MARTINS BLATT - Diözese Linz
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MARTINS BLATT Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre Gunskirchen - DVR 0029874 (1856) Ausgabe 1 / 2018 Foto: Josef Neumayr
Gedanken zur Fastenzeit Liebe Pfarrgemeinde! D ie Fastenzeit begann mit gepilgert. Es war auch damals schon dem Aschermittwoch, wo so, dass es viele arme Bürger gab, die wir Christen eingeladen sich die Reise nicht leisten konnten. sind, ganz bewusst und oft an Fas- Die Franziskaner nahmen die Armut tenpraktiken teilzunehmen. Da- zum Anlass um sogenannte Kreuz- durch können bestimmte Früchte wege zu errichten. Diese gaben den hervorwachsen. Früchte der Erret- armen und gläubigen Menschen die tung durch die Passion, den Tod und Möglichkeit in ihrem Alltag die Passi- die Auferstehung Jesu Christi. on des Retters auf besondere Weise Es gibt viele verschiedene Mög- zu erfahren. Zuerst gab es sie nur in lichkeiten zu fasten, doch eines den nahegelegenen Wallfahrtsor- haben alle gemeinsam. Den freien ten, zu denen die Gläubigen für die Wunsch, sich im Herzen zu Gott zu besonderen Zeremonien und Festen bekehren und sich mit ihm zu festi- gekommen sind. Einige Jahre später gen. Einer der wichtigsten Gründe zu haben die gläubigen Menschen die fasten ist, sich von der Belastung zu Kreuzwegandachten in den eigenen befreien und Frieden im Herzen zu Pfarren zu feiern begonnen. erlangen, und so denjenigen zu hel- Basierend auf den Berichten aus fen, die sich noch versklavt und ver- dem Neuen Testament, haben die Fastengebeten geworden, die es den strickt fühlen. Jesus sagt von sich: damaligen Theologen 14 Stationen Gläubigen ermöglichen, ihre Herzen Ich bin der Weg, die Wahrheit und des Kreuzweges eingeführt, die an zu guten Werken zu inspirieren und das Leben. die wichtigsten Momente auf dem anzuregen und die Dankbarkeit für Der Weg kann nur Jesus Christus Kreuzesweg Jesu erinnerten. Die das Geschenk der Erlösung Christi sein, denn seine Liebe drückt sich Bilder zeigen uns: die Vorberei- zu lieben. in der Haltung von Leidenschaft tung Jesu auf die Qual, die Auspeit- In dieser hektischen Zeit, stellt und der Treue zum Tod am Kreuz schung, die falsche Anklage, das man oft die Frage? Sind dieses Gebet aus. Dieser Ausdruck sollte der ers- Treffen mit seiner Mutter und ande- oder das Wort Gottes noch aktuell? te Impuls für uns sein. Der Weg des ren Menschen, den Zusammenbruch Darauf kann sich jeder selber die Fastens betont diesen Aspekt sei- unter dem Gewicht des Kreuzes, der richtige Antwort geben. Man kann ner Liebe und soll unsere Liebe und Raub der Kleider, die Kreuzigung, sich einlassen auf eine Form des Danksagung zu Gott anregen. das Leiden, der Todeskampf und das Fastens durch das Gebet. Vielleicht Im Laufe der Zeit haben sich eini- Hineinlegen von Jesus in das leere reicht die Zeit nicht immer für 14 gen Formen des Gebetes in der Kir- Grab. oder 15 Stationen, dann gibt es im- che entwickelt. Es sind jedoch viele mer noch die Möglichkeit eine Sta- verschiedene Andachten und Gebe- Spirituelle Früchte des Kreuzweges tion pro Tag zu betrachten. Es wäre te vergessen worden. Der Kreuzweg ein Anfang um die Passion Christi ist noch die bekannteste Andacht In der heutigen Zeit wird oft eine zu erleben. Um die Bedeutung des zur Fastenzeit. 15. Station dazugehängt, eine leere Osterfestes bewusster, erleichterter Grabstation, mit der Auferstehung und friedvoller zu erleben. Die Kreuzwegandacht Christi. In der Kreuzwegandacht Darum wünsche ich uns allen, Mut werden nicht nur einzelne Stationen zum Fasten und Mut zur Andacht am Unsere Vorfahren haben vor vie- von damals (Jesus Leben und Ster- Kreuzweg, den Kreuzweg wahrzu- len Jahrhunderten versucht, eine ben) betrachtet, es wird für jeden nehmen und mitzubeten. Das so das Art von Hingabe zu schaffen, die einzelnen oder in der Gemeinschaft Geschenk der Auferstehung Christi es ihnen ermöglichte, die Passion die Verbindung zu unserem aktuel- friedvoller und heilbringender wir- des Retters auf besondere Weise zu len Leben aufgezeigt. ken kann. erfahren. Aus diesem Grund sind Der Kreuzweg und die Fastenan- gläubige Menschen nach Jerusalem dachten sind so zu unersetzlichen // Pfarrer Henryk Ostrowski MARTINS Seite 2 BLATT
Ein normaler Gottesdienst Ein Blick hinter die Kulissen W enn die Einzugsglocke nent um Gotteslohn schmücken und läutet, beginnt doch dekorieren. Wussten Sie, dass unse- eigentlich der Gottes- re Blumenfrauen als einzigen Koste- dienst – könnte man annehmen. nersatz die Einnahmen vom Opfer- Wenn man jedoch die Organisation stock beim Südeingang bekommen? eines ganzen, üblichen Gottesdiens- tes näher kennt, sieht man erst, wie Die Bühne des Mesners komplex die Vorbereitung dafür ist. Dreimal jährlich und vor großen Fes- Fast eine Stunde vor dem Gottes- ten trifft sich der Liturgieausschuss, dienst beginnt der Einsatz unserer um die Abläufe und anstehende Fes- Mesner, die sich Gott sei Dank un- te zu besprechen. tereinander absprechen, wer wann Meistens zündet er dann die Kohle Zusätzlich finden eigene Kanto- welche Messfeier vorbereitet. für den Weihrauch an, damit diese rentreffen statt, die manchmal eine Für mich als Anfänger in diesem rechtzeitig heiß genug ist. gewisse Ähnlichkeit mit einer Ver- Metier war das zeitweise ganz schön Bei mir kam es auch schon vor, steigerung haben. Zumal sämtliche stressig, an alle wichtigen Punkte zu dass ich bei der Messvorbereitung Wochenendgottesdienste, Feier- denken. Aufsperren, Alarm abschal- vergaß, den Schlüssel am Taber- tags- und Gedenkmessen musika- ten, Licht einschalten und Kerzen nakel anzustecken. Und wenn ein lisch gestaltet werden sollen. Die anzünden ist ja noch relativ einfach Mesner nicht nach den Fürbitten, häufigste Frage lautet: „Wer kann an und nicht so zeitaufwändig. Weiter sondern erst nach der Kommunion diesem Tag?“ Sobald die Einteilung geht es mit dem Einschalten der Hei- die Gabenkörbe verteilt, bitte nicht steht, können die Teams in Einzelge- zung in den Seitenblöcken, Vorberei- wundern, weil eben trotz aller Routi- sprächen vor ihren Proben die Lied- tung der liturgischen Gefäße und der ne immer ein paar verzeihliche Feh- folge mit dem Pfarrer abklären. Hostien. Nicht zu vergessen ist auch, ler passieren können. Weiter geht es seitens der Pasto- dass Opferkerzen nachgefüllt wer- Erst wenn man selber diesen ralassistentin, in Absprache mit den den müssen und die Gabenkörbe, Dienst aushilfsweise ausführt, merkt Mesnern die Listen für die Lektoren falls abgesammelt wird, griffbereit man, welches Engagement dies be- und Kommunionspender zu erstel- im Altarraum stehen. deutet. Daher danke ich an dieser len. Unsere Ministranten erfahren Im Kirchenkalender findet man Stelle meinen Mesner-Kolleginnen von ihren Betreuern, wann wichtige dann den Hinweis auf die richti- Hanni Brückler und Manuela Stieger Messen mit speziellem Ablauf statt- gen Stellen der Lesung und das (Mesnerin Seniorenheim) und mei- finden und üben dann diverse Einzü- Tagesevangelium, damit man die nem Mesner-Kollegen Gustav Hum- ge und Abläufe ein. entsprechenden Seiten im Evange- melberger für ihre vielen Einsätze War das schon alles? Nein, nun liar und Fürbittenbuch findet. Wenn in der Kirche. Nicht zu vergessen ist kommt die Feinarbeit für jeden Got- man diesen Hinweis richtig inter- auch Franz Schöffmann sen., wel- tesdienst. pretieren kann, geht sogar hervor, cher seit Jahrzehnten allmorgend- welche liturgische Farbe der Priester lich, wenn keine Messe stattfindet, Eine Woche davor und die Ministranten tragen. Danach die Kirche für alle Gläubigen auf- noch die Intentionen für den Priester sperrt und gewissenhaft diese bei In der Pfarrkanzlei treffen die leserlich auf einen Zettel schreiben Eintritt der Dunkelheit wieder ver- Wünsche für die Mess-Intentionen und die Fernsteuerung für die Kir- sperrt. ein, die dann für das Verfassen der chenglocken beim Betreten der Kir- Denken Sie bitte beim nächsten Verlautbarungen notwendig sind. che nicht vergessen, da diese auch Gottesdienst, wenn die Einzugsglo- Alle Hinweise zu Veranstaltungen so- vom Mesner während der Wandlung cken läuten, an die vielen freiwillig wie Begräbnisse fließen dort mit ein. ein- und abgeschaltet werden. geleisteten Stunden im Vorfeld, die Unabhängig davon treffen sich Haben Sie sich auch schon ge- Ihnen erst einen schönen Gottes- immer wieder unsere Blumenfrau- wundert, warum ein Mesner beim dienst ermöglichen. en, die die Altäre und Kirche perma- Sanctus den Altarraum verlässt? / Erich Haselberger, PGR-Obmann MARTINS BLATT Seite 3
Ein Gang durch unsere Pfarrkirche Z um Menschsein gehört die mir getan“ (Mt 25,40) in die Tat um- religiöse Dimension. Wir gesetzt. verehren Gott persönlich Die Figur Johannes des Täufers aber genauso in Gemeinschaft. Seit über dem Taufbecken weist ganz auf jeher bauen die Menschen Tempel Christus hin und ruft uns zu stän- und Bethäuser, um sich dort als Ge- diger Umkehr/Erneuerung auf. Ein meinschaft zum Lob der Gottheit zu Leben lang sollen wir uns mühen, versammeln. durch und durch zu Christen zu wer- Die Christen trafen sich seit Pfings- den. ten am Sonntag zu Gottesdiensten, Vom Taufort wird der Blick durch nach Ende der Christenverfolgung die fixverglaste Pforte zum Friedhof (ca. 313 n. Chr.) bauten sie Kirchen hingelenkt. Davor steht die Osterker- für diese Versammlung. Kirchen sind ze als Symbol für die Auferstehung. „Zeichen und Symbol überirdischer Nicht der Tod ist das Ende, sondern Wirklichkeit“ (Vat.II). In unserer irdi- schen, greifbaren Welt gibt es einen Raum des Heiligen, in dem wir die, uns übersteigende, Wirklichkeit er- ahnen können. Die gotischen Kirchen mit ihren hochstrebenden Säulen führen sym- bolisch in die Höhe, sie lenken un- seren Blick nach oben. Gleichzeitig stellen aber die sich vernetzenden Rippen des Kreuzgewölbes 1 ein spirituelles Netz dar, in das der glau- bende Mensch hineingenommen wird. Unser gemeinsamer Glaube und unsere Hoffnung findet also hier 1 zugleich Heimat und Ansporn. Beim Eintreten in die Kirche fällt unser Blick auf den neugestalteten die Gemeinschaft in der Herrlichkeit Taufort 2 . Durch die Taufe werden des Vaters. wir als Kinder in die Familie Gottes Die Vergoldung des Türrahmens aufgenommen, werden wir unter- lässt dieses Zukünftige erahnen, ein einander Brüder und Schwestern. Schimmer von Ewigkeit leuchtet auf. Damit sind wir berufen, vollkommen Von außen gibt die teildurchlässige zu sein wie unser himmlischer Vater, Verspiegelung des Glases den Blick und in der Nachfolge Christi zu le- auf das Innere nicht unmittelbar frei, ben. dazu bedarf es des bewußten Näher- Sinnvoll hängt an dieser Stelle ein tretens und Nachdenkens. Bild des hl. Martin, des Kirchenpat- Herzstück der Kirche und der Got- rons als Vorbild für unser Leben. Er tesdienstgemeinde ist der Tisch des Fotos: E. Haselberger hat das, was er selbst benötigte (sei- Brotes und der Tisch des Wortes, Al- nen Mantel) mit dem Bettler geteilt tar und Ambo 3 . Wir versammeln und das Wort Christi: „Was ihr einem uns beim Gottesdienst, um das Wort 2 der Geringsten getan habt, habt ihr Gottes zu hören und um Eucharistie MARTINS Seite 4 BLATT
zu feiern. In unserer Kirche wurde die Mantelteilung des Heiligen Mar- tins als Inspiration genommen. Wie Martin seinen Mantel in der Mitte geteilt hat, so wird hier ein Hohlkör- per geteilt und in zweifacher Ausfüh- rung, gleichwertig und gleich groß, nebeneinander aufgestellt. Ambo und Altar sind symmetrisch und zu- gleich gedreht. Die verspiegelte In- nenseite deutet an, dass wir selbst, unsere Gaben, unsere Welt, in dieses 3 Geheimnis hineingenommen wer- den und es verwandelt wieder zu- rück geschenkt bekommen. Vom Ambo aus wird das Wort Got- tes verkündet. Das neu dazu gekom- mene kleine Sprechpult 4 wird für Begrüßung, Verlautbarungen und sonstige Ansagen verwendet. Über dem linken Seitenaltar ist die Marienstatue. Ihr zu Füßen liegt ein „Buch des Lebens“, darin sind wichtige Stationen unseres Lebens 4 5 eingetragen: Taufe, Erstkommuni- on, Firmung, Ehe und Sterben. Da- neben steht die flache Schale für die Opferlichter. Unsere Sorgen und Nöte, unseren Dank und die Bitten vertrauen wir Maria, dem Vorbild und der Fürbitterin an. Opferlichter und Buch des Lebens befinden sich nebeneinander. Unser Mühen um ein christliches Leben und die Heils- zusage Gottes in den Sakramenten greifen ineinander. An der Rückwand, beim Haupt- portal, ist der Kreuzweg 5 ange- 6 bracht. Nach dem „Ita missaest“ – „geht, ihr seid gesendet“ der Messe fällt unser Blick beim Verlassen der Der Fußboden verbindet Neues Gemeinschaft von Menschen, die für Kirche dorthin und fordert uns zur mit Altem und schafft damit einen Gott gelebt und uns in allen Lebens- konkreten Nachfolge Jesu in unse- neuen Raum. Dasselbe gilt für die lagen ihre Fürbitte erwiesen haben. rem Alltag auf. Dieses Mühen und Bänke. Sie ermöglichen, dass wir Sie spornen uns zur Nachahmung Ringen im täglichen Leben bringen unmittelbar um den Altar versam- an, denn sie erwarten uns in Gottes wir dann als Opfergabe beim nächs- melt sein können. Herrlichkeit. ten Kirchenbesuch wieder mit. Der Altarraum 6 mit der flexib- Die neu renovierte Kirche könnte Der Kreuzweg zerfällt in einzel- len Bestuhlung garantiert, sich den durchaus Anlass werden, auch unse- ne Episoden, ist an einigen Stellen verschiedenen Anlässen entspre- ren Glauben und unsere Lebenspra- durchbrochen und verlangt, unseren chend bewegen zu können. Im neu xis zu überdenken und zu erneuern. Blickwinkel immer wieder zu ändern geweißten Innenraum begegnen und das Kreuz aus verschiedenen wir Bildern und Statuen vieler Hei- // Sr. Berta Bumberger Perspektiven zu betrachten. liger. Sie weisen hin auf die große Pastoralassistentin MARTINS BLATT Seite 5
Firmvorbereitung in der Pfarre Firmung unter dem Motto: „Wege ins Leben“ W ege ins Leben – unter die- sem Motto begleiten wir (Andrea, Sabine, Renate, Maria, Monika, Sigrid und Sr. Berta) 53 Firmlinge aus Gunskirchen bis zur Firmung am Samstag, 19. Mai. Firmstart war bereits am 18. No- vember. Nach einem kurzen Ken- nenlernen mit lustigen Spielen im Turnsaal wurden die Firmlinge in vier Gruppen eingeteilt. Gemäß unserem Firmmotto ge- staltete jeder Firmling seinen eige- nen Richtungspfeil. Die Wegweiser der Firmgruppen mit deren selbst kreierten Gruppennamen sind in der Kirche aufgestellt. Am 16. De- zember gestalteten die jungen Leute die Rorate um 6.30 Uhr in der Pfarr- kirche. Gemeinsam mit Eltern und Paten feierten wir im Kerzenlicht in besinnlicher Adventsstimmung den Gottesdienst. Beim anschließenden gemütlichen Frühstück rückten wir wieder ein Stück näher zusammen. Am 20. Jänner stellten sich unsere Firmlinge dann offiziell der Pfarrge- meinde vor. Neben den Gruppenstunden, in denen wir verschiedene Thematiken gemeinsam erarbeiten, konnten sich die Jugendlichen für ein Projekt, wie Sternsingen, Parrcafe, Palmbuschen binden und Ratschen, entscheiden. Die ersten zwei Projekte haben be- reits stattgefunden. Beim Sternsin- gern waren die Jugendlichen mit Be- geisterung dabei. Auch die Firmlinge des Projekts „Pfarrcafe“ haben sich sehr engagiert und konnten einen guten Reinerlös für die Firmkasse er- wirtschaften. Gespannt sehen wir den noch anstehenden Projekten und der Firmung entgegen und freuen uns schon auf die weiteren Termine. // Andrea und Sabine Firmbegleiterinnen MARTINS Seite 6 BLATT
Dreikönigsaktion 2018 Die Sternsingeraktion hilft Kindern und Jugendlichen in Nicaragua E s gibt ein Sprichwort: „Viele Jugendliche und Erwachsene be- kleine Leute, an vielen klei- reit, den Segen Gottes für das Neue en Orten, die viele kleine Jahr den Menschen zu bringen. Dinge tun, können das Gesicht die- Beim Sternsingen machen auch die ser Welt verändern.“ Kinder selbst wichtige Erfahrungen: Sie treten selbstbewusst vor den Das passt gut für die Sternsin- besuchten Menschen auf, erleben geraktion: Kinder ziehen zum Jah- Gemeinschaft und helfen so notlei- reswechsel durchs ganze Land und denden Menschen. Sternsingen hilft bringen die Friedensbotschaft und mit, dass Kinder und Jugendliche den Segen für das Neue Jahr zu den Bildung und somit ein besseres Le- Menschen. Durch dieses Engage- ben haben können. ment wird wertvolles Brauchtum Herzlichen Dank an Sie, liebe Mit- erhalten. Immer wieder erhalten wir glieder der Pfarrgemeinde, für Ihre Rückmeldung, wie sehr das von den großzügigen Spenden in der Höhe besuchten Leuten geschätzt wird. Eine Sternsinger-Gruppe begleitet von 11.400,52 Euro, wobei die Zahl- Ein Sternsingerprojekt in der Di- von Gerhard Breitwieser Foto: G. Paltinger schein-Einzahlungen und nachträg- özese Linz betrifft heuer Nicaragua. lichen Spenden noch dazu kommen! Das kleine Land in Mittelamerika oder als Haushaltshilfen. Oft haben hat große Probleme. Landbesitz und sie dann nicht genug Zeit zum Ler- Liebe Sternsinger/innen! Euer Einkommen sind extrem ungerecht nen und für die Schule. Viele bre- Einsatz bei der Dreikönigsaktion ist verteilt. Viele Menschen in Nicara- chen die Schule ganz ab. Ohne Aus- eine wichtige Unterstützung für die gua suchen Arbeit im Ausland, zum bildung finden sie aber später nur Kinder und Jugendlichen in Nica- Beispiel als Haushaltshilfen oder auf schwer eine gute Arbeit. ragua. Danke auch allen Begleiter/ Bananenplantagen. Eine Partnerorganisation der innen und Familien, die zum Essen Während die Eltern im Ausland Dreikönigsaktion will das ändern. eingeladen haben! arbeiten, bleiben die Kinder daheim Sie unterstützt Jugendliche dabei, oder müssen für sich selbst sorgen. eine Ausbildung zu erhalten und ei- ¡Muchísimas gracias! Oft müssen die Kinder auch selbst nen Beruf zu erlernen. So können Herzlichen Dank! zum Einkommen der Familie beitra- diese der Armutsfalle entkommen. gen. Sie arbeiten zum Beispiel als Auch in der Pfarre Gunskirchen // Sr. Berta Straßenverkäufer/innen, in Fabriken waren heuer wieder viele Kinder, Pastoralassistentin EHRENAMT IM SENIORENWOHN- UND PFLEGEHEIM GUNSKIRCEN „Hiermit möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich aufrichtig bei allen meinen fleißigen Helfern vom Ehren- amtsteam sowie den Kollegen, für die geleistete Arbeit im Jahr 2017 zu bedanken. Die Resonanz der Bewohner auf die geschenkte Zeit war äußerst positiv.“ Auf ein ebenso gutes 2018, viel Gesundheit und Freude im Ehren- amt freut sich Freiwilligenkoordinatorin Bettina Weidringer Impressum „Martinsblatt“, Kommunikationsorgan der römisch-katholischen Pfarre Gunskirchen; Inhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarre St. Martin (Alleininhaber), Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit und Gertrude Paltinger, Offenhausener Straße 4, 4623 Gunskirchen, Tel. 07246/6210, E-Mail: pfarre.gunskirchen@diozese-linz.at; Titelfoto: Josef Neumayr MARTINS BLATT Seite 7
Spende „Nur wo viele Men- schen zusammenhelfen kann etwas Großartiges gelingen“, davon sind die Gunskirchner Bäuerinnen überzeugt. Deshalb freuen sie sich das Projekt Kir- chenrenovierung durch eine großzügige Spende unterstützen zu können. Ein Spendenscheck über 10.000 Euro wurde im Rah- men der Jahreschlussmesse fei- erlich an Pfarrer Henryk Ostrow- ski übergeben. Foto: G. Paltinger GEDANKEN DER BÄUERINNEN ZUR KIRCHENRENOVIERUNG Diese unsere Kirche ist für uns alle ein wertvoller kultureller Schatz und sie bietet für uns wieder viel Platz. In unserem Gotteshaus Ruhe zu finden, den Herrn unseren Schöpfer zu loben, zu preisen, zu bringen den Dank und die Bitte er ist immer in unserer Mitte. Wertvolles Altes erhalten und der Zeit angepasst Neues gestalten. Der Umbau unserer Pfarrkirche hat viele fleißige Hände gebraucht. Ganz voran perfekt organisiert und koordiniert haben unzählige Stunden in der Kirche verbracht, der Schubert Heinz und der Lenglachner Josef an alles gedacht und alles ehrenamtlich mit vollstem Einsatz gewissenhaft gemacht. Auch die Gunskirchner Bauernschaft hat fleißig Hand angelegt, geholfen, gestemmt und geputzt und getragen, allen wollen wir dafür ein herzliches DANKE sagen. Miteinander wurde in kurzer Zeit in unserer Kirche viel bewegt und gewerkt, mit Liebe haben viele Bäuerinnen für die Arbeiter gekocht und sie bestens gestärkt. Oft diskutiert und verschiedenen Meinungen Recht gegeben, Meinungen zulassen, achtsam sein, auch das ist Leben. Nur gemeinsam kann Großes entstehen. Wir danken dem Herrn und bitten um seinen Segen, er wird uns hoffnungsvoll auch weiterhin begleiten auf all unseren Wegen. // Maria Stinglmayr Jungschar- und Ministrantenfasching Ein lustiger Nachmittag W ie jedes Jahr gab es auch passend in ihren Kostümen umsetz- Das Fest endete natürlich mit ei- heuer wieder einen lus- ten. nem gemeinsamen Krapfenessen. tigen Jungschar- und Bei den Spielen mischte sich Wir freuen uns, dass so viele Kin- Ministrantenfasching. Insgesamt 24 Neues mit Altbewährten: Neben der mit uns gefeiert haben und sind Kinder und Jugendliche fanden sich Sackhüpfen, Pantomime und Mehl- schon gespannt auf das nächste ge- am 10. Februar im Pfarrheim ein, um schneiden gab es einen Murmel-Par- meinsame Fest! gemeinsam zu feiern. Das Motto war kour, ein Disney-Quizz und es wurde Disney, das auch viele Kinder ganz Pizza gebacken. // Johann Lengauer MARTINS Seite 8 BLATT
Unser Chor MartinsKlänge Eine Gemeinschaft begeisterter Musiker/innen D ie musikalische Umrah- mung der Altarweihe am 11. November des Vorjah- res, gemeinsam mit der Musikkapel- le und unserer Organistin Jasmin Higlsberger, war sicherlich das High- light des vergangenen Jahres beim Chor MartinsKlänge. Auch die Christmette und die Drei- königsmesse wurden wieder von uns mitgestaltet. Für die Osterfeier- lichkeiten konnte die Lambacherin Claudia Bachleitner vom Singkreis Wim als musikalische Leiterin ge- wonnen werden, die mit großem En- gagement mit uns das höchste Fest Die Mitgliedes des Chores MartinsKlänge mit ihren Familien beim Ausflug 2017 im Kirchenjahr vorbereitet. Der Verlust unseres leider viel zu früh verstorbenen Chorkollegen nach wie vor für alle Interessent/ und Freundes, Ernst Zachhuber, hat innen offen! (Kontakt: Cordula Reisz NÄCHSTE TERMINE unser gemeinsames Chorjahr über- 0680/5542173 oder Brigitte Breitwie- 29. März: Gründonnerstag schattet – wir vermissen Ernst sehr! ser 0676/6033839 ) 31. März: Auferstehungsfeier Am 24. Juni singen wir eine Gedenk- Die Proben finden jeden Dienstag 19. Mai: Firmung messe für ihn. von 20 bis 21.30 Uhr im Pfarrheim 31. Mai: Fronleichnam Einige neue Mitglieder durften (Musikzimmer) statt. 24. Juni: Gedenkmesse für wir in unserer Runde auch begrü- // Brigitte Breitwieser Ernst Zachhuber ßen und unsere Türen stehen auch und das MartinsKlänge-Team DIE NEUE LEITERIN IM CARITAS-KINDERGARTEN STELLT SICH VOR Und plötzlich weißt DU: Es ist Zeit etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrau- en! Mein Herzensweg führte mich in den Pfarrcaritaskindergarten nach Guns- kirchen. Gemeinsam mit Elfi Kleeberger und Sabine Sitter darf ich seit 21. Februar 2018 die Kinder und Eltern ein Stück ihres kostbaren Lebensweges begleiten. Darauf freue ich mich! ICH BIN Manuela Raffelsberger und lebe gemeinsam mit meiner Familie in Laakirchen. ICH LEBE bewusst in der Gegenwart Gottes. ICH BIN dafür dankbar. Auf eine Segen reiche, erfüllte, gemeinsame Zeit freue ich mich von ganzem Herzen! // Manuela Raffelsberger Leitung Caritas-Kindergarten MARTINS BLATT Seite 9
Eine aktive Frauengemeinschaft Spende für die Kirchenrenovierung A m 20. Dezember lud die Ka- und sogar tanzen kann. Auch drei tholische Frauenbewegung Herren waren zu Besuch. nach der Rorate zu einem gemeinsamen Frühstück ins Pfarr- Die nächsten Termine der Katholi- heim ein. Dabei wurde an Pfarrer schen Frauenbewegung: Ostrowski ein Scheck über 500 Euro für die Kircheninnenrenovierung Zum Einkehrnachmittag am übergeben. Dieser Betrag wurde bei Samstag, 28. April um 15 Uhr im der Altarweihe, durch den Verkauf Pfarrheim, mit anschließender Hl. von selbstgemachten Marmeladen, Messe um 19 Uhr für verstorbene Lebkuchenganserl sowie kleiner Ge- Mitglieder der KFB, laden wir sehr schenkboxen, und bei der Bewirtung Erni Hummelberger und Sonja Harrin- herzlich ein. am 8. Dezember in Fallsbach einge- ger (r.) bei der Spendenübergabe. Am Dienstag, 15. Mai um 19 Uhr nommen. findet die Dekanatsmaiandacht in Am 6. Februar trafen wir uns zu aus dem Seniorenheim“ war zu Be- Schleißheim statt. einem gemütlichen Faschingsnach- such. Die Senioren zeigten uns wie Am Dienstag, 25. Mai um 19 Uhr mittag bei Kaffee und Krapfen im man auch im Alter mit dem besten ist eine Maiandacht in Fallsbach. Pfarrheim. Eine „lustige Gruppe Freund, dem Rolator, sich bewegen // Sonja Harringer MAI LANGE NACHT DER KIRCHEN 25. Das Dekanat Wels/Wels-Land lädt heuer nach Bad Schallerbach ein. Die Pfarre feiert 60 Jahre Fr. am Freitag, 25. Mai 2018. Es wird mit einer Sternwallfahrt begonnen. Das Ziel ist Bad Schallerbach, die Gäste treffen um 19.30 Uhr ein. In Bad Schallerbach wartet eine Pilgerjause auf uns. Das Programm mit verschiede- nen Inhalten beginnt um 20 Uhr in der Kirche. Nähere Informationen, inklusive Startzeit in Gunskirchen, finden Sie rechtzeitig im Aushang oder auf der Homepage. Wir freuen uns auf interessierte, wanderfreudige Menschen! Juni FAMILIENGOTTESDIENST MIT DEN TÄUFLINGEN 2017 10. 9:30 Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst an alle Täuflinge des letzen Jahres und deren Familien So. am Sonntag, 10. Juni 2018, um 9:30 Uhr mitgestaltet wird der Familiengottesdienst durch die Kindergartenkinder und das Familiengotten- dienst-Team, im Anschluss treffen wird uns zu einem kleinen Umtrunke am Sparkassenplatz MARTINS Seite 10 BLATT
WIR BIETEN IHNEN AN Beichte/Aussprache 1. Samstag im Monat von 18 bis 18.45 Uhr und nach tel. Vereinbarung WIR GRATULIEREN ... zur Taufe von Anbetung Am 1. Dienstag im Monat • Mario KRAMAR, Steinwendnerstraße 8 von 8.30 bis 10 Uhr in der Pfarrkirche • Florian SCHMUCKERMAYER, Lehen 19 • Emely Sophie STOLL, Föhrenstraße 7 Gebetskreis • Moritz IGELSBÖCK, Au bei der Traun 23B Der Gebetskreis trifft sich jeden 1., 3. • Lea Marie SCHIERMAIR, Schrödingerplatz 4 und 4. Freitag im Monat um 19.20 Uhr im Pfarrheim (rundes Zimmer). Leitung: Anna Kettlgruber und Carla Hauser Jeden 2. Freitag im Monat treffen wir uns von 19 bis 20 Uhr zum Friedensgebet (mit Musik, Texten, Anbetung, Schweigen ...), in der Pfarrkirche Leitung: Sr. Berta Bumberger Krankenkommunion WIR BETEN Kranken und Gehbehinderten bringen wir gerne die Kommunion ... für unsere Verstorbenen ins Haus. Wenn Sie dies wünschen, rufen Sie bitte in der Pfarrkanzlei an: • Christine GLASER (63), Welser Straße 7 Tel. 07246/6210 • Maria BREITWIESER (82), Welser Straße 60 • Maria RUPEK (88), Welser Straße 75 Jungschar-Stunden • Josef LANGMAIR (65), Sängerstraße 3 Volksschule: Mittwoch von 16 bis 17 Uhr • Agnes ZUSCHROTT (78), Fischer-Colbrie-Str. 5 NMS und Gymnasien: Freitag von 16 bis 17 • Theresia MALLINGER (93), Thal 1 Uhr im Pfarrheim • Brunhilde LINDINGER (95), Ghegastraße 3 • Franz OBERMAIR (80), Steinwendnerstraße 18 Jugendtreffen • Irmgard HACKER (93), Welser Straße 7 jeden 2. Mittwoch ab 19.15 Uhr im • Ernst GRUBER (85), Etrichweg 7 Pfarrheim (Jugendraum) • Elfriede KURZ (70), Welser Straße 7 Ansprechperson: • Berta FUCHSHUBER (100), Wels Jakob Zimmerberger 0699/11 34 26 51 • Maria STEININGER (87), Salbeiweg 2 • Josef HABERMÜLLER (80), Tulpenweg 4 • Maria GÜTLINGER (85), Welser Straße 7 Pfarrfrühschoppen • Vinzenz HÖLLMÜLLER (84), Welser Straße 7 am Sonntag, 8. April • Elfrieda KLINGER (94), Wels nach der Hl. Messe um 9.30 Uhr im Pfarrheim (ev. Änderungen im monatlichen Pfarrkalender) Familiengottesdienste jeden 1. Sonntag im Monat um 9.30 Uhr (ev. Änderungen im Pfarrkalender) LIEBE GUNSKIRCHNER/INNEN! Mir Ihrer Spende von 922 Euro konnten die Bürozeiten in der Pfarrkanzlei Druckkosten eines Martisblattes abgedeckt werden. Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Ein herzliches Vergelt's Gott für Ihre finanzielle Telefon: 07246/6210, Fax: Dw -11 Unterstützung. pfarre.gunskirchen@diozese-linz.at Homepage: www.pfarregunskirchen.at MARTINS BLATT Seite 11
TERMINE März 2018 April 2018 Juni 2018 24. 14.00 Ratschenprobe im 24. 19.00 Treffen mit den Jubel- 15. 19.00 Benefizkonzert in der Sa. Pfarrheim Di paaren im Pfarrheim Fr Kirche mit Daniela Weng- ler-Zierlinger, anschl. Sekt 25. Palmsonntag 28. 15.00 Einkehrnachmittag vor der Sparkasse So 8.00 Hl. Messe mit Palmweihe Sa der KFB im Pfarrheim, 9.30 Palmweihe am VZ Platz anschl. um 19 Uhr Hl. Messe 17. 10.00 Hl. Messe in Fallsbach anschl. Hl. Messe für verstorbene Mitglieder So mit der KMB, dem 3. Welt- von 7.30 bis 11.00 Kuchen- Kreis und dem Chor Quer- buffett von den Ministran- klang (Ansfelden), anschl. ten vor der Sparkasse Mai 2018 Frühschoppen im Mesner- Die Termine der Maiandachten ent- haus 29. Gründonnerstag Do 19.00 Abendmesse mit nehmen Sie bitte dem Pfarrkalender 21. 19.00 Totengedenkmesse Ölbergandacht für Mai. Do 30. Karfreitag 1. Keine Frauenmesse 29. 19.00 Hl. Messe in St. Peter, Fr 15.00 Kreuzweg für Kinder Di Fr Patrozinium mit anschl. 19.00 Karfreitagsliturgie Petersfeuer, Abschluss der 6. 9.30 Uhr Florianimesse mit Jungschar, Jugend, Minist- 31. Karsamstag So den Feuerwehren und der ranen und Firmlinge Sa 8.00 bis 20.00 stille Anbe- Musikkapelle tung 15.00 Osternachtsfeier im 10. Christi Himmelfahrt Do 8.00 Hl. Messe Juli 2018 Seniorenheim 9.30 Uhr Erstkommunion 20.00 Osternachtsfeier mit Sommerlager der Jungschar- und Mi- Speisensegnung mit dem 13. 9.30 Familiengottesdienst nistrant/innen von 15. bis 21. Juli Chor MartingsKlänge So 1. 9.30 Familiengottesdienst Karfreitag u. Karsamstag: Jungschar- 17. 19.00 Totengedenkmesse So Do kinder ziehen mit ihren Ratschen 15. 10.00 Hl. Messe in Fallsbach durch unsere Pfarre. Genaue Ortsein- 19. 10.00 Pfarrfirmung mit Abt So mit den Senioren, anschl. Sa Reinhold Dessl vom Stift Frühschoppen im Mesner- teilung: Schaukasten bei der Kirche Wilhering und mit dem haus Chor MartinsKlänge 19.00 Keine Abendmesse 19. 19.00 Totengedenkmesse April 2018 Do 1. Ostersonntag 20. Pfingstsonntag 23. 20.00 Hl. Messe bei Fam. So 9.00 Familiengottesdienst So 8.00 Hl. Messe Mo Wimmer in Wimberg mit Speisensegnung 9.30 Familiengottesdienst 2. Ostermontag 21. Pfingstmontag Mo 9.00 Hl. Messe Mo 10.00 Hl. Messe in Irnhar- August 2018 ting mit der Landjugend 15. Maria Himmelfahrt 3. Keine Frauenmesse 10.00 Hl. Messe in Fallsbach Di 25. Lange Nacht der Kirchen Mi Fr in Bad Schallerbach, Pro- mit Kräutersegnung und 4. 19.00 Treffen zur Terminab- gramm von 19.30 bis 24.00 anschl. Frühschoppen im Mi sprache der Maiandachten Mesnerhaus im Pfarrheim 31. Fronleichnam Do 9.00 Hl. Messe in der Pfarr- 25. 19.00 Fahrzeugsegnung 8. 8.00 Hl. Messe kirche, anschl. Prozession, Sa und Andacht der Feuer- So 9.30 Hl. Messe mit Sen- bei Schlechtwetter nur in wehren Fernreith und dungsfeier der Caritas der Kirche Gunskirchen Haussammler/innen anschl. Pfarrfrühschoppen 26. 9.00 Festmesse mit den im Pfarrheim Juni 2018 So Feuerwehren Fernreith und Gunskirchen im Festzelt am 14. 19.30 Volkstanzfest der 3. Trachtensonntag Rotax-Parkplatz Sa Volkstanzgruppe, Pfarr- So 9.00 Festmesse mit den Ju- heim belpaaren in Fallsbach 19. 19.00 Totengedenkmesse 10. 9.30 Familiengottesdienst Weitere Termine und Do So mit den Täuflingen 2017, Mitgestaltung durch den eventuelle Änderungen Caritas-Kindergarten werden im und dem Familiengottes- monatlichen Pfarrkalender dienst-Team, anschl. Um- bekannt gegeben! trunk vor der Sparkasse MARTINS Seite 12 BLATT
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