Bundle reev Dashboard Pro Boehwe KG - Exemplarischer Anwendungsfall
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Nachhaltig Wirtschaften und Wesentliche Anforderung an die Ladelösung bei Boehwe waren: hohe die Zukunft mitgestalten – der Zuverlässigkeit und einfache Umsetzung. Einstieg in die eMobility Die Qualität der Lösung spielte eine enorm wichtige Rolle. Auch, dass im Falle von Die Reduzierung der CO2-Emissionen Fragen ein verlässlicher, persönlicher und der damit einhergehende Umstieg Support zur Seite steht. Der Einstieg in die auf die eMobility sind wichtige Punkte im eMobility musste leicht und unkompliziert Nachhaltigkeitskonzept der Boehwe KG. sein. Einfach sollte sich später auch Das Familienunternehmen ist mit 3 der Betrieb gestalten. Installation und Niederlassungen deutschlandweit tätig. Inbetriebnahme sollten größtenteils mit Für einen zuverlässigen Betrieb ist eine den internen Kompetenzen umgesetzt stets einsatzbereite elektrische Flotte werden; wenig sollte auf externe Partner daher essentiell. Deswegen ging die zurückgegriffen werden. Dennoch bestand Elektrifizierung des Fuhrparks mit dem das Credo, dass eine vorschriftsmäßige Aufbau der unternehmenseigenen und sichere Installation gewahrt werden Ladelösung einher. Das Projekt muss. Bewusst fiel die Entscheidung daher Ladeinfrastruktur wurde von Herrn auf das Bundle. Mausner, Manager Nachhaltigkeit und Sicherheit, sowie Frau Sandhuber, Elektrofachkraft, bei der Boehwe KG Bundle Pro – kostenpflichtiges umgesetzt. Laden anbieten und Ladelösung wirtschaftlich betreiben Das Familienunternehmen legt viel Wert auf Langfristigkeit und Boehwe verfolgte klare Ziele mit dem Beständigkeit. Nachhaltiges Handeln und Aufbau der eigenen Ladeinfrastruktur: Wirtschaften sind feste Bestandteile der Unternehmensphilosophie. Zugleich will das • Sicherstellen einer stets einsatzbereiten stark wachsende Unternehmen agil bleiben. elektrischen Unternehmensflotte. Von Anfang an war klar, dass auch die Ladeinfrastruktur dies widerspiegeln muss: • Aufbau einer effizienten, zentral sie sollte skalierbar und zukunftssicher steuerbaren Ladelösung: die sein sowie Wirtschaftlichkeit abbilden. gesamte Ladeinfrastruktur und alle So wurde bereits initial mit einer Ladevorgänge, über alle Standorte sogenannten intelligenten Ladelösung hinweg, überwachen und steuern. kalkuliert. Denn die in der Ladestation integrierte Software automatisiert und • Zugangsbeschränkung: nur autorisierte vereinfacht Prozesse. Die Ladeinfrastruktur NutzerInnen laden lassen. ist immer auf dem neuesten Stand. Alle Vorgänge werden transparent dargestellt, • Flexibilität: Verschiedene kontrolliert und abgerechnet. Dadurch Nutzergruppen verwalten, z.B. sind Betrieb, Steuerung und Verwaltung MitarbeiterInnen, Gäste oder der Ladestationen nicht nur effizienter, Spontanlader. Und jeder Gruppe flexible, sondern auch leichter. selbst definierte Ladetarife zuordnen. 01
• Wirtschaftlicher Betrieb der werden. Ladelösung: Ladevorgänge sollten Das reev Dashboard Pro war somit die kostenpflichtig und (halb-)öffentlich ideale und richtige Wahl für die Boehwe KG. angeboten werden. Das Bundle – eine Entscheidung • Möglichst wenig manueller Aufwand: und alles ist erledigt bei allen Prozessen rund um Steuerung der Ladelösung sowie der Abrechnung Planung und Umsetzung der Ladelösung der Ladevorgänge. lagen bei Herrn Mausner, Manager Nachhaltigkeit und Sicherheit, sowie Besonders wichtig war der Geschäfts- Frau Sandhuber, Elektrofachkraft, bei führung, dass die MitarbeiterInnen Boehwe. Frau Sandhuber hatte bereits der Boehwe KG von der betrieblichen Erfahrung in der elektrischen Installation Ladelösung profitieren. Sie sollten also von Ladestationen. Zudem hatte sie nicht nur ihre Dienstwagen, sondern mehrere eMobility Schulungen, u.a. bei auch ihre privaten Elektroautos an der der ABL, absolviert. Da sie über Kenntnisse unternehmensinternen Ladeinfrastruktur hinsichtlich Installation und Inbetriebnahme laden dürfen. Daher sollten spezielle, verfügte, wurden für diese Schritte keine vergünstigte Ladeangebote für Angestellte externen Partner benötigt. und ihre eigenen Elektroautos angeboten werden. Um die richtige Ladelösung identifizieren Ebenso sollten externe Gruppen, wie zu können, nahm Frau Sandhuber Gäste, zu einem vordefinierten Tarif Kontakt mit ihrem Ansprechpartner beim an den Unternehmensstandorten bzw. Elektrogroßhandel auf. -ladestationen laden können. Um die Von diesem erhielten sie eine Wirtschaftlichkeit der Ladelösung bereits eingehende Beratung. Nach Analyse der von Anfang an zu maximieren, sollten die unternehmensinternen Bedürfnisse, der unternehmenseigenen Ladestationen Anforderungen an die Ladelösung und auch für kostenpflichtiges, öffentliches der Zukunftspläne des Unternehmens Laden zur Verfügung stehen. So sollten insgesamt, empfahl dieser das Bundle Pro auch weitere externe NutzerInnen, wie bestehend aus der eMH3 von ABL und reev Spontanlader und NutzerInnen mit Dashboard Pro. fremder/anderer Ladekarte, bedient werden. Da mit diesem Bundle ein Produkt gewählt wurde, das (halb-)öffentliches Laden Benötigt wurde also eine Lösung, die dem anbieten kann, profitierte das Unternehmen Unternehmen zum einen tiefgehende auch von staatlichen Förderungen: Monitoring-Funktionen ermöglicht: Ungefähr 50% der Anschaffungs- und zentrale Steuerung und Überwachung der Installationskosten wurden subventioniert. Ladeinfrastruktur und einer unbegrenzten Anzahl von NutzerInnen. Das Bundle steht für einfache Installation Zum anderen wurde ein wirtschaftlicher und leichte Inbetriebnahme. Die einzelnen Betrieb der Ladelösung angestrebt: Ladestationen werden standardmäßig kostenpflichtiges und öffentliches Laden bereits vorkonfiguriert (mit der installierten anbieten und vollautomatisiert abrechnen. reev Software) ausgeliefert. Die Bundle Manueller Aufwand sollte vermieden 02
mussten also nicht mehr vor Ort bei zentral verwaltet. Boehwe konfiguriert werden. Nach Lieferung nahm Frau Sandhuber die • Zugänge werden autorisiert: einzelnen Ladestationen sofort und in MitarbeiterInnen können ihre nur wenigen Schritten in Betrieb: Die Mitarbeiterausweise nutzen, Gäste Wallboxen wurden an der Wand befestigt erhalten RFID-Karten. und an das Stromnetz angeschlossen. Die Inbetriebnahme-Dokumente wurden • Lade- und Verbrauchshistorien können ausgefüllt und an reev weitergeleitet. jederzeit eingesehen und überblickt werden. Der operative Betrieb der Ladelösung wird von Herrn Mausner gemanagt. Im • Die Auslastung der Ladeinfrastruktur ist Namen des Betreibers, also der Boehwe in Echtzeit verfolgbar. KG, übernahm er zum Start der Ladelösung auch das Onboarding dieser. Mit den im • Durch Optionen zur Fahrerverwaltung Lieferumfang enthaltenen Informationen werden unterschiedliche Tarife für (Zahlen-Code und Website) registrierte er unterschiedliche Nutzergruppen wie, die Ladestationen online. Zudem meldete z.B. MieterInnen und Gäste oder Dienst- er die Boehwe KG als Betreiber im reev und Poolfahrzeuge eingerichtet. Dashboard, dem Online-Betreiberportal, an. Und schon ging es los: Nutzergruppen • Öffentliches, kostenpflichtiges Laden erstellen, Ladeangebote zuordnen, wird über Ad Hoc Laden und eRoaming FahrerInnen einladen. Der Boehwe angeboten. FahrerInnen, die dies nutzen Ladepark war offiziell eröffnet. wollen, scannen einfach den QR Code an den Ladestationen oder nutzen ihre Volle Kontrolle, wenig Aufwand Ladekarte. Die Lizenzversion Pro ist spezifisch für • Für alle NutzerInnen der Boehwe Anwendungsfälle geeignet, in denen Ladeinfrastruktur steht die reev App zur Ladevorgänge kostenpflichtig angeboten Verfügung: so können die Ladevorgänge und vollautomatisiert abgerechnet überwacht werden. werden sollen. Wie zugeschnitten auf die Anforderungen der Boehwe KG. • Alle Ladevorgänge werden vollautomatisiert abgerechnet: Am Mit Pro ist es dem Unternehmen Monatsende erhalten angemeldete möglich, die Ladeinfrastruktur zentral NutzerInnen der Boehwe zu überwachen und wirtschaftlich zu Ladeinfrastruktur eine Rechnung im nutzen. Durch die hohe Automatisierung Namen des Unternehmens. Die Boehwe aller Prozesse und Vorgänge kann mit KG erhält ebenfalls eine detaillierte minimalem Zeit- und Ressourceneinsatz Abrechnung aller Vorgänge. durch Herrn Mausner das Maximale aus der Ladelösung herausgeholt werden. • Alle FahrerInnen profitieren von dem einfachen eMobility Konzept und zahlen So sieht die Nutzung konkret aus: nur das, was sie wirklich verbraucht • Alle Ladestationen – über alle haben. Niederlassungen hinweg – werden 03
• Alle Daten werden nach DSGVO Unternehmen monatlich gesammelt geschützt. Jeder Ladevorgang gutgeschrieben. wird ZAG- und eichrechtskonform abgerechnet. Die Boehwe KG leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Herr Mausner loggt sich regelmäßig in das reev Dashboard ein, um Ladevorgänge, Zukunft Parkplatzbelegung sowie Kostenüberblick Mit dem Bundle Pro hat Boehwe erfolgreich zu prüfen. Durch die intuitive Bedienbarkeit eine intelligente Ladelösung aufgebaut, gelingt es ihm schnell, sich einen Überblick die Agilität und Wirtschaftlichkeit über die Prozesse zu verschaffen. beweist. Umsetzung und Inbetriebnahme liefen mit der internen Elektrofachkraft, Im reev Dashboard legt er auch neue Frau Sandhuber, reibungslos und waren Nutzer(-gruppen) an und ordnet diesen mit minimalem Aufwand verbunden. Ladeangebote zu. Hier kann er definieren, Die aufgebaute Ladeinfrastruktur läuft zu welchem Tarif geladen wird und problemlos und hält allen Anforderungen wie die Zahlungsabwicklung erfolgt: stand. Das intuitiv bedienbare reev Für die jeweiligen Nutzer(-gruppen) Dashboard gewährleistet Effizienz im können individuelle Tarife festgelegt Betrieb. werden. Herr Mausner differenziert zwischen Ladeangeboten für interne Die elektrische Flotte ist immer Nutzergruppen (MitarbeiterInnen, betriebsbereit. Dadurch, dass die Dienst- und Poolfahrzeuge sowie Fahrt zur Tankstelle erspart bleibt, einzelne Unternehmensabteilungen) und wurde die Einsatzbereitschaft sogar externe Nutzergruppen (z.B. Gäste). Für verbessert. Immer mehr MitarbeiterInnen Spontanlader, die Ad Hoc Laden nutzen, ist nutzen die Ladestationen auch privat. ebenfalls ein gesonderter Tarif festgelegt Durch die zusätzlich geschaffenen worden. FahrerInnen, die eRoaming nutzen, Lademöglichkeiten schafft sich sogar laden zum Tarif ihres eMobility Anbieters. ein immer größer werdender Anteil der Angestellten ein Elektroauto an. Die unterschiedlichen Nutzergruppen können verschiedene Zahlungsoptionen Mit dem reev Dashboard war es für ihre Ladevorgänge nutzen: Ladekarte, dem Familienunternehmen möglich, Kreditkarte, Apple Pay oder Google Pay. ganz einfach Betreiber ihrer eigenen Ladeinfrastruktur zu werden und diese Am Ende des Monats werden alle wirtschaftlich zu nutzen. Durch die Ladevorgänge an den Ladestationen Kombination aus kostenpflichtigen und vollautomatisiert abgerechnet. Herr öffentlichen Ladevorgängen sowie der Mausner hat keinerlei manuellen individuellen Gestaltung und Zuordnung Aufwand, denn alle Prozesse werden im von Ladetarifen, wurde ein rentables Hintergrund abgewickelt. NutzerInnen Geschäftsfeld etabliert, das in der Zukunft der Ladeinfrastruktur erhalten eine noch weiter ausgebaut werden soll. automatisch generierte Rechnung im Namen von Boehwe. Die Einnahmen über alle Ladevorgänge werden dem 04
In den nächsten Jahren soll sich die Boehwe KG den MitarbeiterInnen mit den aufgebaute Ladeinfrastruktur einspielen. meisten Dienst-Meilen Ladestationen Durch die hohe Nutzung der Ladelösung, für ihr Zuhause anschaffen. Mit der wird aber bereits jetzt eine Erweiterung reev Ladelösung können die dabei erwägt. entstandenen Stromkosten einfach erstattet werden. Für die Umsetzung wäre keine aufwendige Planung nötig, denn weitere Bundle Die Boehwe KG hat ihre Vision der eigenen können einfach angegliedert und mit der Ladelösung erreicht: eMobility wird nicht bestehenden Ladeinfrastruktur verknüpft nur im Unternehmen vorangetrieben werden. – das Unternehmen trägt aktiv zum Mobilitätswandel bei. Damit die Dienstwagen-FahrerInnen noch mobiler und flexibler sind, will die reev Theo-Prosel-Weg 1 80797 München +49 (0) 89 215 389 70 sales@reev.com reev.com
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