Börsen-Bost Finanzmärkte - Dr. Bost & Compagnon
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Börsen-Bost Finanzmärkte 8. Februar 2021 Bleiben Sie auf dem Laufenden mit der „Börsen-Bost Finanzmärkte“ – unsere umfangreichen Recherchen versorgen Sie wöchentlich mit den wichtigsten News & Statistiken der internationalen Finanzmärkte. Wir behalten für Sie das Geschehen in den USA, Europa und Asien im Fokus. Johannes Bost; B.A. & Eva Helminger KURSENTWICKLUNG INDIZES POWERED BY GUIDANTS ALLGEMEINES Die USA, Großbritannien, Frankreich sowie Deutschland sind bestrebt zeitnahe eine Wiederbelebung des Atomvertrags mit dem Iran herbeizuführen. Ziel sei es, dass sich der Iran zu internationalen Kontrollen seiner Atomanlagen verpflichtet. Teheran kündigte allerdings an, dass man zur Widerbelebung des Atomabkommens eine Aufhebung der Sanktionen seitens der US fordere. Unterdessen gibt es bereits Nägel mit Köpfen beim Atomwaffenkontrollabkommen mit Russland; dieses wurde um weitere 5 Jahre verlängert. Weiterhin Teil der politischen Debatte bleibt die Diskussion um den russischen Covid-19-Impfstoff Sputnik. Trotz seines frühen Markteintritts und mangelnden Qualitätskontrollen (westlichen Ländern liegt hierzu eine Informationsasymmetrie vor), scheint der Impfstoff mit 92% doch einen hohen Wirkungsgrad zu besitzen. Hinzu kommt seine einfache Lagerfähigkeit, die ihn insbesondere in heißeren Ländern zunehmend beliebter macht. Bereits einige Länder in Südamerika haben Zugang zu dem Impfstoff erhalten; im Westen wurden bisher nur mit Ungarn Verträge unterzeichnet. Europa und die USA, welche politisch nur ungern auf die Hilfe von Russland angewiesen sind, erhalten bisher keinen Impfstoff. Auch wenn zuletzt Northstream II und Navalny für eine politische Debatte sorgten, so gibt es doch z.B. in Österreich Überlegungen diesen ebenfalls im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie zu erwerben. Während im Westen der Fokus auf den Impfstoffen und Lock-Down-Maßnahmen liegt, zieht die Wirtschaft in China weiter an. Die durch die Lock-Downs entstanden Logistikschäden spiegeln sich hier in einer Verdreifachung der Containerkosten in Shanghai wider. Zurückzuführen ist dies u.a. auf weniger verfügbare Containerschiffe aber auch auf fehlende Container, die nicht rechtzeitig bearbeitet bzw.
umgeschlagen wurden. Mit einem Durchreichen dieses Preisanstiegs an die Endkonsumenten muss letztlich gerechnet werden. Auch der Anstieg des Ölpreises sowie die Auswirkungen der Störungen der Lieferketten werden sich erst in der zweiten Jahreshälfte 2021 in der Inflationsentwicklung bemerkbar machen. VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA US-Präsident Biden erwartet frühestens mit Sommer 2021 eine Herdenimmunität. Um soziale Unruhen zu vermeiden und den Konsum aufrecht zu erhalten, beabsichtigt die US-Regierung daher Arbeitern mit einem Jahreseinkommen von bis zu 60.000 US-Dollar unter die Arme zu greifen. Janet Yellen beabsichtigt die Mittelschicht mit Schecks zu unterstützen. Sie bekräftigte zudem, dass man für daraus entstehende Inflationsrisiken gewappnet sei. Der Fed Gouverneur von Atlanta bekräftigt allerdings mit seiner Prognose, dass es in diesem Jahr zu keiner Reduktion der QE-Maßnahmen der Federal Reserve kommen wird, die Aussicht auf eine mittelfristig stärker anziehende Inflation. Positive Entwicklungen zeichnen sich bei den US-Fabrikbestellungen ab. Diese sind im Dezember deutlich angestiegen; sie erzielten gegenüber dem Vormonat ein Plus von 1,1% und haben somit das Niveau, welches vor Beginn der Covid-19-Pandemie erzielt wurde, erreicht. Im Jahresvergleich zeichnete sich jedoch ein Rückgang um 0,8 Prozent ab. Weitere positive Meldungen, die mit dem Amtseintritt des US-Präsidenten einhergehen, sind, dass Biden zur Kooperation mit China bereit ist und die USA sich aus dem endlosen Jemen-Konflikt zurückziehen. In der US- Einwanderungspolitik sind zudem Entschärfungen getätigt worden. Da Biden grundsätzlich für eine lockere Geldpolitik steht und der MMT nicht abgeneigt ist wundert es nicht, dass er die Normierung von Judy Shelton für die Federal Reserve zurückgezogen hat. Diese ist eine Verfechterin des Goldstandards. EUROPA Werfen wir einen Blick auf die Auswirkungen des Brexit. Die Exporte des Vereinigten Königreichs in die EU sind laut dem Spediteurverband RHA per Januar um 68% eingebrochen. Zudem haben sich die irischen Warenexporte nach Großbritannien halbiert. Die irischen Warenexporte in die EU hingegen haben sich nahezu verdoppelt. Mit dem Brexit wird die Finanzmetropole London deutlich geschwächt, Abwanderungen nach Paris und Frankfurt wurden hier bereits im Vorfeld angekündigt (rund 2.500 Arbeitsplätze sind bereits nach Deutschland verlegt worden). Laut Schätzungen der Bundesbank werden Banken daher Geschäfte in Billionenvolumen nach Deutschland transferieren. Bereits bis Ende 2020 wurden Geschäfte in Höhe von rund 675 Milliarden Euro verlagert. Für die nächsten Jahre erwartet man einen Anstieg auf 1,2 Billionen Euro. – Die BoE hat ihren Leitzins bei 0,10% belassen und keine Veränderung an den bestehenden quantitativen Maßnahmen vorgenommen. Die Einführung von negativen Zinsen erhielt vorerst keine einheitliche Zustimmung. Dies stützte entsprechend das Pfund. Am 22. Januar publizierte die EZB ihren vierteljährlichen Wirtschaftsausblick. Sie hat ihre Erwartungen für das
Wirtschaftswachstum in der Eurozone angepasst, so geht man nun von einem Wachstum von nur noch 4,4 % in 2021 statt der zuvor erwarteten 5,3% aus. Stattdessen verlagert man den positiven Ausblick nun in das Jahr 2022. Hier hebt man die Prognose von 2,6% auf 3,7 Prozent an. Der IWF erwartet für die Eurozone lediglich ein Wirtschaftswachstum von 4,2 %, für die USA hingegen ein Plus von 5,1 % und weltweit ein Plus von 5,5 %. Das kurzfristige Korrekturrisiko am Aktienmarkt bleibt aufgrund dieser Entwicklung und einem hohen Optimismus beim Sentiment hoch. Da jedoch der globale wirtschaftliche Erholungseffekt positiv überrascht, erwartet man sich übergeordnet eine gute Ausgangsbasis für europäische Aktien, nach einer Korrektur, neue Hochs anzulaufen. Letztes spiegelt sich auch in der ZEW Umfrage wider. Hier sind 58 % der befragten Experten für weitere Kursanstiege europäischer Aktien positiv gestimmt. Geht es nach EZB-Chefin Lagarde, so wird die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone in der zweiten Jahreshälfte an Dynamik gewinnen. Sie erwartet jedoch keine Rückkehr der Wirtschaft auf das Vorkrisenniveau (Covid-19- Pandemie) vor Mitte 2022. Um dies zu erreichen sei die zügige Ratifizierung des Wideraufbaufonds in Höhe von 750 Milliarden Euro dringend erforderlich. In Deutschland konnte das BIP im letzten Quartal 2020 lediglich um 0,1 % im Quartalsvergleich zulegen. Damit lag man leicht über den Erwartungen (0,0%). Um einkommensschwache Haushalte sowie von Lock-Downs betroffene Unternehmen/Branchen kurzfristig zu stützen, wurde ein neues Corona-Hilfspaket im Umfang von rund 7,5 Milliarden Euro verabschiedet. In Italien hat Präsident Mattarella Mario Draghi mit der Bildung einer Regierung beauftragt. Dieser sieht Chancen gegeben, dass eine von Draghi geführte Regierung die Unterstützung der Parteien bekommen könnte. Während die Sozialdemokraten bereits ihre Zustimmung äußerten zeigte sich die Lega noch zurückhaltend. Ablehnung gab es bisher von Seiten der 5-Sterne-Partei, welche die stärkste Partei im italienischen Parlament ist. ASIEN Der vom chinesischen Wirtschaftsmagazin "Caixin" veröffentlichter Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe lag im Januar bei 51,5 Punkten und damit 1,5 Punkte niedriger als im Dezember und unter den Erwartungen der mehrheitlichen Analystenmeinung. Sie hatten im Schnitt nur einen Rückgang auf 52,6 Punkte erwartet. Trotz des Rückgangs deutet der Stimmungsindikator aber nach wie vor auf Wachstum in der chinesischen Industrie hin. Bereits zuvor hatte der offizielle Einkaufsmanagerindex des chinesischen Statistikamtes eine etwas weniger optimistische Stimmung offenbart. Der PMI-Index ging von 51,9 Punkten im Dezember auf 51,3 Zähler im Januar zurück. Er bildet eher die Stimmung in den großen und staatlichen Betrieben ab. Der leichte Rückgang sei laut Regierungsangaben mit den geringeren Geschäftstätigkeiten um das chinesische Neujahrsfest zu erklären, das in diesem Jahr auf den 12. Februar fällt, so Chinas Chefstatistiker Zhao Qinghe. Auch einige zuletzt wieder aufgetretene Covid-19-Fälle in China hätten vorübergehend die Produktion und den Betrieb einiger Unternehmen beeinträchtigt. Trotz der neuerlichen „Dämpfer“ (sofern man sie überhaupt so nennen kann) kann weiterhin von einer Zunahme
der gesamtwirtschaftlichen Aktivitäten ausgegangen werden. Vergangene Woche wurde zudem bekannt, dass trotz der Corona-Pandemie mehr als jedes Dritte deutsche Unternehmen 2020 den Umsatz in China steigern konnte. Auch für diese Jahr sind die Erwartungen hoch, denn während der Corona-Krise hat sich damit vor allem das China-Geschäft für deutsche Firmen als eine wichtige Stütze erwiesen, so die veröffentlichten Ergebnisse der jährlichen Geschäftsklima-Umfrage der Deutschen Handelskammer in China. Demnach gelang es trotz Corona 39 Prozent der deutschen Unternehmen ihren Umsatz in China im abgelaufenen Jahr zu steigern. Sogar 42 Prozent der Firmen konnten beim Gewinn zulegen. Zudem habe es 2020 rund ein weiteres Viertel der befragten Unternehmen in China geschafft, Umsätze und Ergebnisse in etwa auf dem Niveau des Vorjahres zu halten. Die Rückgänge in der EU und den USA seien durch das im zweiten Halbjahr in China wieder anziehende Geschäft teilweise kompensiert worden, so laut dem Bericht. Große Erwartungen haben die deutschen Firmen auch an das geplante Investitionsabkommen (CAI) zwischen der EU und China, dies geht ebenfalls aus dem Bericht hervor. Laut der Kammer-Umfrage für den Ausblick des laufenden Jahres 2021, kann man deutlichen Optimismus erkennen, so gehen 77 Prozent der Befragten davon aus, dass sich ihre Branche in China besser entwickeln wird als in anderen Märkten. Daher erwarten 72 Prozent der Befragten für ihr Unternehmen in China steigende Umsätze und 56 Prozent höhere Gewinne für 2021. Dies spiegelt sich auch in einem starken Bekenntnis zum chinesischen Markt wider, denn fast alle befragten Unternehmen (96 Prozent) gaben an, keinerlei Pläne zu haben, China zu verlassen und 72 Prozent planen weitere Investitionen, zum Beispiel in Produktionsanlagen (44 Prozent) und Maschinen (34 Prozent) sowie in Forschung und Entwicklung (32 Prozent). Von der Börse in Hongkong gab es vergangenen Woche eigentlich nur eins zu berichten: „Kuaishou“! Denn an der Hongkonger Börse wird seit Freitag die Aktie des chinesischen Video-App-Konzerns Kuaishou gehandelt. Der Ansturm auf die Papiere des Unternehmens war so groß, dass das Unternehmen auf einen Schlag rund 135 Milliarden Euro wert war. Kurios wieder einmal, es geht vor allem um den „Hype“ denn obwohl Kuaishou noch nie Gewinn gemacht hat (!!), notierte die Aktie am ersten Handelstag fast dreimal so hoch wie der Ausgabepreis. Diese Euphorie zeigt aber auch, die Finanzmärkte setzen große Hoffnungen nicht nur in Tech-Werte allgemein, sondern auch in die mächtigen chinesischen Tech- Unternehmen. Außerhalb der Volksrepublik sind die meisten dieser Firmen bisher zwar kaum bekannt und erfolgreich, aber allein der chinesische Markt mit rund einer Milliarde aktiver Internetnutzerinnen und -Nutzer bietet nach Ansicht von Analysten großes Potenzial. In Schanghai berichten Händler vergangenen Freitag von Kursgewinnen vor allem bei Aktien von Dienstleistern und Agrarunternehmen vor dem Hintergrund der am 11. Februar beginnenden Neujahrsfeierlichkeiten in China mit einer dann stark erhöhten Konsumneigung der Menschen. Die Börse in Shanghai büßte aber vergangenen Freitag 0,2 Prozent ein. Hier drückten nämlich die erneuten Spannungen zwischen China und den USA auf die Stimmung, so die Marktbeobachter. Denn ein US-Kriegsschiff durchquerte die Taiwan-Straße, die Meerenge zwischen China und Taiwan, das von der Regierung in Peking als abtrünnige Provinz betrachtet wird.
Wir bleiben weiterhin am chinesischen Markt investiert! Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Januar laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet auf 49,8 Punkte gesunken. Im Dezember hatte der Index bei 50,0 Zählern notiert. In Erwartung einer raschen Erholung der Weltwirtschaft von den Coronavirus-Folgen decken sich Anleger vergangene Woche mit asiatischen Aktien ein, der Nikkei stieg am Freitag um 1,5 Prozent auf 28.779 Punkte. UNSERE FONDS GLOBO I & GLOBO II PERFORMANCE GLOBO I DATUM: 8. Februar 2021 RÜCKNAHMEPREIS: 134,93 Euro AUSGABEPREIS: 137,63 Euro PERFORMANCE SEIT AUFLAGE: 169,86% Globo I: Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen des Globo I wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit 13.09.2012 in Kraft getreten. Der Investmentfonds investiert bereits oder beabsichtigt mehr als 35% seines Fondsvermögens in Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland zu investieren. Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf. Optional, wenn mit Performancezahlen geworben wird: [Quelle: ERSTE-SPARINVEST KAG. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.] Der veröffentlichte Prospekt sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (KID) des Globo I in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter www.schoellerbank.at/fondspublikationen kostenlos zur Verfügung. Diese stellen die alleinige Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden.
PERFORMANCE GLOBO II DATUM: 8. Februar 2021 RÜCKNAHMEPREIS: 56,46 Euro AUSGABEPREIS: 57,56 Euro PERFORMANCE SEIT AUFLAGE: 12,92% Globo II: Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen des Globo II wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit 13.09.2012 in Kraft getreten. Der Investmentfonds investiert bereits oder beabsichtigt mehr als 35% seines Fondsvermögens in Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland zu investieren. Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf. Optional, wenn mit Performancezahlen geworben wird: [Quelle: ERSTE-SPARINVEST KAG. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.] Der veröffentlichte Prospekt sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) des Globo II in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter www.schoellerbank.at/fondspublikationen kostenlos zur Verfügung. Diese stellen die alleinige Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden. ENTWICKLUNG WICHTIGER INDIZES DOW JONES: Der Dow Jones findet seine nächste wichtige Unterstützung bei rund 29.700 US-Dollar. DAX: Der Dax findet seine nächste wichtige Unterstützung bei rund 13.300 Euro. HSCE: Der HSCE findet seine nächste wichtige Unterstützung bei rund 11.200 HKD. EUR/USD: Der Euro findet seine nächste Unterstützung bei rund 1,20 US-Dollar.
HINWEIS: Der hier verwendete Prognoseansatz basiert ausschließlich auf Verfahren der Technischen Analyse. Der kurzfristige Ausblick zeigt aus heutiger Sicht die mögliche Richtung der kurzfristigen Trends (mehrere Wochen), der mittelfristige Ausblick die mögliche Richtung der mittelfristigen Trends (mehrere Monate) an. IMPRESSUM: Sämtliche Beiträge und Inhalte der wöchentlichen "Börsen-Bost Eine erfolgreiche Woche Finanzmärkte" sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine wünscht Ihnen: Haftung ausgeschlossen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte (incl. aller Zahlenangaben) besteht keine Gewähr. Alle Dr. Bost & Compagnon Informationen und Grafiken beruhen auf Quellen (u. a. Reuters), Vermögensberatungs die wir als zuverlässig erachten. Die vorliegende Veröffentlichung GmbH & Co. KG dient ferner lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt Wasserburger Str. 36 keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung. 83395 Freilassing - Alle Rechte liegen bei der Dr. Bost & Compagnon Vermögensberatungs GmbH & Co. KG. Kein Teil der Tel: 08654/772036 wöchentlichen "Börsen-Bost Finanzmärkte" darf (auch nicht Fax: 08654/772035 auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung reproduziert werden. Jede im Bereich eines E-Mail: office@bost-co.de gewerblichen Unternehmens hergestellte oder genutzte Kopie Website: www.bost-co.de verpflichtet zur Gebührenzahlung an die Dr. Bost & Compagnon Vermögensberatungs GmbH & Co. KG. Bleiben Sie auf dem aktuellen Stand rund um das Thema Finanzmärkte mit unseren Newslettern!
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