BILDUNGSANGEBOTE JAHRESPROGRAMM 2019 - Krankenhaus ST. Elisabeth
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BILDUNGSANGEBOTE JAHRESPROGRAMM 2019
HERAUSGEBER GRUßWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Fortbildungssinteressenten, es hat ein wenig länger gedauert – aber es hat sich gelohnt. Sie halten heute das neue Programmheft 2019 des Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Ihren Händen. Auch in diesem Jahr haben wir für Sie wieder einen anspruchsvollen und ansprechenden Veranstaltungsmix zusammengestellt, der unter anderem aus zahlreichen Vorschlägen aus der Praxis für die Praxis entstanden ist. Sie finden in dem Programm bewährte Seminare, aber auch neue Angebote wie beispielswei- se das Seminar „Mit Worten Welten bewegen“ oder den Kurs „Basale Stimulati- on“. Bestimmt ist etwas für Sie dabei – Überzeugen Sie sich gerne. Tanken Sie effizient und zielorientiert berufsspezifisches Wissen in unseren In- house-Seminaren. Unsere qualifizierten Referenten vermitteln Ihnen in bekann- ter, angenehmer Lernatmosphäre und im Kreise Ihrer Kolleginnen und Kollegen wertvolles Fachwissen aus verschiedenen Bereichen entsprechend Ihrer profes- sionellen Erfordernisse. Unser Ziel ist Ihr Erfolg. Um sich fortzubilden, braucht es persönliches Engagement ebenso wie die Un- terstützung seitens der Abteilungen und Stationen, wo Sie tätig sind. Sprechen Sie frühzeitig Ihre Fortbildungsvorhaben an. Das erhöht – insbesondere in den 2 Herausgeber 3 Seminaren, die häufig schnell ausgebucht sind – die Chance auf Teilnahme und bringt Planungssicherheit. Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) GmbH Mauerstraße 5 Selbstverständlich stehen unsere Veranstaltungen auch wieder unseren Kolle- 06110 Halle (Saale) ginnen und Kollegen der umliegenden Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen offen. Seien Sie erneut unsere Gäste und profitieren Sie von unserem Knowhow Pflegedirektion und den attraktiven Preisen. Daniela Marintschev Das Bildungsprogramm 2019 ist wie gewohnt auch online über das Internet und Sekretariat das klinikinterne Intranet einsehbar. Telefon: 0345 / 231-5533 Wir freuen uns, Sie in unseren Seminaren begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen, dass Sie 2019 Ihre Fortbildungspläne realisieren und positive Lernerfah- rungen gewinnen können. Auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen freuen sich, Daniela Marintschev Sandra Karp Pflegedirektorin Fort-, Aus- und Weiterbildung
INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Hinweise.......................................................................................6 Fachspezifische Seminare 40 Jahresübersicht................................................................................................8 „Wissen und Verstehen“ – Menschen mit Demenz im Krankenhaus............40 Diabetes mellitus kompakt und praxisnah.....................................................41 Pflichtveranstaltungen 13 „Heiß wie Schnee“ – Missbrauch psychotroper Substanzen / seine Folgen.42 Coaching – „Mein Führungsverständnis und Kommunikationsverhalten“.....13 „Die Zeit heilt nicht alle Wunden“ – Wundmanagement in der Pflege..........43 Training – Führung, Kommunikation und Teamkultur......................................14 Ein suchterkrankter Patient – eine Herausforderung im Arbeitsalltag............44 Umgang mit Sucht- und Betäubungsmitteln..................................................15 Stillen und Stillberatung.................................................................................45 PKMS – Hohe Pflegebedürftigkeit abbilden und Erlöse erzielen (Basis)........16 PKMS – Hohe Pflegebedürftigkeit abbilden, Erlöse erzielen (Refresher).......17 Gesundheitsförderung 47 Pflegen nach System – wie geht das?...........................................................18 „Stress lass nach“ – Umgang mit der Ressource „Ich“................................47 „Schmerz lass nach“ – Schmerzmanagement in der Pflege..........................19 Humor als Kraftquelle im Alltag......................................................................48 „Bloß nicht stürzen“ – Sturzprophylaxe in der Pflege....................................20 Gesunder und erholsamer Schlaf trotz Wechselschicht.................................49 Die Pflegevisite als Planungs- und Bewertungsinstrument............................21 Fit am Arbeitsplatz durch ausgewogene Ernährung.......................................50 Wenn der Rücken schmerzt - Professionelle Bewegungsförderung .............51 Allgemeine Seminare 23 4 „Raus aus der Alltagshektik – Schöpfen Sie neue Kraft“...............................52 5 „Meine Rolle als Praxisanleiter/-in“...............................................................23 „Ja danke – Durchatmen!“ – mit Achtsamkeit im Arbeitsalltag.....................53 Fortbewegen statt Heben – Kinästhetische Mobilisation ............................24 „Die hilflosen Helfer?“ – Lerne dich schützen...............................................54 Verbale Deeskalationen an Brennpunkten des Klinikalltages ........................25 „Ein Tag für mich“ – mein Besinnungstag.....................................................55 Das System verstehen – DRG- und Qualitätsgrundlagen...............................26 „Umgang mit Konfliktsituationen – Wie kommuniziere ich souverän“..........27 Regelmäßige Seminare 57 „Es liegt in unserer Hand: Sinnvoll Pflegen“– Basale Stimulation (Basis)......28 Das Krankenhaus stellt sich vor: Einführungsveranstaltung...........................57 „Der Mensch im Mittelpunkt“ – Die Frage ums christliche Menschenbild....29 Hygiene und Infektionsprävention..................................................................58 Fehlzeiten, Unzufriedenheit und Frustration am Arbeitsplatz.........................30 Notfallsituationen professionell meistern – BLS, ALS und PLS......................60 „Einfach dufte“ – Aromapflege im Klinikalltag...............................................31 Lösungen kollegial erarbeiten........................................................................61 Vom „Hauen und Stechen“ zum Konstruktiven Miteinander im Team...........32 In Würde gehen dürfen – Begleitung von Sterbenden, Tod und Trauer...........33 Planungshilfe für Vorgesetzte / Teams............................................................62 „Mit Worten Welten bewegen“ (Impulsvortrag, offener Workshop)..............34 Referentenliste...............................................................................................63 „Mit Worten Welten bewegen“ (Vertiefungsworkshop)................................35 Persönliche Notizen........................................................................................64 Zeitreise ins Alter mit „GERT“ dem Alterssimulationsanzug.........................36 Seminaranmeldung für externe Interessenten ............................................65 Lösungen kollegial erarbeiten........................................................................37 Pflegestärkungsgesetz III...............................................................................38
ALLGEMEINE HINWEISE ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldeverfahren und Stornierung einen Eintrag in ihr „persönliches Nachweisheft“. Externe Teilnehmer/-innen er- werben bei Bedarf eine Teilnahmebescheinigung. Die Teilnahme an den Seminarangeboten erfolgt in Form einer schriftlichen An- meldung des Fortbildungsinteressenten oder auf Initiative des unmittelbaren Kosten Vorgesetzen. Um sich für die von Ihnen ausgewählte Veranstaltung anzumelden, benutzen Sie bitte das im Intranet unter „Pflegedirektion“ befindliche Anmelde- Die Kosten für die Fortbildungen werden vom Krankenhaus im Rahmen eines formular (Link: https://infoweb.krankenhaus-halle-saale.de/zentrale-bereiche/pfle- zur Verfügung stehenden Budgets nach Maßgabe des Haushaltes übernommen. gedirektion/fort-aus-und-weiterbildung/). Das ausgefüllte Anmeldeformular legen Zahlungsmodalitäten für externe Teilnehmer/-innen: Die jeweiligen Seminarge- Sie bitte Ihrem Vorgesetzten zur Stellungnahme vor. Ohne diese Stellungnahme bühren sind nach Erhalt der Teilnahmebestätigung und der Rechnung innerhalb kann keine weitere Bearbeitung erfolgen. Ihr Vorgesetzter oder Sie selbst senden von 2 Wochen auf das angegebene Konto zu überweisen. Bei gleichzeitiger An- die Anmeldung bitte an Sandra Karp, Stabsstelle Fort-, Aus- und Weiterbildung. meldung von mehreren Interessenten (ab 3 Personen) für ein Seminar können Für jede Veranstaltung ist ein separates Anmeldeformular vollständig auszufüllen. wir Preisnachlässe in Höhe von 5 Euro pro Person gewähren. Bei Stornierungen Sie werden über die Bestätigung Ihrer Teilnahme benachrichtigt. nach verbindlicher Anmeldung ab 2 Wochen vor Seminarbeginn sind keine Rück- Sie als externe Interessenten nutzen bitte das auf unserer Homepage (Link: zahlungen mehr möglich. https://www.krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abtei- lungen/pflegedienst/fortbildung/) sowie in diesem Fortbildungskatalog befindliche Weitere Anmerkungen Anmeldeformular. Beachten Sie bitte, dass die Anmeldung rechtzeitig unter Beachtung der angege- Die Zeit, in der die Fortbildungsveranstaltungen stattfinden, ist grundsätzlich benen Anmeldefristen erfolgen muss. Sollten Sie nach erfolgter Anmeldung aus Dienstzeit gemäß §10 (6) des allgemeinen Teils der AVR. Die Zeiten der Dienstbe- dienstlichen oder privaten Gründen nicht teilnehmen können, bitten wir Sie, sich freiung werden auf Bildungsurlaub angerechnet. umgehend schriftlich bei Frau Karp abzumelden. Bedenken Sie, dass Fortbildun- gen Kosten verursachen, die vergeblich aufgewendet werden, wenn der Platz Wir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu verlegen oder 6 ungenutzt bleibt und ggf. andere Interessenten nicht die Möglichkeit zur Teilnah- bei zu geringer Beteiligung abzusagen. Bei Ausfall einer Veranstaltung werden 7 me erhalten. Sollten Sie unentschuldigt einer Veranstaltung fernbleiben, wird Ihre Sie umgehend informiert. Die bereits gezahlte Seminargebühr wird vollständig Anmeldung künftig nachrangig berücksichtigt. zurückerstattet. Teilnahmebedingungen Soweit das Gesamtkonzept der Veranstaltung nicht wesentlich beeinträchtigt wird, berechtigen der Wechsel von Dozenten oder Verschiebungen im Ablaufplan Um eine optimale Lernatmosphäre in den Seminaren zu gewährleisten, ist eine weder zum Rücktritt der Veranstaltung noch zur Minderung des Entgelts. Begrenzung der Teilnehmerzahl erforderlich. Die jeweiligen Kapazitäten entneh- men Sie bitte der Seminarausschreibung. Die Teilnahme richtet sich nach dem Ihre Ansprechpartnerin Eingangsdatum Ihrer schriftlichen Anmeldung. Ist das von Ihnen beantragte Se- minar belegt, erhalten Sie einen Platz auf der Warteliste. In diesen Fällen werden Bei Fragen und Anregungen rund um das Bildungsprogramm bin ich gern für Sie Sie grundsätzlich schriftlich benachrichtigt. Sollten bereits vergebene Plätze wie- da. Sie haben besondere Wünsche oder thematische Anregungen? Sprechen Sie der frei werden, so werden die Anmeldungen von der Liste in der Reihenfolge mich an. ihres Anmeldeeingangs berücksichtigt und Sie werden entsprechend telefonisch benachrichtigt. Sandra Karp Die Zielgruppenbeschreibung dient zur Orientierung. Prüfen Sie bitte, ob Sie zur Pflegedirektion, Stabsstelle Fort-, Aus- und Weiterbildung ausgewiesenen Zielgruppe der jeweiligen Veranstaltung gehören. Die Zielgrup- Telefon: (0345) – 213 4071 penbeschreibung schließt die Teilnahme anderer Interessenten in der Regel je- Telefax: (0345) – 213 4079 doch nicht aus. E-Mail: s.karp@krankenhaus-halle-saale.de Veranstaltungen mit Teilnahmeverpflichtung sind Veranstaltungen, welche dazu dienen, den gesetzlichen Vorgaben nachzukommen, die Ihnen grundlegende Neu für Sie: Informationen zum Unternehmen, zu Ihrer Arbeitssicherheit oder zum sicheren Erstmals können Sie über eine Übersicht im klinikeigenen Intranet die aktu- Umgang mit Ihren Arbeitsmitteln bieten. ellen Belegungskapazitäten der einzelnen Seminare einsehen. Nach jeder Veranstaltung erhalten Sie eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme. Be- schäftigte des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara erhalten bei Vorlage
JAHRESÜBERSICHT JAHRESÜBERSICHT Datum Seminar Ort Zeit Seite Datum Seminar Ort Zeit Seite Coaching - „Mein Führungsver- „Meine Rolle als Praxis- Konferenz- 06.05.2019 Kleiner Saal 09:00 – 16:00 23 08.02.2019 ständnis und Kommunikations- 09:00 – 16:00 13 anleiter/-in“ raum verhalten“ Elisabeth- 08.05.2019 Hygiene und Infektionsprävention 14:30 – 15:00 58 PKMS – Hohe Pflegebedürftigkeit saal 25.02.2019 abbilden, Erlöse erzielen Kleiner Saal 13:00 – 14:00 17 „Ein Tag für mich“ – (Refresherseminar) 09.05.2019 Zwochau 09:00 – 16:30 55 mein Besinnungstag PKMS – Hohe Pflegebedürftigkeit Bespre- Gesunder und erholsamer Schlaf Konferenz- 13.05.2019 abbilden, Erlöse erzielen chungsraum 13:00 – 14:30 16 07.03.2019 09:00 – 17:00 49 trotz Wechselschicht raum (Basisseminar) Steinweg Training – Führung, Konferenz- „Ein Tag für mich“ – 08.03.2019 09:00 – 16:00 14 16.05.2019 Atelier Halle 09:00 – 16:30 55 Kommunikation und Teamkultur raum mein Besinnungstag 12.03.2019 Hygiene und Infektionsprävention Kleiner Saal 15:00 – 15:30 58 Physiothe- „Raus aus der Alltagshektik – Training – Führung, Kommunikati- Konferenz- 17.05.2019 rapeutische 14:30 – 15:15 52 14.03.2019 09:00 – 16:00 14 Schöpfen Sie neue Kraft“ on und Teamkultur raum Abteilung Elisabeth- „Ein Tag für mich“ – Kloster 14.03.2019 Hygiene und Infektionsprävention 14:00 – 15:00 58 21.05.2019 09:00 – 16:30 55 saal mein Besinnungstag Petersberg PKMS – Hohe Pflegebedürftigkeit „Ein Tag für mich“ – Kloster 22.05.2019 09:00 – 16:30 55 18.03.2019 abbilden, Erlöse erzielen Kleiner Saal 13:00 – 14:00 17 mein Besinnungstag Petersberg (Refresherseminar) Zeitreise ins Alter mit „GERT“ 24.05.2019 Kleiner Saal 14:00 – 15:30 36 Das Krankenhaus stellt sich vor: Elisabeth- dem Alterssimulationsanzug 18.03.2019 10:00 – 16:00 57 Einführungsveranstaltung saal Verbale Deeskalation an Brenn- Elisabeth- 8 27.05.2019 08:00 – 16:00 25 9 19.03.2019 Beratungs- 08:00 – 15:00 58 punkten des Klinikalltags: Teil 1 saal Hygiene und Infektionsprävention „Ein Tag für mich“ – 21.03.2019 raum3 14:00 – 15:00 58 28.05.2019 Zwochau 09:00 – 16:30 55 29.03.2019 Lösungen kollegial erarbeiten Kleiner Saal 12:00 – 15:00 37 mein Besinnungstag Training – Führung, Konferenz- Elisabeth- 02.04.2019 09:00 – 16:00 14 05.06.2019 Pflegestärkungsgesetz III 13:45 – 15:00 38 Kommunikation und Teamkultur raum saal „Umgang mit Konfliktsituati- „Ein Tag für mich“ – Kloster Elisabeth- 06.06.2019 09:00 – 16:30 55 04.04.2019 onen – Wie kommuniziere ich 09:00 – 16:00 27 mein Besinnungstag Helfta saal „Mit Worten Welten bewegen“ Elisabeth- souverän“ 07.06.2019 09:00 – 11:00 34 „Es liegt in unserer Hand: (offener Workshop) saal Elisabeth- „Mit Worten Welten bewegen“ Elisabeth- 10.04.2019 Sinnvoll Pflegen“ – 09:00 – 16:00 28 07.06.2019 11:30 – 13:00 35 saal (Vertiefungsworkshop) saal Basale Stimulation: Teil 1 Wenn der Rücken schmerzt – Physiothe- „Mit Worten Welten bewegen“ Elisabeth- 07.06.2019 14:00 – 15:30 35 12.04.2019 Professionelle Bewegungs- rapeutische 14:30 – 15:15 51 (Vertiefungsworkshop) saal förderung Abteilung Fehlzeiten, Unzufriedenheit und Konferenz- 11.06.2019 09:00 – 16:00 30 „Der Mensch im Mittelpunkt“ – Frustration am Arbeitsplatz raum 12.04.2019 Die Frage nach dem christlichen Kleiner Saal 13:30 – 16:00 29 11.06.2019 Hygiene und Infektionsprävention Kleiner Saal 15:00 – 15:30 58 Menschenbild Coaching - „Mein Führungsver- Konferenz- „Die hilflosen Helfer?“ – Elisabeth- 12.06.2019 ständnis und Kommunikations- 09:00 – 16:00 13 17.04.2019 09:00 – 16:00 54 raum Lerne dich schützen saal verhalten“ Fit am Arbeitsplatz durch 13.06.2019 Hygiene und Infektionsprävention Kleiner Saal 14:00 – 15:00 58 25.04.2019 Kleiner Saal 14:00 – 16:00 50 ausgewogene Ernährung 20.06.2019 Hygiene und Infektionsprävention Kleiner Saal 14:00 – 15:00 58 Pflegen nach System – 25.06.2019 Kleiner Saal 10:00 – 14:00 18 „Wissen und Verstehen“ – Men- wie geht das? 03.05.2019 Kleiner Saal 13:00 – 15:00 40 schen mit Demenz im Klinikalltag
JAHRESÜBERSICHT JAHRESÜBERSICHT Datum Seminar Ort Zeit Seite Datum Seminar Ort Zeit Seite „Heiß wie Schnee“ – Coaching - „Mein Führungsver- Konferenz- Konferenz- 27.06.2019 Missbrauch psychotroper 14:00 – 16:00 42 15.10.2019 ständnis und Kommunikations- 09:00 – 16:00 13 raum raum Substanzen und Folgen verhalten“ 28.06.2019 Lösungen kollegial erarbeiten Kleiner Saal 12:00 – 15:00 37 Elisabeth- 16.10.2019 Hygiene und Infektionsprävention 14:00 – 15:00 58 saal Fortbewegen statt Heben – Pflegen nach System – 19.08.2019 Kleiner Saal 13:00 – 15:00 24 18.10.2019 Kleiner Saal 10:00 – 14:00 18 Kinästhetische Mobilisation wie geht das? „Schmerz lass nach – Schmerz- „Die Zeit heilt alle Wunden“ – Elisabeth- 21.08.2019 Kleiner Saal 14:00 – 15:30 19 22.10.2019 13:00 – 15:00 43 management in der Pflege Wundmanagement in der Pflege saal Wenn der Rücken schmerzt Physiothe- Fortbewegen statt Heben – 25.10.2019 Kleiner Saal 13:00 – 15:00 24 23.08.2019 – Professionelle Bewegungsför- rapeutische 14:30 – 15:15 51 Kinästhetische Mobilisation derung Abteilung Ein suchterkrankter Patient – eine Elisabeth- 28.10.2019 14:00 – 15:30 44 „Es liegt in unserer Hand: Herausforderung im Arbeitsalltag saal Elisabeth- 28.08.2019 Sinnvoll Pflegen“ – 09:00 – 16:00 28 saal Basale Stimulation: Teil 2 „Einfach dufte“ – Elisabeth- 05.11.2019 09:00 – 13:00 31 Elisabeth- Aromapflege im Klinikalltag saal 29.08.2019 Humor als Kraftquelle im Alltag 09:00 – 13:00 48 saal Verbale Deeskalation an Brenn- Konferenz- 07.11.2019 08:00 – 16:00 25 punkten des Klinikalltags: Teil 2 raum Konferenz- Physiothe- 03.09.2019 Hygiene und Infektionsprävention 13:00 – 14:00 58 „Raus aus der Alltagshektik“ – raum 08.11.2019 rapeutische 14:30 – 15:15 52 Schöpfen Sie neue Kraft 03.09.2019 Das Krankenhaus stellt sich vor: Elisabeth- 10:00 – 16:00 57 Abteilung 10 11 04.09.2019 Einführungsveranstaltung saal 08:00 – 15:00 57 Training – Führung, Konferenz- 12.11.2019 09:00 – 16:00 14 05.09.2019 Hygiene und Infektionsprävention Kleiner Saal 14:00 – 15:00 58 Kommunikation und Teamkultur raum „Stress lass nach“ – Umgang mit Elisabeth- „Bloß nicht stürzen“ – 10.09.2019 09:00 – 16:00 47 18.11.2019 Kleiner Saal 13:00 – 15:00 20 der Ressource „Ich“ saal Sturzprophylaxe in der Pflege 10.09.2019 Hygiene und Infektionsprävention Kleiner Saal 15:00 – 15:30 58 Training – Führung, Konferenz- 19.11.2019 09:00 – 16:00 14 Kommunikation und Teamkultur raum PKMS – Hohe Pflegebedürftigkeit 16.09.2019 abbilden, Erlöse erzielen Kleiner Saal 13:00 – 14:30 16 Die Pflegevisite als Planungs- Konferenz- 22.11.2019 12:00 – 15:00 21 (Basisseminar) und Bewertungsinstrument raum In Würde gehen dürfen – 26.11.2019 Stillen und Stillberatung Kleiner Saal 09:00 – 16:00 45 18.09.2019 Begleitung von Sterbenden, Kleiner Saal 14:00 – 16:00 33 27.11.2019 Stillen und Stillberatung Kleiner Saal 09:00 – 16:00 45 Tod und Trauer Diabetes mellitus kompakt und Schulungs- 27.11.2019 13:00 – 15:00 41 Gesunder und erholsamer Schlaf Konferenz- praxisnah raum 19.09.2019 09:00 – 17:00 49 trotz Wechselschicht raum 19.09.2019 Hygiene und Infektionsprävention Kleiner Saal 14:00 – 15:00 58 Training – Führung, Kommunikati- Konferenz- 04.12.2019 09:00 – 16:00 14 Das System verstehen – Elisabeth- on und Teamkultur raum 23.09.2019 13:00 – 15:30 26 DRG- und Qualitätsgrundlagen saal 05.12.2019 Hygiene und Infektionsprävention Kleiner Saal 14:00 – 15:00 58 Zeitreise ins Alter mit „GERT“ „Es liegt in unserer Hand: 26.09.2019 Kleiner Saal 14:00 – 15:30 36 dem Alterssimulationsanzug 06.12.2019 Sinnvoll Pflegen“ – Kleiner Saal 09:00 – 16:00 28 Basale Stimulation: Teil 3 Umgang mit Sucht- und Betäu- Elisabeth- 10.12.2019 Hygiene und Infektionsprävention Kleiner Saal 15:00 – 15:30 58 01.10.2019 14:00 – 15:30 15 bungsmitteln saal Die Pflegevisite als Planungs- und 13.12.2019 Kleiner Saal 12:00 – 15:00 21 Vom „Hauen und Stechen“ zum Bewertungsinstrument Elisabeth- 02.10.2019 Konstruktiven Miteinander im 09:00 – 16:00 32 16.12.2019 Lösungen kollegial erarbeiten Kleiner Saal 12:00 – 15:00 37 saal Team 19.12.2019 Hygiene und Infektionsprävention Kleiner Saal 14:00 – 15:00 58
PFLICHTVERANSTALTUNGEN Coaching – „Mein Führungsverständnis und Kommunikationsverhalten“ Lernziele: In dieser Veranstaltung lernen die Teilnehmer/-innen alles zum Thema Führungs- und Persönlichkeitskompetenz sowie grundsätzliche Aspekte zwischenmenschli- cher Kommunikation und Konfliktlösung. Im Mittelpunkt des Seminars steht das lösungs- und zielorientierte Coaching zur Förderung der Selbstreflexion sowie der selbstgesteuerten Verbesserung der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, des Erlebens und des Verhaltens unter Berücksichtigung der Ressourcen des jeweili- gen Leiters. Der dritte Termin ist als Reflexionstag angedacht. Er dient vor allem dem Erfahrungsaustausch über den Lerntransfer in die Praxis, dem Vertiefen von Themen und individuellem Nachtraining. Inhalte: ■■ Souveräner und wirkungsvoller Umgang bei Konflikten, Angehörigen und im Team „ Zusammenkommen ist ein Beginn, ■■ Teamentwicklung, Führungskompetenzen und Kommunikation ■■ Grenzen erkennen, Ressourcen erhalten und Stress bewältigen ■■ Selbstmanagement Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zielgruppe Pflegebereichsleitungen aller Bereiche, Stabsstellen der Pflegedirektion 13 Zusammenarbeiten bringt Erfolg.“ Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 12 begrenzt. Henry Ford Referent: Matthias Myska Dauer: 3 Tage, jeweils 09:00 Uhr – 16:00 Uhr Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Tag 1: 08.02.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 25.01.2019 Tag 2: 12.06.2019 Standort St. Barbara – Konferenzraum Tag 3: 15.10.2019 Standort St. Barbara – Konferenzraum
PFLICHTVERANSTALTUNGEN PFLICHTVERANSTALTUNGEN Training – Führung, Kommunikation und Teamkultur Umgang mit Sucht- und Betäubungsmitteln Lernziele: Lernziele: Den Teilnehmern werden Einblicke und Erkenntnisse zu dem Thema Führungs- Betäubungsmittel nehmen unter den Arzneimitteln eine Sonderstellung ein. und Persönlichkeitskompetenzen sowie grundsätzliche Aspekte zwischen- Beim Umgang müssen Pflegende und Ärzte entsprechend dem rechtlichen Rah- menschlicher Kommunikation und Konfliktlösung vermittelt. Die Analyse grup- men auf eine sorgfältige Dokumentation achten. Den Teilnehmer/-innen wird im pendynamischer Prozesse sowie der Teambildung/-führung spielt dabei eine Seminar der Umgang mit Betäubungsmitteln und die für den Klinikalltag notwen- wichtige Rolle – mit dem Ziel: Sicherheit in der Vorgehens- und Verhaltensweise. digen Vorschriften vorgestellt. Es können spezielle Fragestellungen geklärt wer- den, um eine korrekte Anwendung und Dokumentation im Sinne des Gesetzes Inhalte: zu gewährleisten. ■■ Kriterien des Problemgesprächs und Möglichkeiten des Mitteilens ■■ Entwicklung eines konstruktiven Umgangs mit Konflikten und Kritik Inhalte: ■■ Rollenübernahmefähigkeit und Rollenbewusstheit ■■ Grundlagen zur Begrifflichkeit ■■ Bewusstheit für die Zusammenhänge zwischen individuellen Motiven ■■ Gesetzliche Vorschriften und Handlungen. ■■ Umsetzung in den Klinikalltag ■■ Entwicklung eines Vertrauens schaffenden Kommunikations- und ■■ Beantwortung von Fragen zum Umgang mit Betäubungsmitteln Führungsstils ■■ Konstruktives Feedback und Motivation Zielgruppe ■■ Regeln, Werte, Identifikation, Orientierung sowie Selbstwahrnehmung Bereichsleitungen, Teamleitungen und Ärzte, die mit Betäubungsmitteln arbeiten und „Wir-Gefühl“ ■■ Die Zielvereinbarung im Gespräch und dialogische Kommunikation Teilnehmerzahl: 14 Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 25 begrenzt. 15 Zielgruppe Teamleitungen aller Bereiche Referentin: Margret Raschke Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 16 begrenzt. Dauer: 14:00 Uhr – 15:30 Uhr Referent: Matthias Myska Dauer: 2 Tage, jeweils 09:00 Uhr – 16:00 Uhr Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Gruppe 1: 01.10.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 17.09.2019 08.03.2019 & 12.11.2019 Standort St. Barbara – Konferenzraum 22.02.2019 Gruppe 2: 14.03.2019 & 19.11.2019 Standort St. Barbara – Konferenzraum 28.02.2019 Gruppe 3: 02.04.2019 & 04.12.2019 Standort St. Barbara – Konferenzraum 19.03.2019
PFLICHTVERANSTALTUNGEN PFLICHTVERANSTALTUNGEN PKMS – Hohe Pflegebedürftigkeit abbilden – Erlöse erzielen (Basisseminar) PKMS – Hohe Pflegebedürftigkeit abbilden – Erlöse erzielen (Refreshseminar) Lernziele: Lernziele: Der PKMS (Pflegekomplexmaßnahmenscore) ist ein – nun schon impliziertes In- Der PKMS (Pflegekomplexmaßnahmenscore) ist ein – nun schon impliziertes In- strument, um hochaufwendige Pflege darstellen und dokumentieren zu können. strument, um hochaufwendige Pflege darstellen und dokumentieren zu können. Dadurch erzielt die Pflege wichtige Erlöse für das Krankenhaus. Ziel des Seminars Dadurch erzielt die Pflege wichtige Erlöse für das Krankenhaus. Ziel des Seminars ist es, vorhandenes Wissen bei den Teilnehmern/-innen zu festigen, über neue ist es, vorhandenes Wissen bei den Teilnehmern/-innen zu festigen, über neue theo- theoretische Hintergründe zu informieren und praktische Kenntnisse zu vermit- retische Hintergründe zu informieren und praktische Kenntnisse zu vermitteln. teln. Inhalte: Inhalte: ■■ Aktuelle Änderungen 2019 ■■ Aufbau und Systematik ■■ Anforderungen der Dokumentation in digitaler- und Papierform ■■ Aktuelle Änderungen in 2019 ■■ Berechnung von Aufwandspunkten, OPS und ZE ■■ Anforderungen an die Dokumentation digitaler- und Papierform ■■ Wichtige Aspekte zur MDK-Prüfung ■■ Berechnung von Aufwandspunkten, OPS und ZE ■■ Praktische Übungen ■■ Wichtige Aspekte zur MDK-Prüfung ■■ Beantwortung von Fragen und Reflexion ■■ Praktische Übungen ■■ Beantwortung von Fragen und Reflexion Zielgruppe Teamleitungen der PKMS-Bereiche oder mindestens ein/e Mitarbeiter/-in Zielgruppe als Multiplikator Alle neuen Führungskräfte und Pflegende der PKMS-Bereiche, 16 Auszubildende ab dem 2. Lehrjahr Teilnehmerzahl: 17 Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 15 begrenzt. Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 15 begrenzt. Referentin: Dorothea Franke Referentin: Dorothea Franke Dauer: Jeweils 13:00 – 14:00 Uhr Dauer: Jeweils 13:00 – 14:30 Uhr Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist 13.05.2019 Standort St. Elisabeth – 25.02.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 11.02.2019 Besprechungsraum Steinweg 29.04.2019 18.03.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 04.03.2019 16.09.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 02.09.2019
PFLICHTVERANSTALTUNGEN PFLICHTVERANSTALTUNGEN Pflegen nach System – wie geht das? „Schmerz lass nach“ – Schmerzmanagement in der Pflege Lernziele: Lernziele: Jeder der regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teilnimmt wird oft mit der Eine unzureichende Schmerzbehandlung kann für die Betroffenen gravierende Begrifflichkeit „Pflegesysteme“ konfrontiert. Doch was verbirgt sich eigentlich da- Folgen haben. Neben physischen und psychischen Beeinträchtigungen und Ver- hinter? In diesem Seminar werden den Teilnehmern die notwendigen Hintergrün- zögerungen im Genesungsverlauf kann es zur Chronifizierung der Schmerzen de zu Pflegesystemen, speziell zur Bereichspflege, vermittelt. Doch wie kann die- kommen. Dies senkt die Lebensqualität und Funktionsfähigkeit eines Menschen. se in die individuelle Praxis der jeweiligen Station am Krankenhaus St. Elisabeth Pflege hat besondere Aufgaben bei der Begleitung dieser Patientengruppe. In und St. Barbara zielgerichtet implementiert werden? Diese und weitere Anliegen diesem Seminar werden die Handlungskompetenzen der Teilnehmer/-innen im sollen im Rahmen dieser Veranstaltung gemeinsam erörtert werden – und das Umgang mit Schmerzpatienten erwei-tert und somit auch die Patientenzufrie- konsequent und nachhaltig. denheit und die Pflegequalität gestärkt. Sie kennen die Bedeu-tung des Exper- tenstandards „Schmerzmanagement“ Inhalte: ■■ Hintergründe, Definition und Merkmale Inhalte: ■■ Bereichspflege versus Funktionspflege ■■ Schmerzarten und -formen ■■ Erfahrungsaustausch ■■ Auswirkungen von Schmerzen auf die Betroffenen ■■ Übungen zur praktischen Umsetzung ■■ Der Expertenstandard (Aufbau, Inhalt) ■■ Beantwortung auf spezielle Fragen zum Thema ■■ Den Schmerz messen bzw. erfassen, Monitoring und Dokumentation ■■ Maßnahmen der Schmerzbehandlung Zielgruppe ■■ Möglichkeiten zur Umsetzung in die Praxis am Fallbeispiel Pflegebereichsleitungen und Teamleitungen der bettenführenden Stationen 18 Zielgruppe 19 Teilnehmerzahl: Mindestens ein/-e Mitarbeiter/-in pro Station/Abteilung als Multiplikator, Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 15 begrenzt. Auszubildende Referentin: Teilnehmerzahl: Susan Berndt Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 25 begrenzt. Dauer: Referentin: Jeweils 10:00 Uhr – 14:00 Uhr Yvette Niederhausen Kosten externer Teilnehmer/-innen: Dauer: 30 € 14:00 – 15:30 Uhr Kosten externer Teilnehmer/-innen: 15 € Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist 25.06.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 11.06.2019 21.08.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 07.08.2019 18.10.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 04.10.2019
PFLICHTVERANSTALTUNGEN PFLICHTVERANSTALTUNGEN „Bloß nicht stürzen“ – Sturzprophylaxe in der Pflege Die Pflegevisite als Planungs- und Bewertungsinstrument Lernziele: Die Vermeidung von sturzbedingten Verletzungen ist von erheblicher Bedeutung Lernziele: für die Genesung eines Patienten im Krankenhaus. Der aktualisierte Expertenstan- Die Pflegevisite ist ein wichtiges Instrument, mit dem die Prozess- und Ergebnis- dard „Sturzprophylaxe“ zielt darauf ab, Stürze und Sturzfolgen zu vermeiden, in- qualität der Pflege überprüft werden kann – aber auch der kollegialen Beratung dem ursächliche Risiken und Gefahren erkannt und nach Möglichkeit minimiert und dem fachlichen Austausch im Team. Durch die Förderung der Kommunikation werden. Das Seminar hat zum Ziel, das Bewusstsein der Teilnehmer/-innen auf auf allen Ebenen trägt die Pflegevisite nachhaltig zu einer verbesserten Pflegequa- die professionelle Sturzprophylaxe in der Pflege zu lenken und den fachgerechten lität und Arbeitsatmosphäre bei. Das Seminar zeigt den Teilnehmer/-innen Wege Umgang mit dem Prob-lem Sturz im Pflegeprozess zu vermitteln. auf, wie sie ihre Prozess- und Ergebnisqualität nachhaltig optimieren können. Inhalte: Inhalte: ■■ Aktualisierte Risikoeinschätzung ■■ Definition und Ziele der Pflegevisite ■■ Einzelmaßnahmen zur Sturzprophylaxe ■■ Formen und Inhalte ■■ Multimodale Interventionsprogramme zur Sturzprävention ■■ Rolle der Führungskräfte ■■ Management der Sturzprophylaxe ■■ Planung und Umsetzung ■■ Hinweis zur Pflegedokumentation ■■ Auswertung und Erkenntnisse ■■ Haftungsbeispiele aus der Praxis ■■ Fallbeispiel ■■ Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Zielgruppe Zielgruppe Teamleitungen aller bettenführenden Stationen, auf Anfrage auch für Pflegende Mindestens ein/e Mitarbeiter/-in pro Station als Multiplikator, Auszubildende und Auszubildende 20 21 Teilnehmerzahl: Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 20 begrenzt. Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 15 begrenzt. Referent: Referentin: Heiko Tierling Susan Berndt Dauer: Dauer: 13:00 – 15:00 Uhr Jeweils 12:00 – 15:00 Uhr Kosten externer Teilnehmer/-innen: Kosten externer Teilnehmer/-innen: 20 € 25 € Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist 18.11.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 04.11.2019 22.11.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 08.11.2019 13.12.2019 Standort St. Barbara – Konferenzraum 29.11.2019
ALLGEMEINE SEMINARE „Meine Rolle als Praxisanleiter/-in“ Lernziele: Die Durchführung einer Praxisanleitung als wesentlicher Bestandteil der Ausbil- dung gehört sicherlich zu einer der eher schwierigen Aufgaben in der interperso- nellen Kommunikation und im Umgang mit den eigenen Ressourcen. Die Teilneh- mer/-innen bearbeiten Themen und Situationen aus ihrem Arbeitsumfeld. Aus der dadurch entstehenden Bewusstheit werden methodische Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt und Handlungskompetenzen entwickelt, die im Training geübt werden können. Inhalte: ■■ Situationen mit besonderer Herausforderung meistern ■■ Umgang mit Konflikten und Kritik ■■ Fragetechniken zur gezielten Gesprächsführung „Man kann einem Menschen ■■ Vertrauen schaffender Kommunikationsstil ■■ Feedback und Prozessgestaltung ■■ Kooperation und Motivation nichts Lehren, man kann ihm ■■ Grundlagen zur Veränderung stressverschärfender Einstellungen ■■ Transaktionsanalyse – Welcher Reiz führt zu welcher Reaktion? nur helfen, es in sich selbst Zielgruppe Praxisanleiter/-innen und Mentor/-innen im Pflege- und Funktionsdienst 23 zu entdecken.“ Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 16 begrenzt. Galileo Galilei Referent: Matthias Myska Dauer: 1 Tag, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr Kosten externer Teilnehmer/-innen: 60 € Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist 06.05.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 22.04.2019
ALLGEMEINE SEMINARE ALLGEMEINE SEMINARE Fortbewegen statt Heben – Kinästhetische Mobilisation Verbale Deeskalationen an Brennpunkten des Klinikalltages Lernziele: Pflegebedürftige Menschen zu bewegen, kann körperlich anstrengend und für Lernziele: den Betroffenen sehr unangenehm sein. Rückenschmerzen für das Pflegeper- Viele Beschäftigte in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen haben bereits Ge- sonal und Hautschäden bis hin zum Dekubitus beim Pflegeempfänger sind nicht walt im Berufsalltag erlebt oder kommen sogar regelmäßig mit Fremdaggressio- selten Folgeschäden aufgrund unsachgemäßer Bewegung. Die Teilnehmer/ nen in Kontakt. Der Betroffene reagiert meist mit einem Gefühl der Hilflosigkeit -innen lernen im Seminar Schritt für Schritt die Prinzipien der kinästhetischen auf solche Situationen. Unkontrolliertes Handeln, Überreaktion und Passivität bis Mobilisation kennen – Handlungsstrategien zur Erhaltung und Förderung der hin zur Handlungsunfähigkeit können die Folge sein. Dieses Seminar zeigt den Mobilität zu entwickeln, auszuführen und in die tägliche Pflege zu integrieren. Teilnehmer/-innen Möglichkeiten auf, wie sie solche Konfrontationen professio- Kinästhetik ist ein Konzept zur Verbesserung aktiver Bewegung und interaktiver neller, adäquater und sicherer bewältigen können. Bewegungsabläufe im Pflegealltag. Inhalte: Inhalte: ■■ Das ProDeMa-Stufenmodell ■■ Einführung der kinästhetischen Mobilisation - Gewalt und Aggression in Gesundheitsberufen ■■ Möglichkeiten der Körperpflege und Inkontinenzversorgung - Kommunikation, deeskalierende Gesprächsführung und Körpersprache ■■ Wäschewechsel - Verhalten in Gefahrensituationen ■■ Gestalten von Positionen ■■ Konkrete Handlungsstrategien ■■ Praktische Übungen Zielgruppe Pflegende, Auszubildende Zielgruppe Alle Berufsgruppen mit Patienten- und Angehörigenkontakt, Auszubildende 24 Teilnehmerzahl: 25 Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 8 begrenzt. Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 16 begrenzt. Referentin: Annett Jänicke Referent: David Brümmer Dauer: Jeweils 13:00 Uhr – 15:00 Uhr Dauer: 2 Tage, jeweils 08:00 – 16:00 Uhr Kosten externer Teilnehmer/-innen: 20 € Kosten externer Teilnehmer/-innen: 120 € Sonstiges: Bitte bringen Sie mit: bequeme Kleidung sowie Schreibzeug. Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist 19.08.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 05.08.2019 27.05.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 13.05.2019 25.10.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 11.10.2019 07.11.2019 Standort St. Barbara – Konferenzraum 24.10.2019
ALLGEMEINE SEMINARE ALLGEMEINE SEMINARE Das System verstehen – DRG- und Qualitätsgrundlagen „Umgang mit Konfliktsituationen – Wie kommuniziere ich souverän“ Lernziele: Lernziele: Seit 2003 erfolgt die Vergütung von stationären Krankenhausleistungen über Das Training konzentriert sich auf die Interaktion mit schwierigen Patienten oder DRGs. Für viele ist dieses Abrechnungssystem noch immer nur ein Schlagwort, Angehörigen sowie im Team. Hierbei geht es darum, die dem jeweiligen Pro- obwohl es den Alltag im Krankenhaus inzwischen nachhaltig dominiert. Beispiele blemfall angepasste, wirkungsvollste Art der Kommunikation herauszuarbeiten hierfür sind der permanente Verweildauerdruck sowie die steigenden Dokumen- und wie souverän und damit nervenschonend und nicht leistungsmindernd man tationsanforderungen. Dieses Seminar klärt die Teilnehmer/-innen u.a. über das mit besonders belastenden Situationen fertig wird - und zwar ohne zusätzlichen Spannungsfeld zwischen Krankenhausfinanzierung, DRG-Kalkulation, Patienten- Zeitaufwand und nachhaltig. Die Teilnehmer/-innen bearbeiten Konfliktsituationen behandlung, Abrechnung und Medizinischer Dienst (MDK) auf und gibt eine kon- aus ihrem Arbeitsumfeld. Reflexion, Selbsterfahrung und Umsetzung von Hand- krete Orientierung im Stationsalltag. lungs- und Entwicklungspotenzialen stehen hierbei im Mittelpunkt. Inhalte: Inhalte: ■■ Die DRG-Finanzierung: Konzept, Prinzipien und Entwicklung ■■ Möglichkeiten der Konfliktvermeidung bereits im Vorfeld deren Entstehens ■■ Die Rolle der Pflege im DRG-System ■■ Wirkungsvolle Konfliktlösung und die Umdeutung der Sachlage ■■ Praktische Hilfestellungen: „Was kann ich tun?“ ■■ Zusammenhänge zwischen individuellen Motiven und Handlungen ■■ Fallbeispiele aus der Praxis ■■ Vertrauen schaffender und effizienter Kommunikationsstil ■■ Krankenhausstrukturgesetz – was ist das? ■■ Souveränität in Gesprächssituationen mit besonderen Herausforderungen ■■ Was ist der GBA, welche Aufgaben hat er und was bedeutet das für Kranken- ■■ Vermeiden künftiger Vorfälle häuser? ■■ Beziehungs- und Selbstkompetenzen 26 Zielgruppe Zielgruppe 27 Führungskräfte, Pflegende, Auszubildende ab dem 2. Lehrjahr Alle Berufsgruppen mit Patienten- und Angehörigenkontakt, Auszubildende Teilnehmerzahl: Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 35 begrenzt. Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 20 begrenzt. Referent: Referent: Dr. Dirk Schaper Matthias Myska Dauer: Dauer: 13:00 – 15:30 Uhr 1 Tag, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr Kosten externer Teilnehmer/-innen: 60 € Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist 23.09.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 09.09.2019 04.04.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 22.03.2019
ALLGEMEINE SEMINARE ALLGEMEINE SEMINARE „Es liegt in unserer Hand: Sinnvoll Pflegen“ – Basale Stimulation (Basiskurs) „Der Mensch im Mittelpunkt“ – Die Frage ums christliche Menschenbild Lernziele: Lernziele: Das Konzept der Basalen Stimulation setzt dort an, wo Menschen in ihrer Wahr- In den Leitlinien des Elisabeth Vinzenz Verbundes als auch im Leitbild unseres nehmungsfähigkeit und Kommunikation eingeschränkt sind. Basal stimulierende Krankenhauses wird vom christlichen Menschenbild gesprochen. Was bedeutet Arbeit entwickelt sich aus der Beziehung zwischen Betroffenen und dem Exper- das genau und welche Konsequenzen ergeben sich durch eine solche Sichtweise ten. Die Teilnehmer/-innen lernen in diesem Kurs, wie sie schwerst beeinträchtig- für unser Handeln und unsere Haltung. Das Seminar dient den Teilnehmer/-innen te Patienten im Bereich der Wahrnehmung, Bewegung sowie Kommunikation un- des Kennenlernens der Prinzipien des christlichen Menschenbildes und den sich terstützen und fördern können z.B. Menschen mit Demenz, mit Behinderungen daraus ergebenen Umgang mit Patienten, Angehörigen aber auch dem Miteinan- oder auch bewusstlose und sterbende Patienten. der im Team. Inhalte: Inhalte: ■■ Einführung in das Konzept ■■ Grundzüge des christlichen Menschenbildes ■■ Zentrale Ziele und Wahrnehmungsbereiche ■■ Reflektieren der eigenen Sicht auf den Menschen ■■ Auswirkung von Bewegungseinschränkungen auf die Körperwahrnehmung ■■ Konsequenzen für das eigene und institutionelle Handeln ■■ Praktische Umsetzungsmöglichkeiten in Selbsterfahrungsübungen erarbeiten Zielgruppe Zielgruppe Alle Berufsgruppen, Auszubildende Alle Berufsgruppen und Auszubildende, die mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Patienten arbeiten Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 20 begrenzt. 28 Teilnehmerzahl: 29 Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 12 begrenzt. Referent: Reinhard Feuersträter Referentin: Annette Hübert Dauer: 13:30 Uhr – 16:00 Uhr Dauer: 3 Tage, jeweils 09:00 Uhr – 16:00 Uhr (Zertifikatsausstellung nur nach Kursende möglich!) Kosten externer Teilnehmer/-innen: 200 € Sonstiges: Bitte bringen Sie mit: Bequeme Kleidung, rutschfeste Socken, Decke, Handtuch, Waschlappen, Tuch, Körperlotion, Schreibzeug, Handy m. Kopfhörern Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist 10.04.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 27.03.2019 12.04.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 29.03.2019 28.08.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 06.12.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal
ALLGEMEINE SEMINARE ALLGEMEINE SEMINARE Fehlzeiten, Unzufriedenheit und Frustration am Arbeitsplatz „Einfach dufte“ – Aromapflege im Klinikalltag Lernziele: Lernziele: Fehlzeiten von Mitarbeitern belasten eine Organisation in empfindlicher Weise Aromapflege ist ein Teilbereich der Aromakunde. Es handelt sich hierbei um die und beeinträchtigen über Rückkopplungseffekte nicht nur, die im Dienst verblei- unterstützende oder komplementäre Anwendung von ätherischen Ölen. Aro- benden Kollegen, sondern als letztes Glied der Kette natürlich auch unsere Pati- mapflege soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und Stimmungsschwankungen enten. In diesem Seminar soll gemeinsam mit den Teilnehmer/-innen beleuchtet harmonisieren. Sie dient außerdem der Entspannung und dem Wohlbefinden. werden, welche Faktoren – Fehlzeiten, Unzufriedenheit und Frustration von An- Es handelt sich bei der Aromapflege immer um eine begleitende Maßnahme, gestellten mehren und welche Strategien und Grundvoraussetzungen zu deren die kein Ersatz für eine medizinische Behandlung darstellt. Sie kann aber in den Reduktion von Nöten sind. Dabei soll es vor allem um Themen wie Führungs- unterschiedlichsten Situationen das Wohlbefinden unserer Patienten deutlich er- verhalten, Arbeitszeitregelungen, Teamklima und Motivation gehen. Unter Zuhil- höhen. Die Teilnehmer/-innen erwerben Grundwissen und erfahren etwas über fenahme spezieller Erhebungen sollen den Teilnehmer/-innen Überlegungen zur die Wirkungsweise von ätherischen Ölen, ihren Anwendungsgebieten und wie Gesprächsführung, systemische Ansätze und ein konstruktives Rollenverhalten sie mit relativ unkomplizierten und einfachen Mitteln die Aromapflege bewusst in vermittelt und untermauert werden. Ihre pflegerische Arbeit integrieren können. Inhalte: Inhalte: ■■ Zunahme von Frustration, Unzufriedenheit und Fehlzeiten am Arbeitsplatz? ■■ Qualitätskriterien und Wirkungsweise von ätherischen Ölen ■■ Ursachen und Verläufe von stressbedingten Verhalten und „innerer ■■ Anwendungsmöglichkeiten im professionellen Pflegealltag, z.B. Kündigung“ Schmerzlinderung, bei traumatisierten Patienten, bei psychosomatischen ■■ Multifaktorielle, systemische Ursachenfelder Erkrankungen etc. ■■ Gruppendynamische Prozesse, Führungsverhalten ■■ Die wichtigsten ätherischen Öle im Profil mit Duft, Eigenschaften und 30 ■■ Gesunde Beziehungs- und Streitkulturen Anwendungsmöglichkeiten 31 ■■ „Pacing and Leading“ und die Kunst der Motivation ■■ Geeignete und sichere Dosierungen ■■ Praktische Übung, Riechtraining Zielgruppe Alle Berufsgruppen, Auszubildende Zielgruppe Pflegende aller Bereiche, Auszubildende Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist nicht begrenzt. Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 15 begrenzt. Referent: Marco Helmert Referenten: Norbert Schmeja und Marion Rachwall Dauer: 09:00 – 16:00 Uhr Dauer: 09:00 – 13:00 Uhr Kosten externer Teilnehmer/-innen: 60 € Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist 11.06.2019 Standort St. Barbara – Konferenzraum 28.05.2019 05.11.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 22.10.2019
ALLGEMEINE SEMINARE ALLGEMEINE SEMINARE Vom „Hauen und Stechen“ zum Konstruktiven Miteinander im Team In Würde gehen dürfen – Begleitung von Sterbenden, Tod und Trauer Lernziele: Lernziele: In Praxisberichten und Seminaren werden immer wieder ganz typische Kon- Der Tod erscheint auf den ersten Blick grausam, skrupellos und zerstörerisch. flikte innerhalb eines Teams, zwischen Teams oder zwischen einzelnen Berufs- Er bringt einen großen Verlustschmerz mit sich, was einst heil und vollkommen gruppen beschrieben und beklagt. Aus diesen Konflikten resultieren dann häufig schien. Der Tod macht unsicher und ängstlich. Auch ein Pflegeteam im Kranken- Schuldzuweisungen, Resignation und Frustration für alle Betroffenen. Oft liegen haus wird im Umgang mit dem sterbenden Patienten und seinen trauernden Missverständnisse, Rollenkonflikte und nicht gesehene Prozesse zugrunde und Angehörigen neben der täglichen Stationsarbeit außergewöhnlich gefordert. Das das Beharren auf dem eigenen Standpunkt oder der Autorität oder auch das Seminar soll den Teilnehmer/-innen Hintergrundwissen und Hilfe in der Begleitung unbewusste „Festhalten wollen“ an der eigenen Opferrolle, was eine Lösung von sterbenden Menschen und deren Angehörigen vermitteln. Ein wesentliches unmöglich erscheinen lässt. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer/-innen Ziel ist es, Berührungsängste abzubauen. Weiterhin sollen sie sensibilisiert wer- die Möglichkeit, sich thematisch mit diesen Herausforderungen und Problemen den, auf ihre eigene Haltung zum Thema „Umgang mit Sterbenden“ zu schauen zu beschäftigen, lösungsorientiert eigene Praxisbeispiele und Erfahrungen anzu- und die persönliche Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer gefördert schauen und zu bearbeiten. werden. Inhalte: Inhalte: ■■ Gruppendynamik ■■ Reflexion des eigenen Umgangs mit Verlust und Trauer ■■ Systemische Gesetzmäßigkeiten und Rollenkonflikte in Teams ■■ Sterbe- und Trauerphasen – Begleitmöglichkeiten ■■ Gewaltfreies und lösungsorientiertes Kommunizieren ■■ Begegnung mit Angehörigen ■■ Perspektivenwechsel in schwierigen Situationen ■■ Rituale des Abschieds als Chancen zum Einstieg in die Trauer ■■ Typische Dilemmata-Situationen in Teams ■■ Eigener Umgang und Selbstpflege 32 ■■ Fallsupervision 33 Zielgruppe Zielgruppe Alle Berufsgruppen mit Patienten- und Angehörigenkontakt, Auszubildende Alle Berufsgruppen und Auszubildende, die miteinander in Teamarbeit stehen Teilnehmerzahl: Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 15 begrenzt. Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 35 begrenzt. Referent: Referent: Reinhard Feuersträter Marco Helmert Dauer: Dauer: 14:00 Uhr – 16:00 Uhr 1 Tag, 09:00 – 16:00 Uhr Kosten externer Teilnehmer/-innen: 20 € Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist 02.10.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 18.09.2019 18.09.2019 Standort St. Elisabeth – Kleiner Saal 04.09.2019
ALLGEMEINE SEMINARE ALLGEMEINE SEMINARE „Mit Worten Welten bewegen“ (Impulsvortrag, offener Workshop) „Mit Worten Welten bewegen“ (Vertiefungsworkshop) Lernziele: Lernziele: Die Sprachgewohnheiten in unserer Gesellschaft sind verarmt, reduziert und wir- Die Sprachgewohnheiten in unserer Gesellschaft sind verarmt, reduziert und wir- ken kühl. Zeitgleich steigt der Anspruch nach Persönlichkeit, Service, Wertschät- ken kühl. Zeitgleich steigt der Anspruch nach Persönlichkeit, Service, Wertschät- zung und Freundlichkeit stark an. Die menschliche Fähigkeit zu sprechen, trägt zung und Freundlichkeit stark an. Die menschliche Fähigkeit zu sprechen, trägt Kraft und Macht in sich. Ein guter Kontakt, ein hilfreicher Dialog kostet keine Zeit, Kraft und Macht in sich. Ein guter Kontakt, ein hilfreicher Dialog kostet keine Zeit, sondern bedarf der Sensibilität und Bewusstheit. Das Seminar bietet den Teilneh- sondern bedarf der Sensibilität und Bewusstheit. Das Seminar bietet den Teilneh- mer/-innen die Möglichkeit, die eigenen Kompetenzen zu einem guten Ausdruck mer/-innen die Möglichkeit, die eigenen Kompetenzen zu einem guten Ausdruck zu bringen, um erfolgreicher im eigenen Handeln zu sein. Es werden positive, zu bringen, um erfolgreicher im eigenen Handeln zu sein. Es werden positive, kompetenzorientierte und zum Nachdenken anregende Signale gesetzt. Es setzt kompetenzorientierte und zum Nachdenken anregende Signale gesetzt. Es setzt zur kritischen Selbstreflexion an, sensibilisiert für Chancen und Risiken im eige- zur kritischen Selbstreflexion an, sensibilisiert für Chancen und Risiken im eige- nen Kommunikationsverhalten und erweitert das Bewusstsein für die Kraft der nen Kommunikationsverhalten und erweitert das Bewusstsein für die Kraft der heilsamen Worte im Heil- und Pflegeberuf. Tauchen Sie ein in eine spannende heilsamen Worte im Heil- und Pflegeberuf. Tauchen Sie ein in eine spannende Welt der Gedanken, Emotionen, Bilder und Worte. Welt der Gedanken, Emotionen, Bilder und Worte. Inhalte: Inhalte: ■■ Sprachsensibilität, Dialogkompetenz, humane Gesprächsführung ■■ Sprachsensibilität, Dialogkompetenz, humane Gesprächsführung ■■ Bewusste Wortwahl im Umgang mit (erkrankten) Menschen ■■ Bewusste Wortwahl im Umgang mit (erkrankten) Menschen ■■ Zu neuen Ufern – raus aus alten Traditionen ■■ Zu neuen Ufern – raus aus alten Traditionen ■■ Differenzierter Umgang mit starken Emotionen ■■ Differenzierter Umgang mit starken Emotionen 34 ■■ Mit Worten für sich Erleichterung im Alltag schaffen ■■ Mit Worten für sich Erleichterung im Alltag schaffen 35 ■■ Interaktive Elemente und Austausch ■■ Interaktive Elemente und Austausch Zielgruppe Zielgruppe Alle Berufsgruppen mit Patienten- und Angehörigenkontakt, Führungskräfte, Aus- Nur Teilnehmer/-innen, die den offenen Workshop am Vormittag besucht haben zubildende Teilnehmerzahl: Teilnehmerzahl: Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist auf 20 begrenzt. Die Zahl der Teilnehmer/-innen ist nicht begrenzt. Referentin: Referentin: Sandra Mantz Sandra Mantz Dauer: Dauer: 11:30 – 13:00 Uhr und 14:00 – 15:30 Uhr 09:00 – 11:00 Uhr Kosten externer Teilnehmer/-innen: Kosten externer Teilnehmer/-innen: 20 € 20 € Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist Termin Veranstaltungsort Anmeldefrist 07.06.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 24.05.2019 07.06.2019 Standort St. Elisabeth – Elisabethsaal 24.05.2019
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