Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018
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Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018 Blizzard’s Programm für die Gamescom 2018 steht fest. Das Studio hat sein Programm über die hauseigene und sehr nützliche Mobile-App “Blizzard at gamescom 2018” (iOS / Android) offiziell bekannt gegeben. Ausgehend von der vorangegangenen Veröffentlichung auf Wowhead beginnt das Programm offiziell am 22. August um 10:30 Uhr. Nachfolgend sämtliche Termine für den 22. August: Eröffnungszeremonie – 10:30 Uhr Overwatch – 11:15 Uhr World of Warcraft – 12:30 Uhr StarCraft – 13:15 Uhr Heroes of the Storm – 14:30 Uhr Diablo – 15:45 Uhr Gast-Event – 17 Uhr Video Games Live-Konzert – 18 Uhr Abschluss – 19 Uhr Details, was Blizzard uns aus den Welten von Overwatch, WoW, Diablo & co. vorstellen wird, sind gegenwärtig nicht bekannt. Am Samstag, den 25. August um 17 Uhr wird uns Bungie in die wohl letzten Details zum kommenden Titel Destiny 2: Forsaken einweihen. Auch hier sind uns leider aktuell noch keine weiteren Details bekannt. Das AddOn “Forsaken” erscheint am 4. September 2018. Zwischen jedem der o.g. Events wird es immer wieder Quiz- Sessions geben. Den Rest der Woche folgen darauf noch Insel- Bekundungen in WoW, Lucioball-Herausforderungen in Overwatch, Tanz- und Cosplay-Contests, noch mehr Quizze und viele weitere
Aktivitäten, Shows und Präsentationen. Den restlichen Plan für den Rest der Woche gibt es unter anderem auf Gematsu nachzulesen. Last but not least hat Blizzard auch endlich das offizielle Keyart vorgestellt. Zu sehen ist hier mitunter Königin Azshara, welcher wir im kürzlich erschienenen 7. WoW-Addon “Battle For Azeroth” als Endgegnerin gegenüberstehen werden. Hype oder Hope? Ich persönlich freue mich sehr auf das diesjährige Gamescom- Lineup von Blizzard. Wie steht es bei euch? Oder schlägt euer Herz doch für ein vollkommen anderes Franchise?
Köln ruft: Die Gamescom steht an! Noch knapp drei Wochen, dann geht es schon los – die Gamescom 2018 steht an und damit für uns mal wieder eine Reise nach Köln. Die Rheinmetropole beherbergt vom 21. bis 25. August 2018 wieder Millionen von Spielern, Videoproduzenten und Journalisten. In diesem Jahr habe ich mir kaum feste Termine vorgenommen. Zusammen mit Ian und einer weiteren Person wollen wir an ein bis drei Tagen die Messe erkunden. Momentan interessant finde ich neben World of Warcraft auch das neue Battlefield. Mobile Gaming wird immer wichtiger. Seit einiger Zeit spiele ich viel Vainglory, gerade auf dem neuen iPad macht das auf dem großen Bildschirm echt Spaß. Ich werde versuchen, dort einen Termin zu erhalten und über Neuheiten zu berichten. Wenn es etwas gibt, das dich besonders interessiert, lass es uns wissen, am besten per Twitter. Wir werden dann versuchen, mehr Informationen zu dem Thema zu bekommen und einen Artikel oder ein Video dazu anzufertigen.
Treffen? Auch dieses Jahr habt ihr wieder die Möglichkeit, uns auf der Messe zu treffen. Schreibt mir dazu am besten eine E-Mail an jakob@technikne.ws mit den Tagen, an denen ihr da seid und wir werden versuchen, ein Treffen aufzusetzen! Ob Angela Merkel auch dieses Jahr die Messe eröffnen wird? Honor 10: Launch-Event in London Am 15. Mai 2018 wird Honor ein neues Gerät in London vorstellen. Dabei wird es sich vermutlich um das neue Honor 10 handeln, das vor einigen Wochen schon in China vorgestellt (Spoiler) wurde. Auch in diesem Jahr werden wir wieder für euch live dabei sein, wenn der Europa-Launch erfolgt – dieses Mal in London. Was ist zu erwarten? Das Honor 10 wird – wie der Vorgänger im letzten Jahr – der kleine Bruder der Huawei P20-Serie, genauer dem diesjährigem Huawei-Flaggschiff P20 Pro werden. Die Ankündigung “Beauty in AI” und #YourTurnToStandOut lässt wage Vermutungen zu, auf der
Presseeinladung sind zwei Kameras auf der Rückseite zu erkennen – also nicht wie beim diesjährigen Huawei-Flaggschiff drei Linsen. Der Kurs aus dem letzten Jahr wird also beibehalten. Wer genaueres über das Gerät wissen möchte, findet in der oben verlinkten Meldung schon Informationen vom chinesischen Launch-Event. Diese habe ich mir bewusst nicht angesehen, um einen unvoreingenommen Eindruck des Geräts in London zu bekommen. Wir haben hier noch das Honor 9 auf dem Tisch liegen, freut euch also auf einen Vergleich und viele Fotos aus der britischen und deutschen Hauptstadt (ich bin direkt danach noch für einige Tage in Berlin)! #techvent2017 – 4. Türchen Nun ist es schon wieder so weit: Es ist der 24. Dezember. Das bedeutet, es gibt Geschenke vom Weihnachtsmann und zugleich öffnet sich unser letztes Türchen des diesjährigen #techvent2017. Welche Preise gibt’s im 4. Türchen? 1. Platz: 1x AVM 1750E WLAN Repeater 2. Platz: 1x 32GB Intenso USB-Stick
3. Platz: 1x MSI Gaming Mauspad Wie könnt ihr teilnehmen? Einfach im unten folgenden Widget anmelden und die entsprechenden Aufgaben erfüllen. Schon seid ihr im Lostopf! AVM 1750E WLAN Repeater An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei AVM bedanken, die diesen Preis zu Verfügung gestellt haben. Persönlich hatte ich den Repeater im letzten Monat hier bei mir im Einsatz. Das ganze in Kombination mit der neuen Fritz Box 7590 (Review folgt). Der 1750E verstärkt sowohl euer 2,4GHz WLAN als auch (wenn vorhanden) euer 5GHz WLAN mit bis zu 450MBit/s (2,4GHz) bzw. 1300MBit/s (5GHz). Dazu befindet sich noch an der Unterseite ein Gigabit LAN Port. Mit diesem könnt ihr über eine längere Strecke ein LAN Gerät in euer Netzwerk bringen, ohne ein langes Kabel bis zum Router ziehen zu müssen. Solltet ihr bereits eine Fritzbox besitzen, könnt ihr die Einstellungen auch automatisch übernehmen lassen. Alternativ könnt ihr den 1750E auch als LAN-Brücke verwenden. Dabei übernimmt der 1750E die Funktion eines WLAN Hotspots (falls euer Router kein WLAN eingebaut hat). Persönlich fand ich die Einrichtung sehr einfach und schnell. Der Repeater läuft stabil, also verliert nicht dauernd sein WLAN Signal. Auch die Verstärkung ist ordentlich (über 2 Räume und eine Etage)! Insgesamt ein sehr starker WLAN Repeater auch wenn ihr keine Fritzbox besitzen solltet.
In diesem Sinne, wünscht das technikne.ws Team allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein guten Rutsch ins neue Jahr 2018! a Rafflecopter giveaway Teilnahmebedingungen #techvent2017 – 3. Türchen [Gaming] Na, habt ihr schon alle Geschenke besorgt? Falls nicht, habt ihr ja noch 1 Woche Zeit. Hinter diesem Türchen unseres #techvent2017 vergibt sich diesmal das Thema Gaming. Was ihr genau gewinnen könnte, erfahrt ihr hier im Beitrag!
Diese Woche im 3. Türchen: 1. Platz: 1x Sharkoon Shark Zone K15 Gaming Tastatur + 1x Sharkoon 1337 Gaming Mat M 2. Platz: 1x Steam Link 3. Platz: 1x Game Bundle Wie ihr gewinnen könnt: Ganz einfach wieder das untenstehende Widget benutzen und schon seid ihr im Lostopf. Im Bundle enthalten: Rebuild 3 SimplePlanes Out of the Park Baseball 18 Mad Game Tycoon Plague Inc: Evolved Train Simulator 2017 (+2 DLCs) Cities: Skylines Deluxe Edition a Rafflecopter giveaway Alle Preise in diesem Türchen sind von uns gekauft wurden. Teilnahmebedingungen Inter-Tech Sama Armor 650W ATX-Netzteil [Unboxing]
innogy senkt Preise für Smarthome Module Ihr wollt euer Zuhause etwas smarter machen? Leichter Energiesparen? Oder einfach nur etwas mehr Komfort? Um dabei kein großes Vermögen ausgeben zu müssen, senkt innogy ab dem 1. September 2017 die Preise fürs Smarthome. Genaueres dazu hier im Beitrag! Für viele dürfte bisher noch der Preis ein Faktor gewesen sein, sich gegen ein Smarthome System zu entscheiden. Deswegen hat innogy sich entschieden seine UVP für Smarthome Module zu senken. Dabei gibt’s (unter anderem) folgende Änderungen: Modul Alte UVP Neue UVP Ersparnis Basisstation 189,00 € 99,95 € 89,05 € Heizkörperthermostat 49,95 € 34,95 € 15,00 € Fernbedienung 69,95 € 29,95 € 40,00 € Eine vollständige Übersicht der neuen Preise findet ihr hier als PDF Datei.
Des Weiteren gibt es ein spezielles Angebot für Kunden* die bereits über innogy Strom oder Gas beziehen. Im Set für nur 99€ sind einmal die Basisstation enthalten, sowie drei Heizkörperthermostate. Regulär kostet das Set 204,80€. Solltet ihr bereits eine Basis haben, bekommt ihr als innogy Kunde drei Thermostate für nur 49€ (entspricht drei zum Preis von einem). Das Angebot gilt auch für Neukunden die den Tarif „Erdgas-Stabil“ abschließen (Bis Ende 2017). Als nicht innogy Kunden erhaltet ihr das Paket auch etwas günstiger. Dann zahlt ihr 179€. Somit spart ihr trotzdem 25,80€. Die Aktion ist also perfekt falls ihr einen kostengünstigen Einstieg in die Smarthome Welt haben wollt. Die allgemeine Preissenkung ist dabei zeitlich unbegrenzt. Links zu den Angeboten (im Paket): “Paket Wärme” (Basis + 3 Thermostate) -> 99€*/179€ “Paket Wärme” (OHNE Zentrale, nur 3 Thermostate) -> 49€*/99€ Persönlich finde ich das innogy Paket am besten von den Systemen die aktuell auf dem Markt sind. Es gibt zahlreiche Module zur Erweiterung welche nun auch nicht mehr all zu teuer
sind. Besonders gefällt mir auch die Integration mit dem Amazon Echo. Lediglich die App bedarf noch etwas Arbeit. Diese ist ziemlich langsam und reagiert manchmal etwas träge. Jedoch insgesamt ein gelungenes System. (Ein genaueres Review folgt noch!) *Gültig für Strom- oder Gaskunden der Gesellschaften innogy SE, LEW, enviaM, energis, rhenag, Süwag Energie und VSE. Pro Kunde ein reduziertes Paket. Bildquelle: innogy Pressekit MSI X370 XPOWER Gaming Titanium – MSI’s silbernes High-End Board In diesem Review möchte ich etwas über meine Erfahrungen mit dem aktuellen AM4 High-End Board von MSI schreiben. Dank MSI hatte ich die Möglichkeit dieses für ca. 1 Monat testen zu können. Verbaut habe ich dabei ein Ryzen 1700. Alles weitere dazu hier im Beitrag!
Lieferumfang – alles Nötige und noch viel mehr Für einen aktuellen Preis von etwa 256€ legt MSI dem X370 XPower Gaming einiges an Zubehör bei. Dazu zählen: 6 silberne SATA-Kabel I/O Shield Treiber CD+Handbuch 2-Way-SLI-Bridge 4 Pin LED-Verlängerungs- und Verteilerkabel Aufkleber zur Beschriftung der SATA-Kabel MSI bietet für den doch relativ hohen Preis einen stolzen Lieferumfang, was einen ersten positiven Eindruck hinterlässt. Verarbeitung – hochwertig, silbern und stabil
Sobald man das Board dann das erste Mal in der Hand hält, wird einem die besondere silberne Farbe auffallen. Dazu auch noch das ziemlich hohe Gewicht. Dadurch wirkt das XPower sehr solide und ordentlich verarbeitet. Die Abdeckung mit dem “TITANIUM” Schriftzug ist dagegen aus Plastik gefertigt. Ins Auge fallen außerdem noch die zwei Kühlkörper für die Spannungswandler. Ebenso bietet das X370 XPower stabilisierte PCI-e 3.0 Slots. Diese sind mit einem Metallrahmen verstärkt, welcher besonders am Mainboard befestigt wird. Dabei sollten schwerere GPUs kein Problem für das X370 XPower sein. Insgesamt ist die Verarbeitung von MSI sehr hoch gehalten und dem Preis entsprechend.
Anschlüsse – mehr als ausreichend vorhanden Neben einem großen Lieferumfang bietet das X370 XPower auch eine Vielzahl an Anschlüssen. So gibt es: 3x USB 3.1 Gen2 (2x hinten, 1x intern) 8x USB 3.1 Gen1 (4x hinten, 4x intern) 7x USB 2.0 (3x hinten, 4x intern) 1x HDMI 2.0 + 1x Displayport 1x Intel I211-AT Gigabit-LAN 7.1 Audio + S/PDIF 1x PS/2 Combo Port 6x SATA 6GB/s + 2x M.2 Slot + 1x U.2 Anschluss 1x 4-Pin CPU + 1x 4-Pin W-Punp Header + 4x 4-Pin Gehäuse Lüfter Wer also besonders viele Anschlüsse benötigt und dabei besonders auf aktuelle Standards setzt, macht mit dem X370 XPower nichts falsch. Besonders der U.2 Anschluss dürfte für die Zukunft einiges an Geschwindigkeit bringen für SSDs.
Software – gutes BIOS, verbuggte Software unter Windows Wichtige Punkte für ein Mainboard sind nicht nur Sachen wie Anschlüsse und vielleicht auch das Design, sondern auch das BIOS und die Software unter Windows. Das BIOS ist von MSI sehr übersichtlich und gut konzipiert. Man kann dabei zwischen einem „Anfänger“-Modus (“EZ-Modus”) und einem „Advanced“-Modus wechseln. Letzter bietet alle
Optionen, die u.a. auch für Overclocking interessant sind. Bei dem einfachen Modus wird einem alles wichtige für das System aufgelistet (CPU, RAM, Speicher, Lüfter und eine Hilfe). Wechselt man dann in den Advanced Modus, werden alle wichtigen Optionen für Overclocking, Lüfter Profile und vieles mehr frei. Was mir leider negativ aufgefallen war, war die Software unter Windows. Mit dieser gab es einige Probleme. Angefangen bei der Software, die die Sensoren für Temperatur, Spannung usw. auslesen soll. Entweder werden Werte wie „0°C“ oder eine Spannung von 0V angezeigt. Die Lüftersteuerung hat dann auch nicht mehr funktioniert. Adia64 hingegen konnte alle Werte korrekt auslesen. Deshalb dürfte es also kein Problem mit der Hardware gewesen sein, sonder eher eins mit der Software. Des Weiteren machte auch die RGB Software einen eher unschönen Eindruck. Teilweise wurden Effekte dann auch nicht mehr übernommen. Nach einem Neustart funktionierte es dann aber wieder. Auch die Anzahl der Effekte sind von MSI eher begrenzt (siehe Screenshots). Der Musik Effekt ist dabei auch noch etwas verzögert. Die “MSI Gaming App” bietet dann noch Zusatzfeatures für verschiedene Monitor Profile (z.B. Gaming, Video, Augenschonung). Ebenfalls lässt sich das Mainboard über eine App für Android und iOS steuern.
Download QR-Code MSI GAMING APP Entwickler: MSI(Micro-Star INT'L CO., LTD.) Preis: Kostenlos
Download QR-Code MSI GAMING APP Entwickler: Micro-Star International Co., Ltd. Preis: Kostenlos LED Effekte LED Effekte Monitor MSI Gaming Profile App Besonders positiv aufgefallen ist mir die Software “Nahimic 2”, welche für die Audio Treiber zuständig ist. Die Software bietet für den Audio Ausgang als auch für Mikrofone einiges an Effekten. Unter anderem ein “Bass Boost”, “Virtual Surround”, “Voice Clarity” und vieles vieles mehr. Für Streamer interessant dürfte das eingebaute Soundboard sein. Dieses könnte ihr aktivieren, indem ihr “Strg+[Nummer 1-6 auf Numblock]” drückt.
Insgesamt finde ich die Software wenig performant und übertrieben groß. Auch bietet die RGB Software sehr wenig Möglichkeiten für Effekte. So gab es nur 7 Farben, welche dann entweder blinkten oder pulsierten. Verglichen mit dem etwa halb so teuren Asus Prime X370-Pro leider eher enttäuschend. Dafür überzeugt die Audio Software durchaus auch das BIOS lässt sich gut bedienen. Overclocking – Viele Möglichkeiten für Extreme Für viele dürfte auch der Punkt des Übertaktens wichtig sein. Dabei ist das X370 XPower solide. Das Board bietet für extrem stromhungrige Komponenten auch noch zusätzlich 1×6-Pin ATX + 1×4-Pin ATX Anschluss. Somit ist fürs Übertakten einiges an Strom verfügbar. Da ich aber nur den AMD Wraith Cooler hatte, konnte ich nicht bis ins unendliche übertakten. Aber 3,5GHz ohne weiteres waren
mit dem Ryzen 1700 kein Problem. Wer einfach und schnell übertakten möchte, kann den “Instant-OC-Button” verwenden. Dieser lädt Profile für den entsprechenden Ryzen Prozessor. Dabei gibt es 0 bis 11 Stufen (0 für Basis Takt). Mit dem Profil wäre laut MSI damit ein Takt von 4,4GHz bei einem Ryzen 7 1800X möglich. Ein Problem, was ich feststellen konnte, war der RAM. Trotz aktuellstem Bios (zum Testzeitpunkt), war es mir nicht möglich den 2667MHz RAM von Crucial (Review folgt!) zum laufen zu bekommen. Weder mittels manuellen Werten eintragen noch mittels XMP-Profilen (bzw. “Memory-Try-It!”). Das Resultat war immer ein schwarzer Bildschirm und kein POST. Erst nach einem BIOS Reset kam ich wieder ins BIOS. (Einmal musste ich sogar das BIOS komplett neu flashen) Nur wenn man den 2133MHz Standard gelassen hat, funktionierte alles super. Bei meinem jetzigen Asus Prime X370-Pro funktioniert der 2667MHz RAM aber ohne Probleme. Solltet ihr euch als in Sachen Overclocking austoben wollen, könnt ihr mit dem XPower Board nichts falsch machen.
Fazit – High-End mit kleinen Macken und (fast) unbegrenzten Möglichkeiten Solltet ihr also ein Mainboard wollen, was ein klasse rundum Paket bietet, solltet ihr euch das MSI X370 XPower Gaming Titanium auf jeden Fall mal genauer anschauen. Nicht nur optisch macht das Board einiges was her, sondern auch in Sachen Performance. Das Board bietet eine super Grundlage zum Übertakten. Dank zahlreichen Schnittstellen (z.B. USB 3.1 Gen2, U.2, M.2) dürfte das Board auch für die Zukunft genügend Performance bieten. SLI und Crossfire sind mit dem Board möglich. Bei Corssfire sogar mit bis zu 3 AMD GPUs. Positiv Negativ - relativ hoher + sehr viele aktuelle Anschlüsse Preis + sehr gute Verarbeitung - verbuggte Software + Onboard Tasten (Power, Reset und OC- - Probleme mit Button) 2667MHz RAM
Positiv Negativ + Error Diagnose mittels 2 Segment - wenig LED Effekte Anzeige + umfangreiche Onboard Audio Funktionen + zwei (verstärkte) PCI-e 3.0 x16 Slots Sony Xperia XZ Premium – Unboxing Asus Prime X370-Pro [Unboxing] Vor einiger Zeit, hatte ich das Glück für knapp 110€ ein als “B- Ware” gekennzeichnetes Asus Prime X370 Pro Mainboard zu bekommen. Das Board ist mit einem Neupreis von ca. 150€ nicht nur recht günstig, sondern verspricht auch alles mögliche an Features. In dem Beitrag möchte ich euch einen ersten Überblick über das Board geben.
PRIME X370-PRO Socket: AM4 (für Ryzen, 7th Gen. A-Serie/Athlon) Chipsatz: X370 RAM: max. 4xDIMM (2133MHz-3200MHz) - 3x USB 3.1 (1x Frontpanel, 2x hinten) USB: - 8x USB 3.0 (5x hinten, 1x USB-C, 2x intern) - 4x USB 2.0 (intern) -Intel I211-AT (Gigabit LAN) LAN/WLAN: -kein (eingebautes) WLAN Audio: Realtek ALC S1220A (7.1) SLI/Crossfire: Ja (2-Way)/Ja - 8 SATA 6GB/s - 1x AURA RGB Header Sonstiges: - 6 Lüfter Header (4-Pin) - 1x M.2 Socket - 1x PS/2 (Maus/Tastatur) - Handbuch - I/O Blende - 4 SATA Kabel Lieferumfang: - Treiber DVD - 1x SLI Bridge - 1x "Q-Connector" Für aktuell rund 150€ ist der Lieferumfang des Asus Boards mehr als in Ordnung. Besonders positiv ist hier auch der “Q- Connector”. Dieser ermöglicht es einem, die Kabel für das Frontpanel bequem vorzustecken, um dann nur noch den Block mit dem Mainboard verbinden zu müssen. Bei dem Preis muss man aber auch auf ein paar Features verzichten. Beispielsweise bietet das Asus Board kein U.2 Anschluss wie das MSI X370 XPower Gaming. Auch fehlt das kleine Display wo Fehlercodes abgelesen werden können, sowie auf dem Board verbaute Power- und Resetbuttons. Auch schade ist, dass Asus den USB-C Anschluss an der
Rückseite lediglich mit USB 3.0 anbindet. USB 3.1 Typ-C gibt es nur über den Anschluss für das Frontpanel am Gehäuse (unter dem 24-Pin Stromanschluss). Trotz des recht geringen Preises, macht das Prime X370-Pro einen soliden ersten Eindruck. Es sind alle Grundfunktionen vorhanden und das Board bietet mehr als genug Anschlussmöglichkeiten. Für spätere Ryzen APUs gibt es auch noch ein HDMI und Displayport Anschluss. Ein genauer Testbericht zu dem Board wird in den nächsten Tagen/Wochen folgen. Solltet ihr spezielle Fragen dazu haben, schreibt uns diese einfach über Twitter, Facebook oder einfach in die Kommentare. Kauflink: alternate.de
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