Die Corona-Warn-App Wie funktioniert sie, was kann sie leisten? - EVG
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27.7.2020 Die Corona-Warn-App Wie funktioniert sie, was kann sie leisten? Auf der Corona-Warn-App ruhen große Hoffnungen: Infektionsketten sollen unterbrochen und damit der Weg aus der Krise in die Normalität geebnet werden. Im Folgenden haben wir einige der wichtigsten Fragen und Antworten zur App für Euch zusammengestellt. Was ist die Grundidee hinter der App? App-Nutzer*in, die*der sich in seiner Nähe aufge- halten hat, wird dann informiert – entsprechend Um eine Pandemie erfolgreich einzudämmen, ist es wirst Du umgekehrt informiert, wenn Du Dich in wichtig, Infektionsketten schnellstmöglich nachzu- der Nähe von jemandem aufgehalten hast, der in- vollziehen. Dabei soll die Corona-Warn-App helfen: fiziert ist. Sie erfasst anonym, welche Smartphones – und da- mit welche Nutzer*innen – einander nahegekom- Wenn Du der App eine Infektion gemeldet hast, men sind. Wenn sie sich in unmittelbarer Nähe ei- sendet diese Deine anonymen ID-Signale der ver- ner infizierten Person aufgehalten haben, werden gangenen 14 Tage an alle Handys, auf denen die die Nutzer*innen von der App darüber informiert. App ebenfalls installiert ist. Diese gleichen dann Deine ID-Signale mit ihren eigenen ab und in- Wie funktioniert sie? formieren alle Nutzer*innen, die sich in Deiner Nähe aufgehalten haben. Sie erhalten dann eine Wenn Du die App auf Deinem Smartphone instal- Information, dass ein erhöhtes Infektionsrisiko lierst und aktivierst, sendet sie in regelmäßigen bestand. Wichtig: Sie werden nicht darüber infor- Abständen über Bluetooth ein anonymes Signal miert, welche Person infiziert ist, sondern nur da- (ID-Signal). Dieses Signal lässt keinerlei Rück- rüber, dass sie sich in der Nähe einer infizierten schlüsse auf Deine persönlichen Daten zu, son- Person aufgehalten haben. dern besteht aus einer zufälligen Kombination aus Zahlen und Buchstaben. Diese Kombination ändert sich regelmäßig. Was mache ich, wenn ich positiv getestet wurde? Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Gleichzeitig empfängt die App auch die ID-Signale der Smartphones, die sich in Deiner Nähe bewe- 1. Wenn der Test durchgeführt wird und auf dem gen, und speichert diese Signale für 14 Tage. Nach Testprotokoll bereits ein QR-Code vorhanden ist, 14 Tagen werden diese Protokolle automatisch ge- kannst Du den Test in der App registrieren. Wenn löscht. das Testergebnis vorliegt, informiert Dich die App, ob es positiv ist, bei Dir also eine Corona-Infektion Solltest Du positiv auf COVID-19 getestet wer- vorliegt. Du kannst dann entscheiden, ob das Er- den, kannst Du das Deiner App mitteilen. Jede*r Wir leben Gemeinschaft
gebnis auch in der App hinterlegt werden soll. Erst Welche Daten werden gespeichert? dann können die Personen, die sich in den letzten Die App an sich speichert hauptsächlich Daten, die 14 Tagen in Deiner Nähe aufgehalten haben, über anfallen, nachdem ein Nutzer sich als positiv ge- ein erhöhtes Infektionsrisiko informiert werden. testet bei der App gemeldet hat. Diese Daten sind 2. Das zuständige Gesundheitsamt bzw. das Test- pseudonymisiert und können, nach aktuellem labor generiert erst dann einen QR-Code oder Wissensstand, keinen anderen Daten einer Person eine PIN, wenn ein positives Testergebnis vorliegt. zugeordnet werden. Die temporären ID-Codes, die Damit kannst Du dann das positive Testergebnis in über Bluetooth verschickt und empfangen wer- der App hinterlegen. den, werden von Apples und Googles Betriebssys- tem-Schnittstelle erzeugt und verwaltet. Die App speichert keine Kontaktdaten des Handy-Besit- Schützt mich die App vor einer Infektion? zers oder anderer Personen. Nein. Die Inkubationszeit (Zeit zwischen der In- fektion und dem Auftreten der ersten Symptome) Welche Datenschutzbedenken gibt es? beträgt mehrere Tage, in den man aber unbewusst bereits andere Menschen anstecken kann, ohne Mehrere unterschiedliche Sicherheits- und Da- es selbst zu wissen. Die App gibt nur eine Risiko- tenschutz-Experten haben keine datenschutz- einschätzung für die*den Nutzer*in ab. rechtlichen Bedenken geäußert. Daher ist davon auszugehen, dass die rechtlichen Standards ein- gehalten werden. Was passiert, wenn die App mich vor einer Infek- tion warnt? Es gibt theoretische Bedenken, dass Handys durch einen Hackerangriff getrackt oder enttarnt wer- Eine Warnung heißt nicht automatisch, dass man den könnten, was aber ein allgemeines Problem infiziert ist. Sie deutet nur darauf hin, dass man bei der Bluetooth-Nutzung ist und nicht durch die sich in der Nähe einer infizierten Person aufgehal- Nutzung der Corona-Warn-App vereinfacht wird. ten hat. Es ist also nicht notwendig, sich direkt in Hier ist auch zu beachten, dass ein solcher Angriff Quarantäne zu begeben oder sich direkt beim Ge- über das Betriebssystem des Handys und nicht sundheitsamt zu melden. über die App erfolgt. Die Sicherheitseinrichtungen Für die Risikoeinschätzung berücksichtigt die der Betriebssysteme erfüllen aber einen sehr ho- App zwei epidemiologisch relevante Daten, also hen Sicherheitsstandard. Umstände, die für eine Infektion von hoher Bedeutung sind: die Dauer einer Begegnung und Wird die App die Verbreitung des Coronavirus die Distanz zwischen den Nutzer*innen. eindämmen? Eine Warnung allein reicht auch nicht aus, um ei- Das kann man bisher noch nicht sagen, denn bis- nen Anspruch auf einen SARS-CoV-2-Test zu erlan- her gibt es keine Erfahrungen mit einer solchen gen. Daher wird geraten, dass man sich zunächst Technologie. Entscheidend werden die Nutzerzah- mit ärztlichem Fachpersonal (Hausarzt, ärztlicher len sein: Man erhofft sich einen positiven Effekt, Bereitschaftsdienst, Gesundheitsbehörden) in wenn rund 60 % bis 80 % der Bevölkerung die App Verbindung setzt. auf ihren Smartphons dauerhaft nutzen. Wir leben Gemeinschaft
Ist die Inbetriebnahme freiwillig? „Der Zugang zu behördlichen Ein- richtungen, Arbeitsstätten, Handels- Ja – und das war auch die Bedingung der Bundes- geschäften, Gastronomiebetrieben und Beher- regierung. Die Entscheidung zur Installation und bergungsstätten, Sportstätten, etc. darf nicht Nutzung der App liegt allein bei Dir. vom Vorweisen der App abhängig gemacht wer- den. Hierbei würde es sich um eine zweckwid- Kann mein Arbeitgeber mich dazu verpflichten, rige Verwendung handeln, die bereits mit dem die App zu installieren? Konzept der Freiwilligkeit nicht vereinbar ist. Eine Diskriminierung von Personen, die die App nicht Nein, der Arbeitgeber kann Dir die Nutzung der anwenden, ist auszuschließen.“ App nicht vorschreiben – weder auf Deinem Dienst- noch auf Deinem Privathandy. Dies würde dem der App zugrundeliegenden Prinzip der Frei- Wer hat die Corona-Warn-App entwickelt? willigkeit widersprechen. Die App wurde von der Bundesregierung in Auf- trag gegeben und von der Deutschen Telekom Der Arbeitgeber kann aber natürlich Rahmen und SAP entwickelt. Die Telekom stellt die Server- bedingungen zur freiwilligen Nutzung der App Infrastruktur zur Verfügung und die SAP war für schaffen, sie zum Beispiel über die unterneh- die Entwicklung der Software verantwortlich. Das menseigene IT-Infrastruktur verfügbar machen. Robert-Koch-Institut wertet die anonymen Daten aus. Zu den weiteren Beteiligten gehörten unter In unserem Unternehmen soll es eine anderem der TÜV Nord, TÜV-Informationstechnik, Betriebsvereinbarung über die Nutzung der das Fraunhofer Hertz-Institut und das Bundesamt Corona-Warn-App geben. Kann ich darüber zur für Sicherheit in der Informationstechnik. Nutzung der App verpflichtet werden? Auch ein solcher Fall hebelt den Grundsatz der Rät mir die EVG dazu, die App zu installieren? Freiwilligkeit nicht aus. Es ist davon auszugehen, Die App scheint laut der Bewertung von dass der Arbeitgeber mit dem Betriebs- oder IT-Sicherheits- und Privatsphäre-Expert*innen Personalrat zwar Rahmenbedingungen für die frei- solide programmiert zu sein. Daher hat die EVG willige Nutzung der C orona-Warn-App vereinbaren keine Bedenken gegenüber der Nutzung. kann, nicht aber zur verpflichtenden Nutzung der App. Die möglichen Gefahren hängen nicht mit der App, sondern mit der dauerhaften Bluetooth-Nutzung zusammen. Bluetooth ist aber bereits jetzt bei Können mir Einrichtungen wie Restaurants oder vielen Smartphone-Nutzer*innen im Einsatz (z. B. Geschäfte den Zutritt verwehren, wenn ich die für Kopfhörer). Ein kleines Problem aus Sicht der App nicht nutze? EVG könnten Auswirkungen auf die Akkulaufzeit Die Datenschutzkonferenz des Bundes und der des Smartphones sein. Länder (DSK) hat sich zur Einführung der App dies- bezüglich wie folgt geäußert: Am Ende musst Du aber natürlich selbst entschei- den, ob Du die Corona-Warn-App nutzen möchtest. Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Reinhardtstraße 23 • 10117 Berlin • www.evg-online.org Wir leben Gemeinschaft
Kann ich die Corona-Warn-App auf meinem Bedeutet die Einführung der Warn-App, Diensthandy installieren? dass Corona-bezogene Arbeitsschutz maßnahmen wie Abstands- oder Hygiene Das hängt davon ab, ob es eine Vereinbarung zur regelungen nicht mehr zwingend eingehalten privaten Nutzung von dienstlichen Geräten und werden müssen? Dürfen diese vom Arbeitgeber zum Umgang mit Apps gibt. Wenn Du Dein Dienst- reduziert werden? handy ausdrücklich auch privat nutzen und Dir ohne Zustimmung des Arbeitgebers Apps darauf Nein, Arbeitgeber sind weiterhin dazu verpflichtet, installieren darfst, kannst Du natürlich auch die die Gesundheit und Sicherheit ihrer Beschäftigten Corona-Warn-App installieren. Wenn Dir die priva- sicherzustellen. Daran ändert auch die Einführung te Nutzung oder das Aufspielen von Apps unter- der App nichts, da sie keinen Ersatz für betriebli- sagt wurde, gilt dies natürlich nicht. che Arbeitsschutzmaßnahmen darstellt. Ich habe eine Risikowarnung über die App Welche weiteren arbeitsrechtlichen Folgen hat erhalten. Gilt diese als Quarantäne-Anordnung eine Risikowarnung durch die App? oder reicht sie als Krankschreibung? Bin ich Da viele arbeitsrechtliche Fragen noch in der verpflichtet, zuhause zu bleiben? Was ist mit Klärung bzw. Regelung sind, erhebt die vorlie- meinem Gehalt? gende EVG-Hintergrundinformation zur Coro- Der Hinweis „Erhöhtes Risiko“ der Coro- na-Warn-App keinen Anspruch auf Vollständig- na-Warn-App gilt nicht als Quarantäne-Anord- keit oder Rechtssicherheit. Sobald uns neue oder nung oder Krankschreibung. Der Arbeitgeber ist geänderte Informationen dazu vorliegen, werden demzufolge laut aktuell gültiger Rechtslage auch wir sie hier ergänzen. nicht dazu verpflichtet, Dir trotz eines so begrün- deten Fernbleibens Deinen Lohn weiterzuzahlen. Eine Risikowarnung der App informiert die*den Nutzer*in lediglich darüber, dass aufgrund einer Begegnung mit einer positiv getesteten Person ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht und emp- fiehlt die telefonische Kontaktaufnahme mit der*dem Hausärztin*Hausarzt, dem ärztlichen Bereitschaftsdienst oder dem Gesundheitsamt. Die Entscheidung über eine Krankschreibung oder eine Quarantäne-Anordnung trifft allein die* der behandelnde Ärztin*Arzt bzw. das zuständige Gesundheitsamt. Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Reinhardtstraße 23 • 10117 Berlin • www.evg-online.org Wir leben Gemeinschaft
Ich habe eine Fehlermeldung erhalten, was kann ich jetzt tun? Die Corona-Warn-App leidet noch unter einigen „Kinderkrankheiten“, die aber allesamt kein Sicherheitsrisiko darstellen und oft schon durch einen Neustart des Smartphones behoben werden kön- nen. Folgende Fehlermeldungen treten derzeit gehäuft auf: Die App zeigt eine falsche Anzahl aktiver Tage an. Mein iPhone meldet den Fehler Bei der Zählung der aktiven Tage treten sowohl „ENErrorDomain 11“. bei Apple als auch bei Android derzeit Fehler auf, Diesen Fehler will Apple mit dem Update des Be- zum Beispiel bleibt die Anzeige dauerhaft bei „13 triebssystems auf iOS 13.6 beheben. Bis dahin von 14 Tagen aktiv“ stehen. Die Funktion der App kannst Du im Falle der Fehlermeldung versuchen, ist dadurch nicht eingeschränkt, die Risiko-Ermitt- Dein iPhone neu zu starten. 24 Stunden nach dem lung wird weiterhin durchgeführt. Es gehen auch Neustart sollte der Fehler in der Regel verschwun- keine Daten verloren. Beim nächsten Update der den sein. App soll der Fehler behoben werden, bis dahin kannst Du ihn einfach ignorieren. Mein iPhone meldet den Fehler „ENErrorDomain 13“. Auf meinem iPhone erscheint die Benachrichti- Bei diesem Fehler handelt es sich lediglich um die gung: „Region für Kontaktmitteilung geändert. Information, dass an diesem Tag bereits eine Risi- COVID-19-Kontaktmitteilungen werden von koanalyse durchgeführt wurde. Nach 24 Stunden ‚Corona-Warn‘ in dieser Region möglicherweise wird erneut eine Risikoanalyse durchgeführt, dann nicht unterstützt.“ wird die Fehlermeldung nicht mehr angezeigt. Hierbei handelt es sich um einen iOS-Fehler, der allerdings keine Auswirkungen auf die Funktion Mein Android-Smartphone meldet „URSACHE der App hat. Die Kontaktermittlung funktioniert 3 – Etwas ist schiefgelaufen. Fehler bei Kommu- ganz normal. Du kannst die Meldung also einfach nikation mit Google API (10)“ oder „Fehler bei mit „OK“ bestätigen. Apple arbeitet bereits an ei- Kommunikation mit Google API (39508)“. ner Lösung, das Problem wird voraussichtlich mit Auch eine derartige Fehlermeldung stellt keinen dem nächsten Update des iOS-Betriebssystems Grund zur Sorge dar, die App funktioniert weiter- behoben werden. hin. Du solltest die App auf keinen Fall löschen, denn dabei könnten Daten verloren gehen. Es wird Mein iPhone meldet, dass zu wenig Speicher- bereits an der Behebung dieser Fehler gearbeitet. platz für die Corona-Warn-App vorhanden ist. Die Corona-Warn-App benötigt nur etwa 20 MB Mein Android-Smartphone meldet, dass die Speicherplatz auf dem Handy. Die Größe kann Anzahl der Schlüssel auf 0 zurückgesetzt wurde. sich durch eventuelle Updates oder zwischenge- Hierbei handelt es sich um einen Anzeigefehler, speicherte Daten immer mal wieder minimal ver- die App funktioniert trotzdem. An einer Lösung für ändern, trotzdem kann die Fehlermeldung in der diesen Fehler wird bereits gearbeitet. Regel ignoriert werden. Apple arbeitet bereits an der Behebung des Problems. Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Reinhardtstraße 23 • 10117 Berlin • www.evg-online.org Wir leben Gemeinschaft
Es scheint einen Fehler bei der Hintergrundak- Wenn du ein iPhone hast, solltest tualisierung zu geben: Mein Risikostatus wurde Du ebenfalls das aktuelle Update seit mehr als einem Tag nicht mehr aktualisiert, der Corona-Warn-App herunterladen und dann in obwohl Internet verfügbar war. Was kann ich den Geräteeinstellungen prüfen, ob Hintergrund tun? aktualisierungen zugelassen sind. Dazu gehst du auf „Allgemein“, dann auf „Hintergrundaktualisierung“ Wenn Du ein Android-Handy hast, stelle zu- und aktivierst die Hintergrundaktualisierung für nächst sicher, dass die aktuelle Version der Co- „WLAN & Mobile Daten“. Wenn Du dann im Menü rona-Warn-App installiert ist. Wenn das der Fall wieder einen Schritt zurückgehst, kannst Du für ist, kannst Du im nächsten Schritt prüfen, ob Dein jede einzelne App, die Du installiert hast, einzeln Smartphone zulässt, dass die App im Hintergrund festlegen, ob sie Hintergrundaktualisierungen läuft, oder ob es dies aus Energiespargründen durchführen kann oder nicht. Vergewissere Dich, untersagt. Dazu klickst du in der Corona-Warn-App dass die Funktion für die Corona-Warn-App ak- auf die drei kleinen Punkte oben rechts, dann auf tiviert ist. Übrigens: Die m obilen Daten, die über „Einstellungen“ und dann auf „Priorisierte Hinter- die Corona-Warn-App übermittelt werden, kosten grundaktivität“. Wenn dort „An“ steht, brauchst Du Dich nichts. nichts weiter tun. Sollte der Schieberegler aller- dings auf „Aus“ stehen, musst Du ihn auf „An“ zie- Sollte das Problem trotzdem weiter bestehen, hen und in dem Pop-up, das dann erscheint, auf kann ein Neustart des Handys sinnvoll sein. Beim „Zulassen“ drücken. iPhone sollte die App zusätzlich mindestens ein- mal am Tag geöffnet werden, bis die Entwick- ler*innen der App eine endgültige Lösung für das Problem gefunden haben. Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Reinhardtstraße 23 • 10117 Berlin • www.evg-online.org Wir leben Gemeinschaft
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