Schuel-Stärn Oberriedens Schulzeitung - Projektwoche
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Ausgabe 06 September 2017 Schuel-Stärn Oberriedens Schulzeitung Projektwoche Waldwoche Kurswoche Neu im Schulteam
EDITORIAL INHALT IMPRESSUM An den Schuljahr-Eröffnungsan- Liebe Leserin, lieber Leser lässen in den Stufen und Klassen wurden natürlich speziell die neu Die Sommerpause ist vorbei. Mit garten erlebte eine abwechslungs- eintretenden Kinder herzlich be- viel Elan wurde das neue Schuljahr reiche Woche im Wald, im Pünt grüsst. Diesen wünsche auch ich gestartet, der Schulbetrieb läuft wurden die 6. Klässler von ihren viel Freude und Erfolg. Ein herz- bereits wieder auf vollen Touren. Göttikindern mit guten Wünschen liches Willkommen gilt auch den in die nächste Stufe geschickt und neuen Mitarbeitenden des Schul- Dieser Sommer mit seinen Wetter- die Sek verabschiedete ihre aus- teams. In dieser Ausgabe können extremen wird wohl noch oft zu tretenden Jugendlichen mit dem Sie sie kennen lernen. reden geben. Sind Sie in ferne legendären Fallgatter. Das Motto Lande gereist oder daheim geblie- «Wir bekennen Farbe!» war dabei Unsere Webseite wurde in der ben? Wo und wie auch immer Sie jeweils nicht zu übersehen. Mehr Sommerpause überarbeitet und die Sommerferien verbracht ha- zu weiteren «farbigen» Anlässen erscheint nun in frischer Aufma- ben, bestimmt sind Ihnen einige des letzten Schuljahres lesen Sie in chung. Werfen Sie einen Blick hin- der zahlreichen Schulanlässe des diesem Schuel-Stärn. ein. Sie erfahren dort alles Wissens- letzten Jahres noch in Erinnerung. werte über die Schule Oberrieden. Insbesondere denke ich an die ver- Lehrerschaft und Schulleitung schiedenen Veranstaltungen zum haben auch für dieses Schuljahr Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen Schuljahresschluss. Mit grossem wiederum ein Motto für die ganze bei der Lektüre, ob auf Papier oder Einsatz wurden diese vorbereitet Schule festgelegt. «Einer für alle – online. und durchgeführt. Dafür gebührt alle für einen» ist der Leitgedanke, einmal mehr allen Beteiligten ein der uns durch das Jahr begleiten herzliches Dankeschön. Der Kinder- wird. Verena Reichmuth-Graf Schulpräsidentin Inhalt Impressum Willkommen im Schulteam 3 Bei der Feuerwehr 4 Kochkurs von Fit4future 5 Herausgeberin: Schule Oberrieden, Alte Landstrasse 32/33, 8942 Projektwoche Pünt 6–7 Oberrieden, schulverwaltung@oberrieden.ch, schuleoberrieden.ch Waldwoche Kindergarten 8 Ausgabe: 06 – September 2017 Auflage: 400 Exemplare Die DaZ-Kinder bekennen Farbe 9 Redaktion & Layout: Jacqueline Weber, 044 722 71 36, Sicher mit dem Velo unterwegs 10 jacqueline.weber@oberrieden.ch Klassenlager der 5. Klassen 11 Journalistische Mitarbeit an dieser Ausgabe: 2. Klasse C. Ryf, Kurswoche Sekundarstufe 12 Projektwochen-Reporterteam P. Känzig, L. Lussi, M. Känzig, P. Kruse, Bibliothek und Schulwebseite 13 5. Klasse P. Känzig, M. Forestier, 6. Klassen Handarbeit E. Bill Bunte Kochschürzen 14–15 Nächste Ausgabe: Januar 2018 Ausblick 16 2
IM PORTRAIT Alvaro Vahdat Willkommen im Schulteam Primarlehrer 1. ...da eine gute Atmo- Susan Bamert sphäre und ein super Sieben Fragen an die neuen Fachstellenleiterin Sonderpädagogik, Arbeitsklima herrscht. Mitarbeitenden im Schulteam Schulische Heilpädagogin 2. ...mit meinen zwei 1. Auf die Schule Oberrieden Kindern und meiner Frau freue ich mich, weil… 1. ...ich als Kind in Ober- draussen in der Natur. 2. Meine Freizeit verbringe ich rieden selber gerne in 3. ...Florist werden. gerne… die Schule gegangen bin 4. ...Sushi, Pizza oder ein gutes Stück 3. Als Kind wollte ich unbedingt… und mich viele Erinne- Fleisch. 4. Am liebsten esse ich… rungen damit verbinden. 5. ...nach Kalifornien, aber ich entdecke 5. Das Fernweh zieht mich… 2. ...mit meinem Mann und meinem Hund auch gerne noch andere schöne Orte. 6. Als Superheld/in könnte ich… Nelson draussen in der Natur beim Wan- 6. ...für mehr Gerechtigkeit sorgen. 7. Meine Lebensweisheit dern, Fahrrad fahren oder beim Schwim- 7. Die Welt ist voll von kleinen Freuden, men im See. man muss sie nur sehen. 3. ...Lehrerin werden, mich viel bewegen Yvonne Accorinti und draussen sein. Sekundarlehrerin 4. ...abwechslungsreich: Pasta, Currys, Susanne Kreuchauf Gemüse, Fleisch..... und etwas Süsses darf Kindergärtnerin 1. ...es ein kleines auch nicht fehlen! Lehrerteam ist und 5. ...nach Norden, in die Berge und zum 1. ...ich gerne die neuen ich auf die Effizienz Meer..... überall hin, wo ich die Natur Eltern und Kinder kennen- der Niveauklassen geniessen kann. lernen möchte, ich in ein gespannt bin, die wir 6. ...den Menschen in kriegsgeplagten tolles motiviertes Team an meinem vorherigen Ländern Frieden und Zuversicht bringen. aufgenommen werde und Arbeitsort nicht hatten. 7. Das Lächeln, das du aussendest, kehrt weil Oberrieden einfach 2. ...mit Silat – einer indonesischen zu dir zurück. (Indisches Sprichwort) wunderschön ist! Kampfsportart – und ausgedehnten 2. ...mit meinem Mann und meinen Spaziergängen mit unserer Hündin Krista, Jasmin Kölliker Brioche beiden Kindern – wir machen gerne Aus- am liebsten gemeinsam mit den Söhnen Schwimmlehrerin flüge, gehen schwimmen oder wandern. Luciano (15) und Siro (20). 3. ...Kindergärtnerin sein (klingt lustig 3. ...immer schon und nur Lehrerin wer- 1. ...ich gerne neue Her- stimmt aber). den. ausforderungen anpacke. 4. ...Lasagne. 4. ...Riz Casimir, vegetarische Tortillas und 2. ...mit meiner kleinen 5. ...nach Kalifornien an den Strand. Couscous. Tochter und dem Hund 6. ... fliegen und zaubern. 5. ...in die Seychellen (grösstes Natur- der Grosseltern. 7. Live laugh love (leben lachen lieben) schutzgebiet der Welt), um es wieder 3. ...die ganze Welt bereisen. geniessen zu dürfen. 4. ...etwas Feines vom Grill. en 6. ...Kinderarbeit verhindern und den 5. ...auf die Seychellen, woher auch mein S ch u le Oberried - Klimawandel stoppen. Mann kommt. Die d e n neu Ein en ns ch t 7. Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen 6. ...unter Wasser mit den Fischen reden. wü en e n ein en gut i getret v ie l Freude be büffeln. (Erich Kästner) 7. Wer ins kalte Wasser springt, taucht in Start u n d it. ihrer Arbe ein Meer voller Möglichkeiten. 3
UNTERSTUFE Bei der Feuerwehr Im Frühling waren die bei- den 2. Klassen gemeinsam zu Besuch bei der Feuer- wehr Thalwil/Oberrieden. Dort haben sie viel über diesen spannenden Beruf und unsere Retter in Not gelernt. Einen Einblick in ihre Erlebnisse geben sie uns auf dieser Seite... Texte: 2. Klasse C. Ryf Bilder: C. Ryf, Klassenlehrerin Feuerwehr-Helm und -Jacke sind den jungen Feuerwehrfrauen... ...und Feuerwehrmänner wohl noch etwas zu gross! Einmal am Steuer eines Feuerwehrautos zu sitzen ist auch heute noch ein Bubentraum. 4
UNTERSTUFE Kochkurs von Fit4future Kochen in der Schulküche Nach einer Pause haben wir den Langweg steht eigentlich Znüni gegessen. Danach ist jede erst in der Sekundarstufe Gruppe in einen anderen Küchen- im Lehrplan. Aber im Koch- bereich gegangen. kurs von Fit4future durften bereits die 2. Klässler die Die erste Gruppe hat die Sachen Kochlöffel schwingen. für den Pizzabelag geschnitten und die Pizzen belegt. Die zweite Grup- Texte: Laetitia, Lena und Lisa 2. Klasse pe hat zwei verschiedene Dips für Bilder: C. Ryf, Klassenlehrerin und die Gemüsestängel gemacht. Die J.Weber, Schulverwaltung dritte Gruppe hat das Dessert vor- bereitet. Zuerst musste man Jo- Zuerst haben wir uns auf die zwei ghurt und Quark in einer Schüssel langen Tische verteilt und haben zusammenrühren, danach mussten ein Spiel gemacht. Es ging dar- zwei Kinder Äpfel raffeln und zwei um, Gemüse und Früchte aus der Kinder mussten Vollkornguetsli Schweiz und aus anderen Ländern zerbröseln. zu sortieren. Dann haben Wir haben nur wir die Guets- Am Schluss mussten wir noch alles mit Schweizer likrümel in abwaschen und den Boden putzen Sachen gekocht, 25 Gläser ab- und alle Sachen, die wir benutzt die im Moment gefüllt, eine haben aufräumen. Saison haben. Schicht Crème darauf gelegt Wir haben uns und dann die auf drei Grup- Pizzabelegen geht am besten in Teamwork geraf felten pen verteilt. Jede Gruppe ist in ei- Äpfel und noch eine Schicht Crème nen Küchenbereich gegangen. darauf getan. «Es hat sehr gut ge- Wir haben bis auf eine Pizza und ein paar Gemüsestängel und Frucht- schmeckt und viel Spass spiesse alles aufgegessen. gemacht!» Die erste Gruppe hat Fruchtspiesse für den Znüni gemacht. Die zweite Ein Bild sagt mehr als tausend Worte... Gruppe hat Pizzateig gemischt und geknetet und die dritte Gruppe hat Gemüsestängel für die Vorspeise geschnitten. Vorsichtiges Abfüllen des feinen Desserts in die schönen Schälchen. 5
PROJEKTWOCHE Eine Woche mit Musik und Tanz – SSASSA Mit der Gruppe Ssassa sind die Hiphop Tänzerin Nadine, Breakdancer Sascha (ab Mittwoch Buzz), die orien- talische Tänzerin Lara Elia (ab Mittwoch Nadja), zwei Trommler, die auch Saxophon und Trompete spielen, und der Leiter Christian Fotsch, der verschiedene Saiteninstrumente beherrscht, gekommen. Die Künstler entführten die Kinder in die Welt der musikalischen und tänzerischen Welt der Ssassas, wo Musikstile aus verschiedenen Kulturen zusammenkommen und in vielen verschiedenen Sprachen gesungen wird. Oftmals in den Sprachen Mazedonisch, Serbisch, Albanisch, Spanisch, Türkisch, Griechisch und sogar Arabisch. In Workshops wurden Lieder in verschiedenen Sprachen erlernt, verschiedene Tanzarten erprobt und ein- studiert und auf Darabukas getrommelt. Lehrpersonen bastelten mit den Kindern auch Robiphone, originel- le Blasinstrumente und stellten farbige Fahnen und Dekorationen her. Mit der grossen Auswahl an Tanz- und Musikarten war für jeden etwas dabei. So verzauberten die Ssassas die Kinder und konnten grosse Begeisterung wecken. Am Ende der Projektwoche wurde das Erlernte den stolzen Eltern vorgezeigt. Mit Livemusik und Tanz konn- ten die jungen Künstler und Profis das Publikum zum Staunen bringen. Eröffnung der Projektwoche Aufgeregt stürmten die Kinder in die Turnhalle. Einige Scheinwerfer leuchteten, das Licht dunkelte ab und plötzlich hört man ein Saxo- phon, eine Gitarre und eine Trommel. Da kam eine orientalische Tänzerin hervor. Die Kinder wurden mit Tanz und Musik begrüsst. 278 mal 2 glänzende Augen starrten begeistert auf die Künstler. Danach kamen weitere Tänzer und stellten alle ihr Können unter Beweis. Verschiedene Musikstile wurden vorgetragen, einmal auf Deutsch, In den Dekorations-Workshops arbeiteten alle Kinder dann auf Albanisch oder auch auf Spanisch. Man konnte allen Künstlern mehrmals pro Woche an farbenprächtigen Fahnen und ansehen, wie viel Spass sie an der Sache hatten. Als die Künstler zum einem Wandmosaik für die Schlussaufführung. zweiten Mal auftraten, legten sie noch einen Zacken zu. Bei der orien- talischen Tänzerin wurden die Bewegungen immer schwungvoller. Schlussendlich wur- Sämtliche Texte entspringen der den die Kinder auch noch ins Geschehen Feder des achtköpfigen Projekt- einbezogen und machten einfache Stepps nach. Man spürte bereits bei dieser Eröff- wochen-Reporterteams! nung, dass diese Projektwoche ein riesiger Erfolg werden könnte! Beim Basteln der Robiphone waren Kreativität, Feingefühl und Geduld gefragt, bevor die Instrumente ausprobiert werden konnten. 6
PRIMARSTUFE So läuft eine Projektwoche mit SSASSA ab Am ersten Morgen gibt es eine motivierende Vorführung von den Künstlern, die den Kindern einen Einblick in die bevorstehende Woche bringen soll. Am Morgen hat man fünf Lektionen zu je 30-40 Minuten und am Nachmittag gibt es drei Lektionen, in denen die Kinder Zeit haben, ihre Talente unter Beweis zu stellen. Die Workshops haben verschiedene Themen, darunter Hiphop, Breakdance, orientalischer Tanz, zeitgenössi- scher Tanz, Trommeln (Percussion), aber auch ein Robiphon wird gebastelt. Die Schule beginnt am Morgen ganz normal um 08:20. Jedoch die Pause ist erst von 10:10 – 10:35. Die Mittagspausen sind normal. Den ganzen Tag sind die Schulglocken ausgeschaltet. Man muss deshalb gut aufpassen, dass man die kleine Handglocke nicht überhört, die Herr Abegg läutet. Den ersten Tag verbringen die Kinder mit dem Entdecken der verschiedenen Workshops. Dazu beginnen die Kinder mit kleinen Schritten, um der grossen Auführung näher zu kommen. Die Kinder haben sich für einen Workshop angemeldet und werden die meiste Zeit in diesem Workshop verbringen. Trotzdem gehen sie auch in andere Workshops, wo sie anderes lernen. Am zweiten Tag wird schon fleissig geübt, damit am dritten schon einige auf der Bühne proben können für die grosse Auführung. Am Freitag ist die Hauptprobe, wo schon alle einmal auf der Bühne stehen dürfen. Die Premie- re ist am Freitagabend um 17:15 in der Turnhalle Pünt, wo ganz Oberrieden herzlich eingeladen ist und die Eltern staunen können, was ihre Kinder alles in dieser Woche gelernt haben. Was bedeutet SSASSA? Der Name Ssassa ist ein Musikstil. Bei dem wird ein Kreis aus vielen Leuten gebildet. In der Mitte steht eine Person, die wild tanzt. Die Aussenstehenden rufen laut SSA-SSA und klatschen dazu. Der Stil kommt aus dem Südosten Europas. Anfangs waren die neuen Lieder in verschiedenen Sprachen noch schwierig... 7 ...doch bis zur Schlussaufführung tönten und wirkten sie phänomenal gut!
KINDERGARTEN Jahresabschluss im Wald Alle vier Oberriedner Kin- Die anfängliche Nervosität war dergartenklassen verbrach- am zweiten Tag bereits nicht mehr ten die letzte Schulwoche gross zu spüren. Die Kinder waren vor den Sommerferien ge- viel ruhiger und freuten sich auf meinsam im Wald. Die 80 einen neuen Tag. An diesem Tag Kinder erlebten, entdeck- wurden Aktivitäten eingeführt, wie Kunst am Baum: von Kinderhand in die ten und lernten in dieser Schnitzen, Slackline, Seile zum Bau- Rinde gedrückte drollige Tongesichter. Woche viel Spannendes en, Lupen etc. Allmählich began- in der Natur und bildeten nen sich die Kinder zu mischen und schädel genauer anschauen, Ge- neue Freundschaften. es wurden neue Freundschaften weihe von Reh, Hirsch und Gams gebildet. Zum Mittagessen wurden betrachten sowie deren Kot und Text und Bilder: Würste gebraten und zum Dessert vieles mehr. Es war ein sehr span- L.Lussi, Kindergärtnerin durften die Kinder Marshmallows nender Morgen und er verging im braten. Fluge. Am ersten Tag waren alle Kinder sowie auch die Lehrpersonen noch Am vierten Tag brauchte es keine von Nervositäten bedrückt. Was grossen Erklärungen mehr. Die Kin- erwartet mich? Gefällt es mir? der kannten den Ablauf, den Weg, Weiss ich was spielen? Funktio- ihren Platz. Sie spielten friedlich, niert alles? Nach dem Anfangslied interessiert und kamen immer wurden einige Regeln besprochen wieder mit neuen Ideen. Trotzdem und dann durften die Kinder be- wurde ein neues Angebot einge- reits den Wald entdecken. Die führt. Tongesichter am Baum. Die Gruppen mit dem farbigen Hüten Kinder bekamen Ton, um verschie- mischten sich nur zögerlich. Der dene Gesichter an den Bäumen zu Höhepunkt des Tages waren die formen. Es entstanden nicht nur Teigwaren zum Mittag, die auf dem Am dritten Tag bekamen wir Be- sehr schöne und lustige Gesichter, Feuer gekocht wurden mit den fei- such vom Förster und dem Jag- sogar richtige Tonmännchen wur- nen Schoggistängeli zum Dessert. daufseher. Beim Förster wurden den herbei gezaubert. Leider wurden wir auf dem Nach- verschiedene Baumstrümpfe unter hauseweg von einem heftigen Re- die Lupe genommen, Jahresringe Am fünften und letzten Tag wurde genschauer erwischt. Trotzdem ein gezählt, gesunde und kranke Bäu- alles nochmals richtig genossen, sehr gelungener Start. me im Wald gesucht und junge ausprobiert und die Zeit mit den und alte Bäume betrachtet. neuen Freuden genutzt. Alles mit Der Jagdaufseher brachte dem Gedanken, sich danach für viel Anschauungsmaterial eine lange Zeit in die Sommerferi- mit. So konnten die Kinder en zu verabschieden. Es war eine ein richtiges Fell von einem sehr tolle Woche und wir freuen Fuchs, Dachs und Wiesel an- uns auf eine Wiederholung. fassen, verschiedene Tier- 8
PRIMARSTUFE Kinder, die andere Buchstaben als Die DaZ-Kinder bekennen Farbe unsere lateinischen schreiben kön- nen, durften den Titel in ihrer Erst- Passend zum Jahresmotto Mit Hilfe von vorgegebenen Satz- sprache in ihrer Lautschrift gestal- 2016/17 der Schule Ober- anfängen konnten auch bereits ten. Darauf waren sie besonders rieden und zur Einstimm- die DaZ-Kinder der 1. Klasse einen stolz. Die Schülerinnen und Schüler ung auf die Projektwoche kleinen Text über sich schreiben. lernten sich bei dieser Gestaltungs- im Frühling gab es im April Für die Plakate wurden zu den Her- arbeit und beim Lesen der Plakate eine interessante Ausstel- kunftsländern Flaggen, Rezepte, noch besser kennen und schätzen. lung im Schulhaus Pünt. Bilder von Sehenswürdigkeiten und anderes gesammelt, ausgedruckt Text und Bilder: M. Känzig, und aufgeklebt. Mindestens 17 Na- Lehrerin für Deutsch als Zweitsprache tionen waren vertreten: Schweiz, Deutschland, Italien, Kosovo, Kroa- Zum letztjährigen Schuljahresmot- tien, Tschechien, Slowenien, Bulga- to «Wir bekennen Farbe» gestal- rien, Ukraine, Schweden, Amerika, teten die rund 40 Kinder, die den Chile, Iran, Syrien, DR Kongo, Eri- Unterricht in Deutsch als Zweit- trea, Somalia u.a. sprache (DaZ) an der Primarschu- le besuchen, und ein paar weitere V.l.n.r. die Drittklässlerinnen Elena aus Kroatien, freiwillige Schülerinnen und Schü- Eliesa aus Albanien und Anaís aus Chile ler Plakate, um sich und ihre Her- kunft vorzustellen. Während fast vier Wochen wurden die farbenfro- hen Bilder im Foyer des Schulhau- ses Pünt ausgestellt und stiessen bei Jung und Alt auf grosses Inte- resse. Estelle aus Kongo und Jennifer aus Italien bekennen Farbe für Ihre Heimatnationen. Yan, jetzt in der 6. Klasse, ist stolz auf sein Herkunftsland Ukraine. 9 Besuchen gemeinsam die 2. Klasse in Oberrieden – v.l.n.r. Roni aus Syrien, Michaela aus Bulgarien, Badriya aus Somalien und David aus Tschechien
PRIMARSTUFE Sicher mit dem Velo unterwegs Die Veloprüfung wird von ten Punkte in Erinnerung. Sodann der Schule Oberrieden alle überprüfte sein Kollege Herr Zehn- zwei Jahre für die Fünft- der bei allen Kindern Bremsen, und Sechstklässler organi- Lenker und Reflektoren am Velo, siert und durchgeführt. als auch den Sitz des Helms. Text: P. Kruse, EMW-Delegierter MST Die Schülerinnen und Schüler wa- Freiwilliges Angebot der Schule Bilder: J. Weber, Schulverwaltung ren ausnahmslos mit grosser Mo- Beim anschliessenden Debriefing tivation, teilweise geradezu be- der Helfenden mit der KaPo waren An diesem sommerlich heissen geistert bei der Sache. Am Start sich alle einig, eine sehr sinnvolle Junimorgen konnten von den 83 feuerten die Zurückgebliebenen und sehr wichtige Prüfung für den Schülerinnen und Schülern alle bis die Startenden an: «Viel Glück!!» Alltag im Verkehr (und somit für’s auf zwei an der Fahrradprüfung Gestartet wurde sodann im 90-Se- Leben) unterstützt zu haben. Wir teilnehmen. kunden-Takt. erfuhren, dass nur acht Gemein- Mit maximal neun Fehlern insge- «Dies ist keine Alibi-Übung. Wir wollen samt (inkl. Theorieprüfung) konnte überprüfen, ob ihr ein verkehrsregel- die Veloprüfung bestanden wer- konformes Velo habt und ob ihr die den. Den Theorieteil hatten die Verkehrsregeln auf der Strasse korrekt Schüler bereits einige Wochen zu- anwenden könnt.» Ciriaco Salierno, KaPo Zürich vor absolviert. Auf die praktische Prüfung wurden die Fünftklässler Am Ziel trafen rund 15 Minuten den des linken Seeufers und Sihl- an den zwei Freitagen zuvor vorbe- später schwitzende und teilweise tals dieses professionelle, ja her- reitet, die Sechstklässler hatten die leicht erschöpfte Kinder ein. Ent- vorragende Angebot der KaPo in Schulung im Vorjahr erhalten und sprechend erleichtert waren sie, Anspruch nehmen, und dass Ober- mussten sich etwas länger zurück endlich bestanden zu haben. Das rieden seit acht Jahren diese Prü- erinnern. Gros passierte mit zwei bis fünf fungen durchführt. Es wurde von Fehlern, ca. acht Schüler-/innen allen anwesenden Eltern begrüsst, Untersützung durch die EMW gelang sowohl der Aufgabe des Neunköpfigen Helfer- Parcours als auch teams der EMW war es, an insge- der Theorietest samt acht Posten entlang der am fehlerfrei, nur zwei Vorabend von Herrn Salierno jalo- waren mit acht bis nierten Route die Einhaltung der neun Punkten et- Verkehrsregeln durch die Kinder zu was knapp. Als Er- überprüfen. innerung erhielten alle Prüflinge eine Start und Ziel der Prüfungsstrecke Trinkflasche mit der Aufschrift dass diese Lernkontrolle als «Prü- war bei der Primarschule Pünt. «Kantonspolizei Zürich; Radfahrer- fung» angelegt war und nicht bloss Am Start schärfte Herr Salierno prüfung 2017». als ein Übungsparcours. nochmals jeder Klasse den Gesam- an alle Kinder Herzlichen Glückwunsch tablauf ein und rief die wichtigs- üfung 2017! zur bestandenen Velopr 10
PRIMARSTUFE Klassenlager in Mannenbach (TG) Anfangs Juli verbrachten Pfahlbauerdorf Unteruhldingen die beiden 5. Klassen eine Joya G. erlebnisreiche Woche auf Nach einer entspannenden Schiff- der Wartburg in Mannen- fahrt nach Unteruhldingen besuch- bach am Untersee. Neben ten wir das Pfahlbauerdorf am See. lehr- und erlebnisreichen Herr Känzig zahlte an der Kasse und Ausflügen ins Napoleon- wir stürmten in den ersten Raum. museum, das Sea Life Kons- Die Tür schloss sich automatisch Zusammen brennt’s besser... gemeinsames tanz, das Pfahlbauland und hinter uns. Wir befanden uns in ei- Feuermachen fürs Mittagessen am Montag. nach Stein am Rhein be- ner Art Schiff und sahen zwei Schat- ten Raum. Um uns herum erblick- schäftigten sich die Kinder ten in zwei verschiedenen Umklei- ten wir eine hellblaue, knackende mit dem Thema Wasser. dekabinen. Die Schatten sprachen Eisschicht. Sie knackte immer lau- miteinander über ein Pfahlbauer- ter und zerbrach nach und nach in Stop-Motion-Filme dorf und die damalige Währung, einzelne Teile, die mit einigen Luft- Salome S. und Anaïs U. blau-weiß gestreifte Steine. bläschen nach oben verschwanden. In Gruppen erhielten wir ver- Wir sahen, dass schiedene Themen wie z.B. Was- wir uns erneut un- sersportarten, Wasserknappheit, ter Wasser am Bo- Kläranlage usw. zugeteilt. Zuerst den des Sees be- musste ein Plakat gestaltet wer- fanden. Einige von den. Zu den Plakaten mussten uns erschraken, als wir dann einen Stop-Motion-Film Pfähle um uns he- drehen. Das ist ein Programm, bei rum in den Boden dem man viele Fotos macht. Diese gerammt wurden. werden dann zusammengeschnit- ten zu einem Film. Unsere Gruppe Dann tauchten wir hat das Thema Wassersportarten sozusagen auf und Jeden Abend konnte draussen gegessen werden... bekommen. Unser Film bestand befanden uns in aus ca. 300 Fotos und dauerte 50 Kurz darauf öffneten sich die Um- einem Pfahlbauerdorf. Wir sahen Sekunden! Wir haben aus blauen kleidekabinen und wir spazierten verschiedene Leute in Steinzeit- Unterlagen und Kartons eine Welle in den nächsten Raum. Wir sahen kleidung, die ihr Tagwerk taten. Die und Wasser dargestellt. Aus Kar- Pfahlresten aus dem sandigen Un- Kamera folgte einem Mädchen in ton fertigten wir ein Surfbrett und tergrund ragen und befanden uns eine Hütte. Wir sahen die Tür am einen Menschen an. Es mussten scheinbar unter Wasser. Da er- anderen Ende der Behausung und auch vier Synchronschwimmerin- kannten wir zwei Taucher im blau- kamen auf sie zu. Sie öffnete sich nen und fünf Papierboote gebas- grünen Wasser. Einer von ihnen und wir konnten hinauslaufen. Da telt werden. So stellten wir die ver- fand etwas im lehmigen Grund und kam auch schon der Führer und schiedenen Wassersportarten dar. nahm es mit. zeigte uns den Weg zum maleri- Diese Arbeit hat uns viel Freude schen Pfahlbauerdorf. Ich würde bereitet. Wieder wurde eine Tür geöffnet gerne nochmals dorthin, aber lie- und wir drängelten uns in den drit- ber an einem bewölkten Tag. 11
SEKUNDARSTUFE Kurswoche Sekundarstufe Mitte Juni hatten die Ju- nach Rüti ins sogenann- gendlichen der Sekundar- te Bounce-Lab. Dort stufe wie jedes Jahr die konnten sie verschieden Möglichkeit aus verschie- Sprünge ausprobieren. denen tollen Angeboten Am Freitagmorgen wurde auszusuchen. Die Kurse zusammen mit der Wan- reichten vom Stop-Motion dergruppe Beachhandball Video Kurs über Wandern und Fussballtennis ge- bis hin zum Siebdruck. spielt. Schönenberg und wanderten der Text und Bilder: M. Forestier, Siebdruck Sihl entlang Richtung Neuheim. Lernende Gemeindeverwaltung Kreativität und Fantasie waren Am Donnerstag erstreckte sich die in diesem Kurs gefragt. Zuerst Route von Wesen nach Quinten. Check Out Sports die Kreativität; die Schülerinnen Etwa in der Mitte gab es eine Pau- Die sportbegeisterten Schüler wa- und Schüler bearbeiteten ihr ge- se und es wurde gebrätelt. Zur Ab- ren in diesem Kurs genau richtig. wünschtes Motiv auf Photoshop. kühlung kam es nach dem Essen zu In der Woche erwartete sie ein Sobald sie dies erledigt hatten, einer Wasserschlacht und am Ziel, abwechslungsreiches Programm, konnten sie in Zürich ins Dynamo in Quinten, konnte, wer wollte, ein welches auch eine gewisse Leis- gehen, um dort die verschiedenen kühles Bad im Walensee geniessen. tung erforderte. Am Montag ging Motive aufzudrucken. Den Rest der es direkt in den Sportpark Thalwil. Woche verbrachten die Schüler im Malen Dort konnten sich die Jugendlichen Schulhaus. Dort kreierten sie soge- Wie im Kurs Siebdruck war hier bei Tennis, Badminton und Squash nannte «Tableaux Vivants», das be- eine gewisse Kreativität gefordert. auspowern. Am Dienstag versuch- deutet sie haben Bilder von Künst- Zuerst suchten sich die Jugendli- ten sie sich beim Klettern. Die Be- lern in einem Foto nachgestellt. chen ein Bild aus, welches sie ab- geisterung stieg, als sie draussen malen wollten. noch Volleyball spielen durften. Wandern Am Mittwoch konnten die Schü- Insgesamt waren die Jugendlichen ler die Kampfsportart Kickboxen auf vier Wanderungen 45 Kilome- kennen lernen. Den nächsten Tag ter zu Fuss unterwegs, verbrachten verbrachte die Gruppe auswärts. 15 Stunden mit Wandern und ha- Am Morgen wurde in Thalwil ge- ben 4‘000 Höhenmeter hinter sich golft und am Nachmittag ging es gelegt. Am Montag wanderten die Schüler von Ennetbaden nach Nie- derhasli, um sich dort im Freibad zu Dann mussten sie die Masse be- erfrischen. Am Dienstag fuhren sie stimmen, um die Leinwand eigen- nach Arth und benutzen das «Bähn- händig herzustellen. Zuerst be- li», um auf die Rigi zu gelangen. Von nutzten die Schüler hauptsächlich dort aus ging es zu Fuss wieder zu- Schwämme und viel Wasser. Spä- rück ins Tal. Am nächsten Tag star- ter arbeiteten sie schliesslich auch teten die Mädchen und Knaben in mit Acrylfarben. 12
BIBLIOTHEK / WEBSEITE Zusammenschluss zur Bibliothek Oberrieden Auf Beginn des neuen Schuljahres haben sich die Gemeinde- und Schulbibliothek zur Bibliothek Oberrieden verbunden. Die Gemeindebibliothek Oberrieden verfügt über moderne und grosszügige Räumlichkeiten zentral im Dorf im Multifunktionsgebäude Langweg. Aus Nähe zur Sekundarstufe wurde deren Schulbibliothek bereits im Jahr 2011 mit der Gemeindebibliothek zusammengeschlossen. Im Zusammenhang mit der Erweiterung des Primarschulhauses Pünt sowie um die räumlichen und perso- nellen Ressourcen noch optimaler nutzen zu können, wurde die Schulbibliothek der Primarstufe nun eben- falls in die Bibliothek Oberrieden integriert. Diese Neuorganisation bringt einige Veränderungen mit sich. Während der Unterrichtszeit steht die Bi- bliothek nun ausschliesslich den Schulklassen zur Verfügung. Dadurch ändern die Öffnungszeiten für die Bevölkerung. Neu steht für die Rückgabe von ausgeliehenen Büchern und weiteren Medien eine Medien- rückgabebox zur Verfügung. Diese erlaubt ein Retournieren auch ausserhalb der Öffnungszeiten. Die Benutzung der Bibliothek ist für Schülerinnen und Schüler der Schule Oberrieden kostenlos. Die Kosten der Jahresabonnemente für die übrigen Benutzerinnen und Benutzer wurden leicht angepasst. Der persönliche Bibliotheksausweis ist bei jeder Medienausleihe vorzu- weisen. Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch. Neue Schulwebseite Sehr wahrscheinlich ist Ihnen bereits aufgefallen, dass sich der Internetauftritt der Schule Oberrieden seit Ende Sommerferien in neuem modernem Erscheinungsbild präsentiert. Ab sofort können Sie auch mit Ihrem Smartphone oder Tablet einfach und benutzerfreundlich auf unserer Webseite navigieren. Wir hoffen, Sie finden sich auf der neuen Seite noch besser zurecht und freuen uns über Ihre konstruktiv-kritischen und natürlich auch positiven Rückmeldungen. Jacqueline Weber, Schulverwaltung schulverwaltung@oberrieden.ch 13
HANDARBEIT Bunte Kochschürzen t. Die a s s g emach h t es Sp nützlic Mir ha er Sek darbeitsprojekte d in d . ih re r le tz te n H an Schürz e wir ochen haben Als eines näh ten und bedruckten enn w ir K luss all e in der P rim ar st ufe s- sein, w m Sc h ürzen für den Hau ie o l, a a zu- . Klä ss ler K o ch sc h Es war c o hürzen n die 6 .D c ht in der Oberstufederbar e n S ieden wir ts ch aft su n te rr ic versch nz individuell, wun schaue n. Ergebnisse sind ga lassen einem sogar das Jac k M . bunt und manche zusammenlaufen... Wasser im Munde Ich wus ste zuer machen st nicht sollte. D , was ic h Idee, ein a nn kam mir e A nana die musste s zu ma sehr vie chen. Ic le Linien n h das war ä h e sehr an n, hat das strenge Heften nd. Mir gefallen u nd N ä , d af ü r hen nic d ht so mehr. F as Druc rau Bill ke n umso Idee ge hat mir geben f eine sup ür das G er Das Erg r ü n e ob ebnis fin e n. de ich t oll. Anina G . Ich hatte die Idee, Pomm es auf meine Schürze zu machen. Ich fand es toll, dass ich nicht alles aufnähen musste und die Pommes drucken konnte. Ich bin mit meinem Endresultat seh r zufrieden. Es ist genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte und ich fand die Arbeit tol l. Amélie G. 14
HANDARBEIT rkel e in Spanfe de e, Aber h h a tt e die I u ze ic hnen. Ic ürze z ine Sch , weil Am Anfang h atte ich nur auf me e r k ä mpfen mir s sehr Ich überlegte ein Blatt volle sste es ass da mir, was ich r Ideen und Skizzen. ich mu gt h a t, d n. essen mag. U b eso n d er s zu trinken ill gesa ma c h e nter den Entw oder zu Frau B us St off zu u nd besonders g ürfen fand ic ie r ig ist a r g e schafft h schw e efiel, mein St ei n en, der mir t es ab ine kreativen Idee arbucksbech er mit Chai d in W il len ha e r ke l auf me Me f n wurde dies rin. Mit s S p an ergebnis. Es ein – wie ich finde – coole h k o n nte da war zwar ma s End- ic hen. nchmal kom e mac dem fand ich es toll, mein pliziert, aber trotz- Schürz Timo K . e Schürze se lbst zu gesta lten. Alina K. Wir muss ten eine K korieren, ochschürz weil wir in e de - stunden h d er Sek Koch- aben. Zue eine Skizz rs t m usste ma e machen n grösseren , d ann auf e Papier die in em und schö Zeichnun n hinzeich g gross haben wir n e n . D ana c h eine Tasc und dann he gemac haben wir ht mit Farbe noch ged . Am Schlu ruckt unsere Ta ss haben sche auf d w ir draufgen ie K o c h schürze äht. Ich s Kochschü elber find rze sehr s e meine zufrieden c h ö n und ich b , was da ra in usgekom men ist. Giulia S. on atte ich v e m it d e m Fisch h Die Ide ta- il s ie a u f der Wand we Frau Bill, piel gezeic hnet h e s B e is fel ein solc Bei der d e s m ir so gefiel. hatte un ht, zuerst nic tzu n g w usste ich , Umse men sollte S to ff ich neh welc h e n ich für ein n e n ts c h ied ich m aber dan ich ein d ie T a sche nahm Blau. F ü r selbst g e fi el. D ie Arbeit ir Rot, das m en und da s Ender- h r g e fa ll hat mir se ch toll. eb n is fi n de ich au g Joel S. 15
AUSBLICK 11.–15.9. Lager-/Spezialwoche Sekundarstufe 25.–29.9. Schnupperwoche 3. Sek 3.10. 19.00 Uhr, Elternabend 7.–22.10. Herbstferien (→ Anmeldung ) 2.11. Räbeliechtliumzug 9.11. Nationaler Zukunftstag 5.–7. Klassen 13.11. Besuchsmorgen Primar- und Sekundarstufe 21.12. Adventssingen im Foyer Pünt 22.12. Jahresabschluss in den Stufen 23.12.17–7.1.18 Weihnachtsferien Schule Oberrieden, Alte Landstrasse 32/33, 8942 Oberrieden, schuleoberrieden.ch
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