Das Pferd - Abstammung, Lebensweise, Fortpflanzung - | 4611325 - FWU
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| 46 11325 Didaktische FWU-DVD Das Pferd – Abstammung, Lebensweise, Fortpflanzung Biologie Klasse 5–8 Tr a i l e r a n s e h e n
Schlagwörter Artenschutz; Artenvielfalt; Bakterien; bedrohte Tierart; Befruchtung; Darm; Domestikation; Embryonalentwicklung; Ernährung; Esel; Evolution; Fell; Fluchttiere; Fohlen; Fortpflanzung; Fuß; Gangarten; Gebiss; Gestüt; Grasland; Großpferd; Grünfutter; Haustier; Hengst; Herde; Homologie (Biologie); Huftiere; Instinkt; Kaltblut; Knochen; Körperbau; künstliche Befruchtung; Lebensraum; Lebensweise; Magen; Mikroorganismus; Natursprung; Nestflucht; Nutztier; Pferde; Pferderassen; Pferdesport; Pferdestärke; Pony; Przewalskipferd; Rangordnung; Reiten; Reitsport; Rinder; Säugetiere; Schwangerschaft; Selektion; Steppe; Stockmaß; Stute; Tiersprache; Unpaarhufer; Verdauungsorgan; Verhalten (Tier); Vollblut; Warmblut; Wiederkäuer; Wildpferd; Wirbeltiere; Zahn; Zebras; Zehenspitzengang; Zellulose; Züchtung Systematik Biologie › Allgemeine Biologie › Evolution › Mikroorganismen › Bakterien, Pflanzliche und tierische Einzeller › Zoologie › Allgemeine Zoologie › Gestalt und Bau, Fortpflanzung und Entwicklung, Verhalten › Zoologie › Säugetiere › Haustiere, Nutztiere; Wild lebende Tiere Berufliche Bildung › Bodenkunde und Kulturtechnik › Tierische Produktion › Tierzucht und Tierhaltung, Tierpflege › Pferde Geschichte › Geschichtliche Überblicke und thematische Querschnitte › Arbeit, Handwerk; Technik, Verkehr Sport › Sonstige Sportarten › Pferdesport 2
Zum Inhalt Hierbei wird die Einteilung der Pferde anhand des Stockmaßes in Pony und „Pferde“ (Film 19 min) Großpferd sowie anhand des Tempera- Der Film veranschaulicht die damalige ments in Vollblüter, Kaltblüter und Rolle des Pferdes als Arbeits- und Fort- Warmblüter erklärt und gezeigt, für wel- bewegungsmittel bis hin zum Sport- und che Belange man diese Pferde nutzen Haustier in unserer heutigen Gesell- kann. Abschließend wird erläutert, wel- schaft. Zudem wird die Evolution bedingt che Rahmenbedingungen Pferde brau- durch klimatische Veränderungen und chen, um in menschlicher Obhut artge- einem Wandel des Lebensraumes der recht gehalten zu werden. Pferde von waldbewohnenden Urpferden bis hin zu den heutigen Steppen bewoh- Filmsequenzen nenden Wildpferden und Hauspferde Nutzung von Pferden im Wandel der betrachtet. Dabei wird vor allem auf die Zeit (1:20 min) Entwicklung des Zehenspitzengangs und Diese Sequenz gibt eine Übersicht über die Ausbildung des Gebisses mit kräfti- Pferde im Wandel der Zeit in unserer Ge- gen Backenzähnen eingegangen. Über- sellschaft. Das Pferd ist eines der ältesten dies wird erklärt, welche Tiere ebenfalls Haustiere der Welt. Schon seit ungefähr zur Familie der Pferde gehören. Darüber 5000 Jahren werden Pferde in mensch- hinaus wird die Ernährung der heute licher Obhut gehalten. Als Arbeitstier lebenden Pferde näher betrachtet und spielt das Pferd heute nur noch eine un- die Lebensweise des Pferdes als Herden- tergeordnete Rolle, wie z. B. beim Holz- und Fluchttier beschrieben. Hier wird rücken im Wald. Als Fortbewegungsmit- auch auf die Kommunikation der Pferde tel werden sie heute vielmehr nur eingegangen und gezeigt, wie Pferde genutzt, um alte Traditionen zu pflegen. ihre Umgebung wahrnehmen. Des Wei- Ihre primäre Aufgabe in unserer heutigen teren werden die drei Grundgangarten Zeit ist ihr Dasein als Sport- und Haustier. Schritt, Trab und Galopp vorgeführt. Im Film wird auch auf die Domestizierung Evolution der Pferde (3:10 min) und Züchtung des Pferdes und die daraus Diese Sequenz gibt eine Übersicht zum resultierende Vielzahl an Pferderassen Körperbau, zur Evolution und Verwandt- eingegangen. schaft von Pferden. 3
Die ersten bekannten Urahnen der heu- Ernährung (1:50 min) tigen Pferde lebten vor rund 55 Millionen Pferde ernähren sich hauptsächlich von Jahren vor allem auf der Nordhalbkugel Gräsern, welche zu einem großen Teil und mussten sich an einen neuen Lebens- aus schwer verdaulicher Zellulose beste- raum, das offene Grasland, anpassen. hen. Um diese verdauen zu können, be- Dazu wurden ihre Beine länger und ihre nötigen Pferde die Hilfe von Bakterien Zehen bildeten sich zurück, bis schließlich und Einzellern. Dabei ist ihr Verdauungs- nur noch eine übrig blieb, die durch einen apparat so aufgebaut, dass diese Bak- Huf kräftig wurde und geschützt war. terien dort möglichst gute Lebensbedin- Durch diese evolutionäre Anpassung gungen vorfinden. So haben Pferde konnten sich die frühen Pferde besser auf einen besonders langen Blinddarm, der den harten Steppenböden fortbewegen. als Gärkammer für die Zelluloseverdau- Eine weitere Entwicklung fand auf Grund ung mithilfe der Bakterien dient. der veränderten Nahrung statt. Fraßen die ersten waldbewohnenden Urpferde Lebensweise und Verhalten (4:00 min) noch weiche Blätter und Früchte, ernähr- Pferde als Flucht- und Herdentiere sind ten sie sich später von härteren und an das Leben in Steppen und offenem schwer verdaulichen Grashalmen. Die Grasland angepasst. Die Herden beste- Familie der Pferde hat sich über Millionen hen aus einem Leithengst, mehreren von Jahren in vielen Bereichen weiterent- Stuten und deren Jungtieren. In Ruhe- wickelt. Hervorzuheben sind neben Wild- phasen bleibt die Pferdeherde auf freien pferden und den davon abstammenden Flächen eng zusammen. Eine ausgepräg- Hauspferden auch die Eselrassen und te Körpersprache dient der Verständi- Zebraarten. gung in der Herde. Pferde haben gut 4
entwickelte körperliche Sinne. Ihre Augen Allen gemeinsam ist, dass sie viel Aus- sind seitlich angeordnet und ermöglichen lauf, Kontakt untereinander in einer Her- so ein besonders großes Sehfeld. Gene- de und ein besonderes Maß an Pflege – tisch vorbestimmt beherrschen alle Pfer- von der Fellpflege über die Hufpflege und de die drei Grundgangarten Schritt, Trab Beschlagung bis hin zur Stallpflege – und Galopp. brauchen. Fortpflanzung (4:00 min) Grafiken und Bilder Pferde können bereits mit einem Jahr ge- Schulterhöhe im Laufe der Evolution schlechtsreif werden. Eine Stute wird etwa (Grafik) alle drei Wochen rossig. Der Deckakt kann Diese Grafik zeigt die Größenentwick- als Natursprung oder mittels künstlicher lung des Pferds – mit und ohne Pferde- Befruchtung erfolgen. Ist die Befruchtung bezeichnungen. der Eizelle erfolgreich, kommt etwa elf Monate später ein Fohlen zur Welt. Homologie des Körperbaus bei Mensch und Pferd (Grafik) Pferderassen (4:20 min) Diese Grafik vergleicht die Übereinstim- Die Domestizierung und Züchtung des mungen von Knochen bei Mensch und Pferdes durch den Menschen begann Pferd – in einer beschrifteten und einer schon vor etwa 5000 Jahren. Auch heu- unbeschrifteten Version. te noch werden Pferde, die genetisch besonders wünschenswerte Zuchtmerk- Knochen ausgewählter Wirbeltiere male besitzen, gezielt miteinander ver- (3 Grafiken) paart. Dank dieser Züchtungsformen gibt Anhand dieser Grafiken, bei denen Ver- es heute ungefähr 200 Pferderassen. sionen vorliegen, in denen die Knochen Diese werden eingeteilt einerseits nach unbeschriftet und ungefärbt oder einge- ihrer Größe, dem Stockmaß, in Ponys (bis färbt zugeordnet sowie eingefärbt und 148 cm Widerristhöhe) und Großpferde beschriftet sind, können ideal Vergleiche (über 148 cm Widerristhöhe) oder ande- zwischen den verschiedenen Knochen rerseits nach ihrem Temperament in tem- bei ausgewählten Wirbeltieren gezogen peramentvolle Vollblüter, ruhige und werden. kräftige Kaltblüter sowie Warmblüter. 5
Bein des Pferdes (Grafik) Distanzen durchgehalten werden kann. Diese Grafik zeigt das Bein des Pferdes Der Galopp ist die schnellste Gangart mit mit allen Knochen. einer ausgeprägten Schwebephase. Bein des Pferdes und des Menschen im Verdauungsorgane beim Pferd (Grafik) Vergleich (3 Grafiken) Diese Grafik, die in einer beschrifteten Anhand dieser Grafiken, bei denen Ver- und einer unbeschrifteten Version vor- sionen vorliegen, in denen die Knochen liegt, beschreibt den Verdauungsapparat unbeschriftet und ungefärbt oder einge- des Pferdes. Dabei werden die Lage von färbt zugeordnet sowie eingefärbt und Blinddarm, Dünndarm, Grimmdarm / Co- beschriftet sind, können ideal Vergleiche lon, Magen, Mastdarm und Speiseröhre zwischen den verschiedenen Knochen ersichtlich. Damit können die Schülerin- bei Mensch und Pferd gezogen werden. nen und Schüler den Verdauungsapparat des Pferdes von den Wiederkäuern un- Schädel, Zähne und Füße im Laufe der terscheiden. Evolution (Grafik) Diese Grafik zeigt die Entwicklung des Schädels, der Zähne (Seitenansicht und Aufsicht) sowie der Hufe beim Pferd – mit und ohne Pferdebezeichnungen. Lebensräume des Pferdes (Grafik) Diese Grafik zeigt die Lebensräume des Pferds vom Wald zur Steppe – mit und ohne Pferdebezeichnungen. Verdauungsorgane beim Rind (Grafik) Diese Grafik, die in einer beschrifteten Grundgangarten (Grafik) und einer unbeschrifteten Version vor- Diese Grafik vergleicht die drei Grund- liegt, beschreibt den Verdauungsapparat gangarten Schritt, Trab und Galopp. Der eines Rinds. Dieser hat einen komplizier- Schritt ist die normale, ruhige Gangart ten vierkammrigen Magen, der als große ohne Schwebephase. Der Trab ist eine Gärkammer für Mikroorganismen und mittelschnelle Gangart, die über große Bakterien dient. Damit können die Schü- 6
lerinnen und Schüler den Verdauungs- Einteilung in Ponys und Großpferde apparat des Pferdes von den Wiederkäu- nach Stockmaß (Grafik) ern unterscheiden. Anhand dieser Grafik wird die Einteilung von Ponys und Großpferden anhand der Deckakt – Natursprung (Bild) Widerristhöhe deutlich. Dieses Bild zeigt einen Hengst, der eine (wegen der Verletzungsgefahr) angebun- Kaltblut, Vollblut, Warmblut, dene, rossige Stute auf natürliche Weise Shetlandpony, Islandpony (5 Bilder) begattet und besamt. Diese Bilder zeigen mit verschiedenem Temperament ausgestattete Großpferde Deckakt – künstliche Befruchtung sowie zwei bekannte Ponyrassen. (Bild) Dieses Bild zeigt einen Hengst, der auf Przewalskipferd, Zebra, Esel (3 Bilder) einem Gestell (im Beisein einer rossigen Diese Bilder zeigen Vertreter aus der Fa- Stute) künstlich abgesamt wird. Sein Sa- milie der Pferde – ein Przewalski-Wild- men wird der Stute mittels einer Kanüle pferd, ein Zebra und ein Esel. eingespritzt (nicht im Bild). Neugeborenes Fohlen (Bild) Dieses Bild zeigt ein neugeborenes Foh- len, das unmittelbar nach der Geburt mit der Mutter Kontakt aufnimmt. Steckbriefe Wildpferd, Zebra, Esel (3 Grafiken) Diese Steckbriefe erklären das Wildpferd, das Zebra und den Esel mit interessanten Fakten genauer. 7
Bezug zu Lehrplänen und Didaktische Hinweise Bildungsstandards Der Film zeigt, wie sich Pferde im Laufe Die Schülerinnen und Schüler der Evolution entwickelt haben und wie • begreifen, dass sich Pferde im Laufe der Mensch sie zu seinem Nutzen do- der Evolution an klimatische Verän- mestiziert und gezüchtet hat. Die daraus derungen angepasst haben; resultierende Rassevielfalt wird einge- • verstehen die Systematik und Eintei- hend betrachtet und dabei auf eine art- lung der Pferde von den Wildpferden gerechte Lebensweise, das Verhalten und bis hin zu Zebra und Esel; die Ernährung der heute lebenden Pfer- • lernen den Unterschied zwischen Un- de eingegangen. paarhufer und Paarhufer kennen; Der Film und das Arbeitsmaterial sind • lernen typische Verhaltensweisen von überwiegend für den Einsatz an der all- Pferden kennen und deuten; gemeinbildenden Schule konzipiert. Ad- • können heutige Pferderassen anhand ressatengerecht bearbeitet wurde die des Stockmaßes in Pony und Groß- Produktion für die Altersklasse der 5. bis pferd sowie anhand des Tempera- 8. Jahrgangsstufe. ments in Vollblüter, Kaltblüter und Warmblüter unterteilen; Die Produktion eignet sich für die Ver- • erkennen die Bedeutung der Evoluti- mittlung folgender Lehrplaninhalte: on als den Motor für die Entwicklung • Evolution und Systematik der Pferde von Lebewesen; • Merkmale eines Herden- und Flucht- • sind in der Lage, die Bedeutung der tiers Evolution zu verstehen; • Ernährung, Sozialverhalten und Fort- • bewerten die Rolle des Pferdes für pflanzung von Pferden den Menschen damals und heute; • Wildpferde und Domestizierung • können unterschiedliche Pferderas- • Merkmale unterschiedlicher Pferde- sen klassifizieren; rassen und deren Einsatz • beurteilen das Ausdrucksverhalten • Beziehung zwischen Mensch und Pferd von Pferden; • Pferd als Arbeits-, Haus- und Reittier • können eine artgerechte Haltung von • gesellschaftliche Rolle des Pferdes Pferden einschätzen. damals und heute 8
Arbeitsmaterial Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM- Die Word-Dateien können bearbeitet Teil ein umfangreiches Angebot an er- und so individuell an die Unterrichts gänzenden Materialien zur Verfügung situation angepasst werden. (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen als PDF- und Word-Dateien vor. Ordner Materialien Didaktische Hinweise Hinweise zum Einsatz des Films, der Filmsequenzen, der Grafiken und Bilder sowie den ergänzenden Arbeitsmaterialien Arbeitsblätter 1) Pferde im Wandel der Zeit – Vom Arbeitspferd zum (mit Lösungen) Sozialpartner 2) Entwicklung der Pferde – Evolution, Verwandtschaft und Körperbau 3) Ernährung bei Pferden – Äpfel, Zucker oder besser Heu!? 4) Lebensweise und Verhalten der Pferde 5) Pferderassen – Kaltblüter, Warmblüter, Vollblüter und Ponys 6) Pferdepuzzle Infoblatt Pferderassen Grafiken / Bilder • Schulterhöhe im Laufe der Evolution (Grafik) • Homologie des Körperbaus bei Mensch und Pferd (Grafik) • Knochen ausgewählter Wirbeltiere (3 Grafiken) • Bein des Pferdes (Grafik) • Bein des Pferdes und des Menschen im Vergleich (3 Grafiken) • Schädel, Zähne und Füße im Laufe der Evolution (Grafik) • Lebensräume des Pferdes (Grafik) • Grundgangarten (Grafik) • Verdauungsorgane beim Pferd und Rind (2 Grafiken) • Deckakt – Natursprung und künstliche Befruchtung (2 Bilder) • Neugeborenes Fohlen (Bild) • Einteilung in Ponys und Großpferde nach Stockmaß (Grafik) • Kaltblut, Vollblut, Warmblut, Shetlandpony, Islandpony (5 Bilder) • Przewalskipferd, Zebra, Esel (3 Bilder) • Steckbriefe Wildpferd, Zebra, Esel (3 Grafiken) Filmtext Filmtext zum Film als PDF-Dokument Programmstruktur Übersicht über den Aufbau der DVD Weitere Medien Informationen zu ergänzenden FWU-Medien Produktionsangaben Produktionsangaben zur DVD und zum Film 9
46 11325 Das Pferd – Abstammung, Lebensweise, Fortpflanzung Programmstruktur Das Pferd – Abstammung, Lebensweise, Fortpflanzung Programmstruktur Hauptmenü Untermenüs Das Pferd – Abstammung Abstammung, Lebensweise, Fortpflanzung Nutzung von Pferden im Wandel der Zeit 1:20 min Pferde Film 19 min Evolution der Pferde 3:10 min Abstammung Sequenzen/Grafiken Pferderassen 4:20 min Lebensweise Sequenzen/Grafik/Bilder Verbreitung im Laufe der Evolution Grafik Schädel, Zähne und Füße Grafik Fortpflanzung Sequenz/Bilder Entwicklung der Schulterhöhe Grafik Arbeitsmaterial Lebensweise Lebensweise und Verhalten 4:00 min Grundgangarten Grafik Arbeitsmaterial Ernährung 1:50 min Didaktische Hinweise Verdauung bei Pferden und 6 Arbeitsblätter Rindern im Vergleich 2 Bilder 1 Infoblatt 18 Grafiken, 11 Bilder Fortpflanzung Filmtext Programmstruktur Fortpflanzung 4:00 min Weitere Medien Deckakt – Natursprung und künstliche Befruchtung 2 Bilder Produktionsangaben 10
Produktionsangaben Das Pferd – Abstammung, Lebensweise, Grafiken Fortpflanzung (DVD) Heike Gewehr Anika Krings Produktion FWU Institut für Film und Bild, 2018 Sprecher Sebastian Prittwitz DVD-Konzept Susanne Oberleitner Stockmaterial Dr. Klaus Powroznik (Pferd mit Heuwagen; DVD-Authoring und Design Pferd mit Egge) TV Werk GmbH Wikimedia Commons – gemeinfrei (Standarte im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, von Ur; Assyrisches Reich; Ritter; Schlacht von 2018 Waterloo; Pferdestraßenbahn; Grubenpferd; Grafiken Puffing Billy Dampflokomotive) FWU Institut für Film und Bild, Katrin Opitz Wikimedia Commons – CC BY-SA 3.0 Wikimedia Commons (Pharaonenreich) Karin Commettant / CIPICS.com Wir bedanken uns bei allen Beteiligten Bildnachweise für die freundliche Unterstützung, Coverbild: fotolia / © zuzule besonders bei weitere Bilder: FWU Institut für Film und Bild / Haupt- und Landgestüt Marbach fotolia Lerchenhof Münsigen Gestütsmuseum Offenhausen Arbeitsmaterial Museumsverein Klosterkirche Offenhausen e.V. Melanie Jahreis Nationalpark Bayerischer Wald Begleitheft Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Susanne Oberleitner Redaktion Pädagogische Referentin im FWU Susanne Oberleitner Susanne Oberleitner Nur Bildstellen/Medienzentren: Produktionsangaben zum Film öV zulässig „Pferde“ © 2018 FWU Institut für Film und Bild Produktion in Wissenschaft und Unterricht Gerd Haegele gemeinnützige GmbH im Auftrag des Geiselgasteig FWU Institut für Film und Bild, 2018 Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Buch Telefon (089) 6497-1 Gerd Haegele Telefax (089) 6497-240 Kamera E-Mail info@fwu.de Gerd Haegele vertrieb@fwu.de Dr. Klaus Powroznik Internet www.fwu.de 11
46 11325 | Das Pferd – Abstammung, Lebensweise, Fortpflanzung Ein Reitpferd steht auf dem Wunschzettel vieler Jugendlicher. Doch ein Pferd kann noch viel mehr: Oft wird es auch als Nutztier oder zu Zuchtzwecken gehalten. In Deutschland Didaktische FWU-DVD leben heute etwa eine Million Pferde in zahlreichen Rassen. Die Produktion beschäftigt sich mit der Abstammung des domestizierten Hauspferds vom Przewalskipferd und erklärt den Körperbau, die Lebensweise und Fortpflanzung dieser beliebten Haustierart. Laufzeit 19 min Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler Klasse 5–8 › k önnen unterschiedliche Pferderassen klassifizieren; Sprache DE › sind in der Lage, die Bedeutung der Evolution zu verstehen; › lernen typische Verhaltensweisen von Pferden kennen und Film 1 deuten; › v erstehen die Systematik und Einteilung der Pferde von den Filmsequenzen 6 Wildpferden bis hin zu Zebra und Esel; Arbeits-/Infoblätter 7 › k önnen heutige Pferderassen anhand des Stockmaßes in Pony und Großpferd sowie anhand des Temperaments in Vollblüter, Grafiken/Bilder 29 Kaltblüter und Warmblüter unterteilen. Ausführliche didaktische Hinweise finden Sie im Arbeitsmaterial. Themen Klasse 5–8 Nutzung von Pferden im Laufe der Zeit Evolution der Pferde Ernährung Lebensweise und Verhalten Fortpflanzung Pferderassen 4611325010 Lehrprogramm FWU Institut für Film und Bild gemäß in Wissenschaft und Unterricht gGmbH § 14 JuSchG und GEMAFREI Bavariafilmplatz 3 | 82031 Grünwald | Telefon +49 (0)89-6497-1 § 60b UrhG 4 6 11 3 2 5 0 1 0 Telefax +49 (0)89-6497-240 | info@fwu.de | www.fwu.de www.fwu-shop.de Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444 vertrieb@fwu.de
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