Der Deerhound in der Schweiz - Verfasser: Renée E. Devaux (1997) - the Deerhunters

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Der Deerhound in der Schweiz

Verfasser:   Renée E. Devaux (1997)

Inhalt:      Deerhounds in der Schweiz ab ca. 1880 bis 1997

Erschienen   Der Windhundfreund 218/97
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Der Deerhound in der Schweiz
Renée E. Devaux, 1997

"Der Deerhound ist in der Schweiz erst seit ein paar Jahren anzutreffen." Diese
Annahme ist weit verbreitet und als Aussage ebenso falsch wie die Behauptung
oder gar Anschuldigung, dass die Schweizer im letzten Jahrhundert nur an
einheimischen Rassen interessiert gewesen seien. Tatsächlich schlief die
Schweizer Kynologie in der Mitte des letzten Jahrhunderts noch ziemlich fest.
England war den übrigen europäischen Ländern nicht nur punkto Hundezucht,
sondern auch betreffend Veranstaltungen - Field Trials für Pointer und Setter,
Sheep dog Trials, Water Trials für Labradors und als Rettungsübungen für
Neufundländer sowie Windhundrennen - weit voraus. In der ersten Hälfte des
19. Jahrhunderts entdeckten englische Touristen den imposanten Bernhardiner.
Als Queen Victoria 1840 zwei Hunde vom Hospiz kaufte, wurde der Bernhardiner
quasi zum Modehund. 1881 wurde der englische St. Bernhard-Club gegründet, und
die dortigen Züchter fühlten sich berufen, den Standard für die Rasse aufzustellen
und England als Ursprungsland zu bezeichnen. Dies dürfte wesentlich dazu
beigetragen haben, dass die Kynologen in der Schweiz wachgerüttelt wurden,
1883 die Schweizerische Kynologische Gesellschaft gründeten und das
Stammbuch einführten. Zwar war das "Bernhardiner-Problem" vorrangig und auch
die Schweizer Jagdhunderassen lagen den SKG-Mitgliedern sehr am Herzen,
daneben hatten aber viele ausländische Rassen, worunter natürlich auch
Windehunde, ihren festen Platz.

Viele der führenden Schweizer Kynologen stammten aus der gehobenen Schicht,
waren dadurch nicht nur belesen, sondern auch in der Lage zu reisen und sich mit
ausländischen Rassen und deren Eigenheiten vertraut zu machen. Diese
Begegnungen und Erfahrungen fanden ihren Niederschlag in sehr ausführlichen
Artikeln über einzelne Rassen oder Gruppen, die in den ersten
Hundestammbüchern publiziert wurden und dem heutigen Leser zeigen, dass
unsere frühen Kynologen über beneidenswertes Wissen und breite Kenntnisse
verfügten. Eine solche Rassemonographie erschien im Band V des
Schweizerischen Hundestammbuches (SHSB) 1893 über den Deerhound.
Verfasser ist Johann Bernhard Staub, den Reisen nach Ungarn, Frankreich,
England und Spanien geführt hatten, und der nicht nur weltoffen, sondern auch
sprachgewandt war. Aus England brachte er eine bereits prämierte Deerhound-
Hündin mit nach Hause sowie praktisch die ganze in englisch vorhandene
kynologische Literatur. Seine Deerhound-Monographie, die 32 Seiten Text sowie
eine grosse Anzahl Photos und Abbildungen umfasst, ist denn auch eine wahre
Fundgrube für jeden, der Deerhound-Literatur sucht.
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J.B. Staub: Bran Ben y Gloe               J.B. Staub: Sir Gavin

Es dürfte wohl kaum eine Quelle geben, die er nicht gekannt, hervorragend
übersetzt und in diesem Artikel wiedergegeben hat. Am Schluss des Kapitels über
Abstammung und Geschichte schreibt er: "Dass wir keine einzige genaue
überlieferte Beschreibung des Deerhound haben, ist unbegreiflich. Handelt es sich
doch um eine so unendlich lange im Gebrauch stehende Rasse, um einen Hund,
der beständiger Begleiter des Hochland-Adels war, verwachsen mit seinen Sitten
und seinem Leben. Erwähnt wird er fortwährend, in Poesie und in Prosa,
erschöpfend beschrieben nirgends. Ich glaube zwar, dass sich noch niemand die
Mühe gegeben hat, gründlich über seine Vergangenheit und was uns noch hie und
da überliefert sein mag, nachzuforschen. Vielleicht bringt uns eine interessante
Arbeit George Cupples in Liverpool, deren Erscheinen leider durch den Tod ihres
Verfassers verzögert wurde, wertvolles Neues über unseren Liebling." Staub war
also bestens informiert, er hatte einige englische Züchter persönlich
kennengelernt und war auch bereits im Jahr der Gründung des dortigen
Deerhound-Clubs Mitglied desselben. Etliche seiner Zeitgenossen erinnerten sich
daran, wie J.B.Staub mit einer Gruppe Deerhounds sogar durch die Strassen
Zürichs ritt. Seine eigenen Erfahrungen sind ebenfalls festgehalten: "Als Stadthund
mag sich der Deerhound weniger eignen; er muss Platz und Spielraum, viel,
rasche und lange Bewegung haben, dann gedeiht er. Im Zwinger siecht er dahin
und verkümmert. Zwar ist er zu Hause, im Gegensatz zu den meisten britischen
Rassen, nicht unruhig. Mit gekreuzten Vorderläufen liebt er es, ohne sich zu rühren,
anscheinend in Gedanken versunken, ruhig zu liegen. Nichts rührt sich am ganzen
Körper, teilnahmslos für die Umgebung ruht sein oft melancholischer Blick in der
Ferne, nur die Bewegung der Augenlider verrät ab und zu, dass Leben in diesem
malerischen Körper ist.
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Auch als Begleiter, zu Fuss und zu Pferd, ist er ruhig; erst auf offenem Felde bei
rascher Gangart verändert er sich mit einem Schlage. In weiten, mächtigen
Spüngen eilt er voraus, spielend jedes Höhen- und Breitenhindernis nehmend. Die
feinen Lauscher halb aufrecht, hält er von Zeit zu Zeit plötzlich inne, der prächtig
geformte Hals scheint um das Doppelte länger geworden zu sein, kühn blickt sein
Adlerauge in die Weite: alles ist nun Leben, Kraft, Stolz an ihm. Der auf der Strasse
eben noch wie faul dahinziehende Hund ist in seiner Erregtheit nicht mehr zu
erkennen. Obwohl gegen jedermann ruhig und gut, macht er grossen Unterschied
zwischen seinem Herrn und Fremden, denen er, im Gegensatz zu vielen
Windhunden, nie folgt.
Grosse Treue spricht aus dem prächtigen Auge, wie wohl aus keinem andern
Hundeauge in dem Masse. Nichts Arges verrät sein edler Blick, wie auch sein
Charakter frei von Falsch ist...
Gegen Kinder sind sie sehr gutmütig. Ich habe selbst keinen Zwinger, meine
Hunde sind tagsüber meist vor dem Stall oder liegen an der Landstrasse, wo am
Platze eine Menge Jungens sich immer spielend herumtreiben. Die Hunde sind
die Lieblinge aller geworden."
Während dieser wunderschönen Beschreibung wohl kaum etwas zuzufügen ist,
muten seine Aussagen zur Aufzucht aus heutiger Sicht eher etwas merkwürdig an
und könnten allenfalls bedeuten, dass die Rasse früher robuster, halt auch etwas
kleinwüchsiger war als heute: "Die Aufzucht gilt allgemein als sehr schwierig. Licht
und Luft, trockenes Lager, gesundes Futter, immer frisches Wasser und, sobald
die Kleinen nur sich schleppen können, entsprechend grosse Spaziergänge und
Ritte helfen wohl über vieles."

Innerhalb der SKG war J.B. Staub immer dort anzutreffen, wo besondere Not am
Mann war. Sein spezielles Anliegen war die Gründung von Rasseclubs und damit
verbunden eine geregelte Zucht der betreffenden Rasse. Selbst als SKG-Präsident
scheute er nicht davor zurück, zusätzlich ein Amt in einem jungen Club
anzunehmen. Obwohl er selber nie Bernhardiner besass, setzte er sich stark für
die Verbesserung der Rasse ein und schrieb eine Broschüre darüber.
Krankheitshalber demissionierte er 1903 als SKG-Präsident, seine
angeschlagende Gesundheit dürfte auch der Grund gewesen sein, dass er nicht
weiter Deerhounds züchtete. 1912 übernahm er allerdings nochmals das SKG-
Präsidium, das er bis zu seinem Tod im Januar 1915 im Alter von nur 52 Jahren
führte. Zeugnis des kynologischen Weitblickes von J.B. Staub ist auch die
Tatsache, dass er dem Naturhistorischen Museum in Bern vier Deerhound-
Schädel überliess, die sich heute in der Sammlung der Albert Heim-Stiftung
befinden.
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Im SHSB-Band V, in welchem die Deerhound-Monographie abgedruckt ist, sind
auch die ersten drei Deerhounds eingetragen mit den Stammbuchnummern 717
bis 719. Es handelt sich hierbei um die beiden von Staub im März 1892
gezüchteten Rüden Scot Elerik (lichtgelb mit dunkler Schnauze) und Rob Roy II
sowie deren Mutter Maida Ben y Venie.

Scot Elerik                              Rob Roy II

Es ist wichtig zu wissen, dass anfänglich nur an Ausstellungen mit dem ersten
oder zweiten Preis ausgezeichnete Hunde sowie solche, die von der "Stammbuch-
Commission" als "reinrassig und herausragend" erkannt wurden,
eintragsberechtigt waren. Es wurden also keine Würfe eingetragen. Andererseits
stand das SHSB auch im Ausland stehenden Hunden offen. Im Band VI (1896)
sind neben drei in der Schweiz stehenden Hunden auch zwei im Besitz von
Lieutenant v. Steiger aus Colmar und ein Deerhound im Besitz eines Hauptmanns
im Tiroler Jäger-Regiment in Wien eingetragen. Je einen Eintrag finden wir in Band
VII (1901) und X (1907).

Erst lange nach Ende des Ersten Weltkrieges, nämlich im 1926 erschienenen
Band XXV, sind wieder Deerhounds eingetragen. Neben zwei Einzeleintragungen
finden wir die erste Wurfmeldung: Cadix, Calife und Carmet du clos Béguin,
gezüchtet von Mme Violet aus Frankreich. Wurfmeldung bedeutete aber zu der Zeit
in keiner Weise, dass der ganze Wurf eingetragen wurde. Ein Teil des Wurfes
konnte durchaus im Zuchtbuch eines andern Landes oder überhaupt nicht
eingetragen sein.
Besonders interessant die Eintragungen des Bandes XXVII: Es handelt sich um
einen Import aus dem damals berühmten englischen Zwinger "of Springfort",
nämlich Jung Duik, und einen weiteren Import aus England, "St. Joan of Enterkine",
gezüchtet von Miss Bell, die mit ihren Enterkine-Hunden über Jahrzehnte die Zucht
in Grossbritannien mitprägte. 1929 sind wiederum drei Hunde von Mme Violet
eingetragen, zudem finden wir einen ersten Hinweis auf den Zwinger "St. Ap's-
Hagenthal": St. Ap's Mac Hagenthal wurde 1930 in Aarau in der offenen Klasse mit
dem 2. Rang und "vorzüglich" ausgezeichnet. Als letzten Hinweis vor dem Zweiten
Weltkrieg zeigt SHSB-Band XXXII (1933) das Photo einer Deerhound-Gruppe aus
dem Zwinger "St. Ap's" im Besitz von Dr. La Roche von Rheinfelden sowie
Ausstellungsresultate derselben.
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Was hat es denn mit Dr. La Roche auf sich? Dr. R. Laroche, der sich zuerst für
arabische Windhunde begeisterte, kaufte 1928 von Miss Hartley "Duick of
Springford" sowie eine Hündin aus dem Kennel "of Ross", mit welchen er seine
Zucht aufbaute. Auf dem riesigen Gut der Familie La Roche im Oberelsass konnte
er seine Deerhounds zur Jagd verwenden. Da seine Hunde im deutschen
Windhundzuchtbuch eingetragen wurden, finden wir im SHSB nur die wenigen
obgenannten Hinweise. Leider fiel der Zwinger dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer.
Geblieben sind uns glücklicherweise einige Reflektionen La Roches über den
Deerhound. Hier einige Auszüge:
"Als Tatsache für uns steht fest, dass die Rasse der Windhunde uralt ist und im
Deerhound einen ihrer schönsten und adeligsten Vertreter besitzt und auch einen
ihrer typischsten. Welchen, in ihm zusagender Umgebung zu halten und zu
züchten, für seinen Besitzer eine Quelle ständiger Freude und Befriedigung ist...
Ferner wird sich der Hirschhund nie populär machen. Aristokrat - zu seinem Heil -
drum nie volkstümlich, lässt er sich so leicht auch durch keine Mode
herumkommandieren und für kurze Zeit vor deren Wagen spannen und
prostituieren. Scharwenzeln, sich strafen lassen und handkehrum wieder
schmusen und "lieb Kind" sein wollen, kennt er nicht. Wer drum in seinem Hund
und Hausgenossen den Blitzableiter schlechter Launen oder nur einen
übereifrigen, servilen Diener oder seinen Clown, Hofnarr und Spassmacher
besitzen will, der suche ihn beileibe nicht unter den Deerhounds (obwohl man ihm
ein unfreiwilliges Talent für Komik nicht absprechen kann). Dafür ist er aber, wenn
man seine Persönlichkeit achtet und akzeptiert, umso anhänglicher an seinem
Meister und belohnt diesen mit unverbrüchlicher Treue und Liebe...
Was den Deerhound nur zu seinem Vorteil, wie mich dünkt, von seinen kleinen
Artgenossen unterscheidet, ist seine beherrschte, gezügelte Kraft, seine grosse
Ruhe im Wohnraum mit oder ohne Beisein des Meisters, und eine beobachtende,
überlegene Besonnenheit...
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Dass sich nicht leicht Rasse und Masse zusammen zeigt, weiss jeder
aufmerksame Tierzüchter. Der Deerhoundzüchter hat deshalb sein Augenmerk
darauf zu richten, möglichst grosse Hunde zu erzielen, ohne dabei aus dem Schnitt
und dem Adel herauszufallen, was nicht ganz leicht ist. Dies wird auch der Grund
sein, weshalb etliche Deerhoundzüchter angeblich kein so grosses Gewicht mehr
auf erhebliche Körpergrösse bei ihren Hunden "offiziell" legen möchten, dabei
selbst aber heilfroh sind, wenn dank glücklicher Ahnenkombination ein
hervorragend grosser und zugleich auch typischer Hund sich aus einem ihrer
Würfe herausmacht..."

Nach dem Zweiten Weltkrieg haperte es mit dem Comeback des Deerhounds in
der Schweiz. 1955 und 1963 wurden je eine Rotherwood-Hündin eingetragen,
1969 zum ersten und bis jetzt einzigen Mal ein Import aus Skandinavien:
Mountbanks Mistral. Erst ab 1974 wurden Deerhounds in ununterbrochener Folge
ins SHSB eingetragen, womit auch die Zeit begann, in welcher die meisten
Deerhound-Besitzer in der Schweiz einander kennen. (Nur in Klammer erwähnen
möchte ich die Windhundschau in Langenthal 1978, wo ich Pyefleet Bute und
Upend Laurie im Besitz von Frau Gerber, Banrigh Dudh von Frau Rechner,
Sgurrmor Torquil von Familie Berger und Aimwell of the Scottish Highlands im
Besitz von Frau Matzinger kennenlernte. Frau Gerber schrieb übrigens bereits
1974/5 Artikel über den Deerhound für den Windhundfreund.) 1978 werden 4, 1979
gar 5 Importe eingetragen. 1981 fallen seit langem wieder einmal zwei Würfe:
Unter dem Zwingernamen "Merrylegs'"werden zwei von Fam. Gringet in Frankreich
aufgezogene Rüden eingetragen, wenig später fällt in unserem eigenen Zwinger
der erste Wurf unter dem Affix "the Deerhunter". 1991 züchtet Marianne Del Sole
ihren ersten Wurf "Fiadhaich", 1993 gibt es im Zwinger "from Highlanders Yard" von
Familie Kühne-Hubert Nachwuchs. Während weiterhin Deerhounds importiert
werden, findet ein Teil der in der Schweiz gezüchteten Hunde im Ausland ein
neues Zuhause.
Bisher wurden von den drei letztgenannten Zuchten ins SHSB eingetragen:
- Fiadhaich                           12 Welpen aus 2 Würfen
- from Highlanders Yard               14 Welpen aus 3 Würfen
- the Deerhunter                      69 Welpen aus 11 Würfen
Während alle in der Schweiz geborenen Deerhounds im SHSB eingetragen sind,
trifft dies leider für die Importe nicht zu. Deshalb bleiben einige Hunde ungezählt
und unerwähnt. Auch der 1986 gegründete Deerhound-Club der Schweiz
vermochte bisher leider nicht, alle Deerhound-Besitzer der Schweiz "unter seine
Fittiche" zu nehmen. - Er wäre ja sonst wohl auch eine Ausnahmeerscheinung
unter den Clubs!
In den letzten zwanzig Jahren hat die Anzahl Deerhounds in der Schweiz zwar stetig
etwas zugenommen, glücklicherweise ist aber auch heute nicht zu befürchten,
dass der Deerhound in nächster Zeit zum Modehund werden könnte. Folgende
Feststellung, welche J.B. Staub 1893 gemacht hat, scheint ihre Gültigkeit nicht
verloren zu haben: "Seine vorzüglichen äusseren und Charaktereigenschaften, das
grosse selbst erworbene Ansehen, das er sich Jahrhunderte lang erhalten hatte
und die heute nicht mehr nur blosse Nutzhundezucht, sondern in die weiteren
Kreise schon gedrungene Freude am edlen schönen Hund bewahrten ihn vor
gänzlichem Aussterben."
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