Deutsche Post GISC Von uns allen für uns alle! - German International School Chicago
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Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Deutsche Post GISC Von uns allen für uns alle! 1
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Unsere Schule 1. Gruβwort 2. Die Redaktion 3. Bianca (6. Klasse): Why and how should schools re-open in the fall 4. Lehrerinterviews 5. Fotos von ‚Quaranteaching‘ und ‚Quaranlearning‘ 6. Brief der Direktorin an die Schülerinnen und Schüler 7. Masken nähen für die Nachbarschaft Teil 2: Unsere Geschichten 1. Die verlorene Kette 2. Boss Scooby und Kapitän Feuerfurz 3. Familie Eierbaum im Bobster-Lobster Diner Teil 3: Unsere Witze und Rätsel 1. Witze 2. Memes 3. Rätsel Teil 4: Unsere Hobbies 2
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Teil 1: Unsere Schule Liebe GISC – Community, seit dem 13. März 2020 ist unser Schulgebäude geschlossen und wir Lehrer unterrichten unsere Schülerinnen und Schüler virtuell. Anfangs war das für mich eine schwierige Umstellung aber nach einigen Wochen ist Routine eingekehrt und nun gibt es in der Englischen Sprache sogar ein Wort dafür: ‚quaranteaching‘. Obwohl mir der persönliche Kontakt mit SchülerInnen, LehrerInnen und der GISC Community wirklich fehlt, ist es doch schön zu sehen, wie sehr sich unsere Kids in den letzten drei Monten ins Zeug gelegt haben und wie viel sie trotz dieser schwierigen Lage gelernt haben! Seit Herbst 2018 leite ich unsere Schülerzeitung, die im Dezember und im Juni erscheint. Für die Juniausgabe 2020 hatte ich bisher das gröβte Team mit insgesamt 11 RedaktionsmitgliederInnen aus den Klassen 3 bis 7! Die Kids haben von Januar bis März an dieser Ausgabe gearbeitet, haben Geschichten geschrieben, Interviews geführt, gemalt und recherchiert. Sollte das alles umsonst gewesen sein? – Nein! Sie halten in Ihren virtuellen Händen die vierte Ausgabe unserer Schülerzeitung – zugegeben etwas improvisiert und aufgrund der Schulschlieβung kürzer und nicht so ‚rund‘ wie sonst – aber dennoch das Produkt der harten Arbeit der Redaktion! Viel Spaβ beim Lesen und einen schönen Sommer wünscht Ihnen Ulf Hennig (Fachbereichsleiter Deutsch) 3
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Die Redaktion: Leon (Klasse 7), Noah , Wesley, Jorie , Franziska , Liam, Lucy, Lea (Klasse 5), Louisa , Julia und Ava (Klasse 3) 4
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Bianca (6th grade) has written a persuasive paragraph on when and how schools should reopen. Did you know that humans are pack animals? It is true. We need the company of other humans. And lately, trying to obtain the company of others, has become one of our greatest struggles. Of course, most of us are not completely alone. We have family, must go grocery shopping, or simply crave being in a “pack” so much that we break the rules assigned to us to keep us safe, only to meet up with friends. Though we are not completely isolated, the loss of physical interaction with other human beings has taken a toll on most of the population. This toll is going to keep getting worse, the longer we are cooped up at home, which is why I suggest that healthy students (I recommend that students with health conditions or illnesses stay at home and continue e- learning), who have a low risk of getting sick, go back to school in the fall. This does not necessarily mean that everybody starts socializing and touching each other. In fact, I would even suggest that the students behave as if they were in a grocery store, wearing masks, touching as little as possible and staying six feet apart. To make sure the students comply with these rules, students (especially younger students) should be under constant watch of the teachers. Additionally, separate grade levels or floors should have as little contact as possible, so that if an outbreak secured on one floor, only that floor had to be closed down, letting the other students continue studying while the infected floor was sterilized. The strategies would have to vary from school to school depending on how many rooms and students they have. Other strategies would be limiting people into the schools to avoid having too many students in the school at once. This could cause some schools to partly go back to the “real” school, but also partly continue doing e-learning. This is, of course, not ideal, but is better than completely avoiding going out and doing e-learning full time. Teachers and the students report cards would also benefit from this. I am sure that teachers worldwide have noticed the homework that has not been turned in, for the past several weeks. I am also sure that they have noticed that there isn’t much they can do about it. Sure, they can tell students to do their homework during zoom, but otherwise there isn’t much that is possible to remind students. 5
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 On the other hand, being in the physical school, students must participate in classes and teachers can monitor what they are doing. This way they can ensure that work gets done on time. Being in an actual school building with actual teachers also helps students in another way. During e-learning questions arise frequently and there are not always methods to receive an answer quickly. Not only that, sometimes the questions are hard to explain, and the answers do not completely answer the question. Other times the students are just too shy to even ask questions, leading them to do the task wrong. While in “real” school, teachers can see when students struggle and can help them immediately. It is also easier to phrase questions if you can use your hands. Students can also ask other students first if they have a question, which saves the teacher from having too many same questions but is also less intimidating than asking the teacher. As you can see many good reasons to allow students to return to school, among them the wellbeing of the community. 6
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Lehrerinterviews Leon und Louisa haben alte und neue LehrerInnen befragt: Frau Davis In welchem Stadtteil wohnen Sie : Ravenswood Lieblingsreiseziel: Bali Geburtstag : 06.01.1989 Lieblingstier : Hund Aus welcher Stadt kommen Sie: Giessen (Hessen) Was sind Ihre Hobbys: malen, zeichnen, trommeln, kochen Woran erkennt man Sie : Brille, Locken im Haar, Ohrringe Lieblingseinkaufscenter :Trader Joe’s Liblingsmusiker: The Internet (Band) Was ist ihre Lieblingsbleistiftmarke: Farber Castell Welchen smiley Benutzen sie am meisten: Ms. Burke In welchem Stadtteil wohnen Sie : Albany Park Lieblingsreiseziel: Japan Geburtstag : 21. Januar. 1985 Lieblingstier : Katze Aus welcher Stadt kommen Sie: Cincinnati, Ohio Was sind Ihre Hobbys: joggen, Fahrrad fahren Woran erkennt man Sie : Stifte im Haar Lieblings Einkaufscenter : Trader Joe‘s und Target Liblingsmusiker: the Rolling Stones Mögen Sie Ihren Namen: JA! 7
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Ms. Thuswaldner In welchem Stadtteil wohnen Sie : North Park Lieblingsreiseziel: Österreich Geburtstag : 19. Oktober 1970 Lieblingstier : Hund Aus welcher Stadt kommen Sie: Baton Rouge Was sind Ihre Hobbys: lesen, schwimmen, spazieren gehen und Tennis spielen Woran erkennt man Sie: lockige Haare Lieblings Einkaufscenter: Old Orchard Mall Liblingsmusiker: Herbert Grönemeier, seiler speer Gibt es Erfahrungen die Ihr Leben nachhaltig verändert haben:Ja, ein Fullbright Stipendium in Österreich Herr Hennig In welchem Stadtteil wohnen Sie : Lake View East Lieblingsreiseziel: USA(alle Staaten) Geburtstag: 1. August 1974 Lieblingstier: Wal, Kolibri Aus welcher Stadt kommen Sie: Oldenburg Was sind Ihre Hobbys: Reisen,Sport,Theater und Klavier Woran erkennt man Sie: Brille, Bart, Mütze Lieblingseinkaufscenter: Johnson Creek in Wisconsin Lieblingsmusiker: David Bowie Was ist ihre Lieblingsbleistiftmarke: Faber Castell Mit wie viel Jahren haben Sie noch an den Weihnachtsmann geglaubt? Mit 5 Jahren 8
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Herr Liesner In welchem Stadtteil wohnen Sie : Streeterville Lieblingsreiseziel: Kapstadt Geburtstag : 14. August 1985 Lieblingstier : mein Hund, Tiger Aus welcher Stadt kommen Sie: Ludwigshafen Was sind Ihre Hobbys: reisen, Fuβball, Zeit mit dem Hund verbringen, Triathlon, Brettspiele, Restaurants entdecken Woran erkennt man Sie: lautes Pfeifen, Hund, lautes Auto Lieblingseinkaufscenter: Mall of America Lieblingsmusiker: the Beatles Was ist ihre Lieblingsbleistiftmarke: Faber Castell Herr Liesner beim Ironman Wann haben Sie den Ironman gemacht ? Am 8.9.2019 Warum haben Sie den Ironman gemacht ? Weil ich Triathlons mag, ich hatte wenig Unterricht und es war eine große Herausforderung. Wo haben Sie den Ironman gemacht? In Madison hat er angefangen, dann ist er aufs Land gegangen und danach wieder nach Madison. War es sehr anstrengend ? Ja, es war sehr anstrengend. Wie lange haben Sie für jeden Abschnitt gebraucht? 1 Stunde 13 Minuten und 34 Sekunden für den Schwimmabschnitt, 6 Stunden 23 Minuten und 10 Sekunden für den Fahrradfahrabschnitt und 4 Stunden 52 Minuten und 31 Sekunden für den Laufabschnitt. Würden Sie das gerne nochmal machen? Ja, gerne in Bayern oder auf Hawai. Wie viele Teilnehmer gab es ? Es gab ungefähr 2000 Teilnehmer. Welchen Abschnitt mochten Sie am meisten? Rad fahren, weil es kalt im See war und nach dem Laufen war ich müde. 9
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 ‘Quaranteaching’ und ‘Quaranlearning’ 10
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Liebe Schülerinnen und Schüler, wer hätte gedacht, dass wir uns dieses Jahr drei Monate lang in einer komplett neuen Situation - dem E-Learning, Lernen und Arbeiten von zu Hause aus - wiederfinden? Ich schreibe euch heute von meinem Schreibtisch zu Hause aus, an dem ich seit dem 13. März 2020 viel Zeit verbringe. Anstatt euch wie jeden Tag am Morgen an der Eingangstür der GISC zu begrüßen, sitze ich vor dem Bildschirm, nehme wie ihr an virtuellen Treffen teil und schreibe E-Mails. Sehr oft telefoniere ich auch mit unseren Lehrern, Frau Manhart oder Frau Trockenbrodt aus dem Büro und Herrn Waguespack - und natürlich auch mit einigen von euch! Meinen Hundekindern Cleo und Artos gefällt es, dass ich zu Hause bin. Sie liegen gerade im Körbchen neben mir und schnarchen. In den letzten Wochen musste ich wie ihr vieles neu lernen. Besonders schön war es, viele eurer Familien und Verwandten beim virtuellen Großelterntag zu begrüßen. Es waren Omas, Opas, Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins sowie Freunde aus Deutschland, Österreich, Australien, Brasilien, Mexiko, Singapur und Spanien dabei! Insgesamt waren 85 Teilnehmer und mehr als 200 Leute im Zoom Meeting. Das war ein Spaß, als alle sich hallo sagten. Eine weitere lustige Sache muss ich noch mit euch teilen. Wie ihr wisst, mache ich oft Schultouren mit Familien durch die Schule. Das ist natürlich im Moment nicht möglich. So habe ich mir eine virtuelle Schultour ausgedacht: In einem Zoom Meeting führe ich mit Hilfe einer Präsentation Familien durch unsere Schule. Ich zeige viele Fotos und einige Videos und erzähle ihnen vom Alltag bei uns. Auch wenn ich lieber durch die Schule laufe und euch alle „in Action“ präsentieren darf, so macht so eine Präsentation doch auch Freude! Ich hoffe, wir können wieder ein paar neue Familien dazugewinnen. Es ist erstaunlich, wie schnell wir alle gelernt haben, uns auf Neues einzustellen und binnen weniger Wochen eine komplett neue Schule auf die Beine stellten. Eure Lehrer haben einen großen Teil dazu beigetragen, und auch eure Eltern. An dieser Stelle möchte ich aber euch ein großes Lob aussprechen und euch danke sagen - für euer Durchhaltevermögen, dass ihr trotz der neuen uns erschwerten Situation beim Lernen zu Hause nicht aufgegeben habt und selbstständiger wurdet. Ich gratuliere euch zu eurer Energie, die ihr in Aufgaben und Projekte gesteckt habt, und für euren Mut, Neues auszuprobieren und zu erkunden. Diese neue Situation hat uns überrascht, aber wir haben sie gemeistert! Ich wünsche euch allen erfreuliche letzte Schultage und einen erholsamen Sommer! Ich freue mich schon sehr, euch im August wiederzusehen! Viele Grüße an euch alle Frau Obritzberger 11
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Masken nähen für die Nachbarschaft: Frau Koch (Head of IB) Als mir langsam klar wurde, welche Konsequenzen der Ausbruch eines neuartigen Virus für mich, meine Familie und meine Nachbarschaft haben würde, wollte ich was tun - irgendwie helfen. Zufälligerweise stolperte ich online über eine Anmeldeformular für eine Nachbarschaftsorganisation. Bald kamen Anrufe und Emails und da sah ich: sie machen Masken. Nähen hat mir schon immer Spaß gemacht. Aber eigentlich nähe ich nur mit der Hand kleine Ausbesserung von geschundener Kinderkleidung. Ins Blaue hinein fragte ich, ob mir jemand eine Nähmaschine für die Zeit ausleihen könnte. 3 Stunden später stand eine gebrauchte Nähmaschine auf meinem Küchentisch. Für die erste Maske brauchte ich noch 3 Stunden. Mittlerweile schaffe ich zwischen 3-6 Masken am Tag je nach dem wie gut sich meine Kinder gerade selbst beschäftigen und wie viel ich meinen GISC Kollegen helfen kann. Ich benutze nur gebrauchte Kleidung, die ich teilweise gespendet bekomme. Ich mache auch Masken in Kindergröße. Wann immer ich mit jemandem aus der Nachbarschaft in Kontakt komme, biete ich meine Masken an. Manchmal wollen Leute sogar bezahlen. Ich bitte sie lieber für eine gemeinnützige Organisation zu spenden. Täglich erreichen unsere Nachbarschaftshilfe zahllose Anrufe von Leuten, die keine Arbeit mehr haben und nicht wissen, wie sie weiter für ihren Lebensunterhalt aufkommen sollen. Mit dieser Aktivität vertreibe ich die Langeweile, ich kann helfen, wenigstens ein bisschen, Menschen eine Freude machen und einige T-shirts wiederverwenden, bevor sie auf dem Müll landen. Das hilft mir sehr durch diese ungewisse Zeit zu kommen. Maskenfashion: Für kalte Tage: Jeans Für den Chicago Fan Für Frühlingsgefühle Auch SchülerInnen aus der 5. Klasse haben Masken selbst hergestellt. Hier ist das Ergebnis von Noah: 12
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Teil 2: Unsere Geschichten Die verlorene Kette Lea Eines Sommermorgens wachte Sophie Flitzer bei ihrer Freundin Clara Heinemann auf. Sie sieht Clara, die schon angezogen ist. Sie hat die eine Hälfte ihrer Freundschaftskette um. Die Freundschaftskette hat sie gestern von Sophie bekommen. Sophie, die sich schnell angezogen hat, sucht ihre Hälfte der Freundschaftskette. Aber die Kette ist nirgends zu finden. Clara hat sie auch nicht gesehen. Sie gehen ohne Sophies Kettenhälfte in die Stadt, um sich einen gleichen Pullover zu kaufen. Als sie sich einen Pullover mit der Aufschrift “WIR SIND BFFS” gekauft haben, gehen sie wieder zu Clara nach Hause. Als sie da waren, stand Claras Mutter in Claras Zimmer. Sie hält Sophies Kette in der Hand. Sophie fragt sie, wo sie die Kette gefunden hat. Sie sagt: ,, Ich habe sie unter deinem Kopfkissen gefunden.“ Sophie freut sich sehr. Sie nimmt ihre Kette und ihre gepackten Sachen. Danach verabschiedet sie sich und geht nach Hause. Boss Scooby und Kapitän Feuerfurz Liam und Wesley Das ist Boss Scooby Scooby Snacks sind Snacks für Hunde Boss Scooby hat viele Scooby Snacks in Bayern gestohlen und gegessen. Kapitän Feuerfurz will die Scooby Snacks zurück zur Scooby Fabrik bringen. Und dann nach 5 Tagen hat Kapitän Feuerfurz endlich Boss Scoobys Haus gefunden. Aber dann ist Boss Scoobys Freund (Dr Toilette) gekommen und hatte Kapitän Feuerfurz gesehen und danach ist Dr Toilette zu Boss Scooby gerannt und hat ihm gesagt, dass Kapitän Feuerfurz in seinem Haus ist. 13
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Und dann hat Boss Scooby Kapitän Feuerfurz bekämpft. Kapitän Feuerfurz hat ein Feuer Schwert und Boss Scooby hat einen groβen Scooby Snack. Kapitän Feuerfurz hat Boss Scooby getötet . Aber Boss Scooby hat eine Bombe in seinem Haus versteckt. Kapitän Feuerfurz wusste das und hat die Bombe entschärft und hat Dr. Toilette mit seinem Laserschwert getötet. Am Ende hat Kapitän Feuerfurz alle Scooby Snacks zurück zur Scooby Fabrik gebracht und alles war wieder normal. Familie Eierbaum im BobsterLobster Diner Lea und Noah Eines Tages ging die Familie Eierbaum zum Restaurant ‚Bobster Lobster‘ und sie bestellten Essen. Aber das Essen stand in der Küche und sprach mit den Köchen und den Kellnern! Die Köche und die Kellner dachten, dass sie spinnen oder träumen. Der Koch Bob schickte den Kellner Jeff zu der Familie Eierbaum und der servierte das Essen mit einem freundlichen Gruβ. Jeff redete mit der Familie und meinte, dass das Essen besonders ist: ‚Das Essen spricht‘! Das schockiert die Familie so sehr, dass sie alle begannen zu schreien. Das Essen sagte: ,Was ist los? Wir reden doch auch so wie ihr! Was guckt ihr so? Hallo mein Name ist Hamer der Hamburger und das ist meine Frau Pomi. Die Pommes mit ihren 20 Kindern.‘ Aufeinmal bewegte sich auch die Ketchupflasche und wackelte hin und her. Aus der Ketchupflasche kam ein Geschrei: ‚Hilfe! Ich will hier raus!‘ Dann fiel die Ketchupflasche um und öffnete sich und Ketchup spritzte heraus. Es ertönte ein Freudengeschrei. Aber die Familie schrie ,Monster rettet sich wer kann!!!‘ Da wurde das Essen sauer. Hamer der Hamburger fing an, Kerne zu schieβen und die Mutter befahl auf den Sohn von der Familie Eierbaum Ketchup zu spritzen. Endlich wurde es der Familie Eierbaum zu bunt und sie rannten schnell aus dem Restaurant und kam nie wieder! 14
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Teil 3: Unsere Witze und Rätsel Jories Teddywitz Teddy fragt Jorie: ‚Was ist klein grün und dreieckig?‘ Jorie sagt: ,Ich weiß das nicht!‘ Teddy: ‚Ein kleines grünes Dreieck!‘ Jorie &Teddy: ‘HAHAHAHAHAHAHAHA!’ Louisas Lieblingswitz Es gibt eine Klasse die sich vorstellen soll. Sagt der erste Junge: „Ich bin der Achim“, sagt der Lehrer: „Du bist wahrscheinlich der Joachim.“ Sagt der nächste Junge: „Ich bin der Hannes“, sagt der Lehrer: „Du bist wahrscheinlich der Johannes“, denkt sich der nächste ‚Oh, die alle müssten ein Jo davor setzen und deshalb hat er gesagt: „Ich bin der Jokurt“. Andere Lieblingswitze aus der Redaktion 1. Meine Frau hat mich gebeten, ihr das Lippenbalsam zu reichen. Ausversehen gab ich ihr Superkleber.Sie spricht immer noch nicht mit mir. 2. Ich hatte einen Traum, dass ich ein riesiges Brötchen aß. Als ich aufwachte, war mein Kissen weg. 3. Sagt der Lehrer: „Oh Gott Fritzchen! Wenn dein Vater wüste, wie du dich im Unterreicht benimmst, würde er graue Haare bekommen.” - Fritzchen: „Super! Er hat nämlich seit 10 Jahren eine Glatze!“ 4. Lehrer zum kleinen Fritzchen: “Du bist zu spät zum Unterricht!“ - Fritzchen erwidert: „Ich musste mich von allen Haustieren verabschieden“. Der Lehrer antwortet verärgert: „Und dafür brauchst du eine halbe Stunde?“ - Fritzchen so: „Ja, wir haben eine Flohzirkus Zuhause, und weil die immer so rumspringen, weiß ich nie, ob ich mich schon bei dem einen oder anderen verabschiedet habe.“ 15
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 5. Mutter: „Wenn du immer so nervig bist, dann bekommst du auch mal Kinder, die so nerven!“ - Fritzchen grinst: "Jetzt hast du dich aber schön verraten". 6. Fritzchen hat die Lehrerin geduzt, jetzt muss er 50 mal an die Tafel schreiben: "Lehrer darf man nicht duzen". Nach einer Stunde zählt die Lehrerin nach und stellt fest, dass Fritzchen es 100 mal geschrieben hat. Daraufhin die Lehrerin: "Fritzchen, dass sind aber 100 und nicht 50. Warum doppelt so viel?" Fritzchen: "Weil Du es bist!" 7. Gehen zwei Eskimos nach Hause. Fragt der eine den anderen: "Wo ist eigentlich dein Iglu?" Erschrickt der andere: "Oh nein, ich hab' das Bügeleisen angelassen!" 8. Patient: "Doktor, wie lange habe ich noch zu leben?" - Doktor: "Zehn." - Patient: "Wie zehn? Zehn Monate, Wochen, Tage?" - Doktor: "Neun..." 9. Ich konnte es nicht fassen. Mein Nachbar hat tatsächlich noch um 3 Uhr Nachts bei uns geklingelt. Mir wäre fast die Bohrmaschine runtergefallen! Memes Liam und Wesley 16
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Wesleys Worträtsel Finde die Wörter zum Thema Essen! Eis Cola Taco Pizza Nüsse Quark Hähnchen Schokolade Marmelade Wasser Limonade Berliner Lösungen: 17
Deutsche Post GISC ‘Von uns allen für uns alle!‘ – Juni 2020 Teil 4: Unsere Hobbies Die US-amerikanische Fußballnationalmannschaft der Frauen Lucy Seit ich 9 Jahre alt bin, mag ich Fuβball. Besonders gut finde ich die Frauennationalmannschaft. Deshalb stelle ich sie euch vor! Meine Lieblingsspielerinnen sind: Carli Lloyd, Alex Morgan, Megan Rapinoe, Mallory Pugh Die sind meine Lieblingsspielerinnen, weil sie sehr schnell sind und sie sehr viele Tore schießen. Die sind auch nette Leute in ihren Interviews und auch auf dem Fußballfeld. Das wichstige Spiel: Die letzte Weltmeisterschaft für die Frauen war 2019 in Frankreich. Die nächste wird 2023 sein aber es ist noch nicht klar, wo sie stattfinden wird. Brazilien, Japan, Columbia, Nord und Süd Korea und Australien mit Neu Seeland möchten, dass sie in ihrem Land ist. Der wichtigste Pokal: Die FIFA Frauen Weltmeisterschaft Trophäe! 1. Alex Morgan 13 Stürmerin 2. Megan Rapinoe 15 Flügelspielerin, Stürmerin 3. Carli Lloyd 10 Stürmerin, Mittelfeldspielerin 4. Julie Ertz 8 Mittelfeldspielerin 5. Becky Sauerbrunn 4 Abwehr 6. Abby Dahlkemper 7 Abwehr 7. Alyssa Naeher 1 Torwartin 8. Crystal Dunn 19 Flügelspielerin 9. Rose Lavelle 16 Mittelfeldspielerin 10. Christen Press 23 Stürmerin 11. Tobin Heath 17 Flügelspielerin, Stürmerin 12. Lindsay Horan 9 Mittelfeldspielerin 13. Amy Rodriguez 8 Mittelfeldspielerin 14. Kelley O’Hara 5 Flügelspielerin 15. Mallory Pugh 2 Stürmerin 16. Morgan Brian 6 Mittelfeldspielerin 17. Jessica Mcdonald 14 18
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