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Das Energielabel Was ändert sich mit Einführung der neuen Label zum 1. März 2021? Wie werden die Werte ermittelt? Fachverband Elektro-Haushalt-Großgeräte
Inhalt 1 Grundsätzliches zu Messverfahren für das Energielabel 3 2 Haushalt-Kühl-/Gefriergeräte (Norm EN 62552) 5 3 Haushalt-Waschmaschinen (Norm EN 60456) 6 4 Haushalt-Waschtrockner (Norm EN 62512) 7 5 Haushalt-Geschirrspüler (Norm EN 60436) 8
1 Grundsätzliches zu Messverfahren für das Energielabel Ab 1. März 2021 werden die neuen Energielabel bungsbedingungen, die während der Messungen für Kühlgeräte, Waschmaschinen, Waschtrockner in den Prüflabors herrschen müssen. und Geschirrspüler in den Verkaufsstellen zu sehen sein. Dem Verbraucher werden damit viele An der Erstellung der Normen arbeiten Vertreter neue Informationen an die Hand gegeben, die der Industrie, der öffentlichen Hand, von Prüf- ihm bei der Kaufentscheidung helfen sollen. instituten, wissenschaftlichen Einrichtungen und Verbraucherorganisationen mit. Dabei ergeben sich Fragen: Wie kommen die Werte auf dem Label und im Datenblatt An die Prüfverfahren in den Normen müssen drei zustande? Wie verlässlich sind sie? Und inwieweit grundsätzliche Ansprüche gestellt werden. Sie entsprechen sie der Realität bei der Nutzung im sollen praxisnah sein, d.h. möglichst gut das tat- Haushalt? Eine Kennzeichnung ergibt schließlich sächliche Verbraucherverhalten widerspiegeln. nur dann Sinn, wenn sie für Verbraucher einen Sie müssen präzise und reproduzierbare Ergeb- tatsächlichen Informationswert hat und wenn ihr nisse liefern und sollen zudem mit angemesse- auch vertraut werden kann. nem Aufwand anwendbar sein. Die Werte auf dem Energielabel und im Daten- Zunächst stellt sich die Frage: Was ist denn das blatt werden durch die verbindliche Anwendung typische Verbraucherverhalten? In Europa wird von Europäischen Normen ermittelt. Diese Nor- sehr unterschiedlich gewaschen, gebacken oder men beschreiben, wie die physikalischen Größen Geschirr gespült. Das Verbraucherverhalten ver- gemessen werden (z.B. Energieverbrauch in kWh ändert sich zudem laufend. Zum Beispiel führen in einem Waschmaschinenprogramm bei voller neue Waschmittel oder Textilien zu einem verän- Beladung). Zusammen mit den Vorgaben der derten Waschverhalten. Oder die in Haushalten entsprechenden Regulierung beschreiben die üblicherweise verwendeten Arten von Besteck, Normen auch Verfahren, wie aus den gemesse- Behältern oder Geschirr ändern sich. Das alles nen Größen die auf dem Label und im Datenblatt muss bei der Entwicklung der Messverfahren anzugebenden Werte zu berechnen sind (z.B. der berücksichtigt werden – aber immer mit Blick gewichtete Energieverbrauch unter Einbezie- auf die technische Qualität und den Aufwand hung mehrerer Waschvorgänge und Beladun- für eine Messung. gen). Die Normen beschreiben auch die Umge- 3
Messverfahren müssen in erster Linie ausrei- darin, allen Ansprüchen bestmöglich zu ent- chend präzise Ergebnisse liefern. Hausgeräte sprechen, aber ohne gravierende Schwächen bei haben inzwischen ein sehr hohes Effizienz- einzelnen Anforderungen. Kompromisse sind niveau erreicht. Trotzdem müssen die feinen dabei unabdingbar. Unterschiede messtechnisch genau ermittelt werden können. Im Zuge der aktuellen Labelrevision wurden auch die entsprechenden Normen mit den Prüf- Zur technischen Qualität der Messverfahren gehö- verfahren überarbeitet. Generelles Ziel dabei ren zudem eine gute „Messwiederholbarkeit“ bei war es, die Prüfverfahren noch stärker an der wiederholten Prüfungen des gleichen Gerätes. tatsächlichen Nutzung der Geräte im Haushalt Die Streuungen sollten möglichst gering sein. auszurichten. Genauso wichtig ist eine ausreichende „Repro- duzierbarkeit", wenn das Gerät in einem anderen Aufgrund der Änderung der Mess- und Berech- Labor von anderen Prüfern nachgemessen wird. nungsverfahren sind die auf dem neuen und Eine gute Reproduzierbarkeit ist unabdingbar für alten Label angegebenen Werte nicht miteinan- eine effektive Marktüberwachung. der vergleichbar. Zum Beispiel beziehen sich die Energieverbrauchsangaben auf dem neuen Label Um diese technische Qualität zu gewährleisten, auf 100 Zyklen (d.h. Wasch- bzw. Spülvorgänge). sind die Messverfahren sehr detailliert definiert. Das alte Label wies noch einen definierten Jah- Die Prüfnormen für Waschmaschinen sind zum resenergieverbrauch auf Basis von 220 Wasch- Beispiel über 200 Seiten stark. bzw. 280 Spülvorgängen pro Jahr aus. Sie legen u.a. die exakten Prüfbedingungen fest, Da die Energieverbrauchswerte im Standby- wie Wassertemperatur, -härte, -druck, die Umge- und Aus-Modus durch die Ökodesign-Grenz- bungstemperatur, die Waschmittelart und -dosis, werte sehr gering sind, werden sie beim neuen die Art und Menge der Wäschebeladung und Label nicht mehr bei der Angabe des ab- deren Anschmutzung. Entsprechend groß ist der soluten kWh-Verbrauch und in der Effizienz- Aufwand für eine Messung. Die Messung eines klasse berücksichtigt. Gerätes im Labor nimmt ein bis zwei Wochen in Anspruch. Die wichtigsten verbraucherrelevanten Ände- rungen in den Normen für Waschmaschinen, Praxisnähe, Genauigkeit, Wiederholbarkeit, Geschirrspüler und Kühl-/Gefriergeräte – oder Reproduzierbarkeit, Aufwand: Keine Anforde- auch das bewusste Festhalten an bewährten Ver- rung kann losgelöst von den anderen betrach- fahren – werden in diesem Papier erläutert. tet werden. Die Herausforderung besteht 4
2 Haushalt-Kühl-/Gefriergeräte (Norm EN 62552) Neu: Umgebungstemperatur(en) bei Streuung der Messwerte. Zu groß, um die Ver- den Messungen gleichbarkeit der Verbrauchswerte und damit Die Umgebungstemperatur ist ein wesentlicher auch deren Nachprüfbarkeit sicherstellen zu Einflussfaktor für den Energieverbrauch eines können. Die Praxis, mit höheren Umgebungs- Kühl- oder Gefriergeräts. Bisher fanden die temperaturen zu arbeiten, kompensiert bei der Messungen bei einer Umgebungstemperatur Energieverbrauchsmessung den Verzicht auf die von 25 °C statt. Für das neue Label wird nun bei Türöffnungen. In der Regel kommt es sogar zu zwei Umgebungstemperaturen gemessen, bei einer leichten Überkompensation. 16 °C und 32 °C. Der deklarierte Energiewert ist der Mittelwert der Messungen bei beiden Das neue Messverfahren bei zwei Umgebungs- Umgebungstemperaturen. temperaturen hat zudem den Effekt, dass die Geräte in Sachen Energieverbrauch über alle Sowohl der alte Wert, 25 °C, als auch der Mittel- Umgebungstemperaturen optimiert werden. wert aus den neuen Umgebungstemperaturen, 24 °C, liegen über der durchschnittlichen Tem- Neu: Zieltemperaturen in den Kühl- peratur in einer haushaltstypischen Küche. bzw. Gefrierfächern Für die Kühlfächer wurde die Temperatur, Diese höheren Temperaturen wurden bewusst bei der der Energieverbrauch gemessen wird gewählt, insbesondere um eine Vereinfachung („Zieltemperatur“), von 5 °C auf 4 °C reduziert. des Messverfahrens in einem anderen Punkt Hauptgrund dafür war die Harmonisierung der zu kompensieren: Die Messungen finden bei europäischen EN-Norm mit dem internationalen geschlossener Tür statt, was der praktischen Nut- IEC-Standard. In anderen Regionen (Australien, zung natürlich nicht entspricht. Es hat Versuche USA, Japan) wurde bereits früher mit nie- gegeben, bei denen regelmäßige Türöffnungen drigeren Zieltemperaturen (als 5 °C) gemessen während der Messung vorgenommen wurden. Zudem sprechen auch lebensmitteltechnische In einer mittlerweile aufgehobenen japanischen Gründe für eine Kühlfachtemperatur von 4 °C, Norm war die Türöffnung ebenfalls vorgesehen. wie längere Haltbarkeit und damit weniger In allen Fällen zeigte sich jedoch eine zu große Lebensmittelverschwendung. Neu: Abtauenergie bei Nofrost- Geräten/-Fächern Viele moderne Geräte sind inzwischen mit der sogenannten Nofrost-Technik ausgestattet. Das Abtauen erfolgt mittels Abtauheizung auto- matisch und bedarfsgesteuert. Der entspre- chende Anteil am Gesamtenergieverbrauch wurde bisher für alle Gerätetypen einheitlich definiert. Mit dem neuen Berechnungsverfah- ren wird der Anteil gerätespezifisch festge- legt, was beim Gesamtenergieverbrauch man- cher Gerätetypen deutlich zu Buche schlägt. Anmerkung: Gesamtheitlich betrachtet führt die Nofrost-Technik zu keinem nennenswerten Mehrverbrauch. Denn auch das erneute Herun- terkühlen nach dem Abtauen von Hand erfordert zusätzliche Energie. Zudem entfällt durch die Nofrost-Technik die Reifbildung, die zu einem erhöhten Energieverbrauch führt. 5
3 Haushalt-Waschmaschinen (Norm EN 60456) Die auf dem Label und im Datenblatt ausge- Verbraucherrelevanter als die Einbeziehung von wiesenen Werte werden auf Grundlage eines weiteren Programmen ist dagegen die Berück- genormten Prüfprogramms ermittelt. Dieses sichtigung der Beladungsmenge. Deshalb wird wurde im Zuge der Labelrevision in weiten der Energieverbrauch im „eco 40-60“ Programm Teilen geändert. mit unterschiedlichen Beladungsmengen ermit- telt: Voll, halb und ein Viertel. Bisher wurde alle Merkmale (z.B. Energie- und Wasserverbrauch, Waschwirkung, Schleudereffi- Dieser Kompromiss (Prüfungen mit mehr Bela- zienz) sowohl in einem 60 °C Programm (volle dungen anstatt mit mehr Programmen) ist und Teilbeladung) als auch in einem 40 °C Pro- akzeptabel, da eine effiziente Grundtechnik gramm (Teilbeladung) ermittelt. in der Regel in allen Programmen zu guten Ergebnissen führt. Künftig müssen alle Waschmaschinen ein soge- nanntes „eco 40-60“ Programm bieten. Dieses Eine weitere verbraucherrelevante Änderung ist auch das Prüfprogramm. Es muss dafür geeig- betrifft die Einbeziehung des Faktors Zeit. net sein, normal(!) verschmutzte Baumwoll- Obwohl damit ein geringerer Energieverbrauch wäsche, die als bei 40 °C oder 60 °C waschbar erzielt werden kann, sind sehr lange Programm- gekennzeichnet ist, zusammen zu waschen1. laufzeiten für viele Verbraucher nicht akzeptabel. Deshalb wurde eine größenabhängige Höchst- Man erhofft sich dadurch ein Zusammenfas- dauer des “eco 40-60“ Programms eingeführt. sen von Wäscheposten und eine bessere Aus- Auch bei sehr großen Geräten (> 8 kg) darf die nutzung der Füllkapazität. Bei einer Trennung Waschdauer nur maximal vier Stunden betragen. des Wäschepostens in 40 °C und 60 °C kom- Bei Geräten mit bisher sehr langer Programm- men gewöhnlich kleinere Beladungsmengen laufzeit kann die Begrenzung zu einem höheren zustande, die die Füllkapazität der Waschma- Energieverbrauch im Prüfprogramm führen. schine nicht ausnutzen. Ein Mehrverbrauch an Energie und Wasser ist die Konsequenz. Wie bisher, wird auf dem neuen Energielabel die Waschwirkung nicht angegeben. Sie wird jedoch Natürlich bieten Waschmaschinen eine Vielzahl weiterhin im Prüfprogramm ermittelt. Denn in an unterschiedlichen Programmen. Überlegun- der Ökodesignverordnung für Waschmaschinen, gen, weitere Programme zur Ermittlung der die ebenfalls ab dem 1.3.2021 befolgt werden Energieklasse heranzuziehen (z.B. Niedrigtem- muss, ist eine (gute) Mindestwaschwirkung vor- peratur- oder Hygieneprogramme) wurden aber geschrieben. Die Waschwirkung wird durch eine letztlich verworfen. Der Aufwand für die Messun- optische Messung an gewaschenen, genormten gen und somit auch für behördliche Nachprüfun- Prüfstreifen ermittelt, die mit Hautfett, Ruß, gen wäre zu groß geworden. Blut, Rotwein und Kakao angeschmutzt wurden. Diese Testanschmutzungen haben sich bewährt. Sie bilden die typischen realen Verschmutzun- gen der Wäsche gut ab. In der neuen Norm hat sich diesbezüglich nichts geändert. Die neue Norm enthält zudem ein Verfahrung zur Bewertung der Spülwirkung (d.h. Entfernung der Waschmittelrückstände in den Spülgängen). Die Spülwirkung ist zwar nicht auf dem Energielabel anzugeben, unterliegt aber einer Mindestanfor- derung der Ökodesign-Verordnung. 1 Um ein mögliches Abfärben farbintensiver Wäsche zu vermeiden, ist eine farbliche Sortierung jedoch auch weiterhin empfehlenswert. 6
4 Haushalt-Waschtrockner (Norm EN 62512) Auch beim Waschtrockner wurden die Mess- Für den durchgehenden Betrieb „Waschen und und Berechnungsverfahren an verändertes Ver- Trocknen“ sind zwei Messungen vorgeschrieben, braucherverhalten und an neue Gerätetechnolo- mit voller und mit halber Beladung. Der Pro- gien angepasst. grammteil für das Waschen entspricht wieder dem „eco 40-60“ Programm. Der gewichtete Gesamtverbrauchswert wird aus den Einzelwerten für zwei verschiedene Betriebs- Aus den Ergebnissen dieser insgesamt fünf Prüf- zustände gebildet: für das reine Waschen (ohne zyklen wird schließlich der gewichtete Gesamt- Trocknen) und für den durchgehenden Betrieb verbrauch des Waschtrockners ermittelt. (Waschen und Trocknen). Damit trägt man zwei verbraucherrelevanten Umständen Rech- In allen Prüfzyklen müssen im Anteil „Waschen“ nung. Zum einen werden Waschtrockner häu- die Ökodesign-Mindestwerte für die Wasch- und fig „nur“ zum Waschen genutzt. Zum anderen Spülwirkung erreicht werden. Ebenfalls vorge- bieten moderne Waschtrockner die Möglich- schrieben ist eine maximale Programmdauer für keit, große Wäscheposten (bis 6 kg) in einem das Waschen, sowohl für „nur Waschen“ als auch Durchgang ohne Unterbrechung zu waschen für den Waschzyklus im durchgehenden Betrieb. und zu trocknen. Die Messungen für „nur“ Waschen (Energie-/ Wasserverbrauch, Waschwirkung, Spülwirkung) entsprechen denen bei der Waschmaschine, d.h., es kommen das "eco 40-60" Programm und drei verschiedene Beladungsmengen (voll, halb, ein Viertel) zur Anwendung. 7
5 Haushalt-Geschirrspüler (Norm EN 60436) Die wesentlichen Merkmale (Energie-/Wasser- Auch die haushaltsüblichen Reiniger für Geschirr- verbrauch, Reinigungs- und Trocknungsleistung, spüler werden permanent weiterentwickelt. Um Programmdauer) eines Geschirrspülers werden aktuell im Markt erhältliche Produkte besser im sogenannten „Eco-Programm“ ermittelt und abzubilden, wurde der für das Prüfprogramm bei der vom Hersteller genannten Nennkapazität verbindlich vorgeschriebene (Norm-)Reiniger des Gerätes (max. Anzahl Maßgedecke). angepasst, u.a. enthält er aktivere Enzyme. Das Eco-Programm kann vom Hersteller bezüg- Vorgegeben durch die Energielabel-Verordnung lich der Temperatur beim Reinigen und Klar- schreibt die Norm nun vor, dass die Merk- spülen und bezüglich der Dauer frei festgelegt male des Geschirrspülers (Energie-/Wasserver- werden. Ein großer Gestaltungsspielraum ergibt brauch, Reinigungs- und Trocknungsleistung) in sich dadurch jedoch nicht, denn die Öko einem einzigen Durchlauf des Prüfprogramms designverordnung für Geschirrspüler verlangt gemessen werden und nicht mehr separat. im Prüfprogramm eine Mindestleistung bei der Dadurch wird die theoretische Möglichkeit ver- Geschirrreinigung und Trocknung. baut, das Gerät auf ein Merkmal hin zu optimie- ren (z.B. den Energieverbrauch), was zu einer Das neue Messverfahren berücksichtigt Verände- nachteiligen Wirkung bei einer anderen Eigen- rungen bei der tatsächlichen Nutzung im Haus- schaft führen könnte (z.B. der Reinigungswir- halt. So wurde die nach Norm definierte Bela- kung). dung für das Prüfprogramm angepasst. Diese besteht aus Geschirr-, Besteck- und Servier- und Die Anschmutzung der Beladung im Prüfpro- sonstigen Teilen. Sie wurde vielfältiger in Bezug gramm wurde nicht verändert. Der Mix aus auf die Formen und Materialien. Es kommen Tee, Hackfleisch, Eigelb, Haferbrei, Spinat und neue bzw. geänderte Teile dazu: Edelstahltöpfe, Margarine repräsentiert die haushaltstypische Kaffeebecher, Kunststoffartikel und Glasschalen. Geschirrverschmutzung gut. Die Maschine wird Die unterschiedlichen Formen und zusätzlichen so in Sachen Reinigung vor sehr unterschiedli- Oberflächen dieser Teile stellen erhöhte Anfor- che Herausforderungen gestellt, z.B. Fettlöslich- derungen an die Reinigungstechnik. keit, Eiweißanhaftungen oder die mechanische Entfernung von wasserunlöslichen Spinatresten. 8
Das Energielabel Was ändert sich mit Einführung der neuen Label zum 1. März 2021? Wie werden die Werte ermittelt? Herausgeber: ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. Fachverband Elektro-Haushalt-Großgeräte Lyoner Straße 9 60528 Frankfurt am Main Verantwortlich: Werner Scholz Telefon: +49 69 6302-295 Bildnachweise: Andreas Schickert – ZVEI / ZVEI E-Mail: Werner.Scholz@zvei.org www.zvei.org Februar 2021 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzung, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
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