Der Kooperationsverbund - gesundheitsziele.de - Vortrag von Tobias Backhaus
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Was sind Gesundheitsziele? • Vereinbarungen der zentralen Akteure des Gesundheitswesens • Übergeordnetes Ziel Gesundheit der Bevölkerung • Auf Grundlage wissenschaftlicher Evidenz für ausgewählte Zielbereiche • Empfehlungen formulieren & Maßnahmenkataloge erstellen
Warum Gesundheitsziele? Steuerungsinstrument in der Gesundheitspolitik Kooperationsverbund: Diskussionsforum für zukunftsrelevante Gesundheitsthemen Stärkung des Gesundheitsbewusstseins in der Bevölkerung Gesundheitliche Chancengleichheit
Entstehung des Gesundheitszieleprozess 1981 WHO- Health for all - Strategie 1999 GMK Beschluss → Forderung nach zielorientierter Gesundheitspolitik 2000 – 2006 Modellprojekt gesundheitsziele.de Seit 2007 gesundheitsziele.de als Kooperationsverbund
Was ist gesundheitsziele.de?
Privatversicherungen Gesetzliche Lebensversicherung, Versicherungen KV, PV, UV Politik RV, KV, PV, UV Länder Wissenschaft Kommunen und Forschung Sozialpartner gesundheitsziele.de Arbeitgeber- organisationen, Öffentlicher Gewerkschaften Gesundheits- Leistungserbringer dienst Ärzte, Zahnärzte Patient(inn)en- Krankenhäuser/ organisationen Rehakliniken Selbsthilfe Physiotherapeuten Pharmaindustrie Hersteller von Heil- und Hilfsmitteln
Ausschuss • Diskussionsforum für alle fachlichen Fragen der nationalen Gesundheitsziele • Inhaltliche Begleitung der Zielentwicklung • Für konkrete Aufgaben setzt der Ausschuss Arbeitsgruppen ein – in denen die Zielformulierung und die wissenschaftliche Fundierung der jeweiligen Gesundheitsziele erarbeitet werden
Ausschuss • Der Ausschuss ist zuständig für die: – inhaltliche Beratung der Zwischen- und Endergebnisse aus den einzelnen Arbeitsgruppen, – Rückkopplung mit dem Evaluationsbeirat zu aktuellen Evaluationsprojekten, – Beschlüsse zur Zielüberarbeitung, – Abnahme/ Beschluss neuer und aktualisierter nationaler Gesundheitsziele.
Steuerungskreis • Der Steuerungskreis setzt sich aus Vertreter(inne)n der Trägerorganisationen (unterstützen den Kooperationsverbund finanziell) von gesundheitsziele.de zusammen. • Seine Aufgabe ist es, Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung zu treffen und den Gesamtprozess zu steuern.
Steuerungskreis • Ständige Gäste: – die Vorsitzenden der Arbeitsgruppen, – Vertreter/innen der BZgA und des RKI – sowie der Wissenschaft und der Patienten. • So entscheidet er u.a. über: – Auswahl neuer, zu bearbeitender, Gesundheitsziele – Fragen der strategischen Ausrichtung des Kooperationsverbundes
Evaluationsbeirat • wird vom Ausschuss eingesetzt • erarbeitet Konzepte zur Evaluation einzelner Gesundheitsziele und des Gesamtprozesses • außerdem hat der Evaluationsbeirat ein Verfahren für die Auswahl neuer Gesundheitsziele entwickelt und begleitet diesen Prozess
Evaluation der Gesundheitsziele Erarbeitung und Begleitung der Arbeit aus Weiterentwicklung von Kriterien evaluationswissenschaftlicher zur Auswahl von Perspektive Gesundheitszielen Evaluationsbeirat Begleitung aller Aktivitäten Erarbeitung von bezüglich der Evaluation der wissenschaftlichen Vorgaben Einzelziele und zur Evaluation für die Ausarbeitung von des Gesamtprozesses von Gesundheitszielen gesundheitsziele.de
Arbeitsgruppen • inhaltliche Entwicklung der Gesundheitsziele erfolgt in Arbeitsgruppen • die beteiligten Akteure und externe Expertinnen und Experten arbeiten zusammen
Arbeitsgruppen • für jedes Gesundheitsziel wird eine eigene Arbeitsgruppe gegründet, die das breite Spektrum der beteiligten Institutionen und Organisationen widerspiegelt. • Es sind also neben Vertreter(inne)n der Wissenschaft immer Akteure aus der Politik und Selbstverwaltung eingebunden
Zielkonzept Gender Mainstreaming Oberziel Gesundheitliche Chancengleichheit Teilziele Aktionsfelder: Prävention, Bürger(innen-) und Diagnostik, Patient(inn)enbeteiligung Patient(inn)enkompetenz, Stärkung der Selbsthilfe Aufklärung, Versorgung Prävention auch bei krankheitsbezogenen Zielen Strategien und Maßnahmen zur Zielerreichung Evidenzbasierung Startermaßnahmen Intersektorale Verzahnung und (bedeutsam, machbar, Integration zeitnah umsetzbar)
Nationale Gesundheitsziele • Diabetes mellitus Typ 2: Erkrankungsrisiko senken, Erkrankte früh erkennen und behandeln (2003) • Brustkrebs: Mortalität verhindern, Lebensqualität erhöhen (2003) • Tabakkonsum reduzieren: (2003; Aktualisierung 2015) • Gesund aufwachsen: Lebenskompetenz, Bewegung, Ernährung (2003; Aktualisierung 2010) • Gesundheitliche Kompetenz erhöhen, Patient(innen)souveränität stärken (2003; Aktualisierung 2011) • Depressive Erkrankungen: verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln (2006, Aktualisierung aktuell in Arbeit) • Gesund älter werden (2012) • Alkoholkonsum reduzieren (2015) • Gesundheit rund um die Geburt (2017)
Diabetes mellitus Typ 2 Erkrankungsrisiko senken, Erkrankte früh erkennen und behandeln Status quo Startermaßnahmen • 2003 verabschiedet, • Bevölkerungsweite, Arbeitsgruppe ruht zur Zeit lebensstilorientierte Ziele Präventionskampagne gesunde • Auftreten metabolisches Lebensweise Syndroms + Inzidenz Diabetes • Programm zur mellitus Typ 2 sind reduziert Risikofrüherkennung und • Frühe Diagnose in einem Intervention bei gesunden Krankheitsstadium, in dem noch Risikoträgern keine Folgeschäden aufgetreten • Diabetes-Mobil zur Frühdiagnostik sind • Untersuchung von Patient(inn)en • Lebensqualität ist erhöht; mit definierten Folgeprobleme und Risikokonstellationen Komplikationen sind nachweislich verringert
Brustkrebs Mortalität verhindern, Lebensqualität erhöhen Status quo Startermaßnahmen • 2003 verabschiedet, 2011 • Informationen erfüllen Aktualisierung Ziel 3, Qualitätskriterien Aktualisierung Ziel 5, • Frühe Vernetzung und Arbeitsgruppe ruht Einbeziehung der psychosozialen Ziele Onkologie • Qualitativ hochwertige und • Internetplattform evidenzbasierte Versorgung • Informationsplattform • Verbesserter Wissensstand bei • Verpflichtung der Patient(inn)en und Nicht- Versorgungseinrichtungen zur Betroffenen Transparenz • Lebensqualität ist verbessert • Adressennetzwerk, • Teilnahme an flexibilisierten Telefonnummern Angeboten der Rehabilitation Selbsthilfegruppen
Tabakkonsum reduzieren Status quo Startermaßnahmen • 2003 verabschiedet, 2008 • Beeinflussung der Preise über die evaluiert, 2015 Aktualisierung Tabaksteuer veröffentlicht • Tabakrahmenkonvention: Tabakwerbung und Verfügbarkeit Ziele von Tabakwaren • Jugendliche und junge • nationale, multimodalen Erwachsene bleiben Kampagne Nichtraucherinnen bzw. • Örtlichen Aktionsgemeinschaften Nichtraucher. für Suchtprävention • Der Rauchstopp ist in allen • Intensivierung von Altersgruppen erhöht. Qualifizierungsangeboten • Umfassender Schutz vor • Zielgruppenspezifische Passivrauchen ist gewährleistet. Aufklärungsmaßnahmen
Gesund aufwachsen: Lebenskompetenz, Bewegung, Ernährung Status quo Startermaßnahmen • 2003 veröffentlicht, 2010 • Gesundheitsförderung als aktualisiert, Evaluation fachlichen Standard „Gesundheitsfördernde • Förderung gesunde Ernährung und Kindertagesstätte" Bewegung • Lebenskompetenz Thema in der Ziele Erzieher(innen)- sowie • Erhöhung der Lebenskompetenz Lehrer(innen)ausbildung • Reduktion von Belastungen/ • KiTas : Maßnahmen der belastenden Einflüssen betrieblichen Gesundheitsförderung • Förderung der Bewegung • Getränkeautomaten/ Reduktion der Fehlernährung, Trinkwasserspender Optimierung der Rahmenbedingen • Entwicklung Setting- und und Strukturen für themenspezifische Gesundheitsförderung. Qualitätssicherungsinstrumenten
Gesundheitliche Kompetenz erhöhen, Patient(inn)ensouveränität stärken Status quo Startermaßnahmen • 2003 verabschiedet, 2011 • Unabhängige Einrichtungen zur aktualisiert, Arbeitsgruppe ruht Qualitätsbewertung Ziele • Förderung individueller • Transparenz durch kommunikativer und Gesundheitsinformationen und gesundheitsbezogener Beratungsangebote Kompetenzen • Stärkung gesundheitsbezogener • Geeignete Anlaufstellen (z.B. Kompetenzen und der Patient(inn)enstellen) Patient(inn)enrechte • Partizipation an Beratungen und • Ausbau der kollektiven & Entscheidungsprozessen individuellen Patient(inn)enrechte, • Aktive Information über stärken Patient(inn)enrechte • Verbesserung des Fall- und • Bereitstellung Informationen, Beschwerdemanagements Beratung und Unterstützung
Depressive Erkrankungen: verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln Status quo Startermaßnahmen • 2006 verabschiedet, wird • evidenzbasierte, aktualisiert allgemeinverständliche Ziele Informationen • Ausreichender Wissensstand über • Evaluierte Indikationskriterien für Krankheitsbild in der Bevölkerung Rehabilitationsmaßnahmen • Reduktion von Auftreten und • Evidenzbasierte und allgemein Krankheitslast konsentierten Leitlinie Depression • Verhinderung von Suiziden, • Fachgruppen- und Verkürzung von Krankheitsphasen sektorenübergreifende • Frühzeitiges Erkennen und Zusammenarbeit in vernetzten schnelle Behandlung + Versorgungsstrukturen Langzeitbehandlung • Ausbau und Koordinierung von • Bedarfsgerechter Zugang zu regionalen Bündnissen gegen Versorgungsstrukturen Depression
Gesund älter werden Status quo Startermaßnahmen • 2012 veröffentlicht, AG begleitet • Entwicklung eines kommunalen Umsetzung Modells zur bewegungsförderlichen Ziele Gestaltung • Die gesellschaftliche Teilhabe und • Modell von psychische Gesundheit stärken Wohnraumanpassungen • Gesundheitliche Ressourcen und • Entwicklung, Erprobung und die Widerstandskraft stärken Implementierung evidenzbasierter • Körperliche Aktivität, Mobilität, Leitlinien für häufige gesunde Ernährung stärken Krankheitskombinationen und • Gesundheitsberufe arbeiten häufige Komorbiditäten bei älteren zusammen Menschen • Demenzerkrankungen sind • Anerkennung der Arbeit erkannt und versorgt pflegender Angehöriger
Alkoholkonsum reduzieren Status quo • Individualisierung der Beratungs- • 2015 veröffentlicht, aktuell und Behandlungsmöglichkeiten Maßnahmen entwickelt • Die berufliche (Re-)Integration von Ziele Menschen entsprechend ihrer • Problembewusstsein in Politik und jeweiligen Leistungsfähigkeit Gesellschaft ist gesteigert. • Gemeinsames Handeln der • Die gesellschaftliche Akzeptanz Akteure reduziert. • Lebenswelten • Mehr Frauen, die während gesundheitsförderlich gestaltet. Schwangerschaft und Stillzeit • Suchtbelastete Familien und ihre keinen Alkohol trinken Kinder sind unterstützt. • Bei Jugendlichen Alkoholkonsum • Schäden als Folge chronischer und Rauschtrinken reduziert. Alkoholabhängigkeitserkrankunge • Alkoholprobleme werden frühzeitig n reduziert. erkannt und angesprochen.
Gesundheit rund um die Geburt Status quo • Das erste Jahr nach der Geburt • Februar 2017 veröffentlicht, AG wird als Phase der begleitet die Umsetzung Familienentwicklung unterstützt. Eine gesunde Entwicklung von Eltern und Kind wird ermöglicht Ziele und gefördert. • Eine gesunde Schwangerschaft • Lebenswelten und wird ermöglicht und gefördert Rahmenbedingungen rund um die • Eine physiologische Geburt wird Geburt sind gesundheitsförderlich ermöglicht und gefördert gestaltet. • Die Bedeutung des Wochenbetts und die frühe Phase der Elternschaft sind anerkannt und gestärkt
Gesundheitsziele Aktuell • Patientensicherheit: Gesundheitsziel wird erarbeitet • Alkoholkonsum reduzieren: Veröffentlichung des Ziels 2015, Maßnahmen werden erarbeitet • Depressive Erkrankungen: verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln: wird aktualisiert • Gesundheit rund um die Geburt: Nach der Pressekonferenz wird das Ziel weiter promotet • Gesund älter werden: soll evaluiert werden
Aufbau eines Gesundheitsziels • Handlungsfelder mit Festlegung von Zielen: – Benennung von Teilzielen – Beschreibung von Umsetzungsstrategien – Empfehlung vom Maßnahmen – Benennung von Akteuren und Umsetzern • Berücksichtigung von Querschnittsthemen
Aktionszyklus Gesundheit der Bevölkerung- Ausgangslage Auswahl und Evaluation der Definition von Zielerreichung Gesundheitszielen Umsetzung durch die Akteure in Selbstverpflichtung „Initiieren von Modellprojekten““
Auswahl eines Gesundheitsziels Kriterienkatalog Schweregrad: Mortalität Chancengleichheit Schweregrad: Priorität aus Sicht der bevölkerungsbezogene Bevölkerung Krankheitslast Verbreitung Messbarkeit Verbesserungspotential Machbarkeit: Instrumente Volkswirtschaftliche Machbarkeit: Akteure Relevanz Ethische Aspekte Beteiligungsmöglichkeit der betroffenen Bevölkerungsgruppe an der Problemlösung Sozialrechtlicher Rahmen
Kriterien • Sterblichkeit auf je 100.000 Einwohner Schweregrad 1- • vermeidbare, vorzeitige Sterblichkeit Mortalität • attributables Risiko Schweregrad 2- Bevölkerungs- • Morbidität und Mortalität, individueller Krankheitslast (z.B. Einschränkungen der bezogene Lebensqualität) Krankheitslast • Prävalenz • Verbreitung gesundheitsprotektiven Verbreitung Verhaltens • Verbreitung gesundheitsriskanten Verhaltens
Kriterien • maximal bzw. realistisch vermeidbar Verbesserungs- • internationales Benchmarking (z.B. Eurostat) potential • bestehende Strukturen, Strategien, Maßnahmen… • Direkte Krankheitskosten Volkswirtschaftliche • Krankheitskosten in ambulanten Relevanz Einrichtungen, (teil-)stationär, in der Rehabilitation • nur in Ausnahmefällen ethisch problematischen Aspekten Ethische Aspekte • Kriterium nicht systematisch im Sinne einer Bedarfsprüfung angewendet.
Kriterien • Geschlecht • Soziale Lage Chancengleichheit • Schultypen (bei Kindern) • Migrantinnen und Migranten Priorität des • Gegenwärtigen Studienlage: Kriterium Problems aus Sicht bestenfalls durch Hilfsindikatoren der Bevölkerung beschreiben (unterliegen Einschränkungen) • Indikatoren zur Bewertung der Fortschritte möglich? Messbarkeit • Dauerhafte Verfügbarkeit der Daten? • Von Expertinnen & Experten eingeschätzt
Kriterien • Liegen evidenzbasierte Instrumente vor? Machbarkeit 1- • Liegen Vorarbeiten zu dem Thema vor? Instrumente • Instrumente oder Verfahren, die eine positive Veränderung bewirken könnten? • Beteiligungsbereitschaft: Machbarkeit 2- • Personelle/ Finanzielle Beteiligung in der Akteure konkreten Entwicklung und Umsetzung des Gesundheitsziels beteiligen? • Strukturen der Beteiligung Beteiligungsmöglich • Strukturen & Förderung der Selbsthilfe keit Bürger(innen) & • Bürgerschaftliches Engagement Patient(innen) • Ehrenamtliche Tätigkeiten etc.
Kriterien • Gesetze, Verordnungen und Richtlinien auf Landes- und Bundesebene daraufhin überprüfen, inwieweit sie Teilaspekte des untersuchten Themas verbindlich rechtlich Rechtlicher regeln. Rahmen • Die sich daraus ergebenden Leistungsansprüche sowie die Leistungsträger sollen benannt werden. • Überprüfung der Zuständigkeiten erforderlich
Zieleauswahl 1. Befragung von Steuerungskreis & Ausschuss: a. Benennung geeigneter Themen (3-5) b. Vergabe von Punkten zur Priorisierung der genannten Themen 2. Wissenschaftliche Ausarbeitung a. Analyse der prioritären Ziele anhand eines Kriterienkatalogs durch den Evaluationsbeirat
Zieleauswahl 3. Endgültige Abstimmung a. Ausschuss gibt wissenschaftlich begründete Empfehlung an Steuerungskreis b. Steuerungskreis trifft Zielauswahl
Umsetzung der Gesundheitsziele • Erfolgt dezentral • Liegt in Verantwortung der zuständigen Akteure (entsprechend Verantwortungsbereichen und Prioritäten)
Messbarkeit der Gesundheitsziele • Zentrale Anforderung • Voraussetzung: mittels definierter Indikatoren das Ziel quantifizieren • Empfehlungen durch den Evaluationsbeirat formuliert
Leitfragen Gesundheitliche Chancengleichheit Ergänzung des Glossars von gesundheitsziele.de: Chancengleichheit/ Chancengerechtigkeit Diversität Geschlecht Migration Sozio-ökonomischer Status
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