Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...

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Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...
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         Ausgabe
            Nr. 38
        März 2018

Hollabrunner
				Lebensabend
Informationsblatt für Bewohner/innen, Angehörige und Besucher/innen
         des NÖ Pflege- und Betreuungszentrums Hollabrunn
Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...
WORTE                                                                                                               WORTE
                                                                                         2   3
                                                Dir. Karl Reiser, MBA                                                                         Dir. Karl Reiser, MBA
                                                                                                 Humor ist auch keine Wunderdroge          zu akzeptieren. So bedarf wiederum
Worte Seite 2 bis 13                            Geschätzte                                       und verhindert nicht das Unvermeid-       jede Interaktion/jede Kommunikati-
Dir. Karl Reiser, MBA
PBL Sylvia Bischof, MSc                         Bewohner/innen,                                  liche. Doch wer den guten Humor zur       on eine Form des Umganges mit dem
Dr. Nataŝa Dieringer, Ärztin im Haus            liebe Kolleg/innen,                              rechten Zeit ins Spiel bringt, verfügt    Unvorhersehbaren und Improvisati-
Büro LR Schwarz                                 sehr geehrte                                     über Ressourcen, die den Umgang           on. Unsere bereichsverantwortlichen
Projekt Seite 14 bis 17                         Leser/innen!                                     mit dem Unvermeidlichen erleich-          Führungskräfte nutzten beispiels-
Teleios                                                                                          tern.                                     weise die gemeinsame Weihnachts-
Sozialtag
Bewohnerfrühstück
                                                Das Jahr 2017, mit all seinen klei-              Stellen wir uns doch einmal die Fra-      feier dazu, um für die Kolleg/innen
                                                nen und großen An- und Herausfor-                ge: „Wenn wir für einen einzigen Tag      Improvisationstheater zu spielen.
                                                derungen, liegt schon wieder hinter              noch einmal Kind sein könnten, wie        Beim Improvisationstheater gibt es,
Haus im Bild Seite 18 bis 23
Boy´s day,                                      uns. Um all diesen mit Würde und                 würden wir diesen Tag verbringen?“        anders als bei einer konventionellen
Hausservice,                                    Gelassenheit begegnen zu können,                 So gestaltet sich beispielsweise das      Theatervorstellung, kein vorgegebe-
Küche,                                          ist Humor eine wichtige Fähigkeit                Zusammentreffen von Kindern mit           nes Stück und keine fix zugeteilten
Gedenkfeier, Lernen mit Engagement
                                                und Gabe von uns Menschen – eine                 unseren Bewohner/innen als wert-          Rollen. Die Improvisationsgrundlage
Bewohner/innen                                  Lebenskunst. Die Ressource Humor                 volle zwanglose Interaktion, welche       für die Spieler bietet das Publikum.
Seite 24 bis 31                                 kann stärken, uns von den Heraus-                für beide Seiten eine enorme Berei-       Eine Szene wird nie wieder genauso
Runde und halbrunde Geburtstage                 forderungen aller Art nicht unterkrie-           cherung darstellt. In fast magischer      auf die Bühne kommen. Improvisati-
Geburtstagsfeiern
Geschichte aus dem Leben
                                                gen zu lassen, sondern diese nach                Leichtigkeit wird gemeinsam gelacht,      onstheater entsteht im Moment und
Wir begrüßen                                    Möglichkeit in gestalterische Kräfte,            gestaunt und das Leben „neu“ ent-         ist nicht wiederholbar.
Wir begleiteten                                 welche unser Leben erhellen, umzu-               deckt. Beide Seiten sind aktiv, brin-     Ein herzliches Dankeschön an dieser
                                                wandeln.                                         gen Farbe ins Leben und lernen von-       Stelle allen bereichsverantwortlichen
Feste feiern, fröhlich sein                     „Humor ist, mit einer Träne im Auge,             einander.                                 Führungskräften für das Einlassen
Seite 32 bis 51
Erntedankfest, Besuch in der                    lächelnd dem Leben beizupflichten.“              Ein herzliches Dankeschön an dieser       auf das Unbekannte/Neue.
Wirtschaftskammer, Martinsbegegnung,            (Friedl Beutelrock)                              Stelle allen Institutionen für die För-   Eine Auszeichnung der besonderen
Leopoldifest, Fahrt mit dem Bummelzug,          Die gewählte Sichtweise bestimmt                 derung des sozialen, generationen-        Art erhielt unser Haus im vergangen
Nikolausfeier, Adventsingen, Adventmarkt,
Krippenspiel, Weihnachtsfeier, kleiner Opern-
                                                zu einem großen Teil unsere Aktio-               übergreifenden Miteinanders.              Herbst, den Teleios 2017, Preis für
ball, Faschingsausklang, Termine                nen und Reaktionen auf Ereignisse in             Für ein gelingendes Miteinander ist es    Innovation, Qualität und Nachhal-
                                                unserem Leben.                                   unerlässlich „JA“ zueinander zu sagen,    tigkeit in der österreichischen Alten-
Mitarbeiter/innen                               „So kann das Leben als Mühe, Pla-                sich auf das Gegenüber einzulassen,       pflege.
Seite 52 bis 55                                 ge, Qual, Herausforderung, Prüfung,              den/die Andere/n so anzunehmen            Das heurige Jahr haben wir unter
Personal
Ehrenamtliche Tätigkeit im Haus                 Aufgabe oder göttliche Bestimmung                wie er/sie ist und die Andersartigkeit    das Motto „Transparenz und Mitge-
                                                betrachtet werden.“ (Alan Watts)
Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...
WORTE     Pflege- und Betreuungsleitung                                                                               WORTE
                                                              4           5
                      		        Sylvia Bischof, MSc                            Pflege- und Betreuungsleitung Sylvia Bischof, MSc
staltung“ gestellt. Hier geht es    Sehr geehrte Leser/innen                  sprechungen erheben, wie oder          Küche, Reinigung, Therapie, Ärz-
uns vor allem um die Durchlässig-   Liebe Mitarbeiter/innen                   was wir im Rahmen der „sechs           tin des Hauses, Direktion, Haus-
keit bzw. Nachvollziehbarkeit von                                             Grundprinzipien“ in Bezug auf In-      technik sowie ehrenamtliche Mit-
Entscheidungen und Handlungen                                                 dividualität, Wünsche der Bewoh-       arbeiter/innen findet statt.
sowie um die Einbringung von Ide-                                             ner/innen bereits umsetzen.                                  Vielen Dank,
en und Innovationen in der Umset-
                                    Vorerst möchte ich mich für die           Hier ist es uns wichtig, dass unsere                         für das En-
zung.
                                    gute Zusammenarbeit und das En-           Mitarbeiter/innen Ideen, Vorschlä-                           gagement
Ein herzliches Dankeschön dem       gagement für das Jahr 2017 be-                                                                         an alle Teil-
Redaktionsteam und allen Mitwir-    danken.                                                                                                nehmer/in-
kenden für die Erstellung dieser    Im NÖ Pflege- und Betreuungszen-                                                                       nen des Ar-
aktuellen Ausgabe „Hollabrunner     trum Hollabrunn sind wir bemüht,                                                                       beitskreises
Lebensabend“.                       anhand unserer „sechs Grundprin-                                                                       Tagesstruk-
                                    zipen“, unsere Bewohner/innen in                                                                       tur und Mit-
                                    den Mittelpunkt zu stellen. Wichtig                                                                    arbeiter/in-
			 Herzlichst Ihr
                                    ist uns dabei eine multiprofessio-                                                                     nen    sowie
			Karl Reiser
                                    nelle Zusammenarbeit aller Berei-                                                                      an alle un-
                                    che. Wir haben im Herbst schon                                                                         seren    Eh-
                                    zum zweiten Mal, im PBZ Hollab-                                                  renamtlichen Mitarbeiter/innen für
                                    runn eine Befragung anhand der                                                   die Mitgestaltung und Mitarbeit,
                                    „sechs Grundprinzipien“ durchge-                                                 um für unsere Bewohner/innen
                                    führt. Aufgrund der Ergebnisse wird                                              eine gute Pflege, Betreuung und
                                    sich der bestehende „Arbeitskreis         ge und Expertisen einbringen, um       Begleitung zu gewährleisten.
                                    Tagesstruktur“ mit diesen beschäf-        eine bestmögliche Umsetzung un-
                                    tigen, um die Abläufe bestmöglich         ter Berücksichtigung der „sechs             Pflege- und
                                    an die Wünsche und Bedürfnisse            Grundprinzipien“ in Bezug auf In-           Betreuungsleitung/stv.Dir.
                                    der Bewohner/innen anzupassen.            dividualität zu ermöglichen. Ein            Sylvia Bischof, MSc
                                    Des Weiteren werden wir im Rah-           Zusammenwirken aller Bereiche
                                    men unserer regelmäßig stattfin-          bzw. Berufsgruppen wie Pflege,
                                    denden Bezugspflegegruppenbe-             Ehrenamt- und Alltagsbegleitung,
Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...
WORTE                                                                                                                                          WORTE
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     Dr. Nataša Dieringer Ärztin im Haus                                                                    Landesrätin Mag. Barbara Schwarz
Darf ich mich vorstellen?                                                             Ausbauprogramm                         digen Landesrätin Schwarz dafür,
Dr. Maria Nataša Dieringer                                                            der NÖ Pflege- und                     dass man den niederösterreichi-
                                                                                      Betreuungszentren                      schen Familien seitens des Landes
Aufgewachsen bin ich in Wien,                                                                                                „professionelle Betreuung und Un-
                                                                                      präsentiert
dort studierte ich Medizin an der                                                                                            terstützung“ gewähren könne.
Universität Wien. Während dem                                                         Mikl-Leitner/Schwarz:
Studium arbeitete ich in der Pflege
                                                                                      Investitionen von rund
im Caritas Socialis Zentrum Renn-
weg.
                                                                                      170 Millionen Euro
Während meiner „Babypause“                                                            Im Rahmen eines Pressegesprächs
(2 Töchter) übersiedelten wir ins                                                     informierten Landeshauptfrau Jo-
Weinviertel. Es folgte meine Tur-     Zusatzausbildungen                              hanna Mikl-Leitner und Sozial-
nusarztausbildung im Kranken-         • Notarztdiplom                                 Landesrätin Barbara Schwarz,
haus Krems.                           • PSY I-Diplom (Psychosoziale                   über das Ausbauprogramm der
Im Anschluss vertrat ich länger-        Medizin)                                      NÖ Pflege- und Betreuungszentren
fristig als Allgemeinmedizinerin      • Fortbildungsdiplom der ÖÄK                    mit einem Investitionsvolumen          © NLK Reinberger
den Hausarzt Dr. Perko und auch       • Teilausbildung                                von rund 170 Millionen Euro, das       Dazu brauche es die entsprechen-
andere Kollegen/innen.                  Manuelle Therapie                             in der Landtagssitzung beschlos-       de Infrastruktur und das erforder-
Um meinen Horizont zu erweitern       • Ausbildung Geriatriediplom und                sen werden soll.                       liche Pflegepersonal „mit sehr viel
wechselte ich in die Klinik Eggen-      Palliativdiplom begonnen                      Landeshauptfrau         Mikl-Leitner   Kompetenz und Herzenswärme“.
burg – Psychosomatisches Zent-                                                        führte aus, dass die Pflege von        Sowohl in die Infrastruktur als
rum Waldviertel, wo ich 2 ½ Jahre     Ich betreue die Bewohner/innen                  kranken und zu betreuenden alten       auch das Personal investiere man
Erfahrungen sammelte.                 Montag, Dienstag, Donnerstag                    Angehörigen eine große Heraus-         Jahr für Jahr sehr viel Geld, infor-
Nun hatte ich das Gefühl, wieder      und Freitag am Vormittag und                    forderung sei und es hier Unter-       mierte Mikl-Leitner, dass das Land
zu meinen Anfangsinteressen zu-       sorge gerne in Zusammenarbeit                   stützung brauche.                      Niederösterreich „der größte An-
rückkehren zu wollen. Ich habe        mit den Mitarbeiter/innen für Ihr               „Mir ist es wichtig, dass wir den      bieter im Bereich Pflege- und Be-
daher im Jänner dieses Jahres als     Wohlbefinden.                                   Familien diese Unterstützung zu-       treuungshäuser“ sei und man an
Ärztin des Hauses hier angefan-                        Dr. Nataša Dieringer
                                                                                      kommen lassen“, bedankte sich
                                                            Ärztin im Haus                                                   48 Standorten über 6.000 Pflege-
gen.                                                                                  Mikl-Leitner bei der ressortzustän-
Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...
WORTE                                                                                                                               WORTE
                                                                            8   9
            Landesrätin Mag. Barbara Schwarz                                                            Landesrätin Mag. Barbara Schwarz
und Betreuungsplätze anbieten         was braucht es im Bereich der sta-            1.300 neue Betten brauchen wer-      Landeshauptfrau.
könne. Dort arbeiteten über 5.000     tionären Betreuung“, betonte Mikl-            de. Alle fünf Jahre werde ein neu-   An weiteren neun Standorten wer-
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,     Leitner, dass das die Entschei-               es Ausbauprogramm für die Pflege     de es Sanierungsmaßnahmen ge-
die von mehr als 1.500 ehrenamt-      dungsgrundlage dafür sei, was es              und Betreuungszentren geschaf-       ben, auch dabei orientiere man
lichen Mitarbeiterinnen und Mitar-    an zusätzlichen Angeboten brau-               fen, das sich an den Prognosen       sich am Wohngruppenmodell. Mit
beitern unterstützt werden wür-       che. Damit sei „eine punktgenaue              orientiere.                          den Ausbau- und Sanierungsmaß-
den.                                  Planung“ möglich und damit sei                1992 habe man damit begonnen,        nahmen schaffe man „die besten
Die Infrastruktur müsse immer         man in Niederösterreich Vorreiter.            und heute präsentiere man den        Bedingungen für pflegende Men-
wieder adaptiert und an den Be-       Die wichtigsten Prognosen zeig-               sechsten Ausbauplan, der sich        schen und „optimale Bedingungen
darf angepasst werden, beim Aus-      ten, dass sich die Zahl der Pflege-           auf der Agenda des Landtages be-     für die Mitarbeiterinnen und Mitar-
bau der mobilen Pflegedienste         geldbezieher in Niederösterreich              finde. Darin inkludiert seien aber   beiter“.
und Pflege-und Betreuungszen-         um 18 Prozent erhöhen werde.                  noch nicht die Auswirkungen der      Diese Investitionen seien auch
tren orientiere man sich seit vie-    Derzeit seien es rund 92.000 Be-              Abschaffung des Pflegeregresses.     „ein entscheidender Impuls für
len Jahren am NÖ Altersalmanach.      zieherinnen und Bezieher, bis zum             Es werde deshalb eine Evaluierung    die Wirtschaft“, führte die Landes-
  „Dieser liefert auf Grundlage der   Jahr 2025 seien es 108.000.                   und Adaptierung des Altersalma-      hauptfrau aus, dass damit rund
Haushaltsdaten und demografi-         Einen Anstieg werde es auch bei               nachs geben, bis Ende 2018 werde     4.400 Arbeitsplätze gesichert bzw.
scher Daten, die Zahl, was braucht    der stationären Pflege geben, in-             man die Zahlen vorliegen haben       geschaffen werden.
es im Bereich der mobilen Pflege,     formierte Mikl-Leitner, dass man              und dann dort und da nachjustie-     Landesrätin Schwarz ergänzte,
                                                                                    ren.                                 dass man daran arbeite, den Pfle-
                                                                                    Das Ausbauprogramm umfas-            ge- und Betreuungsbereich lau-
                                                                                    se neun größere Projekte, wobei      fend zu verbessern“. Es gelte, „auf
                                                                                    alte Häuser durch Neubauten er-      die Veränderungen in der Gesell-
                                                                                    setzt und einer neuen Konzeption     schaft Rücksicht zu nehmen“. Da-
                                                                                    zugeführt werden, nämlich den        mit verbunden sei auch, dass man
schank- & kassensysteme

                                                                                    Wohngruppen. Diese würden den        weg von größeren Stationen hin
                                                                                    pflegenden Menschen mehr Le-         zu einem Wohngruppenkonzept
                                                                                    bensqualität bringen und es sei      gehe, das familiärer sei und bei
                             redl.net                                               dadurch „mehr Miteinander in den     dem man auch Rücksicht darauf
                                                                                    Pflegeheimen“ möglich, so die        nehmen könne, welche Menschen
Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...
WORTE                                                                                                                                WORTE
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      Landesrätin Mag. Barbara Schwarz                                                           Landesrätin Mag. Barbara Schwarz
gut zusammenpassen.                  burg, wo neben dem Pflege- und         habe nach Schulnotensystem er-        beim Essen (Zufriedenheitswert
Bei diesem Konzept würden sich       Betreuungszentrum ein sozialpä-        folgt.                                von 1,68) und beim Wäscheser-
zwölf bis 16 Personen einen ge-      dagogisches Betreuungszentrum          Der Zufriedenheitswert der Be-        vice (1,44).
meinsamen      Aufenthaltsbereich    gebaut werde und wodurch man           wohnerinnen und Bewohner liege        Ob sie das Pflegezentrum weiter-
teilen, von dem aus man die Pri-     Synergien nutzen könne. Damit          bei 1,36, jener der Angehörigen       empfehlen würden, beantworteten
vatzimmer erreichen könne, so        wolle man auch „neue Akzente in        bei 1,53. Top-Bewertungen habe        95 Prozent der Bewohnerinnen und
Schwarz.                             die Ausbildung der jungen Men-         es mit 1,18 bei der Sauberkeit im     Bewohner und 93 Prozent der An-
                                     schen bringen“ und diese etwa          Haus, mit 1,23 bei der Freund-        gehörigen mit „Ja“, sagte Schwarz
                                     in die Pflegeheime hineinbringen,      lichkeit des Personals und mit        „ein großes Danke und Lob an die
                                     betonte die Landesrätin, dass das      1,23 bei der Qualität der täglichen   Führungskräfte und Mitarbeiterin-
                                     Ziel „ein gutes Zusammenwach-          Pflege und Betreuung gegeben.         nen und Mitarbeiter in den Pflege-
                                     sen des sozialpädagogischen Zen-       „Man merkt, dass die gute Arbeit      und Betreuungszentren“.
                                     trums mit dem Pflege- und Be-          ihre Früchte trägt“, so die Lan-
                                     treuungszentrum“ sei.                  desrätin.                             Nähere Informationen: Büro LR Schwarz
                                                                                                                  unter 02742/9005-12655,
                                     „Es geht um Qualität und Quali-        Verbesserungsbedarf gebe es
                                                                                                                  Mag. (FH) Dieter Kraus
                                     tätssicherung, aber auch um Wei-
                                                                                                                  E-mail: dieter.kraus@noel.gv.at.
                                     terentwicklung“, führte Schwarz
                                     aus, dass man in den NÖ Pflege-
© NLK Reinberger
                                     und Betreuungszentren heuer eine
Es werde einige Sanierungen ge-
                                     Kundenzufriedenheitsbefragung
ben, etwa Zu- und Umbauten in
                                     durchgeführt habe. Die Bedürfnis-
Pottendorf, Scheibbs, Himberg und
                                     se und auch die Anforderungen der
Tulln in Richtung Wohngruppen-
                                     Menschen würden sich verändern,
konzept. Neubauten werde es in-
                                     so würde auch die Digitalisierung
Perchtoldsdorf, Bad Vöslau, Mauer
                                     in den Pflege- und Betreuungs-
und Mistelbach geben, informierte
                                     zentren Einzug halten. Bei der Be-
die Landesrätin.
                                     fragung seien 5.186 Personen an-
Ein interessantes Projekt sei auch
                                     onym von einem externen Institut
der Generationencampus Korneu-
                                     befragt worden, die Bewertung
Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...
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     Landesrätin Mag. Barbara Schwarz                                                            Landesrätin Mag. Barbara Schwarz
Mehr als 1.300 Besucher              terreicher bestätigt uns in unseren    rer Gesellschaft haben und ihnen      rund ein Drittel der niederöster-
beim 1. NÖ Demenz-Tag                Bemühungen im neuen Demenz-            Verständnis und Unterstützung zu      reichischen Bevölkerung über 65
                                     Service NÖ – von der Behandlung        Teil wird“, so Landesrätin Barbara    Jahre alt sein.
„Besucherrekord zeigt die Aktuali-   und Betreuung, Unterstützungs-         Schwarz.                              Das neue Demenz-Service NÖ
tät des Themas Demenz“               angeboten für An- und Zugehörige       Derzeit gibt es in Niederösterreich   des NÖGUS bietet eine neue De-
                                     bis hin zur Gesundheitsvorsorge.       22.000 Demenzerkrankte.               menz-Hotline 0800 700 300, eine
Mehr als 1.300 Besucher folgten      Denn wer gesund lebt, tut auch                                                                 neue Broschü-
vergangene Woche der Einladung       seinem Gedächtnis nachweislich                                                                 re und aktuel-
zum ersten NÖ Demenz-Tag des         etwas Gutes! Hier zeigt die Initi-                                                             le Informatio-
NÖ Gesundheits- und Sozialfonds      ative ‚Tut gut!‘, was man für die                                                              nen unter
(NÖGUS) ins VAZ St. Pölten.          eigene Gesundheit tun                                                                          www.de-
Auf dem Programm standen eine        kann, um geistig fit bis ins hohe                                                              menzser-
Gesundheitsstraße, Vorträge und      Alter zu bleiben“, so Landesrat                                                                vicenoe.at –
Workshops. Im Rahmen einer           und NÖGUS-Vorsitzender Ludwig                                                                  vom      Krank-
Podiumsdiskussion    diskutierten    Schleritzko.                                                                                   heitsbild, An-
Experten über Symptome, Be-          „Wir müssen dafür ein Bewusst-                                                                 laufstellen für
handlung, Pflege, Unterstützung      sein und mehr Verständnis für die                                                              Betreuung
von Angehörigen bis hin zur Ge-      Erkrankung in der Bevölkerung                                                                  und      Thera-
sundheitsvorsorge.                   schaffen. Einerseits geht es uns                                                               pie, Unterstüt-
„Das große Interesse der Nieder-     darum, dass die Menschen auf                                                                   zungs-      und
                                                                            Bis zum Jahr 2050 wird sich die
österreicherinnen und Niederös-      Symptome der Vergesslichkeit bei                                             Entlastungsmöglichkeiten, Ver-
                                                                            Zahl auf Grund der steigenden Le-
                                     sich oder bei ihren Angehörigen                                              anstaltungs- und Literaturtipps
                                                                            benserwartung und der zuneh-
                                              achten und bei Anzeichen                                            bis hin zu vorbeugenden Gesund-
                                                                            menden Alterung der Gesellschaft
                                              rasch medizinische Hilfe                                            heitstipps.
                                                                            verdoppeln. Die Wahrscheinlich-       Nähere Informationen:
                                              in Anspruch nehmen. An-
                                                                            keit an Demenz zu erkranken,          Büro LR Schleritzko,
                                              dererseits ist es wichtig,                                          Mag. (FH) Eberhard Blumenthal,
                                                                            nimmt ab einem Lebensalter von
                                              dass Menschen mit De-                                               E-Mail eberhard.blumenthal@noel.gv.at,
                                                                            65 Jahren stark zu.                   Büro LR Schwarz,
                                              menz und deren Angehö-
                                                                            Laut Statistiken wird im Jahr 2050    Mag. (FH) Dieter Kraus,
                                              rigen einen Platz in unse-                                          E-Mail dieter.kraus@noel.gv.at
Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...
PROJEKT                                                                                                       PROJEKT
                                                                       14   15
     Teleios                                                                                                       Teleios
Am 23. November 2017 wurde in        rungen im Bereich der stationären       Krohwinkel, die Schaffung der er-
Wien der „TELEIOS 2017“, Preis       Altenarbeit aus.                        forderlichen Strukturen und Rah-
für Innovation, Qualität und Nach-                                           menbedingungen, die Herstellung
haltigkeit in der österreichischen                                           eines Wertekonsens bei den Mitar-
Altenpflege vergeben. In der Kate-                                           beiter/innen, die Neuausrichtung
gorie „Bewohner/innen“ wurde das                                             der Unternehmenskultur in Anleh-
NÖ Pflege- und Betreuungszent-                                               nung an die fraktale Organisation
rum Hollabrunn mit dem Projekt                                               und Lean Management sowie die
„Reorganisation im Fraktalen An-                                             Ausrichtung der gesamten Organi-
satz und Pflegemodell nach Kroh-                                             sation auf Kundenzufriedenheit.
winkel“ mit einem TELEIOS 2017
- Ehrenpreis ausgezeichnet. Aus-
zeichnung für das NÖ Pflege- und     Eine Reorganisation der Aufbau-                                 Karl Reiser
Betreuungszentrum Hollabrunn!        und Ablauforganisation sollte die                                 Direktor
                                     Voraussetzungen schaffen, dass
                                     die Bewohner/innen mit allen ih-
                                     ren Wünschen und Bedürfnissen
                                     laufend in den Mittelpunkt gestellt
                                     werden. Auch soll für alle Mitar-
                                     beiter/innen Klarheit über ihre je-
                                     weiligen Aufgaben und Rollen
                                     bestehen und eine multiprofessio-
                                     nelle Zusammenarbeit aller Berei-
                                     che stattfinden können.
Der TELEIOS wird von Lebenswelt      Ziele waren die Entwicklung ei-
Heim, dem Bundesverband der Al-      ner neuen Aufbau- und Ablauf-
ten- und Pflegeheime Österreichs     organisation unter Ausrichtung
ausgeschrieben und zeichnet he-      aller damit verbundenen Prozes-
rausragende Projekte und Neue-       se am Pflegemodell nach Monika
Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...
PROJEKT                                                                                                                                      PROJEKT
                                                                                16   17
     Sozialtag der UNIQA Mitarbeiter/innen                                                                            Bewohner/innen Frühstück
Am 12. Okt. 2017 fand ein „So-         Der sonnige Herbsttag wurde ge-                Die Bewohner/innen des Wohn-           tion zwischen den Bewohner/in-
zialtag“ mit Mitarbeiter/innen der     nutzt um mit einigen Bewohner/                 teils, Mitarbeiter/innen und die be-   nen, Mitarbeiter/innen und den
Versicherung „Uniqa“ bei uns im        innen eine Rollstuhl-Rundfahrt im              reichsverantwortlichen Führungs-       bereichsverantwortlichen     Füh-
Haus statt.                            Wohlfühlgarten zu unternehmen.                 kräfte treffen sich in regelmäßigen    rungskräften.
                                                                                      Abständen zum                          Auf Basis des personenzentrierten
                                                                                                                             Ansatzes wird anhand der „sechs
                                                                                                                             Grundprinzipien“ „angemessen an
                                                                                                                             Gesellschaft und Zeitgeschehen
                                                                                                                             teilhaben können – bedeutsame
                                                                                                                             Beziehungen individuell gestalten
                                                                                                                             können – vertraut häusliche und
                                                                                                                             Bewohner/innen gerechte Umge-
Nach der Begrüßung durch Dir.                                                                                                bung vorfinden – Identität und
                                       Nach dem gemeinsamen Mittag-                   gemeisamen Frühstück im Speise-
Karl Reiser erhielten die neun „Uni-                                                                                         Selbstwert erhalten und entfalten
                                       essen genossen Bewohner/innen                  saal unseres Hauses.
qa“ Mitarbeiter/innen eine Roll-                                                                                             – bedeutungsvoll den Alltag und
                                       wie die Besucher/innen die warme               Nach dem Frühstück erfolgen In-
stuhlunterweisung durch unsere                                                                                               das Leben gestalten – frei sein in
                                       Herbstsonne bei Spazierfahrten                 formationen der bereichsverant-
Physiotherapeutin.                                                                                                           Entscheidungen“
                                       und Gesprächen. Beim Kaffee-                   wortlichen Führungskräfte und ein
Vormittags     fanden, nach dem        plausch ab 14:00 wurde die von
Kennenlernen, Spielrunden mit                                                         gemeinsamer Austausch über ak-
                                       den „Uniqa“ - Mitarbeiter/innen                tuelle Themen seitens der Bewoh-
Bewohner/innen statt. Bingo, Vor-      mitgebrachten, selbstgebackenen,
leserunde, Quiz, Biografie- Ge                                                        ner/innen.
                                       guten Mehlspeisen aufgegessen,
                       spräche, Kar-   geplaudert und viel gelacht. Auch
                       tenspiele       passende Geschenke, Blumen Ar-                                                        laufend versucht die Bewohner/in-
                       sind beliebte   rangements in kleinen Zierkürbis-                                                     nen in den Mittelpunkt zu stellen,
                       Aktivitäten     sen, brachten die Damen und Her-                                                      und die Wünsche und Bedürfnisse
                       für    unsere   ren an diesem „Sozialtag“ mit.                                                        bestmöglich zu erfüllen.
                       Bewohner/
                                                       Gabriele Reiser-Fichtinger
                       innen.                    Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
                                                                                                                                                       Karl Reiser
                                                                                      Ziel ist die Förderung der Interak-                                Direktor
Hollabrunner Lebensabend NÖ Pflege- und Betreuungszentrum ...
HAUS IM BILD                                                                                                                        HAUS IM BILD

     Boys Day - Kennenlernen des Pflegeberufes                               18    19          Boys Day - Kennenlernen des Pflegeberufes
Der BOYS‘ DAY ist ein Aktionstag    wahlspektrum für männliche Ju-                      13 Schüler der „Neuen Mittelschu- „GERT“ luden zum Mitmachen und
an dem Burschen ab dem 12. Le-      gendliche in Richtung Erziehungs-,                  le Hollabrunn“, konnten sich in Ausprobieren ein.
bensjahr bzw. der 7. Schulstufe     Gesundheits- und Pflegeberufe.                      Begleitung ihrer Lehrerin Dipl.
soziale Berufe kennen lernen kön-   Die Fähigkeiten von Burschen wer-                   Päd. Isabella Althammer, Einblick
nen. Der Wandel des Ausbildungs-    den positiv hervor gehoben.Bur-                     in den Arbeitsablauf verschaffen.
und Arbeitsmarktes eröffnet auch    schen, Eltern, Ausbildner/innen                     Verschiedene Stationen zu den
Burschen neue Chancen jenseits      sowie die Öffentlichkeit werden                     Themen Aroma-Pflege, Aufsteh-
einer geschlechterstereotypen Be-   sensibilisiert.                                     hilfe „SARA“ und „Badelifter“,
rufswahl.                           Quelle: http://www.boysday.at/boysday/Infos_
                                    fuer_/Einrichtungen_Betriebe/
Durch die Teilnahme am BOYS‘
DAY soll die Möglichkeit geboten                  Darum hat das
werden, in verschiedenen Einrich-                 PBZ     Hollabrunn
tungen, wie Schulen, Kindergär-                   auch beim Boys-                                                       Die Schüler zeigten großes Inter-
ten, Krankenhäusern, Senioren-                    day,    der    aus-                                                   esse. Zur Stärkung gab es zum
und Pflegeeinrichtungen, sowie                    nahmsweise      am                                                    Abschluss nach den vielen neuen
Gesundheitseinrichtungen kennen                   10.    Nov.   2017                                                    Eindrücken, Würstel mit Gebäck.
zu lernen und mit Vertreter/innen                 stattfand die Teil-
der Erziehungs- und Pflegeberufe                  nahme der Bur-                        Tastsinn, Körperwahrnehmung,                      PBL Sylvia Bischof und
über deren beruflichen Alltag und   schen ermöglicht.                                   Schmecken und Alterssimulator
                                                                                                                                    EAB Gabriele Reiser-Fichtinger

ihre Erfahrungen zu sprechen.

Durch die Teilnahme am BOYS‘
DAY erweitert sich das Berufs-
HAUS IM BILD                                                                                                                                    HAUS IM BILD

     Hausservice                                                                          20   21                                                         Küche
Unser Hausservice ist durch die      Gänge teilweise erneuert und aus-                          Voriges Jahr wurden in der Küche     Waschstraße:
verschiedenen Arbeitszeiten sehr     gebessert. Durch die gute Zusam-                           zwei wichtige und wertvolle Geräte
flexibel, womit auch zu den Wo-      menarbeit der Kolleg/innen und                             neu angeschafft. Ein Combidämp-
chenenden ein reibungsloser Ar-      der Pflegemitarbeiter/innen gab                            fer und eine neue Waschstraße.
beitsablauf gewährleistet ist.       es bei der Grundreinigung einen                            Die alten Geräte waren lange im
Es werden uns spezielle Kurse und    reibungslosen Ablauf.                                      Einsatz ( z.B. Combidämpfer 20
Schulungen angeboten. Durch den      Die Gänge erstrahlen zur Zufrie-                           Jahre) und haben gute Dienste
Besuch laufender Fortbildungen       denheit Aller wieder im neuen                              geleistet. Nun möchten wir die
sind wir am neuesten Stand der       Glanz.                                                     Geräte etwas vorstellen.
Hygienerichtlinien und im Hand-                                                                 Combidämpfer:                        In der Waschstraße wird das gan-
haben mit den dafür vorgesehe-                                              Elisabeth Kohl                          Ein Gerät zum    ze „ weiße Geschirr“ (Keramik) ge-
                                                                Mitarbeiterin Hausservice
nen Reinigungsmitteln bestens                                                                                       Kochen, Bra-     waschen, auch Gläser und Häferl
geschult.                                                                                                           ten, Backen,     werden nach den hygienischen
                                                                                                                    Wärmen.          Auflagen thermisch gereinigt.
                                                                                                                    Wir    kochen    Nun möchten wir einige Zahlen
                                      Textilverkauf                                                                 u.a. Knödel,     präsentieren, damit man sich vor-
                                      Brunnhilde Grabner                                                            Reis, Kartof-    stellen kann, welche Mengen wir
                                       im Pflege- und                                                               fel. Mit ei-     täglich abwaschen.
                                        Betreuungs-                                                                 nem „ Schon-
                                          zentrum                                                                   programm“              500 Stk. Teller
                                      bekannt vom Jahrmarkt
                                                                           Termine
                                                                                                dämpfen wir das Gemüse.                    570 Stk. Häferl
                                          im Hollabrunner                                       Wir braten unsere schmackhaften
                                             Stadtgebiet
                                                                           2018:                                                           360 Stk. Gläser
                                         Angeboten werden                  4. Apr.              und sehr beliebten Gänsekeulen,           1100 Stk. Besteck
Mit diversen Reinigungstätigkeiten     Hosen, Röcke, Socken,               2. Mai               Schweinsbraten u.v.m. in diesem
                                                                           6. Jun.              Gerät.
                                                                                                                                           das sind täglich
unterstützt unser Team auch die       Pullover und vieles mehr.
                                             Jeden                         4. Jul.              Unsere Kuchen für die Kaffeejause          über 350 Körbe
jeweiligen Bezugspflegegruppen.                                            1. Aug.
In den Wohnbereichen wurden das         ersten Mittwoch                    5. Sept.
                                                                                                kommen auch aus diesem Ofen.                               Sybille Fürnkranz
                                           im Monat                                                                                                      Mitarbeiterin Küche
letzte halbe Jahr die Böden der                                            3. Okt.
                                       (Änderungen vorbehalten, beachten   Änderungen
                                         sie die Informationen im Haus).
                                                                           vorbehalten!
HAUs IM Bild                                                                                                                  HAUS IM BILD

Gedenkfeier                                                      22   23                              Lernen durch Engagement
    Die Gedenkfeier für alle im Jahr verstorbenen Be-                  Im Unterrichtsgegenstand „Per-
    wohner/innen findet jedes Jahr am Montag vor Al-                   sönlichkeitsbildung und soziale
    lerheiligen in der Kapelle des Hauses statt. Zahl-                 Kompetenz“ in den 1. Jahrgängen
    reiche Angehörige folgen der Einladung zu dieser                   Handelsakademie startet heuer
    Messfeier.                                                         wieder das Projekt „Lernen durch
    Mitglieder der Palliativgruppe platzieren sich ge-                 Engagement“ mit dem NÖ Pfle-
    meinsam in der Kapelle und gestalten die Gedenk-                   ge- und Betreuungszentrum Hol-
    feier mit.                                                         labrunn als einen unter mehreren
    Bei der Messfeier werden Kerzerl für die verstorbe-                Kooperationspartnern.
    nen Bewohner/innen entzündet, dabei werden die                     Im      kommenden       Schuljahr
    Namen der verstorbenen Bewohner/innen vorge-                       2017/2018 soll das soziale Ver-
    tragen. Kolleg/innen aus dem Arbeitskreis Hospiz                   antwortungsbewusstsein und die       durch HAK Schüler/innen-Teams
    und Palliative Care tragen Fürbitten vor. Abschlie-                soziale Kompetenzen der Schüler/     bei uns im Haus statt. Hierbei set-
    ßend wird das Lied „Feierabend“ eingespielt.                       innen der HAK Hollabrunn noch        zen die Schüler/innen ihre vor-
    Für Angehörige und Gäste besteht die Möglichkeit                   intensiver gestärkt werden, so Fr.   bereiten den
    sich im Anschluss an die Gedenkfeier ins Kondo-                    Mag. Gabriele Zink-Kraftl in der     Einheiten in
    lenzbuch einzutragen.                                              Projektbeschreibung.                 Aktivierungs-
    Die Agape nach der Messfeier, mit Getränken und                    Wöchentliche Besuche finden ab       runden    mit
    Brot, lädt zum gemeinsamen Austausch ein.                          Oktober 2017 bis Februar 2018,       Bewohner/
    Als Erinnerung an die lieben Verstorbenen erhalten                                                      innen um.
    die Angehörigen nach der Gedenkfeier ein Symbol.                                                        Das Foto ent-
    2017 war dies ein, durch Dechant Pfeifer, gesegne-                                                      stand beim
    ter Stern.                                                                                              Begegnungstag am 24. Okt. 2017
           „Wenn tausend Sterne am Himmel stehn,                                                            im Wohlfühlgarten des NÖ Pflege-
              schau hinauf DU kannst sie sehn,                                                              und Betreuungszentrums Hollab-
                   der hellste, das bin ich,                                                                runn.
              schau hinauf und denk an mich!“                                                                                Gabriele Reiser-Fichtinger
                                    Gabriele Reiser-Fichtinger                                                         Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
                                       Palliativbeauftragte im
                                               PBZ Hollabrunn
BEWOHNER/INNEN                                                                                                                       bewohner/innen
Runde und halbrunde Geburtstage                                               24   25
                                                                                                                                 Geburtstagsfeiern
                                                                                    In den Monaten Februar, Mai,
                                                                                    August und November finden
                                                                                    Geburtstagsfeiern der im je-
                                                                                    weiligen Quartal geborenen
                                                                                    Bewohner/innen statt. Gro-
                                                                                    ße Freude bereitet ein kleines
                                                                                    Geschenk. Bei Kaffee und Ge-
                                                                                    burtstagstorte feiern die Jubi-
  90. Geburtstag                 80. Geburtstag          85. Geburtstag
                                                                                    lar/innen.                        umrahmen
 Frau Angela Haibl            Herr Leopold Detter     Frau Maria Neuwirth
                                                                                    Die Direktion und die Pflege-     die    Feier
               103. Geburtstag von Frau Anna Behmer
               Frau Anna Behmer, unsere älteste Bewohnerin, feierte ih-             und Betreuungsleitung wün-        mit Gedich-
               ren 103. Geburtstag. Dir. Karl Reiser überbrachte der rüsti-         schen den Bewohner/innen          ten und Ge-
               gen Jubilarin, die seit Juli 2016 im Haus lebt, zum Jubiläum         alles Gute. Der Chor singt, die   schichten.
               die herzlichsten Glückwünsche, ebenso Pflege- und Betreu-            Mitarbeiter/innen des Ehren-
               ungsleitung und stv. Dir. Sylvia Bischof wie Ehrenamt und                                 amts und
               Alltagsbegleitung Gabriele Reiser-Fichtinger im Namen aller
               Kolleg/innen.
                                                                                                         der All-
               Ehrengäste stellten sich ein, in Vertretung des Bürgermeis-                               tagsbe-
               ters nahm Stadträtin Elisabeth Schüttengruber-Holly an                                    gleitung
               der Geburtstagsfeier teil. Mag. Karl-Josef Weiss in Vertre-
                                   tung des Bezirkshauptmannes, welcher
                                   Glückwünsche der Landeshauptfrau Jo-
                                   hanna Mikl-Leitner verbunden mit einer
                                   Ehrengabe überbrachte. In Vertretung
                                   der Pfarre übermittelte Irmgard Peichel
                                   herzliche Glückwünsche und vom Pensi-
                                   onistin-Verein Großweikersdorf die Ob-
                                   frau Christine Mayr.
                                   Ihren Humor hat sich die im Herzen jung
                                   gebliebene Seniorin stets bewahrt.
                                                     Gabriele Reiser-Fichtinger
                                               Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
BEWOHNER/INNEN                                                                                                              bewohner/innen
     Geschichte aus dem Leben                                             26   27
                                                                                                                Geschichte aus dem Leben
Frau Hermine Kuszalik – Lebens-        Brünn. Nur in den Schulferien kam       Einmal stürtzte ich schlimm und        Enkelkinder, Roman, Stefan und
geschichte (Auszüge)                   ich nach Hause.“                        verletzte mich dabei im Gesicht        Phillip, darunter Zwillingsenkel-
Hermine Kuszalik ist am 4. Dezem-      „Meine Ausbildung zur Erzieherin        und am Knie schwer. Zuerst dach-       söhne, erfüllen mich mit großer
ber 1919 in Frainspitz in Südmäh-      erstreckte sich über eine dreiklas-     te ich von einem Schuss getroffen      Freude.“
ren als jüngstes von sechs Kindern     sige Frauenfachschule in Brünn.         worden zu sein, doch die Gabel         „Zu Kriegsende habe ich unter
geboren. Dort verbrachte sie auch      Ein Jahr alsovierte ich in einer so-    meiner Maschine war gebrochen.“        großer Aufregung unseren Bril-
ihre Kindheit und Jugendzeit und       zialen Anstalt für Kindererziehung      Die Eltern von Frau Kuszalik, Le-      lantschmuck über die „Russen
besuchte vier Jahre die Volksschu-     und Kinderpflege.                       opoldine und Julius Luksch, besa-      Brücke“ geschmuggelt und somit
le.                                    Der Vater meiner Lehrerin war Arzt      ßen ein großes Landgut und holten      das Familienerbe gesichert.“
              Herma       besuchte     und führte uns in die Gesundheits-      ihre Tochter während des Krieges       Nach Deutschland über Furth am
              drei Klassen Haupt-      lehre, der Anatomie des Menschen,       zurück auf den Hof in den land-        Walde im Viehwagen, ausgehun-
              schule in Wostitz.       ein. In Krankenhäusern praktizier-      wirtschaftlichen Betrieb, da die       gert, am 1. Mai 1946 angekom-
              Wostitz, so erzählt      te ich ebenso wie in Kindergärten.      Arbeiter eingerückt waren.             men in Dillingen an der Donau, ei-
              Frau Kuszalik, ist       Mein Studium wurde leider unter-        Eine traurige Zeit waren die sieben    ner großen Kreisstadt in Bayern.
              der Geburtsort vom       brochen, da die Schule aufgelas-        Monate im Arbeitslager in Mikulov,     Hier wurde Hermine gleich als pri-
              ehemaligen Landes-       sen wurde und nach Nordmähren           deutsch Nikolsburg, eingesperrt in     vate Erzieherin dreier Geschwis-
              hauptmann        Sieg-   übersiedelte.“                          Baracken und von großem Hunger         terkinder engagiert. Ihr damaliger
              fried Ludwig.            „Mit zwei Traktorenanhängern            gequält. Dort hat Frau Kuszalik        Arbeitgeber besaß ein Hotel, Gär-
Die 4. Klasse Hauptschule absol-       flüchteten wir, ich auf meinem          ihre Handarbeitslehrerin getrof-       ten, Wiesen (Alm genannt), eine
vierte Hermine in Brünn, wo sie        Motorrad, einer Svedka mit Hand-        fen.                                   Bierbrauerei. „Dadurch kam auch
bis zu ihrem 20. Lebensjahr blieb.     schaltung.                                              „Ich    war     fast   ich in den Genuss Bier zu trin-
                Die Stadt, seit dem                                                            kriegsverheiratet.     ken. Dem Bier zuliebe bin ich zum
               17. Jahrhundert das                                                             1956 heiratete ich     „Heuen“ mitgegangen.“
               historische Zentrum                                                             in Wien, in der Hit-    „Gerne spiele ich Akkordeon und
               Mährens, ist heute                                                              zingerkirche, Jo-      Melodica. In lebendiger Erinne-
               Verwaltungssitz der                                                             hannes     Kuszalik    rung habe ich noch viele Kinderlie-
               Südmährischen Re-                                                               und bald darauf        der und spiele diese heute noch“,
               gion. „Ich erinnere                                                             wurden wir stolze      so Frau Kuszalik. Mit fünf Jahren
               mich gut an die                                                                 Eltern. Meine drei     habe ich zu musizieren begonnen.
               Thomaskirche       in
BEWOHNER/INNEN                                                                                                                   bewohner/innen
     Geschichte aus dem Leben                                                       28   29
                                                                                                                                      Wir begrüßen
Mit sechs Jahren spielte ich be-       Auch als Dreherin war Frau Kus-
reits, mit meiner zehn Jahre älte-     zalik beschäftigt. „Ich wollte mich
ren Schwester, vierhändig am Kla-      immer verbessern.“
vier. Gitarre spielte ich ebenfalls.   Im Februar 1967 starb mein Gatte.                                                       Anneliese FEHRINGER
Ich bin auch immer sehr sportlich      1994 bin ich von Wien mit meiner
gewesen.“ Als Kind trainierte ich      ganzen Familie nach Nappersdorf
                                                                                                                                        Viktoria HOLL
in der Jahnturnhalle in Brünn.         gezogen. 2000 kehrte ich wieder                           Von Oktober 2017 bis
                                                                                                 Februar 2018                        Hilde JUNGMAYR
Frau Kuszalik wuchs deutschspra-       zurück nach Wien.
chig auf. Die tschechische Spra-       Frau Kuszalik lebt seit Mai 2016                          übersiedelten ...             Johann PFAFFSTETTER
che beherrscht sie ebenfalls. Die      im Pflege- und Betreuungszent-
tschechische Hymne kennt Frau          rum Hollabrunn. Die Besuche ihrer                                                         Edith PREGESBAUER
Kuszalik auswendig und singt die-      Tochter Karin sind wichtige und
se während des Interviews freudig      willkommene Momente für die im                                                                    Cäcilia RATH
vor.                                   Herzen jung gebliebene Seniorin.
                                                                                                                                Theresia ROHRINGER
Frau Kuszalik erlebte einige Wäh-                             „Hier     im
rungsumstellungen mit, von Hel-                               Pflege- und
ler und Kronen, Mark und Pfennig,                             Betreuungs-                                                                     ... ins
Schilling und Groschen auf Euro                               zentrum
                                                                                                                  NÖ Pflege- und Betreuungszentrum
und Cent.                                                     Hollabrunn
1951 gab Frau Kuszalik eine An-                               bin ich gut                                                                Hollabrunn
nonce bezüglich Berufs in der Kro-                            eingelebt
nen Zeitung auf und erhielt darauf                            und bei Fes-
hin einen Anruf. Frau Kuszalik wur-                           ten    tanze
de in den Justizpalast eingeladen                             ich    gerne                    Ein herzliches Willkommen auch an alle Tages-, Kurzzeit-
und sprach bei der obersten Gene-                             mit! Ich ver-                   und Übergangspflegegäste in unserem Haus.
ralin der vier Mächte vor. Prompt                             spüre einen
erhielt Frau Kuszalik auf Grund ih-    Drang mich zu bewegen.“
rer gepflegten, adretten Erschei-
                                            Das Interview mit Frau Hermine Kuszalik
nung eine Anstellung im Haushalt.                   führte Gabriele Reiser-Fichtinger
bewohner/innen                                                                                                           bewohner/innen
                                                                30   31
   welche wir begleiten durften                                                                                  „ein Stück begleiten“
                                                                      Nachhaltigkeit

    Wir
                                                                      Hospiz und Palliative Care
                                         Gerhard BRAUNSTEINER          Nachhaltigkeit bedeutet, dass der       liche Mitarbeiter/innen
                                                      Anna GEYER       Integrationsprozess für Hospizkul-      Themen beispielsweise für Arbeits-
                                               Gertrude HAMPEL         tur und Palliative Care im Pflege-      kreis HPCPBZ:

  trauern                                          Oskar KRECHT
                                                   Josefine LIZAR
                                                     Franz MARKL
                                                                       und Betreuungszentrum (HPCPBZ)
                                                                       aus nach der Prozessbegleitung un-
                                                                       ter der Berücksichtigung der aktu-
                                                                                                                    Woran erkennt man im Haus,
                                                                                                               das HPCPBZ gelebt wird?
                                                                                                                    Verbesserungsvorschläge

   um...                                        Karoline MATTES
                                                     Josef MODER
                                                     Helga OFNER
                                                                       ellen Bedarfslage fortgeführt wird.
                                                                       Nachhaltigkeit HPCPBZ Hollabrunn
                                                                       u. a. gewährleistet durch:
                                                                                                                                 In unserem Haus
                                                                                                                                 beginnt in diesem
                                                                                                                                 Jahr erneut im Sin-
                                                Brigitta PENKLER       • Palliaitvbeauftragtentreffen                            ne der Nachhaltig-
                                                    Josef PFEIFER      • Angebote diverser Vernetzungs-                          keit ein Hospiz
                                               Stefan RENHOFER            möglichkeiten                                          Workshop für neue
                                                  Elfriede SEHER       • Basisschulungen neuer Mitarbei-                         Mitarbeiter/innen,
                                                 Franz SPANNER            ter/innen (bis zu 80 %)              1. Teil 24. und 25. April jeweils von
                                                  Josef TRAUNER        • Hospizgedanken leben                  8 – 16 Uhr, 2. Teil 7., 8. und 9. Mai
                                            Marianne WIESBÖCK          • Austausch und                         mit den Moderatorinnen Dr. Kuni-
                                                  Erika WIMMER            Fachinformationen                    gunde Sperlich und Elke Kohl.
                                              Karl ZIMMERMANN          • Einbindung aller Mitarbeiter/ i n -                    „Nicht dem Leben
                                                                          nen und Berufsgruppen im Haus                         mehr Tage sondern
                                                                       • Arbeitskreis multiprofessionelle                       den Tagen mehr
                                                                                        Hospiz und Palliati-                    Leben       geben“,
                                                                                        ve Care: Pflege,                        Motto in der Be-
  Am ersten Freitag in den Monaten                                                      Küche, Direktion,                       gleitung, im Leben
        Jänner, März, Mai, Juli,                                                        Hausservice, Haus-                      wie im Sterben.
     September und November                                                             techniker, Alltags-
                                                                                        begleitung, Physio-                     Gabriele Reiser-Fichtinger
     finden, in der Hauskapelle,                                                                                                   Palliativbeauftragte im
um 15.30 Uhr, jeweils eine Andacht für                                                  therapie, Ärztin des                               PBZ Hollabrunn
 verstorbene Bewohner/innen statt.                                                      Hauses, Ehrenamt-
Feste Feiern, fröhlich sein                                                                                        Feste Feiern, fröhlich sein
                                                                       32   33
     Erntedankfest mit Wortgottesdienst                                                            Erntedankfest mit Wortgottesdienst

Am Donnerstag, dem 5. Oktober         Mitarbeiter, Angehörige und die
fand im herbstlich geschmückten       Hollabrunner Kneipp Tanzgrup-
Festsaal die Erntedankfeier mit       pe willkommen zu heißen. Für
Wortgottesdienst durch Seelsor-       die musikalische Umrahmung der
ger Diakon Heribert Auer statt. Di-   Feier sorgte die „frohe Senioren-
rektor Karl Reiser freute sich, ne-   singgruppe“ unter der Leitung von
ben zahlreichen Bewohner/innen        ehrenamtlicher Mitarbeiterin Frau      runn unter der Leitung von Mag.
auch haupt – und ehrenamtliche        Helga Altinger.                        Elfriede Zeitler.
                                                   Der feierliche Wort-      Beim Abendessen ließen die Se-
                                                   gottesdienst, die ge-     nioren das Fest ausklingen.
                                                   segneten Erntedank-       Direktor Reiser bedankte sich bei
                                                   sträußchen und das        Allen für das Vertrauen und das
                                                   reich    geschmückte      respektvolle und wertschätzende
                                                   Gabenwagenrad lie-        Miteinander im Sinne einer „All-
                                                   ßen eine Stimmung         tagsnormalität“.
                                                   von Dankbarkeit auf-
                                                   kommen. Am Pro-                              Elisabeth Schönhofer,
                                                                                      Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
                                                   gramm standen auch
                                                   Tänze der Kneipp-
                                                   tanzgruppe    Hollab-
Feste Feiern, fröhlich sein                                                                                              Feste Feiern, fröhlich sein
                                                                            34   35
     Einladung in die Wirtschaftskammer                                                                                          Martinsbegegnung
In bereits traditioneller Weise wa-                                               Unter dem Titel Dialog der Genera-
ren einige Bewohner/innen und                                                     tionen besuchten, am 14. Novem-
ehrenamtliche Mitarbeiter/innen                                                   ber, Schüler/innen der Allgemei-
des PBZ Hollabrunn zu Gast in der                                                 nen Sonderschule Hollabrunn die
Bezirksstelle Hollabrunn der Wirt-                                                Bewohner/innen. Bei dem Treffen
schaftskammer.                                                                    im Zeichen des heiligen Martins
Die Gruppe machte sich am frühen                                                  zogen die Kinder mit „Till Eulen-
Nachmittag am Weg in die Amts-                                                    spiegel Laternen“ ein. Licht und
gasse. Nach einleitenden Worten       lius Gelles zu den Aufgabenbe-              Freude kehrte im Haus ein und die
von Bezirksstellenleiter Mag. Ju-     reichen der Bezirksstelle und den           Schüler/innen trugen Gedichte,
                                                  Wirtschaftsdaten des            Tänze, Lieder und Rollenspiele vor.
                                                  Bezirks lud Ing. Alf-           Mit Requisiten wie einem teilbaren
                                                  red Babinsky die Se-            Mantel und einem Holzpferd wurde
                                                  nioren zum Kaffee               die Geschichte vom heiligen Mar-
                                                  und Kuchen ein.                 tin erzählt. Die Begegnung war
                                                        Elisabeth Schönhofer      gleichermaßen ein Geschenk für
                                                              Ehrenamt- und
                                                            Alltagsbegleitung
                                                                                  Jung und Alt.
                                                                                                      Elisabeth Schönhofer
                                                                                            Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein                                                                Feste Feiern, fröhlich sein
     Leopoldifest                            36   37                                       Fahrt mit dem Bummelzug
Beim diesjährigen „Leopoldifest“                                          Nach    Ein-
am 16. November wurden den                                                ladung von
Bewohner/innen angenehme und                                              Herrn Franz
heitere Stunden geboten. Die                                              Paty     un-
Triembachers „Two on stage“ um-                                           ternahmen
rahmten das stimmungsvolle Fest                                           Bewohner/
musikalisch. Bei Schlagermusik                                            innen    des
wurde bis in die Abendstunden                                             Hauses am
gesungen, getanzt und gelacht.                                            1. Dezem-
Zudem sorgte die Küche bestens                     ber, in Begleitung von ehrenamt-
mit Stelze, Kraut und Knödel für                   lichen Mitarbeiter/innen eine Fahrt
das leibliche Wohl der Bewohner/                   mit der Retzer „Weinbergschne-
innen und Gäste. Auch die frisch                   cke“    durch Hollabrunn. Diese
zubereiteten heißen Maroni waren                   Stadtrundfahrt besonderer Art er-
bei den Bewohner/innen eine will-                  freute die Bewohner/innen sehr.
kommene kulinarische Abwechs-                      Nach der Rückkehr wärmten sich
lung.                                              die Bewohner/innen mit heißem
                Gabriele Reiser-Fichtinger         Punsch.
          Ehrenamt- und Alltagsbegleitung                          Gabriele Reiser-Fichtinger
                                                             Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein                                                                                Feste Feiern, fröhlich sein
     Nikolausfeier                                                    38   39                                              Nikolausfeier
Bei der Nikolausfeier am 5. Dez.     ses statt. Diakon Heribert Auer
besuchte der Nikolaus die Bewoh-     zelebrierte einen Wortgottesdienst
ner/innen und brachte kleine Ge-     und die „Frohe Seniorensinggrup-
schenke mit. Die Musikschüler/       pe“ unter der Leitung von ehren-
innen der Musikschule Hollabrunn     amtlicher Mitarbeiterin Helga Al-
erfreuten die Senioren mit ihren     tinger umrahmte die besinnliche
musikalischen Darbietungen. Die      Stunde musikalisch.
Feier fand in der Kapelle des Hau-

                                                                            Im gemeinsamen Austausch mit       Glühwein, Getränken, Langos,
                                                                            den Ehrengästen, den Bewohner/     Brötchen und Nusskipferl.
                                                                            innen und den ehrenamtlichen
                                                                                                                                 Elisabeth Schönhofer
                                                                            Mitarbeiter/innen fand die Feier                           Ehrenamt- und
                                                                            einen gemütlichen Ausklang bei                           Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein                                                               Feste Feiern, fröhlich sein
                                                                      40   41
     Adventsingen mit NMS Schüler/innen                                         Adventsingen mit NMS Schüler/innen
Am Montag, dem 11. Dezember                                                                  „Leise rieselt der Schnee“ und
fand im Festsaal für die Bewoh-                                                              „Oh Tannenbaum“ um nur einige
ner/innen ein Adventsingen statt.                                                            zu nennen, mit Begeisterung. Das
Schüler/innen der 4. Klasse, der                                                             Konzert endete mit kräftigem Ap-
Neuen NÖ Mittelschule, in Beglei-                                                            plaus. Als liebevolle Geste brach-
tung ihrer Lehrpersonen Dipl. Päd.                                                           ten die Schüler/innen den Be-
Frau Alexandra Brauneis und Dipl.                                                            wohner/innen selbstgebackenen
Päd. Herrn Johannes Zechmeister,                                                             Lebkuchen als Geschenk mit und
sangen gemeinsam mit dem Chor                                                                verteilten diesen an die Senior/in-
des Hauses, der frohen Senioren-                                                             nen.
singrunde, bekannte Adventlieder.
                                                                                                                  Elisabeth Schönhofer
Dir. Bernhard Aschinger begleite-                                                                      Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
te die Schulklasse ins Pflege- und
Betreuungszentrum und zeigte         Sänger/innen und Lehrpersonen
sich sehr erfreut über das soziale   sowie den Direktor der Neuen Mit-
Miteinander.                         telschule herzlich willkommen. Die
Dir. Karl Reiser hieß die jungen     Bewohner/innen lauschten den
                                     Adventliedern wie „Jingle Bells“,
Feste Feiern, fröhlich sein                                                          Feste Feiern, fröhlich sein
                                            42   43
     Adventmarkt der Sozialorganisationen             Krippenspiel von NMS Hollabrunn Schüler/innen
Am Samstag, dem 16. Dezem-
ber fand in der Hollabrunner
Fußgängerzone mit Beteiligung
des NÖ Pflege- und Betreuungs-
zentrums Hollabrunn ein Ad-
ventmarkt der Sozialorganisati-
onen statt.
Unser Haus bot Speisen und
Getränke an. Weiters wurden
Glücksschweinderl aus Lebku-
                                                  Am Mittwoch, dem 20. Dezember          innen mit dem „Größten Event“.
chen und Gewürzsterne zum
                                                  ereignete sich im Festsaal ein Krip-   Die Schüler/innen studierten das
Verkauf angeboten. Der Stand
                                                  penspiel der besonderen Art für        Theaterstück bereits einige Wo-
wurde auch von Bewohner/in-
                                                  die Bewohner/innen. Schüler/in-        chen ein. Die jungen Schauspie-
nen und ehrenamtlichen Mitar-
                                                  nen der Neuen NÖ Mittelschule, 3.      ler/innen ernteten großen Applaus
beiter/innen besucht.
                                                  Klasse, unter der Leitung von Dipl.    und freuten sich darüber sehr.
                     Siegfried Seidl              Päd. Frau Monika Schwarzenber-
                          Direktion                                                                      Gabriele Reiser-Fichtinger,
                                                  ger, begeisterten die Bewohner/                  Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein                                                             Feste Feiern, fröhlich sein
                                          44   45
     Weihnachtsfeier der Bewohner/innen                            Weihnachtsfeier der Bewohner/innen

Bei der Weihnachtsfeier im Festsaal             und Abgeordneter zum NÖ Land-
besuchten viele Ehrengäste die Be-              tag Richard Hogl. Pflege- und Be-
wohner/innen. Am umfangreichen                  treuungsleitung Sylvia Bischof und
Festprogramm, mit Liedern und Ge-               Ehrenamt und Alltagsbegleitung
dichten, dargeboten von den Kin-                Gabriele Reiser-Fichtinger trugen
dergartenkindern der Brunnthal-                 Gedichte vor. Beim gemeinsamen
gasse, erfreuten sich die Bewohner/             Festtagsessen erinnerte man sich
innen und alle anwesenden Gäste.                unter anderem an Weihnachten
Schüler/innen der Musikschule Hol-              wie es früher einmal war.
labrunn sorgten mit Weihnachtslie-                              Gabriele Reiser-Fichtinger
                                                          Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
dern für besinnliche Stimmung auch
in den Pflegebereichen. Die „Frohe
Seniorensinggruppe“ sang bekann-
te Weihnachtslieder für und mit den
Bewohner/innen während der Ge-
schenkeverteilung. Dechant Franz
Pfeifer hielt die Weihnachtsanspra-
che. Grußworte der Ehrengäste spra-
chen Stadträtin Elisabeth Schütten-
gruber-Holly i. V. des Bürgermeisters
Feste Feiern, fröhlich sein                                                                                Feste Feiern, fröhlich sein
                                                                      46   47
     Kleiner Opernball                                                                                                Kleiner Openball
                                                                                                               hilfin Eva Rauter, ehrenamtlicher
                                                                                                               Mitarbeiter Bernhard Peschak mit
                                                                                                               Sohn Marco sowie Präsident Mar-
                                                                                                               kus Mattersberger und Stadträtin
                                                                                                               Elisabeth Schüttengruber-Holly.
                                                                                                               Die Bewohner/innen bewunderten
                                                                                                               die Tanzpaare besonders die Da-
                                                                                                               men in ihren festlichen Ballklei-
                                                                                                               dern. Eine süße Damen- und auch
                                                                                                               Herrenspende durfte natürlich
Mit Glanz und Glamour fand am        Pflegeheime Österreichs Markus        ger, ehrenamtlicher Mitarbeiter     nicht fehlen.
Donnerstag, dem 18. Jänner           Mattersberger und seitens der         Diakon Josef Weidner mit Ehren-     Für viele Bewohner/innen war es
2018 im prunkvoll geschmückten       Stadtgemeinde Hollabrunn Stadt-       amt- und Alltagsbegleitung Eli-     einfach schön zuzusehen und um
Festsaal der „kleine Opernball“      rätin Elisabeth Holly Schütten-       sabeth Schönhofer, Heimhelfe-       vergangene selbsterlebte Ball-
statt. Dir. Karl Reiser konnte ne-   gruber begrüßen und willkommen        rin Elke Widhalm mit ihrem Sohn     saisonen in Erinnerung zu rufen,
ben zahlreichen Bewohner/innen,      heißen.                               Tobias, Daniela Lichtenecker mit    andere schwangen selbst das
auch haupt- und ehrenamtliche        Zur Fächerpolonaise eröffneten        Tochter Sienna, Heimhelferin Hel-   Tanzbein. Für die musikalische
Mitarbeiter, Angehörige, sowie als   die Tanzpaare Dir. Karl Reiser mit    ga Rothmayer mit Gatten Franz       Umrahmung sorgte das Duo Bet-
Ehrengäste den Präsidenten des       Gattin Ehrenamt- und Alltagsbe-       Rothmayer, ehrenamtlicher Mitar-    tina & Hannes. Für das leibliche
Bundesverbandes der Alten- und       gleitung Gabriele Reiser-Fichtin-     beiter Leo Hufnagl mit Küchenge-    Wohl sorgte in bewährter Weise
                                                                                                               die Küche des Hauses.
                                                                                                               Die Gäste feierten ausgelassen
                                                                                                               bis in die Abendstunden und alle
                                                                                                               waren sich einig, dass sie dieses
                                                                                                               schöne Fest noch lange in Erinne-
                                                                                                               rung behalten.
                                                                                                                                   Elisabeth Schönhofer,
                                                                                                                         Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein                                                                                      Feste Feiern, fröhlich sein
                                                               48   49
Faschingsausklang - Bunter Nachmittag                                             Faschingsausklang - Bunter Nachmittag

                                                                     arbeiter/innen einen Sketch zum Thema
                              Am Faschingsdienstag, dem 13.          „Liebesg‘schichten und Heiratssachen“
                              Feb. 2018 bot sich den Bewohner/       vorspielten. Das Publikum applaudierte
                              innen und Gästen eine närrische        kräftig und bestaunte die bunten Kos-
                              Kulisse. Der Festsaal des Hauses       tüme und schrillen Verkleidungen. Kaf-
                              verwandelte sich in eine Show- und     fee und Faschingskrapfen schmeckten
                              Tanzbühne. Dieser „Bunter Nach-        an diesem vergnüglichen Nachmittag
                              mittag“ mit Schlagermusik und          obendrein besonders gut.
                              Sketchen versetzte die Bewohner/
                                                                                          Gabriele Reiser-Fichtinger
                              innen in heitere Stimmung. Lau-                       Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
                              tes Gelächter brach aus, als Mit-
Feste Feiern, fröhlich sein                                                                                  Feste Feiern, fröhlich sein
                                                                      50   51
     Termine                                                                                                                                          Termine
           2. März 2018                       4. Mai 2018                                 im August 2018
        Andacht für in den                Andacht für in den                                Sommerfest
       vergangenen Wochen                vergangenen Wochen                             im Wohlfühlgarten
  verstorbene Bewohner/innen         verstorbene Bewohner/innen                                 
        in der Hauskapelle                in der Hauskapelle                              im August 2018
                                                                              Geburtstagsfeier der in den Mo-
           3. April 2018                      9. Mai 2018                                      naten
  Frühlingskonzert mit Thomas         Muttertagsfeier im Festsaal                Juli bis September geborenen
 Weinhappel, Barbara Spitzer und                                                 Bewohner/innen im Festsaal
           Hemma Tupy                        24. Mai 2018                                       
            im Festsaal             Geburtstagsfeier der in den Mo-                    7. September 2018
                                                naten                                 Andacht für in den
                                                                                                                  NACHHALTIGKEIT
                                                                                                                                                                             * Verpackung Silber

          30. April 2018               April bis Juni geborenen                       vergangenen Wochen                                                                            *

Frühlingsfest mit Maibaumaufstel-          Bewohner/innen                        verstorbene Bewohner/innen             AUSGEZEICHNET!
                len                           im Festsaal                               in der Hauskapelle
                                                                                                                  „Ein glaubwürdiges Ökoprodukt kann nur von einem Unter-
           vor dem Haus                                                                                         nehmen stammen, das Nachhaltigkeit konsequent im eigenen
                                            11. Juni 2018                         (Änderungen vorbehalten)       Handeln umsetzt. Einem Unternehmen, das ökologisches Be-
                                                                                                                  wusstsein, ökonomische Weitsicht und soziale Verantwortung
                                     Frühschoppen zum Vatertag                                                    jeden Tag aufs Neue lebt. Heutzutage ist es technologisch
                                                                                                                  sehr wohl möglich, leistungsstarke Produkte zu entwickeln,
                                     bei Schönwetter im Innenhof                                                  die gleichzeitig höchste Umweltstandards entlang der gesam-
                                                                                                                  ten Wertschöpfungskette erfüllen.“
                                                                                                                            Reinhard Schneider - geschäftsführender Gesellschafter
                                              6. Juli 2018                                                                   und Eigentümer in vierter Generation

                                          Andacht für in den                                                                 www.wmprof.com
                                         vergangenen Wochen
                                     verstorbene Bewohner/innen
                                          in der Hauskapelle
                                                   

                                                                                                                                                                                             15
                                                                                                                                                                        Au
                                                                                                                                                                         st
                                                                                                                                                                              ria            20
                                                                                                                                                                                    2014 /

                                                                                                                         Werner & Mertz Professional Vertriebs GmbH.
MITARBEITER/INNEN                                                                                                   MITARBEITER/INNEN
Personal                                          52   53                     Weihnachtsfeier & Jahresabschluss
Wir begrüßen
als neue Mitarbeiter/innen:
•    Pflegeassistent Daniel Plessl
•    Pflegeassistentin Gabriele Leibl
•    Küchengehilfin Martina Hartl
•    Küchengehilfin Gabriela Kreipl-Rösler
•    Zivildiener Alexander Erber                                              In einem festlichen Rahmen trafen sich Mitarbei-
•    Zivildiener Fabian Kovarik                                               ter/innen und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen
•    Mitarbeiterin im Hausservice Karin Heugl                                 zur Weihnachtsfeier im Gasthaus Rammel.
•    Hausärztin Dr. Natasa Dieringer                                          Das Highlight unseres Festes war eine Überra-
•    Pflegeassistentin Claudia Kasis                                          schung in Form eines Improtheaters unserer Be-
                                                                              reichsmanager.
Beruflich verändert haben sich:                                               Der Betriebsrat durfte einigen Kolleg/innen zum
•   DGKP Oksana Leutner                                                       Dienstjubiläum sowie GÖD-Ehrungen gratulieren.
•   Pflegeassistentin Doris Gärtner                                           Waltraud Eberhart 30 jähriges, Annalyn Schlein-
•   Pflegeassistentin Judith Bachmayer                                        zer 25 jähriges, Regine Hiess 25 jähriges, Gritta
•   Pflegeassistentin Birgit Muckenhuber                                      Bayer 25 jähriges, Renate Möhring, Seidl Maria,
•   Heimhelferin Eveline Brechelmacher                                        Hartl Anita je 25 Jahre GÖD Mitgliedschaft.
•   Köchin Melanie Pall                                 Der Jahreskreis schließt sich mit dem Jahresausklang am 28.12.2017
•   Küchengehilfin Rudolfine Pamperer                   zu dem alle Mitarbeiter/innen sowie ehrenamtliche Mitarbeiter/innen zu
                                                        einem gemütlichen Beisammensein geladen waren.
                                                        			            Gritta Bayer, Betriebsratsobfrau & Heidemarie Pristl, stv. Betriebsratsobfrau
In den wohlverdienten Ruhestand gingen:
•   Köchin Christa Hochrainer
•   Mitarbeiterin Hausservice Gertrude Kadinger
•   Küchengehilfin Rosemarie Spacek
•   Pflegeassistentin Anna Zeitelberger

           Wir wünschen alles Gute!
MITARBEITERINNEN                                                                                                                  MITARBEITERINNEN
     Ehrenamt                                                        54   55                                                                Ehrenamt
Am 5. Dez. wurde in Verbindung      Schüttengruber-Holly      begrüßen     Im Zuge des Programmes erfolg-
                                                                                                                                                e e r l e b e n-
mit der Nikolausfeier der Inter-    und willkommen heißen.                 ten zahlreiche Ehrungen von eh-
                                                                                                                                        Freud               en
nationale Tag des Ehrenamtes        In den Festreden wurde auf die         renamtlichen      Mitarbeiter/innen
                                                                                                                                            i t s c h e n k
begangen. Dir. Karl Reiser durfte   unentgeltlichen und wertvollen         durch die Ehrenamtskoordinato-                                Ze
dazu Landtagsabgeordneten Ri-       Leistungen der ehrenamtlichen          rinnen Elisabeth Schönhofer und                Wir suchen ehrenamtliche
chard Hogl, Bezirkshauptmann        Mitarbeiter/innen aufmerksam ge-       Gabriele Reiser-Fichtinger.                    Mitarbeiterinnen
Wirkl. Hofrat Mag. Andreas Stro-    macht und hingewiesen.                 • für 1-jährige ehrenamtliche Tä-              und Mitarbeiter!
bl, Esther Botros Sozialpäda-       Im NÖ Pflege und Betreuungszen-           tigkeit: Frau Valerie Dick, Frau            Wenn Sie an der ehrenamtlichen Tä-
gogisches     Betreuungszentrum     trum Hollabrunn werden im Jahr            Maria Knorr, Frau Karin Köpf,               tigkeit in unserem Haus interessiert
Hollabrunn, sowie in Vertretung     an die 4.500 Stunden von den 40           Frau Dorothea Leutgeb, Frau                 sind, dann sind Sie bei uns herzlich
                                                                                                                          willkommen!
des Bürgermeisters Herrn Erwin      Ehrenamtlichen bei unterschied-           Renate Sklenar, Frau Elisabeth
Bernreiter - Stadträtin Elisabeth   lichsten Tätigkeiten geleistet.           Stürzer-Punz, Frau Annemarie                Entsprechend ihrer persönlichen Vor-
                                                                              Wimmer, Frau Annemarie Wie-                 liebe und individuellen Fähigkeit kön-
                                                                              singer, Herr Herbert Weber.                 nen Sie sich in vielfältiger Weise bei
                                                                                                                          uns einbringen, z. B. den Bewohner/
                                                                           • für 5-jährige ehrenamtliche Tä-
                                                                                                                          innen für Gespräche Zeit schenken,
                                                                             tigkeit Herr Johann Zeller.                  mit ihnen Spazierengehen oder an
                                                                           • für 10-jährige ehrenamtliche                 Aktivitäten und Veranstaltungen teil-
                                                                             Tätigkeit Frau Franziska Kirch-              nehmen.
                                                                             ner und Herr Diakon Josef Weid-              Dafür bieten wir Begleitung im Team,
                                                                             ner.                                         Kurse zur Weiterbildung, Verpflegung
                                                                                           Gabriele Reiser-Fichtinger     und einen Fahrtkostenzuschuss an.
                                                                                      Ehrenamt und Alltagsbegleiterin

                                                                                                                              Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

                                                                                         Gabriele Reiser-Fichtinger                        Elisabeth Schönhofer
Es sind Begegnungen mit Menschen,                                                                         Ehrenamt und
                                                                                                      Alltagsbegleitung
                                                                                                                                                      Ehrenamt und
                                                                                                                                                  Alltagsbegleitung

		      die das Leben lebenswert machen.                                                                   02952/ 2375
                                                                                                            DW 723611
                                                                                                                                                       02952/ 2375
                                                                                                                                                        DW 723612
                                   (Guy de Maupassant)
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