Bibliothekskonzerte Raiding 2022 - Programm Almanach
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Bibliothekskonzerte Raiding Musik hören, verstehen, genießen Neben einem Bösendorfer Konzertflügel besitzt der Liszt-Verein wertvolle historische Instrumente, die in der Bibliothek des Liszt Zentrums Aufstellung gefunden haben: eine barocke Orgel aus dem 18. Jahrhundert, ein Tafelklavier aus dem frühen 19. Jahrhundert, einen von Liszt selbst gespielten Érard-Konzertflügel von 1850 und eine Phonola, einen Klavierautomaten, der auf seinen 140 „Meisterrollen“ Konzertaufführungen um 1900 wieder lebendig werden lässt. Diese Instrumente erklingen nun in den Bibliothekskonzerten gespielt von hervorragenden jungen Künstlerinnen und Künstlern! Gemeinsame Veranstaltung des Franz Liszt- Verein Raiding und der Liszt- Akademie.
22. Jänner 2022 | 15 Uhr Univ. Prof. Klaus Aringer präsentiert Poetische Sprache – Liszts „sprechende“ Klaviermusik Shuri Soga spielt Werke von Franz Liszt. Franz Liszt: Sonetto 104 del Petrarca (aus „Années de pélerinage“/ Italie S 161) Franz Schubert/Franz Liszt: Auf dem Wasser zu singen D 774 Franz Schubert/Franz Liszt: Der Doppelgänger D 957 (Liedtranskription aus „Schwanengesang“) Franz Schubert/Franz Liszt: Der Atlas D 957 (Liedtranskription aus „Schwanengesang“) Franz Liszt: Ètudes d`exécution transcendante, Nr. 11 „Harmonies du soir“ Franz Liszt: Polonaise Nr. 1 c-Moll S 223 („Polonaise melancolique“)
Shuri Soga Klavier Shuri Soga wurde 1999 in Osaka (Japan) geboren. Mit dem Klavierspiel begann er im Alter von vier Jahren, seine ersten Lehrer waren Yumiko Kaneko und Prof. Tomoyuki Tori. 2015 übersiedelte er nach Wien, wo er den Klavierunterricht bei Prof. Elizabeth Dvorak Weisshaar fortsetzte. Kurse besuchte er bei Prof. Christopher Hinterhuber und Prof. Gottlieb Wallisch. 2016 unternahm er eine Konzerttour durch Asien (Japan, China, Macao, Taiwan und Singapore) und wurde zu einem Konzert an der Estonian Academy of Music and Theatre eingeladen. 2017 gewann er den 3. Preis beim Macao International Piano Competition und 2019 den 3. Preis (bei nicht vergebenem 1. und 2. Preis) in der Alterskategorie 5 beim 6. Internationalen Béla Bartók-Klavierwettbewerb in Graz. Er trat bereits mehrere Male im Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins sowie im Wiener Konzerthaus auf, wo den neuen Steinway-Flügel mit Aufnahmesystem “Spirio” präsentierte. Seit 2018 studiert er Hauptfach Klavier bei Univ.Prof. Peter Józsa an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz am Institut Oberschützen. In Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Graz /Institut Oberschützen
19. Februar 2022 | 15 Uhr MMag. Ines Schüttengruber präsentiert „Orgel, Tafelklavier & Erard-Flügel“ Die historischen Instrumente des Liszt Vereins mit Werken von Händel, Bach, Haydn, Schubert, Chéminade, C. Schumann, F. Liszt und J. Brahms Sophie Druml | Violine und Clavier Ines Schüttengruber | Orgel und Clavier Die Orgel von 1770 G. F. Händel (1685-1759): Sonate in F-Dur, HWV 370 Adagio - Allegro - Largo - Allegro, Violine & Orgel J. S. Bach (1685-1750): Sarabande und Gigue aus der Partita in d-Moll, BWV 1004, Violine solo J. S. Bach: Sonate A-Dur, BWV 1015 Andante - Allegro assai - Andante un poco - Presto, Violine & Orgel Das Tafelklavier von 1815 Joseph Haydn (1732-1809): Il maestro e lo scolare, Hob XVIIa:1, 4händig Franz Schubert (1797-1828): Impromptu op. 90/2, Es-Dur Der Erard-Flügel von 1850 Cécile Chaminade (1857-1944): aus: 6 Pièces romantiques, Op. 55, 4händig 1. Primavera 3. Idylle arabe 4. Sérénade d‘automne Clara Schumann (1819-1896): aus: 3 Präludium und Fuge, op. 16/2, B-Dur Franz Liszt (1811-1886): Mephisto Walzer, Nr. 1 Johannes Brahms (1833-1897): Walzer As-Dur, op. 39/15, 4händig
Sophie Druml Violine & Clavier Die „Mittelbayerische Zeitung“ bezeichnet die junge Geigerin und Pianistin Sophie Druml als „Ausnahmetalent, die das Publikum durch ihre technischen und gestalterischen Fähigkeiten beeindruckt.“ Ihre Konzertfachstudien absolviert sie bei Christopher Hinterhuber, Jacques Rouvier und Benjamin Schmid. Beeindruckend die lange Liste der Auftritte der „Jeunesse Start Up!-Künstlerin“ an vier Kontinenten sowie Auszeichnungen welche die junge Wienerin bereits erringen konnte. Welttournee mit TwoSet Violin und Hilary Hahn. Die Österreichische Nationalbank stellt Sophie die Violine „Jean-Baptiste Vuillaume, Paris 1858, ex Applebaum“ zur Verfügung. Ines Schüttengruber & Sophie Druml (v.l.n.r.) Ines Schüttengruber Orgel & Clavier unterrichtet an der mdw am Institut für Konzertfach Klavier. Studien (IGP Master und Konzertfach) in Klavier, Orgel, Cembalo und Clavichord in Wien und Amsterdam. Sie ist als Solistin und Kammermusikerin im In- und Ausland unterwegs, spielt zahlreiche Uraufführungen. Künstlerische Leiterin der Sommerkonzerte im Stift Melk im August seit 2013. Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich, 2017. 2022 erscheinen drei neue CDs auf historischen Clavieren aus den Sammlungen des Landes Burgenland sowie der Esterhazy in Eisenstadt, außerdem eine CD in der Sammlung alte Musikinstrumente in der Neuen Burg Wien. | www.inesschuettengruber.com
19. März 2022 | 15 Uhr Univ. Prof. Brett Leighton präsentiert „Bach und seine Lehrer!“ Werke von Johann Sebastian Bach und Dieterich Buxtehude Brett Leighton | Orgel und Cembalo Elizabeth Rumsey | Viola da Gamba J. S. Bach (1685-1750): Sonate g-moll für Viola da gamba und obligates Cembalo, BWV 1029 | Vivace - Adagio - Allegro Dieterich Buxtehude (1637-1707): Präludium g-moll für Orgel, BuxWV 163 J. S. Bach: Sonate D-Dur für Viola da Gamba und obligates Cembalo, BWV 1028 | Adagio - Allegro - Andante - Allegro Dieterich Buxtehude: Toccata G-Dur für Orgel, BuxWV 165 J. S. Bach: Sonate G-Dur für Viola da Gamba und obligates Cembalo, BWV 1027 | Adagio - Allegro ma non tanto - Andante - Allegro moderato Elizabeth Rumsey Viola da Gamba Elizabeth Rumsey begann ihre musikalische Ausbildung am Conservatorium of Music in Sydney. Dort erlangte sie im Fach Blockflöte ein Hochschuldiplom und kam zum ersten Mal mit der Gambe in Kontakt. Nach ihrem Ab- schluss in Sydney zog sie nach Europa, um ihre Studien an der Schola Cantorum Basiliensis weiterzuführen. Ihr Studi- um schloss sie mit einem Diplom in der Aufführungspraxis des Mittelalters mit Auszeichnung ab. Als Spezialistin für die Musik des 15. und 16. Jahrhunderts gilt ihre besonde- re Vorliebe der Ensemble- und Kammermusik speziell für Gambe, und sie ist Teil des Leitungsteams der Konzertreihe ReRenaissance Basel. Sie tritt mit verschiedenen Gamben- Consorts auf und spielt Diskant- und Bassgambe sowie Lirone. Darüber hinaus arbeitet sie mit verschiedenen En- sembles in Europa und Australien und ist auf zahlreichen CD- und Rundfunkaufnahmen zu hören. Freude bereitet ihr weiterhin das hochbarocke Repertoire der Cantaten und Passionen zu Weihnachten und Ostern, sowie zeitge- nössische Neukompositionen für historische Instrumente.
Brett Leighton Cembalo Brett Leighton stammt aus Sydney, Australien und ist seit 2017 Wahlburgenländer. 1994-2020 leitete er eine Klasse für Orgel, Cembalo und Kammermusik an der Anton Bruckner Privatuniversität, Linz. Seine eigene Ausbildung erhielt er am Conservatorium seiner Heimatstad, sowie an der Musikhochschule Wien, an der Schola Cantorum Basiliensis (Klasse Jean-Claude Zehnder) und am Sweelinck Conservatorium, Amsterdam. Er gilt als anerkannter Fachmann für das Spiel an historischen Tasteninstrumenten, geniesst in ganz Europa, wie auch in Japan, den USA und Australien eine rege Konzerttätigkeit als Organist, Cembalist und Generalbaßspieler. Er ist Verfasser von Artikeln in diversen Fachzeitschriften zur Aufführungspraxis älterer Tastenmusik und Juror bei mehreren internationalen Orgelwettbewerben. Künstlerische Zusammenarbeit mit Ensembles wie Contrapunctus, Pacific Rim, Ensemble 415 und van Eyck Projekt, u.a. Seit vielen Jahren konzertiert er mit der Barockviolinistin Annegret Siedel zusammen. Auch hat er viele Ur- und Erstaufführungen moderner Werke für oder mit Orgel gespielt. Sein Repertoire erstreckt sich also von den frühesten Tastentabulaturen bis zur Orgelmusik unserer Zeit. Elizabeth Rumsey Brett Leighton (v.l.n.r.)
23. April 2022 | 15 Uhr Univ. Prof. Martin Haselböck präsentiert „Die Phonola – eine Erfolgsgeschichte“ Ein Phonolakonzert mit Werken von Liszt, Chopin und Johann Strauss gespielt von Pianistinnen und Pianisten des 19. Jahrhunderts (Eugène d’Albert, Sophie Menter, u. a.) Wolfgang Karner | Phonolist Die Phonola, ein Musikautomat, der durch einen komplizierten Mechanis- mus die Aufnahme und Wiedergabe des Klavierspiels berühmter Inter- preten ermöglicht, war die Attraktion des beginnenden 20. Jahrhunderts. Große Pianisten, Schüler und Schülerinnen von Liszt spielten die Bravour- stücke des romantischen Repertoires ein und machen es heute möglich, ihr Spiel wie von Geisterhand produziert auf einem Konzertflügel zu hören. Aus den 140 in Raiding vorhandenen „Meisterrollen“ haben wir ein beeindru- ckendes Konzertprogramm mit einer Auswahl von höchstvirtuosen Klavier- werken vorbereitet.
Wolfgang Karner Phonolist Wolfgang Karner, der als „Phonolist“ die Werke wieder zum Klingen bringen wird, ist auf vielfältige Weise mit dem historischen Instrumentarium in Raiding verbunden. Als Orgelbauer zeichnet er für die Restaurierung der Raidinger Barockorgel verantwortlich, restauriert gerade die Liszt-Organ, die 2022 vorgestellt werden soll und konnte auch die vorgestellte Phonola wieder spielbar machen. Als ausgebildeter Flötist und Pianist hat er sich intensiv mit Musikautomaten und ihrem Repertoire auseinandergesetzt und gilt inzwischen als Spezialist auch auf diesem Gebiet
21. Mai 2022 | 15 Uhr Univ. Prof. Christopher Hinterhuber präsentiert Alexander de Bie auf den historischen Instrumenten des Liszt Vereins Die historischen Instrumente des Liszt Vereins – Orgel, Erard-Flügel, Bösendorfer – mit Werken von Sweelinck, Bach und Liszt Alexander de Bie | Orgel & Clavier Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621): Variationen über „Mein junges Leben hat ein End“, SwWV 324 Der Erard-Flügel J. S. Bach (1685-1750): Präludium und Fuge h-Moll, BWV 544 transkribiert für Klavier von Franz Liszt Franz Liszt (1811-1886): A la Chapelle Sixtine, S 461 Bösendorfer Flügel Franz Liszt: Dante-Sonata Après une lecture de Dante - Fantasia quasi Sonata
Alexander de Bie Orgel & Clavier Alexander de Bie, geboren 2001 in Amsterdam, Niederlande, war schon als dreijähriges Kind fasziniert von den Instrumenten Orgel und Klavier. Als Fünfjähriger bekam er Klavierunterricht von seinem Vater Jack de Bie. Später hat er sein Klavierstudium fortgesetzt bei Nino Gvetadze in der Jung-Talent-Klasse des Conservatoriums von Amsterdam. Seit 2008 bekam er auch Orgelunterricht von Jos van der Kooy in de Jung-Talent-Klasse des Königlichen Conservatoriums Den Haag. Seit Oktober 2020 studiert Alexander de Bie Konzertfach Orgel bei Prof. Martin Haselböck und Konzertfach Klavier bei Prof. Christopher Hinterhuber an der “Universität für Musik und darstellende Kunst Wien“ (mdw). Neben seiner internationalen Konzerttätigkeit u.a. Concertgebouw Amsterdam, Muziekgebouw aan ´t IJ Amsterdam, St. Bavo Haarlem (Müller Orgel), St.Jans- Kathedrale in den Bosch, Laurenskirche Rotterdam, Grote Kerk Breda, St. Quintinuskathedraal Hasselt (Belgien), Jesuitenkirche Wien, feiert Alexander auch regelmäßig Wettbewerbserfolge, zuletzt beim Internationalen- Gottfried-Silbermann-Orgelwettbewerb 2021. 2021 debütierte Alexander mit der 6. Symphonie von Vierne in der Internationalen Konzertreihe “Riesen-Orgel- Konzerte” im Wiener Stephansdom. In Zusammenarbeit mit der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien (mdw)
Die historischen Instrumente Der Liszt Verein Raiding besitzt einige bedeutende historische Tasteninstrumente, die in der Bibliothek zu besichtigen, aber auch in Konzerten im Liszt Zentrum regelmäßig zu hören sind. Das Engagement des Vereins und seines Obmanns Prof. Manfred Fuchs macht es möglich, Sammlungen und Instrumentarium der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und sie intensiv für die wissenschaftliche Arbeit, für Musikvermittlung und Konzerte zu nutzen. Die Phonola Mittels eines komplizierten Mechanismus konnte ab 1900 das Spiel berühmter PianistInnen aufgezeichnet, auf perforierten Papierrollen („Meisterrollen“) gespeichert und mittels einer Phonola abgespielt werden. Vor einen Flügel geschoben, spielen die mechanischen Finger dieses Musikautomaten wie von Geisterhand bewegt, Werke des großen romantischen Repertoires. Der die Bälge tretende „Phonolist“ kann Tempo und Lautstärke im Detail beeinflussen, die Interpretation ist jedoch ganz jene der großen Künstler der Vergangenheit. Martin Haselböck hat dem Liszt Verein eine Phonola mit 140 Musikrollen als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. „Phonolakonzerte“ sollen diese vergangene Klangwelt auch in Raiding wiedererstehen lassen. Die Orgel Die historische Orgel wurde um 1770 für die Kirche in Raiding erbaut, 1812 erneuert und sicher auch mehrfach von Franz Liszt selbst gespielt. Beim Abriss der alten Kirche wurde sie ins Liszt Museum übertragen, 2019 von Orgelbaumeister Wolfgang Karner restauriert und danach in der Bibliothek aufgestellt. Mit seinen fünf Registern, der sogenannten kurzen Oktave und seinem klaren Klangbild ist das Instrument ein wunderbares Beispiel für den pannonischen Orgelbau zur Zeit Joseph Haydns.
Der Erard Flügel Schon früh wurde die berühmte Klavierbaufirma Erard auf den jungen Klaviervirtuosen Franz Liszt aufmerksam. 1824 schloss sie einen Exklusivvertrag mit dem 13-jährigen „Master Liszt“, der ihn für Konzerttourneen auf Erard Klavieren verpflichtete. Der im Besitz des Liszt Vereins befindliche Erard Flügel wurden 1850 erbaut, wurde von Liszt selbst in einem Konzert in Liège 1861 gespielt und vom Liszt Verein angekauft und nach Raiding gebracht. Auf ihm erklingt die Musik Liszts und seiner Zeitgenossen im authentischen Klangbild. Das Tafelklavier Zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren Tafelklaviere als Vorläufer des Pianinos die kleinen Exemplare des neuartigen Hammerklaviers. Von England ausgehend eroberten sie alsbald den europäischen Markt und durften in keinem gehobenen Haushalt fehlen. Das Instrument des Liszt Vereins wurde 1815 von „Broadwood & Sons“ in London gebaut. Franz Liszt selbst besaß mehrere Instrumente dieser Klavierbauer. Der seidige Ton des Hammerklaviers eignet sich perfekt für Kammermusik, Liedbegleitung und frühromantische Musik bis Schubert und Mendelssohn. Der Bösendorfer Flügel Lange vor Fertigstellung des neuen Konzertsaals in Raiding veranstaltete der Liszt Verein Konzerte im Festsaal des Gasthofs Drescher. Für diese Konzerte wurde 1980 ein eben fertiggestellter Konzertflügel der Firma Bösendorfer zur Verfügung gestellt, der heute ebenfalls in der Bibliothek seinen Platz gefunden hat. Der Vergleich dieses modernen Klaviers mit den historischen Instrumenten gibt gute Einblicke in die Entwicklung des Klavierbaus von der Romantik bis heute.
Die Liszt Akademie widmet sich der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturvermittelnden Erschließung des Schaffens von Franz Liszt. Sie wird getragen von den beiden Musikuniversitäten Wien und Graz in Verbindung mit Universitäten und Hochschulen des In- und Auslandes und einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Liszt-Verein in Raiding. Leitung Univ. Prof. Dr. Klaus Aringer Univ. Prof. Dr. h.c. Martin Haselböck Universität für Musik und darstellende Kunst Wien/Institut 3 und 8 Univ.-Prof. Dr. Markus Grassl, Sen.Lect. Dr. Patrick Boenke, Univ.-Prof. Mag. Johannes Ebenbauer Kunstuniversität Graz / Institut Oberschützen Univ.-Prof. Dr. Klaus Aringer Privatdozent Mag. Hermann Ebner Liszt-Verein Raiding Prof. Manfred Fuchs, Bgm. Mag. Markus Landauer Kooperationspartner: Universität Wien / Institut für Musikwissenschaft Prof. Dr. Michele Calella Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar / Institut für Kirchenmusik Prof. Martin Sturm TU-Berlin / Fachgebiet Audiokommunikation Prof. Dr. Stefan Weinzierl Ferenc Liszt Musikuniversität Budapest Prof. Dr. Balasz Szabó Königliches Konservatorium / Musikhochschule Antwerpen Prof. Dr. Joris Verdin Hochschule für Musik und Theater Hamburg Prof. Hubert Rutkowski Universität der Künste Berlin Prof. Gottlieb Wallisch Joseph Haydn-Konservatorium Eisenstadt Direktor Prof. Tibor Nemeth Fondazione Istituto Liszt di Bologna Dr. Mariateresa Storino Land Burgenland Dr. Martin Czernin Liszt Festival Raiding Mag. Johannes Kutrowatz
Kartenbestellung Karten sind persönlich, telefonisch oder per e-mail erhältlich im Gemeindeamt Raiding Franz Liszt- Platz 1 7332 Raiding Tel +43 (0)2619 7442 E-mail: post@raiding.bgld.gv.at Einzelkartenpreise: für Mitglieder € 15.- für Nichtmitglieder € 25.- Jugendliche bis 18 Jahre € 15.- Kinder unter 14 Jahre freier Eintritt Freie Platzwahl Der Besuch der Konzerte ist nur mit einem gültigen 2G-Nachweis möglich. Mitglied werden! Der Franz Liszt-Verein Raiding ist mit seinen derzeit Unsere Bankverbindung: 450 Mitgliedern der größte Liszt-Verein weltweit. Raika Ritzing/Raiding Der Mitgliedsbeitrag (derzeit € 25,00) und Ihre Spende IBAN: sind nicht nur die finanzielle Grundlage des Vereines, AT 58 3301 0000 0230 0358 sondern ermöglichen das Erbe von Franz Liszt zu BIC: RLBBAT2E010 erhalten, aufzuarbeiten und allen Interessierten nahe Eine Beitrittserklärung zu bringen. Zahlreiche Aktivitäten und die ständige finden Sie unter www. Erweiterung der umfangreichen Sammlung des lisztverein.at/liszt-verein/ Franz Liszt-Vereins werden so unterstützt. mitgliedschaft
Impressum Herausgeber: Franz Liszt-Verein Raiding Die österreichische Liszt Gesellschaft Franz Liszt-Platz 1, 7321 Raiding Tel.: +43 (0) 2619-7472 | e-mail: franz@lisztverein.at www.lisztverein.at Redaktion: Karolina Ellinger Grafische Umsetzung: Anna Faber – Grafik & Design Abbildungen: shutterstock/ Zephyr_p (Cover); Kinga Janiszewski (S. 5); Nicole Heiling (S. 4 + 17)
Unser Gastronom Laszlo Kovacs freut sich, Sie im neuen Restaurant im Gemeindezentrum begrüßen zu dürfen! Montag und Dienstag Ruhetag Mittwoch - Samstag von 10:00 bis 22:00 Uhr Sonntag und Feiertag von 10:00 bis 20:00 Uhr Franz Liszt Platz 1 7321 Raiding Telefon: 0699 12345743 Restaurant: 02619 20577 www.lisztambach.at
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