Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018

Die Seite wird erstellt Yves-Leander Vogel
 
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Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018
Das Blizzard-Programm auf der
Gamescom 2018
Blizzard’s Programm für die Gamescom 2018 steht fest.

Das Studio hat sein Programm über die hauseigene und sehr
nützliche Mobile-App “Blizzard at gamescom 2018” (iOS /
Android) offiziell bekannt gegeben.

Ausgehend von der vorangegangenen Veröffentlichung auf Wowhead
beginnt das Programm offiziell am 22. August um 10:30 Uhr.

Nachfolgend sämtliche Termine für den 22. August:

     Eröffnungszeremonie – 10:30 Uhr
     Overwatch – 11:15 Uhr
     World of Warcraft – 12:30 Uhr
     StarCraft – 13:15 Uhr
     Heroes of the Storm – 14:30 Uhr
     Diablo – 15:45 Uhr
     Gast-Event – 17 Uhr
     Video Games Live-Konzert – 18 Uhr
     Abschluss – 19 Uhr

Details, was Blizzard uns aus den Welten von Overwatch, WoW,
Diablo & co. vorstellen wird, sind gegenwärtig nicht bekannt.

Am Samstag, den 25. August um 17 Uhr wird uns Bungie in die
wohl letzten Details zum kommenden Titel Destiny 2: Forsaken
einweihen. Auch hier sind uns leider aktuell noch keine
weiteren Details bekannt. Das AddOn “Forsaken” erscheint am 4.
September 2018.

Zwischen jedem der o.g. Events wird es immer wieder Quiz-
Sessions geben. Den Rest der Woche folgen darauf noch Insel-
Bekundungen in WoW, Lucioball-Herausforderungen in Overwatch,
Tanz- und Cosplay-Contests, noch mehr Quizze und viele weitere
Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018
Aktivitäten, Shows und Präsentationen. Den restlichen Plan für
den Rest der Woche gibt es unter anderem auf Gematsu
nachzulesen.

Last but not least hat Blizzard auch endlich das offizielle
Keyart vorgestellt. Zu sehen ist hier mitunter Königin
Azshara, welcher wir im kürzlich erschienenen 7. WoW-Addon
“Battle For Azeroth” als Endgegnerin gegenüberstehen werden.

Hype oder Hope?
Ich persönlich freue mich sehr auf das diesjährige Gamescom-
Lineup von Blizzard. Wie steht es bei euch? Oder schlägt euer
Herz doch für ein vollkommen anderes Franchise?
Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018
Köln ruft: Die Gamescom steht
an!
Noch knapp drei Wochen, dann geht es schon los – die Gamescom
2018 steht an und damit für uns mal wieder eine Reise nach
Köln. Die Rheinmetropole beherbergt vom 21. bis 25. August
2018 wieder Millionen von Spielern, Videoproduzenten und
Journalisten.

In diesem Jahr habe ich mir kaum feste Termine vorgenommen.
Zusammen mit Ian und einer weiteren Person wollen wir an ein
bis drei Tagen die Messe erkunden. Momentan interessant finde
ich neben World of Warcraft auch das neue Battlefield.

Mobile Gaming wird immer wichtiger. Seit einiger Zeit spiele
ich viel Vainglory, gerade auf dem neuen iPad macht das auf
dem großen Bildschirm echt Spaß. Ich werde versuchen, dort
einen Termin zu erhalten und über Neuheiten zu berichten.

Wenn es etwas gibt, das dich besonders interessiert, lass es
uns wissen, am besten per Twitter. Wir werden dann versuchen,
mehr Informationen zu dem Thema zu bekommen und einen Artikel
oder ein Video dazu anzufertigen.
Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018
Treffen?

Auch dieses Jahr habt ihr wieder die Möglichkeit, uns auf der
Messe zu treffen. Schreibt mir dazu am besten eine E-Mail an
jakob@technikne.ws mit den Tagen, an denen ihr da seid und wir
werden versuchen, ein Treffen aufzusetzen!

Ob Angela Merkel auch dieses Jahr die Messe eröffnen wird?

Honor 10:                 Launch-Event                       in
London
                             Am 15. Mai 2018 wird Honor ein
                             neues    Gerät    in    London
                             vorstellen. Dabei wird es sich
                             vermutlich um das neue Honor 10
                             handeln, das vor einigen Wochen
                             schon in China vorgestellt
                             (Spoiler) wurde. Auch in diesem
                             Jahr werden wir wieder für euch
live dabei sein, wenn der Europa-Launch erfolgt – dieses Mal
in London.

Was ist zu erwarten?
Das Honor 10 wird – wie der Vorgänger im letzten Jahr – der
kleine Bruder der Huawei P20-Serie, genauer dem diesjährigem
Huawei-Flaggschiff P20 Pro werden. Die Ankündigung “Beauty in
AI” und #YourTurnToStandOut lässt wage Vermutungen zu, auf der
Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018
Presseeinladung sind zwei Kameras auf der Rückseite zu
erkennen – also nicht wie beim diesjährigen Huawei-Flaggschiff
drei Linsen.

Der Kurs aus dem letzten Jahr wird also beibehalten. Wer
genaueres über das Gerät wissen möchte, findet in der oben
verlinkten Meldung schon Informationen vom chinesischen
Launch-Event. Diese habe ich mir bewusst nicht angesehen, um
einen unvoreingenommen Eindruck des Geräts in London zu
bekommen. Wir haben hier noch das Honor 9 auf dem Tisch
liegen, freut euch also auf einen Vergleich und viele Fotos
aus der britischen und deutschen Hauptstadt (ich bin direkt
danach noch für einige Tage in Berlin)!

#techvent2017 – 4. Türchen

Nun ist es schon wieder so weit: Es ist der 24. Dezember. Das
bedeutet, es gibt Geschenke vom Weihnachtsmann und zugleich
öffnet sich unser letztes Türchen des diesjährigen
#techvent2017.

Welche Preise gibt’s im 4. Türchen?
     1. Platz: 1x AVM 1750E WLAN Repeater
     2. Platz: 1x 32GB Intenso USB-Stick
Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018
3. Platz: 1x MSI Gaming Mauspad

Wie könnt ihr teilnehmen?
Einfach im unten folgenden Widget anmelden und die
entsprechenden Aufgaben erfüllen. Schon seid ihr im Lostopf!

AVM 1750E WLAN Repeater
An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei AVM
bedanken, die diesen Preis zu Verfügung gestellt haben.
Persönlich hatte ich den Repeater im letzten Monat hier bei
mir im Einsatz. Das ganze in Kombination mit der neuen Fritz
Box 7590 (Review folgt).

Der 1750E verstärkt sowohl euer 2,4GHz WLAN als auch (wenn
vorhanden) euer 5GHz WLAN mit bis zu 450MBit/s (2,4GHz) bzw.
1300MBit/s (5GHz). Dazu befindet sich noch an der Unterseite
ein Gigabit LAN Port. Mit diesem könnt ihr über eine längere
Strecke ein LAN Gerät in euer Netzwerk bringen, ohne ein
langes Kabel bis zum Router ziehen zu müssen. Solltet ihr
bereits eine Fritzbox besitzen, könnt ihr die Einstellungen
auch automatisch übernehmen lassen. Alternativ könnt ihr den
1750E auch als LAN-Brücke verwenden. Dabei übernimmt der 1750E
die Funktion eines WLAN Hotspots (falls euer Router kein WLAN
eingebaut hat).

Persönlich fand ich die Einrichtung sehr einfach und schnell.
Der Repeater läuft stabil, also verliert nicht dauernd sein
WLAN Signal. Auch die Verstärkung ist ordentlich (über 2 Räume
und eine Etage)!

Insgesamt ein sehr starker WLAN Repeater auch wenn ihr keine
Fritzbox besitzen solltet.
Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018
In diesem Sinne, wünscht das technikne.ws Team
allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und
ein guten Rutsch ins neue Jahr 2018!
a Rafflecopter giveaway

Teilnahmebedingungen

#techvent2017 – 3. Türchen
[Gaming]
                          Na,   habt   ihr   schon  alle
                          Geschenke besorgt? Falls nicht,
                          habt ihr ja noch 1 Woche Zeit.
                          Hinter diesem Türchen unseres
                          #techvent2017    vergibt   sich
                          diesmal das Thema Gaming. Was
                          ihr genau gewinnen könnte,
erfahrt ihr hier im Beitrag!
Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018
Diese Woche im 3. Türchen:
     1.   Platz: 1x Sharkoon Shark Zone K15 Gaming Tastatur +
     1x   Sharkoon 1337 Gaming Mat M
     2.   Platz: 1x Steam Link
     3.   Platz: 1x Game Bundle

Wie ihr gewinnen könnt:
Ganz einfach wieder das untenstehende Widget benutzen und
schon seid ihr im Lostopf.

Im Bundle enthalten:
     Rebuild 3
     SimplePlanes
     Out of the Park Baseball 18
     Mad Game Tycoon
     Plague Inc: Evolved
     Train Simulator 2017 (+2 DLCs)
     Cities: Skylines Deluxe Edition

a Rafflecopter giveaway

Alle Preise in diesem Türchen sind von uns gekauft wurden.

Teilnahmebedingungen

Inter-Tech Sama Armor 650W
ATX-Netzteil [Unboxing]
Das Blizzard-Programm auf der Gamescom 2018
innogy   senkt   Preise                                für
Smarthome Module
                              Ihr wollt euer Zuhause etwas
                              smarter    machen?     Leichter
                              Energiesparen? Oder einfach nur
                              etwas mehr Komfort? Um dabei
                              kein großes Vermögen ausgeben zu
                              müssen, senkt innogy ab dem 1.
                              September 2017 die Preise fürs
Smarthome. Genaueres dazu hier im Beitrag!

Für viele dürfte bisher noch der Preis ein Faktor gewesen
sein, sich gegen ein Smarthome System zu entscheiden. Deswegen
hat innogy sich entschieden seine UVP für Smarthome Module zu
senken.

Dabei gibt’s (unter anderem) folgende Änderungen:

        Modul        Alte UVP Neue UVP Ersparnis
    Basisstation     189,00 € 99,95 €     89,05 €
Heizkörperthermostat 49,95 €    34,95 €   15,00 €
    Fernbedienung     69,95 €   29,95 €   40,00 €
Eine vollständige Übersicht der neuen Preise findet ihr hier
als PDF Datei.
Des Weiteren gibt es ein spezielles Angebot für Kunden* die
bereits über innogy Strom oder Gas beziehen. Im Set für nur
99€ sind einmal die Basisstation enthalten, sowie drei
Heizkörperthermostate. Regulär kostet das Set 204,80€. Solltet
ihr bereits eine Basis haben, bekommt ihr als innogy Kunde
drei Thermostate für nur 49€ (entspricht drei zum Preis von
einem). Das Angebot gilt auch für Neukunden die den Tarif
„Erdgas-Stabil“ abschließen (Bis Ende 2017).

Als nicht innogy Kunden erhaltet ihr das Paket auch etwas
günstiger. Dann zahlt ihr 179€. Somit spart ihr trotzdem
25,80€.

Die Aktion ist also perfekt falls ihr einen kostengünstigen
Einstieg in die Smarthome Welt haben wollt. Die allgemeine
Preissenkung ist dabei zeitlich unbegrenzt.

Links zu den Angeboten (im Paket):

“Paket Wärme” (Basis + 3 Thermostate) -> 99€*/179€

“Paket Wärme” (OHNE Zentrale, nur 3 Thermostate) -> 49€*/99€

Persönlich finde ich das innogy Paket am besten von den
Systemen die aktuell auf dem Markt sind. Es gibt zahlreiche
Module zur Erweiterung welche nun auch nicht mehr all zu teuer
sind. Besonders gefällt mir auch die Integration mit dem
Amazon Echo. Lediglich die App bedarf noch etwas Arbeit. Diese
ist ziemlich langsam und reagiert manchmal etwas träge. Jedoch
insgesamt ein gelungenes System. (Ein genaueres Review folgt
noch!)

*Gültig für Strom- oder Gaskunden der Gesellschaften innogy
SE, LEW, enviaM, energis, rhenag, Süwag Energie und VSE. Pro
Kunde ein reduziertes Paket.
Bildquelle: innogy Pressekit

MSI   X370   XPOWER Gaming
Titanium – MSI’s silbernes
High-End Board

In diesem Review möchte ich etwas über meine Erfahrungen mit
dem aktuellen AM4 High-End Board von MSI schreiben. Dank MSI
hatte ich die Möglichkeit dieses für ca. 1 Monat testen zu
können. Verbaut habe ich dabei ein Ryzen 1700. Alles weitere
dazu hier im Beitrag!
Lieferumfang – alles Nötige und noch viel
mehr
Für einen aktuellen Preis von etwa 256€ legt MSI dem X370
XPower Gaming einiges an Zubehör bei. Dazu zählen:

     6 silberne SATA-Kabel
     I/O Shield
     Treiber CD+Handbuch
     2-Way-SLI-Bridge
     4 Pin LED-Verlängerungs- und Verteilerkabel
     Aufkleber zur Beschriftung der SATA-Kabel

MSI bietet für den doch relativ hohen Preis einen stolzen
Lieferumfang, was einen ersten positiven Eindruck hinterlässt.

Verarbeitung – hochwertig, silbern und
stabil
Sobald man das Board dann das erste Mal in der Hand hält, wird
einem die besondere silberne Farbe auffallen. Dazu auch noch
das ziemlich hohe Gewicht. Dadurch wirkt das XPower sehr
solide und ordentlich verarbeitet. Die Abdeckung mit dem
“TITANIUM” Schriftzug ist dagegen aus Plastik gefertigt. Ins
Auge fallen außerdem noch die zwei Kühlkörper für die
Spannungswandler.

Ebenso bietet das X370 XPower stabilisierte PCI-e 3.0 Slots.
Diese sind mit einem Metallrahmen verstärkt, welcher besonders
am Mainboard befestigt wird. Dabei sollten schwerere GPUs kein
Problem für das X370 XPower sein.

Insgesamt ist die Verarbeitung von MSI sehr hoch gehalten und
dem Preis entsprechend.
Anschlüsse         –    mehr      als     ausreichend
vorhanden
Neben einem großen Lieferumfang bietet das X370 XPower auch
eine Vielzahl an Anschlüssen.

So gibt es:

     3x USB 3.1 Gen2 (2x hinten, 1x intern)
     8x USB 3.1 Gen1 (4x hinten, 4x intern)
     7x USB 2.0 (3x hinten, 4x intern)
     1x HDMI 2.0 + 1x Displayport
     1x Intel I211-AT Gigabit-LAN
     7.1 Audio + S/PDIF
     1x PS/2 Combo Port
     6x SATA 6GB/s + 2x M.2 Slot + 1x U.2 Anschluss
     1x 4-Pin CPU + 1x 4-Pin W-Punp Header + 4x 4-Pin Gehäuse
     Lüfter

Wer also besonders viele Anschlüsse benötigt und dabei
besonders auf aktuelle Standards setzt, macht mit dem X370
XPower nichts falsch. Besonders der U.2 Anschluss dürfte für
die Zukunft einiges an Geschwindigkeit bringen für SSDs.
Software – gutes BIOS, verbuggte Software
unter Windows
Wichtige Punkte für ein Mainboard sind nicht nur Sachen wie
Anschlüsse und vielleicht auch das Design, sondern auch das
BIOS und die Software unter Windows.

Das BIOS ist von MSI sehr übersichtlich und gut konzipiert.
Man kann dabei zwischen einem „Anfänger“-Modus (“EZ-Modus”)
und einem „Advanced“-Modus wechseln. Letzter bietet alle
Optionen, die u.a. auch für Overclocking interessant sind. Bei
dem einfachen Modus wird einem alles wichtige für das System
aufgelistet (CPU, RAM, Speicher, Lüfter und eine Hilfe).
Wechselt man dann in den Advanced Modus, werden alle wichtigen
Optionen für Overclocking, Lüfter Profile und vieles mehr
frei.

Was mir leider negativ aufgefallen war, war die Software unter
Windows. Mit dieser gab es einige Probleme. Angefangen bei der
Software, die die Sensoren für Temperatur, Spannung usw.
auslesen soll. Entweder werden Werte wie „0°C“ oder eine
Spannung von 0V angezeigt. Die Lüftersteuerung hat dann auch
nicht mehr funktioniert. Adia64 hingegen konnte alle Werte
korrekt auslesen. Deshalb dürfte es also kein Problem mit der
Hardware gewesen sein, sonder eher eins mit der Software.

Des Weiteren machte auch die RGB Software einen eher unschönen
Eindruck. Teilweise wurden Effekte dann auch nicht mehr
übernommen. Nach einem Neustart funktionierte es dann aber
wieder. Auch die Anzahl der Effekte sind von MSI eher begrenzt
(siehe Screenshots). Der Musik Effekt ist dabei auch noch
etwas verzögert. Die “MSI Gaming App” bietet dann noch
Zusatzfeatures für verschiedene Monitor Profile (z.B. Gaming,
Video, Augenschonung). Ebenfalls lässt sich das Mainboard über
eine App für Android und iOS steuern.
Download QR-Code
MSI GAMING APP
Entwickler: MSI(Micro-Star INT'L CO., LTD.)
Preis: Kostenlos
Download QR-Code
MSI GAMING APP
Entwickler: Micro-Star International Co., Ltd.
Preis: Kostenlos

                     LED Effekte
                                   LED Effekte      Monitor
    MSI Gaming                                      Profile
       App

Besonders positiv aufgefallen ist mir die Software “Nahimic
2”, welche für die Audio Treiber zuständig ist. Die Software
bietet für den Audio Ausgang als auch für Mikrofone einiges an
Effekten. Unter anderem ein “Bass Boost”, “Virtual Surround”,
“Voice Clarity” und vieles vieles mehr. Für Streamer
interessant dürfte das eingebaute Soundboard sein. Dieses
könnte ihr aktivieren, indem ihr “Strg+[Nummer 1-6 auf
Numblock]” drückt.
Insgesamt finde ich die Software wenig performant und
übertrieben groß. Auch bietet die RGB Software sehr wenig
Möglichkeiten für Effekte. So gab es nur 7 Farben, welche dann
entweder blinkten oder pulsierten. Verglichen mit dem etwa
halb so teuren Asus Prime X370-Pro leider eher enttäuschend.
Dafür überzeugt die Audio Software durchaus auch das BIOS
lässt sich gut bedienen.

Overclocking – Viele Möglichkeiten für
Extreme
Für viele dürfte auch der Punkt des Übertaktens wichtig sein.
Dabei ist das X370 XPower solide.

Das Board bietet für extrem stromhungrige Komponenten auch
noch zusätzlich 1×6-Pin ATX + 1×4-Pin ATX Anschluss. Somit ist
fürs Übertakten einiges an Strom verfügbar.

Da ich aber nur den AMD Wraith Cooler hatte, konnte ich nicht
bis ins unendliche übertakten. Aber 3,5GHz ohne weiteres waren
mit dem Ryzen 1700 kein Problem. Wer einfach und schnell
übertakten möchte, kann den “Instant-OC-Button” verwenden.
Dieser lädt Profile für den entsprechenden Ryzen Prozessor.
Dabei gibt es 0 bis 11 Stufen (0 für Basis Takt). Mit dem
Profil wäre laut MSI damit ein Takt von 4,4GHz bei einem Ryzen
7 1800X möglich.

Ein Problem, was ich feststellen konnte, war der RAM. Trotz
aktuellstem Bios (zum Testzeitpunkt), war es mir nicht möglich
den 2667MHz RAM von Crucial (Review folgt!) zum laufen zu
bekommen. Weder mittels manuellen Werten eintragen noch
mittels XMP-Profilen (bzw. “Memory-Try-It!”). Das Resultat war
immer ein schwarzer Bildschirm und kein POST. Erst nach einem
BIOS Reset kam ich wieder ins BIOS. (Einmal musste ich sogar
das BIOS komplett neu flashen) Nur wenn man den 2133MHz
Standard gelassen hat, funktionierte alles super. Bei meinem
jetzigen Asus Prime X370-Pro funktioniert der 2667MHz RAM aber
ohne Probleme.

Solltet ihr euch als in Sachen Overclocking austoben wollen,
könnt ihr mit dem XPower Board nichts falsch machen.
Fazit – High-End mit kleinen Macken und
(fast) unbegrenzten Möglichkeiten
Solltet ihr also ein Mainboard wollen, was ein klasse rundum
Paket bietet, solltet ihr euch das MSI X370 XPower Gaming
Titanium auf jeden Fall mal genauer anschauen. Nicht nur
optisch macht das Board einiges was her, sondern auch in
Sachen Performance. Das Board bietet eine super Grundlage zum
Übertakten. Dank zahlreichen Schnittstellen (z.B. USB 3.1
Gen2, U.2, M.2) dürfte das Board auch für die Zukunft genügend
Performance bieten. SLI und Crossfire sind mit dem Board
möglich. Bei Corssfire sogar mit bis zu 3 AMD GPUs.

                Positiv                         Negativ
                                            - relativ hoher
    + sehr viele aktuelle Anschlüsse
                                                 Preis
        + sehr gute Verarbeitung          - verbuggte Software
 + Onboard Tasten (Power, Reset und OC-      - Probleme mit
                Button)                        2667MHz RAM
Positiv                        Negativ
   + Error Diagnose mittels 2 Segment
                                          - wenig LED Effekte
                Anzeige
+ umfangreiche Onboard Audio Funktionen
+ zwei (verstärkte) PCI-e 3.0 x16 Slots

Sony Xperia                    XZ         Premium           –
Unboxing

Asus     Prime                             X370-Pro
[Unboxing]
Vor einiger Zeit, hatte ich das
Glück für knapp 110€ ein als “B-
Ware” gekennzeichnetes Asus
Prime X370 Pro Mainboard zu
bekommen. Das Board ist mit
einem Neupreis von ca. 150€
nicht nur recht günstig, sondern
verspricht auch alles mögliche an Features. In dem Beitrag
möchte ich euch einen ersten Überblick über das Board geben.
PRIME X370-PRO
    Socket:        AM4 (für Ryzen, 7th Gen. A-Serie/Athlon)
   Chipsatz:                         X370
     RAM:               max. 4xDIMM (2133MHz-3200MHz)
                    - 3x USB 3.1 (1x Frontpanel, 2x hinten)
     USB:        - 8x USB 3.0 (5x hinten, 1x USB-C, 2x intern)
                             - 4x USB 2.0 (intern)
                         -Intel I211-AT (Gigabit LAN)
   LAN/WLAN:
                           -kein (eingebautes) WLAN
    Audio:                 Realtek ALC S1220A (7.1)
SLI/Crossfire:                  Ja (2-Way)/Ja
                                - 8 SATA 6GB/s
                             - 1x AURA RGB Header
  Sonstiges:              - 6 Lüfter Header (4-Pin)
                               - 1x M.2 Socket
                          - 1x PS/2 (Maus/Tastatur)
                                  - Handbuch
                                 - I/O Blende
                                - 4 SATA Kabel
 Lieferumfang:
                                 - Treiber DVD
                                - 1x SLI Bridge
                              - 1x "Q-Connector"
Für aktuell rund 150€ ist der Lieferumfang des Asus Boards
mehr als in Ordnung. Besonders positiv ist hier auch der “Q-
Connector”. Dieser ermöglicht es einem, die Kabel für das
Frontpanel bequem vorzustecken, um dann nur noch den Block mit
dem Mainboard verbinden zu müssen.

Bei dem Preis muss man aber auch auf ein paar Features
verzichten. Beispielsweise bietet das Asus Board kein U.2
Anschluss wie das MSI X370 XPower Gaming. Auch fehlt das
kleine Display wo Fehlercodes abgelesen werden können, sowie
auf dem Board verbaute Power- und Resetbuttons.

Auch schade ist, dass Asus den USB-C Anschluss an der
Rückseite lediglich mit USB 3.0 anbindet. USB 3.1 Typ-C gibt
es nur über den Anschluss für das Frontpanel am Gehäuse (unter
dem 24-Pin Stromanschluss).

Trotz des recht geringen Preises, macht das Prime X370-Pro
einen soliden ersten Eindruck. Es sind alle Grundfunktionen
vorhanden und das Board bietet mehr als genug
Anschlussmöglichkeiten. Für spätere Ryzen APUs gibt es auch
noch ein HDMI und Displayport Anschluss.

Ein genauer Testbericht zu dem Board wird in den nächsten
Tagen/Wochen folgen. Solltet ihr spezielle Fragen dazu haben,
schreibt uns diese einfach über Twitter, Facebook oder einfach
in die Kommentare.

Kauflink: alternate.de
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