BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg

Die Seite wird erstellt Gerd Weber
 
WEITER LESEN
BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg
BILDUNGSHAUS
OFFENER, ZWEIPHASIGER,
HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER
REALISIERUNGSSWETTBEWERB
BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg
BILDUNGSHAUS

BILDUNGSHAUS
ZWEIPHASIGER WETTBEWERB MIT BÜRGERBETEILIGUNG

Das Bildungshaus soll im Rahmen des Konzeptes               mitzuwirken. Über 850 Wolfsburger im Alter von 1 bis 86,    daktionell nicht bearbeitet, sondern lediglich Dopplun-
„Bildungscampus am Klieversberg“ die wesentlichen Bil-      in 27 verschiedenen Ländern geboren, folgten der Einla-     gen herausgenommen und zur besseren Übersicht
dungs- und Informationsdienstleistungen der Stadt unter     dung und nannten zusammen 1500 Argumente für oder           nach Themen geclustert. Die direkt neben den Plänen
einem Dach bündeln und vernetzen. Zwischen den vier         gegen die ausgestellten Entwürfe. Alle Besucher ein-        angehängten Argumente waren während der zweitägi-
Institutionen, die den Neubau beziehen werden               schließlich der Vertreter der Presse akzeptierten die aus   gen Jurysitzung stets präsent. Die fachkundige Ent-
(Stadtbibliothek, Medienzentrum, Volkshochschule, Neue      verfahrensrechtlichen Gründen notwendigen Spielregeln.      scheidungsfindung war der Jury überlassen, die nach
Schule Wolfsburg Sekundarstufe II), sollen dabei größt-     Die Argumente der Bürgerinnen und Bürger wurden der         zwei Tagen intensiver Abwägung drei zweite Preise
mögliche räumliche und institutionelle Synergien entste-    Jury in einem Bürgerbericht präsentiert. Sie wurden re-     vergab.
hen. Gegenstand des Wettbewerbes ist der Entwurf einer
geeigneten Gebäudestruktur für das Bildungshaus, die
sowohl den innenräumlichen als auch den städtebauli-
                                                                                              Hein

                                                                                                                                                           ße
chen Anforderungen dieser komplexen Aufgabe gerecht                                               rich
                                                                                                       -He

                                                                                                                                                            ra
wird.                                                                                                     ine

                                                                                                                                                         est
                                                                                                              Stra
                                                                                                                  ße
Städtebauliches Ziel ist es, im Bereich des heutigen Uh-

                                                                                                                                                      sch
landweges, an der Ecke Heinrich-Heine-Straße/

                                                                                                                                                   Por
Braunschweiger Straße, eine markante Stadteingangssi-
tuation am Klieversberg zu formulieren. Gleichzeitig soll
aus der Porschestraße kommend der Blick auf Theater
und Planetarium freigehalten werden. Vor diesem Hinter-
grund wurden in der ersten Wettbewerbsphase prinzi-
pielle Entwurfsansätze für das vorgegebene Baufeld un-
ter Berücksichtigung des vorliegenden Raumprogramms
ausgearbeitet. Freiraumplanerisch wurden Entwürfe für
die Gestaltung der gebäudebezogenen Außenflächen

                                                                                                                                     aße
(Realisierungsteil) sowie in einem Ideenteil Vorschläge

                                                                                                                              Braunschweiger Str
zur Vernetzung des Baufeldes gefordert.
Der offene, zweiphasige Planungswettbewerb für das
Bildungshaus ist stadträumlich und funktional herausra-
gend und hinsichtlich der Beteiligung der Bürgern bei-
spielgebend. In der Woche vom 17.03.2014 bis zum
23.03.2014 hatten die Wolfsburger die Möglichkeit, bei
der Abwägung der Entwürfe noch vor der Jurysitzung

2
BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg
NG
                                                                                                          UM

                                                                                                           G

                                                                                                           G

                                                                                                        NU
                                                                                                        UN

                                                                                                       UN
                                                 SS

                                                                                                       UI
                                                                                                    NG

                                                                                                     FF
                                                                                                     TZ

                                                                                                      &
                                                                                                    TZ
                                            LU

                                                                                                   OQ

                                                                                                    G

                                                                                          N G UNG
                                                                                                 RÖ
                                                                                                  SI

                                                                                                  SI
                                                               HU
                                            CH

                                                                                                 UN
                                                                                                 LL

                                                                                               TS

                                                                                               TS

                                                                                              SE
                                                             AC
                                 .20 012 BES

                                                                                             KO

                                                                                              IG

                                                                              .20 LLU EIH
                                                                                     0 1 CH

                                                                                    0 1 CH
                                                                                    01 EIL
                                                          13 TM

                                                                                 13 EN

                                                                                 2.2 RI

                                                                                          L
                                                                                 4.2 RI
                                        S
                                    12 / 2

                                                                     07 SST ER
                                                                                3.2 ET
                          1 0 4 4 4 NG

                                                       .20 NN

                                                                              .20 AG

                                                                                        3

                                                                                        4
                                                                             3.1 GE

                                                                             6.0 SGE
                                                                                        4
                                                                            3 .0 R B

                                                                                    V
                                     U

                                                    .08 KA

                                                                         .09 FR

                                                                                  IS
                             .10 /2

                                                                                   E
                                                                                 14
                                                                        AU I S
                             V AN

                                                                                  I
                                                                        .-2 E
                                                                     12 PRE

                                                                     2 5 RE

                                                                                E
                                                 1 6 - BE

                                                                     04 C K

                                                                     17 RG

                                                                            PR
                               PL

                                                                            P
                               0

                                                                         . 05
                                                                        RÜ

                                                                         ./1

                                                                         ./2
                                                   EU

                                                                       BÜ
                                                                         1.

                                                                        2.
                                                      BEARBEITUNGS-                     BEARBEITUNGS-
                                                      ZEITRAUM PHASE 1                  ZEITRAUM PHASE 2
                                                      09/2013 - 10/2013                 12/2013 - 02/2014

    VERFAHRENSART
    Offener,      zweiphasiger,     hochbaulich-freiraum-                                                                   ANERKENNUNGEN
    planerischer Realisierungswettbewerb mit freiraum-                                                                      SEP ARCHITEKTEN Storch Ehlers Partner GbR,
    planerischen Ideenteil                                        2. PREIS                                                  Hannover, und nsp christoph schonhoff landschaftsarchi-
                                                                  Schaltraum Architektur, Hamburg, mit Werner Sobek         tekten stadtplaner bdla/dwb, Hannover
    ART UND UMFANG DER LEISTUNG
                                                                  Stuttgart GmbH, Stuttgart, und HinnenthalSchaar           Dreher Architekt, Berlin, mit Von Ey Architektur, Berlin,
    Objektplanung Gebäude (10.462 qm NF, 16.500 qm
                                                                  Landschaftsarchitekten, München                           und Terraform Landschaftsarchitekten, Berlin
    BGF) und Freiraum
                                                                  2. PREIS                                                  KÖLLING ARCHITEKTEN BDA, Bad Vilbel, und
    ANZAHL EINGEREICHTE ARBEITEN PHASE 1
                                                                  prosa architekten, Darmstadt, und Rehwaldt Landschafts-   MUNDER UND ERZEPKY LANDSCHAFTS-
    112
                                                                  architekten, Dresden                                      ARCHITEKTEN BDLA, Hamburg
    ANZAHL TEILNEHMER PHASE 2
    22                                                            2. PREIS                                                  bube, Rotterdam, und POLA, Berlin
                                                                  Esa Ruskeepää Architects Ltd, Helsinki, und Fugmann
    PREISGELDER/HONORARE                                          Janotta Landscape Architecture and Landscape Develop-     GP architektur, Wien, mit Tzou Lubroth Architekten,
    203.000 € netto                                               ment BDLA, Berlin                                         Wien, und Korbwurf Landschaftsarchitektur, Wien

3                                                                                                                                                                      BILDUNGSHAUS
BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg
BILDUNGSHAUS I PREISGERICHT, SACHVERSTÄNDIGE UND WEITERE BETEILIGTE

BILDUNGSHAUS
PREISGERICHT, SACHVERSTÄNDIGE UND WEITERE BETEILIGTE

PREISRICHTER                                               SIGHARD WILHELM                                  KAI-UWE HIRSCHHEIDE
                                                           Vorsitzender Aufsichtsrat VHS, Wolfsburg         Geschäftsbereichsleiter Stadtplanung und Bauberatung,
WILFRIED ANDACHT                                                                                            Wolfsburg
Vorsitzender Kulturausschuss, Wolfsburg
                                                                                                            SONJA MOERS
HANNES BEINHOFF                                            STELLVERTRETENDE PREISRICHTER                    Freie Architektin, Frankfurt
Freier Architekt, Hamburg
                                                           KIRSTIN BARTELS                                  SVANTE EVENBURG
IRIS BOTHE                                                 Freie Architektin, Oslo                          Ratsherr, Wolfsburg
Stadträtin für Jugend, Bildung u. Integration, Wolfsburg   HELGA BOLDT                                      DR. HANS-JOACHIM THROL
PROF. ANNA BRUNOW                                          Schulleiterin Neue Schule Wolfsburg, Wolfsburg   Ratsherr, Wolfsburg
Freie Architektin, Helsinki                                GERO HECK                                        FRANK HELMUT ZADDACH
                                                           Freier Landschaftsarchitekt, Berlin              Stellv. Vorsitzender Kulturausschuss, Wolfsburg
DETLEF CONRADT
Ortsbürgermeister Stadtmitte, Wolfsburg
KLAUS MOHRS
Oberbürgermeister, Wolfsburg
PROF. UNDINE GISEKE
Freie Landschaftsarchitektin, Berlin
PROF. MANFRED HEGGER (Vorsitzender)
Freier Architekt, Kassel
HILTRUD JEWORREK
Vorsitzende Schulausschuss, Wolfsburg
OLAF KOBIELLA
Freier Architekt, Berlin
PROF. PETRA KAHLFELDT
Freie Architektin, Berlin
MONIKA THOMAS
Stadtbaurätin, Wolfsburg

4
BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg
SACHVERSTÄNDIGE                                         RAINER MÜLLER                                          SILKE LÄSSIG
    ZUR BERATUNG DES PREISGERICHTS                          Hochbau Baukonstruktion, Wolfsburg                     Stadtplanung, Wolfsburg
    STEFANIE ARNHOLD                                        LARS PETERS                                            THOMAS LÜSSE
    Verkehrsplanung, Wolfsburg                              Volkshochschule Wolfsburg                              Hochbau Planung, Wolfsburg
    PETRA BUNTZOLL                                          DR. BIRGIT RABOFSKI                                    WERNER MALEK
    Leiterin Stadtbibliothek, Wolfsburg                     Geschäftsführerin Volkshochschule Wolfsburg            Betrieb und Unterhalt Schulen, Wolfsburg
    KAREN DOHLE                                             ANNETTE RUGEN                                          JÖRG MEHLIG
    Geschäftsbereichsleiterin Schule, Wolfsburg             Stadtbibliothek Wolfsburg                              Verkehrsplanung, Wolfsburg
    JÜRGEN DOWIDEIT                                         CEVAHIR SAHINARSLAN                                    UWE NÜSTEDT
    Hochbau Planung, Wolfsburg                              Hochbau Planung, Wolfsburg                             Stadtbibliothek, Wolfsburg
    HEIDI FENGEL                                            PROF. DR. RICHARD STANG                                KARSTEN OSTENDORF
    Denkmalpflege, Wolfsburg                                Hochschule für Medien, Stuttgart                       Betrieb und Unterhalt Schulen, Wolfsburg
    THOMAS GÖHRING                                                                                                 STEPHAN PEUKER
    Hochbau Energie, Wolfsburg                                                                                     Berufsfeuerwehr Wolfsburg
                                                            WEITERE VORPRÜFER
    FRAUKE GRUNER                                                                                                  JULIANE RUDERT
    Medienzentrum, Wolfsburg                                BERND ADOLF
                                                                                                                   Verkehrsplanung, Wolfsburg
                                                            Straßenplanung, Wolfsburg
    ANDRE GÜLZOW                                                                                                   SIEGFRIED SACHSE
    Medienzentrum, Wolfsburg                                NICO ALBRECHT
                                                                                                                   Verkehrsplanung, Wolfsburg
                                                            Grün- und Freiraumplanung, Wolfsburg
    ANNETT HESSE
                                                                                                                   HOLGER SCHOLZ
    Stabsstelle Sonderplanungen, Wolfsburg                  DR. CHRISTIAN BRINSA
                                                                                                                   Küchenplanung, Braunschweig
                                                            Geschäftsbereichsleiter Hochbau, Wolfsburg
    PETER JOHANN
                                                                                                                   GÖTZ STEHR
    Geschäftsführer Neue Schule, Wolfsburg                  MARINA HARWIG
                                                                                                                   Geschäftsbereichsleiter Grün, Wolfsburg
                                                            Medienzentrum, Wolfsburg6
    FRIEDERIKE JÖRKE
                                                                                                                   OLIVER SYRING
    Stabsstelle Bildungsmanagement, Wolfsburg               SABINE HENNECKE
                                                                                                                   Vorsitzender Trägerverein der Neuen Schule, Wolfsburg
                                                            Straßen- und Verkehrsplanung, Wolfsburg
    BRIGITTE KEHM
    Grün- und Freiraumplanung, Wolfsburg                                                                           ANNIKA WOLTER
                                                            JENS KAMMLER
                                                                                                                   Volkshochschule Wolfsburg
                                                            Hochbau Heizung/Lüftung/Sanitär, Wolfsburg
    GUDRUN KNEISKE-SPITZER
    Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinde-   CLAUDIA KANZLER
    rungen, Wolfsburg                                       Personalrat, Wolfsburg                                 VERFAHRENSBETREUER
    PROF. DR. LARS KÜHL                                     ANJA KEMPERNOLTE                                       HELLA KOTSCHI
    Institut für energieoptimierte Systeme, Wolfsburg       Untere Bauaufsichtsbehörde, Wolfsburg                  JANA LATUS
    JULIA LEUSMANN                                                                                                 DANIEL LUCHTERHANDT6
                                                            SILJA KIRSCH
    Stabsstelle für Sonderplanungen, Wolfsburg                                                                     LEONIE PLÄNKERS
                                                            Volkshochschule, Wolfsburg
                                                                                                                   HANNAH TRAUE
    ANDREAS MEYER                                           ROBIN LANGEMANN                                        ALEXANDER WENZEL
    Geschäftsbereichsleiter Kultur, Wolfsburg               Medienzentrum, Wolfsburg                               Büro Luchterhandt, Hamburg

5                                                                                              BILDUNGSHAUS I PREISGERICHT, SACHVERSTÄNDIGE UND WEITERE BETEILIGTE
BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg
BILDUNGSHAUS I BÜRGERBETEILIGUNG

BILDUNGSHAUS
BÜRGERBETEILIGUNG 17.-23. März 2014

6
BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg
7   BILDUNGSHAUS I BÜRGERBETEILIGUNG
BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg
BILDUNGSHAUS I 2. PREIS

2. PREIS
SCHALTRAUM ARCHITEKTUR MIT WERNER SOBEK GROUP GMBH
UND HINNENTHALSCHAAR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

BEURTEILUNG DER JURY                                          gesiedelten Nutzungen in die oberen Geschosse geführt.     anderen Nutzungen in Haus, als auch mit der Sekundar-
Der von den Entwurfsverfassern vorgeschlagene Baukör-         Das inhaltliche Konzept ist in den einzelnen Geschossen    stufe I gut verbunden.
per ist ein skulpturales Ensemble, das aus drei unter-        räumlich interessant ausgearbeitet. Es schafft Übergänge   Die bauliche Anmutung des Gebäudes, seine Maßstäb-
schiedlichen Baukörpern in einer Art Sternform gebildet       zwischen den einzelnen Bereichen und bietet insbeson-      lichkeit und Gebäudehöhe sowie die Fassadengestaltung
wird und das versucht, den anspruchsvollen städtebauli-       dere in den großflächigen Bereichen Optionsräume für       wird indes im Preisgericht kontrovers diskutiert. Die Fra-
chen und funktionalen Bedingungen gerecht zu werden.          zukünftige Gestaltung. Kritisch werden im Preisgericht     ge nach der Konstruktionsart und Plastizität der vertika-
Die städtebauliche Intention der Entwurfsverfasser zur        jedoch die Bereiche in den Geschossen gesehen, wo die      len Gliederungsbänder wird ebenso wenig beantwortet
Aufnahme der bestehenden Bebauungskante zur Hein-             Unterrichts- und Seminarräume an langen, ungeglieder-      wie die Frage nach der zu groß erscheinenden Maßstäb-
rich-Heine-Straße sowie zur Schaffung einer neuen Be-         ten Fluren monotaktisch wenig räumlich gestaltet, aufge-   lichkeit, die mit diesem „Muster“ auf den ca. 22 Metern
bauungskante zur Braunschweiger Straße hin wird vom           reiht werden. Als gut gelöst wird die Ausbildung der       hohen Fassaden erzeugt wird. (…)Insgesamt bleibt fest-
Preisgericht positiv bewertet. Zur Südseite öffnet sich das   Schuleinheit der Sekundarstufe II innerhalb des neuen      zuhalten, dass die Arbeit in ihrem Ansatz angemessen,
Gebäude und wendet sich mit zwei Kopfbauten dem Park          Baukörpers bewertet. Sie ist als eine eigene funktionale   in ihrer baukörperlichen Umsetzung dann aber weniger
und seinen bereits bestehenden Kulturbauten in räumlich       Einheit erkennbar und dennoch sehr gut sowohl mit den      gelungen vorgetragen wird.
und maßstäblich ausgewogener Geste zu. In einer in et-
wa gleichen Bebauungshöhe zur gegenüberliegenden
Südkopfcenters geplant, gelingt es mit dem Bebauungs-
vorschlag, einen neuen baulich konturierten Stadtein-
gang zu schaffen.

(…) Die Verfasser stellen das Gebäude auf einen mine-
ralischen Sockel mit klarer Grenze zum Park. Die engma-
schige Wegeführung, die separierende Wirkung des grü-
nen Klassenzimmers unterbindet jedoch zugleich die Öff-
nung zum Wiesenhang. Die terrassierte, nutzbare Dach-
landschaft wirkt schematisch und stärkt in Ihrer funktiona-
len Zuordnung weder die Gebäudestruktur noch den
Freiraum. Wie von der Ausloberin gewünscht, wird ein
niedrigschwelliger Zugang in das Gebäude über mehrere
großzügige Eingänge ermöglicht. Die öffentlichen Nut-
zungen der offenen und großzügig flexibel gestalteten
Erdgeschoßzone werden als Erschließungs-, Kommuni-
kations- und informelle Arbeitsbereiche aller im Haus an-

8
BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg
VERFASSER
    Schaltraum Architektur
    Budapester Straße 47
    20359 Hamburg

    MITARBEITER
    Christian Dahle
    Timo Heise
    Christian Dirumdam

    Werner Sobek Group GmbH
    Albstraße 14
    70579 Stuttgart

    MITARBEITER
    Martin Groß

    HinnenthalSchaar LandschaftsArchitekten
    Belfortstraße 9
    81667 München

    MITARBEITER
    Michel Hinnenthal
    Daniel Schaar

9                             BILDUNGSHAUS I 2. PREIS
BILDUNGSHAUS OFFENER, ZWEIPHASIGER, HOCHBAULICH-FREIRAUMPLANERISCHER REALISIERUNGSSWETTBEWERB - Stadt Wolfsburg
BILDUNGSHAUS I 2. PREIS

2. PREIS
PROSA ARCHITEKTEN
UND REWAHLDT LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

BEURTEILUNG DER JURY                                          offen bleiben. Die eingesenkten Höfe und die gebaute         haltliche Konzept setzt zwar die geforderten Übergänge
Der Entwurf schafft es durch die Verlagerung einiger Nut-     Topografie könnten vielversprechend sein, werden aber        zwischen den Institutionen im Sinne der Funktionszu-
zungen in das Untergeschoss, einen wohlproportionier-         in ihren unterschiedlichen Qualitäten nicht ausformuliert.   sammenhänge um. Jedoch ist eine effektive Anbindung
ten Bildungskubus anzubieten, der sich markant und auf-                                                                    der Verwaltung an die Funktionen leider nicht gegeben.
fällig, aber nicht aufdringlich im Umfeld positioniert. In    (…)Durch den multifunktional nutzbaren Kubus gelingt         Auch sind die zentralen Marktplatzfunktionen (Lerntreff,
seiner Form bildet er eine klare Adresse für das Bil-         es, die programmatische Idee des Bildungshauses umzu-        Digitales Leben u. Gastronomie) nicht immer günstig ver-
dungshaus und nimmt Rücksicht auf die Sichtachsen,            setzen. Das Stützraster ermöglicht grundsätzlich eine        ortet und damit nicht vollends niedrigschwellig auffindbar.
wenn auch nicht auf die Bauflucht zur Heinrich-Heine-         hohe nachhaltige Vielfalt für eine flexible Raumnutzung.
Straße. Dabei fügt er sich mit seiner Würfelform in aner-     Die Zwischenschicht der Sekundarstufe II vorrangig im 1.     (…)Bis auf die genannten Mängel ordnet sich dieser Ent-
kennender Weise in die Landschaft der architektonisch         Obergeschoss stört eventuell diese Idee. Die Anbindung       wurf insgesamt durch eine ruhige Formensprache sehr
besonderen Nachbargebäude ein, und reagiert auf die           der Neuen Schule Wolfsburg ist offen über den Werkhof        harmonisch und wohltuend in den Hang des Klievers-
Planetariumskugel.                                            und über den Eingang im Erdgeschoss möglich. Das in-         bergs ein.

Die Fenster sind gut in die Fassade eingebettet und bil-
den sowohl von innen wie von außen eine Schaufenster-
wirkung. Durch die vielen kleineren Fensteröffnungen
entsteht zu dunklen Tageszeiten eine lebhafte Kulisse,
die auch die Multifunktionalität nach außen sichtbar
macht. Diese wird charmant durch das Angebot einer
Dachterrasse ergänzt. Die Fassadenmaterialien haben
eine angenehme Wertigkeit. Durch die Verlagerung von
Bereichen in ein atriumartiges Untergeschoss wird der
Kubus durch das so entstehende durchgehende Sockel-
niveau in seiner Wirkung betont. Die Gestaltung der
Oberfläche des neuen Niveaus bleibt leider offen. Die
Verfasser erzeugen um den gut platzierten Gebäudeku-
bus einen sehr großen Freiraum, der stadtseitig als mine-
ralischer Platz und nach Süden als Verzahnung mit der
Landschaft des Klieversbergs ausformuliert ist. Der Frei-
raum ist, um die Nutzfläche zu erfüllen, großflächig unter-
baut, wobei die Potentiale, die sich aus dieser Verschrän-
kung ergeben, nur angedeutet werden und viele Fragen

10
VERFASSER
     Prosa Architekten BDA
     Schleiermacherstraße 8
     64283 Darmstadt

     MITARBEITER
     Gero Quasten
     Sven Kling
     Corinna Fischer
     Jan Voigt
     Anna Winter
     Antonia Schindler
     Johanna Schulte

     Rehwaldt Landschaftsarchitekten
     Bautzner Straße 133
     01099 Dresden

     MITARBEITER
     Till Rehwaldt
     Sebastian Fauck
     Susi Hübner

     BERATER
     Fast + Epp GmbH,
     Jochen Stahl, Darmstadt (Tragwerksplanung)

     Monika Kurz, Weiterstadt (Energie, Haustechnik)

11                              BILDUNGSHAUS I 2. PREIS
BILDUNGSHAUS I 2. PREIS

2. PREIS
ESA RUSKEEPÄÄ ARCHITECTS UND FUGMANN JANOTTA
LANDSCAPE ARCHITECTURE & LANDSCAPE DEVELEPMENT BDLA

BEURTEILUNG DER JURY                                          onalität zu beheben, die Übergänge und die Funktionen      dungshaus neu interpretiert. Der Dialog zwischen Innen
Die Arbeit entwickelt das Bildungshaus als kompakten          klarer und deutlicher zu gestalten, sie zu verändern und   und Außen, Landschaft und Gebäude setzt sich auch im
Solitär. Seine geschickte Kombination aus einfacher           immer wieder anzupassen. (…)                               Material- und Fassadenkonzept kraftvoll fort, verbleibt
Grundrissfigur und plastischer Dachlandschaft bildet an-                                                                 jedoch im Bereich der Fassadenkomposition noch zu
gemessene und differenzierte Freiräume und Stadtraum-         Die Arbeit präsentiert ein offensives Begrünungskonzept,   schematisch und wenig auf die Raumbereiche im Grund-
bezüge, wie auch in besonders gelungener Weise eine           das sich spannungsreich mit der architektonischen Lö-      riss bezogen. (…) Die Kompaktheit des Gebäudes sowie
für das Bildungshaus signifikante und gleichsam prototy-      sung verknüpft. Dabei wird mit der Farninsel und dem       die konzeptionellen Aussagen zu Energie und Ökologie
pische Baufigur. Aus diesem grundsätzlichen Ansatz folgt      Arboretum bewusst eine räumlich kontrastreiche Struktur    versprechen eine wirtschaftliche und nachhaltige Reali-
jedoch auch eine große Bauhöhe und Geschossigkeit,            geschaffen, die einmal punktuell konzentriert und zum      sierung des Hauses und dessen Betrieb. (…) Insgesamt
deren funktionalen Implikationen für ein Bildungshaus         anderen flächig ausladend angelegt ist. Durch die Füh-     stellt die Arbeit eine gelungene und eigenständige Lö-
und dessen stadträumlichen Maßstabssprünge kontro-            rung des topographischen Bandes durch das Gebäude          sung der Wettbewerbsaufgabe dar, deren Raumangebo-
vers diskutiert wurden. Das Fließen der südlichen Park-       wird das Verhältnis von Innen und Außen für das Bil-       te ein vielfältiges Lernen ermöglichen.
landschaft unter dem Haus hindurch und in das Haus
hinein, bis an die Straßenräume der Schillerstraße/
Braunschweiger Straße wird mit dem zentralen und kon-
templativen Innenhof auch im Gebäude ausdrucksstark
und überzeugend fortgeführt. Es ergeben sich span-
nungsvolle und gut einsehbare Zugänge zum zentralen
Marktplatz, der das großzügige und räumlich differenzier-
te Entrée des Hauses bildet. Die um den Innenhof geleg-
ten offenen Erschließungszonen und Aufenthaltsbereiche
entwickeln mit den Raumspangen am Außenumriss des
Gebäudes eine flexible und dennoch passgenaue Lern-
landschaft für die verschiedenen Funktionen. Die Volks-
hochschule und die Bibliothek sind über mehrere Ge-
schosse miteinander zu einer Einheit verschränkt. Die
Situierung der Sekundarstufe II im 1. Obergeschoss ist
prinzipiell richtig, wirkt jedoch als Trennung zu den Ober-
geschossen. (…)
Aus funktionaler Sicht zeichnet sich der Entwurf durch
ein hohes Maß an Flexibilität aus und bietet so die Mög-
lichkeit, die bestehenden Einschränkungen in der Funkti-

12
VERFASSER
     Esa Ruskeepää Architecta Ltd.
     Lemuntie 3-5c
     00510 Helsinki

     Fugmann Janotta Landscape Architecture and Lands-
     cape Development BDLA
     Belziger Straße 25
     10823 Berlin

     MITARBEITER
     Harald Fugmann

     BERATER
     ARUP, Mikal Ahmed (Tragwerksplanung)

     Tita Giese Plantation Projects
     Henning Strassburger, Düsseldorf

     CMO SA, Heinz Oberli

13                             BILDUNGSHAUS I 2. PREIS
BILDUNGSHAUS I ANERKENNUNG

ANERKENNUNG
SEP ARCHITEKTEN STORCH EHLERS PARTNER GBR
UND NSP LANDSCHAFTSARCHITEKTEN STADTPLANER BDLA/DWB

BEURTEILUNG DER JURY                                            Das außergewöhnliche Raumkonzept zeigt indessen                Platzraum und Eingang in das Gebäude. Der großzügige
Die freie Bauform spielt sich geschickt von ihrer Umge-         deutliche funktionale Schwächen. Die Raumzuschnitte            Freiraum verbindet als Thema die Verkehrserschließung
bung frei. Beeindruckend ist insbesondere die Ablösung          sind für pädagogische Prozesse sehr problematisch, die         mit der Topografie des Landschaftsraums des Klievers-
von der benachbarten Schule, die ihr genügend Raum für          Verzahnung zwischen den Funktionen ist nur im ersten           bergs in spielerischer Weise. Allerdings bleiben Fragen
einen eigenständigen Auftritt lässt. Richtig erscheint in       Untergeschoss umgesetzt. Auch die konzeptionell nicht          der Belichtung und der Bepflanzung der unterbauten Be-
diesem Zusammenhang auch das bewusste Zurücktreten              nachvollziehbare Verteilung der Räume für die Sekundar-        reiche offen, und die raumgreifende Geste schiebt das
hinter der gewünschten Bauflucht. Der oberirdische Bau-         stufe II auf fünf Ebenen stellt einen erheblichen funktiona-   geplante Topografische Band weit von sich. (…)
körper setzt sich auf die rundum begehbare Freiraum-            len Mangel dar. Die geforderte Barrierefreiheit ist nicht
ebene auf und tritt in einen Dialog zwischen Freiraum           vollends gegeben. (…)                                          Insgesamt handelt es sich bei diesem Entwurf um einen
und den benachbarten Gebäuden, indem er sich als Soli-          Die Verfasser unterbauen den südlichen Freiraum groß-          sehr eigenständigen Beitrag, der einen spannenden ar-
tär in Sichtachse der Schillerstraße präsentiert. Er ist ein-   flächig und tragen damit die Formensprache des Gebäu-          chitektonischen Grundansatz aufweist und die spezifi-
ladend, luftig, großzügig und gut proportioniert. Seine         des in den Außenraum hinein. Südlich der bestehenden           sche Programmatik des Bildungshauses der Stadt Wolfs-
klare Form schafft hohe Prägnanz. Möglich wird dies al-         Tiefgaragenzufahrt ergeben sich ein neuer großzügiger          burg in eine angemessene Form bringen könnte.
lerdings nur, indem viele Nutzungen in das Unterge-
schoss verdrängt werden. Neben vielen Technik- und
Nebenräumen handelt es sich hier auch um Nutzflächen,
die zwingend Tageslicht benötigen. Diese sind jedoch
nur zum Teil über abgesenkte Lichthöfe mit Tageslicht
versorgt.
Das Raumkonzept ist ungewöhnlich und verspricht span-
nende räumliche Erfahrungen. Der zentrale Raum erlaubt
eine gute Orientierung und vermittelt durch eingestellte
Büchertürme und Stege eine Maßstäblichkeit, die seine
Größe bricht und die Zugangsschwelle auch für bildungs-
fernere Nutzerschichten senkt. Die Bücher- und Kreativ-
türme bilden innen wiederum intime Räume, die Rückzug
erlauben, jedoch nicht vollständig barrierefrei sind. Nach
außen konterkarieren umlaufende Balkone auf angeneh-
me Weise die zentrierte räumliche Wahrnehmung. Das
Entwurfskonzept ist so flexibel, dass es Verschiebungen
zwischen geschlossenen und offenen Räumen erlaubt,
ebenso Veränderungen in der Lage und Breite der Stege.

14
VERFASSER
     SEP Architekten Storch Ehlers Partner GbR
     Adelheidstraße 18
     30171 Hannover

     MITARBEITER
     Martin Bockelmann
     Marina Speckmann-Feldhaus
     Agostino Nickl
     Doris Helmis
     Nicole Alpers
     Jennifer Wong
     Robert Koch
     Moritz Wiesermann
     Kazim Ayanoglu

     nsp christoph schonhoff landschaftsarchitekten
     stadtplaner bdla/dwb
     Heinrichstraße 30
     30175 Hannover

     MITARBEITER
     Christoph Schonhoff
     Franziska Schadzek

     BERATER
     IWP Ingenieurbüro Tragwerksplanung im Bauwesen
     Prof. Dr. Wörzberger, Rösrath

     WINTER Beratende Ingenieure für Gebäudetechnik
     GmbH, Michael Montzka Hamburg

     janßen energieplanung
     Dr.-Ing. Stefan Janßen, Hannover

     HHP Nord/Ost Beratende Ingenieure GmbH
     Dr.-Ing. Michael Kiel, Braunschweig

15                         BILDUNGSHAUS I ANERKENNUNG
BILDUNGSHAUS I ANERKENNUNG

ANERKENNUNG
DREHER ARCHITEKT MIT VON EY ARCHITEKTUR
UND TERRAFORM LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

BEURTEILUNG DER JURY                                           zerfällt die Platzform durch die begrünten Lichtbänder     sige Regalstruktur, die als großes Bücherregal unter-
Der städtebauliche Entwurf besticht durch seine klare          und die Tiefgaragenzufahrt jedoch und bleibt Stückwerk.    schiedliche Öffnungsgrade, Durchblicke und Durchgänge
Form. Der kompakte Solitär ist aufgebrochen in vier Bau-                                                                  der Bibliotheksbereiche zu der mehrgeschossigen Halle
körper verschiedener Höhen und geht damit auf die un-          Innenräumlich überzeugt die Arbeit durch ihr klares Kon-   ermöglicht. Sogenannte „Lernnester“ durchdringen diese
terschiedliche Maßstäblichkeit der Umgebung ein. Das           zept – der Marktplatz als zentraler viergeschossiger       mehrgeschossige Struktur, bieten zusätzliche Rückzugs-
Gebäude ist freigestellt und von allen Seiten zugänglich.      Raum bildet das Herzstück, den Kommunikations- und         bereiche, Nischen und Gruppenräume und sind charak-
Die orthogonale Struktur von Bestand und Neubau der            Begegnungsraum, und ermöglicht eine leichte Orientie-      terstiftende Elemente in dem zentralen Raum. Durch ein
Neuen Schule Wolfsburg wird schlüssig fortgeführt. Die         rung im Gebäude. Um diesen zentralen Raum ordnen           gelungenes Wechselspiel offener und geschlossener
Arbeit hält dabei genügend Abstand zur Sekundarstufe I         sich auf Galerien über teilweise fünf Geschosse die the-   Lernbereiche schafft der Entwurf ein differenziertes Rau-
und bildet eine klare Kante zur Brauschweiger Straße.          matisch sortierten offenen Bibliotheksbereiche an, wäh-    mangebot. (…)Die prototypische Idee des Miteinanders,
Durch das Zurücksetzen der Gebäudekubatur an der               rend die Seminarräume der Volkshochschule entlang der      die Verknüpfung der Funktionen und einzelnen Institutio-
Ecke Heinrich-Heine-Straße/Braunschweiger Straße wird          Fassade organisiert sind. Besonderes Element dieses        nen, das Schaffen von Synergieeffekten durch direkte
ein Platzbereich gebildet, an dem sich der Haupteingang        zentralen Raumes ist das „Lernnetz“ - eine mehrgeschos-    Nähe ist in vielen Teilen umgesetzt. (…)
befindet. Das Pendant dazu bildet ein terrassierter Tief-
hof im Südwesten, der den gewünschten unabhängigen
Zugang zu den im Untergeschoss befindlichen Veranstal-
tungsräumen ermöglicht. Wesentlicher Kritikpunkt an die-
sem Entwurf ist, dass der südliche Baukörper, der mit
fünf Geschossen zugleich den höchsten Teil des Gebäu-
des darstellt, weit in die freizuhaltende Sichtachse hinein-
ragt. Hiermit ist der vom Auslober ausdrücklich ge-
wünschte Sichtbezug zum Theater beeinträchtigt.

Die Übergänge zwischen Gebäude und Außenraum, ge-
rade im Süden im Bereich des Cafés, hätten noch stärker
herausgearbeitet werden können, um das Potenzial an
dieser Nahtstelle zum Landschaftsraum auszunutzen.
Das Gebäude wird von einer Platzfläche umfasst, die im
Zwischenraum zur NSW und nach Süden zum Park
durchaus Aufenthaltsqualitäten schafft und ferner mit
dem kleinen Vorplatz und dem Lernfeld wohlproportio-
nierte Köpfe ausbildet. An den sehr langen Längsseiten

16
VERFASSER
     Dreher Architekt
     Gethsemanestraße 6
     10437 Berlin

     MITARBEITER
     Dr.-Ing. Clemens Dreher

     Von Ey Architektur
     Tucholskystraße 36
     10117 Berlin

     MITARBEITER
     Judith von Ey
     Ulrich von Ey
     Julian Christiani
     Martin Gille
     Moritz Henkel

     Terraform Landschaftsarchitekten
     Am Karlsbad 32
     10875 Berlin

     MITARBEITER
     Andreas Ziegeler

     BERATER
     Müller-BBM GmbH
     Michael Pfister, Berlin

17                        BILDUNGSHAUS I ANERKENNUNG
BILDUNGSHAUS I ANERKENNUNG

ANERKENNUNG
KÖLLING ARCHITEKTEN BDA
UND MUNDER ERZEPKY LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

BEURTEILUNG DER JURY                                          wieder. Die Räume im Zwischengeschoss sind zu niedrig         raum ist unprätentiös. Der sehr eng geschnittene, gebäu-
Die Arbeit versucht, durch die gewählte Raumbildung           ausgebildet. Die Planung erfüllt nicht die gestellte Anfor-   deumlaufende Freiraum bildet auch funktional eher ein
eine Gleichwertigkeit der Bildungsangebote mit kleinen        derung, die Lernräume von innen nach außen weiterzu-          Echo des anliegenden Gebäudes. Auch die Ausbildung
Bildungsmarktständen im Erdgeschoss zu erreichen. Die         entwickeln. Die hohe Anzahl an Eingängen definiert keine      und Führung des topografischen Bandes folgt der Gelän-
Idee setzt sich auf den anderen Geschossen fort. Es gibt      klare Struktur für die Nutzer- und Besucherströme. Am         delogik, zugleich gelingt die Ausbildung einer großzügi-
offene Räume mit flexibler Gestaltung. Die Idee eröffnet      vermeintlichen Haupteingang an der Braunschweiger             gen Rasenfläche als Fortführung der bestehenden Stadt-
Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung. Die Vernetzung        Straße konzentrieren sich die unterschiedlichen Mobili-       landschaft. Diese integriert geschickt die erforderlichen
zwischen Bibliothek, Volkshochschule und Medienzent-          tätsangebote und überfrachten damit diesen Raum. Die          Erschließungsanlagen, ohne selbst an Großzügigkeit
rum ist gelungen abgebildet. Die Sekundarstufe II             vorgesehenen Funktionalitäten für Bücherbus und Feuer-        einzubüßen. (…)
schließt mit einem funktionierenden Raumkonzept an            wehrzufahrt können nicht überzeugen. Der Standort der         Insgesamt schafft das Gebäude in seiner baulichen Aus-
den Marktplatz an. Damit ist die Grundidee des Bildungs-      Tiefgarageneinfahrt scheint funktionsfähig. Die geforderte    prägung keine deutliche Positionierung als Bildungshaus
hauses grundsätzlich aufgenommen.                             Barrierefreiheit gegeben, allerdings sind viele Angebote      und lädt nur bedingt in eine neue Lernlandschaft mit ho-
                                                              nicht unmittelbar niederschwellig erreichbar. Der Frei-       her Aufenthaltsqualität ein.
Das funktionale Konzept ist insgesamt gut umgesetzt.
Die Aufenthaltsqualität ist durch die offene Raumgestalt
gegeben. Der Übergang zwischen den Institutionen ist in
weiten Teilen gelungen. Die Organisation der Verwaltung
ist indessen nicht optimal gelöst. Das Raumprogramm
der Sekundarstufe II ist zwar erfüllt, liegt jedoch auf un-
terschiedliche Ebenen und Zwischenebenen verteilt.
Auch der Übergang zur Sekundarstufe I ist nicht klar her-
ausgearbeitet. Die Verfasser entwickeln eine Adressbil-
dung an der Heinrich- Heine-Straße und der Braun-
schweiger Straße, ohne Schwerpunkte herauszubilden.
Die Einbindung in die städtebauliche Struktur der Hein-
rich-Heine-Straße und die Berücksichtigung der Neuen
Schule Wolfsburg ist gelungen. Das Gebäude zeigt aller-
dings keine angemessene Höhe gegenüber dem Süd-
kopfcenter. Die klar gegliederte Fassade zeigt eine Diffe-
renzierung zwischen einem Sockelgeschoss und zwei
Vollgeschossen. Dabei spiegelt die Gestaltung der Fas-
sade die Funktion des Bildungshauses nach außen nicht

18
VERFASSER
     KÖLLING ARCHITEKTEN BDA
     Parkstraße 2
     61118 Bad Vilbel

     MITARBEITER
     Moritz Kölling
     Sabine Kölling
     B. Kölling
     J. Dressler
     B. Besjajko
     J. Götz
     S. Moradi
     Ch. Musanke

     Munder und Erzepky
     Landschaftsarchitekten bdla
     Leverkusenstraße 18
     22761 Hamburg

     MITARBEITER
     Katharina Marie Erzepky
     J. Gäckle
     D. Trax

     BERATER
     osd GmbH & Co. KG office for structural design
     Dr. –Ing. Harald Kloft, Frankfurt a.M.

     Energie– und Nachhaltigkeitskonzepte DGJ-
     Architekten GmbH
     Prof. Hans Drexler, Frankfurt a.M.

19                       BILDUNGSHAUS I ANERKENNUNG
BILDUNGSHAUS I ANERKENNUNG

ANERKENNUNG
BUBE
UND POLA LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

BEURTEILUNG DER JURY                                         Die Zweischaligkeit der Fassade ist kostenrelevant, aber     Prallscheibe und zwischenliegendem Sonnenschutz vor
Der Verfasser schlägt ein strukturiertes, kompaktes Ge-      zur Schillerstraße und Braunschweiger Straße sicherlich      einer Dreifachverglasung ausgeführt werden. (…)
bäude vor, das aus vier ineinander verschränkten Volu-       sinnvoll, funktional und architektonisch gewünscht. Der
mina gebildet wird. Die Gebäudevolumina sind sehr fein-      Freiraum ist in Struktur und Materialität sehr klar konzi-   Insgesamt stellt die Arbeit städtebaulich und architekto-
fühlig und präzise positioniert, sowohl zueinander als       piert. Die Topografischen Bänder beziehen sich in über-      nisch einen wertvollen Beitrag zur gestellten Aufgabe
auch in ihrer Setzung im Stadtraum und in ihrer Höhen-       zeugender Weise auf den Park und auf das Gebäude.            dar, bedürfte aber einer Anpassung im Hinblick auf das
entwicklung. Es entstehen keine engen Zwischenräume          Der Zwischenraum zwischen Bildungshaus und NSW               geforderte Raum- und Funktionsprogramm und den da-
zur Sekundarstufe I der Neuen Schule Wolfsburg. Über         wird entsprechend der architektonischen Dichte funktio-      mit verbundenen Qualitäten.
mehrere Zugänge erschließt sich ein zentrales Atrium, an     nal intensiviert, während sich der Raum nach Süden
das sich abwechselnd über drei Geschosse schöne, offe-       großzügig entspannt und zum Wiesenhang öffnet. Der
ne Raumzonen angliedern und das Atrium frei bespielen.       geforderte Niedrigenergiestandard wird mit dem ange-
                                                             strebten Nullenergiestandard übererfüllt. Die Fassade soll
Die Arbeit zeugt insgesamt von hoher architektonischer       mit durchgehendem Fensterband mit außenliegender
Qualität, wenn auch das gewählte Fassadenthema von
umlaufenden Glasbändern eher an ein Verwaltungsge-
bäude erinnert und insgesamt sehr kontrovers diskutiert
wird. Die Flexibilität der Grundrisse würde eine stärkere
Durchmischung der Nutzung erlauben, anders als der
Verfasser es vorschlägt. Kritisiert werden die schmalen
Verbindungswege zwischen den einzelnen Volumina. Die
Möglichkeit des Wechsels von offenen und geschlosse-
nen Raumzonen wird insgesamt positiv bewertet.

Die Anforderungen des Funktionsprogramms sind nicht
umgesetzt. Die geforderten Übergänge, eine gute Orien-
tierung und eine hohe Aufenthaltsqualität werden durch
den Gebäudezuschnitt leider erschwert. Die Funktionen
der Sekundarstufe II sind abgebildet. Auch verbindende
Flächen für freie Lernformen sind funktional sinnvoll zu-
geordnet. Die gewünschte innenräumliche Anbindung an
die Sekundarstufe I ist nicht vorhanden. Die Barrierefrei-
heit ist gegeben.

20
VERFASSER
     BUBE
     Graf Florisstraat 73/B
     3021 CC Rotterdam

     MITARBEITER
     Daniela Bergmann
     Inna Tsoraeva

     POLA Landschaftsarchitekten
     Neue Schönhauser Straße 16
     10178 Berlin

     MITARBEITER
     Jörg Michel

     BERATER
     LOOP Landscape and Architecture Design,
     Rotterdam
     Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart
     Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, Zürich

21                        BILDUNGSHAUS I ANERKENNUNG
BILDUNGSHAUS I ANERKENNUNG

ANERKENNUNG
GP ARCHITEKTUR, GEORG PAMPERL MIT TZOU LUBROTH ARCHI-
TEKTEN UND KORBWURF LANDSCHAFTSARCHITEKTUR

BEURTEILUNG DER JURY                                        schoss wird eine tragende Innenraumkonzeption ver-           staltete Vorbereich bieten eine scheinbar große Nut-
Das terrassierte Gebäude besticht auf den ersten Blick      misst, die die unterschiedlichen Nutzungen einerseits        zungsvielfalt an, die jedoch in Beliebigkeit und Orientie-
durch Offenheit und Transparenz und verspricht, insbe-      schützt und andererseits miteinander vernetzt. Ein nut-      rungslosigkeit umschlägt. Damit wird der Ansatz eine
sondere durch die Anlage einladender Dachgärten, eine       zerfreundliches Leitsystem wird erforderlich sein, da der    hohe räumliche Vielfalt zu erzeugen letztendlich konter-
starke Verzahnung mit dem Landschaftsraum. Bei nähe-        Entwurf selbst eine klare Struktur der inneren Organisati-   kariert. Dies gilt letztendlich auch für die Topografischen
rer Betrachtung wird dieses Versprechen jedoch nicht        on nicht vorgibt. Im 1. und 2. Obergeschoss werden at-       Bänder, die durch ihre Überstrukturiertheit ihre Ablesbar-
eingelöst. Durch die horizontal gegliederte und abgestuf-   traktive offene Nutzungsbereiche durch Funktionsräume        keit verlieren. (…)
te Gebäudekubatur soll ein harmonisches Einfügen in die     gefasst und ermöglichen dadurch unterschiedliche Bil-
städtebauliche Gesamtsituation und die vorhandenen          dungsformate und Lernhaltungen. (…)                          Auch wenn schlussendlich die architektonische Konzepti-
Bestandsgebäude erreicht werden. Das Gebäude fügt                                                                        on und Ordnung weder innen noch außen von den Ver-
sich in die vorgegebenen städtebaulichen Kanten ein und     Auf den ersten Blick beziehen sich Gebäude und Frei-         fassern konsequent ausgearbeitet werden, so setzen sie
treppt sich nach Süden sowie zum westlich gelegenen         raum in dieser Arbeit eng aufeinander. Die stark geglie-     doch insgesamt das gewünschte Raum- und Funktions-
Gebäude der Neuen Schule Wolfsburg ab. Das geforder-        derte Dachlandschaft und der intensiv räumlich durchge-      programm der Nutzer gut und überzeugend um.
te große Bauvolumen soll hierdurch bewusst gebrochen
werden. Es zeigt sich jedoch, dass die Gebäudekontur
dadurch an Klarheit verliert und nicht die notwendige
Prägnanz als „Entrée zur Stadt“ entwickeln kann. Die
vorgeschlagene horizontale Gliederung in Form einer
offenen Glasfassade bleibt schematisch. (…).

Der Entwurf setzt das funktionale Konzept um und bietet
vielfältige Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Die
Übergänge zwischen den Institutionen sind sehr gut ge-
löst. (…)

Der Marktplatz bildet das großzügige Zentrum im Erdge-
schoss. An dieser prominenten Stelle ist die Idee des
Bildungshauses am deutlichsten abzulesen. Die Koope-
ration zwischen Volkshochschule und Bibliothek wird gut
unterstützt. Durch die Offenheit des Grundrisslayouts ist
eine Robustheit auch im Hinblick auf zukünftige Nut-
zungsänderungen gegeben. Insbesondere im Erdge-

22
VERFASSER
     GP Architektur Georg Pamperl
     Karl Meißl Straße 6/4
     1200 Wien

     MITARBEITER
     Georg Pamperl
     Paul Mayr

     Tzou Lubroth Architekten
     Esterhazygasse 12
     1060 Wien

     MITARBEITER
     Chieh-shu Tzou

     Korbwurf Landschaftsarchitektur
     Märzstraße 153/1/31
     1140 Wien

     MITARBEITER
     Korbinian Lechner

     BERATER
     Bauklimatik GmbH, Ernst Kainmüller, Wien
     Werkraum Wien Ingenieure ZT GmbH, Peter Bauer,
     Wien

23                       BILDUNGSHAUS I ANERKENNUNG
BILDUNGSHAUS I 2. RUNDGANG, PHASE 2

                                      ARGE KARIN MÜLLER | DIE ARCHITEKTURWERKSTATT,
                                      FILDERSTADT UND GESSWEIN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN,
                                      OSTFILDERN
                                      MITARBEITER            BERATER
                                      Karin Müller           SCHREIBER Ingenieure, Gebäudetechnik   archvispro, Stuttgart (Visualisierung)
                                      Thorsten Gesswein      GmbH, Ulm                              Berec Modellbau, Esslingen (Modellbau)

                                      HAUSMANN ARCHITEKTEN GMBH, AACHEN,
                                      UND CLUB L94 LANDSCHAFTSARCHITEKTEN GMBH, KÖLN

                                      MITARBEITER            BERATER
                                      Prof. Frank Hausmann   Kempen Krause Ingenieure GmbH, Frau    Schröter, Berlin (Tragwerk)
                                      Oliver Kratz           Wildt, Aachen (Brandschutz)            ZWP Ingenieure-AG, Herr Wallau, Köln
                                      Frank Flor             WSK Ingenieure GmbH, Herr Wilde-       (Haustechnik)

                                      HENN GMBH, MÜNCHEN UND RAINER SCHMIDT
                                      LANDSCHAFTSARCHITEKTEN GMBH, MÜNCHEN

                                      MITARBEITER
                                      Fredrik Werner         Fatma Aliosman                         Fabian Fieweger
                                      Michael Reischl        Prof. Rainer Schmidt                   Thore Kokulinsky

                                      KLEIN & SÄNGER ARCHITEKTEN GMBH, MÜNCHEN UND
                                      IRENE BURKHARDT LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, MÜNCHEN
                                      MITARBEITER
                                      Felix Lowin            Lilith Castilla                        Hirdina, Kempten (Haustechnik)
                                      Jaeho Kim              Thomas Schulz                          Sailer Stepan & Partner GmbH, Stefan
                                      Viktoria Fuhr          Oliver Engelmeyer                      Schmid, München (Statik)
                                      Mark Sikeler           BERATER                                IFB Ingenieurbüro für Bauphysik Wolfgang
                                      Birte Böttger          Ingenieurbüro für Versorgungstechnik   Sorge, Thomas Beck, Dresden (Bauphysik)

24
KUBUS 360 GMBH, STUTTGART UND
     PLANUNGSGRUPPE LANDSCHAFT UND RAUM, KORNTAL

     MITARBEITER
     Bernd Richmann      BERATER
     Michael Banyai      fc.ingenieure Verwaltungs GmbH, M. Hoff-   Bornscheuer Drexler Eisele GmbH, S.
     Cornelia Bott       mann, Ettlingen                            Krämer, Stuttgart

     NE-AR GMBH, FRANKFURT/MAIN
     UND LOOS VAN VLIET, AS HAARLEM

                         BERATER
     MITARBEITER         B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann
     Lars Nixdorff       GmbH, Prof. Dr.-Ing. Klaus Bollinger,
     Freek W. Loos       Frankfurt a. M.

     RICHTER MUSIKOWSKI GMBH, BERLIN UND JUCA
     ARCHITEKTUR UND LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, BERLIN

     MITARBEITER         Elke Sparmann                              Carolin Fickinger
     Jan Musikowski      Christine Dorn                             BERATER
     Christoph Richter   Ulrike Rose                                ARUP Deutschland GmbH, Jan Wurm,
     Sebastian Haufe     Judith Brücker                             Berlin

     TOM WINTER ARCHITECT, BERLIN UND
     LEVIN MONSIGNY LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, BERLIN

     MITARBEITER         Alex Farmer                                Tim Stawitzke
     Tom Winter          Greg LeMaire                               BERATER
     Diego Ceresuela     Stefan Winter                              ARUP Deutschland GmbH, Raymond
     Mentor Noci         Axel Hermening                             Quinn, Berlin

     WÖRNER TRAXLER RICHTER PLANUNGSGESELLSCHAFT
     MBH, DRESDEN UND NOACK LANDSCHAFTSARCHITEKTEN,
     DRESDEN                         Michaele Noack
     MITARBEITER         Eric Puchta                                Claudia Hostmann
     Martin Richter      Alexander Fläming                          BERATER
     Christian Strauss   Mario Rütz                                 Graner+Partner Ingenieure, Dr. Mathias
     Sebastian Otto      Falk Leinert                               Krumbiegel, Leipzig

25                                                                                                           BILDUNGSHAUS I 2. RUNDGANG, PHASE 2
BILDUNGSHAUS I 1. RUNDGANG, PHASE 2

                                      ATELIER STEINER, DARMSTADT
                                      UND MARGIT OTTENBACHER, DARMSTADT

                                                             BERATER
                                      MITARBEITER            TSB Ingenieurgesellschaft mbH, Prof. Dr.-
                                      Patrick Steiner        Ing. Karsten Tichelmann, René Lippolt,
                                      Margit Ottenbacher     Darmstadt

                                      FERDINAND HEIDE ARCHITEKT BDA, FRANKFURT/MAIN
                                      UND HHK LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, FRANKFURT/MAIN

                                      MITARBEITER
                                      Ferdinand Heide
                                      Johannes Cox

                                      MICHEL + WOLF + PARTNER, FREIE ARCHITEKTEN BDA,
                                      STUTTGART UND PREUSS PLANUNG, WEIL DER STADT
                                      MITARBEITER
                                      M.Michel
                                      B. Köttgen             BERATER
                                      M. Dubarova            Transsolar Energietechnik GmbH, Herr Voit,   Pfefferkorn Ingenieure, Herr Äckerle, Stutt-
                                      W. Preuss              Stuttgart                                    gart (Tragwerksplanung)

                                      POOL 2 –TORE PAPE, KASSEL
                                      UND GTL LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, KASSEL
                                      MITARBEITER
                                      Tore Pape                                                           BERATER
                                      Ulrike Pape            Harald Noll                                  Deerns Deutschland GmbH, Köln
                                      Fabian Rügemer         Melanie Lips                                 imagine-envelope b.v., Den Haag
                                      Victor Tuschik         Daniel King                                  Modellwerk, Weimar (Modellbau)
                                      Michael Triebswetter   Mingge Yu                                    gmsvision, Hannover (Visiualisierung)

                                      PMP ARCHITEKTEN GMBH, MÜNCHEN
                                      UND GRÜNPLANUNG DR. MAURER, STOCKDORF

                                      MITARBEITER            Nelli Maier
                                      Johannes Probst        Christian Lippmann
                                      Andrei Capusan         Andrea Maurer

26
27   BILDUNGSHAUS I 2. PREISGERICHTSSITZUNG 25./26.04.2014
BILDUNGSHAUS I 2. RUNDGANG, PHASE 1

                                      ARCHITEKTANBORD, AUGSBURG
                                      UND BRUGGER_LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, AICHACH

                                      MITARBEITER                                                  BERATER
                                      Viktor Walter       Hans Brugger                             Ingenieurbüro Schmid, Tobias Schmid,
                                      Patrick Bombach     Peter Zimmerly                           Landsberg am Lech

                                      ATELIER 30 ARCHITEKTEN GMBH, KASSEL
                                      UND MANN LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, FULDA

                                      MITARBEITER
                                      Ole Creutzig
                                      Thomas Fischer      Yunus Coskun                             Lisa Kaiser
                                      Christian Stürmer   Lena Neuber                              Tobias Mann

                                      BALDA ARCHITEKTEN GMBH, FÜRSTENFELDBRUCK
                                      UND REALGRÜN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, MÜNCHEN

                                      MITARBEITER         BERATER
                                      Franz Balda         Maier Neuberger Projekte GmbH, M. Mai-
                                      Wolf D. Auch        er, München

                                      BARCODE ARCHITECTS, ROTTERDAM
                                      UND LOLA LANDSCAPE ARCHITECTS,ROTTERDAM
                                      UND GTL LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, KASSEL
                                      MITARBEITER         Robbert Peters
                                      Dirk Peters         Fernando Martin                          Cees van der Veeken
                                      Caro van de Venne   Theodora Ropoulou                        Erica Chladova
                                      Albert Dijk         Eric-Jan Pleijster                       Klaus Lorenz

28
BIRK HEILMEYER UND FRENZEL GESELLSCHAFT VON
     ARCHITEKTEN MBH, STUTTGART UND STUDIO GRIJSBACH
     LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, BERGISCH GLADBACH
     MITARBEITER
     Felix Fritz
     Susanne Grijsbach

     CARAMEL ARCHITEKTEN ZT GMBH, WIEN
     UND YEWO LANDSCAPES, WIEN

     MITARBEITER               Claudia Rockstroh   Jakob Kastner
     Günther Katherl           Adrian Ukleja       Eva Radenich
     Kolja Janiszewski         Dominik Scheuch     Georg Auersperg

     CHALABI ARCHITEKTEN UND PARTNER GMBH, WIEN
     UND AEP TOPOLIS, PARIS

     MITARBEITER
     Christoph Opitz
     Ursula Wieser-Benedetti

     DA ARCHITECTURE, HAMBURG MIT STUDIO WITT BDA
     ARCHITECTURE & DESIGN, HAMBURG UND KONTOR FREI-
     RAUMPLANUNG, HAMBURG
     MITARBEITER                                   BERATER
     Stefan Drese              Fermin Tribaldos    IIIRMN Ingenieure GmbH, Burkhard Wal-
     Jan Pietje Witt           Thomas Tradowsky    deck, Norderstedt

     DOMINIK UHRMEISTER ARCHITEKT, BERLIN MIT FORMATION
     A, BERLIN UND BBZ LANDSCHAFTSARCHITEKTEN BERLIN

     MITARBEITER
     Dominik Uhrmeister        Timo Herrmann
     Thorsten Lockl            Vinzenz Gurtner

29                                                                                         BILDUNGSHAUS I 2. RUNDGANG, PHASE 1
BILDUNGSHAUS I 2. RUNDGANG, PHASE 1

                                      DREIBUND ARCHITEKTEN BALLERSTEDT I HELMS I KOBLANK
                                      BDA, BOCHUM UND WBP LANDSCHAFTSARCHITEKTEN GMBH
                                      CHRISTINE WOLF REBEKKA JUNGE, BOCHUM
                                      MITARBEITER          Rebekka Junge
                                      Rene Koblank         BERATER                               IG Landwehr, Dortmund (TGA)
                                      Angelica Roa         LSM Ingenieure, Hannover (Tragwerk)   ITAB, Dortmund (Akustik)

                                      DUEMLER ARCHITEKTEN, BERLIN
                                      UND NOWAK LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, MÜNCHEN

                                      MITARBEITER
                                      Steffen Duemler
                                      Swantje Nowak

                                      FRIEDEMANN RENTSCH ARCHITEKTUR, DRESDEN
                                      UND FRANZISKA SCHIEFERDECKER LANDSCHAFTS-
                                      ARCHITEKTUR, DRESDEN
                                      MITARBEITER
                                      Friedemann Rentsch   Michael Strobelt
                                      Norman Frost         Franziska Schieferdecker

                                      GELLINK + SCHWÄMMLEIN ARCHITEKTEN,STUTTGART
                                      UND STÖTZER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, FREIBURG

                                      MITARBEITER          Herr Yang
                                      Herr Gellink         Gisela Stötzer

                                      GODERBAUER ARCHITECTS, BERLIN
                                      UND MAHL - GEBHARD - KONZEPTE, MÜNCHEN

                                      MITARBEITER
                                      Annette Goderbauer
                                      Andrea Gebhard

30
GUS WÜSTEMANN ARCHITECTS UND ROS-SUTRIAS I ASSOCI-
     ATS ARQUITECTES, BARCELONA UND NUNO ALMEIDA ARQUI-
     TECTO PAISAGISTA/LANDSCAPE ARCHITECT, BARCELONA
     MITARBEITER
     Mariana Silva
     Angel Solanellas Teres   Josep Alcover Llubia

     HANSEN ARCHITEKTEN HANNOVER
     UND GRUPPE FREIRAUMPLANUNG LANDSCHAFTS-
     ARCHITEKTEN, LANGENHAGEN
     MITARBEITER
     Jörg Hansen
     Thomas Ostermeyer

     JOTT ARCHITEKTEN, BERLIN MIT LOUISE TUSCH
     ARCHITEKTIN, HAMBURG
     UND STERN LANDSCHAFTEN, KÖLN

     MITARBEITER
     Josh Yates               Doron Stern

     KISTER SCHEITHAUER GROSS ARCHITEKTEN UND STADT-
     PLANER GMBH, LEIPZIG UND BLACKSHEEPSCAPE STUDIO,
     LONDON/BERLIN
     MITARBEITER                                     BERATER
     Prof. Johannes Kister    David Schröpfer        fact GmbH, Reinhold Krug, Leipzig (TGA)
     Philip Stapel            Raushana Baltabaeva    Hennecker Zillinger Ingenieure, Reinhard
     Christian Bobsin         Ludivine Baruton       Ahrndt, Leipzig (Tragwerk)

     LEYK WOLLENBERG ARCHITEKTEN, BERLIN
     UND ATELIER LE BALTO MARC POUZOL, BERLIN

     MITARBEITER
     Petra Wollenberg
     Marc Pouzol

31                                                                                              BILDUNGSHAUS I 2. RUNDGANG, PHASE 1
BILDUNGSHAUS I 2. RUNDGANG, PHASE 1

                                      LH ARCHITEKTEN, HAMBURG
                                      UND Y-LA LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, HAMBURG

                                      MITARBEITER           Heike Hillebrand            BERATER
                                      Jo Landwehr           Lena Brüchmann              DIBID Planungsgruppe Dröge Baade
                                      Helmut Henke          Marek Lipsky                Drescher GmbH & Co. KG, Oliver Schöl

                                      MEXICAN AND SLOVENIAN ARCHITECTS S.L.P., BARCELONA

                                      MITARBEITER
                                      Mara Partida Muńoz

                                      PERACKIS. ARCHITEKTEN, BERLIN
                                      UND LANDSCHAFTSARCHITEKTUR BIRGIT HAMMER, BERLIN

                                      MITARBEITER
                                      Sarah Perackis        Birgit Hammer
                                      Alexandros Perackis   Ulrike Brinsa

                                      PMP ARCHITEKTEN ANTON MEYER, DACHAU
                                      UND EL:CH, MÜNCHEN

                                      MITARBEITER
                                      Anton Meyer           Jaqueline Wagner
                                      Daniela Nau           Christian Henke             Elisabeth Lesche

                                      RAUMZEIT GMBH, BERLIN
                                      UND K1 LANDSCHAFTSARCHITEKTEN. KUHN KLAPKA GMBH,
                                      BERLIN
                                      MITARBEITER           Friedrich Tuczek
                                      Jan Läufer            Dr.-Ing. Friedrich Tuczek
                                      Gunnar Tausch         Catherine Kuhn

32
REICHWALD SCHULTZ ARCHITEKTEN, HAMBURG
     UND A24 LANDSCHAFT, BERLIN

     MITARBEITER
     Yvonne Fissel                              BERATER
     Florian Müller          Sybille Lacheta    Arcus Planung + Beratung, Cottbus

     SABINE KRISCHAN ARCHITEKTEN, BERLIN
     UND OFFICE REGINA POLY, BERLIN

     MITARBEITER
     Sabine Krischan
     Regina Poly

     SCHEIDT KASPRUSCH ARCHITEKTEN MBH, BERLIN
     UND PLANUNG.FREIRAUM, BERLIN

     MITARBEITER
     Prof. Frank Kasprusch
     Hermann Scheidt         Barbara Willecke

     SCHÜMANN SUNDER-PLASSMANN ARCHITEKTEN BDA,
     LÜBECK UND TRÜPER GONDESEN PARTNER LANDSCHAFTS-
     ARCHITEKTEN BDLA, LÜBECK
     MITARBEITER             C. Spahn
     C.Strübing              K. Willert
     K. Schümann             Tonio Trüper

     SCHAU, ROTTERDAM
     UND WIWI TJIOOK, DELFT

     MITARBEITER
     Florian Heinzelmann
     Yan H. (Wiwi) Tjiook

33                                                                                  BILDUNGSHAUS I 2. RUNDGANG, PHASE 1
BILDUNGSHAUS I 2. RUNDGANG, PHASE 1

                                      SPAR*K, BERLIN UND TOPOS STADTPLANUNG
                                      LANDSCHAFTSPLANUNG STADTFORSCHUNG, BERLIN

                                      MITARBEITER
                                      Carsten Dankert       Malte Schröder             S. Buddatsch
                                      Gunnar Krempin        Jonas Kalle Feig           Julia Pinter

                                      STUDIO SEBASTIAN SCHOTT ARCHITECTS, ESSLINGEN
                                      UND SCHREIBERPLAN GBR, NÜRTINGEN

                                      MITARBEITER
                                      Sebastian Schott      Irene Sperl-Schreiber
                                      Korkut Genetürk       Prof. Wolfgang Schreiber

                                      THIJS ARCHITECTURE, ZÜRICH

                                      MITARBEITER
                                      Derk Thijs
                                      Vanessa Gutberlet

                                      WITTFOHT ARCHITEKTEN, STUTTGART
                                      UND KOEBER LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, STUTTGART

                                      MITARBEITER
                                      Prof. Jens Wittfoht
                                      Jochen Köber

34
35   BILDUNGSHAUS I 2. PREISGERICHTSSITZUNG 12./13.12.2013
BILDUNGSHAUS I 1. RUNDGANG, PHASE 1

                                      AGIRBASEITTORFFRIENDS, HANNOVER
                                      UND GREENBOX, KÖLN

                                      MITARBEITER
                                      Frank Eittorf              Malte Lefherz
                                      Ercan Agirbas              Hubertus Schäfer

                                      ANDREAS ROSSMANN FREIER ARCHITEKT BDA, SCHWERIN
                                      UND STEINHAUSEN JUSTI LANDSCHAFTSARCHITEKTEN
                                      GMBH, SCHWERIN
                                      MITARBEITER
                                      Andreas Rossmann
                                      Alexander Plunz            Claus Steinhausen

                                      ARGE ZIMMERMANN & SALAMANCA, MADRID

                                      MITARBEITER
                                      Hugo Zimmermann

                                      ASTRID BORNHEIM ARCHITEKTUR, BERLIN MIT LUDWIG
                                      HEIMBACH ARCHITEKTUR, KÖLN UND ANNA VIADER
                                      STÄDTEBAU ARCHITEKTUR LANDSCHAFT, BERLIN
                                      MITARBEITER                Markus Willeke      BERATER
                                      Astrid Bornheim            Ludwig Heimbach     Pfeil & Koch ingenieurgesellschaft
                                      Martin Labitzke            Anna Viader         GmbH & Co. KG, Lisa Weiblen, Köln

                                      ATELIER FÜR ARCHITEKTUR , BREMEN
                                      UND THOMAS PADOAN, SAINT-QUEN

                                      MITARBEITER
                                      Bettina Thormann-Salamon
                                      Michael Klüver

36
AUMANN ARCHITEKTEN, BERLIN
     UND ROEHR LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, BERLIN

     MITARBEITER
     Herr Aumann
     Prof. Roehr

     BASICC-BÜRO FÜR ARCHITEKTUR,STADTRAUM- UND INFRA-
     STRUKTURGESTALTUNG CHRISTOFFEL & COMPAGNONS, KARLS-
     RUHE UND SNOW LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, KARLSRUHE
     MITARBEITER            Sandra Zinkgraff        BERATER
     Matthias Christoffel   Reinhard Singer         SEF Ingenieurgesellschaft mbH,
     Sebastian Nitka        Anton Schwarzenberger   Peter Früh, Karlsruhe

     BAU EINS ARCHITEKTEN, KAISERSLAUTERN MIT
     MESS, KAISERSLAUTERN
     UND CHRISTOPH MENZEL LANDSCHAFTSARCHITEKT, LIEGE
     MITARBEITER
     Denis Andernach        Florian Groß
     Nicolas Bahnemann      Christoph Menzel

     BE BERLIN GMBH, BERLIN

     MITARBEITER
     Gerd Jäger             Javiar Garcia
     Miguel de Assas        Raoul Kunz

     BECKERT & STOFFREGEN ARCHITEKTEN, PRENZLAU UND
     HENNINGSEN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN BDLA, BERLIN

     MITARBEITER
     Olaf Beckert           Jens Henningsen
     Sabrina Sterling       Eva Zerjatke

37                                                                                   BILDUNGSHAUS I 1. RUNDGANG, PHASE 1
BILDUNGSHAUS I 1. RUNDGANG, PHASE 1

                                      BEHET BONDZIO LIN ARCHITEKTEN GMBH & CO. KG, MÜNS-
                                      TER UND SAL PLANUNGSGRUPPE GMBH, MÜNSTER

                                      MITARBEITER
                                      Roland Bondzio
                                      Stephan Bracht

                                      BRETHDELACALLE & PARTNER, FREIE ARCHITEKTEN, BER-
                                      LIN UND METTLER LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, BERLIN

                                      MITARBEITER
                                      Simone Breth
                                      Marek Langner

                                      BRÜCK & DÜRKOP ARCHITEKTEN BDA, KÖLN
                                      UND HENKE + BLATT PARTNERSCHAFT, BREMEN

                                                                BERATER
                                      MITARBEITER               HKL Ingenieurgesellschaft mbH,        innovative Energieberatung G. Renner,
                                      Niels Blatt               Alf Gündel, NL Köln                   Gisela Renner, Köln

                                      BÜRO REINHARD ANGELIS - PLANUNG ARCHITEKTUR
                                      GESTALTUNG, KÖLN UND PLANUNGSBÜRO DTP - DAVIDS,
                                      TERFRÜCHTE + PARTNER, ESSEN
                                      MITARBEITER
                                      Reinhard Angelis          BERATER
                                      Friedhelm Terfrüchte      ag:nes waller, Ulrike Wallner, Köln

                                      CHRISTOPHE ROUSSELLE ARCHITECTE, PARIS MIT MORESE
                                      ARCHITEKTEN, BRAUNSCHWEIG
                                      UND BABYLONE PAYSAGE, PARIS
                                      MITARBEITER
                                      M. Christophe Rousselle
                                      Meike Szesny              M. Jeoffroy de Castelbajac

38
COBE BERLIN GMBH, BERLIN
     UND HOLZWARTH LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, BERLIN
                                                             BERATER
     MITARBEITER                                             Marko Augustat & Partner, Berlin
     Prof. Dr. Vanessa Miriam Carlow   Stine Thomasson       Interactive learning, Gagarin Ltd., Hringur
     Sigurd Larsen                     Frieder Plümel        Hafsteinsson, Reykjavik,
     Loic Croegaert                    Gerd Holzwarth        Dr. Ulrich Knufinke

     DATSCHA ARCHITEKTEN DIPL.-ING. P. DONN, STUTTGART
     UND KUULA LANDSCHAFTSARCHITEKTEN GBR, BERLIN

     MITARBEITER
     Peter Donn                        Ulrich Uphaus
     Adrian von Hancke                 Julia Zitzer

     DREIHAUSFRAUEN, DÜSSELDORF UND
     FSWLA LANDSCHAFTSARCHITEKTUR GMBH, DÜSSELDORF

     MITARBEITER
     Shidokht Shalapour                Patricia Gola
     Defne Saylan                      Prof. Thomas Fenner

     DÜRIG AG, ZÜRICH
     UND TOPOTEK 1 GESELLSCHAFT VON
     LANDSCHAFTSARCHITEKTEN MBH, BERLIN
     MITARBEITER
     Jean-Pierre Dürig                 Tessa Vollmeier
     Joanna Domagalski                 Martin Rein Cano

     ESQUIROZ ARCHITEKTEN, MADRID

     MITARBEITER
     Jose Antonio Ruiz Esquiroz
     Daniel Guerra Rubio               Marta Muńoz Martin

39                                                                                                         BILDUNGSHAUS I 1. RUNDGANG, PHASE 1
BILDUNGSHAUS I 1. RUNDGANG, PHASE 1

                                      FELIX FASSBINDER, BARCELONA/BERLIN
                                      UND MONICA BATALLA FARRÉ, BARCELONA

                                      FLORIAN ZIRNHELD ARCHITECT, LONDON
                                      UND MATHILDE LOQUESOL, PARIS

                                      FRITSCH + TSCHAIDSE ARCHITEKTEN GMBH, MÜNCHEN
                                      UND LEX-KERFERS LANDSCHAFTSARCHITEKTEN BDLA,
                                      BOCKHORN
                                      MITARBEITER       Florian Rödl
                                      Rüdiger Fritsch   Julian Stein
                                      Aslan Tschaidse   Rita Lex-Kerfers

                                      GILDO EISENHART ARCHITEKT, STUTTGART
                                      UND VOLKER STEFFL LANDSCHAFTSARCHITEKT, FLEIN

                                      GMP INTERNATIONAL GMBH, HAMBURG
                                      UND WES GMBH, HAMBURG

                                      MITARBEITER
                                      Hinrich Müller
                                      Daniela Gaede     Micheal Kaschke

40
GRUBER + POPP ARCHITEKTEN, BERLIN
     UND FRANK KIESSLING LANDSCHAFTSARCHITEKTEN,
     BERLIN
     MITARBEITER             Michael Kandel
     Doris Gruber            Javier Gomez
     Bernhard Popp           Frank Kiessling

     K+P ARCHITEKTEN UND STADTPLANER GMBH, MÜNCHEN
     UND LANDSCHAFTSARCHITEKTURBÜRO ALEXANDER OVER,
     MÜNCHEN
     MITARBEITER
     Wolfgang Voigt
     Elisa Wimmer            Alexander Over

     K3 ARCHITEKTEN, DORTMUND
     UND TAMKUS LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, DORTMUND

     MITARBEITER
     Joachim Lütke-Dörhoff
     Christiane Tamkus

     KENKMANN ARCHITEKTEN, WUPPERTAL
     UND FÖRDER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN GMBH, ESSEN

     MITARBEITER
     Markus Kenkmann
     Matthias Förder

     KOPPERROTH - ARCHITEKTUR & STADTUMBAU, BERLIN
     UND TH TREIBHAUS LANDSCHAFTSARCHITEKTUR,
     HAMBURG
                             Gero Schröder                     Bildungslandschaftsexperte Thomas Grä-
     MITARBEITER             BERATER                           bel, Hamburg
     Marcus Kopper           TRANSSOLAR Energietechnik GmbH,   Brandschutzexperte Philip Pannier, Bret-
     Martin Roth             Markus Krauss                     ten

41                                                                                                        BILDUNGSHAUS I 1. RUNDGANG, PHASE 1
BILDUNGSHAUS I 1. RUNDGANG, PHASE 1

                                      LANKES KOENGETER, BERLIN
                                      UND BIRKE ZIMMERMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN,
                                      BERLIN
                                      MITARBEITER                  BERATER
                                      Per Köngeter                 IG Zimmermann Gebäude und
                                      Florian Birke                Labortechnik, Herr Zimmermann, Berlin

                                      MA HORE ZT OG, INNSBRUCK

                                      MITARBEITER
                                      Andreas Hörl                 Ana Dieguez
                                      Robert Reichkendler          Ibrahim el Ghoubashy

                                      MAAP, WIESBADEN
                                      UND BÜRO FÜR FREIRAUMPLANUNG, WIESBADEN

                                      MITARBEITER
                                      Manocheher Seyed Mortazavi
                                      Ulrike Stryck-Hartmann

                                      MALEARC, BERLIN
                                      UND SABINA GALA, CANOSA DI POGLIA

                                      MITARBEITER                  Vincenzo Andreotti
                                      Vera Martinez                Silvia Fecci
                                      Christiano Lepratti          Sabina Gala

                                      MHARCHITEKTEN UTE MICHALESEN JOACHIM HERMET PARTNER-
                                      SCHAFTSGESELLSCHAFT FREIE ARCHITEKTEN, STUTTGART UND
                                      WERKBÜRO FREIRAUM+LANDSCHAFT THOMAS FRANK, NÜRTINGEN
                                      MITARBEITER
                                      Ute Michaelsen               Ralf Rilling
                                      Ralph Geyer                  Thomas Frank

42
Sie können auch lesen