Berggeflüster Mariahilf - Do bin i Dahoam - Hauszeitung des Caritas-Seniorenheims Mariahilf-Passau - Caritas-Seniorenheim Mariahilf
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Berggeflüster Mariahilf – Do bin i Dahoam Hauszeitung des Caritas-Seniorenheims Mariahilf-Passau Mariahilf-Passau Ausgabe: Ausgabe: 3. Quartal April 2021 2020
Das erwartet Die Herausgabe der Heimzeitung wird von der Sparkasse Passau Sie diesmal... unterstützt. 04 Gottesdienstordnung Wir wünschen Ihnen eine Gedenken an unsere lieben Verstorbenen interessante Lektüre. 05 „Corona“ Rückblick 07 Namenstage Januar & Februar Maria Lichtmess + Blasiussegen Sparkasse Passau 08 Valentinstag Fasching 09 Aktion „Wunschbaum“ 09 Rätsel Impressum 10 Gedanken von Dompropst i. R. Hans Striedl Herausgeber: PNP Sales GmbH, Geschäftsführung Reiner Fürst, Medienstraße 5, 12 Rezept-Seite 94036 Passau, Tel: 0851 802 594, E-Mail: sales.sonderprojekte@pnp.de 13 Generalistische Ausbildung In Zusammenarbeit mit dem Caritas Senioren- 14 Berggeflüster – Neues von Mariahilf heim Mariahilf, Muffatstr. 8, 94032 Passau 18 Willkommen im Team – Neue Mitarbeiter Anzeigen: PNP Sales GmbH, Geschäftsführung Runde Geburtstage Reiner Fürst, Medienstraße 5, 94036 Passau 19 Dienstjubiläen und Satz, Layout: Johanna Geier, Verabschiedungen 2020 CSP ComputerSatz GmbH 20 Kurzzeitpflege Angebot Redaktion, Fotos: Caritas Seniorenheim Mariahilf Druck: Wir machen Druck GmbH, Mühlbachstr. 7, 71522 Backnang Träger: Caritasverband f. d. Diözese Passau e.V., Steinweg 8, 94032 Passau 2
Liebe Leserinnen und Leser unseres Berggeflüsters, kennen Sie „Früh- die Vögel wieder zurück, die zum Überwintern lingsboten“? in wärmere Gefilde zogen. Sie wissen, dass sie bei uns wieder Insekten und andere Nahrungsquellen Na klar, werden finden, wenn es wärmer wird. Bestimmt werden Sie antworten. Wer sich viele Vögel an unserem schönen Vogelfutter- kennt die Früh- häuschen im Garten, das wir im letzten Jahr be- lingsboten nicht?! kommen haben, tummeln. Wir denken hier- Wir müssen nur Augen und Ohren haben für bei meist an die diese Frühlingsboten. Nach einem langen Win- ersten Blumen, ter beginnt wieder neues Leben. Es geht wieder die sich nach ei- aufwärts. Mit „aufwärts gehen“ verbinden wir oft, nem langen Win- dass es länger hell ist und die Nächte und finstere ter durch die Erde Zeit kürzer werden. Lassen wir uns auch selbst von kämpfen. Lange dem „aufwärts gehen“ anstecken. Dass es auch in Zeit hat heuer der uns und um uns herum wieder „aufwärts geht“. Schnee unseren Boden bedeckt. Aber kurz danach Dass wir neue Kraft und Zuversicht gewinnen. geht es schon los. Wir entdecken Schneeglöck- chen am Straßenrand oder auf unseren Grundstü- Die letzten Wochen und Monate waren für uns cken. Krokusse und Märzenbecher zaubern uns alle nicht leicht. In diesen unsicheren Zeiten wis- ein Lächeln ins Gesicht. All diese zarten ersten sen wir nicht, was in den nächsten Wochen und Frühlingspflänzchen sind im Gegensatz zu ihrem Monaten auf uns zukommt. Gehen wir mit einer Aussehen sehr robust. Eventuelle Kälteeinbrüche österlichen Zuversicht in diese Zeit und entdecken machen Ihnen nichts aus. Sie sind nicht auf die die kleinen Wunder um uns herum. Sonne als Wärmeenergiespender angewiesen, weil sie ihre Energie schon vorher in Zwiebeln, Knol- So wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Le- len und Erdsprossen gespeichert haben. ser, einen schönen Frühling und eine gute Zeit! Aber nicht nur die Pflanzenwelt, auch die Tierwelt Ihr Christian Schacherbauer bietet Frühlingsboten. Schön langsam kommen Einrichtungsleiter 3
Zum Gedenken an unsere lieben Verstorbenen Jung Georg 03.01.2021 Tanzmeier Georgine 03.01.2021 Schulz Helga 07.01.2021 Schwingenschlögl Susanne 08.01.2021 Kessemeier Marlies 11.01.2021 Peetz Alfred 11.01.2021 Viehböck Karl 20.01.2021 Schwarz Walter 02.02.2021 Gottesdienste Auf Grund der aktuellen Situation finden der ka- tholische und evangelische Gottesdienst nicht wie gewohnt statt. Die Termine entnehmen Sie bitte den zeitnahen Aushängen. REGIONAL. BESTENS VERSORGT. Stadtwerke Passau. Mit uns läuft’s. Kontaktieren Sie uns unter: www.stadtwerke-passau.de 4
Ich kann das Wort nicht mehr hören… … denken sich bestimmt sehr viele von uns. Das Wort „Corona“. Dieses Wort, aber in erster Linie das Virus, be- Ehrlicherweise muss man aber zugeben, dass in schäftigt uns mittlerweile seit einem Jahr. Ein der schönen, warmen Jahreszeit viele dachten, ganzes Jahr kurz zusammengefasst auf zwei Sei- dass man das Virus im Griff habe. Ich möchte hier ten der Heimzeitung – schwierig. Schwierig aber nicht Kritik üben, da man im Nachhinein immer auch deshalb, weil ich in dem Moment, in dem schlauer ist, aber hier wurde wertvolle Zeit vertan. ich diese Zeilen (Mitte Februar) schreibe, nicht vorhersagen kann wie die Corona-Situation hier Im August wurde dann für das Personal sog. me- in unserer Einrichtung zu dem Zeitpunkt ist, zu dizinischer MNS vorgeschrieben. Im Herbst ka- dem Sie diese Zeilen lesen. Daher versuche ich men die ersten flächendeckenden Corona-Tests. mich in einem kurzen Rückblick. In Zusammenarbeit mit der Praxis Dr. Spechter führten wir wöchentlich PCR-Reihentests durch. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich Wir waren sehr froh, dass wir bis dahin keinen zum ersten Mal gelesen habe, welche Auswirkun- einzigen positiven Corona-Fall in unserer Ein- gen das Virus auf alte Menschen haben kann. Wir richtung zu verzeichnen hatten. Ab November haben, noch bevor es behördliche Anordnungen wurden den Einrichtungen Schnelltests zur Ver- gab, ab 13.03.2020 ein Besuchsverbot umgesetzt fügung gestellt. Ende November hat sich in un- und unsere üblichen Hygienemaßnahmen ver- serer Region die Lage zugespitzt. Die 7-Tage-In- stärkt. Die Kontakte wurden hausintern mini- zidenz stieg auf über 400. Mehrere Heime in der miert, die „AHA-Regeln“ umgesetzt und nahezu täglich auf die neuesten Informationen, Empfeh- lungen und Anordnungen reagiert. Lösung zum Rätsel Im Nachgang kaum mehr zu glauben – die Näh- auf Seite 9 maschinen von ehrenamtlichen Frauen wurden angeworfen, um schnellstmöglich einen Mund- Die Lösungen des Buchstabensalats Nasen-Schutz nach Internetanleitungen für unser lauten der Reihenfolge nach: Personal anzufertigen. Die Akzeptanz, das Ver- ständnis und Engagement bei allen – ob Bewoh- Osterkerze ner, Angehörigen und Mitarbeitenden war groß. Eiersuche Auferstehung Den Ostersegen konnte Pater Mirko nur von au- Färben ßen spenden. Die ganze Welt und im Kleinen unser Karfreitag Heim wurde einer Vollbremsung unterzogen. Vom Osterhase Katastrophenschutz wurden wir mit Schutzmateri- Küken al versorgt, da die Anschaffung zu dieser Zeit sehr Osternest problematisch war. Besuche konnten nach festen Regeln wieder ermöglicht werden. Viele unserer Veranstaltungen mussten wir leider absagen – kei- ne Herbstdult in unserem Garten. Sehr schade. 5
Stadt Passau waren bereits betroffen. Ständige Ab- heute unter den Folgen der Erkrankung leiden sprachen mit dem Träger, der Stadt Passau, dem und nicht arbeitsfähig sind. Ein Hoffnungsschim- Gesundheitsamt und der Heimaufsicht (FQA) er- mer erfolgte zur Jahreswende. Am 30.12.2020 folgten – wie übrigens das ganze Jahr über. konnten die Bewohner die erste Schutzimpfung erhalten, mittlerweile erfolgte bereits die Zwei- Leider traf uns Corona am 09.12.2020 und wir timpfung. Jeweils einen Tag später erfolgte auch mussten den ersten Corona-Fall in unserem Heim die Erst- und Zweitimpfung für die Mitarbeiten- verzeichnen. Ganz kurz zusammengefasst war es den. schließlich so, dass trotz äußerster Anstrengungen und Regelungen die Ausbreitung nicht zu verhin- Wir hoffen, dass in nächster Zeit wieder Schritt dern war. Als unser erster Bewohner positiv ge- für Schritt mehr Normalität in unsere Einrich- testet wurde, richteten wir in enger Abstimmung tung einziehen kann. Wir haben aber nach wie mit der Heimaufsicht und dem Gesundheitsamt vor großen Respekt vor dem Virus. Wir wissen einen eigenen Pandemiebereich für positive Be- jetzt Mitte Februar noch nicht viel darüber, wie wohner ein. Große Anerkennung möchte ich hier sich die Mutationen auswirken werden. Daher den Mitarbeitenden zollen, die sich bereit erklärt ist immer noch allergrößte Vorsicht geboten. Ich haben, in diesem Bereich zu arbeiten. habe keine Ahnung, wie wir in ein paar Jahren auf diese Zeit zurückblicken werden. Aber ich bin zu- Das ganze Leitungsteam und alle Mitarbeitenden versichtlich, dass die Zeit wieder kommen wird, arbeiteten in dieser Zeit am und über dem Limit. um Feste und Feiern zu ermöglichen. Vielleicht Immer mehr Bewohner und Mitarbeitende steck- erleben wir diese „Highlights“ dann bewusster. ten sich mit dem Virus an. Die Krankheitsverläu- Wir haben auf alle Fälle wieder verstärkt gespürt fe waren sehr unterschiedlich. Leider verstarben wie wichtig unsere Gesundheit ist. auch Bewohner an/mit dem Virus. Seit Mitte Ja- nuar sind wir frei von Corona. Zur Wahrheit ge- Daher ganz ernst gemeint – bleiben Sie oder hört aber auch, dass einige Mitarbeitende noch werden Sie wieder gesund! 6
Rückblick Namenstage unserer Be- wohnerinnen und Bewoh- ner im Januar und Februar 23. Januar Heinrich 24. Januar Vera 27. Januar Gerhard Der Namenstag ist der Gedenktag des Hei- 28. Januar Karl, Manfred ligen, dessen Namen diese Person trägt (Na- 05. Februar Adelheid menspatron). 15. Februar Siegfried 19. Februar Hedwig Viermal im Jahr wird mit unseren Bewohnerin- nen und Bewohnern der Namenstag bei Musik mit Kaffee und Kuchen im jahreszeitlich dekorier- ten Festsaal gefeiert. Coronabedingt müssen diese Feiern momentan ausfallen. Jeder Namenstagsträ- ger erhielt diesmal einen floralen Frühlingsgruß, eine handschriftlich gestaltete Namenstagskarte und eine Pergamentrolle über seinen Namenspat- ron. Hier wurde eine schöne Würdigung des Tages zu einer besonderen Einzelbetreuung. Mariä Lichtmess – Blasiussegen Zwei alte Kirchenfeste treffen zusammen: Licht- mess und Blasius. Bei beiden könnte traditionell ein Licht aufgehen – Kerzen spielen jedenfalls hier wie dort eine Rolle. Das Fest „Darstellung des Herrn“ umgangssprach- lich auch Mariä Lichtmess genannt wird jedes Jahr am 2. Februar gefeiert. Die Feier ist auch mit der Segnung von Kerzen (Kerzenweihe) verbunden. Mit dem Blasiussegen wird Gesundheit und Heil, speziell von Halsleiden erbeten. Priester spenden den Gläubigen am Blasiustag über zwei gekreuzten brennenden Kerzen den Blasiussegen und beten. Coronabedingt erhielten unsere Bewohner*innen dieses Jahr einen Allgemeinsegen. 7
Valentinstag Ich schätze dich und danke dir... – das war un- ser Motto um gemeinsam den Valentinstag zu feiern. Die Bewohner*innen setzten sich, coronabe- dingt in Kleingruppen, gerne an den liebevoll gedeckten Tisch, wo für jeden ein Papierherz und eine kleine Nascherei auf seinem Platz lag. Mit einer kleinen Andacht wurde die Feier be- gonnen, zwischendurch gab es Kaffee und Ku- chen, für die Damen einen Eierlikör und für die Herren ein kleines Schnäpschen. Die Stimmung war gut und jeder hatte eine Anekdote aus seinem Leben zu erzählen. Ein Gedicht von Ludwig Thoma bildete den Ab- schluss. Fasching Auch in diesem Jahr wurde der Fasching zelebriert. Die Thyrnauer Faschingsgarde, deren Auftritt si- Allerdings anders wie gewohnt. Statt der traditio- tuationsbedingt nicht stattfinden konnte, über- nellen Faschingsfeier mit gemeinsamen Kaffee- raschte zu aller Freude mit stimmungsvollen Tän- trinken, Musik und Tanz wurde zu alten Schlagern zen auf DVD. und Faschingsliedern geklatscht und sich amü- siert. Man holte die Faschingskartons raus und Naschereien und Knabbereien rundeten das Pro- viele Mitarbeiter*innen und Bewohner*innen ver- gramm nebst Krapfen kulinarisch ab. kleideten sich. Jeder so, nach Lust und Laune. 8
Aktion „Wunschbaum“ verbindet Senioren- heim Mariahilf und Innstadt-Pfarrei Eine gemeinsame Aktion haben die Innstadt-Pfar- rei St. Severin /St. Gertraud und das Caritas-Se- niorenheim Mariahilf zu Beginn der Adventszeit gestartet. Auf Initiative von Pflegedienstleitung Marcus Haustein durften die Bewohnerinnen Pater Mirko (l.) und Marcus Haustein (r.) und Bewohner des Heims einen Wunsch für ein kleines Weihnachtsgeschenk äußern. Die Mit- schenk besorgen und im Seniorenheim abgeben. arbeiterinnen der sozialen Betreuung haben die Die liebevoll gestalteten Geschenke wurden an Wünsche abgefragt und zusammengetragen. Die- der Haustüre des Heims abgegeben und zu Weih- se auf kleinen Zetteln verfassten Wünsche wur- nachten an die Bewohner verteilt. Marcus Hau- den von Marcus Haustein an Pater Mirko, der stein bedankte sich bei Pater Mirko für die tat- die Aktion von Anfang an unterstützte, überge- Wortgitter kräftige Unterstützung und das sichtbare Zeichen ben. In der Pfarrkirche wurden diese Wünsche OSTERN des Miteinanders in der vorweihnachtlichen Zeit. an einem Weihnachtsbaum angebracht. Die Pfar- rangehörigen und Besucher der Kirche konnten Finden Sie „Vergelt`s Ein herzliches Gott“ in dem Wortgitter folgende Worte: einen Wunschzettel vom Baum nehmen, das Ge- an alle „Wunscherfüller“! Eier, Osterlamm, Hase, Nest, Suchen Buchstabensalat OSTERN D R A E E B O M N M Rätsel Quelle: mal-alt-werden.de R E Q I L H S E U S Welche Begriffe zu dem Thema Ostern sind hier durcheinandergewürfelt worden? K B E E U K T Z P U Welche Begriffe zu dem Thema Ostern sind hier durcheinandergewürfelt worden? R E P R O C E P L C S H F L S I R B I H ZETESROREK _________________ N A N F S L L L W E RSEUEHICE _________________ E P T I R N A U N N TESHAGUNREFU _________________ ENÄBRF _________________ S G O E A D M M B V GREKFTARAIT _________________ T R M P U T M E N T ESATORHES _________________ C X O I G R H A S E KNEÜK _________________ Finden Sie in dem Wortgitter folgende Worte: TRNETSEOS _________________ Eier - Osterlamm - Hase - Nest - Suchen Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite: Mal-alt-werden.de 9 Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite: Mal-alt-werden.de
Ostern – ein Fest für alle, die an das Leben glauben Grußwort von Dompropst i. R. Hans Striedl Kaum ist der Winter vorbei, fängt die Natur an, Ostern beginnt ja sich von der schönsten Seite zu zeigen: Blumen mit dem Palmsonn- und Sträucher schmücken sich mit bunten Far- tag. Die Erinnerung ben. Mit dem Fest „Mariä Verkündigung“ am 25. an den Einzug Jesu März kehren nach alter Bauernregel „die Schwal- in Jerusalem. Als ben wieder um“. Und genau in diese Zeit, da alle Kinder haben wir immer den Ehrgeiz gehabt, Natur wieder zum Leben erwacht, hat der Kalen- möglichst große bunte Palmgerten mitzubringen. der das große Fest der Christenheit gestellt: Dabei hat uns immer die Zweiteilung des Festes beeindruckt: Zuerst das „Halleluja“, der Jubel, mit dem Jesus begrüßt wird und dann beim gleichen Das Osterfest – Das Fest der Gottesdienst die „Passionsgeschichte“, in der die- Auferstehung Jesu Christi selben Leute Jesu Tod gefordert haben. Die Kar- woche erzählt von dieser Tragik. Und dazu möchte ich Ihnen in dieser Ausgabe der Heimzeitung ein paar persönliche Gedanken Am Gründonnerstag wird beim Abendmahls- schildern: gottesdienst nochmals feierlich das Gloria ange- stimmt in Begleitung von festlicher Orgel und dem Geläut aller verfügbaren Glocken. Und dann wurde uns Kindern gesagt: Die Glocken fliegen nach Rom und kommen pünktlich zum Hallelu- ja in der Osternacht wieder zurück. Dazwischen aber wird der Karfreitag begangen, die Erinne- rung an das Sterben Jesu Christi, mit der Grab- legung und der Grabesruhe bis zur Osternacht – Feier der Auferstehung Jesu Christi. Diese Botschaft von Ostern hat in dieser Zeit, da der Tod wieder sehr ernst genommen wird, große Bedeutung gewonnen. Wir dürfen erfahren, dass Jesus mit seinem Sterben und mit seiner Auferste- hung Tod und Grab endgültig besiegt hat. Foto: Hans Heindl Pfarrbriefservice Dazu eine kurze Begebenheit: Eine Religionsleh- rerin hat in der Schulklasse das Kreuz von der Wand genommen. Jedes Kind darf es einmal ge- nauer anschauen – darf es vorsichtig berühren. Mittendrin fragt ein Kind ganz betroffen: Warum 10
hängen wir eigentlich immer nur Kreuze auf Als ein junger Bursch verun- Foto: Martin Manigatterer Pfarrbriefservice und keine Bilder von der Auferstehung? glückte, fand man in seinem Tagebuch folgenden Eintrag: Was würden Sie darauf antworten? Ist es vielleicht „Auf meinem Schreibtisch deswegen, weil wir dem Leid näherstehen als steht ein Kreuz – in meinem freudigen Ereignissen? Oder weil wir im Gekreu- Auto hängt ein kleines Kreuz. zigten die Liebe Jesu zu uns greifbarer erleben, als Ein Zeichen des Todes, weil im verklärten Jesus? ich an das Leben glaube.“ Kreuz und Auferstehung gehören zusammen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen ein Ostern ist undenkbar ohne den Karfreitag. Frohes Osterfest! Pflegehilfsmittel zum Nulltarif Monatlich schon ab Pflegestufe 1 60 €sparen! rezeptfrei, zuzahlungsfrei kein Abo Lieferung frei Haus jetzt kostenlose Musterbox anfordern: 0851 - 95 97 330 Wir beraten Sie gerne. Passau, Messepark, Dr-Emil-Brichta-Str. 3 www.zimeda.eu 11
Rezept Fischpflanzerl aus heimischen Fischen Zutaten für 4 Personen 300 g Fischfilet ohne Haut (Karpfen, Brachse, Aitel, Hecht, Forelle) 200 g Kalbsbrät( Leberkäsebrät) 1 Zwiebel 50 g Blattpetersilie 2 Stängel Dill 2 Knoblauchzehen 1 Zitrone 50 ml Sahne und Zitronensaft würzen und den restlichen Salz, Pfeffer, 1 TL Zitronenabrieb, Zutaten vermengen, gut abschmecken. Aus der 1 TL Orangenabrieb, 1 TL mittelscharfer Senf, Masse ca. 8 bis 10 Stück Brätlinge (Pflanzerl) 1 TL Meerrettich formen und in Semmelbrösel wenden. In hei- ßem Pflanzenfett ausbacken. Zubereitung Mit würziger Remoulade und Kartoffelsalat Fischfilet zusammen mit Petersilie, der Zwiebel servieren. und dem Knoblauch durch den Fleischwolf (feine Scheibe) drehen. Mit dem Kalbsbrät Wir wünschen einen guten Appetit! und der Sahne gut abmischen. Mit Salz, Pfeffer Euer Küchenteam oV l es P fu nd gut! Bonuskarte In diesen Filialen können Sie die Bonuskarte einlösen: 94575 Otterskirchen, Tel. 08546/1634 Passau Residenzplatz 2 Hengersberg Edeka Markt Norma (Regensburger Str.) Grafenau Edeka Markt Buchbauer Hidring Edeka Buchbauer Schönberg Norma Markt Windorf Netto-Markt Künzing Netto-Markt Sowie in unseren Verkaufsautos 12
Generalistische Ausbildung Zum 01.09.2020 haben in unserer Einrichtung vier neue Azubis ihre Ausbildung begonnen, zwei davon machen nun die dreijährige generalistische Ausbildung, welche dieses Jahr zum ersten Mal flächendeckend angeboten wird. Was bedeutet nun Generalistik? Bisher gab es in der Pflege die Möglichkeit Alten- pflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege zu erlernen, man musste sich also sofort auf einen Von links: Pari Mehraliyewa, Anna-Lena Stöger, Bereich der Pflege festlegen. Pflegedienstleitung Marcus Haustein, Shamieh Shaher und Johanna Loimayr Seit Anfang 2020 wurden diese drei Bereiche zu einem Berufsbild zusammengefasst und man kann Durch die generalistische Pflegeausbildung soll sich damit zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefach- die Pflege insgesamt noch professioneller, anpas- mann ausbilden lassen. Diese Veränderung bietet sungsfähiger und als Berufsfeld attraktiver wer- unseren neuen Azubis jetzt die Möglichkeit, in al- den, wovon letzten Endes auch unsere Bewoh- len Bereichen der Pflege Einblick zu erhalten und ner*innen profitieren. sich ein umfangreiches Wissen über die Pflege von alten, jungen und kranken Menschen anzueignen. Abschließend kann man sagen, dass durch die Generalistik ein neues spannendes Kapitel der Damit stehen den zukünftigen Fachkräften alle Pflegeausbildung beginnt und unsere diesjähri- Türen offen, da diese neue Ausbildung nicht nur gen Azubis mit Sicherheit eine sehr gute Ausbil- in den oben genannten Bereichen, sondern in der dung erreichen können, die sie für alle Pflegebe- gesamten EU anerkannt wird. reiche wappnet. www.fruchthof-passau.de 13
Berggeflüster – Neues von Mariahilf Für Pflegedienstleitung Christine Mayer beginnt neuer Lebensabschnitt Im Caritas-Seniorenheim Mariahilf stand ein Herr Schacherbauer, Frau Fesl (Hauswirtschafts- Wechsel in der Position der Pflegedienstleitung leitung) und Frau Rohrhofer (Verwaltungslei- an. Frau Christine Mayer hatte seit 18 Jahren die- tung), freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit se Stelle inne und hat ab September 2020 ihren mit Herrn Haustein und wünschten Frau Mayer wohlverdienten Ruhestand angetreten. Da Frau für den Ruhestand viele schöne Augenblicke, tolle Mayer bereits am 11.08.2020 ihren letzten Ar- Touren mit ihrem Radl und die dazu notwendige beitstag hatte, nahmen sich dies die diensthaben- Gesundheit und Gottes reichen Segen! den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum An- lass, die Pflegedienstleitung unter Einhaltung der Als Erinnerung an die Wirkungszeit in Mariahilf Coronavorschriften zu verabschieden und ihr für überreichte Herr Schacherbauer ein Album, in den Ruhestand alles Gute zu wünschen. dem Bilder der zurückliegenden Jahre enthalten sind und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Einrichtungsleiter Christian Schacherbauer ver- brachten außerdem ihre persönlichen Wünsche glich die Wirkungszeit von Frau Mayer mit der für den Ruhestand zum Ausdruck. Volljährigkeit eines Menschen. Es gibt verschie- dene Stationen im Leben, die man erreichen möchte. Die Entwicklung hört nie auf, die Her- ausforderungen des Lebens nehmen mehr und mehr zu. Es gibt Höhen und Tiefen – Wegbeglei- ter, die einem all die Jahre treu zur Seite stehen und Menschen, die einem nur eine gewisse Zeit begleiten. Am 18. Geburtstag beginnt ein neuer Abschnitt im Leben eines Menschen genauso wie beim Renteneintritt. Die Nachfolge von Frau Mayer trat Herr Marcus Haustein an. Herr Haustein ist vielen im Cari- tas-Seniorenheim Mariahilf bekannt, da er be- reits in der Einrichtung als Pflegefachkraft und als stellvertretende Pflegedienstleitung tätig war. Diese Aufgabe übernimmt nun Frau Brigitte Abel, ein ebenfalls bekanntes Gesicht im Seniorenheim, da sie seit vielen Jahren als Wohnbereichsleitung tätig ist. Frau Mayer übergab an ihrem letzten Arbeitstag symbolisch an Herrn Haustein einen Schlüssel aus Schokolade und wünschte ihm für Frau Mayer übergab ihrem Nachfolger Marcus seine neue Aufgabe viel Kraft und Ausdauer. Das Haustein symbolisch für seine neue Aufgabe einen Führungsteam des Seniorenheims, insbesondere Schlüssel aus Schokolade. 14
Mitarbeiter-Interview mit Marcus Haustein Beschäftigt im Seniorenheim Mariahilf als: Seit dem 01.09.2020 bin ich als Pflegedienstlei- tung in unserer Einrichtung beschäftigt, wobei ich bereits zuvor schon einige Jahre als Pflegekraft in Mariahilf tätig war. Wie alt sind Sie? 32 Jahre. Verraten Sie uns Ihr Sternzeichen? Jungfrau. Wo sind Sie aufgewachsen und haben Sie Ge- schwister? Aufgewachsen bin ich in Tagewerben (Sach- Wen würden Sie gerne einmal kennenlernen? sen-Anhalt), bevor meine Familie als ich etwa Da fällt mir spontan wirklich niemand ein, viel- zehn Jahre alt war, nach Obernzell gezogen ist. leicht einen Politiker, wie zum Beispiel Markus Söder. Was essen Sie am liebsten? Spaghetti aglio e olio mit luftgetrocknetem Par- Haben Sie einen Lieblingsspruch? maschinken. Versuch macht klug. Welche Hobbys haben Sie? Ich gehe dreimal die Woche laufen, ansonsten in- teressiere ich mich sehr für Kino und Serien. Was schauen Sie sich gerne im Fernsehen an? Großküchenplanung & Das wechselt sehr, aber momentan die Serie The Blacklist. Profi-Küchenzubehör Welches Auto fahren Sie? Einen BMW X4. Was mögen Sie gar nicht? Ich mag es nicht, wenn ich meine eigenen Ziele nicht erreichen kann. Wie und wo können Sie am besten entspannen? Xaver Troiber e.K. Vilshofener Str. 31 Beim Laufen mit guter Musik und in der Therme 94544 Hofkirchen Tel. +49 8545 17-0 Fax +49 8545 17-11 www.troiber.de mit einem guten Buch. 15
Interview mit Christine Mayer Frau Mayer, Sie traten am 01.09.2020 Ihren Bewohner*innen sehr Ruhestand an und können auf eine Zeit von über viel lernen und konnte 18 Jahren als PDL in unserer Einrichtung zurück- an den Anforderungen blicken. Die Zeit im Bereich der Pflege umfasste wachsen. einen noch längeren Zeitraum. Wie lange waren Sie in der Pflege tätig, und wie sind Sie zum Wenn Sie den Zeit- Pflegeberuf gekommen? raum von 18 Jahren Da es meinen Beruf als Druckformherstellerin betrachten: Was hat für Offset nicht mehr gab, hat mir das Arbeitsamt sich in dieser Zeit im eine Umschulung angeboten. Ich wollte einen so- Bereich der Pflege verändert? zialen Beruf ergreifen und habe mich für die Al- Im Grunde könnte ich sagen „fast alles“, hier nur tenpflege entschieden. Von 1995 bis 1997 habe ich einige Beispiele: Die Ausbildung wurde von zwei in Griesbach meine Ausbildung zur Altenpflege- auf drei Jahre, jetzt sogar auf die generalistische rin gemacht. Nach der Ausbildung habe ich im Ausbildung erweitert. Es wurde von drei Pfle- Malteserstift St. Nikola gearbeitet, habe sehr bald gestufen auf fünf Pflegegrade umgestellt. Durch Weiterbildungen zur Praxisanleiterin, Wohnbe- die gesetzliche Vorgabe „ambulant vor stationär“ reichsleitung und schließlich zur Pflegedienstlei- kommen Bewohner*innen mit viel höherem Pfle- tung absolviert. Da ich eine neue Herausforderung geaufwand ins Heim. Die Behandlungspflege ist suchte, bewarb ich mich auf die ausgeschriebene sehr viel anspruchsvoller, da oft aus dem Klini- Stelle in Mariahilf und trat diese am 02.01.2002 an. kum Kurzzeitpflegegäste zur Nachsorge kommen. Die Pflegedokumentation wurde digitalisiert. Die Was verbinden Sie mit der Zeit im Seniorenheim Soziale Betreuung wurde mit Schaffung der Stel- Mariahilf? len für Betreuungsassistentinnen ausgebaut. Es war eine sehr spannende und herausfordern- de Zeit. Ich durfte von Mitarbeiter*innen und Was war Ihre größte Herausforderung als PDL? Mit all den Veränderungen Schritt zu halten und die Mitarbeiter*innen zu motivieren und zu un- terstützen. Verraten Sie uns ein besonders schönes Ereignis und etwas Lustiges, das sie zum Schmunzeln bringt? Heilig Abend ist bei uns in der Einrichtung im- mer sehr schön. Mittags kommen schon die Blä- Gitter Treppen ser der Stadt Passau, dann ist festliches Kaffee- Türen Geländer trinken in den Wohnbereichen, nachmittags wird Tore Gartenzäune METALLHANDWERK die Christmette gefeiert und anschließend gibt es Schweißfachbetrieb nach EN 1090-2 EXC 2 im Festsaal das traditionelle Heiligabendessen, Sterzer GmbH & Co Metallbau KG Würstl mit Kraut. Ries 52 - 94034 Passau Tel: 0851 - 51230 Nach so einem Hl. Abend kam eine neue Be- E-Mail: info@sterzer-metallbau.de wohnerin und hat sich sehr bei mir bedankt. Sie 16
meinte, das sei das schönste Weihnachtsfest seit sich nicht für den Ruhestand aufheben, sondern Jahren gewesen. dann leben, wenn die Zeit dafür ist. Schmunzeln musste ich immer, wenn wir im Gar- ten gegrillt haben. Da haben Bewohner*innen, In der Stelle der PDL folgt Ihnen Marcus Haustein. die sonst mit Appetitlosigkeit oder Schluckpro- Was geben Sie Ihrem Nachfolger mit auf den Weg? blemen zu kämpfen hatten, mit Genuss ein oder „Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die zwei Grillwürstl verputzt. niemand kann“. Lieber Marcus, ich wünsche Dir viel Freude und Stellen wir uns vor, ein junger Mensch der vor Erfüllung, Durchhaltevermögen und starke Ner- der schweren Entscheidung der Berufswahl steht, ven. Ich wünsche Dir, dass Du beruflich ange- würde Sie spontan auf der Straße ansprechen und kommen bist. Einen abwechslungsreichen Job Sie fragen, warum er sich für den Pflegeberuf ent- muss ich Dir nicht wünschen, den hast Du jetzt scheiden soll. Was würden Sie ihm sagen? noch mehr als vorher. Es ist ein sehr abwechslungsreicher, anspruchs- voller Beruf. Wenn Sie Freude daran haben, mit Möchten Sie unseren Bewohnerinnen und Bewoh- alten Menschen zu arbeiten, wenn Sie medizi- nern noch Worte mit auf den Weg geben? nisch/pflegerisch interessiert sind, wenn Arbeit Liebe Bewohner*innen, ich möchte mich bei Ih- an Wochenenden und Feiertagen Sie nicht ab- nen recht herzlich bedanken für die Zeit, die ich schreckt, sind Sie in diesem Beruf richtig. mit Ihnen verbringen durfte. Ich war immer wie- der beeindruckt von Ihrer Lebenserfahrung, Ih- Haben Sie etwas „Besonderes“ für den Ruhestand rer positiven Einstellung und Weisheit, ich durfte geplant bzw. haben Sie einen Traum, den Sie sich viel von Ihnen lernen. Ihre Fürsorge und Anteil- erfüllen wollen? nahme uns allen gegenüber hat mich oft tief be- Ich habe nichts besonderes geplant, ich möchte rührt - in gewisser Weise waren wir ja auch eine lediglich die neu gewonnene Freiheit und Frei- „Lebensgemeinschaft“. zeit genießen. Ansonsten bin ich offen für schöne Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute. Überraschungen. Ich meine, Träume sollte man 17
Herzlich Willkommen im Team des Seniorenheims Mariahilf Altenstrasser Bergmaier Heidi Elke soziale Betreuung hauswirtschaftliche Kraft Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag Klosterhuber Loimayr Roßgoderer Bergmaier Alfred – 50 Johanna – 40 Marta – 40 Elke – 50 18
Dienstjubiläen 2020 Normalerweise ist es bei uns im Caritas-Senio- 40jährige Zugehörigkeit hätten feiern dürfen. Es renheim Mariahilf Tradition, dass bei der jähr- wäre schön gewesen, diese langjährigen Stützen lichen Personalweihnachtsfeier langjährige Mit- unseres Teams persönlich ehren zu dürfen. Unter arbeiter*innen geehrt werden. Außerdem werden den gegebenen Umständen blieb nur ein persön- bei diesem Anlass auch Mitarbeitende, die im liches, aber sehr herzliches „Dankeschön“ und ein zurückliegendem Jahr ihren wohlverdienten Ru- kleines Präsent für die langjährige Treue zu über- hestand antreten konnten, offiziell verabschiedet. reichen. Der feierliche Rahmen und die Anwesenheit fast Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um an aller Mitarbeitenden ist eine gute Gelegenheit, dieser Stelle nochmals folgenden Mitarbeiter/ um die Dienstjubilare für ihre langjährige Treue -innen herzlich zum Dienstjubiläum zu gratu- und Ihr Engagement in unserer Einrichtung zu lieren: ehren und die Ruhestandler gebührend in ihren Nebauer Gabi 40 Jahre neuen Lebensabschnitt zu verabschieden. Nigl Elisabeth 40 Jahre Waßer Sabine 30 Jahre Leider mussten wir in letzter Zeit auf vieles ver- Maier Andrea 30 Jahre zichten. Aber auf eine würdige Ehrung und Ver- Zywottek Günter 30 Jahre abschiedung verzichten zu müssen – das war be- Kellner Ilona 20 Jahre sonders schade. Schlichting Hildegard 20 Jahre Duschl Egon 20 Jahre Zumal wir neben Dienstjubiläen für 10, 15 und Weiß Andrea 15 Jahre 20 Jahre auch ganz besondere Jubiläen für 30 und Pauli Silvia 10 Jahre Ein neuer Lebensabschnitt beginnt Mit einem lachenden und einem weinenden im Ruhestand weiterhin ehrenamtlich. Wir hof- Auge mussten wir uns im letzten Jahr von fünf fen, dass die Corona-Situation dies bald wieder Mitarbeiterinnen verabschieden, die einen neu- zulässt und wir die frischgebackenen Rentner- en Lebensabschnitt der „Rente“ beginnen durf- innen häufig hier in Mariahilf sehen (auch wenn ten. wir wissen, dass Rentner nie Zeit haben… ) Das lachende Auge deshalb, weil wir Ihnen nach Ein paar Wünsche möchten wir Groß Anne- einem langen und engagierten Arbeitsleben das marie, Ruppel Valentina, Praxl Traudl, Mayer „Kürzertreten“ gönnen. Das weinende Auge, weil Christine und Kellner Ilona noch mit auf den wir Sie vermissen werden… Weg geben: Was sehr schön ist in unserer Einrichtung – viele Ganz viel Gesundheit, dass Ihr diese Zeit ge- unserer „Ehemaligen“ schauen immer wieder zu nießen könnt, zahlreiche schöne Augenblicke einem Besuch vorbei oder engagieren sich auch und Gottes Segen! 19
Seniorenheim Mariahilf Muffatstraße 8, 94032 Passau Telefon: 0851/399-0 www.seniorenheim-mariahilf.de Auch pflegende Angehörige brauchen Urlaub! Nehmen Sie während Ihres wohlverdienten Urlaubes das Kurzzeitpflege-Angebot für Ihren pflegebedürftigen Angehörigen in unserem Haus in Anspruch. Sie haben lediglich den unten aufgeführten Eigenanteil selbst zu bezahlen. Die Leistung der Pflegekasse in Höhe von 1.612,00 € pro Kalenderjahr wird von uns direkt mit der zuständigen Kasse abgerechnet. Kurzzeitpflege-Eigenanteil im Einzelzimmer ohne Bad 35,85 € im Einzelzimmer mit Bad 37,35 € im Doppelzimmer 33,85 € Sie haben Interesse? Dann setzen Sie sich am besten noch heute mit uns in Verbindung, gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte und Informationen. Natürlich dürfen Sie unser Haus auch ganz unverbindlich besichtigen.
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