Karrierestart am CERN - Wolfgang-Gentner-Stipendium Deutsches Technisches Doktorandenprogramm am CERN

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Karrierestart am CERN - Wolfgang-Gentner-Stipendium Deutsches Technisches Doktorandenprogramm am CERN
Karrierestart am CERN

Wolfgang-Gentner-Stipendium
Deutsches Technisches Doktorandenprogramm am CERN
Karrierestart am CERN - Wolfgang-Gentner-Stipendium Deutsches Technisches Doktorandenprogramm am CERN
Inhalt

     Grußworte 		                                              3

     Doktorarbeit am CERN – das Wolfgang-Gentner-Stipendium    4

     CERN                                                      6

     Wolfgang Gentner                                          7

     Das Außergewöhnliche wagen                                8

     Begehrte Köpfe                                           10

     Wissenswertes                                            12

     Themen und Kontakte                                      14
Karrierestart am CERN - Wolfgang-Gentner-Stipendium Deutsches Technisches Doktorandenprogramm am CERN
Grußworte

Mit dem Wolfgang-Gentner-Programm          Forschung lebt von Nachwuchs.
ist es uns gelungen, gemeinsam             Engagierte­junge Forscherinnen und
mit CERN und DESY ein attraktives          Forscher tragen einen entscheidenden
Doktoranden­-Programm zu entwickeln.       Teil zum Erfolg von Großforschungs-
Wie die letzten Jahre gezeigt haben,       zentren wie dem CERN bei. Und auch
konnten wir nicht nur hervorragende        die jungen Forscher profitieren von der
Ausbildungsmöglichkeiten für junge         Forschung am CERN: Mit seinen vielen
Forscherinnen und Forscher schaffen,       internationalen Mitarbeiterinnen und
sondern auch das Potenzial für eine        Mitarbeitern und dem Hochtechnologie-
enge Vernetzung deutscher Univer-          Umfeld bietet das CERN den jungen
sitäten mit der außeruniversitären         Wissenschaftlern ein ideales Sprung-
Forschung stärken. So ebnet dieses         brett für Positionen an Universitäten,
Programm den Weg für die Zukunft­          Forschungszentren und auch in der
vieler Doktoranden und langfristig für     Wirtschaft. Gemeinsam mit BMBF und
mehr deutsche Forscherinnen und            DESY ist es uns gelungen, mit dem
Forscher am Großforschungszentrum          Wolfgang-Gentner-Programm ein
CERN.                                      erfolgreiches Doktorandenprogramm
                                           zu schaffen, das die Vorteile für
                                           beide Seiten vereint.

                 Dr. Georg Schütte
     Staatssekretär im Bundesministerium         Prof. Dr. Rolf-Dieter Heuer
               für Bildung und Forschung                   CERN-Generaldirektor

                                                                                     3
Doktorarbeit am CERN – das Wolfgang-Gentner-Stipendium

                                            Woraus besteht unser Universum?
                                            Wie verhalten sich die kleinsten
                                            Teilchen der Welt und wie genau wirken
                                            die Kräfte in unserem Universum?
                                            Diesen Fragen gehen Wissenschaftler
                                            am europäischen Forschungszentrum
                                            für Teilchenphysik, dem CERN, nach.
                                            Sie bauen dafür weltweit einzigartige
                                            Messgeräte und Werkzeuge, wie
                                            riesige Teilchenbeschleuniger und
                                            haushohe Detektoren. Um diese
                                            Aufgaben optimal zu erfüllen, werden
                                            neueste Technologien entwickelt, aus
                                            verschiedensten Bereichen kombiniert
                                            und zum Einsatz gebracht.

4
Die Wolfgang-Gentner-Stipendien            Eingebettet in eine CERN-
ermöglichen es Studenten, ihre             Arbeitsgruppe werden die Doktoranden
Doktorarbeit in diesem Hochtechno-         nicht nur von der Heimat-Universität
logie-Feld am CERN zu schreiben.           betreut, sondern auch von einem
Jedes Jahr können so – gefördert vom       CERN-Mitarbeiter. So profitieren
Bundesministerium für Bildung und          nicht nur die Doktoranden von dem
Forschung – bis zu 13 Studenten mit        Hochtechnologie-Umfeld am CERN,
einer Doktorarbeit beginnen und in         sondern es wird auch die Verbindung
internationaler Forschungsumgebung         zwischen den deutschen Universitäten
an neuen Technologien arbeiten.            und dem CERN gestärkt.

Die möglichen Themen sind vielfältig:      Den Doktoranden wird durch dieses
Von Beschleunigertechnologie               Programm eine ausgezeichnete
über Sicherheitstechnik und                Ausgangsposition für eine spätere
Detektorinstrumentierung bis hin zur       berufliche Tätigkeit ermöglicht, sei es
Physik-Didaktik und Bibliometrie. Alles,   in der Wirtschaft, auf dem Gebiet der
was in die Bereiche angewandte Physik      Forschung oder beim Betrieb und bei
und Technologie fällt, kann im Rahmen      der Entwicklung wissenschaftlicher
des Wolfgang-Gentner-Stipendiums           Großgeräte.
bearbeitet werden.

                                                                                     5
CERN

           CERN, das Europäische Labor für            Um solch komplexe Instrumente
           Teilchenphysik, ist eines der größten      überhaupt bauen und betreiben zu
           und renommiertesten Zentren für            können, werden am CERN stets
           physikalische Grundlagenforschung der      Technologien entwickelt, die jenseits
           Welt. Hier suchen Forscher aus aller       dessen liegen, was in der Gegenwart
           Welt nach den fundamentalen Gesetzen       technisch machbar scheint. Damit diese
           des Universums. Beim CERN werden           Grenzen verschoben werden können,
           die weltweit größten und komplexesten      arbeiten Physiker, Ingenieure und viele
           Geräte genutzt, um die Welt der            mehr Hand in Hand.
           kleinsten Bestandteile der Materie zu
           erforschen: die der Elementarteilchen.     Das Forschungszentrum CERN wurde
                                                      1954 gegründet und liegt an der Grenze
           Die Instrumente, die CERN zu               zwischen Frankreich und der Schweiz
           diesem Zweck einsetzt, sind                bei Genf. CERN war eines der ersten
           Teilchenbeschleuniger und Detektoren.      gemeinsamen Projekte Europas und
           Die Beschleuniger bringen die Teilchen     hat heute 20 Mitgliedsstaaten.
           auf hohe Energien und bringen sie zur
           Kollision. Mit den Detektoren werden
           die Ergebnisse dieser Kollisionen
           erfasst und von Wissenschaftlern
           untersucht, die so Erkenntnisse über die
           Naturgesetze gewinnen.

6
Wolfgang Gentner

                   Wolfgang Gentner (1906-1980) war
                   ein deutscher Kernphysiker. Er vertrat
                   zusammen mit Werner Heisenberg
                   ab 1951 (West-)Deutschland bei den
                   Gesprächen zur Gründung des CERN.
                   Außerdem war er mehrere Jahre
                   Forschungsdirektor, Vorsitzender
                   des wissenschaftlichen Ausschusses
                   des CERN und Präsident des CERN
                   Council. Er initiierte auch das CERN
                   Fellowship Programm für junge
                   Wissenschaftler. Um CERN in diesem
                   Sinne auch für junge Doktoranden zu
                   öffnen, wurden die Wolfgang-Gentner-
                   Stipendien ins Leben gerufen.

                                                            7
Das Außergewöhnliche wagen

                            Tobias Bär                     Martin Hawner
                            von der Universität            von der Universität
                            Hamburg­ promoviert­           Würzburg promoviert
                            im Bereich der                 im Bereich der
Beschleuniger­physik. Der Schwerpunkt seiner Arbeit        Physik-Didaktik­. Er arbeitet an neuen Lehrkonzepten
liegt darin, den Beschleunigerbetrieb zu optimieren        für die Astroteilchenphysik.
und die Maschinensicherheit zu gewährleisten.
                                                             „Mich begeistert die Vielfalt am CERN. Zum einen im
    „Meine Doktorarbeit am LHC zu machen, bedeutet
                                                              Bereich der Naturwissenschaft, aber auch in anderen
     für mich am größten Teilchenbeschleuniger der
                                                              Bereichen wie Kunst und Kultur. Die Eindrücke und
     Welt mitzuarbeiten. Den Großteil meiner Arbeitszeit
                                                              Erfahrungen, die ich am CERN quasi ganz nebenbei
     verbringe ich direkt im Kontrollzentrum des CERN
                                                              sammle, sind für meine Arbeit und auch für mich
     und mache dort Messungen, Experimente und
                                                              persönlich wertvoll.
     Simulationen, die helfen, die Effizienz des LHC
                                                              Vielfalt am CERN ist aber auch Internationalität: Wie
     zu verbessern. Diese Arbeit gibt mir nicht nur die
                                                              selbstverständlich – und erfolgreich – Wissenschaftler
     Möglichkeit mit führenden Experten auf dem Gebiet
                                                              aus unterschiedlichen Nationen und Kulturkreisen
     der Beschleunigerphysik zusammenzuarbeiten,
                                                              miteinander arbeiten, ist beeindruckend. Diese
     sondern auch noch, live dabei zu sein, wenn
                                                              internationale Atmosphäre erleben zu können,
     Wissenschaftsgeschichte geschrieben wird.“
                                                              möchte ich nicht missen.“

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Jennifer Jentzsch,              Michael Plagge
                          Physikerin von der TU           von der Otto-von-
                          Dortmund, arbeitet an der       Guericke-Universität
                          Weiterentwicklung des           Magdeburg arbeitet
innersten Teils des ATLAS-Detektors. Dafür testet sie     am Brandschutz für das CMS-Experiment. Dabei
verschiedene Sensoren und ist von der Produktion bis      entwickelt er Brandszenarien und berechnet
zur Inbetriebnahme ganz nah dabei.                        Brandverläufe.
                                                            „Für mich als Sicherheitsingenieur bedeutet die Arbeit
  „Am CERN kommt alles zusammen: Bauteile, die
                                                             bei CMS am CERN große Herausforderungen.
   an verschiedenen Universitäten in verschiedenen
                                                             Standardlösungen funktionieren hier nicht. Wie alle
   Ländern gebaut wurden. Dass nachher alles
                                                             am CERN müssen wir das Unmögliche denken – das
   zusammenpasst, das ist unsere Aufgabe. Bei
                                                             reizt mich an meiner Arbeit hier besonders.
   diesem Prozess dabei zu sein – und nicht nur an
                                                             Während meines Studiums hätte ich mir nie träumen
   einem Bauteil mitzuwirken – das macht für mich die
                                                             lassen, dass ich hier lande. Aber schließlich steht
   Arbeit am CERN so besonders. Doch hier kommen
                                                             CERN für Spitzenforschung und Spitzentechnologie,
   nicht nur die einzelnen Teile, sondern auch die
                                                             und neue Technologien bergen stets neue,
   Menschen zusammen. Probleme werden beim
                                                             unbekannte Risiken.“
   Kaffee besprochen, bevor es dann wieder daran
   geht, Technik zu bauen, die an der Grenze des
   technisch machbaren ist, denn bei uns ist jedes Teil
   ein Prototyp.“

                                                                                                                 9
Begehrte Köpfe

Thomas Eisel                                                                     Johanna Fleckner
war während seiner Zeit                                                          arbeitet bei Blue Yonder
im Wolfgang-Gentner-                                                             und erstellt­dort Absatz-
Programm­in der Kryo­                                                            prognosen für den Handel.
technik für das Antimaterie-Experiment AEgIS tätig.     Während ihrer Zeit am CERN hat sie an der Spur­
Heute arbeitet er im zentralen Kryotechniklabor am      rekonstruktion am ATLAS-Detektor mitgearbeitet.
CERN.
                                                          „Für unsere Prognosen greifen wir auf
  „Die Zeit am CERN hat meinen beruflichen Weg             Analysemethoden aus der Teilchenphysik zurück.
   entscheidend beeinflusst. Die Arbeit in dem inter­      Viele der Fragestellungen, die jetzt Berufsalltag
   nationalen Umfeld und an einzigartigen und außer­       sind, kenne ich aus der Zeit am CERN: wie geht
   gewöhnlichen Projekten hat mich so begeistert,          man mit großen Datenmengen um und wie stellt
   dass ich genau dieses auch weitermachen wollte.         man sie graphisch dar. Ohne Teilchenphysik
   So habe ich die Gelegenheit genutzt und arbeite         könnte ich meine Arbeit heute nicht machen.
   nach der abwechslungsreichen und lehrreichen            Und auch persönlich war die Zeit am CERN
   Doktorandenzeit weiter am CERN. Für meine               eine große Bereicherung für mich: mitten drin zu
   Arbeit im zentralen Kryotechniklabor sind die           sein beim ersten Strahl am LHC oder die ersten
   Erfahrungen und das Wissen, die ich im Wolfgang-        Datenanalysen hautnah mitzubekommen – das
   Gentner-Programm sammeln konnte, eine hervor­           Highlight meiner Doktorandenzeit.“
   ragende Basis.“

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Daniel Schörling                                                                 Marcel Schuh
hat im Rahmen seiner                                                             hat am CERN im Bereich
Doktorarbeit für eine                                                            Beschleuniger­physik seine
Beschleunigerstudie­                                                             Doktorarbeit geschrieben
supra­leitende Magnete­entwickelt. Heute ist er am    und arbeitet nun am Karlsruhe Institut für Technologie.
CERN angestellt und verantwortlich für das Design
und die Beschaffung von normalleitenden Magneten.       „Die Zeit am CERN war für mich ein idealer Einstieg
                                                         die Beschleunigerphysik. Auch wenn ich jetzt nicht
  „Noch während meiner Promotion habe ich                in genau dem gleichen Themengebiet arbeite wie
   eine Stelle am CERN angenommen. In meiner             damals am CERN, würde ich sagen, ohne die
   Abteilung bin ich für das Design und die              Zeit dort – ohne die Erfahrungen, die ich sowohl
   Beschaffung der normalleitenden Magnete für den       auf fachlicher als auch auf persönlicher Ebene
   im Bau befindlichen Antiprotonen-Entschleuniger       gesammelt habe – hätte ich meine aktuelle Stelle
   ELENA verantwortlich. Ohne die Möglichkeiten des      nicht bekommen. Auch konnte ich während meiner
   Wolfgang-Gentner-Programmes – einschließlich          Doktorarbeit viele Kontakte knüpfen, die für meine
   der vielen vom CERN bezahlten Fortbildungen           Arbeit heute äußerst nützlich sind. Als der erste
   – hätte ich nicht das Spezialwissen erwerben          fertige Gentner-Doktorand kann ich nur sagen: für
   können, das ich für meine Aufgabe brauche.“           mich hat es sich gelohnt.“

                                                                                                          11
Wissenswertes

     Wie bewerbe ich mich?                                  Wie lange dauert das Stipendium?

     Sie können sich online direkt beim CERN bewerben.      Bis zu drei Jahre können Sie mit einem Wolfgang-
     Die Bewerbungsformulare werden über die Homepage       Gentner-Stipendium gefördert werden. Dabei wird der
     des Wolfgang-Gentner-Programms bereit gestellt         Vertrag zunächst für ein Jahr ausgestellt und dann
     (http://cern.ch/wolfgang-gentner-stipendien).          jeweils um ein weiteres Jahr verlängert.

     Am besten bewerben Sie sich gleich mit einem bereits
     mit der Heimat-Uni abgestimmten Thema. Oder            Welche Voraussetzungen muss ich
     Sie beziehen sich auf eines der vorgeschlagenen        erfüllen?
     Themen, die Sie auf unserer Webseite finden.
                                                             • Abgeschlossenes Universitätsstudium mit
                                                               Promotionsberechtigung bei Antritt am CERN
     Wann bewerbe ich mich?                                  • Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedsstaates des
                                                               CERN
     Die Vergabe von Plätzen erfolgt zwei Mal im Jahr.
     Jedes Jahr werden zwei Bewerbungsrunden                 • Zukünftiges Promotionsstudium an einer
                                                               deutschen Hochschule
     durchgeführt. Die genauen Termine finden
     Sie auf unserer Webseite. Eine Auswahl und              • Sehr gute akademische Leistungen mit Eignung
     Benachrichtigung der Bewerber erfolgt dann zeitnah.       zur Promotion
                                                             • gute Englisch- oder Französischkenntnisse,
                                                               Teamfähigkeit

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Gibt es Themenvorschläge?                                Und sonst ...?

Einige Vorschläge für Themen finden Sie im               Im Rahmen des Programms werden die Fahrkosten
Themenkatalog auf unserer Webseite. Sollten Sie sich     übernommen, die entstehen, wenn Sie Ihre Stelle
für eines dieser Themen interessieren, wenden Sie        antreten bzw. abreisen. Kosten für einen Sprachkurs,
sich bitte bereits vor Ihrer Bewerbung an den Betreuer   notwendige Sicherheitstrainings, Fortbildungen und
und fragen Sie nach weiteren Informationen.              Arbeitsmaterialien (z.B. Desktop PC oder Laptop)
                                                         werden ebenfalls übernommen. Außerdem werden
Vom Doktorandenprogramm ausgeschlossen                   Reisekosten zu einer internationalen Konferenz, zur
sind Untersuchungen zu rein physikalischen               Heimat-Universität und zu nationalen, deutschen
Fragestellungen der experimentellen oder                 Fachtagungen gezahlt. Einmalig werden auch
theoretischen Kern- und Elementarteilchenphysik.         Reisekosten des deutschen Hochschullehrers
                                                         zum CERN und des CERN-Betreuers zur Heimat-
                                                         Universität erstattet.
Ist eine Immatrikulation an der Heimat-
Universität notwendig?
                                                         Weitere Informationen unter:
Für das Gentner-Programm selbst müssen Sie               http://cern.ch/wolfgang-gentner-stipendien
nicht immatrikuliert sein. Es genügt, wenn Sie in die
Doktorandenliste der Fakultät eingeschrieben sind
und die Genehmigung des Promotionsausschusses
vorliegt. Zur Ausstellung des CERN-Vertrags verlangt
das CERN jedoch einen Immatrikulations-Nachweis
der Hochschule.

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Themen und Kontakte

Allgemeine Informationen:                               Tieftemperaturtechnologie:
Michael Hauschild (PH/ADP), Michael.Hauschild@cern.ch   Friedrich Haug (TE/CRG), Friedrich.Haug@cern.ch
Manfred Fleischer (DESY), Manfred.Fleischer@desy.de
                                                        Elektrotechnik:
Beschleunigerphysik und -technologie:                   Markus Zerlauth (TE/MPE), Markus.Zerlauth@cern.ch
Uli Raich (BE/BI), Uli.Raich@cern.ch
Rüdiger Schmidt (TE/MPE), Rudiger.Schmidt@cern.ch       Elektronik:
                                                        Wolfgang Hofle (BE/RF), Wolfgang.Hofle@cern.ch
Magnettechnologie:                                      Alexander Kluge (PH/ESE), Alexander.Kluge@cern.ch
Stephan Russenschuck (TE/MSC),
Stephan.Russenschuck@cern.ch                            Systemsteuerung und Automatisierungstechnik:
                                                        Stefan Lueders (IT/DI), Stefan.Lueders@cern.ch
Hochfrequenztechnik:
Fritz Caspers (BE/RF), Fritz.Caspers@cern.ch            Computer und Netzwerksicherheit:
Erk Jensen (BE/RF), Erk.Jensen@cern.ch                  Stefan Lueders (IT/DI), Stefan.Lueders@cern.ch

Vakuumtechnologie:                                      Informations- und Kommunikationstechnologie:
Edgar Mahner (TE/VSC), Edgar.Mahner@cern.ch             Dirk Düllmann (IT/DM), Dirk.Duellmann@cern.ch

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Informationswissenschaft:                                 Vermessungswesen:
Salvatore Mele (GS/SI), Salvatore.Mele@cern.ch            Tobias Dobers (BE/ABP), Tobias.Dobers@cern.ch

Angewandte Mathematik:                                    Bauingenieurwesen:
Stephan Russenschuck (TE/MSC),                            John Osborne (GS/SEM), John.Andrew.Osborne@cern.ch
Stephan.Russenschuck@cern.ch
                                                          Teilchendetektoren und Instrumentierung:
Maschinenbau:                                             Christian Joram (PH/DT), Christian.Joram@cern.ch
Friedrich Haug (TE/CRG), Friedrich.Haug@cern.ch
                                                          Physik-Didaktik und Wissenschaftsvisualisierung:
Materialforschung:                                        Sascha Schmeling (PH/AGS), Sascha.Schmeling@cern.ch
Stefano Sgobba (EN/MME), Stefano.Sgobba@cern.ch
                                                          Internationales Recht:
Sicherheitstechnik:                                       Angela Goehring-Crinon (DG/LS),
Ralf Trant (DG/SCH), Ralf.Trant@cern.ch                   Angela.Goehring-Crinon@cern.ch

Strahlenschutz:
Doris Forkel-Wirth (DG/SCR), Doris.Forkel-Wirth@cern.ch

                                                                                                             15
Herausgeber:   Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
               Ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft
               Notkestraße 85, 22607 Hamburg
               www.desy.de
Redaktion:     Manfred Fleischer, DESY
               Michael Hauschild, CERN
Autorin:       Gerrit Hörentrup, DESY
Gestaltung:    Heike Becker, DESY
Fotos:         Blue Yonder, BMBF, CERN, MPI für Kernphysik Heidelberg

               http://cern.ch/wolfgang-gentner-stipendien
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