DER MONSTER-CHIP So profitieren Sie vom weltbesten ANN-Chip und der nächsten 15,7-Billionen-Dollar Techgeneration - Rendite Telegramm
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DER MO NST ER-CHI P So profitieren Sie vom weltbesten ANN-Chip und der nächsten 15,7-Billionen-Dollar Techgeneration Sonderstudie von Alexander von Parseval
Alexander v o n Pa r s e va l s Rendite Telegramm Sonderstudie: Der Monster-Chip III. Quartal 2020 Werden Sie zum erfolgreichen Tech-Inves tor! Lieber Leser, vor Kurzem schrieb ich in einer Kundenmitteilung folgenden Text: Aktuell recherchiere ich für Sie eine neue Technologie namens ANN. Angeblich entwickelt diese Tech- nologie gegenwärtig ein mittelgroßer Chip-Hersteller in den USA. Glaubt man den Gerüchten, die zurzeit im Silicon Valley umlaufen, hat das US-Unternehmen unter größter Geheimhaltung einen kleinen Stab hoch veranlagter Informatiker und Biologen zusammengezogen. Sie werden hermetisch von der Außenwelt abgeschirmt und haben angeblich nicht einmal Kontakt zu ihren Familien. Das gilt bisher als gesichert: Man forscht an sog. Künstlichen Neuronalen Netzen oder in Englisch: Artifical Neural Networks (ANN). Hierfür führen die Entwickler Erkenntnisse der Informatik (Künstliche Intelligenz) und der Neurobiologie zusammen. Das Ziel: Nachbau des menschlichen Gehirns. Dabei durchläuft der Chip oder Prozessor nach der Programmierung eine sog. Trainingsphase, in der das Bauteil quasi auf seinen späteren Einsatz vorbereitet wird. Besonders wichtig soll der neue ANN- Chip für Anwendungen der Spracherkennung, des Data Mining sowie für die medizinische Diagnostik sein. Möglicherweise kann der Chip allerdings auch in Robotern oder Maschinen verbaut werden. Insider sehen in dieser neuen Technologie enormes Potenzial. So spricht man schon von der „Wunder- droge für die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts“. Volkswirtschaftler erwarten, dass die ANN- und KI-Tech- nologie der Weltwirtschaft in den kommenden Jahren eine zusätzliche Wertschöpfung in Höhe von 15,7 Billionen US-Dollar bescheren wird. Sie lesen ganz richtig: Billionen und nicht nur Milliarden! Ähnlich äußerte sich der Tech-Investor Marc Andreesen: „Dies ist der größte Technologiedurchbruch seit Einführung des Internet.“ Mr. Andreesen muss es wissen. Schließlich war er einer der Pioniere des privat-genutzten Internets und entwickelte bereits als 22-Jähriger den ersten Internet-Browser (Netsca- pe). Heute führt er einen Risikokapital-Fonds und investiert ausschließlich in Hoch-Technologie. Ich wiederhole mich: Noch weiß die Öffentlichkeit nichts Genaues. Wir wissen nicht, in welchem Stadium sich die Entwicklung des ANN-Chips befindet. Auch kenne ich das US-Unternehmen selbst noch nicht. Trotz aller Geheimhaltung, ich bin überzeugt, nächste Woche weiß ich schon viel mehr und kann Ihnen dann möglicherweise schon Ross und Reiter nennen. Und nun ist es soweit: Tatsächlich bin ich auf das US-Unternehmen gestoßen, das aktuell den möglicherweise intelligentesten Mikrochip der neuen ANN-Generation entwickelt. Jetzt lernen Sie das Unternehmen kennen, dessen Mikrochips und Prozessoren möglicherweise nächstens unser Leben nochmals gewaltig verändern werden. Sonderstudie 1 III. Quartal 2020
Advanced Micro Devices Inc. AMD macht Maschinen künstlich intelligent Advanced Micro Devices (AMD) ist ein US-amerikanischer Chip-Entwickler mit Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien. Möglicherweise ist Ihnen AMD bereits ein Begriff, aber noch nicht bekannt, obwohl Sie unbewusst jeden Tag mehrere AMD-Produkte nutzen. Das US-Unternehmen entwickelt und produziert nämlich Mikroprozessoren, Chipsätze und Grafikchips für PC-Computer, Laptops, Spielkonsolen und andere Endgeräte. Kurzum: AMD entwickelt das Gehirn bzw. die Steuerung dieser Geräte. Damit agiert man in einem Milliardenmarkt, der vor allem in den vergangenen Jahren nochmals sprunghaft gewachsen ist. Allein 2017 stiegen die Gesamtumsätze in der Branche um 22,2 %. Als Wachstumstreiber erwies sich dabei besonders der weltweite Siegeszug des Smartphones. Und jetzt rollt auf die Branche die nächste Wachstumswelle zu. Das Stichwort hierfür ist Künstliche Intelligenz. Die Unternehmen der Branche wetteifern quasi um den intelligentesten Microchip, der den Geräten erst die Fähigkeit der Künstlichen Intelligenz verleiht. Der wichtigste Wettbewerber für AMD auf diesem Feld ist das US-Unternehmen Nvidia. Nvidia ist beileibe kein Unbekannter. Große Erfolge feierte dieser Chip-Hersteller mit seinen Bauteilen für stationäre Großrechner, wie sie etwa für die Generierung der Bitcoins (Mining) benötigt werden. Google setzt im Zukunftsmarkt Cloud-Gaming auf AMD Für beide Unternehmen ist derzeit noch das Geschäft mit Videospielen die Haupteinnahmequelle. Auf- wendig gestaltete Computer- und Konsolenspiele z.B. für die Microsoft Xbox, die Sony PlayStation oder die Nintendo Switch benötigen hochwertige Grafikkarten und leistungsstarke Chips. Hier konnte zuletzt AMD die Konkurrenz ausstechen. Man holte sich Google als Kunden ins Boot und wird für die Stadia-Hardware die Grafikprozessoren (GPU) liefern. Stadia ist eine cloud-gestützte Videoplattform, die ab diesem Jahr über den Google-Store vertrieben werden soll. Das Angebot ermög- licht dem Nutzer, die Video-Software direkt aus der Cloud zu streamen und gleichzeitig zu nutzen. Experten prognostizieren, dass diesem sogenannten Cloud-Gaming die Zukunft gehören wird. Dieser Auftrag ist gemessen am Umsatz zwar nicht sehr bedeutend. Gleichwohl bedeutet er für AMD einen großen Prestigeerfolg. Man konnte eben öffentlichkeitswirksam zeigen, dass man technologisch gegenwärtig dem Konkurrenten Nvidia überlegen ist. Im Rahmen dieses Projektes setzte man sich teil- weise auch gegen Intel durch. Der nächste Coup: Amazon jetzt auch AMD-Kunde Wie bereits eingangs angedeutet: Künstliche Intelligenz wird nun in der Halbleiter-Branche den nächs- ten Innovationszyklus auslösen. AMD ist hier bestens gerüstet. Bereits Ende 2017 stellte man die neue Radeon-Pro-Serie vor. Diese Prozessoren wurden eigens für Systeme mit Künstlicher Intelligenz pro- grammiert. Und der erste schwere Kunde hat auch schon zugefasst. So treiben die Radeon-Halbleiter verschiedene Grafiksoftwaren in der Amazon-Cloud (AWS) an. Gene- rell ist man bei Amazon der Meinung, dass moderne Software immer grafik-intensiver wird. Vor allem Technik- und Grafikdesign-Software verlangt heutzutage immer leistungsfähigere Prozessoren. Sonderstudie 2 III. Quartal 2020
Advanced Micro Devices Inc. Wachstumsmarkt Künstliche Intelligenz: AMD mischt richtig mit Der Markt für Künstliche Intelligenz ist sehr breit. Im Alltagsgebrauch begegnet uns Künstliche Intelli- genz z.B. beim Sprachassistenten Alexa (Amazon) oder etwa im Textverarbeitungsprogramm Word. Diese Anwendung beherrscht mittlerweile die Rechtschreibung und Grammatik der gängigen Sprachen dieser Welt. Dafür muss der Mensch erfahrungsgemäß ziemlich lange zur Schule gehen. Ein ganz großes Thema wird Künstliche Intelligenz natürlich für die Autobranche. Moderne Fahrassis- tenten sind schon ansatzweise intelligent. Selbstfahrende Autos müssen dann vollständig künstlich intelligent sein, wenn sie den menschlichen Fahrer ersetzen. Letztlich erwarten wir sogar, dass die Roboter- Advanced Micro Devices Inc. Autos nahezu vollständig fehlerfrei im Verkehr WKN: 863186 1-Jahres-Chart in USD agieren. Andernfalls wird der Autofahrer wohl nicht umsteigen. Auch in diesem Segment mischt AMD mittler- weile mit, und zwar ganz konkret bei Tesla. Der US-Autobauer arbeitet an einem eigenen Chip für seinen Autopiloten. Dieser Chip basiert auf einem AMD-Patent. Hier werden also Patentgebühren an AMD fließen. Der Chip selbst wiederum wird produziert vom Auf- tragsfertiger Globalfoundries. Dieses Unternehmen ist übrigens die abge- spaltene Halbleiterproduktion von AMD. Verantwortung für die Entwicklung des Chips Jahr: 2018 2019e 2020e bei Tesla trägt ein Techniker namens Jim Gewin n pro Aktie in US D: 0,34 0,64 0,96 Gewin n wach stu m in %: 580 88 50 Keller. Dieser Herr Keller war zuvor Chip-De- Umsatz in M rd. US D: 6,48 6,81 8,15 signer bei AMD. Hier schließt sich also der Umsatzwach stu m in %: 22 5 20 Kreis. Das ist die Zukunft: AMD setzt voll auf die ANN-Technologie Sie sehen, AMD ist also gegenwärtig stark aufgestellt und punktet besonders bei den anspruchsvollen Großkunden der IT-Branche. Das beweist die technologische Expertise dieses Halbleiter-Herstellers. Aber wie stellt sich AMD eigentlich seine Zukunft vor? Wie bereits angedeutet setzt das US-Unterneh- men künftig voll auf die neue ANN-Technologie. Zurzeit ist AMD im Vergleich mit Nvidia oder Intel mehr als nur konkurrenzfähig. Man weiß allerdings genau, dass diese Position nicht in Stein gemeißelt ist. Deshalb arbeitet AMD – wahrscheinlich bereits seit einigen Monaten – unter größter Geheimhal- tung an dem nächsten revolutionären und super-intelligenten ANN-Chip. Man ist der Überzeugung, dass dieser Halbleiter allen bisher bekannten KI-Chips weit überlegen sein wird. Ich prognostiziere, dass die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz erst ihren Höhepunkt mit der neuen ANN-Technologie erreichen wird. Mittels ANN werden Software-Anwendungen entstehen, die Sonderstudie 3 III. Quartal 2020
Advanced Micro Devices Inc. sich bei Bedarf selbst neu programmieren können. Diese Anwendungen sind erstmals nicht nur intelli- gent, sondern vor allem kreativ. Ich traue AMD auf diesem Gebiet mittelfristig weiterer Durchbrüche zu. Nun, die Konkurrenz schläft nicht und AMD hat noch einiges in der Pipeline. Sie werden im Rendite Telegramm immer hautnah dabei sein, wenn Intel, AMD und Co. um den neuen Monsterchip kämpfen. Hier entscheidet sich unsere Zukunft. Gute Investments wünscht Ihnen Alexander von Parseval Vermögensberater PS: Inzwischen habe ich die Aktie der AMD bereits in das Trenddepot des Rendite Telegramm auf- genommen. Hier finden Sie alle Angaben, die Sie für den Kauf dieser lukrativen Aktie benötigen. Disclaimer / Haftungsausschluss: Die Inhalte dieser Publikation sind unabhängig. Sie basiert auf eigenen Recherchen und Erkenntnissen, die wir als Fi- nanz-Journalisten erlangt haben. Sie beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Auch wenn sämtliche Artikel und Inhalte sorgfältig recherchiert sind, könnten darin Fehler enthalten sein und Sie sollten Ihre Investment-Entscheidung nicht allein basierend auf diesen Informationen treffen. Trotz sorgfältiger Erstellung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Die in dieser Publikation enthaltenen Mei- nungen und Inhalte dienen ausschließlich der Information. Sie begründen kein Haftungsobligo und stellen keine Auffor- derung, Werbung oder Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Die beschriebenen Meinungen, Strategien und Informationen sind weder eine allgemeine noch eine persönliche Beratung und können diese auch nicht ersetzen. Die Inhalte spiegeln lediglich die Meinung der Redaktion wider. Die Analysen und Empfehlungen dieser Publi- kation berücksichtigen in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation. In der Vergangenheit erzielte Gewinne können zukünftige Ergebnisse nicht garantieren. Diese Publikation, sämtliche darin veröffentlichten grafischen Abbildungen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen bei der WRB Media GmbH. Nachdruck und Ver- öffentlichung, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Die Publikationen insgesamt oder teilweise weiterzuleiten, zu verbreiten, Dritten zugänglich zu machen, zu vervielfältigen, zu bearbeiten oder zu übersetzen, ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet. Impressum: Herausgeber: Jörg Becker (V.i.S.d.P.) – E-Mail: service@wrbmedia.de – Web: www.erfolgs-anleger.de WRB Media GmbH - Aroser Allee 76 - 13407 Berlin Geschäftsführung: Daryl Paul Berver, Jörg Ludermann, James Ivory, Erika Nolan Amtsgericht Charlottenburg, HRB 199207 B Sonderstudie 4 III. Quartal 2020
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