Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach

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Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach
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                    Bes ndustr er und
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Wertschöpfungs-
management
     Berufsbegleitender Bachelorstudiengang
Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach
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                                                                       rden Th
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                                chöpfu                                                              Semes­
               a n  g W  erts                                                 m    E n  d e eines
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        dieng                                                         weils a                      rfekte
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                                                                                is
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           ung um                          Studien                         in lebe
   Umsetz              ic h   is t dieser                n , u m   somit e
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                                                                                                                  Die Hochschule Ansbach
                                                                                                                  Erfolgreich studieren und sich wohlfühlen.
      „Im Laufe meine
                       r Tätigkeit als Pr
                                          oduktionsleiter
      ich mein Wissen
     voran zu bringe
                       erweitern kann
                      n und mich wei
                                        . Was kann ich tu
                                                          habe ich mich ge
                                                          n, um   m ei n
                                                                              fragt, wie
                                                                         Unternehmen
                                                                                                                  Modernes Lernen an der Hochschule Ansbach
                                       ter zu entwicke
    nik waren mir zu                                   ln? BWL und Ve
                        klassisch und al                                 rfahrenstech­
    sein. So bin ich na                   tbacken, berufs                                                         Die Hochschule Ansbach, 1996 gegründet, ist eine moderne junge
                                                          begleitend sollt
                        ch einiger Rech                                     e es auch
   fungsmanagem                         erche auf den St                                                          Hochschule. Engagierte Dozenten, kleine Arbeitsgruppen, hervor­
                     ent aufmerksam                      ud ie ng an g Wertschöp­
                                        geworden und w                                                            ragend ausgestattete Labore und ein zentral gelegener übersicht­
                                                         usste: Das ist es
   Stefan Bensing                                                          .“                                     licher Campus bieten die Grundlage für ein erfolgreiches Studium     Der Studiengang
                                                                                                                  im Herzen Frankens.
   Hennemann Um
                     weltservice Elek
                                      tronik GmbH, Es
                                                        pelkamp
                                                                                                                                                                                       Wertschöpfungs­
                                                                                                                  Ein vielseitiges und attraktives Lehrangebot in den Studienfeldern   management bietet
                                                                                                                  der Fakultäten Wirtschaft, Technik und Medien zieht Studieren­
                                                                                                                  de aus der ganzen Welt nach Ansbach. Die Hochschule unterhält        beste Zukunftschancen
                                                                                                                  intensive Auslandskontakte zu europäischen Hochschulen sowie         für unsere zukünftigen
                                                                                                                  China, Australien und Amerika.
                                                                                                                                                                                       Absolventinnen und
                                                                                                                  An der Hochschule Ansbach belegen Studierende praxisbezogene
                                                                                                                  und zukunftsorientierte Studiengänge und erwerben während des
                                                                                                                                                                                       Absolventen!
                                                                                            Metho­
                                                             ch t nu r di e W erkzeuge und                        Studiums wertvolle Zusatzkompetenzen wie z. B. Fremdsprachen­
                                                  t man ni
                           iengang erlern                                     nen Betrieb.
              „Im WSM Stud                            A nw  endung im eige                                        kenntnisse oder Ausbilderqualifikationen.
                               ch die    ri ch ti ge                                    sserungs­
              den, sondern au                             , w arum  vo  rherige Verbe
                                                    m  an
                               iengang weiß                             anders umsetz
                                                                                         t.
               Durch den Stud                         wie man diese
                                                                                                                  Alle Studiengänge weisen ausgeprägte Schnittstellen zur Praxis
                                         si nd un   d                                          eber
               versuche gesc
                             he  it er t                                        st, den A eitg
                                                                                         rb                       auf, so wird durch Projekte, Kooperationen und das praktische
                                               re  ic he ru ng für einen selb
                               ellt eine Be
               Das Studium st                                                                                     Studiensemester von Beginn an der konstruktive Austausch mit
                                                   .“
                              tsstandort da                                                                       Partnern aus der Wirtschaft gepflegt. Die Einrichtungen der Hoch­
                und den Arbei
                                                                                                                  schule Ansbach, insbesondere die Lehrfabrik und das Lehrbüro
                                      s                                                                           des CETPM, ermöglichen die für den Studiengang Wertschöpfungs­
                 Nickel Matthia
                                                                                                                  management so bedeutende praxisnahe Ausbildung.
                 Eurofins

                                                                                                                                                                                                                3
Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach
Hohe Materialbestände   Das Ziel: Verluste reduzieren
Wertschöpfungsmanagement –                                               zwischen allen
                                                                        Arbeitsschritten
                                                                                             Wertschöpfungsverluste können sowohl in der Produktion als auch
was man darunter versteht                                                                    in den administrativen Bereichen auftreten. Auf die Reduzie­
                                                                                             rung der Verluste in der Produktion zielt die Lehrfabrik und in den
                                                                                             administrativen Bereichen das Lehrbüro ab.

Wirtschaftlichen Mehrwert erzielen                                    Falsche Prozesse:
                                                                       Stillstandzeiten,
                                                                      lange Rüstzeiten,
                                                                     umständliche Technik
Wertschöpfungsmanagement befasst sich mit der Optimierung
von unternehmensinternen und -übergreifenden Wertschöpfungs­
ketten. Zugrunde liegt eine prozessorientierte, funktionsübergrei­
fende Sichtweise, die den gesamten Leistungserstellungsprozess
umfasst. Eine zentrale Rolle spielen dabei intensive betriebliche
Verbesserungsprogramme. Besondere Aufmerksamkeit und Ver­
breitung haben die Konzepte Total Productive Management (TPM),       Unnötige Bewegungen
Lean Management, Kaizen und Six Sigma gefunden. All diese Pro­          und Handgriffe
gramme haben – wenngleich mit unterschiedlichen Wurzeln und               im Prozess
unterschiedlichem Fokus – zum Ziel, Verluste in Produktion und
Administration zu reduzieren, um dadurch den Wertschöpfungs­
anteil zu erhöhen. Sie werden gemeinhin als die wichtigsten Kon­
zepte auf dem Weg zu Operational Excellence, also zu bestmög­
lichen operativen Prozessen, angesehen. Sie schaffen gleichzeitig
die Basis für weitere Verbesserung der Prozesse durch Automatisie­
rung und Digitalisierung.                                                 Fehlerhafte
                                                                           Produkte

Wertschöpfung beschreibt die Wertgröße, um die der Output einer
wirtschaftlichen Tätigkeit den Input übersteigt. Sie stellt damit
den durch eine Wirtschaftseinheit geschaffenen Mehrwert dar.

Was ist Verschwendung?                                                 Überproduktion:
                                                                       Mehr produzieren
                                                                        als der Kunde
                                                                           benötigt
Verschwendung sind alle Tätigkeiten, die am Produkt oder an der
Dienstleistung keinen Mehrwert generieren und für die der Kunde
auch nicht bereit ist, Geld zu bezahlen. Verlustjäger und Wert­
schöpfungsexperten konzentrieren sich hierbei auf verschiedene
Schwerpunkte (s. blaue Kreise rechts).

Verschwendung bzw. Wertschöpfungsverluste haben nicht nur             Unnötige Transporte
wirtschaftliche Auswirkungen, sondern tragen beispielsweise               von Teilen
durch überhöhten Ressourcenverbrauch, überhöhte Stoffeinträge
oder unnötige Emissionen zu einer Belastung der Umwelt bei. Die
Reduzierung von Wertschöpfungsverlusten ist daher sowohl aus
der wirtschaftlichen als auch aus der umweltbezogenen Perspek­
tive von ausschlaggebender Bedeutung für die zukünftige Wett­
bewerbsfähigkeit der Unternehmen.
                                                                         Wartezeiten:
                                                                      Zeitverschwendung
                                                                        durch wartende
                                                                           Produkte

4                                                                                                                                                                  5
Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach
Wertschöpfungsmanagement:                                                                                           Was soll erreicht werden?
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang                                                                              Der Bachelorstudiengang Wertschöpfungsmanagement vermittelt
                                                                                                                    das Wissen, um Verluste und Verschwendung in der industriellen
                                                                                                                    Produktion sowie in administrativen Prozessen erkennen und be­
                                                                                                                    seitigen zu können. Es werden der notwendige wissenschaftliche
Um was geht es im Studiengang?                                                                                      Hintergrund sowie sowie die technologischen und administrativen
                                                                                                                    Vorgehensweisen und Methoden erklärt und unmittelbar praktisch
                                                                                                                    angewandt. Ziel ist es, dass die mit einem solchen „Werkzeug­
Produktivität, Qualität und Lieferzeiten sichern heute die Wett­
                                                                                                                    kasten“ versehenen Absolventen und Absolventinnen das eigene
bewerbsfähigkeit und damit die Beschäftigung in deutschen
                                                                                                                    Unternehmen in Richtung Operational Excellence weiterentwickeln
Industrie­unternehmen. Im internationalen Wettbewerb bestehen
                                                                                                                    können. Sie agieren dabei wie interne Berater bzw. Beraterinnen
nur die Unternehmen, die kontinuierlich an der Optimierung ihrer
                                                                                                                    und begleiten einen strukturierten Verbesserungsprozess.
Wertschöpfungskette arbeiten. Besonders die mittelständischen
Betriebe benötigen hierzu Fachleute, die Verluste und Verschwen­
dung im Unternehmen identifizieren und beseitigen können. Ge­
nau dieses Wissen, das bislang nur wenige Spezialisten in Groß­                                                                                                                             Der Studiengang Wertschöpfungs­management
unternehmen und bei Unternehmensberatungen besitzen, wird auf
wissenschaftlicher Basis im berufsbegleitenden Bachelorstudien­
                                                                                                                    Industriemeister/innen,                                                ist durch das Akkreditierungs-, Zertifizierungs-
                                                                                                                                                                                                   und Qualitätssicherungs-Institut
gang Wertschöpfungs­management an der Hochschule Ansbach ver­
fügbar gemacht.
                                                                                                                    Techniker/innen und Technische                                                      ACQUIN akkreditiert.

                                                                                                                    Betriebswirte und Betriebswir­
Studieren und Vollzeit arbeiten.                                                                                    tinnen aufgepasst!
                                                                                                                    Seit einiger Zeit dürfen beruflich Qualifizierte an bayerischen
Jeweils zum Wintersemester startet der berufsbegleitende                                                            Hochschulen studieren – allerdings sind dafür geeignete berufs­
Bachelor­studiengang Wertschöpfungsmanagement mit dem Ab­                                                           begleitende Studienangebote sehr begrenzt. Dieser Studiengang
                                                                      Dipl.-Ing. Erwin Stallwitz                    fördert lebenslanges Lernen und bietet eine innovative, speziell
schlussgrad Bachelor of Arts (B.A.). Als attraktives und zukunfts­
                                                                      Studiengangsleiter Wertschöpfungsmanagement   auf Industriemeister/innen, Techniker/innen und Technische Be­
weisendes Modell der Qualifizierung kombiniert dieses Studium
betriebliche Erfahrung, praktische Studienanteile im Betrieb und                                                    triebswirte und Betriebswirtinnen zugeschnittene Form der beruf­
theoretisches Wissen. Die Studierenden arbeiten weiterhin Vollzeit                                                  lichen Weiterbildung. Durch ihre Ausbildung und Weiterbildung
und setzen zusätzlich die von der Hochschule Ansbach begleiteten                                                    bringt diese Zielgruppe so viele Kenntnisse und Fähigkeiten sowie
Verbesserungsprojekte im Unternehmen um.                                                                            überfachliche Qualifikationen mit, dass in der Regel die ersten drei
Insbesondere beruflich bereits Qualifizierten bieten sich hier Mög­                                                 Semester und ggf. das praktische Studiensemester angerechnet
lichkeiten, ihre Kompetenzen zukunftsorientiert auszubauen.               Wir bieten unseren                        werden können. Die Studiendauer beträgt daher häufig nur sechs
                                                                                                                    Semester.
                                                                          Studierenden:

                                                                          oo innovative Projektarbeit

                                                                          oo starken Praxisbezug

                                                                          oo kleine Arbeitsgruppen

6                                                                                                                                                                                                                                             7
Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach
Inhalt und Aufbau des Studiengangs                                                                                                            Basismodule
 Wertschöpfungsmanagement                                                                                                                      Das Studium beinhaltet 19 Basismodule, bestehend aus fünf
                                                                                                                                               Pflichtmodulen und zwei Wahlpflichtmodulblöcken. Aus den Wahl­
 Das berufsbegleitende Bachelorstudium gliedert sich in 10 Semester. Berufstätigen Studierenden soll so die                                    pflichtmodulblöcken müssen Sie sieben auszuwählen. Beruflich
 Möglichkeit geboten werden, Berufstätigkeit, Studium und ggf. Familie zu verbinden.                                                           Qualifizierten wie Meister/innen, Techniker/innen und Techni­
                                                                                                                                               schen Betriebswirten und Betriebswirtinnen, die im Rahmen ihrer
                                                                                                                                               Ausbildung bereits Kompetenzen und Fähigkeiten erworben ha­
                                                                                                                                               ben, können die Basismodule nach Prüfung ggf. angerechnet wer­
                                                                                                                                               den. Außerdem kann bei dieser Zielgruppe nach Vorlage entspre­
                                                                                                                                               chender Nachweise auf das praktische Studiensemester verzichtet
                                ÊÊ WSE in der Supply       ÊÊ Führung und Coaching       ÊÊ Bachelorarbeit
                   10. Sem         Chain                                                                                                       werden. Teilnehmer/innen ohne Anrechnungsmöglichkeiten kön­
                                                                            ggf.
                                                                                                                                               nen die Basismodule im Fernstudium über die Virtuelle Hochschule
 Vertiefungs-       9. Sem          Praktisches Studiensemester           anrechen-                                                            Bayerns absolvieren.
   module                                                                    bar

                                ÊÊ WSE – Umwelt und        ÊÊ WSE in der                 ÊÊ Total Productive         ÊÊ Lean Production III
                    8. Sem         Gesundheit                 Produktentwicklung            Management IV

                                                                                                                                               Aufbaumodule
                    7. Sem      ÊÊ Total Productive        ÊÊ Lean Production II         ÊÊ Methodenkompetenz        ÊÊ WSE – Administration   In 16 Aufbaumodulen werden alle grundlegenden Aspekte des Wert­
                                   Management III                                           Problemlösung II
                                                                                                                                               schöpfungsmanagements behandelt. Insbesondere Philosophien
                                                                                                                                               wie TPM, Lean, Kaizen und Six Sigma stehen dabei im Vordergrund.
                    6. Sem      ÊÊ Total Productive        ÊÊ Six Sigma                  ÊÊ Projektmanagement II     ÊÊ Lean Accounting und    Aber auch begleitende Themen wie Veränderungs­management und
                                   Management II                                                                        Controlling
Aufbaumodule                                                                                                                                   Methodenkompetenzen werden hierbei vermittelt.

                    5. Sem      ÊÊ Grundlagen des          ÊÊ Grundlagen der             ÊÊ Lean Production I        ÊÊ Total Productive
                                   Veränderungsmngt.          Teamarbeit                                                Management II

                    4. Sem      ÊÊ Grundlagen des Wert­
                                   schöpfungsmngt.
                                                           ÊÊ Präsentations- und
                                                              Moderationstechniken
                                                                                         ÊÊ 5S und visuelles
                                                                                            Management
                                                                                                                     ÊÊ Methodenkompetenz
                                                                                                                        Problemlösung I
                                                                                                                                               Vertiefungsmodule
                                                                                                                                               In 8 Vertiefungsmodulen inklusive Bachelorarbeit und praktischem
                                   Pflichtmodule                     Wahlpflichtmodule I                         Wahlpflichtmodule II          Studiensemester werden weitreichende Zusammenhänge über die
                    3. Sem     alle müssen belegt werden          mind. 5 müssen belegt werden                  mind. 1 muss belegt werden     gesamte Wertschöpfungskette und alle Spezialthemen aus den ver­
 Basismodule                                                                                                                                   schiedenen Unternehmensbereichen vermittelt.
                                 ÊÊ Grundlagen der         ÊÊ Naturwissenschaft­ ÊÊ Kommunikations­                ÊÊ Werkstofftechnik
                                    Betriebswirtschaft        liche Grundlagen      technik

                                 ÊÊ Produktionsplanung     ÊÊ Sozial-, Arbeits- und                                ÊÊ Verfahrenstechnik
                    2. Sem                                                          ÊÊ Projektplanung
                                    und Logistik              Wirtschaftsrecht

                                 ÊÊ Kosten- und Leis­      ÊÊ Organisation und        ÊÊ Qualitätstechniken        ÊÊ Fertigungstechnik
      ggf.                          tungsrechnung             Betriebsmanage­
    anrechen-                    ÊÊ Personalführung
                                                              ment                    ÊÊ Qualitäts-, Umwelt-
                                                                                                                   ÊÊ Elektrotechnik
       bar                                                 ÊÊ Englisch
                                                                                         und Gesundheits­
                    1. Sem       ÊÊ Mathematik und
                                                                                         management
                                    Statistik              ÊÊ Arbeitstechnik                                       ÊÊ Prozessorganisation
                                                                                                                                                                       Ab S. 18 finden Sie
                                                                                                                                                                          detaillierte
                                                                                                                                                                      Beschreibungen der
                                                                                                                                                                             Module

8                                                                                                                                                                                                                 9
Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach
Studienaufwand: Was Sie erwartet                                                                          Unsere Lehrmethodik ist auf die Belange
                                                                                                          Berufstätiger abgestimmt!
Präsenzzeiten, Aufwand im Betrieb und Selbststudium
                                                                                                                                                                                                                     or ieblöcke
                                                                                                                                                                                                               e The             in d
                                                                                                                                                                                                          Kur z                       er
Der gesamte Studienaufwand teilt sich in drei Bereiche. Zum einen                                                                                                                                   n   :                                        P

                                                                                                                                                                                                                                                 rä
                                                                                                                                                                                         ne
in die Präsenzzeiten, d.h. die Vorlesungen, Workshops und prak­

                                                                                                                                                                                                                                                     sen
                                                                                                                                                                                     Ler

                                                                                                                                                                                                                                                      zze
tischen Übungen in der Lehrfabrik. Die Präsenzzeiten sind auf ein

                                                                                                                                                                                                                                                          it
Minimum von ca. 20-30% des Gesamtaufwandes reduziert, damit

                                                                                                                                                                                                                                                           durch prax
die Teilnehmer dem Arbeitsplatz nicht zu lange fernbleiben müs­          20 %
sen. Daher wird auch ein Teil des Studienaufwands direkt in das

                                                                                                                                                                                                                                                      i s or
                                                                                                                                                                                           nen
Unternehmen verlagert. Konkret heißt das, dass insbesondere bei                            30 %                                                                                                                                                                                     den des Geler

                                                                                                                                                                                                                                                             ie
                                                                                                                                 wendung: Prü                                                                                                                                    wen

                                                                                                                                                                                       /in

                                                                                                                                                                                                                                                   nt
                                                                                                                                                                                                                                                                                                  nte
                                                                                                                               An                                                                                                                                            n:
                                                                                                                                                                                                                                                                                An

                                                                                                                                                                                                                                                     ie
methodenorientierten Modulen die Vertiefung im Unternehmen                                                                                                                                                                                                                                              ni

                                                                                                                                                                                             t
                                                                                                                                                                                                                                            r te
                                                                                                                            g /              f un                                                   oz
                                                                                                                                                                                                      en                              Pro                                                                    n
                                                                                                                       n                               g

                                                                                                                                                                                                                                                                         e
                                                                                                                                                                                                                        D     f ess
stattfindet. In den Vorlesungsblöcken an der Hochschule werden                                                                                                                                             or/innen und

                                                                                                                                                                                                                                                                                                             re
                                                                                                                                                                                                                                                                       eb
                                                                                                                  u

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                a
                                                                                                                                                           du

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 ler
                                                                                                                 f

                                                                                                                                                                                                                                                                   Erl
                                                                                                                                                               rch
                                                                                                              Prü
Projektaufgaben definiert, die von den Studierenden dann im Un­

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     Um
                                                                                                                                                           Bewe
ternehmen bearbeitet werden. Die Ergebnisse der Projekte fließen

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 gebung in der
                                                                                                                                                                                       Nachhaltiges Lernen

                                                                                                                                                               r tung von
gleichzeitig in die Prüfungsleistungen ein. Der Aufwand im Unter­            50 %

                                                                                                               urden
nehmen zusammen mit dem Selbststudium beträgt ca. 70-80%
des Gesamtaufwandes. Damit können sich die Teilnehmenden die

                                                                                                                                                                          P

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Le
                                                                                                                     rt w

                                                                                                                                                                           roje
                                                                                                                                                                                                                      oden, Konze

                                                                                                                                                                                                                                                                                                             hr
                                                                                                                                                                                                             Me t h
                                                                                                                                                                                                      n:

                                                                                                                   üh
meiste Zeit das Studium selbst einteilen und organisieren, um so                                                                                                                                                                 p te

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                fa
                                                                                                                                                                               kte
                                                                                                                                                                                                                                                                                                    br
                                                                                                                                                                                                    fe

                                                                                                                 ef
                                                                                                                                                                                                                                            un
                                                                                                                                         g            n,                                                                                                                                               ik
                                                                                                                                             die
auch den Verpflichtungen im beruflichen Alltag am besten gerecht                                                                      rch

                                                                                                                                                                                        e
                                                                                                                        Unternehmen du           im

                                                                                                                                                                                                                                              dT
                                                                                                                                                                                         ti

                                                                                                                                                                                                                                                oo
zu werden.

                                                                                                                                                                                     Ver

                                                                                                                                                                                                                                                  ls w
                                                                                                                                                                                                                                                      e
                                                                                                                                                                                                                                                      rden im eigenen
                                                                       Präsenzzeit in der Vorlesung und
Der Studien- bzw Vorlesungsplan ist auch auf überregional interes­

                                                                                                                                                                                              tzt
                                                                       der Lehrfabrik

                                                                                                                                                                                        mgese
sierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Studiums an der Hoch­
schule Ansbach ideal abgestimmt.

                                                                                                                                                                                      nu
                                                                       Selbststudium/

                                                                                                                                                                                     e

                                                                                                                                                                                                                                                 Un
Pro Semester finden drei Blockveranstaltungen (Block 1-3) in der

                                                                                                                                                                                 eit
                                                                       Eigenverantwortliches Lernen

                                                                                                                                                                                                                                                   te
                                                                                                                                                                                            b
                                                                                                                                                                                                                       r                    rn
                                                                                                                                                                                                                    kta
Regel ganzstags von Mittwoch bis Samstag statt. Das bedeutet, dass
                                                                                                                                                                                                                           eh
                                                                                                                                                                                                                             me
                                                                                                                                                                                                         o n P roje            n in F
                                                                                                                                                                                                    orm v
pro Semester nur neun Arbeitstage und drei Samstage zzgl. eines
                                                                       Studienzeit im Betrieb
extra Prüfungssamstags reserviert sind.

Zwischen den einzelnen Blöcken befinden sich die Teilnehmenden in
ihren Unternehmen. In dieser Zeit beschäftigen sich die Studierenden                                      Praxisnahes Lernen dank Lehrfabrik und Lehrbüros
neben ihrer beruflichen Tätigkeit mit studienspezifischen Projekten,
was durch einen entsprechenden Kooperationsvertrag geregelt ist.
Die Aufwände für das Selbststudiums legt der Teilnehmer bzw. die                                          Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Wertschöpfungsmanagement berücksichtigt die besondere
Teilnehmerin eigenverantwortlich fest.                                                                    Situation Berufstätiger. Das heißt konkret, dass sich die Präsenzveranstaltungen, also Vorlesungen, auf
                                                                                                          das vertretbare Minimum beschränken. Durch die Einbindung der Lehrfabrik und des Lehrbüros erleben
                                                                                                          die Studierenden eine neue Dimension des Lernens, denn dort lassen sich die theoretischen Ausbil­
                                                                                                          dungsinhalte sehr anschaulich und praxisnah vermitteln und erleben. Das CETPM, ein Institut an der
                                                                                                          Hochschule Ansbach, bietet mit diesen Lehrfabriken und Lehrbüros eine einzigartige Lernumgebung,
                                                                                                          in der viele Vorlesungseinheiten des Studienganges stattfinden. Anhand realer Prozesse können Sie die
                                                                                                          vermittelten Lean-Methoden und -Werkzeuge direkt anwenden und die Effekte selbst erleben. Unsere
                                                                                                          erfahrenen Dozenten und Dozentinnen begleiten und coachen die Studierenden intensiv in diesem
                                                                                                          Prozess.

                                                                                                          Anschließend werden die Inhalte in umfangreichen, von der Hochschule begleiteten Studienprojekten
                                                                                                          in den kooperierenden Unternehmen vertieft und umgesetzt. Die Prüfung erfolgt unter anderem durch
                                                                                                          die Bewertung der in den Unternehmen umgesetzten Projekte und Studienarbeiten.

10                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  11
Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach
Warum die Einbindung der
                                                                                                                 Lehrfabrik und der
                                                                                                                 Industrieunternehmen?
                                                                                                                 Die Philosophie des Wertschöpfungsmanagements erfordert ein ge­
                                                                                                                 samtheitliches Verständnis über die Zusammenhänge der betriebs­
                                                                                                                 internen und -übergreifenden Unternehmensprozesse. Um die
                                                                                                                 komplexen Abläufe zu verstehen und damit die Verschwendungen
                                                                                                                 und Verluste in allen Bereichen des Unternehmens zu erkennen,
                                                                                                                 ist neben den theoretischen Grundlagen die Vertiefung und Umset­
                                                                                                                 zung in der Praxis ein wesentlicher Bestandteil unseres speziellen
                                                                                                                 Studiengangs. Die Lehrfabrik der Hochschule Ansbach bietet das
                                                                                                                 geeignete Umfeld und die erforderliche Kompetenz, um die Metho­
                                                                                                                 den systematisch und praxisnah zu erlernen. Erprobt wird dieses

     Die Lehrfabrik: Die Fertigung optimieren                                                                    Wissen dann sofort im eigenen Unternehmen in der Praxis – zum
                                                                                                                 Nutzen für Studierende und Unternehmen.

     Die Lehrfabrik ist ein innovatives Weiterbildungszentrum, in dem die wichtigsten Methoden und Werk­
     zeuge im Umfeld von Operational Excellence demonstriert, gelehrt und trainiert werden. So wie eine Lehr­
                                                                                                                                                                                      Die Vorteile für
     werkstatt technisches Rüstzeug vermittelt, lernen Sie in der Lehrfabrik aktuelle Methoden und Werkzeuge,                                                                         Industrieunternehmen
     um die gesamte Fertigung zum Weltklasseformat zu bringen. Die Lehrfabrik beschränkt sich nicht nur auf      Auf einen Blick:
     Montageprozesse, sondern bildet die komplette Wertschöpfungskette eines Unternehmens ab – vom Roh­
     material mit Wareneingangsprüfung bis zum Versandprozess. An realen Maschinen werden variantenreiche        Die Lehrfabrik der Hochschule                                        oo Dank Lehrfabrik wird noch
     Produkte für Kunden und Kundinnen produziert.
     Typische, in zahlreichen Unternehmen vorhandene Produktionsstrukturen sind in Form realer Maschinen         bietet speziell für diesen                                              während des Studiums ein Beitrag
                                                                                                                                                                                         zum Unternehmenserfolg sichtbar
     und funktionierender Arbeitsplätze aufgebaut, so dass die Teilnehmer/innen sich sofort mit der Umgebung
     identifizieren können.                                                                                      Studiengang                                                          oo Weiterbildung wertvoller Mit­
                                                                                                                                                                                         arbeiter und Mitarbeiterinnen, die
                                                                                                                                                                                         sofort zur nachhaltigen Optimie­
                                                                                                                 ÊÊ einen umfassenden Ansatz von Operational Excellence und              rung im Unternehmen eingesetzt
                                                                                                                    Office Excellence (Integration von Lean, TPM, Kaizen und Six
     Das Lehrbüro: Die Administration optimieren                                                                    Sigma),
                                                                                                                                                                                         werden können
                                                                                                                                                                                      oo Regelung der Zusammenarbeit
                                                                                                                 ÊÊ eine durchgängige Betrachtung der kompletten Wertschöp­              von Unternehmen und Hochschule
     Analog zu unserer Lehrfabrik werden im Lehrbüro die wichtigsten Ansätze und Methoden geschult, um              fungskette mit echten Maschinen und Produkten bzw. im Büro           über einen Kooperationsvertrag
     Operational Excellence im administrativen Bereich (Office Excellence) zu erreichen. In einem realen Büro­      ein realistisches administratives Umfeld,
     umfeld ist ein kompletter Auftragsabwicklungsprozess eines Unternehmens abgebildet: von der Bestellung
                                                                                                                 ÊÊ die komplette Transformation eines schlecht organisierten zu
     der Kunden bis hin zum Versand der Ware und Rechnung. An diesem exemplarischen Geschäftsprozess wen­
                                                                                                                    einem vorbildlichen Unternehmen, bei dem die Studierenden
     den die Teilnehmer und Teilnehmerinnen ihre erlernten theoretischen Kenntnisse an. Lernziel ist dabei,         alle Maßnahmen selbständig umsetzen müssen,
     Verluste und Verschwendung in administrativen Bereichen erkennen und nachhaltig beseitigen zu können.
     Durch diese realistische Umgebung wird im Lehrbüro ein sehr großer Lerneffekt erzielt.                      ÊÊ die Betreuung und Begleitung der Studierenden bei der Umset­
                                                                                                                    zung der Projekte im eigenen Unternehmen.

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Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach
Zugangsvoraussetzung und Anrechnung

Wer kann sich für den Studiengang                                                                                      Das Beratungsgespräch
Wertschöpfungsmanagement anmelden?                                                                                     Aufgrund der besonderen Anforderungen des Studiengangs Wert­
                                                                                                                       schöpfungsmanagement wird mit jedem Bewerber bzw. jeder Be­
Die Zugangsvoraussetzungen für den Studiengang Wertschöp­                                                              werberin ein ausführliches Beratungsgespräch geführt. Hier wird
fungsmanagement richten sich nach Art. 43 und 45 des Bayeri­                 Studienzulassung                          unter anderem abgeklärt, ob der Bewerber bzw. die Bewerberin die
schen Hochschulgesetzes. Normalerweise müssen alle Bewerber                                                            studiengangsspezifischen Begabungen wie prozessorientierte Denk­
entweder die Hochschulreife oder die Fachhochschulreife nach­                                                          weise und das Verständnis für ständige Verbesserung besitzt. Dieses
weisen. Mittlerweile ermöglicht das Bayerische Hochschulgesetz                                                         Gespräch dient insbesondere auch dazu, den Studienaufwand zu ver­
auch das Studium für besonders qualifiziert Berufstätige, die eine                                                     deutlichen und auf die privaten und beruflichen Rahmenbedingun­
                                                                                Beratungsgespräch                      gen hinzuweisen um so den Studienerfolg abzusichern.
Fortbildungsprüfung z. B. als Industriemeister/in, Techniker/in
oder Betriebswirt/in absolviert oder mehrjährige berufliche Praxis
im Ausbildungsberuf haben. Gerade auf diese Zielgruppe ist der
praxisbezogene Studiengang Wertschöpfungsmanagement ausge­
richtet.
Eine zusätzliche Voraussetzung sind die praktischen Komponenten.
                                                                      Abgeschlossene
                                                                     Berufsausbildung            Berufliche
                                                                                                Qualifikation
                                                                                                                       Anrechnung von bereits vorhandenen Kompetenzen
Sie werden zusätzlich zur Hochschulzugangsberechtigung durch            im gewerblich
                                                                      technischen oder          (z.B. Meister/in,
den Nachweis einer gewerblich-technischen oder kaufmännischen                               Techniker/in, Technische   Für beruflich Qualifizierte und für Hochschulabsolventen/innen
                                                                      kaufmännischen
Ausbildung erbracht.                                                       Bereich              Betriebswirt/in)       besteht die Möglichkeit der Anrechnung von bereits vorhandenen
                                                                                                                       Kompetenzen, die im Rahmen der Berufsaus- bzw. -weiterbildung
                                                                                                                       bereits vorhanden und nachweisbar sind. So können einerseits das
                                                                                                                       Praktische Studiensemester und unter bestimmten Voraussetzun­
                                                                                                                       gen auch die Basismodule im Studium angerechnet werden. Da­
                                                                                                                       durch kann sich die Studiendauer von zehn Semestern auf minimal
                                                                                                                       sechs Semester (drei Jahre) reduzieren.

                                                                                                                                                                    Vertiefungsmodule
                                                                                                                                                                        2 Semester
                                                                                                                                    ggf.                                                                 ggf.
                                                                                                                                  anrechen-                                                            anrechen-
                                                                                                                                     bar                                                                  bar

                                                                                                                                      Basismodule        Wertschöpfungsmanagement              Praktisches
                                                                                                                                                                                             Studiensemester
                                                                                                                                       3 Semester         Studienzeit 6-10 Semester             1 Semester

                                                                                                                                                                      Aufbaumodule
                                                                                                                                                                       4 Semester

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Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach
Kooperation und Finanzierung                                                                              Die Finanzierung des
                                                                                                          Studiengangs
Die Kooperation zwischen Unternehmen                                                                      Da der Studiengang Wertschöpfungsmanagement in besonderer
und Hochschule                                                                                            Form konzipiert ist, entstehen der Hochschule Kosten, die über
                                                                                                          die staatliche Förderung des regulären Lehrbetriebes hinausgehen
                                                                                                          (z. B. besondere Lehrmittel, Betrieb der Lehrfabrik, Arbeitsmittel,
Wie bereits erwähnt, erfolgt der berufsbegleitende Studien­                                               Lehraufträge usw.)
gang Wertschöpfungsmanagement in enger Kooperation mit den                                                Deshalb entsteht pro Semester eine Studiengebühr von 2.490 Euro
Industrie­partnern. Hierbei handelt es sich in der Regel um die                                           zzgl. 42 Euro Studentenwerksbeitrag, die von den Studierenden
Unternehmen, bei denen die Studierenden während des Studiums        Wesentliche Inhalte des               oder vom Industriepartner zu entrichten sind.
beschäftigt sind. Unser Studienkonzept beruht auf drei Erfolgs­     Kooperationsvertrags                  Eine eventuelle Kostenbeteiligung oder die Arbeitszeitregelung
rezepten. Zum einen auf der theoretischen Wissensvermittlung                                              während des Studiums werden direkt zwischen dem Industriepart­
durch erfahrene Professoren, Professorinnen, Dozenten und Do­                                             ner und den Studentinnen und Studenten geregelt.
zentinnen im Rahmen der Präsenzzeiten an der Hochschule und         oo Die Hochschule Ansbach ver­
in der Lehrfabrik des CETPM. Weiterhin ergänzen die Studierenden       pflichtet sich zur ordnungs­
ihr Wissen durch entsprechende Selbststudienzeiten, unterstützt        gemäßen Durchführung des
durch E-Learning-Inhalte. Ein ganz wesentlicher Baustein des Stu­      Studienprogramms gemäß der
dienganges ist die Einbindung der Industrieunternehmen, denn           Studien- und Prüfungsordnung
dort werden entsprechende Studienprojekte zur Vertiefung der           für den Studiengang.
Wissensinhalte durchgeführt. Diese Projekte werden themenbezo­
gen mit den Unternehmen abgestimmt und von den Studierenden         oo Der Industriepartner verpflich­
vor Ort durchgeführt. Um einen erfolgreichen Studienabschluss          tet sich, die Studierenden im
für die Absolventen und Absolventinnen sicherzustellen und ei­         Betrieb so einzusetzen, dass sie
nen schnellen und dauerhaften Nutzen für die Industriepartner zu       die praktischen Ausbildungs­
gewährleisten, schließt die Hochschule vor Beginn des Studiums         inhalte und Projekte des Stu­
einen entsprechenden Kooperationsvertrag mit den beteiligten           diums in den einzelnen Modulen
Unternehmen ab.                                                        ausarbeiten und vertiefen kön­
                                                                       nen. Der entsprechende zeitliche
                                                                       Aufwand ist modulabhängig im
                                                                       Studienplan festgelegt.
                            Studierende/r

                         Studium
                                                      Hochschule
 Industriepartner    Wertschöpfungs-                   Ansbach
                      management                                                                          Hinweise für Studierende zur Förderung
                                                                                                          Die Studiengebühren können bei Erfüllen der nötigen Vorausset­
                                                                                                          zungen als Werbungskosten steuerlich geltende gemacht werden.
                                                                                                          Dazu zählen auch Arbeitsmaterial, Fachliteratur, Fahrten zur Hoch­
                      Koo                g
                         perationsver tra                                                                 schule etc.

16                                                                                                                                                                              17
Wertschöpfungs-management - Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Hochschule Ansbach
Modulbeschreibungen                                                                                                 A7 und A14: Lean Production I+II                          A8, A9 und A13:
                                                                                                                                                                              Total Productive Management I-III
                                                                                                                    Lean Production ist ein umfassender Ansatz zur Errei­
Aufbaumodule (Semester 4 bis 7)                                                                                     chung von Operational Excellence mit dem Fokus auf
                                                                                                                                                                              Stabile Prozesse sind in der Fertigung eine zwingende
                                                                                                                                                                              Voraussetzung um Prozesssicherheit zu erhalten und
                                                                                                                    der Reduzierung der Verschwendung in der Wertschöp­
                                                                                                                                                                              die Verfügbarkeit der Ressourcen gegenüber den Kun­
                                                                                                                    fungskette. In den beiden Aufbaumodulen stehen die
                                                                                                                                                                              den sicherzustellen.
                                                                                                                    Methoden und Konzepte der logistischen Ansätze im
A1: Grundlagen des                                       A2: Präsentations- und                                     Vordergrund. Schwerpunkte darin sind die Wertstrom­
                                                                                                                                                                              TPM steht für die Philosophie, Operational Excellence
Wertschöpfungsmanagements                                Moderationstechniken                                       analyse und das Wertstromdesign, sowie die verschie­
                                                                                                                                                                              mittels Produktivität, Anlagenverfügbarkeit und Ver­
                                                                                                                                                                              meidung von Verlusten zu erreichen.
                                                                                                                    denen Ansätze zur Optimierung des Wertstromes.
Die Teilnehmer/innen erlernen die Grundzüge des          Gruppen zu moderieren erfordert ein hohes Maß an Ein­                                                                In den drei Aufbaumodulen, werden zunächst die
                                                                                                                    Angefangen von Stabilisierungsmaßnahmen, 5S, SMED,
Wertschöpfungsmanagements sowie die notwendigen          fühlungsvermögen und Wissen über die Dynamik der                                                                     Grundsätze, Ziele und der Aufbau des TPM Systems bis
                                                                                                                    über Steuerungsmethoden wie KANBAN Heijunka, usw.
Zusammenhänge und die Philosophie, welche erforder­      Gruppe. Zur Moderation von Projektteams, KVP-­Teams                                                                  hin zur Implementierung der einzelnen Säulen ver­
                                                                                                                    In diesen Modulen wird das Grundverständnis dieser
lich ist, um den Wandel zu einem schlanken Unterneh­     oder interdisziplinären Problemlösungsteams werden                                                                   mittelt. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf der
                                                                                                                    Lean Prinzipien, sowohl theoretisch als auch praktisch,
men zu erreichen. Sie lernen die Prinzipien kennen,      klare Strukturen (Ziele, Ablauf und Zeit, Technik), sys­                                                             zielgerichteten kontinuierlichen Verbesserung. Ansät­
                                                                                                                    in der Lehrfabrik vermittelt. In weiteren Projekten im
welche angewendet werden, um schlanke Prozesse zu        tematische Problemlösungskompetenzen und Finger­                                                                     ze und Methoden zur Lösung von komplexen Proble­
                                                                                                                    Unternehmen der Studierenden werden diese Metho­
erreichen. Sie erhalten einen Überblick über die weit­   spitzengefühl für die Stimmung im Team benötigt. Das                                                                 men werden theoretisch und praktisch in der Lehrfa­
                                                                                                                    den und Prinzipien direkt in die Praxis umgesetzt.
reichenden Auswirkungen einer unternehmensweiten         Modul vermittelt die Methoden der Moderation und                                                                     brik vermittelt. Weitere Vertiefung erfolgt durch die
nachhaltigen Umsetzung der Philosophie des Wert­         Präsentation, die ziel- und ergebnisorientierte Leitung                                                              Umsetzung des Wissens in unternehmensspezifischen
schöpfungsmanagements.                                   von Projekten und Besprechungen und die erfolgreiche                                                                 Projekten.
                                                         Anwendung von Präsentationstechniken.
                                                                                                                    A10: Six Sigma                                            Der dritte Teil beschäftigt sich mit der geplanten In­
                                                                                                                                                                              standhaltung für die Produktion. Schwerpunkte sind
                                                                                                                    Der Six Sigma Ansatz im Wertschöpfungsmanagement          die Beurteilung von Schadensmechanismen, die Be­
                                                                                                                    leitet sich von der Qualität der Prozesse ab. Six Sigma   wertung von Ausfällen durch Anlagenstillstände und
A3: 5S und visuelles Management                          A4: Methodenkompetenz –                                    ist ein Management-Konzept, das die Philosophie ver­      die Entwicklung von Instandhaltungsstrategien in der
                                                         Problemlösung I                                            tritt, die Abweichungen in den Unternehmensprozes­        geplanten Instandhaltung.
Die 5S-Methode ist ein strukturiertes Programm, um
                                                                                                                    sen zu minimieren und somit Operational Excellence
eine Arbeitsplatzorganisation einzuführen und zu stan­   Eine ausgeprägte Methodenkompetenz fördert die Be­         zu erreichen.
dardisieren. Arbeitseffizienz und Produktivität können   seitigung von Krisensituationen. Die systematische         Das Modul vermittelt ein tiefergehendes Grundver­
so gesteigert werden. Visuelles Management dient         und konsequente Anwendung von Problemlösungs­              ständnis von der Philosophie von Six Sigma und de­
dem Zweck, Informationen verständlich und leicht zu­     techniken unterstützt die zuverlässige und treffsichere    ren Methoden und Prinzipien für den Einsatzbereich in
gänglich zu machen. Visuelles Management fördert die     Beurteilung und die dauerhafte Beseitigung von Feh­                                                                                                    n
Einbindung von Mitarbeitenden, die standardisierte       lern und Verschwendung jeglicher Art.
                                                                                                                    Entwicklung und Produktion.
                                                                                                                                                                                                        m o dule s
                                                                                                                                                                                                    bau       wa
Arbeit und den Wertschöpfungsprozess am Ort des Ge­      Das Modul vermittelt die einfachen Problemlösungs­                                                                                   16 Auf e alles, der
schehens. Diese Inhalte vermitteln die Grundlagen zur                                                                                                                                      In en Si chen nce
                                                         methoden für die Produktion, um schnell und effizient                                                                               lern Errei Excelle
effektiven Umsetzung der 5S-Methode und visuelles        Probleme systematisch zu erkennen, Ursachen zu be­         A11: Projektmanagment II                                                    zum ional st
Management im Unternehmen.                                                                                                                                                                        rat ötig i
                                                         seitigen und Fehler präventiv zu vermeiden.                                                                                          Ope     n
                                                                                                                    Die Teilnehmer/innen erhalten einen praxisorien­
                                                                                                                    tierten Einstieg in die wichtigsten Projektmanage­
A5: Grundlagen des                                       A6: Grundlagen der Teamarbeit                              ment-Methoden. Sie lernen, wie sie Projekte professio­
                                                                                                                    nell starten, planen und strukturieren und wie sie ihr
Veränderungsmanagements                                                                                             Team von Anfang an innerhalb des magischen Dreiecks
                                                         Teamarbeit ist für die Erreichung von Operational
                                                         Excellence unabdingbar. Mit dem Einsatz der Mitarbei­      von Zeit, Kosten und Leistungsumfang motivieren. Am
Die Veränderung eines Unternehmens hinsichtlich
                                                         ter/innen nach Präferenzen können die individuelle         Ende des Moduls kennen die Teilnehmenden die wich­
schlanker Wertschöpfung stellt besondere Anforderun­
                                                         Motivation und Leistungsfähigkeit deutlich gesteigert      tigsten Controllingmethoden, um ihr Projekt sicher
gen an die Führung und das Projektmanagement. Ziel
                                                         werden. In diesem Modul werden die Methoden zur            steuern, korrigieren und überwachen zu können. Eine
des Moduls ist das Kennenlernen bewährter und moder­
                                                         Teamentwicklung hinsichtlich Mitarbeiter/innen und         finale Datenauswertung macht das gesammelte Wissen
ner Methoden und Werkzeuge im Umgang mit Mitarbei­
                                                         Strukturen vermittelt. Sie erlernen, wie Ihr Team sein     für andere sofort nutzbar.
tern und Mitarbeiterinnen bei Veränderungsprozessen,
produktive Unterstützung bei Veränderungsprozessen       Potenzial maximal und bewusst nutzen kann und Rei­
und die Beurteilung von Chancen und Möglichkeiten.       bungen minimiert werden.

18                                                                                                                                                                                                                                     19
Vertiefungsmodule (Semester 8 und 10)
A12: Lean Accounting und Controlling                      V1: Wertschöpfungsexzellenz im                           V2: Wertschöpfungsexzellenz in der
Die Einführung von Wertschöpfungsmanagement
                                                          Bereich Umwelt und Gesundheit                            Produktentwicklung
in den Unternehmen erfordert die Anpassung der            Ganzheitliche Ansätze zur Steigerung der Wertschöp­      Wertschöpfungsmanagement in der Produktentwick­
Controllingkonzepte. Durch gemeinsame Ziele und Vor­      fung berücksichtigen in zunehmendem Maße die Um­         lung führt einerseits zu schnellen Entwicklungspro­
gehensweisen lassen sich dadurch weitere Optimie­         welt- und Gesundheitsaspekte mit dem Mitarbeiter         zessen, andererseits zur Erfüllung der Kundenanfor­
rungspotenziale ermitteln.                                oder der Mitarbeiterin als zentralen Faktor zur Errei­   derungen und somit zur Operational Excellence durch
Das Modul verschafft einen Überblick über Grundlagen,     chung von Operational Excellence.                        effiziente Entwicklungsprozesse. Das Modul vermittelt
elementare Kostenrechnungsarten, ihre Einsatzmög­         Die Lernziele in diesem Modul verschaffen einen Über­    einzelne Methoden der systematischen Entwicklung
lichkeiten und die Erfolgsfaktoren des Lean-Production-   blick und eine Einführung in die Themen Arbeitssicher­   im Zusammenhang mit entwicklungsspezifischen Pro­
Controlling.                                              heits-, Umwelt- und Gesundheitsmanagement und zei­       jektsteuerungswerkzeugen. Dabei liegt der Fokus aber
                                                          gen auf, welche Potentiale und Beiträge zur Steigerung   nicht auf den einzelnen Methoden sondern auf deren
                                                          der Wertschöpfung in diesem Themenkomplex liegen.        Verzahnung und logischen Abfolge.
A15: Methodenkompetenz –
Problemlösung II
                                                          V3: Total Productive Management IV                       V4: Lean Production III
Problemlösungskompetenz erfordert ein ganzheitliches
Verständnis von Kreativität im Sinne einer verlässlich    Stabile Prozesse sind in der Fertigung eine zwingende    Lean Production ist ein umfassender Ansatz zur Er­
einsetzbaren Problemlösefähigkeit. Damit lassen sich      Voraussetzung um Prozesssicherheit zu erhalten und       reichung von Operational Excellence mit dem Fokus
Optimierungs- und Veränderungsprozesse strukturiert       die Verfügbarkeit der Ressourcen gegenüber den Kun­      auf der Reduzierung der Verschwendung in der Wert­
voranbringen. Dieser Ansatz verbindet strategisches       den sicherzustellen.                                     schöpfungskette. In diesem Vertiefungsmodul stehen
Vorgehen und Kreativität in produktiver Weise und         TPM steht für die Philosophie, Operational Excellence    die Qualitätsschwerpunkte des JIDOKA Ansatzes von
zeigt auf, wie es möglich ist, die Problemlösefähigkeit   mittels Produktivität, Anlagenverfügbarkeit und Ver­     Toyota im Mittelpunkt. Schwerpunkte darin sind dabei
wirksam zu fördern und neue Ideen und Lösungsansätze      meidung von Verlusten zu erreichen.                      das Verständnis und die Bedeutung der Prozessquali­
auf den Weg zu bringen.                                   Die Schwerpunkte in diesem Vertiefungsmodul liegen       tät, die Philosophie zur Null Fehler Strategie, sowie die
                                                          in der autonomen Instandhaltung und im Aufbau des        Entwicklung von Methoden wie Poka Yokes. In diesen
                                                          gesamtheitlichen TPM-Managementsystems. Vermittelt       Modulen wird das Grundverständnis dieser Lean Prin­
                                                          werden unter anderem Konzepte und Strategien zu          zipien sowohl theoretisch als auch praktisch in der
A16: Wertschöpfungexzellenz                               einer TPM gerechten Maschinen- und Anlagenentwick­       Lehrfabrik vermittelt. In weiteren Projekten im Unter­
                                                          lung und zu einer Implementierung des TPM Konzeptes      nehmen der Studierenden werden diese Methoden und
in der Administration                                     im gesamten Unternehmen.                                 Prinzipien direkt in die Praxis umgesetzt.
                                                          Die Vertiefung des Wissens geschieht durch Praxis­
Lean Administration ist die konsequente Weiterent­        beispiele von Unternehmen mit hohem Implementie­
wicklung der bewährten Lean Management-Methoden           rungsgrad.
und -Ansätze auf die spezifischen Anforderungen ad­                                                                V7: Führung und Coaching in
ministrativer Bereiche. Erhebliche Potentiale lassen                                                               Verbesserungsprozessen
sich in den vor- und nachgelagerten Prozessen der
Produktion damit erschließen. Die Studierenden lernen     V6: Wertschöpfungsexzellenz in der                       Die Bedeutung der Führung hat angesichts sich stän­
die Theorie und Praxis von 5S-Methoden in adminis­        Supply Chain                                             dig verändernder Unternehmen und gestiegener Kom­
trativen Bereichen und Prozessmapping kennen und                                                                   plexität von Anforderungen und Aufgaben deutlich
Methoden und Instrumente zur Beseitigung der nicht­       Wertschöpfungsmanagement erhält eine besondere Be­       zugenommen. Tägliche Befähigung der Mitarbeitenden
wertschöpfenden Tätigkeiten anzuwenden.                   deutung über die Unternehmensgrenzen hinaus, da nur      ist die zentrale Führungsaufgabe eines Weltklasse­
                                                          die Gesamtbetrachtung der Wertschöpfungskette zu         unternehmens und es gilt, die Ressourcen und Fähig­
                                                          Operational Excellence führen wird.                      keiten der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen effizient
                                                          Das Modul vermittelt die Zusammenhänge des Lean          und bestmöglich zu nutzen. Das Modul vermittelt die
                                                          Ansatzes mit der Philosophie von Supply Chain            Grundsätze und Methoden erfolgreicher Führung und
                                                          Management. Beide Ansätze haben die ganzheitliche        Motivation.
                                                          Betrachtung der Wertschöpfungskette und deren Aus­
                                                          richtung auf den Kundenbedarf gemeinsam.

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„Gerade durch Au
                            stausch mit den
                                                                                                          Anmeldezeitraum: 2. Mai bis 15. Juli
                                              anderen Komm
        volle Eindrücke
                         von Lösungsans
                                           ätzen in andere
                                                               ilitonen erhält m
                                                                                  an wert­                Beginn des Studiums: 1. Oktober
        um bietet zudem                                     n Unternehmen
                          die Möglichkeit,                                    . Das Studi­
       zeitnah in der Pr                    die im Studienu
                                                             nterricht erlern
                          axis umzusetzen                                       te Theorie
       ten Form. Nichtd                      – quasi Learning
                         estotrotz sind di                      -by-Doing in sein
                                           e Anwesenheits                          er reins­
      im Unternehmen                                        blöcke, sowie de
                          als auch in der Fr                                   r Aufwand
      ist es auch ein H                      eizeit kein Zuck
                        ochschulstudiu                        erschlecken, ab
                                        m. Alles in Allem                       er dafür
     auf Verschwendu                                       wird die persön
                         ng im Unterneh                                      lic he Sicht
     ten im Prozess en                    men sowie effizi
                                                            entes und effektiv
                         orm sensibilisier                                       es Arbei­
                                           t.“

     Christoph Scheue                                                                                     Hochschule für angewandte                 Studiengangsleitung
                      rer
     KRONES AG, Espe                                                                                      Wissenschaften Ansbach                    Wertschöpfungsmanagement
                     lkamp

                                                                                                          Residenzstraße 8                          Dipl.-Ing. (FH) Erwin Stallwitz
                                                                                                          91522 Ansbach                             (0981) 4877-207
                                                                                                                                                    erwin.stallwitz@hs-ansbach.de
                                                                                                          Telefon: (0981) 4877-0
                                                                                                          www.hs-ansbach.de
                                                                                                                                                    Studiengangsassistentin
                                                                                                                                                    Wertschöpfungsmanagement

                                                                                                                                                    Nicole Guggenberger
                                                                                                                                                    Telefon: (0981) 4877-124
                                                                                                                                                    nicole.guggenberger@hs-ansbach.de
                                                                                 ms sowie die
                                               un d  den  Ab lauf des Studiu
                             isnahen Inha  lte                                         , war dieser
             Durch die prax                          en ten  m  it den Studierenden
                                              r Doz
                             mmenarbeit de
             kollektive Zusa                          cheidung für m
                                                                          ich.  
                            gena u die richtige Ents                               fsalltag anwen
                                                                                                    ­
             Studieng  an g
                                                  ko nn te ic h  in meinem Beru                           School of Business and Technology
                              esungen Erlern
                                               te                                             d vertie­
              Das in den Vorl                             Le istu  ng sarb eiten festigen un
                                                  t- und                                  eine „runde‘‘
                               durch die Projek                         anagement als
              den. Die Inhalte                         ch öp fu  ng sm                                    Telefon: (0981) 203 633-10
                                               Werts
                               n Studiengang                          mit dem berufli
                                                                                       chen Tages­
              fen. Ich sehe de                       rv or ra ge  nd                                      www.hs-ansbach.de/weiterbildung
                                                g he
                               e Weiterbildun                                        ren kann.
               Sache, da ich di                    (F am ilie) se  hr gut vereinba
                                                n
                                nem Privatlebe
               ablauf und mei

                Holger Pfeiffer
                                erk Ansbach
                Oechsler AG, W

                                                                                                          Sie benötigen weitere Informationen?
                                                                                                              Rufen Sie unsere Studienberatung an
                                                                                                             (0981) 4877-437
                                                                                                                                                        oder schreiben Sie uns
                                                                                                                                                         studienberatung@hs-ansbach.de

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Der Studiengang ist ein Kooperationsprojekt mit dem Institut für Produktionserhaltung e.V. (InfPro)

Das Institut fördert die nachhaltige Sicherung der Produktion und Entwicklung in europäischen Hochlohn­
standorten unter fairen Wettbewerbsbedingungen. Die interdisziplinären Mitglieder mit ihrer engen Bindung
zur Wirtschaft, Verbänden und Politik stellen das Fundament des Instituts dar. Der Anspruch des Instituts für
Produktionserhaltung besteht darin, unsere wissenschaftliche und fachliche Expertise an die Entscheidungs­
träger und -trägerinnen in Wirtschaft und Politik auf regionaler, nationaler und europaweiter Ebene weiter­
zugeben. Das Institut leistet somit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Wertschöpfung, dem Erhalt von
Arbeitsplätzen und der Stärkung des Wohlstands.

Institut für Produktionserhaltung, Forstweg 10, 82131 Gauting. www.infpro.org
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