Das Journal der Johanneskirchengemeinde Neumünster Juni bis Oktober 2022
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Liebe Leserinnen und Leser des 25 Jahre Pfadfinder in der Johannes Journals, Johannesgemeinde auf der Titelseite der neuen Ausgabe sehen Sie eine Vor 25 Jahren, also 1997, herzförmige Menschenmenge. Auch wenn keine wurde unter der Leitung einzelnen Gesichter erkennbar sind, sehen wir an- der damaligen Diakonin hand der Silhouetten doch, dass es sich um Kinder, Silke Schlahn der Pfadfin- Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichen Al- derstamm in unserer Ge- ters handelt. Sie begegnen sich freundschaftlich zu- meinde gegründet. Was gewandt. Sie halten zusammen, sind aber auch of- damals mit einer Gruppe fen für ihre Mitmenschen. Alle werden eingeladen angefangen hat, ist inzwi- mit in den Kreis zu kommen. schen richtig groß gewor- den. Heute gibt es 5 Gruppen mit über 60 Pfadfin- Ich finde, diese Grafik symbolisiert auf sehr pas- der/-innen. Die Hirsche, Marder, Wildschweine und sende Weise, wie es in einer funktionierenden Ge- Dachse werden von knapp 40 Gruppenleitern be- meinde aussieht. Jeder/jede bringt sich in seiner/ treut. Pfadfinder darf man mit ca. 8 Jahren werden, ihrer bunten Vielfalt in das Große und Ganze ein. So davor gibt es für die Jüngeren die Gruppe der Hasel- wünsche ich mir gelingende Gemeinschaft. Lassen mäuse. Wenn die Gruppen sich neu bilden, dürfen Sie sich bei der Lektüre von den vielfältigen Neuig- sie sich den Gruppennamen selbst aussuchen und keiten aus unserer Gemeinde anregen und inspirie- bekommen einen entsprechenden Wimpel. ren! In den Wochenstunden und den mehrtägigen La- gern erleben die Pfadis viele Abenteuer und gute Es grüßt Sie herzlich Gemeinschaft. Sie lernen viel über die Natur und Editorial können sich in einem geschützten Rahmen auspro- Ihr Pastor Michael Marwedel bieren und entwickeln. Diese Outdoor-Aktivitäten sind gerade heutzutage ein toller Ausgleich für die Kinder. Es ist immer spannend, gemeinsam in den Kothen und Jurten zu übernachten und am Lager- feuer zu singen und zu spielen. Diese lebendige Gemeinschaft ist ein sehr wich- tiger Teil unserer Kinder- und Jugendarbeit. Wir sind stolz auf unseren Stamm und freuen uns sehr über das große Engagement aller Beteiligten. Die Gemeinde gratuliert dem Pfadfinderstamm ganz herzlich zu seinem Jubiläum und wünscht weiter- hin GUT PFAD! Lesen Sie in dieser Ausgabe des JoJo: Editorial............................................................................2 Uta Börstinger Geistliches Wort...........................................................3 Nachhaltigkeit...............................................................4 Datenschutzrechtlicher Hinweis: aus der Gemeinde.................................................. 5 - 7 in unserem Gemeindebrief, dem JoJo, werden regelmäßig Konfirmationen............................................................8 kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirch- liche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemein- Kinder- und Jugendseite......................................... 9 demitgliedern veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die mit 25 Jahre Pfadfinder............................................10 - 13 der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchengemeinderat oder dem Pfarramt ih- Konfrmationen und Taufen.................................14 ren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss Kontakte......................................................................... 15 rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss am 26.09.2022 vor- liegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs Gottesdienste...............................................................16 nicht garantiert werden kann. 2
„Ein Schiff, das sich Gemeinde und überholungsbedürftig (ob aus wirklicher Erfah- rung oder einfach mal so dahingesagt – wer weiß?). nennt … Manche brauchen das Gemeindeschiff und seinen … fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Schatz nicht mehr: Gott, und was er für ihr Leben Richtung weist, heißt Gottes Ewigkeit. Das Schiff, es bedeuten kann, ist ihnen nicht mehr deutlich. Gott fährt von Sturm bedroht durch Angst, Not und Ge- ist weg aus ihrem Leben. Man kann ja auch so leben. fahr, Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg, so Ja, kann man. Ich wollte es nicht. Weil ich glaube, fährt es Jahr um Jahr. Und immer wieder fragt man eine Welt ohne Gott, ohne unseren Glauben, ohne sich: Wird denn das Schiff bestehn? Erreicht es wohl unser Gemeinde- und Kirchenschiff wäre eine um das große Ziel? Wird es nicht untergehn?“ Vieles ärmere Welt. Man mag mit der Mannschaft an Bord des Gemeindeschiffes manchmal unzu- So heißt es in einem frieden sein, man unserer Gesangbuch- mag den Kurs nicht lieder. Mir gefällt das immer gut finden, Bild vom Schiff, das man mag auch Ent- hier für das Leben, täuschungen erlebt die Aufbrüche, aber haben. Das Leben an auch für die Not und Bord des Gemein- Gefahren unserer deschiffes ist sicher Gemeinden und Kir- nicht immer so, wie Geistliches Wort che benutzt wird. Ein ich mir das wünsche. Schiff ist dafür da, Aber den Schatz an nicht dass es im Ha- Bord möchte ich fen festliegt, sondern nicht missen: Gottes dass es ausfährt, dass verwandelnde Liebe, es etwas transpor- die Menschen im- tiert – Menschen mer wieder ermutigt, oder Güter – und es neue Wege zu gehen, an ein Ziel bringt. Unsere Gemeinde und Kirche ist anders zu leben, offen zu sein für die Nöte ihrer auch dafür da, nicht dass sie sich bequem allein an Nächsten und dieser Welt. Ja, um dieses Schatzes ihren Traditionen festhält, sondern dass sie sich willen bleibe ich an Bord, zusammen mit denen, für raus wagt und die frohe Botschaft von Gottes Lie- die die Erfahrungen ihres Glaubens auch ein Schatz be und Treue zu den Menschen bringt, und zwar so, ist. Mit ihnen möchte ich das Schiff immer wieder dass sie heute verstanden wird, heute Menschen be- auf guten Kurs bringen, auf einen Kurs, der Men- geistert, stärkt, tröstet und ermutigt. schen einlädt, auch an Deck zu kommen und das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, Das Schiff, das sich Gemeinde nennt, hat einen so wie es die letzte Strophe unseres Gemeindeliedes wunderbaren Schatz an Bord, die Schönheit und beschreibt: den Reichtum und die Tiefe eines Glaubens, der Menschen verwandeln, sie auch in den Untiefen des „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch Lebens stärken oder nach vielem Auf und Ab den das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung wirklichen Sinn des Lebens erkennen lassen kann. weist, heißt Gottes Ewigkeit. Und wenn uns Ein- Aber leicht hat es das Gemeindeschiff heute nicht. samkeit bedroht, wenn Angst uns überfällt: Viel Aus vielen Richtungen bläst der Gegenwind und Freunde sind mit unterwegs auf gleichen Kurs ge- bringt das Schiff bisweilen in Seenot. Immer mehr stellt. Das gibt uns wieder neuen Mut, wir sind nicht Menschen lassen uns wissen, dass sie nicht mehr an mehr allein. So läuft das Schiff nach langer fahrt in Bord unseres Schiffes bleiben wollen, aus vielerlei Gottes Hafen ein.“ Gründen. Manche finden das Leben an Bord lang- weilig, viele halten den Gemeindekahn für altbacken Pastor Hajo Peter 3
Jörn und der Sommerurlaub In der Corona-Zeit war das Reisen in ferne Länder nahezu un- denkbar. Man entdeckte bei Spaziergängen und Tagesausflü- gen die nähere Umgebung und viel Neues im eigenen Land. Das erste Mal seit langem kommen nun wieder die Gedanken an ferne Reisen. Einfach mal wieder fernab von allem erholen und durchatmen. Doch wie bringt man die Lust am Reisen mit Nachhaltigkeit zusammen? Eine nachhaltige Möglichkeit für eine Urlaubsreise ist ein Wande- rurlaub oder eine Fahrradtour. Um den Radius für Touren zu erweitern, müsste man in andere Regionen reisen. Ob eine Anreise mit dem Zug entspan- nt wird, bleibt fraglich. Mehr Flexibilität bietet das Auto, was die Nachhaltigkeits-Bilanz aber verschlechtert. Und sehnen wir uns nicht eigentlich nach ferneren Reisen in andere Länder? Nach Sonne, anderen Kulturen und gutem Essen? Aber sind Flugreisen und Kreuzfahrten nicht klimaschädlich? Was macht man, wenn die Sehnsucht nach Reisen mit Nachhaltigkeit im Konflikt steht? Vor kurzem wurde beim Fernsehsender 3sat ein Film mit dem Titel: „Heißzeit – Wege aus der Klima-Katastro- phe“ gezeigt. Mit erschreckender Deutlichkeit zeigt der Film die Folgen der globalen Erderwärmung, und dass nur ein sehr kleines Zeitfenster verbleibt, die Erderwärmung zu begrenzen. Grund für die schnelle globale Erwärmung ist vom Menschen erzeugtes, klimaschädliches CO2. Eine Reise „kostet“ nicht nur Geld, sondern ebenso klimaschädliches CO2. Und so groß unsere Sehnsucht nach fernen Ländern sein mag, müssen wir einen Blick darauf werfen, wie viel CO2 unsere Reise erzeugt. Damit ma- chen wir einen sehr wichtigen Schritt zur Nachhaltigkeit. Neben der Art einer Reise spielt besonders die Anzahl von Reisen eine große Rolle, denn die Rechnung ist simpel: Keine Reise = kein CO2. Sollten wir uns also ganz Nachhaltigkeit bewusst für eine Reise entscheiden, sollten zukünftig neben Budget und Reisezeit auch Aspekte wie CO2-redu- ziertes An- und Abreisen, nachhaltige Hotels oder Ausgleichszahlungen für entstandenes CO2 eingeschlossen werden. Gottes Schöpfung ist überall wunderschön, und wir sollten sie bewahren. Wandern und Fahrradfahren sind eine wundervolle Möglichkeit für Geist, Körper und Seele zu verreisen. Ein Urlaub mit kurzer Anreise, aber mit seinen liebsten Mitmenschen, kann zu tiefster Freude und Entspannung führen. Warum also nicht die vielen unerforschten Ecken Norddeutschlands weiter erkunden? Stephanie Wendt Viel Spaß an der frischen Luft und einen tollen Sommer! Jörns Tipp für den Sommer: 1. Je kürzer die An- und Abreise – je weniger CO2-Ausstoß 2. Lieber länger verreisen und dafür seltener 3. Die Plöner Seenplatte ist wunderschön und das Wasser klar! 4
Kirchengemeinderat – was macht die Arbeit aus? „Die Arbeit im Kirchengemeinderat ist sehr vielfältig. Da kann sich jedes Mitglied mit den eigenen Interessen einbringen. Das ist das Schöne!“, erklärt die Vorsitzende Uta Börstinger auf die Frage, was ihr an der Arbeit im Kirchengemeinderat (KGR) gut gefällt. Sie spricht aus langjähriger Erfahrung. Seit 20 Jahren arbeitet sie im KGR mit. Sönke Kronberg findet die große Bandbreite der Themen ebenfalls besonders interessant. Er wurde als Jugendlicher direkt aus dem Jugendausschuss in den KGR berufen und sagt: „Zum einen ist da das Tages- geschäft, wie die Unterhaltung der Räumlichkeiten. Aber auch: Wie stellt sich die Gemeinde am besten für die Zukunft auf, und wie gehen wir mit unserem Haushalt und weniger Pastoren um?“ Daniela Geuer war Elternvertreterin im Johannes-Kindergarten, als Pastor Hajo Peter sie fragte, ob sie Interesse hätte, im KGR mitzuwirken. Sie nahm erst einmal probeweise an einer KGR-Sitzung teil, um zu schauen, was sie erwarten würde. Sie hatte Lust sich einzubringen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. „Ich fand - und finde es immer noch - toll, mit meiner Stimme etwas bewirken zu können. Es gibt ja immer etwas, was einem nicht gefällt – aber nur, wenn man sich engagiert und selber einbringt, kann man tatsächlich etwas ändern!“ Der Kindergarten lag und liegt ihr dabei immer noch sehr am Herzen. Auch Sabine Klütz, die 2020 nachträglich in den KGR berufen wurde, wollte in der Gemeinde aktiv sein, mitgestalten und sich für die Belange der Ge- meindeglieder einsetzen. „Meine Erwartungen sind erfüllt worden!“, sagt die Lehrerin. Daniela Geuer ergänzt: „Ich bin da offen und ohne bestimmte Erwartungen herangegangen. Aber ich habe schnell gemerkt, dass ich mich einbringen kann und auch gehört werde.“ Sönke Kronberg möchte jungen Menschen Mut machen, sich im KGR einzubringen: „Engagiert euch bei den Dingen, die euch am Herzen liegen, geht in die entsprechenden aus der Gemeinde Gremien! Hier kann man wirklich was verändern!“ Dieses Jahr geht wieder eine Amtsperiode zu Ende. Sechs Jahre lang hat der amtierende Kirchengemeinde- rat (KGR) unter Uta Börstingers Vorsitz für unsere Johanneskirchengemeinde gearbeitet. Am 1. Advent stehen Neuwahlen an. Sieben ehrenamtliche Mitglieder sind von den wahlberechtigten Gemeindegliedern zu wäh- len. Mehrere KGR-Mitglieder werden sich nicht wieder zur Wahl stellen. „Deshalb müssen wir uns nach neu- en Interessierten umsehen“, so Börstinger. „Die Aufgaben sind detailliert in der Kirchengemeindeordnung festgelegt“, erklärt Pastor Michael Marwedel, der genau wie sein Kollege Hajo Peter festes Mitglied im KGR ist. Oberste Aufgabe ist die Verkündigung des Evangeliums. Der KGR soll sicherstellen, dass die Kirchenge- meinde ihren öffentlichen Auftrag in der Gesellschaft wahrnimmt. Konkret hat er die Verantwortung für die Gestaltung der Gottesdienste und liturgischen Handlungen. Er ist für die Nutzung und Unterhaltung aller zur Kirchengemeinde gehörenden Gebäude verantwortlich. So hat der Umbau des Pastorats in der Reuthenkoppel den KGR viele Jahre lang beschäftigt. Um den vielfältigen Aufgaben nachkommen zu können und die Themen für die Sitzungen des KGR vorzube- reiten, gibt es Fachausschüsse wie den Bau-Ausschuss, den Finanz- und Verwaltungs-Ausschuss, den Gottes- dienst- und den Kindergarten-Ausschuss. Darüber hinaus gibt es übergemeindliche Gremien, wie den Fried- hofs-Ausschuss und den Kirchengemeindeverband. Je nach Interesse gehören die KGR-Mitglieder einem oder mehreren Ausschüssen an. Der Umgang miteinander sei respektvoll, die Atmosphäre angenehm, sagt Daniela Geuer. „Ich kann auf je- den Fall ehrlich meine Meinung vertreten, und wir führen konstruktive Diskussionen. Es hat aber auch schon schwierige Situationen gegeben. Die haben wir dann gemeinsam versucht aufzuarbeiten. Letztendlich sind alle Entschlüsse Mehrheitsentscheidungen und werden natürlich als solche auch akzeptiert.“ Uta Börstinger: „Das Schöne ist, dass wir bisher einen gemischten, im Vergleich jungen Kirchengemeinderat hier in Wittorf haben. Das Alter variiert von 25 bis 70 Jahren. Dadurch ist es lebendiger!“ Dass die Vielfalt der Interessen und der Altersstruktur auch im nächsten KGR erhalten bleiben, das wünschen sich auch die Pastoren für den neuen Kirchengemeinderat. Wer Lust auf eine neue Herausforderung und mindestens vier Stunden Zeit pro Monat zur Verfügung hat, wendet sich an die KGR-Vorsitzende Uta Börstinger, an Pastor Michael Marwedel oder an Pastor Hajo Peter. Angelika Schiffer 5
Stufenkurs: Beten – Atemholen der Seele Zum Frühjahrskurs „Stufen des Lebens“ kamen die Teilnehmerinnen diesmal über das Thema Ge- bet ins Gespräch. Sie teilten ihre Erfahrungen und lernten einige biblische Geschichten kennen. aus der Gemeinde Bodenbilder halfen dabei, neue Zugänge zu finden: • Beten heißt: alle Lebensbereiche mit Gott in Ver- bindung zu bringen. • Beten heißt: Jesu Worte und Lehre zu hören. • Beten heißt: das Herz auszuschütten. • Beten heißt: die Schale meines Lebens füllen zu lassen. • Beten ist Reden mit Gott und Hören. Alle fanden den Kurs und die Gemeinschaft sehr wohltuend und bereichernd. Bianca Hirth Impressum: Herausgeber: V.i.S.d.P.: Michael Marwedel Konzeption: Ev.-Luth. Johanneskirchengemeinde Auflage: 3.500 Exemplare INMEDIUM GmbH, Werbeagentur Reuthenkoppel 11, 24539 Neumünster Goebenstraße 10, 24534 Neumünster. Das JoJo wird an alle Haushalte in Wittorf Redaktion: und Padenstedt-Kamp kostenlos verteilt. jojo wird auf 115 g CO2 neutralem Recy- Claudia Dannenberg, Benedikt Merk, clingpapier mit 100% Altpapieranteil ge- Die nächste Ausgabe des JoJo erscheint am Andrea Marwedel, Michael Marwedel, druckt. 31.10.2022. Margrit Riesenberg, Angelika Schiffer, Druck: Druckzentrum Neumünster GmbH Manfred Weiher, Stephanie Wendt, Dirk Redaktionsschluss ist am 26.09.2022. Rungestr. 4, 24537 Neumünster Widell 6
Gemeindepaten – wer sind wir? Altenpflegeheims Kuchen gebacken, haben in einer Fleißaktion an zwei Abenden 70 Liederordner für unsere Gemeinde fertiggestellt und dabei viel Spaß gehabt. Leider wurden wir mit unseren Ideen für ein Kartoffelfest für Familien oder einen Begegnungsa- bend mit Flüchtlingen aus der Landesunterkunft in Boostedt durch die Coronazeit ausgebremst. Dafür haben wir neulich einen tollen Waldausflug mit gemeinsamem Picknick gemacht, einmal ganz für uns. Wir sind ein offener Kreis für alle, die Lust ha- ben, in unserer Gemeinde kreative Ideen und Akti- onen auf den Weg zu bringen. Haben wir Interesse geweckt? Dann gern bei Pastor Hajo Peter melden (Kontaktdaten siehe S. 15)! Pastor Hajo Peter Sechs von elf unserer Gemeindepaten: Githa de Cuve- land, Gabriela Eckert, Hajo Peter, Jutta Ketelsen, Anja Reß u. Angelika Schiffer (v.l.n.r.). Neues aus dem aus der Gemeinde Nicht im Bild: Svenja Föh, Vanessa u. Swantje Hempe, Udo Johannes-Kindergarten Schiffer, Susanne Regenbrecht Auf dem Spiel- Vor etwa drei Jahren kam ich auf die Idee, eine Er- platz hat sich wachsenengruppe zu gründen, die auch für die inte- in den in den ressant sein könnte, die als Berufstätige und Eltern ersten beiden mit Kindern sonst eher weniger Zeit für Gruppen Juni-Wochen ei- haben. Eine Gruppe also, die sich nicht in regelmä- niges geändert: ßigen Abständen trifft, sondern auf gemeinsame ein Spielgerät ist Verabredung, um miteinander (kleine) Projekte verschwunden. und Vorhaben für unsere Gemeinde zu planen und Dafür sind neue durchzuführen. Dabei kam mir schnell der Begriff Dinge dazu ge- der Paten in den Sinn. Taufpaten z. B sind nicht kommen. Für die Kinder war es sehr spannend, den wie Eltern immer für ihre Patenkinder da. Aber im- Handwerkern zuzusehen. Den besten Blick hatte mer wieder einmal kommen sie und machen dann man in der Froschgruppe auf die Arbeiten. Faszi- vielleicht auch etwas Besonderes mit ihren Paten- nierend fanden alle Kinder die Bagger. Jetzt ist ein kindern. Immer mal wieder etwas Besonderes in Schiff im Garten, mit dem wir auf „große Fahrt“ und für die Gemeinde anzubieten, an so einen Kreis gehen können. Mit den Kindern haben wir einen dachte ich. Und gab ihm deshalb den Namen „Ge- Namen überlegt. Sie konnten über drei Namen ab- meindepaten“. stimmen. Die Entscheidung fiel auf „Arche Noah“. Außerdem gibt es einen Niedrigseilparcours, der Inzwischen sind wir ein Kreis von 11 aktiven Ge- zum Klettern und Balancieren einlädt. meindepatinnen und -paten zwischen 30 und 65 Jahren. Wie gesagt, wir treffen uns auf Verabredung, An unserem Sommerfest am 18.06.2022 werden die planen ein Vorhaben und führen es dann mit denen Spielgeräte eingeweiht und freigegeben. Die Kinder durch, die für die Aktion gerade Zeit haben. So ha- freuen sich schon sehr darauf, alles ausprobieren zu ben wir z.B. einen Begegnungsnachmittag für Kin- können. der und Senioren im Haus an der Stör gemacht, ha- ben während der Corona-Zeit für die Bewohner des Kirsten Göpner 7
Konfirmationen in der Johanneskirche, Reuthenkoppel 9, jeweils 10.00 Uhr. Konfirmationen 12.06.2022 mit Pastor Hajo Peter v. l. n. r.: Johanna Graichen, Joséphine Tomaschewski, Lewe Reß, Finja Woldt, Laura Rechner, Ben Petersen, Lika Wernecke, Hannah Urban, Stina Göttsche, Lijana Baumgart, Pastor Hajo Peter 19.06.2022 mit Pastor Michael Marwedel v. l. n. r.: Antonio Celik, Pastor Michael Marwedel, Fabian Schuck, Ole Föh, Laura Voß, Damian Br- inster, Juliane Marwedel, Jaron Bahr, Lilli Mants, Kim Lukas Carstens, Fiona Niels 8
Hoffnungsbriefe an Senioren Kinderferienprogramm 2022 „Ich habe ihnen Glück gewünscht, Liebe und Frie- - Es gibt noch freie Plätze - den“, erzählt Karolina. „Und ihnen geschrieben, dass sie nicht allein sind.“ Sie, das sind die Bewoh- für Kinder von 5 - 11 Jahren vom 08. - 12.08.2022 ner der AWO- Wohnpflege im „Haus an der Stör“ jeweils 15.00 - 17.00 Uhr, in Neumünster. Die 10-Jährige hat mit Jule (9) und im Gemeindehaus, Iltisweg 5 anderen aus dem Kinder-Konfirmationsunterricht Mit dem Drachen Tabaluga wollen wir spannende sogenannte Hoffnungsbriefe an die Senioren ge- Abenteuer erleben! schrieben und verteilt. Infos und Anmeldung bei Diakonin Bianca Hirth Teamercardschulung Kinder- und Jugendseite v. l. n. r.: Fabienne, Feline, Zoe, Tinke Jule, Zoe, Karolina mit Diakonin Bianca Hirth Es fehlen: Chelsy, Lilian Die Idee dazu hatten allerdings Zoe (14) und weitere Jugendliche aus der Ev.-Luth Johanneskirchenge- Konfirmandenunterricht meinde Neumünster-Wittorf, die dort eine Teamer- card-Ausbildung gemacht haben. Diese Teamercard Kinderkonfirmandenunterricht 2022 -2023 berechtig junge Menschen, kirchliche Gruppen zu Nach den Sommerferien fängt der Kinderkonfir- leiten, zum Beispiel eben Karolinas und Jules Kin- mandenunterricht für Kinder der 4. Klassen im Al- derkonfis. „Die Hoffnungsbriefe waren unser Ab- ter von 9 - 10 Jahren an. Der 2. Abschnitt des Konfir- schlussprojekt“, erklärt Zoe. „Wir wollten einfach mandenunterrichtes findet dann ca. 3 Jahre später etwas Gutes tun“. Gegen Einsamkeit und Isolation im Jahr vor der Konfirmation statt. Dieses Modell in Coronazeiten, aber auch eben für Hoffnung an der Konfirmandenarbeit hat sich seit 20 Jahren sehr sich. Jule hat sich für ihren Brief viele Gedanken bewährt. gemacht. „Ich habe auch Freiheit gewünscht. Wenn jemand zum Beispiel liegen muss und dann doch Konfirmandenjahrgang 2022 - 2024 noch einmal das Bett verlassen kann. Und dass Gott Für Jugendliche, die den Kinderkonfirmandenun- die Hand immer über uns hält.“ terricht wegen der Pandemie oder aus anderen Gründen verpasst haben gibt es einmalig das Ange- Stefanie Rasmussen-Brodersen bot eines 2jährigen Konfirmandenunterrichtes. Der (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kirchenkreis Unterricht beginnt nach den Sommerferien. Altholstein) Konfirmiert werden können Jugendliche, wenn sie zum Zeitpunkt der Konfirmation 14 Jahre alt sind (Mai/Juni 2024). Nähere Informationen gibt es bei Diakonin Bianca Hirth. 9
REGP-Pfingstlager 2004 auf dem Aschberg Sommerlager 2018 in Metzingen 25 Jahre Pfadfinder Pfadfinder in Sommerlager 2013 in Sage Neumünster-Wittorf seit 1997 Sommerlager 2006 Wülmersen Sommerlager 2006 in Wülmersen 10
Jubiläumsfest Sommerlager 2019 in Großzerlang Stadtteilfest 2003 25 Jahre Pfadfinder in Neumünster-Wittorf 25 Jahre Pfadfinder 17. & 18. September 2022 Kinderferiendorf, Junglöwweg 4, Neumünster Programm: Samstag ab 14.30 Uhr: Stationslauf im Stadtwald 18.00 Uhr: Abendessen 19.30 Uhr: Abendprogramm am Lagerfeuer 22.00 Uhr: Abendabschluss Sonntag 11.00 Uhr: Festgottesdienst REGP-Pfingstlager 2004 auf dem Aschberg (Leitung von Diakonin Anna-Lena Krijan) 12.00 Uhr: Grußworte 13.00 Uhr: Abschlusskreis Adler-Tour 2010 Sommerlager 2013 in Sage 11
Wolfskopfprüfungen Odins Call - Vikings zu Besuch in Rumänien v. l. n. r.: Leonard, Charlotta, Piet, Linus, Henri, Sverre, Mo Am 1. Mai war es bei den Pfadfindern richtig aufre- gend. Wie in jedem Jahr standen an diesem Tag die Wolfskopf-Prüfungen auf dem Programm. Seit fast einem Jahr ist unser langjähriger Gruppen- Bei traumhaftem Prüfungswetter konnten die Pfad- leiter Flóki nun bereits im Zuge seines Volontariats finder/-innen ihr Wissen unter Beweis stellen. Und im Nocrich Scout Centre im Herzen von Transsilva- nicht nur das … am Ende des Tages konnte allen ihr nien in Rumänien am Wirken. Wir fanden, es war Prüfungsabzeichen verliehen werden. Ein Glück- höchste Zeit für einen Besuch ... wunsch an alle Prüflinge! Und ein ganz großes Dan- Zu dritt sind Fabian, Hauke und ich nach Sibiu ge- 25 Jahre Pfadfinder keschön an all die fleißigen Gruppenleiter/-innen, flogen und haben uns zunächst die Altstadt von Si- die so einen Prüfungstag möglich machen! biu (Hermannstadt) angesehen und uns das Scout Center im Dorf Nocrich von Flóki zeigen lassen. Am Benedikt Merk nächsten Morgen ging es dann früh los zum eigent- lichen Ziel dieser Reise: dem Nocrich Special Hike: Scouts vs. Wild Odin's Call im Cioclovina Scout Center. Alleine die Anreise zu der in ca. 600 Meter hoch gelegenen Unter diesem Berghütte war für uns ein Highlight, denn getrampt Thema Stand sind wir alle drei bisher noch nie: und dann gleich eine Gruppen- über 80km! In Cioclovina angekommen wurden leiteraktion wir mit offenen Armen empfangen und mit einer Anfang April. atemberaubenden Gastfreundschaft durch alle Jeder durfte 6 Facetten der rumänische Küche geführt. In einer vorgegebene spektakulären Zeremonie wurden die 20 Teilneh- Dinge mitneh- mer aus sieben Nationen in vier Wikinger-Clans men. Mit dieser Ausrüstung (Feuerstahl, Tarp, Fahr- aufgeteilt. Flóki als unser Anführer hat uns in den tenmesser, Säge, Schlafsack, Paracord sowie max. 6 kommenden fünf Tagen vor verschiedene Heraus- l Wasser) ging es am Freitagnachmittag ab in den forderungen und Prüfungen gestellt, in denen wir Wald. Aufgrund von noch vorhandenen Sturmschä- versuchten die Gunst der nordischen Götter zu er- den gab es keine Probleme Material für unseren La- langen. Es wurde gewerkelt, gewandert, geklettert gerbau zu finden. Zum Essen hatten wir insgesamt und pfadfinderisches Können angewendet, aber 2,5 kg Kartoffeln dabei. Es war für alle eine span- auch viel gespielt, gesungen und gefeiert ;) nende Erfahrung, was sehr wechselhaftes Wetter in Wir nehmen eine Menge frischer Energie, viele neu- Kombination mit wenig Essen für Auswirkungen en Ideen und Impulse für Gruppenstunden und auf Körper und Geist hat. Bereits am Samstag konn- Touren und vor allem viele neue Bekanntschaften ten alle einen deutlichen Energieverlust feststellen. mit nach Deutschland zurück. Alle Arbeiten gingen schwerer und man brauchte Danke, Flóki, für den Einblick in deine Arbeit und in deutlich mehr Pausen. Am Ende war es ein schönes, dieses Land, und dass wir Teil dieses einzigartigen lehrreiches und erlebnisreiches Wochenende was Camps sein durften! allen viel Spaß gemacht hat. Maximilian Spendig 12 Benedikt Merk (Gruppenleiter)
Klettern in Mazedonien In der Mittagszeit, als die 34 Grad überschritten und die Felsen von der Sonne verschlungen wurden, Sieben Gruppenleiter hat der Juleica-Aufbaukurs haben wir Theorieeinheiten gemacht. Besonders im Mai für sieben Tage nach Demir Kapija geführt. wichtig waren die Themen richtiges Sichern, Vor- DerFokus: Felsklettern. In Begleitung von 23 ande- stieg (bei dieser Technik hängt man beim Klettern ren Pfadfnder:innen aus verschiedenen Stämmen Seil und Karabiner selbst ein) und das Abbauen ei- und sechs Trainern vom Deutschen Alpenverein ner Route, wenn man oben am Fels hängt. Auch das (DAV) haben unsere Pfadis einiges über die Sicher- richtige Stürzen und das Sichern mit einem größe- heit beim Klettern und verschiedene Klettertech- ren Gewichtsunterschied haben wir durchgespro- niken wie Toprope und Vorstieg gelernt. chen und trainiert. Die sieben Tage Neben dem Klet- waren eine echte tern konnten wir Erfahrung! Vor eine unglaublich allem, wenn man schöne Land- bis jetzt nur in schaft bestaunen der Kletter- oder- und sehr nette Boulderhalle war, Menschen wie ist der Fels eine Aleksandr, der ganz neue He- Besitzer des Cam- 25 Jahre Pfadfinder rausforderung. In pingplatzes, auf der Halle sind die dem wir gezeltet Griffe und Tritte haben, kennen- vorgegeben, am lernen. Fels muss man seinen eigenen Nach dem Auf- Weg fnden und baukurs fühle ich vieles ausprobie- Bild: Daniel Bläser mich wesentlich ren. Das kann gut sicherer beim Klettern, aber auch beim Sichern. und gerne 10 – 20 Minuten dauern, bis man eine Ich vertraue meinen Händen und Füßen mehr, was schwierige Stelle überwunden hat – ich spreche aus auch beim Bouldern und Klettern in der Halle ein Erfahrung. Die Trainer vom DAV standen aber zu Vorteil ist. Am liebsten würde ich direkt wieder zu- jeder Zeit bereit, haben uns viele Fragen beantwor- rück nach Mazedonien und meine noch offenen tet und uns bei Routen mit wichtigen Tipps unter- Routen zu Ende klettern und die Aussicht von oben stützt. Wenn man mit dem Fels erst einmal warm genießen. geworden ist und weiß, wonach man suchen muss, bietet der Fels unzählig viele Griffe und Tritte. Gemma Boysen (Gruppenleiterin) Flexibel betreut Tagespflege in Wittorf Die Tagespflege bietet seit Mai 2019 Platz für 14 Gäste. Rufen Sie uns gerne an. Tel. 04321/ 250 522 10 Mühlenstr. 17-19, Neumünster ... auch mit r Pflege Ambulante www.diakonie-altholstein.de 13
Taufen Beerdigungen Johst Peters Dorothea Wengelewski, geb. Harnack, 86 Jahre Claas Rostock Anne-Rose Storm, geb. Hamm, 75 Jahre Loke Rostock Gertrud Schlottau, geb. Maerker, 100 Jahre Emil Dorau Edith Pandel, geb. Aal, 97 Jahre Esther Tabel Jochen Küstner, 88 Jahre Renate Zeidler. 81 Jahre Erich Czarnetzki, 96 Jahre Hans Rutz, 93 Jahre Hildegard Zimmer, geb. Homfeld, 94 Jahre Hans-Jürgen Stüben, 88 Jahre Konfrmationen und Taufen Ein Bestattungsvorsorgevertrag schafft Sicherheit für Sie und Ihre Angehörigen. EUTB Beratungsstelle Vereinbaren Sie einen Beratungstermin, wir nehmen uns Zeit. 360 Grad Neumünster • wir informieren, beraten und unter- Telefon 04321 92770 Ergänzende unabhängige stützen Menschen mit Behinder- ungen und ihre Angehörigen Teilhabeberatung • bieten Orientierung in allen Fragen zu möglichen Rehabilitations- und Wasbeker Straße 145a Teilhabeleistungen Plöner Straße 108 24534 Neumünster Tel. 04321 5588360 & 5588361 • kostenlos und unabhängig nach 24536 Neumünster Fax 04321 5393667 den individuellen Bedürfnissen der E-Mail info@selck.de EUTB@verein-lebenshilfe-nms.de Ratsuchenden, ergänzend zur Be- Internet www.selck.de www.verein-lebenshilfe-nms.de ratungspflicht öffentlicher Stellen Persönlich. Erfahren. Kompetent. Olaf Hufenbach · Michael Puttkammer Dorfstraße 10–12 Alle Friedhöfe Telefon 99 700 Neumünster-Einfeld Alle Bestattungsarten 24 Stunden täglich Hauptstraße 32 Eigene Trauerhalle Neumünster-Brachenfeld Aufbahrungsräume www.horst-bestattungen.de Horst_Werbeanz_GB_Wittorf_178x63_2019-06-20_bel.indd 1 20.06.19 09:57 14
Treffpunkte Mitarbeiter/-innen Termine bitte bei Ansprechpartner/-in anfragen Uta Börstinger, Vorsitzende des Kirchengemeinderats Babycafé 1. & 3. Freitag im Monat Telefon 8 49 04 Iltisweg 5 u.boerstinger@johanneskirche-nms.de Ortrud Peter, Telefon 9 65 02 62 Besuchsdienstkreis Dirk Widell, Gemeindesekretär Pastor Hajo Peter, Telefon 4 99 55 99 Reuthenkoppel 11, Telefon 85 21 04 Dienstag bis Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Chor Einigkeit Wittorf Do. 20 Uhr Dienstag 16.30 - 18.00 Uhr Reuthenkoppel 9 d.widell@johanneskirche-nms.de Brigitte Hildebrandt, Telefon 7 34 05 Frauenkreis 2. Do. im Monat 15 Uhr Michael Marwedel, Pastor Reuthenkoppel 9 Reuthenkoppel 11, Telefon 9 63 92 23 Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88 m.marwedel@johanneskirche-nms.de Gemeindepaten Iltisweg 5 Hajo Peter, Pastor Pastor Hajo Peter, Telefon 4 99 55 99 Iltisweg 5, Telefon 4 99 55 99 h.peter@johanneskirche-nms.de Kochgruppe Reuthenkoppel 9 Heidrun Kammer, Küsterin Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88 Kontakte Reuthenkoppel 11, Telefon 85 21 04 Mamifaktur info@johanneskirche-nms.de Hanna Michaeli, Telefon 85 21 04 Melanie Ullmann, Leiterin des Johannes-KiGa Midlife-Kreis Reuthenkoppel 9, Telefon 8 28 72 Susanne Regenbrecht, Telefon 8 45 83 Montag bis Freitag 09.00 - 13.00 Uhr Mitten im Leben, Erwachsenenkreis kiga@johanneskirche-nms.de Iltisweg 5 Pastor Hajo Peter, Telefon 4 99 55 99 Bianca Hirth, Diakonin Iltisweg 5, Telefon 8 30 77 Pfadfinder Fr. 16.30 - 17.45 Uhr Handy-Tel. 0170-6583380 Iltisweg 5 b.hirth@johanneskirche-nms.de Benedikt Merk, Tel. 9 52 54 76 Seniorentreff Mi. 15 - 17 Uhr Benedikt Merk, Leiter Pfadfinder Reuthenkoppel 9 Iltisweg 5, Telefon 8 30 77 Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88 b.merk@johanneskirche-nms.de Konten (Kto.-Inhaber: Kirchenkreis Altholstein) Gemeinde: DE30 5206 0410 9606 5065 00 Johannes-KiGa: DE74 5206 0410 9706 5065 00 Internet: www.johanneskirche-nms.de www.pfadis-johannes.de www.choreinigkeit.de 15
Unsere Gottesdienste normalerweise 10.00 Uhr in der Johanneskirche * Abendmahlsgottesdienste mit Wein ** Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft 03.07. Aussendungsgottesdienst 04.09. Begrüßungsgottesdienst der für die Pfadfinder/-innen mit Hauptkonfirmanden/-innen, Gadeland, Benedikt Merk mit Pastor Hajo Peter und Team Diakonin Bianca Hirth 10.07. Abendmahlsgottesdienst*, 11.09. Abendmahlsgottesdienst**, Pastor Michael Marwedel Pastor Michael Marwedel 17.07. 10.00 Uhr, Abendmahlsgot- 18.09. Predigtgottesdienst, gleichzeitig tesdienst in der Erlöserkirche Kindergottesdienst, Gadeland, Fahrdienst, bitte bei Pastor Hajo Peter Pastor Michael Marwedel mel- den 25.09. 11.30 Uhr, „Gottesdienst anders“, Diakonin Bianca Hirth und 24.07. Taufgottesdienst, Team Pastor Michael Marwedel 02.10. Erntedankgottesdienst, anschl. Gottesdienste 31.07. Predigtgottesdienst, gemeinsames Essen (Suppe), Pastor Hajo Peter Pastor Hajo Peter 07.08. Predigtgottesdienst, 09.10. Abendmahlsgottesdienst*, Pastor Hajo Peter gleichzeitig Kindergottesdienst, Pastor Hajo Peter 14.08. Predigtgottesdienst, Pastor Hajo Peter 16.10. Predigtgottesdienst, Pastor Hajo Peter 16.08. 17.00 Uhr, Einschulungsgottes- dienst, Pastor Hajo Peter 23.10. 11.30 Uhr, „Gottesdienst anders“, Benedikt Merk und Pfadfinder 21.08. 11.30 Uhr, Begrüßungsgottes- dienst für die neuen Kinder- konfirmanden/-innen, 30.10. Gottesdienst zum Reformati- Diakonin Bianca Hirth onstag, mit Lutherbrunch und anschließender Gemeindever- 28.08. Pfadfindergottesdienst mit sammlung, Taufen zum Stadtteilfest, Pastor Michael Marwedel, Freigelände Johannes-Kinder- Pastor Hajo Peter garten, Pastor Michael Marwedel Gottesdienst anders Jeder kann Gottesdienst! Der etwas andere Gottesdienst ist eine Form von Gottesdienst, der mehrmals im Jahr die Fülle unserer Gemeindearbeit zeigen soll. Für Jung und Alt soll Glaube und Kirche anders erfahrbar werden. Durch die Loslösung von den traditionellen Abläufen soll ein neuer Zugang zu bekannten Glaubensinhalten ermöglicht werden. Jeder, der möchte, ist herzlich eingeladen mitzumachen. Geplant ist im An- 16 schluss der Gottesdienste ein Kirchencafé mit Klönschnack und mit der Gelegenheit, neue Kon- takte zu schließen.
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