DAS OBERLAND - TARNWERT - Truppenzeitung des Jägerbataillons 18 - Jägerbataillon 18
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VORWORT DES BATAILLONSKOMMANDANTEN GESCHÄTZTE LESERINNEN UND LESER! Von Ende Jänner 2018 bis März 2019 durf- PRÄSENTER VERBAND te ich die Funktion des stellvertretenden Nach einer zweiwöchigen speziellen Ein- Bataillonskommandanten vertretungswei- satzvorbereitung, stehen zwei Kompanien se ausüben. des präsenten Verbandes, unterstützt Für die Unterstützung der Soldaten des Ba- durch Teile der Miliz, im sicherheitspolizeili- taillons, in der für mich schönen und for- chen Assistenzeinsatz in der Steiermark dernden Zeit, gilt mein herzlicher Dank. und im Burgenland an der Staatsgrenze. Auf diesem Weg möchte ich auch im Na- Sie erfüllen dort ihren gesetzlichen Auftrag men des Jägerbataillon 18 unseren Kom- und unterstützen das Innenministerium. INHALT: mandanten Oberst Karl-Heinz Tatschl alles IMPRESSUM: Gute für seine Genesung wünschen. ANPASSEN Das sind die drei Beine, auf denen das Jä- Amtliche Publikation der Republik Österreich/ Bundesminister für Landesverteidigung DREIBEIN gerbataillon steht. Das Dreibein des über- INHALT / IMPRESSUM 2 Das überschwere Maschinengewehr wird schweren Maschinengewehrs hat auszieh- Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: auf einem Dreibein aufgesetzt. Warum? bare Stützen, wodurch es sich an das Ge- Republik Österreich, Bundesminister für Landesverteidigung, VORWORT DES BATAILLONSKOMMANDANTEN 3 BMLV, Roßauer L ände 1, 1090 Wien Weil es der Waffe die notwendige Stabilität lände anpassen kann, um stets stabil zu Redaktion: BMLV, Jägerbataillon 18, Landwehrkaserne, Brunn 13, verschafft, treffsicher eingesetzt zu wer- stehen. Die Grundwehrdiener des Einrü- 8770 St. Michael i.O., Tel.: 050201 53-31 502; ÜBERGABE TARNANZUG 4–5 E-Mail: jgb18.oea@bmlv.gv.at den. So steht auch das Jägerbataillon 18 ckungstermines Jänner sind diese auszieh- Redakteure: auf drei Beinen – Berichte finden Sie darü- baren Stützen. Aus diesem Kontingent gilt Chefredakteur: Oberst Karl-Heinz Tatschl, MSD TAG DER OFFENEN TÜR 6–7 Redakteur: Hauptmann Gernot Meier ber in dieser Ausgabe des Oberlandes. es, die Aufgabe Assistenzeinsatz zu bewäl- Stabswachtmeister Gerald Stiegler tigen, den Nachwuchs für die Kaderpräsen- AUSMUSTERUNG HEERESUNTEROFFIZIERS AKADEMIE 8 Fotos: Jägerbataillon Steiermark Hauptmann Martin Parth KADERPRÄSENZEINHEIT zeinheit zu bewerben sowie auszubilden Major Rosche Fruhmann Zu Redaktionsschluss befindet sich die Ka- und die notwendige Nährrate für unsere WERBUNG / PARTNERVERBAND VOESTALPINE 9 Offizierstellvertreter Markus Könighofer derpräsenzeinheit – die 2. Jägerkompanie Miliz zu schaffen. Stabswachtmeister Gerald Stiegler Rekrut Andreas Hopper – gerade auf dem Heimweg aus dem Koso- EINSATZVORBEREITUNG ASSISTENZEINSATZ 10–11 Rekrut Mika Patz vo. Sechs Monate halfen sie mit, in dem Zum Gelingen dieser Vorhaben ist eine gu- Daniel Trippolt (HBF) Layout: Universal Druckerei GmbH, Gösser Straße 11, krisengebeutelten Land am Balkan für Si- te Planung von Nöten, aber vor allem enga- WERBUNG STADTGEMEINDE LEOBEN 12 8700 Leoben, Tel. 03842/44776-0, cherheit und Ordnung zu sorgen. Nach dem giertes Personal, welches diese Vorhaben www.universaldruckerei.at Druck: Heeresdruckzentrum, 1030 Wien verdienten Urlaub geht es dann für die Sol- mittragen. Mit der Ausmusterung an der EIGENWERBUNG BUNDESHEER 13 daten der Zweiten aber gleich wieder wei- Heeresunteroffiziersakademie im März Offenlegung nach Mediengesetz: ter, gilt es doch eine Verfahrenserprobung wurde dieser Personalstock verstärkt. 19 Grundlegende Richtung: EINSATZBERICHT KFOR 14–15 Das Oberland berichtet über das Jägerbataillon 18 und über die Miliz für den Kampf unter Tage durchzuführen. junge Unteroffiziere sind zu unserem Ver- des Jägerbataillons 18 und Jägerbataillons Steiermark sowie über band hinzugestoßen und werden in der allgemeine Themen des Österreichischen Bundesheeres. BERICHT MILIZ 16–17 Das Oberland dient der Information aller Soldaten des Präsenz- und MILIZ kommenden Zeit für eine gediegene, fun- Milizstandes sowie Freunden des Bataillons. Des Weiteren ist es Im Zuge der Heeresgliederung 19 erhielt dierte und erlebnisreiche Ausbildung in ih- als Kommunikationsmittel für die Partner des Jägerbataillons 18, HISTORISCHER BERICHT 18–19 voestalpine Metal Engineering Division und der Stadtgemeinde Leoben, unser Bataillon wieder eine Jägerkompanie ren Einheiten sorgen. Eben diese Ausbil- gedacht. (mob). Diese ist so rasch als möglich perso- dung wird dafür sorgen, dass wir auch in Das Oberland ist unabhängig und für den Empfänger kostenlos. DIENSTSTELLENAUSSCHUSSKAMPFBAHN MILIZ 20–21 Auflage: 3.500 Stück nell zu befüllen, um im Jahr 2021 die erste Zukunft stabil auf unserem Dreibein ste- beorderte Waffenübung durchzuführen. hen können! MILIZ INFORMATION 22 Davor aber starten noch die Planungen für Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, die Durchführung der Waffenübung für un- UW-Nr. 943 WERBUNG KPE 23 ser Jägerbataillon Steiermark, welches Major Manfred Leitner nächstes Jahr wieder übt. S3 Jägerbataillon 18 2 3
ÜBERGABE DER NEUEN TARNUNIFORMEN Bericht: Major Peter Huber Am 04. März 2019 übergab Verteidigungs- in der Rede des Ministers war auch der türlicher Umgebung einen hohen Tarnef- Obst ADir Thomas Lassenberger, wurden minister Mario Kunasek im Rahmen eines Rückblick auf seine eigene Grundwehr- fekt erbringt. Zudem wurden Vorkehrungen am Anhänger des Schwerlastsystems, wel- Festaktes in der Landwehr Kaserne die dienstzeit beim Jägerbataillon 18, die er getroffen, um Knie- und Ellbogenschutzpro- cher kurzer Hand als „Catwalk“ umfunktio- neuen Tarnuniformen an das Jägerbatail- mit folgenden Worten beschrieb: „Ich dan- tektoren einzuschieben, was ein wesentli- niert wurde, die bereits eingeführten Uni- lon 18 und an das Jägerbataillon Burgen- ke dem Kaderpersonal von damals und ich cher Beitrag für mehr Körperschutz für un- formen des Bundesheeres der 2. Republik land (Milizbataillon) im Beisein hoher mili- bin stolz, hier gedient zu haben.“ sere Soldatinnen und Soldaten ist.“ sowie auch die zukünftige neue Tarnuni- tärischer und politischer Vertreter. Für den form durch Soldaten des Jägerbataillons Minister war die Übergabe der neuen Tarn- MEHR SCHUTZ UND „CATWALK“ 18, eindrucksvoll präsentiert. uniform an das Jägerbataillon 18 „ein Zei- TRAGEKOMFORT Unter der Moderation des Leiters der Hee- chen der Wertschätzung für besondere Der anwesende Generalleutnant Norbert resbekleidungsanstalt Brunn am Gebirge, ALLEINSTELLUNGS Leistungen bei Einsätzen im In- und Aus- Gehart, Leiter der Sektion Bereitstellung im MERKMAL land und eine Motivation, um auch in Zu- Bundesministerium für Landesverteidi- Vorerst ist das Jägerbataillon 18 das einzi- kunft die vielfältigen Aufgaben mit guter gung, erklärte die Vorteile der neuen Tarn- ge präsente Bataillon im Bundesheer, wel- Ausrüstung bestmöglich zu erfüllen“. Der uniform, mit nachfolgenden Worten: „Das ches mit der neuen Tarnuniform ausgestat- Bataillonskommandant des Jägerbatail- Fleckentarnmuster vom ‚Tarnanzug neu‘ tet wurde. lons 18, Oberst Karl-Heinz Tatschl, sowie wurde von Expertinnen und Experten des Ein weiterer Zulauf an die anderen Verbän- der Bataillonskommandant des Jägerba- Österreichischen Bundesheeres entwi- de wurde seitens des Leiters der Sektion taillons Burgenland, Oberst Peter Krauss, ckelt. Die Besonderheit des Tarnmusters Bereitstellung erst mit kommendem Jahr in bekamen die neue Tarnuniform stellvertre- besteht darin, dass es die elektronische Aussicht gestellt, wobei der geplante Zulauf tend für ihre Soldaten persönlich vom Mi- Aufklärung durch optronische Nachtsicht- mit 3000 – 4000 Tarnuniformen pro Jahr nister überreicht. Ein besonderer Moment mittel erheblich erschwert und auch in na- erfolgen sollte. 4 5
TAG DER OFFENEN TÜR Bericht: Rekrut Andreas Hopper Am 23. Februar 2019 fand in der Land- auch einmal am militärischen Gerät Hand bzw. Selbstverteidigungsvorführung. Hier fenen Tür hielt für alle etwas parat, egal ob wehrkaserne St. Michael der Tag der offe- anlegen konnten, um sich besser in das Le- veranschaulichten die 18er den Gästen, groß oder klein, jung oder alt. nen Tür des Jägerbataillon 18 statt. Ein ben eines Soldaten hinein versetzen zu wie man den Körper auch als Waffe einset- Rückblickend können die 18er stolz auf ei- großer Tag für alle 18er, denn es ging nicht können. Das Aufgebot für die Besucher er- zen kann und welche sportlichen Maßnah- nen erfolgreichen Tag der offenen Tür zu- nur darum, das Baon nach außen hin zu streckte sich vom ausprobieren der Nacht- men als Soldat gegeben sein müssen. Da- rückschauen. Durch das Mitwirken eines repräsentieren, sondern das Bundesheer sichtgeräte bis hin zum Aufsitzen und Mit- mit die Kräfte nicht schwanden, gab es im jeden Soldaten im Baon wurde sicherge- als Ganzes. fahren beim MTPz „Pandur“. Jedoch konn- Speisesaal Gulasch für die Besucher und stellt, dass das Event planmäßig von stat- Der Tag fing an wie jeder andere, doch die te man nicht nur das Gerät eines jeden Soldaten. Somit war genug Energie vorhan- ten ging. Man kann sagen wir, das JgB 18, Stimmung war eine andere. Jeder wusste, Soldaten in Aktion sehen, sondern auch den, um so viele Stationen wie möglich zu hatten die Veranstaltung fest in unserer heute geht es um viel. Alle Soldaten halfen den Soldaten selbst, wie z.B. bei der Sport sehen und auszuprobieren. Der Tag der of- Hand. mit, um den Besuchern einen unvergessli- chen Tag zu bescheren. Egal ob Grund- wehrdiener, Unteroffiziere und Offiziere, je- der hatte seine Aufgabe damit die Veran- staltung reibungslos über die Bühne laufen konnte. Die letzten Vorbereitungen wurden abge- schlossen und wir 18er waren bereit. Dann war es soweit, die ersten Besucher kamen bei der Wache hereingefahren. Schon bald war das Kasernengelände mit Familien, Freunden und Bekannten der Soldaten übersät. Der Tag der offenen Tür war für Fa- milienmitglieder der Rekruten die perfekte Möglichkeit zu sehen, wie ihre Söhne und Töchter beim Bundesheer aufgehoben sind. Sei es die Unterkunft, der Speisesaal oder auch die Fahrzeuggaragen, den Besu- chern stand wortwörtlich jede Tür offen. Am gesamten Kasernengelände waren Sta- tionen für die Gäste aufgebaut, damit sie 6 7
„wir haben die idee.“ AUSMUSTERUNG HEERES „Und auch die Möglichkeiten, etwas daraus zu machen.“ UNTEROFFIZIERSAKADEMIE Bericht: Wachtmeister Wilhelm Stecher Im September 2017 rückten wir beim JgB halt, die Kameradschaft und der Teamgeist die Kaderanwärterausbildung 3 zu absol- 18 in St. Michael ein, ohne zu wissen was bei jedem einzelnen Soldaten enorm. Die- vieren war. Dort wurde uns noch der letzte uns in nächster Zeit erwartet und wie sich se zusätzliche schöne Erfahrung auf dem Schliff im Umgang mit Menschen beige- ab dem heutigen Tag unser Leben verän- Weg zur Führungsperson ist mit Sicherheit bracht und grundlegendes Wissen in der dern wird. Frei nach dem Motto „Leben in wichtig und nicht zu unterschätzen. Von Ausbildungsmethodik vermittelt. der Lage“, fanden wir uns umgehend in der nun an einen Trupp führen zu dürfen, war Die Kirsche auf der Sahnetorte war nun, Basisausbildung-Kern wieder, um das der Lohn dieser Ausbildung. Doch dies war nach positivem Abschluss der Kaderanwär- „Grundgerüst“ eines jeden Soldaten zu ler- erst der zweite Schritt und zum Durch- terausbildung 3, die feierliche Ausmuste- nen. Von nun an verging die Zeit wie im schnaufen war keine Zeit. Die nächste not- rung am Hauptplatz in Enns. Das Gefühl, Flug und ehe wir uns versahen, war auch wendige Ausbildung zum Gruppenkom- nach all den Belastungen mit Höhen und die Basisausbildung 1 und 2 beendet. mandanten, die Kaderanwärterausbildung Tiefen, aus welchen wir ebenfalls viel lern- 2, begann unmittelbar im Anschluss und ten und reifer wurden, in den letzten 18 Mit Beginn der darauffolgenden Kaderan- war mit drei Worten leicht zu beschreiben: Monaten nicht umsonst Stand gehalten zu wärterausbildung 1 setzten wir den ersten Hart, kameradschaftlich und eindrucksvoll. haben, erfüllte uns alle mit Stolz. Unser Ge- Schritt zum Berufssoldaten. Es war eine Zahllose Belastungsmärsche, eine Ge- fühl der Glückseligkeit und Zufriedenheit harte Zeit, und die in der Ausbildung not- birgsausbildung sowie zu absolvierende wurde durch die eindrucksvollen Reden der wendigen Orientierungsläufe, Orientie- Kurse, z.B. „Anwendung unmittelbarer Ehren- und Festgäste untermauert. Herr rungsmärsche, stundenlang in einer Stel- Zwangsgewalt“ oder „erweiterte Selbst- Brigadier Egger sagte treffend, was wir alle lung gemeinsam mit einem Kameraden zu und Kameradenhilfe“, lehrten uns das in uns spürten: „An Tagen wie diesen beobachten sowie der Gefechtsdienst-Leis- Handwerk des Gruppenkommandanten im wünscht man sich die Unendlichkeit“. Ein tungsbewerb führten so manchen von uns Einsatz als auch im Frieden. Nach Ab- Tag, den niemand von uns je vergessen an die körperliche und geistige Grenze. Wir schluss dieser Ausbildung ging es zur Be- wird. Umrahmt von einem perfekten Ambi- lernten viel, und durch die Härte dieser wältigung der nächsten Hürde nach Enns ente, interessanten Ehrengästen und den Ausbildung wuchs auch der Zusammen- an die Heeresunteroffiziersakademie, wo anwesenden Bekannten, wurde uns der Dienstgrad Wachtmeister verliehen, wel- cher uns gleichzeitig auch in den Unteroffi- ziersstand erhob. Natürlich ist uns be- wusst, dass unser beruflicher Werdegang noch lange nicht zu Ende ist, und noch un- zählige Herausforderungen auf uns warten. Der Grundstein wurde gelegt, und darauf gilt es aufzubauen. Wir sind nun froh, end- lich ausbilden zu dürfen, um das Erlernte umzusetzen und weiterzugeben. Die Beschreibung eines frisch ausgemus- terten Unteroffizier ist sicherlich: motiviert, ideenreich, sportlich und leistungsfähig, Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter glauben an Ideen. Und wir und genauso sehen wir uns auch. Recht vertrauen auf sie. Deswegen geben wir ihnen die Möglichkeit, diese auch herzlich möchten wir uns auch für die Un- in die Tat umzusetzen und erkennen und fördern ihre Talente. Denn es terstützung durch das Jägerbataillon 18 sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Ideen, die dafür bedanken. Wir sind stolz darauf, in diesem sorgen, dass wir auch in Zukunft einen Schritt voraus sind. Verband unseren Dienst versehen zu dür- fen und unserem Vaterland, der Republik Metal Engineering Division Österreich, zu dienen. www.voestalpine.com 8 9
ASSISTENZEINSATZ Bericht: Offizierstellvertreter Markus Könighofer Seit 21. März 2019 ist das Jägerbataillon uns und schlossen damit die Formierung des Panzergrenadierbataillons 13. Nach Beweis der Notwendigkeit des Einsatzes. ge, ist der Kräfteeinsatz in Relation zu den 18 mit 2. AssKp in den Militärkommand- ab. der gut vorbereiteten Einweisung im Zuge Doch wer dies als einmaligen Achtungser- Aufgriffen doch als sehr intensiv zu bewer- obereichen Steiermark und Burgenland im In der folgenden kurzen, aber nichts desto der Erkundung, verlief die Ablöse beinahe folg abtat, irrte. Bereits zwei Tage später ten, die präventive Wirkung des Einsatzes Einsatz. Mit der Formierung der Assistenz- weniger intensiven, Ausbildungswoche wur- reibungslos. Nach den obligatorischen fand im selben Raum ein weiterer Aufgriff nicht mitbeurteilt. Auch bindet der sihpo- kompanien wurden die 1. Jägerkompanie den die Assistenzsoldaten in der Einsatz- Übernahmen und Übergaben konnten die mehrerer hsF statt. Die Eigenheiten des lAssE eine große Menge an Gerät und Kfz, (1.JgKp) und die Kampfunterstützungs- technik sihpolAssE, Einsatz des Abwehr- Assistenzkräfte des Jägerbataillons 18 in Geländes und das Verhalten der Aufgegrif- die an anderer Stelle schmerzlich vermisst kompanie (KUKp) beauftragt. Die geplante sprays, Durchkämmen von Geländeteilen den frühen Nachmittagsstunden des 21. fenen erforderten den Einsatz der Masse werden. Ablöse, und damit das Einsatzende, findet und der Handhabung von Nachtsichtmitteln März 2019 die Verantwortung im Einsatz- der Kompanie. Mit nunmehr gesteigertem am 27. Juni 2019 statt. und Behördenfunkgeräten ausgebildet. raum übernehmen. Selbstbewusstsein schritt die Kompanie an Die Grundwehrdiener des ET01/19 sind für Die Erstellung von Diensträdern, Planung ihre Routineaufgaben gemäß Einsatzplan. ihre Aufgaben gut vorbereitet. Für einen ro- EINSATZVORBEREITUNG der Verlegung in den Einsatzraum sowie SICHERHEITSPOLITISCHER Doch von Routine keine Spur! Nur elf Tage busteren Einsatz sind sie aufgrund der feh- Zu Beginn der 10. Kalenderwoche wurde die Abgabe und Übernahme von Ausrüs- ASSISTENZEINSATZ/HILFS- später wurden durch die Kräfte des I. AssZg lenden waffengattungsspezifischen Ausbil- die KUKp, und somit die Soldaten des tung und Gerät wurde neben der laufenden UND SCHUTZBEDÜRFTIGE eine weitere Gruppe hsF sowie ein Schlep- dung aber nicht geeignet. ET01/19, umgegliedert. Ausbildung erledigt. Während das Vorkom- FREMDE per aufgegriffen und der Polizei übergeben. Aus den bis zu diesem Zeitpunkt bestehen- mando am 19. Juni 2019 in die Montecuc- Die erwartete Monotonie im sihpolAssE Gesteigerte Aufmerksamkeit und Motivati- Der Einsatz ist sichergestellt, und wir erfül- den Ausbildungszügen wurden drei Assis- coli Kaserne nach Güssing verlegte, wurde stellte sich nicht ein! Nach der anfängli- on aller eingesetzten Soldaten waren ein len mit Freude, gestärkt durch das früh- tenzzüge, sowie ein Kompaniekommando die Masse der AssKp in der Landwehrka- chen Orientierungs- und Konsolidierungs- willkommener Nebeneffekt dieser frühen lingshafte Wetter, unseren Auftrag. Nach gebildet. In dieser Woche wurde die Ausbil- serne weiter ausgebildet. phase wurde der Einsatz bereits nach weni- Erfolge. einem Drittel des Einsatzes scheint das dung des ET01/19 abgeschlossen und die gen Tagen ein „heißer“. Im Verantwortungs- Einsatzende in unerreichbarer Ferne. Doch Soldaten auf die zukünftigen Aufgaben vor- ABLÖSE bereich des II. AssZg fanden die ersten SCHLUSSBEMERKUNGEN die Erfahrenen unter uns wissen: „Alles bereitet. Mit Beginn der 11. Kalenderwo- Zu aller erst ein Dank an die Soldaten und Aufgriffe von hsF nach drei Einsatztagen UND AUSBLICK geht vorbei!“ che stießen die Kameraden der Miliz zu Bediensteten des Jägerbataillons 19 und statt. Ein erster Erfolg und gleichzeitiger Trotz der bemerkenswerten Anfangserfol- Glück auf! 11
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KFOR 39 – ABSCHLUSS BERICHT DER KPEKP/JGB18 Bericht: Major Rosché Fruhmann Vom 03. Oktober 2018 bis zum 11. April schiedenen Bevölkerungsgruppen im Koso- 2019 befand sich die Kaderpräsente Ein- vo zu zeigen, dass KFOR noch immer vor heit des Jägerbataillons 18 im Kosovo. Der Ort und „leistungsfähig“ ist. Natürlich wur- Einsatz war ein „planmäßiger“ und fand mit den auch die eigenen Verfahren ausgiebig der Kompanie erst 9 Monate nach der De- geübt und alle zur Verfügung stehenden signierung (Aufstellung eines KPE-Kompa- Mittel (PANDUR-Radpanzer, Hubschrauber, niekommandos und eines zweiten Jägerzu- Flugretter, diverse Simulations- und Waf- ges) statt. Im Monat 7 und 8 fand zusätz- fensysteme,...) genutzt, um den hohen ge- lich noch die Einsatzvorbereitung beim fechtstechnischen Standard der KPEKp zu PzGrenB13 in Ried statt, welche mit einer halten bzw. zu verbessern. Um einen klei- nationalen Evaluierungsübung zur Erlan- nen „internationalen“ Eindruck der vergan- gung der NATO-Zertifizierung positiv abge- genen sechs Monate zu geben, sind einige schlossen wurde. Die Aufstellung der Kom- Seiten des KFOR-Chronicles („Truppenzei- panie sowie das Bestehen der Evaluie- tung“ der KFOR) auf der Facebookseite „Jä- rungsübung war eine ausgezeichnete gerbataillon 18 verfügbar. Mehr Informatio- Leistung aller teilgenommenen und verant- nen, Videos und Bilder zu unserem Aus- wortlichen Soldaten – Dank auch an alle landseinsatz KFOR 39 gibt’s online unter Soldaten des Jägerbataillons 18, die zu- fb „Jägerbataillon 18 kpekp“ bzw. unter sätzlich mitgeholfen haben! fb „NATO KFOR“. Der Auslandseinsatz selbst war für die Masse der Soldaten sicherlich nichts Neu- Nach der Rückkehr steht jetzt erst einmal es, handelte es sich dabei ja schon um ein ausgiebiger Urlaub auf dem Plan, den KFOR 39. Für unsere „jungen“ Soldaten je- vor allem die zurückgelassenen Familien- doch war es sicherlich trotzdem ein Erleb- mitglieder meiner Soldaten verdient haben nis und ein Abenteuer. Unterstellt war die – auf diesem Weg auch Dankeschön für die Kompanie an einen italienischen Briga- Unterstützung meiner Soldaten durch die destab (Multi National Battlegroup WEST) Kinder, Frauen, Freundinnen und Eltern, mit einem italienischen Bataillonskom- welche geduldig während dem Einsatz in mandanten. Die Hauptaufgabe bestand Österreich ausgeharrt haben! nun darin, durch sogenannte „Presence Patrols“ ein gewisses Maß an „Show of Force“ zu gewährleisten. Zusätzlich war ei- ne weitere Hauptaufgabe, das Kloster in Decane zu bewachen. Dies wurde jeweils für 14 Tage im Wechsel mit einer zweiten österreichischen Kompanie sowie mit einer italienischen und slowenischen Kompanie durchgeführt. Die dritte Hauptaufgabe be- stand darin, sich in verschiedenen Bereit- schaftsstufen im Field Camp „Villagio Ita- lia“ für kosovoweite Aufgaben bereit zu halten. Vor allem in diesen Bereitschafts- stufen wurden zahlreiche Übungen durch- geführt. Diese hatten den Zweck, den ver- 15
EINWEISUNG FÜR AIRPOWER 2019 ALPINAUSBILDUNG IM BEREICH TÜPL SEETAL Bericht: Oberleutnant Martin Webster Am 22. März 2019 rückten Teile des Miliz- Früh Morgens, am 23. März 2019, brachen kaders Jägerbataillon Steiermark zur Ein- 6 Kameraden des Jägerbataillon Steier- weisung des Jägerbataillons Burgendland mark mit Vizeleutnant Johannes Forster im Fliegerhorst Hinterstoisser, Zeltweg, ein. vom Jägerbataillon 18 als Ausbildner zu ei- Ziel war es, die im Rahmen der Airpower ner Alpinausbildung auf die Hohe Rannach 2016 gewonnen Erfahrungen und Informa- auf. Um 11:00 Uhr konnte man, bei herrli- tionen weiter zu geben, damit auch für die chem Wetter, das Gipfelkreuz der auf 1.981 kommende Mega-Veranstaltung ein rei- Meter Sehöhe liegenden „Hohen Rannach“ bungsloser Ablauf gewährleistet ist. mit einem kräftigen „Berg Heil“ erreichen und begrüßen. Nach den entsprechenden Lagevorträgen- Nach der Einnahme der Kaltverpflegung und Unterweisungen durch die Stabsoffi- rückten wir wieder in die Landwehrkaserne ziere des Baon, wurden Geländebespre- ein. chungen im taktischen Einsatzaum mit Un- Wir bedanken uns bei unserem Hochalpi- terstützng der Kompaniekomandanten nisten, Vzlt Johannes Forstner, für die pro- durchgeführt. Nachdem alle Informationen fessionelle Vorbereitung und kamerad- weitergegeben waren, ließ man den Tag mit schaftliche Führung, durch welche die Aus- einem kameradschaftlichen Abend aus- bildung für alle Teile mit oder ohne Alpiner- klingen. fahrung ein Erfolg und Erlebnis wurde. 16 17
HISTORISCHER BEITRAG ALLEIN GEGEN NAPOLEON DIE VERTEIDIGUNG DER FESTUNG BARD 1799/1800 – TEIL 2 Abb. 3: Feldmarschallleutnant Paul Kray Freiherr von Abb. 2: Hauptmann Joseph Otto Stockart Freiherr von Abb. 4: Napoleon Bonaparte (1769 – 1821) als Erster Krajowa (1735 – 1804) Bernkopf (1766 – 1833) des k.k. Linien-Infanterie- Konsul Frankreichs Regiments Graf Kinsky Nr. 47 dant lediglich auf seine Befehle, wonach er sicht stellte. „Ich habe mich in ihrer Person das Regiment Kinsky Nr. 47, das in diesem „vermöge aufhabender Pflicht als Soldat nicht geirrt, Herr Hauptmann“, lauteten die Gebirgskrieg 400 Gefallene und über 800 bereit sei, sich zu vertheidigen.“ In den anerkennenden Worte des Vorgesetzten. Verwundete verloren hatte, und zwei weite- nächsten Tagen blieb es auf Feindesseite Am frühen Morgen des 27. September setz- re Bataillone in Aosta zurück. Erneut war auffallend ruhig, was von der Besatzung als te abermals eine lebhafte Beschießung man auf die besondere Tüchtigkeit Vorbereitung zum Sturm gewertet wurde. des Forts ein, die bis in die Mittagsstunden Stockarts aufmerksam geworden, der bis Unter den schweren Kämpfen des Sommers 1799 war auch der Sieg der Österreicher (links) und Russen über die Beitrag: Hauptmann Martin Parth Franzosen bei Novi am 15. August, an dem Feldmarschallleutnant von Kray und das Regiment 47 ihren Anteil hatten. Tatsächlich erfolgte am Morgen des 23. anhielt. Nochmals forderte ein französi- zum Juni 1800 mit seinen beiden Kompa- September ein erster Angriff, der sich bis scher Parlamentär eindringlich die Kapitu- nien das Fort Bard besetzt hielt. Die kom- zum Einbruch der Dunkelheit hinzog. Dabei lation und verwies auf die Verantwortung, mandierenden Generäle drängten ihn, sich Am Morgen des 17. September 1799 ver- Bereits um die Mittagszeit erschien die Straßensperren postierten, durch zwei war es vor allem das von Artillerieleutnant die Hauptmann von Stockart widrigenfalls um eine Majorsstelle zu bewerben, doch ließ die Nachhut des Feldmarschallleut- rund 1300 Mann starke französische Geschütze verstärkten Sicherungen ver- Schebeck geleitete Kartätschfeuer, das al- für die Einäscherung des Ortes und weite- scheiterte das Vorhaben an der Militärbüro- nants Graf Hadik, dicht gefolgt von überle- Avantgarde, die bei Hône, knapp nordwest- trieben. le Anstrengungen des Gegners zunichte res Blutvergießen trüge. Wie zuvor lehnte kratie – der Hauptmann war schlichtweg genen französischen Kräften, den Ort Bard lich von Bard ein Lager bezog. Als die Spit- Bis zum 19. September ließ Brigadegene- machte. der Kommandant das Ansinnen brüsk ab noch nicht an der Rangtour. im Aostatal Richtung Süden. Sogleich ließ ze sich dem kleinen Fort bis auf Geschütz ral Barbier die umliegenden Höhen beset- Nach Einziehung der österreichischen und umso sicherer rechnete man nun mit Anfang Dezember bezogen schließlich der mit der Deckung des Rückzuges be- ertrag genähert hatte, wurde sie von dort zen, sodass Ort und Festung nunmehr Außenposten überschütteten die Belagerer dem Hauptsturm. Wie sich zeigen sollte, sämtliche Truppen ihre Winterquartiere. traute Festungskommandant Hauptmann mit Kanonenschüssen empfangen. Nach gänzlich von der gegnerischen Übermacht am Morgen des 24. September die inneren handelte es sich um einen letzten Bluff. In Trotz verschiedentlicher Rückschläge ende- Joseph Stockart von Bernkopf die Tore Eintreffen der Haupttruppe gingen erneut eingeschlossen waren. Nach dem damali- Höfe des Forts mit heftigem Pelotonfeuer höchster Abwehrbereitschaft verbrachte te das Feldzugsjahr 1799 im Großen und schließen, die Brücken aufziehen und die Plänkler gegen die österreichischen Stel- gen Kriegsbrauch zur Übergabe aufgefor- von den gegenüberliegenden Bergen. die Besatzung die Nacht, um die Gegend Ganzen nicht ungünstig für das kaiserliche Gefechtsbereitschaft herstellen (Abb. 1, 2). lungen vor, wurden aber von den an den dert, verwies der österreichische Komman- Kaum hatte das Abwehrfeuer der Verteid- bei Tagesanbruch gänzlich verlassen vorzu- Heer. Die Franzosen hatten das rechte ger den Feind zum Verlassen seiner Positi- finden. Im Umkreis ausgesandte Patrouil- Rheinufer räumen müssen und konnten onen gezwungen, sprach um die Mittags- len meldeten, dass der Feind seine Stellun- sich in Oberitalien nur noch auf einem zeit neuerlich ein Parlamentär vor, der ver- gen nach Mitternacht vollständig geräumt schmalen Küstenstreifen von Genua bis geblich den Durchzug der französischen hatte. Nizza halten. Für das kommende Jahr wa- Verwundeten und der österreichischen Ge- Bereits um 10 Uhr vormittags begrüßten ren die Aussichten jedoch weniger vielver- fangenen durch den versperrten Ort ver- Salutschüsse der Festung die Vorhut des sprechend. Während auf österreichischer langte. Bei dieser Gelegenheit erfuhr nachrückenden österreichischen Korps, Seite Erzherzog Karl das Armeeoberkom- Hauptmann von Stockart durch einen das nach Beseitigung der Hindernisse in mando niederlegte und die Russen aus Kundschafter, dass der Gegner in der gan- der Ortschaft unverzüglich die Verfolgung dem Bündnis ausschieden, kehrte General zen Umgebung Leitern requirierte und Ver- aufnahm. Auf die Kunde vom Rückzug Ha- Bonaparte von seinem ägyptischen Aben- stärkungen heranzog, woraus man auf ei- diks war Feldmarschallleutnant Kray mit teuer nach Frankreich zurück. Nachdem er nen unmittelbar bevorstehenden Sturm seinem gesamten Korps herbeigeeilt, wo- das unpopuläre Direktorium gestürzt und schloss. Die ganze Nacht hindurch hielt die durch die Franzosen zur Aufhebung der Be- als Erster Konsul die Macht an sich geris- Besatzung strengen Wachdienst, ohne lagerung und zu raschem Abzug gezwun- sen hatte, griff er 1800 entscheidend in dass der erwartete Angriff eintrat. Dagegen gen worden waren (Abb. 3, Titelbild). Die den Gang der militärischen Ereignisse ein schlug sich am folgenden Tag während der Truppen Feldmarschallleutnant Hadiks be- (Abb. 4). Bei Bard sollte es dabei zur schick- üblichen Kanonade überraschend ein Bote setzen wiederum das Aostatal und die in salhaften Konfrontation zwischen dem in die eingeschlossene Feste durch. Er die Schweiz führenden Pässe, ehe die En- mächtigen Alleinherrscher von eigenen Abb. 1: Die befestigte brachte eine Nachricht des Divisionärs, die de Oktober einsetzenden Schneefälle jegli- Gnaden und dem fast gleichaltrigen Haupt- Ortschaft Bard mit dem oberen und dem der tapferen Haltung der schwachen Garni- che Bewegung über die Alpen unmöglich mann Joseph Stockart von Bernkopf von unteren Fort son Lob zollte und baldigen Entsatz in Aus- machten. Als Sicherung blieben lediglich Kinsky-Infanterie kommen. 18 19
INFORMATION DER DIENSTSTELLEN- KAMPFBAHN AUSSCHUSS Bericht: Oberstabswachtmeister Andreas Hambammer INFORMIERT Bericht: Vizeleutnant Hans-Joachim Omaser Das Jägerbataillon 18 und die Milizkamera- den der Montanuniversität Leoben führten am 03. April eine Informationsveranstal- Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Für den Dienststellenausschuss beim tung in Form eines Milizstammtisches Geschätzte Kameradinnen und JgB18 durch. Kameraden des JgB18! euer Joe Omaser Geschätzte Bedienstete der Landwehr- Das Ziel des Stammtisches war es, Neue- Kaserne St.Michael i.O.! rungen im Milizsystem weiterzugeben, Ge- fechtstechniken im Zuge einer Kampfbahn Nach der sehr kurzfristig angesetzten Über- zu erhalten und die Kameradschaft und leitung des JgB18, den damit verbundenen den Kontakt zwischen den Milizsoldaten, Personalgesprächen und den Verhandlun- der Montanuniversität Leoben und dem Jä- gen mit dem Dienststellenleiter, konnten gerbataillon 18 zu intensivieren. wir nun den neuen Organisationsplan ein- nehmen. Den Kameraden, die in diesem Zuge ver- setzt wurden, wünschen wir auf Ihren neu- en Dienststellen viel Soldatenglück und al- les Gute in der neuen Funktion. Herzlich begrüßen wir unsere KPE-Kompa- nie, nach Ihrem erfolgreichen Auslandsein- satz, wieder zurück in der Heimatgarnison. Dem Kader wünschen wir viel Kraft und Er- folg im laufenden Assistenzeinsatz in der Steiermark und dem Burgenland und dem Ausbildungszug beim Herstellen der Grund- lagen für eine Verwendung in der Miliz bzw. in unserer KPEKp. Der Dienststellenausschuss wünscht allen Lesern einen, so weit möglich, erholsamen Sommer! 20 21
MILIZ WO WIR SIND- Miliz- Information IST VORNE. WIR BIETEN: Kontakte: # einen sicheren Job, Wir suchen: Obstlt BACHER Reinhard # eine fundierte Ausbildung zum Soldaten, für Fürdie Airpower Airpower 2019 2019: stvKdt JgB &MobO zur ZurUnterstützung UnterstützungdesJgBJgB B B Tel: 050201 53 31001 # ein überdurchschnittliches Einkommen, Milizkameraden, Milizkammeraden, insbesondere insbesondere Mobil: 0664 622 3315 Sanitätspersonal Sanitätspersonal auf auf fWÜ-Basis. fWÜ-Basis. # Auslandseinsätze, Zeitraum: Zeitraum: Vorstaffelung von29.08.19- Vorstaffelung von 29.08.19-01.09.19 01.09.19 Vzlt WINKELMAIER Kurt # eine militärische Heimat, BWÜ BWÜ von02.09.19-08.09.19 von 02.09.19-08.09.19 MobUO &S3Bearb (mob) # Kameradschaft. Tel: 050201 5331304 Mobil: 0664 622 5864 Basisausbildung Kern für E-Mail: mob.jgb.st@bmlv.gv.at Einrückungstermin September 2019 Gruppenkommandanten mit Ausbildungsqualifikation OStWm HAMBAMMER Andreas von 02.09.19-27.09.19 S3UO &MobUO JgB 18 Tel: 050201 5331302 Mobil: 0664 622 4063 E-Mail: andreas.hambammer@bmlv.gv.at !! Info !! Projekt „Miliz-Service Center“ Miliz-Service-Line KADERPRÄSENZEINHEIT - Jägerbataillon 18 http://www.bundesheer.at/miliz/pdf/serviceline.pdf 22 23
Erscheinungsort ST. MICHAEL Verlagspostamt 8700 LEOBEN Truppenzeitung des Jägerbataillons 18 Brunn 13 8770 St. Michael Österreichische Post AG P.b.b. Vertragsnummer: 02Z033156 M
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