MARTINS BLATT - Diözese Linz

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MARTINS BLATT - Diözese Linz
MARTINS
                                          BLATT
Kommunikationsorgan der röm.-kath.
Pfarre Gunskirchen - DVR 0029874 (1856)

           Ausgabe 1 / 2018

                                              Foto: Josef Neumayr
MARTINS BLATT - Diözese Linz
Gedanken zur Fastenzeit
Liebe Pfarrgemeinde!

D
          ie Fastenzeit begann mit      gepilgert. Es war auch damals schon
          dem Aschermittwoch, wo        so, dass es viele arme Bürger gab, die
          wir Christen eingeladen       sich die Reise nicht leisten konnten.
sind, ganz bewusst und oft an Fas-      Die Franziskaner nahmen die Armut
tenpraktiken teilzunehmen. Da-          zum Anlass um sogenannte Kreuz-
durch können bestimmte Früchte          wege zu errichten. Diese gaben den
hervorwachsen. Früchte der Erret-       armen und gläubigen Menschen die
tung durch die Passion, den Tod und     Möglichkeit in ihrem Alltag die Passi-
die Auferstehung Jesu Christi.          on des Retters auf besondere Weise
   Es gibt viele verschiedene Mög-      zu erfahren. Zuerst gab es sie nur in
lichkeiten zu fasten, doch eines        den nahegelegenen Wallfahrtsor-
haben alle gemeinsam. Den freien        ten, zu denen die Gläubigen für die
Wunsch, sich im Herzen zu Gott zu       besonderen Zeremonien und Festen
bekehren und sich mit ihm zu festi-     gekommen sind. Einige Jahre später
gen. Einer der wichtigsten Gründe zu    haben die gläubigen Menschen die
fasten ist, sich von der Belastung zu   Kreuzwegandachten in den eigenen
befreien und Frieden im Herzen zu       Pfarren zu feiern begonnen.
erlangen, und so denjenigen zu hel-        Basierend auf den Berichten aus
fen, die sich noch versklavt und ver-   dem Neuen Testament, haben die           Fastengebeten geworden, die es den
strickt fühlen. Jesus sagt von sich:    damaligen Theologen 14 Stationen         Gläubigen ermöglichen, ihre Herzen
Ich bin der Weg, die Wahrheit und       des Kreuzweges eingeführt, die an        zu guten Werken zu inspirieren und
das Leben.                              die wichtigsten Momente auf dem          anzuregen und die Dankbarkeit für
   Der Weg kann nur Jesus Christus      Kreuzesweg Jesu erinnerten. Die          das Geschenk der Erlösung Christi
sein, denn seine Liebe drückt sich      Bilder zeigen uns: die Vorberei-         zu lieben.
in der Haltung von Leidenschaft         tung Jesu auf die Qual, die Auspeit-         In dieser hektischen Zeit, stellt
und der Treue zum Tod am Kreuz          schung, die falsche Anklage, das         man oft die Frage? Sind dieses Gebet
aus. Dieser Ausdruck sollte der ers-    Treffen mit seiner Mutter und ande-      oder das Wort Gottes noch aktuell?
te Impuls für uns sein. Der Weg des     ren Menschen, den Zusammenbruch          Darauf kann sich jeder selber die
Fastens betont diesen Aspekt sei-       unter dem Gewicht des Kreuzes, der       richtige Antwort geben. Man kann
ner Liebe und soll unsere Liebe und     Raub der Kleider, die Kreuzigung,        sich einlassen auf eine Form des
Danksagung zu Gott anregen.             das Leiden, der Todeskampf und das       Fastens durch das Gebet. Vielleicht
   Im Laufe der Zeit haben sich eini-   Hineinlegen von Jesus in das leere       reicht die Zeit nicht immer für 14
gen Formen des Gebetes in der Kir-      Grab.                                    oder 15 Stationen, dann gibt es im-
che entwickelt. Es sind jedoch viele                                             mer noch die Möglichkeit eine Sta-
verschiedene Andachten und Gebe-        Spirituelle Früchte des Kreuzweges       tion pro Tag zu betrachten. Es wäre
te vergessen worden. Der Kreuzweg                                                ein Anfang um die Passion Christi
ist noch die bekannteste Andacht           In der heutigen Zeit wird oft eine    zu erleben. Um die Bedeutung des
zur Fastenzeit.                         15. Station dazugehängt, eine leere      Osterfestes bewusster, erleichterter
                                        Grabstation, mit der Auferstehung        und friedvoller zu erleben.
Die Kreuzwegandacht                     Christi. In der Kreuzwegandacht              Darum wünsche ich uns allen, Mut
                                        werden nicht nur einzelne Stationen      zum Fasten und Mut zur Andacht am
   Unsere Vorfahren haben vor vie-      von damals (Jesus Leben und Ster-        Kreuzweg, den Kreuzweg wahrzu-
len Jahrhunderten versucht, eine        ben) betrachtet, es wird für jeden       nehmen und mitzubeten. Das so das
Art von Hingabe zu schaffen, die        einzelnen oder in der Gemeinschaft       Geschenk der Auferstehung Christi
es ihnen ermöglichte, die Passion       die Verbindung zu unserem aktuel-        friedvoller und heilbringender wir-
des Retters auf besondere Weise zu      len Leben aufgezeigt.                    ken kann.
erfahren. Aus diesem Grund sind            Der Kreuzweg und die Fastenan-
gläubige Menschen nach Jerusalem        dachten sind so zu unersetzlichen                   // Pfarrer Henryk Ostrowski

                                                                                                        MARTINS
                                                   Seite 2                                                      BLATT
MARTINS BLATT - Diözese Linz
Ein normaler Gottesdienst
Ein Blick hinter die Kulissen

W
              enn die Einzugsglocke       nent um Gotteslohn schmücken und
              läutet, beginnt doch        dekorieren. Wussten Sie, dass unse-
              eigentlich der Gottes-      re Blumenfrauen als einzigen Koste-
dienst – könnte man annehmen.             nersatz die Einnahmen vom Opfer-
Wenn man jedoch die Organisation          stock beim Südeingang bekommen?
eines ganzen, üblichen Gottesdiens-
tes näher kennt, sieht man erst, wie      Die Bühne des Mesners
komplex die Vorbereitung dafür ist.
Dreimal jährlich und vor großen Fes-         Fast eine Stunde vor dem Gottes-
ten trifft sich der Liturgieausschuss,    dienst beginnt der Einsatz unserer
um die Abläufe und anstehende Fes-        Mesner, die sich Gott sei Dank un-
te zu besprechen.                         tereinander absprechen, wer wann        Meistens zündet er dann die Kohle
   Zusätzlich finden eigene Kanto-        welche Messfeier vorbereitet.           für den Weihrauch an, damit diese
rentreffen statt, die manchmal eine          Für mich als Anfänger in diesem      rechtzeitig heiß genug ist.
gewisse Ähnlichkeit mit einer Ver-        Metier war das zeitweise ganz schön        Bei mir kam es auch schon vor,
steigerung haben. Zumal sämtliche         stressig, an alle wichtigen Punkte zu   dass ich bei der Messvorbereitung
Wochenendgottesdienste,          Feier-   denken. Aufsperren, Alarm abschal-      vergaß, den Schlüssel am Taber-
tags- und Gedenkmessen musika-            ten, Licht einschalten und Kerzen       nakel anzustecken. Und wenn ein
lisch gestaltet werden sollen. Die        anzünden ist ja noch relativ einfach    Mesner nicht nach den Fürbitten,
häufigste Frage lautet: „Wer kann an      und nicht so zeitaufwändig. Weiter      sondern erst nach der Kommunion
diesem Tag?“ Sobald die Einteilung        geht es mit dem Einschalten der Hei-    die Gabenkörbe verteilt, bitte nicht
steht, können die Teams in Einzelge-      zung in den Seitenblöcken, Vorberei-    wundern, weil eben trotz aller Routi-
sprächen vor ihren Proben die Lied-       tung der liturgischen Gefäße und der    ne immer ein paar verzeihliche Feh-
folge mit dem Pfarrer abklären.           Hostien. Nicht zu vergessen ist auch,   ler passieren können.
   Weiter geht es seitens der Pasto-      dass Opferkerzen nachgefüllt wer-          Erst wenn man selber diesen
ralassistentin, in Absprache mit den      den müssen und die Gabenkörbe,          Dienst aushilfsweise ausführt, merkt
Mesnern die Listen für die Lektoren       falls abgesammelt wird, griffbereit     man, welches Engagement dies be-
und Kommunionspender zu erstel-           im Altarraum stehen.                    deutet. Daher danke ich an dieser
len. Unsere Ministranten erfahren            Im Kirchenkalender findet man        Stelle meinen Mesner-Kolleginnen
von ihren Betreuern, wann wichtige        dann den Hinweis auf die richti-        Hanni Brückler und Manuela Stieger
Messen mit speziellem Ablauf statt-       gen Stellen der Lesung und das          (Mesnerin Seniorenheim) und mei-
finden und üben dann diverse Einzü-       Tagesevangelium, damit man die          nem Mesner-Kollegen Gustav Hum-
ge und Abläufe ein.                       entsprechenden Seiten im Evange-        melberger für ihre vielen Einsätze
   War das schon alles? Nein, nun         liar und Fürbittenbuch findet. Wenn     in der Kirche. Nicht zu vergessen ist
kommt die Feinarbeit für jeden Got-       man diesen Hinweis richtig inter-       auch Franz Schöffmann sen., wel-
tesdienst.                                pretieren kann, geht sogar hervor,      cher seit Jahrzehnten allmorgend-
                                          welche liturgische Farbe der Priester   lich, wenn keine Messe stattfindet,
Eine Woche davor                          und die Ministranten tragen. Danach     die Kirche für alle Gläubigen auf-
                                          noch die Intentionen für den Priester   sperrt und gewissenhaft diese bei
   In der Pfarrkanzlei treffen die        leserlich auf einen Zettel schreiben    Eintritt der Dunkelheit wieder ver-
Wünsche für die Mess-Intentionen          und die Fernsteuerung für die Kir-      sperrt.
ein, die dann für das Verfassen der       chenglocken beim Betreten der Kir-         Denken Sie bitte beim nächsten
Verlautbarungen notwendig sind.           che nicht vergessen, da diese auch      Gottesdienst, wenn die Einzugsglo-
Alle Hinweise zu Veranstaltungen so-      vom Mesner während der Wandlung         cken läuten, an die vielen freiwillig
wie Begräbnisse fließen dort mit ein.     ein- und abgeschaltet werden.           geleisteten Stunden im Vorfeld, die
   Unabhängig davon treffen sich             Haben Sie sich auch schon ge-        Ihnen erst einen schönen Gottes-
immer wieder unsere Blumenfrau-           wundert, warum ein Mesner beim          dienst ermöglichen.
en, die die Altäre und Kirche perma-      Sanctus den Altarraum verlässt?               / Erich Haselberger, PGR-Obmann

MARTINS
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Ein Gang durch
unsere Pfarrkirche
Z
          um Menschsein gehört die         mir getan“ (Mt 25,40) in die Tat um-
          religiöse Dimension. Wir         gesetzt.
          verehren Gott persönlich            Die Figur Johannes des Täufers
aber genauso in Gemeinschaft. Seit         über dem Taufbecken weist ganz auf
jeher bauen die Menschen Tempel            Christus hin und ruft uns zu stän-
und Bethäuser, um sich dort als Ge-        diger Umkehr/Erneuerung auf. Ein
meinschaft zum Lob der Gottheit zu         Leben lang sollen wir uns mühen,
versammeln.                                durch und durch zu Christen zu wer-
   Die Christen trafen sich seit Pfings-   den.
ten am Sonntag zu Gottesdiensten,             Vom Taufort wird der Blick durch
nach Ende der Christenverfolgung           die fixverglaste Pforte zum Friedhof
(ca. 313 n. Chr.) bauten sie Kirchen       hingelenkt. Davor steht die Osterker-
für diese Versammlung. Kirchen sind        ze als Symbol für die Auferstehung.
„Zeichen und Symbol überirdischer          Nicht der Tod ist das Ende, sondern
Wirklichkeit“ (Vat.II). In unserer irdi-
schen, greifbaren Welt gibt es einen
Raum des Heiligen, in dem wir die,
uns übersteigende, Wirklichkeit er-
ahnen können.
   Die gotischen Kirchen mit ihren
hochstrebenden Säulen führen sym-
bolisch in die Höhe, sie lenken un-
seren Blick nach oben. Gleichzeitig
stellen aber die sich vernetzenden
Rippen des Kreuzgewölbes 1 ein
spirituelles Netz dar, in das der glau-
bende Mensch hineingenommen
wird. Unser gemeinsamer Glaube
und unsere Hoffnung findet also hier
                                                                                          1
zugleich Heimat und Ansporn.
   Beim Eintreten in die Kirche fällt
unser Blick auf den neugestalteten         die Gemeinschaft in der Herrlichkeit
Taufort 2 . Durch die Taufe werden         des Vaters.
wir als Kinder in die Familie Gottes          Die Vergoldung des Türrahmens
aufgenommen, werden wir unter-             lässt dieses Zukünftige erahnen, ein
einander Brüder und Schwestern.            Schimmer von Ewigkeit leuchtet auf.
Damit sind wir berufen, vollkommen         Von außen gibt die teildurchlässige
zu sein wie unser himmlischer Vater,       Verspiegelung des Glases den Blick
und in der Nachfolge Christi zu le-        auf das Innere nicht unmittelbar frei,
ben.                                       dazu bedarf es des bewußten Näher-
   Sinnvoll hängt an dieser Stelle ein     tretens und Nachdenkens.
Bild des hl. Martin, des Kirchenpat-          Herzstück der Kirche und der Got-
rons als Vorbild für unser Leben. Er       tesdienstgemeinde ist der Tisch des
                                                                                               Fotos: E. Haselberger

hat das, was er selbst benötigte (sei-     Brotes und der Tisch des Wortes, Al-
nen Mantel) mit dem Bettler geteilt        tar und Ambo 3 . Wir versammeln
und das Wort Christi: „Was ihr einem       uns beim Gottesdienst, um das Wort
                                                                                          2
der Geringsten getan habt, habt ihr        Gottes zu hören und um Eucharistie

                                                                                    MARTINS
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MARTINS BLATT - Diözese Linz
zu feiern. In unserer Kirche wurde
die Mantelteilung des Heiligen Mar-
tins als Inspiration genommen. Wie
Martin seinen Mantel in der Mitte
geteilt hat, so wird hier ein Hohlkör-
per geteilt und in zweifacher Ausfüh-
rung, gleichwertig und gleich groß,
nebeneinander aufgestellt. Ambo
und Altar sind symmetrisch und zu-
gleich gedreht. Die verspiegelte In-
nenseite deutet an, dass wir selbst,
unsere Gaben, unsere Welt, in dieses
                                                                                                                   3
Geheimnis hineingenommen wer-
den und es verwandelt wieder zu-
rück geschenkt bekommen.
   Vom Ambo aus wird das Wort Got-
tes verkündet. Das neu dazu gekom-
mene kleine Sprechpult 4 wird für
Begrüßung, Verlautbarungen und
sonstige Ansagen verwendet.
   Über dem linken Seitenaltar ist
die Marienstatue. Ihr zu Füßen liegt
ein „Buch des Lebens“, darin sind
wichtige Stationen unseres Lebens
                                                                         4                                         5
eingetragen: Taufe, Erstkommuni-
on, Firmung, Ehe und Sterben. Da-
neben steht die flache Schale für
die Opferlichter. Unsere Sorgen und
Nöte, unseren Dank und die Bitten
vertrauen wir Maria, dem Vorbild
und der Fürbitterin an. Opferlichter
und Buch des Lebens befinden sich
nebeneinander. Unser Mühen um
ein christliches Leben und die Heils-
zusage Gottes in den Sakramenten
greifen ineinander.
   An der Rückwand, beim Haupt-
portal, ist der Kreuzweg 5 ange-
                                                                                                                   6
bracht. Nach dem „Ita missaest“ –
„geht, ihr seid gesendet“ der Messe
fällt unser Blick beim Verlassen der        Der Fußboden verbindet Neues       Gemeinschaft von Menschen, die für
Kirche dorthin und fordert uns zur       mit Altem und schafft damit einen     Gott gelebt und uns in allen Lebens-
konkreten Nachfolge Jesu in unse-        neuen Raum. Dasselbe gilt für die     lagen ihre Fürbitte erwiesen haben.
rem Alltag auf. Dieses Mühen und         Bänke. Sie ermöglichen, dass wir      Sie spornen uns zur Nachahmung
Ringen im täglichen Leben bringen        unmittelbar um den Altar versam-      an, denn sie erwarten uns in Gottes
wir dann als Opfergabe beim nächs-       melt sein können.                     Herrlichkeit.
ten Kirchenbesuch wieder mit.               Der Altarraum 6 mit der flexib-       Die neu renovierte Kirche könnte
   Der Kreuzweg zerfällt in einzel-      len Bestuhlung garantiert, sich den   durchaus Anlass werden, auch unse-
ne Episoden, ist an einigen Stellen      verschiedenen Anlässen entspre-       ren Glauben und unsere Lebenspra-
durchbrochen und verlangt, unseren       chend bewegen zu können. Im neu       xis zu überdenken und zu erneuern.
Blickwinkel immer wieder zu ändern       geweißten Innenraum begegnen
und das Kreuz aus verschiedenen          wir Bildern und Statuen vieler Hei-                   // Sr. Berta Bumberger
Perspektiven zu betrachten.              liger. Sie weisen hin auf die große                       Pastoralassistentin

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Firmvorbereitung in der Pfarre
Firmung unter dem Motto: „Wege ins Leben“

W
            ege ins Leben – unter die-
            sem Motto begleiten wir
            (Andrea, Sabine, Renate,
Maria, Monika, Sigrid und Sr. Berta)
53 Firmlinge aus Gunskirchen bis zur
Firmung am Samstag, 19. Mai.
   Firmstart war bereits am 18. No-
vember. Nach einem kurzen Ken-
nenlernen mit lustigen Spielen im
Turnsaal wurden die Firmlinge in
vier Gruppen eingeteilt.
   Gemäß unserem Firmmotto ge-
staltete jeder Firmling seinen eige-
nen Richtungspfeil. Die Wegweiser
der Firmgruppen mit deren selbst
kreierten Gruppennamen sind in
der Kirche aufgestellt. Am 16. De-
zember gestalteten die jungen Leute
die Rorate um 6.30 Uhr in der Pfarr-
kirche. Gemeinsam mit Eltern und
Paten feierten wir im Kerzenlicht in
besinnlicher Adventsstimmung den
Gottesdienst. Beim anschließenden
gemütlichen Frühstück rückten wir
wieder ein Stück näher zusammen.
Am 20. Jänner stellten sich unsere
Firmlinge dann offiziell der Pfarrge-
meinde vor.
   Neben den Gruppenstunden, in
denen wir verschiedene Thematiken
gemeinsam erarbeiten, konnten sich
die Jugendlichen für ein Projekt, wie
Sternsingen, Parrcafe, Palmbuschen
binden und Ratschen, entscheiden.
Die ersten zwei Projekte haben be-
reits stattgefunden. Beim Sternsin-
gern waren die Jugendlichen mit Be-
geisterung dabei. Auch die Firmlinge
des Projekts „Pfarrcafe“ haben sich
sehr engagiert und konnten einen
guten Reinerlös für die Firmkasse er-
wirtschaften.
   Gespannt sehen wir den noch
anstehenden Projekten und der
Firmung entgegen und freuen uns
schon auf die weiteren Termine.
                  // Andrea und Sabine
                    Firmbegleiterinnen

                                                   MARTINS
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Dreikönigsaktion 2018
Die Sternsingeraktion hilft Kindern und Jugendlichen in Nicaragua

E
         s gibt ein Sprichwort: „Viele                                                         Jugendliche und Erwachsene be-
         kleine Leute, an vielen klei-                                                         reit, den Segen Gottes für das Neue
         en Orten, die viele kleine                                                            Jahr den Menschen zu bringen.
Dinge tun, können das Gesicht die-                                                             Beim Sternsingen machen auch die
ser Welt verändern.“                                                                           Kinder selbst wichtige Erfahrungen:
                                                                                               Sie treten selbstbewusst vor den
   Das passt gut für die Sternsin-                                                             besuchten Menschen auf, erleben
geraktion: Kinder ziehen zum Jah-                                                              Gemeinschaft und helfen so notlei-
reswechsel durchs ganze Land und                                                               denden Menschen. Sternsingen hilft
bringen die Friedensbotschaft und                                                              mit, dass Kinder und Jugendliche
den Segen für das Neue Jahr zu den                                                             Bildung und somit ein besseres Le-
Menschen. Durch dieses Engage-                                                                 ben haben können.
ment wird wertvolles Brauchtum                                                                    Herzlichen Dank an Sie, liebe Mit-
erhalten. Immer wieder erhalten wir                                                            glieder der Pfarrgemeinde, für Ihre
Rückmeldung, wie sehr das von den                                                              großzügigen Spenden in der Höhe
besuchten Leuten geschätzt wird.               Eine Sternsinger-Gruppe begleitet               von 11.400,52 Euro, wobei die Zahl-
   Ein Sternsingerprojekt in der Di-           von Gerhard Breitwieser Foto: G. Paltinger     schein-Einzahlungen und nachträg-
özese Linz betrifft heuer Nicaragua.                                                           lichen Spenden noch dazu kommen!
Das kleine Land in Mittelamerika               oder als Haushaltshilfen. Oft haben
hat große Probleme. Landbesitz und             sie dann nicht genug Zeit zum Ler-                 Liebe Sternsinger/innen! Euer
Einkommen sind extrem ungerecht                nen und für die Schule. Viele bre-              Einsatz bei der Dreikönigsaktion ist
verteilt. Viele Menschen in Nicara-            chen die Schule ganz ab. Ohne Aus-              eine wichtige Unterstützung für die
gua suchen Arbeit im Ausland, zum              bildung finden sie aber später nur              Kinder und Jugendlichen in Nica-
Beispiel als Haushaltshilfen oder auf          schwer eine gute Arbeit.                        ragua. Danke auch allen Begleiter/
Bananenplantagen.                                 Eine Partnerorganisation der                 innen und Familien, die zum Essen
   Während die Eltern im Ausland               Dreikönigsaktion will das ändern.               eingeladen haben!
arbeiten, bleiben die Kinder daheim            Sie unterstützt Jugendliche dabei,
oder müssen für sich selbst sorgen.            eine Ausbildung zu erhalten und ei-                ¡Muchísimas gracias!
Oft müssen die Kinder auch selbst              nen Beruf zu erlernen. So können                   Herzlichen Dank!
zum Einkommen der Familie beitra-              diese der Armutsfalle entkommen.
gen. Sie arbeiten zum Beispiel als                Auch in der Pfarre Gunskirchen                                              // Sr. Berta
Straßenverkäufer/innen, in Fabriken            waren heuer wieder viele Kinder,                                       Pastoralassistentin

   EHRENAMT IM SENIORENWOHN- UND PFLEGEHEIM GUNSKIRCEN
   „Hiermit möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich aufrichtig bei allen meinen fleißigen Helfern vom Ehren-
   amtsteam sowie den Kollegen, für die geleistete Arbeit im Jahr 2017 zu bedanken. Die Resonanz der Bewohner
   auf die geschenkte Zeit war äußerst positiv.“ Auf ein ebenso gutes 2018, viel Gesundheit und Freude im Ehren-
   amt freut sich Freiwilligenkoordinatorin Bettina Weidringer

  Impressum
  „Martinsblatt“, Kommunikationsorgan der römisch-katholischen Pfarre Gunskirchen; Inhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarre St. Martin
  (Alleininhaber), Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit und Gertrude Paltinger, Offenhausener Straße 4, 4623 Gunskirchen, Tel. 07246/6210,
  E-Mail: pfarre.gunskirchen@diozese-linz.at; Titelfoto: Josef Neumayr

MARTINS
BLATT                                                                Seite 7
MARTINS BLATT - Diözese Linz
Spende „Nur wo viele Men-
                                                                                               schen zusammenhelfen kann
                                                                                               etwas Großartiges gelingen“,
                                                                                               davon sind die Gunskirchner
                                                                                               Bäuerinnen überzeugt. Deshalb
                                                                                               freuen sie sich das Projekt Kir-
                                                                                               chenrenovierung durch eine
                                                                                               großzügige Spende unterstützen
                                                                                               zu können. Ein Spendenscheck
                                                                                               über 10.000 Euro wurde im Rah-
                                                                                               men der Jahreschlussmesse fei-
                                                                                               erlich an Pfarrer Henryk Ostrow-
                                                                                               ski übergeben.
                                                                          Foto: G. Paltinger

  GEDANKEN DER BÄUERINNEN ZUR KIRCHENRENOVIERUNG

  Diese unsere Kirche ist für uns alle ein wertvoller kultureller Schatz und sie bietet für uns wieder viel Platz.
  In unserem Gotteshaus Ruhe zu finden, den Herrn unseren Schöpfer zu loben, zu preisen, zu bringen den Dank und die Bitte
  er ist immer in unserer Mitte.
  Wertvolles Altes erhalten und der Zeit angepasst Neues gestalten.
  Der Umbau unserer Pfarrkirche hat viele fleißige Hände gebraucht.
  Ganz voran perfekt organisiert und koordiniert haben unzählige Stunden in der Kirche verbracht, der Schubert Heinz
   und der Lenglachner Josef an alles gedacht und alles ehrenamtlich mit vollstem Einsatz gewissenhaft gemacht.
  Auch die Gunskirchner Bauernschaft hat fleißig Hand angelegt, geholfen, gestemmt und geputzt und getragen,
  allen wollen wir dafür ein herzliches DANKE sagen.
  Miteinander wurde in kurzer Zeit in unserer Kirche viel bewegt und gewerkt,
  mit Liebe haben viele Bäuerinnen für die Arbeiter gekocht und sie bestens gestärkt.
  Oft diskutiert und verschiedenen Meinungen Recht gegeben, Meinungen zulassen, achtsam sein, auch das ist Leben.
  Nur gemeinsam kann Großes entstehen.
  Wir danken dem Herrn und bitten um seinen Segen,
  er wird uns hoffnungsvoll auch weiterhin begleiten auf all unseren Wegen.                                     // Maria Stinglmayr

Jungschar- und Ministrantenfasching
Ein lustiger Nachmittag

W
           ie jedes Jahr gab es auch         passend in ihren Kostümen umsetz-                   Das Fest endete natürlich mit ei-
           heuer wieder einen lus-           ten.                                              nem gemeinsamen Krapfenessen.
           tigen Jungschar- und                 Bei den Spielen mischte sich                     Wir freuen uns, dass so viele Kin-
Ministrantenfasching. Insgesamt 24           Neues mit Altbewährten: Neben                     der mit uns gefeiert haben und sind
Kinder und Jugendliche fanden sich           Sackhüpfen, Pantomime und Mehl-                   schon gespannt auf das nächste ge-
am 10. Februar im Pfarrheim ein, um          schneiden gab es einen Murmel-Par-                meinsame Fest!
gemeinsam zu feiern. Das Motto war           kour, ein Disney-Quizz und es wurde
Disney, das auch viele Kinder ganz           Pizza gebacken.                                                         // Johann Lengauer

                                                                                                                         MARTINS
                                                           Seite 8                                                              BLATT
MARTINS BLATT - Diözese Linz
Unser Chor MartinsKlänge
Eine Gemeinschaft begeisterter Musiker/innen

D
          ie musikalische Umrah-
          mung der Altarweihe am
          11. November des Vorjah-
res, gemeinsam mit der Musikkapel-
le und unserer Organistin Jasmin
Higlsberger, war sicherlich das High-
light des vergangenen Jahres beim
Chor MartinsKlänge.
   Auch die Christmette und die Drei-
königsmesse wurden wieder von
uns mitgestaltet. Für die Osterfeier-
lichkeiten konnte die Lambacherin
Claudia Bachleitner vom Singkreis
Wim als musikalische Leiterin ge-
wonnen werden, die mit großem En-
gagement mit uns das höchste Fest       Die Mitgliedes des Chores MartinsKlänge mit ihren Familien beim Ausflug 2017
im Kirchenjahr vorbereitet.
   Der Verlust unseres leider viel
zu früh verstorbenen Chorkollegen       nach wie vor für alle Interessent/
und Freundes, Ernst Zachhuber, hat      innen offen! (Kontakt: Cordula Reisz       NÄCHSTE TERMINE
unser gemeinsames Chorjahr über-        0680/5542173 oder Brigitte Breitwie-       29. März: Gründonnerstag
schattet – wir vermissen Ernst sehr!    ser 0676/6033839 )                         31. März: Auferstehungsfeier
Am 24. Juni singen wir eine Gedenk-        Die Proben finden jeden Dienstag        19. Mai: Firmung
messe für ihn.                          von 20 bis 21.30 Uhr im Pfarrheim          31. Mai: Fronleichnam
   Einige neue Mitglieder durften       (Musikzimmer) statt.                       24. Juni: Gedenkmesse für
wir in unserer Runde auch begrü-                         // Brigitte Breitwieser   Ernst Zachhuber
ßen und unsere Türen stehen auch                  und das MartinsKlänge-Team

                                        DIE NEUE LEITERIN IM CARITAS-KINDERGARTEN
                                        STELLT SICH VOR
                                        Und plötzlich weißt DU:
                                        Es ist Zeit etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrau-
                                        en! Mein Herzensweg führte mich in den Pfarrcaritaskindergarten nach Guns-
                                        kirchen. Gemeinsam mit Elfi Kleeberger und Sabine Sitter darf ich seit 21.
                                        Februar 2018 die Kinder und Eltern ein Stück ihres kostbaren Lebensweges
                                        begleiten. Darauf freue ich mich!
                                        ICH BIN Manuela Raffelsberger und lebe gemeinsam mit meiner Familie in
                                        Laakirchen.
                                        ICH LEBE bewusst in der Gegenwart Gottes.
                                        ICH BIN dafür dankbar.
                                        Auf eine Segen reiche, erfüllte, gemeinsame Zeit freue ich mich von ganzem
                                        Herzen!
                                                                                             // Manuela Raffelsberger
                                                                                        Leitung Caritas-Kindergarten

MARTINS
BLATT                                                      Seite 9
MARTINS BLATT - Diözese Linz
Eine aktive Frauengemeinschaft
Spende für die Kirchenrenovierung

A
         m 20. Dezember lud die Ka-                                            und sogar tanzen kann. Auch drei
         tholische Frauenbewegung                                              Herren waren zu Besuch.
         nach der Rorate zu einem
gemeinsamen Frühstück ins Pfarr-                                               Die nächsten Termine der Katholi-
heim ein. Dabei wurde an Pfarrer                                               schen Frauenbewegung:
Ostrowski ein Scheck über 500 Euro
für die Kircheninnenrenovierung                                                    Zum Einkehrnachmittag am
übergeben. Dieser Betrag wurde bei                                             Samstag, 28. April um 15 Uhr im
der Altarweihe, durch den Verkauf                                              Pfarrheim, mit anschließender Hl.
von selbstgemachten Marmeladen,                                                Messe um 19 Uhr für verstorbene
Lebkuchenganserl sowie kleiner Ge-                                             Mitglieder der KFB, laden wir sehr
schenkboxen, und bei der Bewirtung    Erni Hummelberger und Sonja Harrin-      herzlich ein.
am 8. Dezember in Fallsbach einge-    ger (r.) bei der Spendenübergabe.            Am Dienstag, 15. Mai um 19 Uhr
nommen.                                                                        findet die Dekanatsmaiandacht in
   Am 6. Februar trafen wir uns zu    aus dem Seniorenheim“ war zu Be-         Schleißheim statt.
einem gemütlichen Faschingsnach-      such. Die Senioren zeigten uns wie           Am Dienstag, 25. Mai um 19 Uhr
mittag bei Kaffee und Krapfen im      man auch im Alter mit dem besten         ist eine Maiandacht in Fallsbach.
Pfarrheim. Eine „lustige Gruppe       Freund, dem Rolator, sich bewegen                            // Sonja Harringer

   MAI         LANGE NACHT DER KIRCHEN
   25.
               Das Dekanat Wels/Wels-Land lädt heuer nach Bad Schallerbach ein. Die Pfarre feiert 60 Jahre
    Fr.        am Freitag, 25. Mai 2018.

               Es wird mit einer Sternwallfahrt begonnen. Das Ziel ist Bad Schallerbach, die Gäste treffen um
               19.30 Uhr ein. In Bad Schallerbach wartet eine Pilgerjause auf uns. Das Programm mit verschiede-
               nen Inhalten beginnt um 20 Uhr in der Kirche.

               Nähere Informationen, inklusive Startzeit in Gunskirchen, finden Sie rechtzeitig im Aushang oder
               auf der Homepage. Wir freuen uns auf interessierte, wanderfreudige Menschen!

   Juni        FAMILIENGOTTESDIENST MIT DEN TÄUFLINGEN 2017
   10.
   9:30        Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst an alle Täuflinge des letzen Jahres und deren Familien
    So.        am Sonntag, 10. Juni 2018, um 9:30 Uhr

               mitgestaltet wird der Familiengottesdienst durch die Kindergartenkinder und das Familiengotten-
               dienst-Team, im Anschluss treffen wird uns zu einem kleinen Umtrunke am Sparkassenplatz

                                                                                                      MARTINS
                                                 Seite 10                                                    BLATT
WIR BIETEN IHNEN AN

                                                                    Beichte/Aussprache
                                                                    1. Samstag im Monat von 18 bis 18.45 Uhr
                                                                    und nach tel. Vereinbarung
        WIR GRATULIEREN
        ... zur Taufe von                                           Anbetung
                                                                    Am 1. Dienstag im Monat
        • Mario KRAMAR, Steinwendnerstraße 8                        von 8.30 bis 10 Uhr in der Pfarrkirche
        • Florian SCHMUCKERMAYER, Lehen 19
        • Emely Sophie STOLL, Föhrenstraße 7                        Gebetskreis
        • Moritz IGELSBÖCK, Au bei der Traun 23B                    Der Gebetskreis trifft sich jeden 1., 3.
        • Lea Marie SCHIERMAIR, Schrödingerplatz 4                  und 4. Freitag im Monat um 19.20 Uhr im
                                                                    Pfarrheim (rundes Zimmer).
                                                                    Leitung: Anna Kettlgruber und Carla Hauser
                                                                    Jeden 2. Freitag im Monat treffen wir uns
                                                                    von 19 bis 20 Uhr zum Friedensgebet (mit
                                                                    Musik, Texten, Anbetung, Schweigen ...),
                                                                    in der Pfarrkirche
                                                                    Leitung: Sr. Berta Bumberger

                                                                    Krankenkommunion
        WIR BETEN                                                   Kranken und Gehbehinderten
                                                                    bringen wir gerne die Kommunion
        ... für unsere Verstorbenen                                 ins Haus. Wenn Sie dies wünschen, rufen
                                                                    Sie bitte in der Pfarrkanzlei an:
        • Christine GLASER (63), Welser Straße 7                    Tel. 07246/6210
        • Maria BREITWIESER (82), Welser Straße 60
        • Maria RUPEK (88), Welser Straße 75
                                                                    Jungschar-Stunden
        • Josef LANGMAIR (65), Sängerstraße 3
                                                                    Volksschule: Mittwoch von 16 bis 17 Uhr
        • Agnes ZUSCHROTT (78), Fischer-Colbrie-Str. 5
                                                                    NMS und Gymnasien: Freitag von 16 bis 17
        • Theresia MALLINGER (93), Thal 1
                                                                    Uhr im Pfarrheim
        • Brunhilde LINDINGER (95), Ghegastraße 3
        • Franz OBERMAIR (80), Steinwendnerstraße 18
                                                                    Jugendtreffen
        • Irmgard HACKER (93), Welser Straße 7
                                                                    jeden 2. Mittwoch ab 19.15 Uhr im
        • Ernst GRUBER (85), Etrichweg 7
                                                                    Pfarrheim (Jugendraum)
        • Elfriede KURZ (70), Welser Straße 7
                                                                    Ansprechperson:
        • Berta FUCHSHUBER (100), Wels
                                                                    Jakob Zimmerberger 0699/11 34 26 51
        • Maria STEININGER (87), Salbeiweg 2
        • Josef HABERMÜLLER (80), Tulpenweg 4
        • Maria GÜTLINGER (85), Welser Straße 7                     Pfarrfrühschoppen
        • Vinzenz HÖLLMÜLLER (84), Welser Straße 7                  am Sonntag, 8. April
        • Elfrieda KLINGER (94), Wels                               nach der Hl. Messe um 9.30 Uhr im
                                                                    Pfarrheim (ev. Änderungen im monatlichen
                                                                    Pfarrkalender)

                                                                    Familiengottesdienste
                                                                    jeden 1. Sonntag im Monat um 9.30 Uhr
                                                                    (ev. Änderungen im Pfarrkalender)
        LIEBE GUNSKIRCHNER/INNEN!
        Mir Ihrer Spende von 922 Euro konnten die                   Bürozeiten in der Pfarrkanzlei
        Druckkosten eines Martisblattes abgedeckt werden.           Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr,
        Ein herzliches Vergelt's Gott für Ihre finanzielle          Telefon: 07246/6210, Fax: Dw -11
        Unterstützung.                                              pfarre.gunskirchen@diozese-linz.at
                                                                    Homepage: www.pfarregunskirchen.at

MARTINS
BLATT                                                    Seite 11
TERMINE
            März 2018                               April 2018                             Juni 2018
 24.     14.00 Ratschenprobe im          24.    19.00 Treffen mit den Jubel-    15.     19.00 Benefizkonzert in der
  Sa.    Pfarrheim                        Di    paaren im Pfarrheim              Fr     Kirche mit Daniela Weng-
                                                                                        ler-Zierlinger, anschl. Sekt
 25.     Palmsonntag                     28.    15.00 Einkehrnachmittag
                                                                                        vor der Sparkasse
  So     8.00 Hl. Messe mit Palmweihe     Sa    der KFB im Pfarrheim,
         9.30 Palmweihe am VZ Platz             anschl. um 19 Uhr Hl. Messe     17.     10.00 Hl. Messe in Fallsbach
         anschl. Hl. Messe                      für verstorbene Mitglieder       So     mit der KMB, dem 3. Welt-
         von 7.30 bis 11.00 Kuchen-                                                     Kreis und dem Chor Quer-
         buffett von den Ministran-                                                     klang (Ansfelden), anschl.
         ten vor der Sparkasse                      Mai 2018                            Frühschoppen im Mesner-
                                        Die Termine der Maiandachten ent-               haus
 29.     Gründonnerstag
  Do     19.00 Abendmesse mit           nehmen Sie bitte dem Pfarrkalender      21.     19.00 Totengedenkmesse
         Ölbergandacht                  für Mai.                                 Do

 30.     Karfreitag                       1.    Keine Frauenmesse               29.     19.00 Hl. Messe in St. Peter,
  Fr     15.00 Kreuzweg für Kinder        Di                                     Fr     Patrozinium mit anschl.
         19.00 Karfreitagsliturgie                                                      Petersfeuer, Abschluss der
                                          6.    9.30 Uhr Florianimesse mit
                                                                                        Jungschar, Jugend, Minist-
 31.     Karsamstag                       So    den Feuerwehren und der
                                                                                        ranen und Firmlinge
  Sa     8.00 bis 20.00 stille Anbe-            Musikkapelle
         tung
         15.00 Osternachtsfeier im
                                         10.    Christi Himmelfahrt
                                          Do    8.00 Hl. Messe                              Juli 2018
         Seniorenheim                           9.30 Uhr Erstkommunion
         20.00 Osternachtsfeier mit                                            Sommerlager der Jungschar- und Mi-
         Speisensegnung mit dem          13.    9.30 Familiengottesdienst      nistrant/innen von 15. bis 21. Juli
         Chor MartingsKlänge              So
                                                                                 1.     9.30 Familiengottesdienst
Karfreitag u. Karsamstag: Jungschar-     17.    19.00 Totengedenkmesse           So
                                          Do
kinder ziehen mit ihren Ratschen                                                15.     10.00 Hl. Messe in Fallsbach
durch unsere Pfarre. Genaue Ortsein-     19.    10.00 Pfarrfirmung mit Abt       So     mit den Senioren, anschl.
                                          Sa    Reinhold Dessl vom Stift                Frühschoppen im Mesner-
teilung: Schaukasten bei der Kirche
                                                Wilhering und mit dem                   haus
                                                Chor MartinsKlänge
                                                19.00 Keine Abendmesse
                                                                                19.     19.00 Totengedenkmesse
            April 2018                                                           Do

  1.     Ostersonntag                    20.    Pfingstsonntag                  23.     20.00 Hl. Messe bei Fam.
  So     9.00 Familiengottesdienst        So    8.00 Hl. Messe                   Mo     Wimmer in Wimberg
         mit Speisensegnung                     9.30 Familiengottesdienst
  2.     Ostermontag                     21.    Pfingstmontag
  Mo     9.00 Hl. Messe                   Mo    10.00 Hl. Messe in Irnhar-                August 2018
                                                ting mit der Landjugend         15.     Maria Himmelfahrt
  3.     Keine Frauenmesse
                                                                                        10.00 Hl. Messe in Fallsbach
  Di                                     25.    Lange Nacht der Kirchen          Mi
                                          Fr    in Bad Schallerbach, Pro-               mit Kräutersegnung und
  4.     19.00 Treffen zur Terminab-            gramm von 19.30 bis 24.00               anschl. Frühschoppen im
  Mi     sprache der Maiandachten                                                       Mesnerhaus
         im Pfarrheim                    31.    Fronleichnam
                                          Do    9.00 Hl. Messe in der Pfarr-    25.     19.00    Fahrzeugsegnung
  8.     8.00 Hl. Messe                         kirche, anschl. Prozession,      Sa     und Andacht der Feuer-
  So     9.30 Hl. Messe mit Sen-                bei Schlechtwetter nur in               wehren Fernreith und
         dungsfeier der Caritas                 der Kirche                              Gunskirchen
         Haussammler/innen
         anschl. Pfarrfrühschoppen                                              26.     9.00 Festmesse mit den
         im Pfarrheim                               Juni 2018
                                                                                 So     Feuerwehren Fernreith und
                                                                                        Gunskirchen im Festzelt am
 14.     19.30 Volkstanzfest der          3.    Trachtensonntag                         Rotax-Parkplatz
  Sa     Volkstanzgruppe,   Pfarr-        So    9.00 Festmesse mit den Ju-
         heim                                   belpaaren in Fallsbach
 19.     19.00 Totengedenkmesse          10.    9.30 Familiengottesdienst           Weitere Termine und
  Do                                      So    mit den Täuflingen 2017,
                                                Mitgestaltung durch den
                                                                                   eventuelle Änderungen
                                                Caritas-Kindergarten                     werden im
                                                und dem Familiengottes-           monatlichen Pfarrkalender
                                                dienst-Team, anschl. Um-             bekannt gegeben!
                                                trunk vor der Sparkasse

                                                                                                        MARTINS
                                                    Seite 12                                                  BLATT
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