Sze-
ne der Violinisten prägt und cou-
                                                                    wandlerisch sicherem Zusam-
ragiert eine innovative junge Mu-                                   menspiel zeigt. Die Band um

                                                                                                         Marsalis
siker-Generation repräsentiert.                                     den dreifachen Grammy-Ge-
                                                                    winner Branford Marsalis wird                saxophones
„Übersprudelndes Talent, mit-                                       für ihre nahezu telepathische
reißender Feuereifer, eine Freu-

                                     Nemanja
                                                                    Kommunikation untereinander

                                                                                                         Quartet
denfeier virtuosen Geigenspiels.“                                   gepriesen. Ausdrucksstarke Me-
                              (SZ)                        Violine   lodien, harmonischer Reichtum
                                                          & Viola

                                     Radulović  
Edward Elgar:                                                       und ein genüsslicher Hang zur
Introduction and Allegro op. 47                                     musikalischen Provokation ge-
Johann Sebastian Bach:                                              hören zum Programm dieses
Konzert für Violine & Orchester                                     renommierten Quartetts.
a-Moll BWV 1041                                                                                          Joey Calderazzo   piano
                                      Münchener                                   Ticket
Johann Christian Bach:
                                     & das                                    r te                           Eric Reeves bass
                                                                          ll’A
                                                                                   6191
Bratschenkonzert c-Moll
                                                                        Be
                                                                              811
                                     Kammerorchester
Edvard Grieg:
Holberg-Suite
op. 40
                                                                         089/ 089/54 81 81 8
                                                                         & M T
                                                                                            1
                                                                                                          Justin Faulkner drums
€ 72/64/59/52/44/34                  Daniel Giglberger Violine
                                                       & Leitung    € 68/61/56/51/43/35                 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                             44                                                             45
8.3.
Freitag, 20 Uhr
                19                 »Sonne, Mond & Sterne«
                                                                      16.3.
                                                                      Samstag, 20 Uhr
                                                                                           19            »Sternstunde der Quartettkultur«

Prinzregententheater                                                  Prinzregententheater
Ein Abend über Sternenstaub,                                          „Großformatige Kantilenen-
den guten Mond, den kleinen                                           kunst“  (SZ/Eggebrecht 1/18)
blauen Planeten, der sein Was-                                        Das Emerson String Quartet
ser genau im richtigen Augen-                                         gehört seit 40 Jahren zu den
blick bekam und einen Stern, der                                      spannendsten Streichquartet-
seine Wärme seit Milliarden                                           ten weltweit mit einer beispiel-
Jahren über uns verströmt.
Faszinierende Wissenschaftser-
                                                                      losen Erfolgsgeschichte.
                                                                      Wolfgang Amadeus Mozart:              Emerson
                                                                                                         String Quartet
zählungen des genialen Kult-                                          Quartett Nr. 18 A-Dur KV 464
Astrophysikers und Naturphilo-                                        Dmitri Schostakowitsch:
sophen Professor Harald Lesch –                                       Quartett Nr. 2 A-Dur op. 68
eingebettet in die Musik von

                                    Quadro
                                                                      Robert Schumann:                                         ViolineVioline
Quadro Nuevo. Das Weltmusik-
Ensemble spielt Songs zwischen
                                                                      Quartett Nr. 1 a-Moll op. 41        Eugene Drucker
                                                                                                                      Viola
                                                                                                                           · Philip
                                                                                                                              Cello
                                                                                                                                    Setzer
Orient und Okzident, galaktische                                      € 58/53/48/43/38/32                Lawrence Dutton · Paul Watkins
Tangos & irdische Grooves und

                                                                      17.3.                                           Andreas
                                    Nuevo
sehnsüchtige Mond- und Sterne-
melodien wie Luna Rossa oder                                                             19
                                                                                                          Ottensamer
den entrückten persischen Dance                                                                                                                Klarinette
of Stars. Ein Abend von Freunden
für Freunde .                                                         Sonntag, 11 Uhr
                                                                      Prinzregententheater

                                    & Kult-Astrophysiker
                                                                                                         Kammerorchester
                                            Prof. Harald
                                                                                                           der Münchner
                                                                                                          Philharmoniker
€ 58/53/48/43/38/32
                                            Lesch          Erzähler
                                   ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛       € 72/64/59/52/44/34
                                                                                                         Lorenz Nasturica-Herschcowıci
                                                                                                                                        Violine & Leitung

                                                                                                          Carl Maria von Weber: Konzert Nr. 1 f- Moll op.73
                                                                                                              Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1
                                                                                                         Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie A-Dur KV 201
                                       46                                                                        47
17.3.
Sonntag, 19.30 Uhr
                          19                  »Begeisternder Großvirtuose«
                                                                                            23.3.
                                                                                            Samstag, 20 Uhr
                                                                                                                  19           »Herrlich strahlende Erhabenheit«

Philharmonie im Gasteig                                                                     Herkulessaal der Residenz
Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein
mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte
                                                                                            „Vergleichbares hat man wahr-
Frédéric Chopin: 3 Nocturnes                                                                scheinlich seit den Tagen des
Robert Schumann: Klavier-                                                                   späten Klangalchemisten Arturo
sonate Nr. 3 f-Moll                                                                         Benedetti Michelangeli nicht
Claude Debussy: 6 Préludes/                                                                 mehr vernommen.“
Heft 1 & 2 Préludes/Heft 2                                                                       (Berliner Zeitung zu Arcadi
Alexander Scriabin: Klavier-                                                                 Volodos im Konzerthaus 6/15)
sonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30
»TAKE SIX/TAKE FOUR«                                                                        „Volodos hat sich zu einem

                                              Evgeny Kissin
Bell’Arte & Concerto                                                                        sensiblen Klangzauberer ent-
                                                            Klavier                         wickelt.“     („Romantische
Winderstein Abo 2018/19
                                                                                               Verzauberung“ WAZ 10/17)
€ 104/86/69/52/38/25

                                                                                                                                         Arcadi
                                                                                            „Es verzückt immer wieder aufs

7.4.                 19                                                                     Neue, wie sinnlich der Diskant
                                              »Seelenvolles, reich gefärbtes Spiel«         bei Volodos leuchtet und wie

                                                 Jan Vogler
                                                                          Violoncello

                                                                                                                                 Volodos
                                                                                            federleicht die Bässe daher-
Sonntag, 11 Uhr                                                                             kommen. Der Klangpalette des
                                                                                            Russen sind dabei keine Gren-
                                                                                                                                                                            Klavier
Prinzregententheater
                                                                                            zen gesetzt, schier endlos seine
                                                Münchener
                                              & das                                         Möglichkeiten der Nuancierung,
                                                                                            der Farbvaleurs, verblüffend
                                              Kammerorchester                               seine Vernetzung von Mittel-
                                                                                            stimmen, wie man sie so noch
                                                                                                                                  Muzio Clementi: Sonate fis-Moll op. 25 Nr. 5
                                                                                                                              Franz Schubert: 6 „Moments Musicaux“ op. 94 D 780
                                              Daniel Giglberger Violine
                                                                & Leitung
                                                                                            nicht gehört hat.“
                                                                                               (Leipziger Volkszeitung 5/17) Sergej Rachmaninoff: Prelude cis-Moll op. 3/2, Prelude
                                                                                                                             fis-Moll op. 23/1, Melodie op. 21/7, Etude-tableau op. 39/5
                                 Der dreifache Echo-Preisträger Jan Vogler gehört zu den                                              & Andante aus Cellosonate g-Moll op.19
J. Haydn: Ouvertüre zur Oper renommiertesten Instrumentalsolisten der Gegenwart.                     r teTicket              Alexander    Scriabin: Mazurka op. 25/3, Fragilité op. 51/1,
„Armida” B-Dur & Sinfonie Nr. 43 Die New York Times bewundert sein „lyrisches Gespür“ und    Bell’A 61 91
Es-Dur „Merkur“ · C. P. E. Bach: das Gramophone Magazine seine „schwindelerregende
                                                                                                     1  1
                                                                                              089/8089/54 81 81 8
                                                                                                                 1           Flammes    sombres  op. 73/2, Poème op. 71/2 & Sonate
                                                      Virtuosität“.                            & MT                                                  Nr. 5 op. 53
Cellokonzerte A-Dur & a-Moll
€ 72/64/59/52/44/34               ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                              € 65/58/53/48/40/33                 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                                    48                                                                                   49
29.3.
Freitag, 20 Uhr
                        19             »Brandauer liest Mozart«
                                                                                 31.3.
                                                                                 Sonntag, 11 Uhr
                                                                                                       19              »Igor Levit: Eine Klasse für sich«
                                                                                                                                             (The Telegraph)

Prinzregententheater                                                             Prinzregententheater
Einer der bedeutendsten Schau-                                                   Beethoven-Zyklus
spieler deutscher Sprache ist zwei-                                              Siebte Matinee
felsohne der Österreicher Klaus
Maria Brandauer. Ein faszinie-                                                   Erlesene technische Versiertheit,
rendes Schauspiel-Genie, das kei-                                                außergewöhnliche Kultiviertheit
nen Firlefanz braucht, nur einen                                                 des Tons und kühne program-
Tisch und Stuhl. So schlüpft er in                                               matische Werkdurchdringung –
die verschiedenen Rollen und na-                                                 Igor Levit setzt weiterhin Maß-
türlich Mozart selbst. Brandauer                                                 stäbe in der Welt der klassischen
rezitiert dessen zum Teil gereimte
Briefe in musikalischem Duktus:                                                  Musik als „einer der eindring-
Klang, Rhythmus, Tonhöhe, Laut-                                                  lichsten, intelligentesten und fein
stärke stets wechselnd, lässt er die                                             gebildetsten Künstler der neuen
genialen Mozartschen Gedanken                                                    Generation.“ (The New York Times)

                                             Klaus Maria
dahinfliegen.
                                                                                 Ludwig van Beethoven:
„Selbst wenn ich von Wolfgang

                                       Brandauer
Amadeus Mozart nur die Briefe                                                    Klaviersonaten Nr. 27 e-Moll
kennen würde, die er von früher                                                  op. 90, Nr. 28 A-Dur op. 101 &
Jugend an geschrieben hat, ich                                                   Nr. 29 B-Dur op. 106
würde mich sehr reich beschenkt                                                  „Hammerklavier-Sonate“
fühlen. Mozart ist vielleicht des-
                                                        liest

                                                                                 5.5.
wegen der großartigste Künstler
aller Zeiten, weil er uns in seiner
Musik als Mensch nahetritt. Das ist    Wolfgang Amadeus                                           19
                                            Mozart
                                                                                                                       Igor Levit
ein Privileg, das wir nicht hoch
genug schätzen können. Um Gipfel                                                 Sonntag, 11 Uhr                                           Klavier
zu erklimmen, muss man in Ab-                                                    Prinzregententheater
gründe schauen und am tiefsten
sind die eigenen. Das ist schwer,      Eine literarisch-musikalische Reise von   Abschluss-Matinee
aber es führt uns zur Schönheit.       Salzburg über München nach Paris und
Dass es nur diesen einen Weg zur
Schönheit gibt, zeigt Mozart mit
                                                        zurück                   Ludwig van Beethoven:
                                                                                 Klaviersonaten Nr. 30 E-Dur                    spielt
der ganzen Fülle seines Schaffens.“                   Am Flügel:                 op. 109, Nr. 31 As-Dur op. 110
                                                                                                                       Beethoven Klaviersonaten
                                       Sebastian Knauer
            Klaus Maria Brandauer                                                & Nr. 32 c-Moll op. 111
€ 65/58/53/48/40/33                                                              € 62/57/51/45/40/34                       ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                              50                                                                               51
9.4.          19
Dienstag, 20 Uhr
                                     »Glanzvolle Klangjuwelen« 9.4.19                                             Dienstag, 20 Uhr

                                                                                     Die Wiener
Philharmonie im Gasteig                                                                                           Philharmonie im Gasteig
                                                                                                                  Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-

                                                                                     Symphoniker
                                                                                                                  ler Unterstützung von Concerto Winderstein
Der 26-jährige Brendel-Schüler
Kit Armstrong reiht sich in die
Phalanx der jungen Pianisten
wie Igor Levit oder Daniil
Trifonov ein. Er spielt nicht
nur überirdisch, sondern wirkt                                                                                    Der gerade mal 29-jährige isra-
                                                                                     unter der Leitung von

                                                                                     Lahav Shani
auch sonst so, als käme er                                                                                        elische Dirigent und Pianist La-
von einem anderen Stern. Eine                                                                                     hav Shani gilt als größtes Talent
große Begabung ist gereift.                                                                                       seiner Generation. Er beeindruckt
                                                                                                                  mit seiner erstaunlichen Reife
„Dank Mozart und seinem                                                                                           und seiner natürlichen, instink-
kongenialen Interpreten Kit                                                                                       tiven Musikalität. Nach dem ers-
Armstrong entsteht ein kleines                                                                                    ten Preis des bedeutenden Gus-

                                  Kit
Wunder.“                                                                                                          tav-Mahler-Dirigentenwettbe-
    („Beglückend“ SZ 10/16)                                                                                       werbs in 2013 hat er eine glanz-
                                                             cket
                                                    l’ArteTi
                                                                                                                  volle zu Recht vor sich. Mit der
„Triller gewinnen eine andere
                                                          1
                                                    811619
Bedeutung, Schönheit atmet                      B el                                                              Saison 2017/18 trat er die Posi-
                                                                    1
                                                 089/ 089/54 81 81 8                                              tion als Erster Gastdirigent der

                                  Armstrong
Wahrheit. Und schließlich
ahnt der Zuhörer die Abgrün-                     &  MT                Klavier                                     Wiener Symphoniker an. Ab
de in Mozarts Musik, in dem                                                                                       2018/19 wird er Chefdirigent
                                                                                                                  des Rotterdam Philharmonic
man noch lange dem jungen
                                                                                                                  Orchestras und in historischer
Pianisten Kit Armstrong fol-                                                                                      Berufung ab 2020/21 Nachfol-
gen möchte.“                   Franz Liszt:                                                                       ger von Zubin Mehta als Musik-
         („Spritzig“ MM 10/16) „Les Préludes“, Symphonische Dichtung für Orchester                                direktor des Israel Philharmonic
                               Wolfgang Amadeus Mozart:                                                           Orchestra.
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466
                                                                                                                  „Mehr Klangschönheit und
Bell’Arte & Concerto           Johannes Brahms:                                                                   musikantische Spielfreude als
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                                                                                                                  kaum möglich.“
€ 104/95/78/63/49/38              ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                                                    (Berliner Morgenpost 1/2017)
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