St. Monika Informationen aus dem Haus St. Monika und der Begegnungsstätte - Juli August September 2021 - Caritas Stuttgart
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ALTENHILFE St. Monika Informationen aus dem Haus St. Monika und der Begegnungsstätte Juli • August • September 2021
ALTENHILFE Inhalt 2 Vorwort 3 Unser Haus St. Monika Die Begegnungsstätte 4 Neuigkeiten aus unserem Haus 6 Blick in den Caritasverband Stuttgart Gesundheitliche Versorgungsplanung Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, für die letzte Lebensphase (GVP) wir befinden uns jetzt im Sommer 2021 endlich 7 Blick in den Caritasverband Stuttgart einmal in einer Phase der Corona-Pandemie, in Segnung des Haus Martinus durch der außerhalb und innerhalb des Hauses St. Moni- Bischof Gebhard Fürst ka das Leben sprichwörtlich zurückkehrt. Die ab- Gottesdienste mit Monsignore wechslungsreichen Veranstaltungen in unserer Dr. Hermes in den stationären Einrich- schönen Palmenhalle bieten Ihnen und uns von tungen Woche zu Woche die Möglichkeit, wieder schöne Stunden miteinander zu verbringen. Ob es das 8 Aktuelles gemeinsame Sportprogramm ist - oder die Schla- KulturDialoge mit der HMDK germusik. Bis hin zu klassischen Klängen ist für alle was geboten. Danke an Sie, liebe Bewohnerin- 1 Seelsorge nen und Bewohner, dass Sie die Veranstaltungen Wir gedenken unserer Verstorbenen so zahlreich besuchen. Wünsche und Anregungen nehmen unsere lieben Kolleginnen aus der Begeg- 1 BewohnerInnen Umfrage nungsstätte sehr gerne entgegen. Es war einmal... Aufmerksam machen möchte ich Sie sehr gerne auf einen großen gemeinsamen Gottesdienst, den 8 Angebote Haus St. Monika der katholische Stadtdekan Monsignore Dr. Christi- Angebote der Begegnungsstätte an Hermes am 20. August mit uns im Haus St. Monika feiern wird. Bei diesem Gottesdienst soll an 13 Angebote der Begegnungsstätte alle, an COVID-19 verstorbenen, Bewohnerinnen Regelmäßige Angebote und Bewohner gedacht werden. Zudem werden Veranstaltungsprogramm die Einschränkungen und Belastungen der Corona Angebote für Menschen mit Demenz -Pandemie – sei es auf Bewohnerseite, wie auch auf Mitarbeiterseite - mit diesem Gottesdienst noch 14 Zum Mitmachen - Märchenrätsel einmal in das Bewusstsein geholt, und gemeinsam beleuchtet werden. Ich würde mich freuen, Sie zu 15 Ihre AnsprechpartnerInnen diesem Gottesdienst zahlreich begrüßen zu dür- Dienstleistungen fen. Öffnungszeiten Ich wünsche Ihnen von Herzen einen schönen und 16 Anfahrt gesunden Sommer, Impressum Ihr Stephan Struck, Hausleiter Haus St. Monika St. Monika aktuell
Unser Haus St. Monika Im Haus St. Monika im Stuttgarter Stadtteil Neugereut ist man umgeben von Palmen und üppigen Pflanzen: die riesige Palmen- halle im Foyer des Hauses mit den beiden Graupapageien sorgt für eine ganz beson- dere Atmosphäre. St. Monika ist ein Haus, in dem menschliche Nähe, Wärme und Geborgenheit gelebt wird. Dazu gehört auch die seelsorgerliche Begleitung und Betreuung durch indische Ordensschwestern und die Begleitung alter und kranker Menschen in ihrer letzten Lebensphase durch Ehrenamtliche der Unser Veranstaltungsangebot umfasst ne- Sitzwachengruppe. ben Konzerten und Vorträgen aller Art unter anderem auch Kreativangebote, Gymnastik Das Alten- und Pflegeheim bietet in der für SeniorInnen und Gedächtnistraining. stationären Pflege ein ganzheitliches Be- treuungskonzept an. Im Haus können die Gerne beraten wir auch Angehörige und Bewohnerinnen und Bewohner verschie- Interessierte zu verschiedenen Pflege– und dene Angebote nutzen. Gesundheitsthemen - entweder in Einzelge- sprächen oder im Rahmen unseres Ge- Unsere Angebote: sprächskreises für pflegende Angehörige. In Zusammenarbeit mit verschiedenen • Einzel- und Doppelzimmer mit Sanitär- Kooperationspartnern ist es unsere Aufgabe, bereich bzw. Seniorenwohnungen Menschen verschiedener Generationen zu- • Tagespflege mit 15 Plätzen sammen zu bringen. So gibt es in der Be- • Betreutes Wohnen gegnungsstätte immer wieder verschiedene • Katholische Sozialstation Nachmittage, bei welchen sich Alt und Jung • Praxis für Ergotherapie begegnen, austauschen und gegenseitig • Begegnungsstätte eine Freude machen. • Seelsorgerliche Begleitung • Offener Mittagstisch Viele unserer Angebote und Veranstaltun- • Café gen könnten wir ohne die Unterstützung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden gar nicht um- Die Begegnungsstätte setzen. Wir fördern aktiv das ehrenamtliche Engagement und unterstützen und begleiten Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika unsere freiwilligen HelferInnen. ist ein beliebter Treffpunkt - nicht nur für die Menschen, die im Haus leben, sondern auch Die Begegnungsstätte in St. Monika wird für die Seniorinnen und Senioren aus den von der Stadt Stuttgart gefördert. umliegenden Stadtteilen. 3
ALTENHILFE Neuigkeiten aus unserem Haus Herr Döttling - 30 jähriges Jubiläum Kristina Thomas - Verwaltung Dieses Jahr dürfen wir ein ganz besonderes Jubiläum feiern. Einer unserer Mitarbeiter ist Hallo, schön wieder hier zu sein. nicht nur in Stuttgart, sondern auch im Haus St. Monika ein Urgestein. im Frühjahr 2017 habe ich nach 10 Jahren das Bereits seit 30 Jahren leistet Herr Döttling sei- Haus St. Monika verlassen und bin in ein neues nen Dienst und ist bei MitarbeiterInnen, Bewoh- Abenteuer aufgebrochen - die Elternzeit mit nerInnen und BesucherInnen gleichermaßen meiner Tochter habe ich sehr genossen. beliebt und geschätzt. Seine Laufbahn begann er als Schließdienst, aber „weil er so gut mit Nach meiner Rückkehr bekam ich die Möglich- Menschen kann“ wurde ihm empfohlen an den keit das Haus St. Ulrich kennenzulernen und Empfang zu wechseln, wo man ihn heute vor habe dort meine Arbeit wieder aufgenommen. allem an den Wochenenden antrifft. Im Januar diesen Jahres konnte ich die Eröff- Der gebürtige Stuttgarter weiß viel über das nung des neuen Altenheimes Haus Martinus Haus und seine Geschichte zu erzählen. So unterstützen. sind aus einem Papagei im Laufe der Zeit zum Beispiel zwei geworden und die Bananen, die Ich freue mich nun meine alte Arbeitsstelle in in der Palmenhalle wachsen, schmecken be- der Verwaltung wieder antreten zu können und sonders süß, wenn man sie einige Zeit nach wünsche Frau Böhm alles Gute für Ihren Start der Ernte liegen lässt. in ihr neues Abenteuer. Wir danken Herrn Döttling für seinen Einsatz sowie seine Jahrzehnte andauernde Treue und Bis bald - wünschen ihm weiterhin alles Gute! Ihre Kristina Thomas St. Monika
Ich wünsche Ihnen alles Gute, viel Kraft, Verabschiedung Schutz und Gottes Segen in diesen beson- deren Zeiten die uns alle herausfordern. Bleiben Sie gesund und zuversichtlich. Auf ein Wiedersehen werde ich mich sehr freu- Verabschiedung - Frau Böhm en, egal auf welchem Weg. Es grüßt Sie herzlich Ihre Daniela Böhm Nachruf Wir trauern um Erika Heeb Ein neues Leben kannst du nicht anfangen, Am 18. Juni verstarb unsere langjährige Be- aber täglich einen neuen Tag. wohnerin Erika Heeb. Trotz ihres hohen Al- (Henry David Thoreau) ters von 93 Jahren erreichte uns diese trau- rige Nachricht unerwartet, da sie sich noch Liebe Kolleginnen und Kollegen, bis zuletzt sehr aktiv an den Beschäfti- liebe Bewohnerinnen und Bewohner, gungsangeboten beteiligte. Oft sprach Erika Heeb über die Akzeptanz Meine Arbeit bei der Caritas neigt sich dem En- der neuen Lebensumstände und wie wichtig de zu. Die letzten Tage im Haus St. Monika es sei St. Monika als neues Zuhause anzu- sind gezählt. Deshalb möchte ich die Gelegen- nehmen. Was ihr selbst sicherlich gut ge- heit nutzen, mich von Ihnen auf diesem Weg zu lang. verabschieden. Durch ihre stets lebensbejahende Einstel- Mit großer Dankbarkeit blicke ich auf meine Tä- lung und ihrem grenzenlosen Optimismus, tigkeit bei der Caritas zurück. ihre freundliche, menschliche und liebens- Ich denke an die Erfahrungen, Begegnungen werte Art sowie ihre große Hilfsbereitschaft oder an manche Erfolge, die mich begeistert und ihr Einfühlungsvermögen war Erika haben. Heeb bei allen BewohnerInnen sehr beliebt. Nun ist es Zeit für mich zu gehen und meiner Ihre Lebensfreude war ansteckend und sie Entscheidung zu folgen, mit 63 ½ Jahren eine gab diese auch in zahlreichen Schriften Wende einzuschlagen. über die Hauszeitung weiter. Bereits kurz Für die Wertschätzung und Anerkennung mei- nach ihrem Einzug wurde Erika Heeb zur ner Tätigkeit in der Verwaltung, die gute Zu- BewohnerInnenbeirätin gewählt und hatte sammenarbeit und die vielen Geburtstagswün- dieses Amt bis zuletzt inne. sche in all den Jahren bedanke ich mich bei Taten gaben ihrem Leben Stärke und wir meinen KollegInnen und Vorgesetzten. In be- alle werden Erika Heeb sehr vermissen und sonderer Erinnerung werden mir die Feste mit sie in liebevoller Erinnerung in unserem den Bewohnerinnen und Bewohnern bleiben, Herzen bewahren. seien diese im Haus St. Monika, Haus St. Ul- rich, Haus St. Barbara oder Haus Martinus. 5
ALTENHILFE Blick in den Caritasverband Stuttgart Gesundheitliche Versorgungsplanung Für einen Gesprächsprozess werden in der für die letzte Lebensphase (GVP) Regel mehrere Termine angesetzt, um den Bewohner*innen genügend Zeit und Ruhe anzubieten. Auf Wunsch können auch die In den stationären Pflegeeinrichtungen der Angehörigen und betreuende Ärzte bei ei- Altenhilfe gibt es ein neues Gesprächsange- nem Gespräch dabei sein. Die Leistung ist bot für alle gesetzlich versicherten Bewoh- im §132g SGB V geregelt und wird durch die ner*innen. jeweilige Krankenkasse finanziert. Hierbei handelt es sich um ein Beratungsan- gebot, welches auf die aktuelle Situation je- Im Rahmen der gesundheitlichen Versor- des einzelnen Bewohners zugeschnitten ist. gungsplanung wurden in den letzten 18 Mo- Inhalt dieser Beratung können Themen wie naten fünf Gesprächsbegleiterinnen für die die medizinisch-pflegerischen, psychosozia- Bereiche Altenhilfe und Behindertenhilfe len und/oder seelsorgerlichen Versorgung in qualifiziert, die das neue Angebot mit einem der letzten Lebensphase sein. Das Angebot definierten Stellenanteil übernehmen: v.l.n.r. soll Bewohner*innen ermöglichen, selbstbe- Elke Haffa (betreutes Wohnen), Lydia Giesa stimmt über Behandlungs-, Versorgungs- (aus der Behindertenhilfe), Gaby Pfeiffer und Pflegemaßnahmen entscheiden zu kön- (QMB/stellv. PDL im Haus Adam Müller- nen. So können verschiedene Aspekte, wie Guttenbrunn), Kübra Uslu (Pflegefachkraft bspw. die eigenen Vorstellungen über medi- im Haus St. Barbara) und Miriam Stillerich zinisch-pflegerische Abläufe, das Ausmaß, (Seelsorgerin im Haus Adam Müller- die Intensität, die Möglichkeit und die Gren- Guttenbrunn). zen medizinischer Interventionen sowie palli- ativ-medizinische und palliativ-pflegerische Maßnahmen Bestandteile eines Gesprächs sein. Die Gespräche sind freiwillig und vertraulich. Sie orientieren sich am biografischen bzw. lebensweltlichen Hintergrund der Bewoh- ner*innen. Es ist ein Angebot für mehr Auto- nomie, Selbständigkeit und Hilfe beim Tref- fen von Entscheidungen. So können persön- liche Wünsche, Vorstellungen und Werte re- flektiert werden und auch dann gültig blei- ben, wenn keine Willensäußerungen mehr möglich sind. Der Bereich Altenhilfe gratuliert den fünf Kol- Diese Vorsorge zu treffen, kann bedeuten, leginnen zur bestandenen Weiterbildung und die Verantwortung für das eigene Leben und wünscht Ihnen für die weitere Arbeit alles Sterben zu übernehmen und mitzubestim- Gute! men, was am Lebensende wichtig ist, was geschehen und was unterbleiben soll. Auch Die GVP-Gespräche werden in allen statio- eine Beratung über verschiedene Vorsorge- nären Einrichtungen angeboten. Bei Interes- dokumente kann Inhalt eines Gesprächs se an einem Gespräch, können Sie sich ger- sein. Es geht um eine professionelle und un- ne an Ihre jeweilige Wohnbereichsleitung terstützende Begleitung des Gesprächspart- wenden oder eine Email am folgende Adres- ners. se schreiben: GVP-Team@caritas- stuttgart.de St. Monika aktuell
Segnung des Haus Martinus durch Bi- Gottesdienste mit Monsignore Dr. schof Gebhard Fürst Hermes in den stationären Einrichtun- gen Am 23. April 2021 war Bischof Gebhard Fürst aus besonderem Anlass zu Gast in un- Seit über einem Jahr begleitet uns nun serem Haus Martinus. In kleinstem Kreis schon die Corona-Pandemie. Das Leben ist wurde im Rahmen einer Messe das Haus, eingeschränkt, die Kontakte reduziert und die Kapelle, der Schwesternkonvent sowie der Alltag nicht wie gewohnt. Die Impfungen die Holzskulptur des Heiligen Martins vor gegen das Corona-Virus, die auch so zahl- dem Haus gesegnet. reich in den stationären Einrichtungen und „Das neue Haus Martinus liegt zentral im Diensten stattgefunden haben, sind da ein kleiner Lichtblick. Auch über das Angebot von Monsignore Dr. Hermes freuen wir uns: Er wird in den einzelnen stationären Einrich- tungen jeweils eine Messe gemeinsam fei- ern. Ein Gottesdienst für Bewohner*innen, Mitarbeitende und, wenn möglich, hoffentlich auch mit Angehörigen. Diese Messen sollen unter anderem auch in Gedenken an die an/ mit Corona verstorbenen Menschen stattfin- den. Die Gottesdienste haben bereits bzw. wer- den, wenn die Pandemie es zulässt, in den Zentrum von Stuttgart. Inmitten des pulsie- Sommermonaten diesen Jahres stattfinden. renden Lebens der Großstadt schenkt es Sollte dies aufgrund weiterer Beschränkun- Menschen, die im Alter auf Hilfe angewiesen gen nicht möglich sein, werden die einzel- sind, Lebensraum – ganz im Sinne des Heili- nen Termine nachgeholt. gen Martin, dem Namensgeber des Hauses. Über den Termin des Gottesdienstes in Ih- Er steht dafür, dass aus der Begegnung zwi- rem Haus werden Sie rechtzeitig informiert. schen Menschen Nähe entsteht, aus der neue Dimension an Lebensqualität er- wächst. Caritas im Herzen der Stadt. Dafür steht das Haus Martinus.“ - so Bischof Fürst. Und er richtete auch Worte an die Bewoh- ner*innen und Mitarbeitenden des Hauses: „Ich wünsche allen, die hier leben und tätig sind, Gottes Segen.“ Uns freut besonders, dass wir die frisch res- taurierte Martinus Skulptur des oberbayeri- schen Künstlers Franz Hämmerle wieder aufstellen konnten. Sie ist eine Schenkung des Bischofs an unseren Caritasverband. Wir bedanken uns herzlich! 7
ALTENHILFE Aktuelles KulturDialoge mit der HMDK rungen, als der angehende Opernsänger Frazan Adil Kotwal von den BewohnerInnen wissen möchte, welches Stück ihnen am bes- ten gefallen hat. Es ist das Stück „Meine Lip- pen, sie küssen so heiß“ von Lehar. Ursula Jü- des kann den gesamten Text noch auswendig. Früher hat sie es selbst auf dem Klavier ge- spielt. Ach, welch schöne Erinnerung! Sie be- dankt sich herzlich bei den Studierenden für dieses „lebensbejahende“ Konzert, das ihr gro- ße Freude bereitet hat. Bei einem anderen Konzert verrät Margot Volgnandt: „Ich hatte zuerst Angst vor dem Stück von Tschaikowski, vor der Schwere. Aber KulturDialoge sind ein interaktives Konzert- ich war ganz entspannt und konnte es genie- Format: Sie verbinden Musik und die Darstel- ßen“. Wilhelm Kober bewundert die Abstim- lende Kunst mit Gesprächen zwischen Künst- mung zwischen den KünstlerInnen: „Besonders lerInnen und ihrem Publikum. schön ist, dass wir die Harmonie zwischen den Studierenden nicht nur hören, sondern auch KulturDialoge ermöglichen Teilhabe, stärken auf der Leinwand sehen können, wie sie durch den intergenerativen Dialog und fördern den Mimik und Gestik miteinander interagieren und Zusammenhalt in der Gesellschaft. aufeinander achten.“ Margot Volgnandt betont, wie toll es sei, dass es klappt, dass sie mit an- Das Projekt ist eine Kooperation mit der Hoch- deren beisammen sitzen kann, um diesem schule für Musik und Darstellende Kunst. Stu- Konzert zu lauschen und ist überrascht, wie gut dierende der HMDK (MusikerInnen, SängerIn- man die KünstlerInnen sehen und hören kann. nen, SchauspielerInnen, SprecherInnen…) Diese ganz besondere und neue Erfahrung des ermöglichen eine Kulturveranstaltung für die Online-Konzerts kommt gut an und eröffnet uns BewohnerInnen des Hauses St. Monika. neue Chancen der Begegnung und Kommuni- kation. Die Kulturdialoge finden seit April jeden Don- nerstagnachmittag statt. Wir hier im Haus St. Monika freuen Einige SeniorInnen sitzen im abgedunkelten uns schon auf die großen Saal, wo seit langem keine Konzerte kommenden Kul- mehr stattfinden konnten. Gleich geht die Live- turDialoge die Übertragung los. Viele haben sich schick ge- bevorstehen, denn macht. Während des Konzertes wippen einige sie werden wieder BewohnerInnen mit den Füßen im Takt der „etwas ganz Musik mit. Andere klatschen begeistert, auch Besonderes sein“, wenn die KünstlerInnen den Applaus (noch) freut sich nicht nur nicht hören können. Margot Volgnandt. Bei der anschließenden Videokonferenz via Zoom zwischen BewohnerInnen und Künstle- rInnen, schwelgt Ursula Jüdes in alten Erinne- St. Monika aktuell
Das Jahr lehrt Abschied nehmen Seelsorge schon jetzt zur halben Zeit. Wir sollen uns nicht grämen, nur wach sein und bereit, Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe die Tage loszulassen Angehörige und FreundInnen unseres Hau- und was vergänglich ist, ses, das Ziel ins Auge fassen, das du Herr selber bist. gerade haben wir mit dem Ende des Monats Juni die Sommersonnenwende, den längs- (Gotteslob Nr. 465) ten Tag und die kürzeste Nacht des Jahres, hinter uns gelassen – so schnell ist das ers- te halbe Jahr 2021 vergangen. In einem geistlichen Lied gibt es das schöne Bild von der „großen Waage“, die gewisser- maßen einen Moment anhält, die Mitte hält, bevor sie sich wieder in die andere Richtung neigt. So betrachtet der Dichter des Textes die Sonnenwende im Sommer. Und sie ist ihm Anlass zu bedenken, wie alles im Leben kommt und geht, wie alles seinen Beginn, seine Blüte, sein Reifen, seine Hoch-Zeit Ihre Seelsorgerin Dorothea Ackva-Bleistein und sein Vergehen hat: So ist es mit den Jahreszeiten, mit jedem einzelnen Tag, mit allem Leben auf der Erde.– Diese Betrach- tungen führen den Dichter dahin, diese Er- Wir gedenken unserer Verstobener fahrungen, auch die, die ängstigen, ganz in die Obhut Gottes zu stellen. Denn er ist der In Gedenken an die Verstorbenen der Herr des Werdens und des Vergehens, der Monate April, Mai und Juni. Herr unserer Zeit. Er wird es gut machen: Das ist seine feste Überzeugung. „Trösten ist eine Kunst Das Jahr steht auf der Höhe, des Herzens. die große Waage ruht. Sie besteht oft nur darin, Nun schenk uns deine Nähe liebevoll zu schweigen und mach die Mitte gut, und schweigend mitzuleiden.“ Herr, zwischen Blühn und Reifen und Ende und Beginn. Otto von Leixner Lass uns dein Wort ergreifen und wachsen auf dich hin. Der Schmerz des Verlustes lässt sich in der Kaum ist der Tag am längsten, Gemeinschaft oft besser ertragen und doch wächst wiederum die Nacht. trauert jeder Mensch auf seine Weise. Es ist Begegne unsern Ängsten nicht immer einfach die passenden Worte zu mit deiner Liebe Macht. finden, vor allem in einer Zeit, in der es uns Das Dunkle und das Helle, häufig die Sprache verschlägt. der Schmerz, das Glücklichsein nimmt alles seine Stelle Wir nehmen Anteil am Verlust unserer Be- in deiner Führung ein. wohner und Bewohnerinnen und leiden schweigend mit den Angehörigen, Freunden und Vertrauten der Verstorbenen mit. 9
ALTENHILFE BewohnerInnenumfrage - Es war einmal… Dennoch konnten Märchen auch in dieser Zeit einigen Trost spenden. So erinnert sich zum Beispiel ein Bewohner, dass „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ von einer seiner Tanten im Luft- schutzkeller vorgelesen wurde. Die Geschichte handelt von einem Müllers- burschen, der, als Glückskind geboren, die Mordlust eines neidischen Königs fürchten muss. Allen Widrigkeiten zum Trotz macht er sich auf, um die ihm übertragenen Aufgaben zu lösen. Sein Weg führt ihn nicht nur in die Hände von Räubern, sondern sogar in die Hölle „Am Ende wird alles gut. Und wenn es selbst. Ausgestattet mit einer gehörigen Por- nicht gut ist, dann ist es auch noch tion Optimismus lässt er sich jedoch von nicht das Ende“, nichts und niemandem aus der Ruhe brin- gen und bekommt am Ende sogar die Prin- wusste Oskar Wilde schon im 19. Jahrhun- zessin zur Frau. dert Hoffnung zu verbreiten. Er trifft damit Ebenfalls mit einer Hochzeit endet das von nicht nur einen Nerv unserer Zeit, sondern einer weiteren Bewohnerin genannte Lieb- fasst auch das Prinzip der Märchenerzäh- lingsmärchen „Rapunzel“, auch wenn es im lung in nur einem Satz zusammen. Original zum Schluss durchaus dramatisch Im Frühjahr hatten wir eine Märchenerzähle- wird. rin bei uns zu Gast im Haus St. Monika - zur Um sich und seiner Frau den eigenen Kin- großen Freude der Bewohner und Bewohne- derwunsch zu erfüllen, nimmt ein verzweifel- rinnen. Nun wollten wir wissen: Welche Rol- ter Mann die Hilfe einer Hexe in Form von le haben Märchen in ihrer Kindheit gespielt? Rapunzeln an. Und welche Gefühle wecken die alten Ge- schichten und Erzählungen? An dem Mädchen, das den beiden daraufhin geboren wird, haben sie jedoch nicht lange Märchen in der Kindheit ihre Freude. Die böse Zauberin kehrt zurück, schnappt sich das Kleinkind und sperrt es Die Kindheit vieler unserer Bewohner und schlussendlich in einen abgelegenen Turm, Bewohnerinnen war maßgeblich durch den wo Rapunzel nun ihr junges Leben fristen zweiten Weltkrieg bestimmt. Da beschränkte muss. Nur die Hexe weiß, dass der einzige sich das Märchenhafte auf eine warme Zugang ein Fenster ist, aus dem Rapunzel Mahlzeit und die Gewissheit, wieder einen auf Zuruf ihr langes Haar fallen lässt, an wel- Tag überstanden zu haben. chem die alte Frau sich heraufzieht. St. Monika aktuell
Doch es wäre kein Märchen, wenn nicht ein Die vielen Diener, Knecht, Koch, und alle junger Prinz das ganze beobachten und sich Tiere in einen Schlaf. Man konnte sie nicht unsterblich in die junge Frau verlieben wür- mehr wecken, auch das Schloss war wie de. Am Ende befreit er Rapunzel zwar aus Tod, da wuchs eine Rosenhecke um das ihrem Gefängnis, aber das junge Paar muss Schloss noch den Fluch der Hexe überwinden, um riesen Groß, riesen Groß schließlich zueinander zu finden. es war ein verwünschtes Schloss, unheim- lich, keiner wagte es zu betreten. Ein Prinz aus fernem Land hörte davon und machte sich auf, das verwunschene Schloss zu be- Kindheitserinnerungen freien und durchhieb die Rosenhecke riesen Groß, riesen Groß und betrat tapfer das Schloss fand das „Natürlich habe ich Märchen vorgelesen be- Dornröschen, küsste es und der furchtbare kommen“, schreibt Margot Volgnandt auf die Wunsch war vorbei, und wenn sie nicht Frage, ob Märchen in ihrer Kindheit eine gestorben sind, leben sie noch heute. Rolle gespielt haben. Besonders mit dem Ich durfte mit vier Jahren das Dornröschen Dornröschen verbindet sie eine schöne Erin- spielen, meine Kinderschul-Tante heute nerung, denn mit vier Jahren durfte sie bei „Kita“ hat mich ausgesucht!!!“, freut sich einem Singspiel die Hauptrolle übernehmen. Margot Volgnandt heute noch über diese märchenhafte Erinnerung. Margot Volgnandt, Wohnbereich Alfons Baumgärtner Weiter erinnert sie sich: Sie möchten auch einmal in der „So will ich erzählen, was mir noch in Erin- Hauszeitung von einer tollen Reise nerung geblieben ist, die Melodie kommt mir berichten oder haben eine andere immer noch in den Sinn: interessante Geschichte auf Lager? Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, Kind, Senden Sie Ihren Artikel gerne per Mail Vater und Mutter, die Eltern König und an d.mueller@caritas-stuttgart.de oder Königin freuten sich und waren sehr geben die handschriftliche Version im glücklich, doch plötzlich kamen die bösen Büro der Begegnungsstätte ab. Feen und verwünschten das Königskind: Schlafen sollst Du hundert Jahr und hundert Der Redaktionsschluss für die nächste Jahr Ausgabe ist der 1. September 2021. alles was dir gehört: 11
ALTENHILFE Angebote Haus St. Monika Bitte beachten Sie: Die Veranstaltungen der Begegnungs- Regelmäßige Angebote stätte dürfen aufgrund der Infektionslage nicht gemeinsam Jeden 2. Dienstag im Monat für BewohnerInnen und BesucherInnen „Gesprächskreis für pflegende von außen stattfinden. Angehörige (PartnerInnen)“ um 14:00 Daher können Angehörige leider nicht an oder 15:30 Uhr den Veranstaltungen in der Palmenhalle Ort wird noch bekannt gegeben oder im Rupert-Mayer-Saal teilnehmen. 3. Quartal 2021: Wir bedauern dies sehr und bitten um 13.07. und 10.08. und 14.09. Ihr Verständnis! Jeden letzten Donnerstag im Monat Männerstammtisch Angebot für Menschen mit Demenz um 17:00 Uhr im Gartenblick Termine 3. Quartal 2021: 30.07. und 26.08. und 30.09. „OASE“-Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenzerkrankung Mittwochs: von 10:00 - 13:00 Uhr Voraussichtlich jeden Donnerstag von 13:30 - 16:30 Uhr Gedächtnistraining Im Gartenblick um 16.30 Uhr im St. Monika bei Interesse bitte telefonisch anmelden Information und Anmeldung: Jeden Freitag Katholische Sozialstation St. Monika Frank Mühle Sitzgymnastik Tel.: 0711/95322-1400 mit Sultana Joannidou und Jan Schwarz Mail: f.muehle@caritas-stuttgart.de um 10 Uhr in der Palmenhalle Seelsorgerliches Gespräch Ergotherapie nach Bedarf bei Dorothea Ackva-Bleistein erreichbar unter 0711/95322-1200 Jeden Montag Konzentrative Bewegungswahrnehmung um 9:30 Uhr im Gymnastikraum Die Teilnahme an den Gruppen kann nur nach voriger Anmeldung erfolgen, da die Gruppen- Jeden Mittwoch größe begrenzt ist. Bewegung mit Gedächtnistraining und Gesang Information und Anmeldung: um 9:30 Uhr im Gymnastikraum Begegnungsstätte Haus St. Monika Tel.: 0711/95322-2200 Jeden Freitag Mail: d.mueller@caritas-stuttgart.de oder Atemtherapie l.bader@caritas-stuttgart.de Um 10:30 Uhr im Gymnastikraum Die Begegnungsstätte wird von der Landeshauptstadt Stuttgart gefördert. St. Monika aktuell
Angebote der Begegnungsstätte Konzerte und Veranstaltungen Konzerte und Veranstaltungen in in der Palmenhalle Mittwoch, Monika Hämmerle Mittwoch, Alain Franiatte 21. 07.2021 am Klavier 25.08.2021 Sommermelodien um 16:00 Uhr um 16:00 Uhr in der Palmenhalle in der Palmenhalle Mittwoch, Kevin Schäfer Mittwoch, „Coronaden“ 01.09.2021 auf der Panflöte 28.07.2021 Balkonkonzerte um 16:00 Uhr um 16:00 Uhr in der Palmenhalle je nach Wetter draußen oder in der Palmenhalle Mittwoch, Bernd Mantwill 08.09.2021 Diavortrag um 16:00 Uhr Mittwoch, Marit Bonerewitz im Rupert-Mayer-Saal 04.08.2021 Volkslieder um 16:00 Uhr Mittwoch, Ivana-Dragata Müller in der Palmenhalle 15.09.2021 Sommermelodien auf der Gitarre um 16:00 Uhr Mittwoch, Live Music Now in der Palmenhalle 11.08.2021 wechselnde KünstlerInnen um 16:00 Uhr Mittwoch, Mode Mobil in der Palmenhalle 22.09.2021 Frau Wörn Ort wird noch bekannt gegeben Mittwoch, Annette Peters & Susanne 18.08.2021 Nowakowski Klavier– und Querflötenkonzert Mittwoch, Julia Scheuffele um 16:00 Uhr 29.09.2021 an der Gitarre in der Palmenhalle um 16:00 Uhr in der Palmenhalle Ob die Angebote und Veranstaltungen stattfinden können, hängt von der aktuellen Infekti- onslage im Haus St. Monika und den Corona - Verordnungen des Landes Baden - Würt- temberg ab. Bitte beachten Sie daher die Aushänge auf Ihren Wohnbereichen. Dort finden Sie immer die aktuellsten Informationen. 13
ALTENHILFE Zum Mitmachen - um welches Märchen handelt es sich? Welches Märchen ist das? 8. Der Verzehr von Spinat sorgt unverhofft für Kindersegen. 1.Vier Sänger unterschiedlicher Tonlage, jagen Verbrecher in die Flucht. 9. Zwei Stiefschwestern helfen älterer Dame im Haushalt mit ungleicher Mühe und Entlohnung. 2. Ein Schuh entscheidet über das Liebes- glück eines jungen Paares. 10. Eine junge Frau besticht einen Prinzen durch ihre Intelligenz und verhilft sich selbst 3. Rabiate Haarentfernung führt zur Hoch- zum Glück. zeit und der Beantwortung dreier Fragen. 11. Zwei Schwestern lassen sich von den Gemeinheiten eines raffsüchtigen Zwerges 4. Der Fluch des Schönheitsschlafes, kann nicht einschüchtern und befreien zwei nur durch einen Kuss beendet werden. Prinzen von ihrem Fluch. 5. Nach Identitätsklau findet eine junge Frau 12. Die Eitelkeit eines Prinzen wird mit über- Trost im Zwiegespräch mit einem mäßiger Körperbehaarung bestraft. Pferdekopf. 13. Mutter von sieben sorgt mit Wackerstei- 6. Die Wohngemeinschaft mit sieben Män- nen und Nähzeug für Gerechtigkeit. nern, rettet der Gejagten das Leben. 14. Tollkühner Held schlägt sieben Gegner 7. Müllerstochter spielt „Wer bin ich?“ mit mit einer Klappe. Unbekanntem. St. Monika aktuell
Ihre AnsprechpartnerInnen Dienstleistungen Team Beratung und Aufnahme Medizinische Fußpflege 0711-7050-555 Maria Steckbauer pflegeberatung-altenhilfe@caritasstuttgart.de Mo/Di (nach Vereinbarung am Empfang) Telefon: 0711/95322 + Durchwahl Frau Wern, Telefon 0152 23999074 Hausleitung -1000 Di Nachmittag und nach Vereinbarung Stephan Struck Pflegedienstleitung -4300 Hörgeräteakustikerin Mark Hornung Nadine Schatz Stellv. Pflegedienstleitung -1701 nach Terminplan auf dem Wohnbereich Nicole Troschke im 1. OG, Bereich Augustinus, Raum 186 Bereich Lorenz Werthmann -3000 Susanne Amberg HNO-Arzt Bereich Paul Wilhelm von Keppler/ -3100 Dr. med. Payam Maneschi Bereich Elisabeth -3700 nach Terminplan auf dem Wohnbereich Bettina Grimm im 1. OG, Bereich Augustinus, Raum 186 Bereich Johannes Straubinger -3200 Dragan Mitrovic Augenarzt Bereich Alfons Baumgärtner -3300 Momentan ist diese Position leider unbe- Heino Schreiber setzt. Wir sind bereits auf der Suche nach Bereich Franz Xaver Daschner/ -3500 einer neuen Kollaboration. Bereich Carl Josef Leiprecht -3400 Markus Wolf Friseur Tagespflege -7400 Friseursalon Wölffer, Tel.: 0711/95322-5000 Hans-Dieter Rosenkranz Mo/Mi/Fr 9:00-12:00 und 13:00 -15:30 Uhr Hauswirtschaftsleitung -1800 Ulrike Molz Technischer Dienst -2100 Detlef Foof Öffnungszeiten Bewohnerverwaltung Beata Holeksa -1300 Offener Mittagstisch Daniela Böhm -1900 Täglich von 11:45 - 13:00 Uhr Seelsorgerliche Begleitung -1201 Dorothea Ackva-Bleistein Café Begegnungsstätte -2200 Dienstag bis Sonntag 14:30 - 16:30 Uhr Daniela Müller Montag ist Ruhetag Linda Bader Ergotherapie -5200 Verwaltung Oliver Eggenweiler Mo 10:00 - 12:00 Uhr Betreutes Wohnen -4500 Di 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr Elke Haffa Mi 10:00 - 12:00 Uhr Sozialstation -1400 Do 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr Frank Mühle Freitags nach Vereinbarung
ALTENHILFE Anfahrt Impressum So erreichen Sie uns mit den öffentlichen Herausgeber Verkehrsmitteln: Caritasverband für Stuttgart e.V. Aus Richtung Stuttgart mit der U2 oder U19 bis zur Altenhilfe Haltestelle Steinhaldenfeld. Von dort aus durchs St. Monika Einkaufszentrum ca. 500 m Fußweg zum Haus Seeadlerstraße 7 - 11 St. Monika. 70378 Stuttgart Telefon 0711 95322 - 0 Aus Richtung Aldingen mit dem Bus 54 bis zur Telefax 0711 95322 - 2700 Haltestelle Alpseeweg. Von dort aus ca. 200 m st.monika-begegnung@caritas- Fußweg. stuttgart.de www.caritas-stuttgart.de Redaktion Daniela Müller, Linda Bader AutorInnen Stephan Struck, Dorothea Ackva- Bleistein, Margot Volgnandt, Kristi- na Thomas, Daniela Böhm, Be- reichsleitung, Joana Bornefeld, Ju- dith Kurz, Karl-Heinz Pfleiderer, Daniela Müller, Linda Bader Bildnachweise Daniela Müller, Margot Volgnandt, Caritasverband für Stuttgart e.V., pixabay.com/de Wir freuen uns über Ihre Unterstützung! Lösung von Seite 14: Mit Ihrer Spende unter-stützen Sie unsere 1. Bremer Stadtmusikanten Arbeit im Haus St. Monika. Mit Ihrer Hilfe 2. Aschenputtel 3. Der Teufel mit den drei goldenen Haa- können wir neue innovative Projekte und ren Veranstaltungen für unsere 4. Dornröschen Bewohnerinnen und Bewohner und unsere 5. Die Gänsemagd Tagesgäste anbieten. 6. Schneewittchen 7. Rumpelstilzchen 8. Rapunzel Spendenkonto: 9. Frau Holle DE44 7509 0300 0000 0001 08 10. Die kluge Bauerntochter Liga Bank eG BIC: 11. Schneeweißchen und Rosenrot 12. Der Prinz im Bärenfell GENODEF1M05 13. Der Wolf und die sieben Geißlein Stichwort: STMO 14. Das tapfere Schneiderlein
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