Das erste einfache Multicharging-System - E-Mobilität leicht gemacht Hensel plant und liefert anschlussfertig
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
E-Mobilität leicht gemacht Das erste einfache Multicharging-System Hensel plant und liefert anschlussfertig
Die Zukunft der E-Mobilität beginnt jetzt Starkes Wachstum bis 2030 Seit 90 Jahren Fortschritt Bezahlbare Elektrofahrzeuge treiben den Markt Hensel – Ihr Partner für E-Mobilität Bei einem anhaltenden Zulassungstrend der Fahrzeuge mit Als führendes Unternehmen in der Herstellung von Elektro- elektrischem Antrieb kann das von der Bundesregierung installations- und Verteilungssystemen sorgen wir seit über formulierte Ziel von 7 bis 10 Millionen zugelassenen Elektro- 90 Jahren für die sichere Verteilung elektrischer Energie. fahrzeugen in Deutschland bis zum Jahr 2030 erreicht Mit über 850 Mitarbeitern, 13 Tochtergesellschaften im werden. In- und Ausland sowie Aktivitäten in mehr als 60 Ländern beraten wir unsere Kunden weltweit und stellen die hohe Ziel: Qualität unserer Lösungen sicher. Durch optimale Verknüpfung von Klimaschutz und Industrie- politik soll Deutschland zum Leitmarkt und Leitanbieter für Mit ENYCHARGE – dem Multicharging-System für Indus- E-Mobilität gemacht werden. Die Prognosen stehen gut. Das trie, Gewerbe, Parkhäuser und Wohnanlagen – überträgt Nutzungspotential steigt. Auch viele Unternehmen sehen Hensel seine Kompetenz in der Energieverteilung auf den gute Chancen für den Einsatz von Elektrofahrzeugen. Bereich E-Mobilität. Als Partner des Elektrohandwerks ent- wickeln wir Produkte, die ganzheitlich gedacht, einfach in der Installation und sicher im Betrieb sind. Ladepunkte und Fahrzeuge in Millionen 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2030 Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt 1/2021 Ladepunkte optimistische Prognose Fahrzeuge optimistische Prognose Ladepunkte mittlere Prognose Fahrzeuge mittlere Prognose 2 3
Standzeiten sind Ladezeiten Laden, wo und wie lange? Geladen wird, wo geparkt wird Geladen wird, wann immer Zeit dazu ist Private oder dienstlich genutzte Elektrofahrzeuge werden Im Durchschnitt steht ein Pkw 95 % der Zeit, ganze größtenteils zuhause oder am Arbeitsplatz geladen. Aber 23 Stunden am Tag! Über Nacht oder tagsüber während auch auf Parkplätzen oder in Tiefgaragen von Unternehmen des Aufenthalts im Betrieb ist viel Zeit zum Laden. Aber und Geschäften – wann immer das Fahrzeug nicht bewegt auch während Freizeitaktivitäten oder beim Einkaufen wird, zum Beispiel während des Einkaufens oder bei Frei- reicht die Zeit dafür. zeitaktivitäten – besteht die Möglichkeit zu laden. Bei de 12 r Ar be it la Private Garagen und Stellplätze Firmengelände Zeit, in der 40 % 40 % d ein Fahrzeug en 9 3 nicht bewegt wird. Be Öffentliche Parkhäuser, im Bereiche Parkplätze Pa 6 10 % 10 % rk e n laden Laden auf Unternehmens- parkplätzen 50 % 4 5
Wenn viele Fahrzeuge gleichzeitig laden Geld sparen durch intelligentes Lademanagement Teure Lastspitzen sind vermeidbar Die teure Lösung – ungesteuertes Laden Die bessere Lösung – ENYCHARGE mit intelligentem Lademanagement In Unternehmen werden viele Elektro-Fahrzeuge gleichzeitig Die Errichtungsbestimmung für die Stromversor- 700 700 geladen. Das muss gut geplant werden, denn gleichzeitiges gung von Elektrofahrzeugen DIN VDE 0100-722 Laden führt punktuell zu hohen Ladeströmen. Teure Last- regelt im Abschnitt 722.311 das Vorgehen für das 600 600 spitzen und die Überlastung des Stromnetzes können die gleichzeitige Laden: 500 500 Folge sein. Eine intelligente Ladeinfrastruktur kann hohe Leistungsbezug [kW] Leistungsbezug [kW] Investitionen in den Ausbau des Netzanschlusses oder in „Es ist zu berücksichtigen, dass im normalen Gebrauch 400 400 eine größer dimensionierte Energieverteilung vermeiden. jeder einzelne Anschlusspunkt mit seinem Bemessungs- 300 300 strom betrieben wird oder mit dem konfigurierten maximalen Ladestrom der Ladestation. Die Konfiguration des maxima- 200 200 len Ladestroms darf nur mit einem Schlüssel oder Werkzeug 100 100 und nur durch eine Elektrofachkraft oder elektrotechnisch unterwiesene Person durchgeführt werden. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 23 24 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 23 24 Uhrzeit [h] Uhrzeit [h] a alle Anschlusspunkte der Anlage gleichzeitig genutzt D werden können, muss der Gleichzeitigkeitsfaktor für alle betroffenen Stromkreise als 1 angenommen werden, es sei Der gesamte Leistungsbezug wird durch das Laden von Mit intelligentem Lademanagement können Leistungsspitzen denn, in der Stromversorgungseinrichtung für das Elektro- E-Mobilen erhöht. Es entstehen Leistungsspitzen, die und damit zusätzliche Kosten vermieden werden. fahrzeug, an einer vorgeschalteten Stelle oder in einer Kom- oberhalb der vertraglich vereinbarten Anschlussleistung bination aus beiden ist eine Lastregelung integriert." liegen und damit die Kosten der elektrischen Energie erhöhen. Vereinbarte max. Anschlussleistung Leistungsentnahme für zusätzliche Leistungsentnahme in kW laufende Betriebsprozesse durch das Laden mehrerer E-Mobile 6 7
Laden, wo geparkt wird Multicharging findet in vielen Anwendungen statt Unternehmen, Mitarbeiter, Kunden – alle profitieren Ähnlich wie es heute üblich ist, WLAN in Restaurants und Hotels anzubieten, wird auch eine Ladeinfrastruktur für die Ob in Unternehmen, in Restaurants, in Hotels, in öffentlichen Gäste immer mehr zum Entscheidungskriterium. Man wird Einrichtungen oder Freizeitstätten: In immer mehr Anwen- in Zukunft nur noch dort Essen gehen oder übernachten, dungen müssen viele Elektrofahrzeuge gleichzeitig geladen wo auch das Elektrofahrzeug gleichzeitig geladen und die werden. Standzeit sinnvoll genutzt werden kann. Getrieben durch den steuerlichen Vorteil von Elektrofahr- Aber auch für Branchen mit viel Kurzverkehren ist E-Mobili- zeugen als Firmenwagen, steigt insbesondere in Unterneh- tät bereits heute eine wirtschaftlich attraktive Alternative zu men der Bedarf nach Lademöglichkeiten. Aber auch Mit- herkömmlichen Antrieben. Im Bereich mobiler Pflegedienste, arbeiter, die keinen Firmenwagen nutzen und Besucher des betriebseigener Fuhrparks oder von Lieferverkehren besteht Unternehmens möchten ihre E-Fahrzeuge laden, während somit Bedarf für ein Multicharging-System. Wesentlich hier- sie im Unternehmen tätig sind. Für die Unternehmen bedeutet bei ist die richtige Dimensionierung der Ladeinfrastruktur, da dieses Angebot einen positiven Image-Effekt, sowohl bei es meist nicht nötig ist, die Fahrzeuge innerhalb kürzester den Mitarbeitern, als auch bei Besuchern des Hauses. Ge- Zeit zu laden. Auch die Energieverteilung kann entsprechend schäftskontakte lassen sich so intensivieren, das Unterneh- der gleichzeitigen Lade-Bedarfe ausgeführt werden. men präsentiert sich als zukunftsorientiert. 8 9
Multicharging muss im Ganzen gedacht werden Das Laden von E-Fahrzeugen Niederspannungs- Hauptverteilung in Unternehmen • muss korrekt dimensioniert 5 werden mit ausreichend Anschlussleistung für alle Verbraucher (Betriebs- Viele Anforderungen müssen beachtet werden 4 Transformator prozesse und E-Mobilität) 6 Alternative Einspeisungen • muss für maximalen • müssen bei der Energie- Verbrauch dimensioniert versorgung mit einbezogen werden werden 1 Rezeption • Übersicht und 7 Versorgung der Kontolle aller Ladepunkte für die Ladevorgänge Unternehmensflotte 2 • Die Ladeinfrastruktur be- nötigt zusätzlich elektrische Versorgung Energie. Abstimmung mit der Lade- dem Gesamtverbrauch ist punkte für erforderlich. Besucher 3 Versorgung der Ladepunkte 8 Lasten oder Verbraucher Förderfähig für Mitarbeiter-Fahrzeuge • Oberste Priorität hat die sichere •D ie Ladeinfrastruktur benötigt Stromversorgung aller betrieblichen zusätzlich elektrische Energie. Verbraucher wie Maschinen und Abstimmung mit dem Gesamt- verbrauch ist erforderlich. Anlagen. Zusätzlich wird elektrische Energie für die Ladeinfrastruktur nach den Programmen benötigt. Der zusätzliche Bedarf muss intelligent gemanagt und der Bundesländer mit dem Gesamtverbrauch im Unternehmen abgestimmt werden. 10 11
Multicharging muss im Ganzen gedacht werden Das Laden von E-Fahrzeugen 2 Abrechnung der Ladeenergie zu den Wohnungen Die elektrische Energie für das Laden der E-Fahrzeuge wird über den Woh- in Mehrfamilienhäusern nungszähler erfasst. Eine separate Abrechnung ist dadurch nicht er- forderlich. Wohnungsnehmer bleiben Allgemein frei in der Wahl ihres Stromanbieters. 1 Gebäude Viele Anforderungen müssen beachtet werden • Wohnungen müssen elektrisch versorgt werden. Fernsteuerung der Ladeleistung Nach VDE-AR-N 4100 müssen Ladeeinrichtungen für Für das zusätzliche Laden von E-Fahrzeuge nach Vorgaben des Netzbetreibers am Last- E-Mobilen reicht der Hausanschluss management des öffentlichen Niederspannungsnetzes nicht aus. Damit eine Überlastung der 3 Strommessung teilnehmen. Über einen Rundsteuerempfänger o. ä. kann Einspeisung verhindert wird, ist der Damit die vorhandene Einspeisung der Netzbetreiber problemlos den Gesamtladestrom Einsatz eines Lademanagement zu nicht überlastet wird, muss der z. B. in Stufen steuern. empfehlen. Gesamtstrom für das Gebäude INA gemessen werden. Die Strommes- sung erfolgt durch Stromwandler im zu den Ladepunkten HAK vorhandenen Zählerschrank oder separaten Gehäuse. Lasten oder Verbraucher Oberste Priorität hat die sichere Stromversorgung aller Verbraucher in den Wohnungen. Zusätzlich wird elektrische Energie für die Ladeinfrastruktur benötigt. Das dynamische Lademanagement berücksichtigt den aktuellen Stromverbrauch in den Wohnungen. Durch Nutzung von Schwachlastzeiten (z. B. nachts) werden Kosten für die Erhöhung des Netzanschlusses gespart. [kW] Optimale Ladezeit 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 [h] Hausanschluss- Ungesteuertes Laden sicherung Dynamisches Lastmanagement (Bemessung Netzanschlusskosten) Wohngebäude/Wohnungslast Förderfähig nach KfW Programm 440 12 13
Neu von Hensel ENYCHARGE ist die Lösung E-Mobilität leicht gemacht Es geht nicht um den einzelnen Ladepunkt ENYCHARGE ist die erste anschlussfertige Systemlösung ENYCHARGE-Ladelösungen sind dafür gemacht, für das gleichzeitige Laden mehrerer E-Fahrzeuge, zum die komplexen Ladeprozesse zu steuern, wenn viele Beispiel auf Firmenparkplätzen. E-Fahrzeuge gleichzeitig laden wollen: Parkflächen von Unternehmen verschiedener Branchen mit einge- Dabei wird jede ENYCHARGE-Anlage komplett und schränktem Zugang (Flottenladen). maßgeschneidert von Hensel geplant, produziert und anschlussfertig geliefert. Von der Energieverteilung über die Ladeverteilung bis zu den Ladepunkten. 14 15
A U FGAB E D E S S U PPO RT D U RC H D E N E LEK TRO - F A C H M A N N S H E N S E L - F AC H BE RAT E R Hensel plant und liefert anschlussfertig Überprüfen der vorhandenen Elektro- Bei der Planung infrastruktur und Anschlussleistung für Im Projekt und auch danach E-Mobilität bestimmen Während des Betriebs Anzahl und Standort Ladepunkte festlegen Visualisierung / MiD-konforme Messung / Autorisierung klären BEST EHENDE LADEVER TEILUNG MIT LADEMANAGEMENT V IS UA L IS IE R UNG L A DE P UNK TE E L EK TR O - F A H R ZE U G E ELEKT ROINFRA ST RUKT UR Hohe Verfügbarkeit durch zentral geschützte Elektronik Alles unter Kontrolle durch übersichtliche Flexible Anwendung als Wand- oder Standlösung Gleichzeitiges Laden mehrerer Fahrzeuge Integration im Bestand Lademanagement für optimale Nutzung verfügbarer Leistung Visualisierung der Energiedaten - Leistung Plug-in Anschlüsse für E-Fahrzeuge, Steckertyp 2 Bestehende Lasten sicher versorgt Jederzeit flexibel erweiterbar für zusätzliche Ladepunkte durch und Verbräuche Kompakter Ladepunkt ohne Elektronik durch Systemlösung modulares System Autorisierung durch Schlüssel, PIN-Eingabe oder RFID möglich ENYEXPERT einfache Projektanfrage ENERGIE per App in nur 7 Schritten ENERGIE KOMMUNIKATION KOMMUNIKATION 16 17 18 19
Die Ladeverteilung Wird eine große Zahl an Ladepunkten benötigt, sind in der vorhandenen Energieverteilung selten ausreichend Schutz- einrichtungen zur Absicherung der einzelnen Leitungen vorhanden. Eine freie Absicherung für das Laden von Elektro- + fahrzeugen findet sich eher, daran kann eine Ladeverteilung angeschlossen werden. Technische Beschreibung • Rotierende Außenleiterbelegung am Anschlusspunkt zu den Ladepunkten zur Verringerung der Schieflastgrenze • Anschlussfertige Lieferung als reine Ladeverteilung zur durch 1~ und 2~ ladende Fahrzeuge Versorgung der Ladepunkte oder als Teil einer kompletten • Ladeverteilung modular erweiterbar Energieverteilung • Als Isolierstoff- oder Stahlblechverteiler Optional: • Statischer Stromwert für die Ladeverteilung einstellbar • Bemessungsstrom der Schaltgerätekombination • Dynamischer Sollstrom aus vorgelagerter Energie- InA = 200/320 A verteilung • Bemessungsstrom der Stromkreise für die Ladepunkte • Berücksichtigung aller elektrischen Einspeisungen InC = 32 A (Netz/Trafo, Erzeugungsanlage, Speicher) und Lasten bei • Integrierter Überspannungsableiter Typ 1 und 2 der verfügbaren Ladeleistung • Steuerung und Schutzeinrichtungen der Ladepunkte sind • Aufstellung im Freien geschützt im Außenschrank möglich. zentral in der Ladeverteilung installiert, geschützt vor Aufstellung auf einem Beton-Sockel, Witterungseinflüssen und unberechtigtem Zugriff der auf Wunsch direkt mitgeliefert oder bauseits errichtet werden kann. • Eichrechtskonforme Zählung mit MiD 1. Bauabschnitt: 2. Bauabschnitt: Ladeverteilung mit 8 Ladepunkten Einfach erweiterbar mit 4 Ladepunkten Optional: Ladeverteilung auf Wunsch eingebaut im Außenschrank 20 21
Das Lademanagement Ein Lademanagement ist eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Alternative zum eventuell erforderlichen Netzausbau vom Hausanschluss/Trafo-Anschluss über eine größere Energieverteilung bis zur größer dimensionierten Ladeverteilung. Das Lademanagement verteilt die maximal zur Verfügung stehende Leistung auf die einzelnen Elektrofahrzeuge. Technische Beschreibung • Voraussetzung für gleichzeitiges Laden mehrerer E-Mobile • Geringere Dimensionierung der Ladeverteilung durch intelligentes Lademanagement • Verhindern von Stromspitzen • Modular erweiterbares System entsprechend der Anzahl der Ladepunkte • Phasengenaue Strommessung und Steuerung • Garantierter Mindestladestrom einstellbar • Überwachung und Begrenzung auf die Schieflastgrenze von 4,6 kVA (deaktivierbar) • kombinierbar mit übergeordnetem Energiemanagement • Bereitstellung der Energiedaten zur Energieverwaltung (csv-Dateien) • Prioritätsladung für jeden Ladepunkt einstellbar • Visualisierung des Lademanagements über integrierten Webserver im Gateway Optional: • Zentrale Autorisierung an Panel - per PIN-Nummer - per RFID über mitgelieferte Tags - mehrere Panel sind an mehreren Ladeverteilungen einsetzbar • Dezentrale Autorisierung mit Schlüsselschalter am Ladepunkt • Für Anpassungen, Software-Updates oder zur Fehlersuche ist ein Fernzugriff auf das Lademanagement möglich (Berechtigung durch den Betreiber erforderlich) Entwickelt mit Siemens SPS Die Errichtungsbestimmung für die Stromversorgung von Elektrofahrzeugen DIN VDE 0100-722 regelt im Abschnitt 722.311 das Vorgehen für das gleichzeitige Laden: Jahrzehntelang bewährter Industriestandard „Es ist zu berücksichtigen, dass im normalen Gebrauch jeder einzelne Anschlusspunkt mit seinem Bemessungsstrom betrieben wird oder mit dem konfigurierten maximalen Ladestrom der Ladestation. Da alle Anschlusspunkte der Anlage gleichzeitig genutzt werden können, muss der Gleichzeitigkeitsfaktor für alle betroffenen Stromkreise als 1 angenommen werden, es sei denn, in der Stromversorgungseinrichtung für das Elektrofahrzeug, an einer vorgeschalteten Stelle oder in einer Kombination aus beiden ist eine Last- regelung integriert." 22 23
Die Visualisierung Unter Kontrolle und übersichtlich per Webbrowser Alle Informationen des Lademanagements können visualisiert werden. Dazu kann jeder Webbrowser verwendet werden um zum Beispiel einer Leitwarte, Hotelrezeption, Facility-Management oder ähnlichen Stellen den aktuellen Status der einzelnen Ladepunkte und der gesamten Ladeverteilung zu zeigen. Technische Beschreibung Optional: • Visualisierung des Lademanagements am Computer: • Anpassung der Visualisierung an individuelle - Maximaler Soll-Strom der Ladeverteilung Kundenwünsche -G esamter Ist-Strom der Ladeverteilung je Außenleiter -L adestrom/-energie je Ladepunkt -S tatus der Ladepunkte -F ehlerstatus und Alarme Visualisierung mit Energieprotokoll als -D etaillierte Energiedaten CSV-Export für den Energiemanager -E nergieprotokoll inkl. CSV-Export -E instellmöglichkeit Prioritätsladung Visualisierung mit Prioritätsladen und Freischalten der Ladepunkte für den Fuhrparkmanager oder die Hotelrezeption. Visualisierung mit detaillierten Energiedaten für den Elektro-Fachmann 24 25
Ladepunkte und Standfüße Einsatz überall dort, wo mehrere Elektrofahrzeuge zeitgleich geladen werden sollen und die Ladepunkte nur eingeschränkt zugänglich sind (kein öffentlicher Bereich). Dies sind zum Beispiel Parkflächen für Mitarbeiter, Unternehmensflotten, Hoteltiefgaragen, etc. Technische Beschreibung Optional: •Z um konduktiven (leitungsgebundenen) Laden von • Standfuß mit einem oder zwei Ladepunkten – ideal geeignet Elektrofahrzeugen nach IEC 61851-1 (Mode 3) für die Aufstellung auf Firmen-Parkplätzen. Standfuß mit •E ingebaute Ladesteckdose oder fest angeschlagene Wetterschutzdach aus verzinktem Stahl, pulverbeschichtet. Ladeleitung (5 m) mit Stecker Typ 2 nach IEC 62196 • Individuelle Gestaltung der Ladepunkte durch Aufdruck •B emessungsladestrom (-leistung) je Ladepunkt 32 A möglich, zum Beispiel mit Logo, Nummerierung, etc. (22 kW) • Einbau eines Schlüsselschalters •L adestrom wird vom Lademanagement gesteuert • Standfuß-Aufstellung auf Beton-Sockel. Dieser wird auf •L adevorgang startet automatisch nach Anschluss Wunsch direkt mitgeliefert oder kann bauseits errichtet des Fahrzeugs werden. •M ontage der Ladepunkte im Innenbereich oder unge- schützt im Freien an der Wand oder mit Standfuß • Ladestatus wird am Ladepunkt per LED angezeigt 26 27
Sicherer Zugang für das Laden von E-Mobilen Autorisierung – Laden nur für Berechtigte Immer im Blick, wer, wo, wann laden darf Gerade auf Parkflächen von Unternehmen gilt, wo ein Elek- Nutzer, wie Hotelgäste oder Besucher, kann eine einfache • L adeberechtigung z. B. für Hotelgäste oder in trofahrzeug steht, soll es auch laden können. Auch wenn Autorisierung über die Zimmerkarte erfolgen oder es wird Unternehmen für Mitarbeiter hinterlegen die Nutzung nicht abgerechnet wird soll sichergestellt sein, eine spezielle RFID-Karte ausgegeben. So behält das Unter- • Integration in bestehendes Autorisierungssystem Autorisierungsmöglichkeiten: dass nur berechtigte Mitarbeiter, Kunden, Gäste oder Be- nehmen den vollen Überblick über Kapazitäten, Belegung möglich durch potenzialfreie Eingänge sucher kostenfrei laden. In einem Hotel soll zum Beispiel nur und Verbrauch. 1. Ladevorgang startet automatisch • Zentrale Autorisierung und Freigabe einzelner derjenige sein Elektrofahrzeug laden dürfen, der auch einen 2. Autorisierung per Webbrowser am PC Ladepunkte über Display möglich Zimmerschlüssel besitzt und von der Rezeption aus frei- Nutzer aktivieren den Ladevorgang ganz einfach per 3. Autorisierung per PIN-Eingabe am Touch-Panel • Zentrale Autorisierung am Touch-Panel per RFID oder geschaltet wurde. Oder auf Parkflächen von Unternehmen, RFID-Karte an einem zentralen Terminal per Touch-Ober- 4. Autorisierung per RFID am Touch-Panel über PIN-Eingabe möglich Banken oder Versicherungen sollen nur eigene Mitarbeiter fläche und werden von der Autorisierung bis zum Abschluss 5. Autorisierung per Schlüssel am Ladepunkt laden können. des Ladevorgangs geführt. Alternativ erfolgt die Freigabe • Standfuß mit 7 Zoll Touchpanel zur Autorisierung durch Eingabe einer PIN-Nummer. über PIN-Eingabe oder RFID Ist der Nutzerkreis klein, reichen meist Lademöglichkeiten ohne Zugangsschutz. Wechseln häufig die berechtigten Zentrale Autorisierung Zentrale Autorisierung per RFID per PIN-Eingabe 28 29
Unser Service für Sie Die Planungs-App für Elektro-Fachleute Auf Dauer ladefähig – Einfacher geht’s nicht – in 7 Schritten für neue E-Fahrzeugmodelle zur individuellen Projektanfrage Mit Hensel gerüstet für die Zukunft After-Sales-Service – ENYEXPERT – die Hensel-App macht E-Mobility einfach auch danach sind Sie in besten Händen Kontinuierlich kommen neue E-Mobile auf den Markt. Damit Hensel plant, Sie installieren! Das ENYCHARGE Multicharging- die einfache Planungs-App für die erste alle aktuellen und zukünftig kommenden E-Fahrzeuge prob- Wir sorgen dafür, dass Ihr Projekt auch in Zukunft sicher System wird komplett von Hensel maßgeschneidert geplant. Multicharging-Komplettlösung von Hensel: lemlos geladen werden können, sind Software-Updates des und mit voller Leistung läuft ... Das erspart Ihnen viel Zeit und gibt zugleich mehr Sicherheit. • für gleichzeitiges Laden mehrerer Lademanagementsystems erforderlich. Diese können ohne E-Fahrzeuge direkten Eingriff in die IT-Struktur eines Unternehmens zum • Software-Updates des Lademanagementsystems Typisch Hensel – die Planungs-APP ENYEXPERT funktioniert • individuell geplant für Ihr Projekt Beispiel über einen Gast-Zugang erfolgen. • Fehlerbehebungen durch Fernwartung oder intuitiv. Einfach Projektdaten eingeben und die App sendet • anschlussfertig geliefert aus einer Hand • durch den Hensel-Service vor Ort Ihre Anfrage direkt an den Hensel-Fachberater. Da alle Kom- ponenten anschlussfertig von Hensel kommen, sparen Sie viel Bei Hensel selbstverständlich: Wir bieten professionelle Planungszeit. Betreuung während des gesamten Projekts durch den Hensel-Fachberater vor Ort und durch unsere kompetenten Experten im Hause. Service ist bei Hensel – wie gewohnt – immer inklusive. Online informieren, auch von zuhause 1 Wie viele 3 Ladepunkte sollen Wie groß ist der Das aktuelle Webinar-Angebot zum Thema finden Sie auf realisiert max. zur Verfügung werden? stehende unserer Website unter www.hensel-electric.de. Ladestrom? Und registrieren Sie sich auch für den Newsletter. So erhal- ten Sie rechtzeitig alle Informationsangebote von Hensel. 2 Wo werden 4 die Ladepunkte Welche zusätz- befestigt? liche Ausstattung benötigen Sie? 6 Wie dürfen wir Sie kontaktieren? 5 Möchten Sie bereits ein Foto von der Situation anhängen? 7 Wen dürfen wir kontaktieren? Kostenlos im App-Store: 30 31
Professionelle Projekt-Begleitung „Unsere 30 Hensel-Fachberater sind deutschlandweit für Sie da.“ Hensel heißt Fachkompetenz und persönliche Beratung vor Ort Bei der Planung Während des Betriebs • Überprüfen der vorhandenen Elektroinfrastruktur • Immer up to date durch Software-Updates • Festlegen der Ladeverteilung • Fehlerbehebung per Fernwartung oder dem • Visualisierung der Energiedaten Hensel-Fachberater vor Ort • Festlegen der Anzahl Ladepunkte • Immer direkt erreichbar, der Hensel-Fachberater • Lieferung eines anschlussfertigen Systems Während des gesamten Projekts begleitet Sie der Fachberater vor Ort und die Experten bei Hensel. Und auch danach, damit Ihr Projekt auch in Zukunft mit voller Leistung läuft. Ihren Hensel-Fachberater finden Sie auf unserer Website www.hensel-electric.de und in der App ENYEXPERT. Gustav Hensel GmbH & Co. KG Elektroinstallations- und Verteilungssysteme Altenhundem · Gustav-Hensel-Straße 6 · 57368 Lennestadt Telefon: 02723 /609-0 · Telefax: 02723 /60052 E-Mail: info@hensel-electric.de · www.hensel-electric.de 98 17 1457 05.21
Sie können auch lesen