DEZEMBER 2019 10-15 UHR - praktisch logisch biologisch Österreichs erste Fachschule für biologische Land- und Fostwirtschaft - Bioschule ...

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DEZEMBER 2019 10-15 UHR - praktisch logisch biologisch Österreichs erste Fachschule für biologische Land- und Fostwirtschaft - Bioschule ...
Absolventenzeitung   10 | 2019

                 Landwirtschaftsschule Schlägl
                 Ausgabe 10/2019

                                                                    www.bioschule.at

                                                          8. DEZEMBER 2019
                                                          10-15 UHR

                                             Österreichs 1. Bioschule

Österreichs erste Fachschule für biologische Land- und Fostwirtschaft                      1

                 praktisch • logisch • biologisch
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Absolventenzeitung   10 | 2019

                                                                                 Christian Schmid, Gewerbeklettern
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Schulschluss 2019
Im Zuge der Schulschlussfeier im Meierhof des Stiftes Schlägl konnten Landarbeiterprä-
sident Eugen Preg, Abt Mag. Lukas Dikany und die Bezirksbäuerin Hedwig Lindorfer, 82
AbsolventInnen ihre Facharbeiterbriefe überreichen. Wir gratulieren sehr herzlich und
wünschen viel Erfolg für die Zukunft. Fotos und Berichte entnehmen Sie den nächsten
Seiten.

Mehr Holzbau bringt Hilfe bei
Borkenkäferkatastrophe!                                                                  Tierhaltungs-
Vorbild: Bioschule Schlägl bekam Holzbaupreis für Zubau
Mit einer Vielzahl an Veranstaltungen während der Gartenschau wurde bewiesen, un-
                                                                                         praxis auf
ser Zubau wurde gut geplant um solche Veranstaltungen (Genussmarkt, Biogespräche,
etc) neben dem Schulbetrieb durchführen zu können. Dass unser Zubau aus regionalem       unserem
                                                                                         Partnerbetrieb
Holz gefertigt wurde, war ein weiterer wichtiger Grund zur Erlangung des Holzbauprei-
ses. Wir als Bioschule wollen Vorbild sein, dass möglichst regionales Holz verwendet
wird um den Markt zu entlasten. Die Waldbesitzer wissen dies zu schätzen.
                                                                                         Jeder unserer SchülerInnen absolviert
                                                                                         eine 10 tägige Melk- und Tierhaltungs-
                                                                                         praxis auf dem Milchviehbetrieb Bindl
                                                                                         in Aigen Schlägl. Dieser Betrieb ist
                                                                                         fußläufig in 5 Minuten von der Schule zu
                                                                                         erreichen. Dies macht auch die Unter-
                                                                                         richtspraxis bei z.B.: Klauenpflege und
                                                                                         Exterieurbeurteilung sehr einfach. Wir
                                                                                         sind sehr froh über diese gute Möglich-
                                                                                         keit der praxisnahen Ausbildung.

Zeitungsartikel aus der Kronenzeitung

Rieder Messe
Noch vor Schulbeginn, im September
fand die Landwirtschaftsmesse in Ried
statt. Auch heuer durften wir wieder mit
einem Präsentationsstand in der „Bio
Halle“ dabei sein. Fünf Tage lang stan-
den wir bereit für Fragen und Antworten
rund um unsere Schule. Zahlreiche
Gewinnkarten wurden ausgefüllt, auch
beim Tag der offenen Tür gibt’s noch
einmal die Gelegenheit einen Urlaub am
Bauernhof für 4 Personen zu gewinnen.                                                    Exterieurbeurteilung am Partnerbetrieb Bindl

                                                                                                                                 3
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   Genussmarkt in der Bioschule 2019
                                                                                            Erstmals wurde in unserer Schule ein
                                                                                            großer Genussmarkt veranstaltet. Leader
                                                                                            Region, Bezirksbauernkammer, Initiative
                                                                                            „Voi lebm“ und Wirtschaftskammer als
                                                                                            Veranstalter konnten insgesamt 34 Aus-
                                                                                            steller in unserer Schule begrüßen. Mehr
                                                                                            als 2000 BesucherInnen kosteten sich
                                                                                            durch das Schulgebäude und den Schul-
                                                                                            hof. Landjugend und Drischldrescher aus
                                                                                            Sarleinsbach feierten das Erntedankfest
                                                                                            mit dem neuen Abt Mag. Lukas Dikany,
                                                                                            Präs. LAbg. Michaela Langer Weninger und
                                                                                            LAbg. Georg Ecker. Unsere SchülerInnen
                                                                                            und LehrerInnen zeigten ein Bild ihres
                                                                                            Könnens in der Lebensmittelverarbeitung.

                                                 ?
                                                                                            Präsidentin Michaela Langer Weninger war
                                                                                            begeistert von den regionalen Köstlichkeiten
                                                                                            des oberen Mühlviertels.

WIR HABEN AUCH
GROSSE RASENMÄHER

Perfekte Kombination
für die Landwirtschaft:
Lagerhaus & John Deere

                                Die ulitmative
                                   Fahrer-
                                schnittstelle

                               Jetzt für alle
                               Traktoren der Serie
                               6R: COMMANDPRO

Lagerhausfachwerkstätte Rohrbach eGen. | Bahnhofstraße 45 | 4150 Rohrbach-Berg | Tel: 07289/6752 | technik@rohrbach.rlh.at

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Die Landesgartenschau ist zu Ende. Was bleibt?
Die Landesgartenschau                         Nicht zuletzt war unser Schulbetrieb auch       Workshops (Imkerei, Weide, Schlägler
                                              durch den Betrieb der Landesgartenschau         Roggen, Bodenworkshops für Schul-
Bio.Garten.Eden ist Geschichte.
                                              gekennzeichnet. Ich bedanke mich für die        klassen, Kreislaufwirtschaft).
Damit stellt sich eine zentrale               vielen Beiträge aller und auch für das Ver-   • Abendschul - AbsolventenInnen als
Frage die uns seit Beginn                     ständnis durch den eingeschränkten Platz        Personal für die Führungen.
begleitet hat:                                während der Gartenschau. Vor allem den        • Mitglied des Aufsichtsrates (zahlreiche
„Was wird bleiben,                            SchülerInnen sei gedankt, mussten sie ja        Sitzungen)
                                              in dieser Zeit auf den geliebten Fußball-
was können wir nachnützen?“
                                              und Volleyballplatz verzichten.               Nachnutzung durch unsere Schule:
Als Projektpartner waren wir gemeinsam                                                      • Halle (Maschineneinstellfläche mit
mit dem Stift Schlägl seit Beginn (die        Das haben wir beigetragen:                      Forstwerkstätte)
erste Besprechung fand 2010 statt) bei        • Ideen: Motto (Bio.Garten.Eden), Schöp-      • Parkplatz
diesem großen Vorhaben mit im Boot.             fungsgarten, Thema Kreislaufwirtschaft,     • Begehbares Bodenprofil
Unsere Schule (SchülerInnen, Bedienste-         Thema Lebensmittel in der Gartenschau       • Neuer Lehrbienenstand
te, LehrerInnen) hat mehr als 1000 Stun-        im Rahmen eines 2 tägigen Ideen-            • Erweiterung der Obstanlage
den Eigenleistung in die Vorbereitungen         workshops mit allen LehrerInnen der         • Erweiterung des Schulgeländes ( u. a.
eingebracht.                                    Bioschule                                     Wege rund um die Schule)
                                              • Mitarbeit bei der Konzepterstellung,        • Neuer Beachvolleyballplatz
Von der Ideenfindung, über die Planung,         Wissensbeschaffung und Texterstellung       • Neuer Fußballplatz
bis zur Errichtung und Umsetzung waren          für Infotafeln (teils auch durch Biokom-
wir involviert und haben zum Erfolg der         petenzzentrum Schlägl).                     Danke auch unserem Schulerhalter und
Landesgartenschau unseren Beitrag             • Errichtung: Obstbäume pflanzen,             Ausrichter der Landesgartenschau OÖ,
geleistet.                                      teilw. Aussaat, teilw. Saatbeetbereitung,   dem Land OÖ.
                                                Blumentröge für alle Gemeinden, Holz-
Erstmals wurde eine Landesgartenschau
                                                geländer und Holzterrassen, Schaukel-
thematisch dem Thema Lebensmittel-
                                                liegen, Elektro - Stemmarbeiten für die
produktion und Kreislaufwirtschaft
                                                Versorgungshalle,...
gewidmet. Eine Gartenschau welche
                                              • LandwirtschaftsschülerInnen waren als
„biozertifiziert“ ist, hat es auch bis dato                                                    Das bleibt! „Wissensübertragung“ durch viele
                                                Praktikanten in der Gartenschau tätig.
nicht gegeben. Zu diesen Themen konnte                                                          Workshops unserer LehrerInnen zum Thema
                                              • LehrerInnen als Vortragende bei                Boden, Kreislaufwirtschaft und Lebensmittel
sich unsere Schule gut einbringen.

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Die neuen Facharbeiter unseres 3. Jahrgangs (2018/2019)

Erste Reihe (sitzend): Simon Stockinger (Peilstein), Fabian Karlsböck (Sarleinsbach), Jonas Elias Raab (Oberkappel), Alexander Pühringer (Sarleinsbach),
Michael Kainberger (Sarleinsbach), Anton Wögerbauer (Putzleinsdorf)
Zweite Reihe (sitzend): Kilian Kogler (Steinbach an der Steyr), Michael Fuchs (Hofkirchen), Fabian Bauer (Hofkirchen), Paul Natschläger (Oepping),
Andreas Kainberger (Neustift), Christian Schinagl (St. Oswald/Freistadt)
Zweite Reihe (links stehend): Julian Gabriel (Aigen-Schlägl)
Dritte Reihe (stehend): Stefan Richtfeld (Rohrbach-Berg), Jan Schöftner (Schönegg), Stefan Leibetseder (Neufelden), Matthias Schober (Altenfelden),
Michael Kehrer (Putzleinsdorf)
Vierte Reihe (stehend): Patrick Weidinger (St. Stefan am Walde), Dominik Müller (Rohrbach-Berg), Sebastian Andexlinger (Oepping),
Simon Leitner (Niederwaldkirchen), Thomas Lindorfer (Rohrbach-Berg), Simon Mittmannsgruber (Ottensheim)
Oberste Reihe: Thomas Bauer (Brunnenthal), Alexander Baumschlager (St. Peter/Wbg.), Andreas Neumüller (Sarleinsbach), Stefan Niederleitner (Ulrichsberg),
Markus Altenhofer (Neustift), Florian Höglinger (Sarleinsbach)
Rechts stehend (neben den Sitzenden von oben nach unten): Michael Thorwartl (Pfarrkirchen), Daniel Stirmayr (Gramastetten), Klassensprecher Andreas Reischl
(Gramastetten), Dir. Johann Gaisberger (Altenfelden), KV Günter Pernsteiner (St. Johann/Wbg.), KV Leo Reindl (Reichenthal), FL Katharina Reisenzaun (Lembach)
Nicht am Foto: Klaus Beldean (Oradea, Rumänien)

Das Jahres- und Abschlusszeugnis mit einem ausgezeichneten Erfolg bekamen:
Andreas Kainberger, Michael Kainberger, Michael Kehrer, Kilian Kogler, Alexander Pühringer, Andreas Reischl,
Simon Stockinger und Michael Thorwartl
Das Abschlussprüfungszeugnis mit gutem Erfolg bekamen:
Thomas Bauer, Kilian Kogler, Stefan Leibetseder, Thomas Lindorfer, Paul Natschläger, Simon Stockinger, Michael Thorwartl,
Das Abschlussprüfungszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg bekamen:
Andreas Kainberger, Michael Kainberger, Michael Kehrer und Andreas Reischl

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Bioakademie 3.0
Zum dritten Mal absolvierten im Schul-       unterschiedlichen Herkünften und den       und bereichernd, weil oft Vieles durch
jahr 2018-2019 Erwachsene im Alter von       Zielsetzungen, was mit einem landwirt-     Austauschen eigener Erfahrungen
20 und 50 Jahren die „Bioakademie“ –         schaftlichen Facharbeiter umgesetzt        breiter gesehen wird und Fragen
unsere „Abendschule in Tagesform“.           werden soll:                               auftauchen, die sonst nirgends gestellt
Es gibt wohl selten in einer Schule eine     In den meisten Fällen sind es betrieb-     werden!!!
derart bunte Gruppe an Menschen,             liche Alternativen oder Nischen, die in
wie wir es in der Bioakademie erleben        unseren landwirtschaftlichen Struk-        Ich freue mich, dass ich als Klassenvor-
dürfen.                                      turen selten vorkommen und daher           stand die Bioakademie begleiten darf
Was diese Klasse von der normalen            besonders herausfordernd sind (für uns     und finde es genau passend, dass diese
Abendschule unterscheidet, ist einer-        im Unterricht - aber auch später bei der   bunte Vielfalt bei uns in der Bioschule
seits der Zeitpunkt des Unterrichts – die-   Umsetzung).                                Platz findet.
ser erfolgt an zwei Tagen in der Woche- ,
andererseits die Vielfalt an unterschied-    Genau so ist es auch im Unterricht oder    FL Gerhard Etzlstorfer,
lichen Persönlichkeiten, Interessen,         für uns LehrerInnen – es ist spannend      Klassenvorstand Bioakademie

                                                                                                                            7
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Fachexkursion der Abendschulklasse 2018/2019 –
alle Teilnehmer waren dabei!
Klassenvorstand Ing. Hansjörg Hofmann

Es ist schon Tradition, dass die Abend-    Biobetrieb Starzhofer in Bad Kreuzen.       neuen Heutrocknungsanlage. Dieser
schülerinnen und Abendschüler zu           Beeindruckend war die Vielfalt an           sehenswerte Familienbetrieb, bei dem
Beginn des Ausbildungsjahres eine          Produktionszweigen wie Kräuterbau,          fast jedes Familienmitglied (auch drei
gemeinsame Reise unternehmen. Die          Kosmetikherstellung, Wildmasthendl-         der Kinder) für einen Betriebszweig
Facharbeiterinnen und Facharbeiter des     haltung, Mutterkuhhaltung, Birkensaf-       verantwortlich ist, hat sich auch auf
Jahrganges 2018/2019 fuhren 3 Tage ins     terzeugung und nicht zuletzt der stilvoll   die Produktion und Vermarktung von
Waldviertel, um verschiedene Betriebe      eingerichtete Verkaufsladen am Hof.         Bio–Gemüse spezialisiert. Die Exkur-
zu besichtigen, neue, interessante land-   Beim gemütlichen Zusammensitzen am          sionsteilnehmerInnen waren überaus
wirtschaftliche Betriebszweige erklärt     Abend im Quartier wurden unter ande-        wissbegierig und stellten viele Fragen,
zu bekommen und sich untereinander         rem die besichtigten Programmpunkte         welche sehr überzeugend und verständ-
kennen zu lernen. Für eine gute Klassen-   reflektiert und diskutiert.                 lich beantwortet wurden.
gemeinschaft hat sich diese Fachexkur-                                                 Unser letzter Programmpunkt führte
sion sehr gut bewährt.                     Am zweiten Exkursionstag besichtigten       uns zu einem Bio Rindfleischerzeu-
                                           wir einen Kräuter - und Gewürz - Ver-       gungsbetrieb mit Murbodner Rindern.
Am Freitag, den 2. November fuhren wir     arbeitungsbetrieb und im Genossen-          Der durch einen Innovationspreis aus-
frühmorgens von der Bioschule Schlägl      schaftsbetrieb „Waldland“ hörten wir        gezeichnete Rundholzstall war für viele
los, einige der TeilnehmerInnen stiegen    Interessantes über Mariendistelölgewin-     TeilnehmerInnen sehr ansprechend.
am Weg Richtung Linz zu und als ersten     nung, Pollengewinnung für medizinische      Auch die sich am Betrieb befindende
Besichtigungspunkt besuchten wir die       Zwecke und besonders interessant            Bio – Saatgut Reinigungsanlage war
Firma Wasserbauer in Waldneukirchen.       war die Vorstellung der Fischzucht, wo      überaus sehenswert.
Innovative Neuigkeiten im Bereich der      Welsfleisch erzeugt wird. Am zweiten
Fütterungstechnik für Rinder, aber auch    Exkursionsabend kehrten wir bei einem       Ich hoffe, die Fachexkursionen der ver-
für Schafe, Ziegen und Pferde wurden       Heurigen ein und verkosteten regionale      gangenen Jahre mit den Abendschulklas-
uns vorgestellt. Besonders anschaulich     Schmankerl. Zwei Teilnehmer der Abend-      sen sind in guter Erinnerung geblieben
war die Besichtigung der dazugehören-      schulexkursion sorgten mit der „Steiri-     und abschließend gratuliere ich allen
den Fütterungswelt, wo alle Produkte       schen“ für richtig gute Stimmung.           Abendschülerinnen und Abendschülern
im direkten Einsatz mit Tieren gezeigt                                                 zur bestandenen Facharbeiterprüfung
werden.                                    Der dritte und letzte Reisetag führte       und wünsche weiterhin viel Erfolg.
Am Nachmittag des ersten Fachex-           uns zu einem Bio-Ziegenmilcherzeuger
kursionstages besuchten wir den            mit einer sehr modernen und ganz

Unsere Abendschule auf Reisen

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Biogespräch zum Schlägler Roggen
Beim ersten Termin der diesjährigen Bio-        Dass nicht nur das Korn sondern auch das
gespräche war der Schlägler Roggen das          Stroh Bedeutung hat, beweisen immer
Hauptthema. Dr. Heinrich Grausgruber von        wieder Anfragen von Museen (z.B.: Frei-
der Universität für Bodenkultur zollte dem      lichtmuseum Pelmberg) deren Dächern
„Schlägler“ Respekt. Vor allem die lange        mit Stroh gedeckt wurden um diese wie-
Geschichte dieser sehr alten Sorte findet Dr.   der zu erneuern bzw. zu sanieren. Gerne
Grausgruber beachtenswert und vermarkt-         geben wir die Kontakte weiter.
bar. Durch Hr. Pammer (1908!!) wurde der        Unser Ziel ist es, die Anbaufläche zu erhö-
„Schlägler“ aus Landsorten heraus entwi-        hen! Interessenten, die anbauen, liefern
ckelt. Die Sortenrechte liegen beim Stift       und verkaufen möchten, ersuchen wir
Schlägl. Unsere Schule mit dem Biokompe-        um Rückmeldung in der Schule (0732 7720       Produkte aus dem Schlägler Roggen
tenzzentrum Schlägl züchtet und betreut         34100).
den Schlägler wieder seit dem Jahr 2011. Ziel
ist es die sortentypischen Eigenschaften
(Winterhärte, Schneeschimmelresistenz,.)
zu erhalten und die Anbaufläche insgesamt
damit zu erhalten oder auch zu steigern.
Sehr interessant waren auch die Erfahrun-
gen der Fa. Ströck mit den Backeigenschaf-
ten und des Geschmackes des Brotes aus
Schlägler Roggen. Im Zuge einer Blindver-
kostung siegte das Schlägler Roggenbrot
(100% Schlägler – kein Weizenzusatz). Im
Anschluss an der Diskussionsrunde wurde
noch Schlägler Bio Wiskeybrand von der
Brennerei Farthofer verkostet. Dieser
Wiskey erreichte bei einem Wettbewerb
in New York eine Goldmedaille.                  Diskussionsrunde

Die nächsten Biogespräche sind:

Gesundes Tier, am 17. Jänner 2020
Bio-Veredler: Schwein und Geflügel
Vormittag      Thema: Mein Bio-Schwein – gesund und ertragreich • Dr. Werner Hagmüller
               Leitung des Schweineversuchsstalles in Wels, Koordination und Durchführung von Versuchen zur Schweinegesundheit,
               Aufbau des Bereiches Phytotherapie für Nutztiere HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Außenstelle Wels
               Thema: Gesundes Geflügel: Gesunderhaltung der Bestände und das Erkennen und Behandeln von Parasiten und Krankheiten
               Mag. Beate Katharina Schuller • Leitung Kleintiere und Geflügel, Tierarztpraxis VETWorks Seitenstetten
Nachmittag     LVFZ Kringell (Fahrt mit einem gemeinsamen Bus von Schlägl nach Hutthurm, Kringell)
               Besichtigung neu gebauter Ferkelaufzuchtstall und LVFZ Kringell allgemein
               Dieses Gespräch findet in Partnerschaft mit dem LVFZ Kringell (D) im Rahmen des Interreg Projektes GÖL statt.

Gesunder Mensch, am 8. Mai 2020
Gesunde Bienen – Wie stärke ich meine Völker und damit mich selbst?
Vormittag      Thema: Gesundheit des Menschen durch Bienenprodukte • Susanne Wimmer
               Leitung Labor für Bienenprodukte und -gesundheit
Nachmittag     Fachwissen für Imker
               Thema: Gesunde Bienenvölker – ordentliche Völkerführung, Umgang mit Varroa etc. • Karl Neubauer
               Imkereimeister und Wanderlehrer
               Praxisteil mit Schauimkerei und Workshop zur Herstellung einer Propolissalbe • Hansjörg Hofmann
               Bio-Imker, Fachlehrer Bioschule Schlägl
               Voranmeldung erwünscht: info@bioschule.at oder 0732 7720/34100
               Beginn jeweils um 9:30, Ende um ca. 16.30 Uhr, Biomittagessen.

                                                                                                                                    9
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  VORSTELLUNG
  Servus,
  Mein Name ist Johannes Schürz. Schon seit meiner Kindheit bin ich am elterlichen
  Bio-Betrieb in Auberg mit der biologischen Landwirtschaft konfrontiert. Auch
  während meiner Ausbildung an der Bioschule Schlägl und an der HBLFA Raumberg-
  Gumpenstein stand diese Thematik immer wieder im Mittelpunkt. Seit Juni 2019 bin
  ich quasi wieder am Ursprung meiner landwirtschaftlichen Laufbahn angekommen
  und beschäftige mich im Biokompetenzzentrum in Schlägl mit Projekten wie der
  Erhaltungszüchtung des Schlägler Roggens, Erosionsschutz im Maisanbau oder der
  Bewirtschaftung der Stiftsflächen. Aktuelle Herausforderungen und Fragestellun-
  gen in der Region sind dafür ausschlaggebend für meine Arbeit mit Innovation und
  Weiterentwicklung im Biolandbau. Diese kann ich unter anderem selbst zu Hause am
  Betrieb dann in die Praxis umsetzen. Nebenbei absolviere ich noch das Masterstudi-
  um Agrarpädagogik und Beratung in Wien.
  In diesem Sinne freue ich mich auf die neue Herausforderung.

                                                                                                     johannes.schuerz@fibl.org
                                                                                                     4160 Aigen-Schlägl
                                                                                                     Schaubergstraße 2
                                                                                                     0732/7720-34123 • 0660/8215142 2
                                                                                                     www.biokompetenzzentrum.at

EinsatzEinsatz
         vonvonArtis   Pro
                Artis Pro      zur Engerlingsbekämpfung
                          zur Engerlingsbekämpfung

Artis
ArtisPro…
      Pro…       • Ist ein Bodenhilfsstoff.
		               • Braucht daher keine Registrierung, keinen Sachkundeausweis.
  Ist ein Bodenhilfsstoff.
		               • Ist biotauglich.

  Braucht daher • Istkeine
                       ein Pilz, der alle Engerlinge
                             Registrierung,     keinenbefällt und nicht selektiert wie etwa jener der Pilzgerste.
                                                        Sachkundeausweis.
		               • Ist mit und ohne Umbruch verwendbar.
  Istobiotauglich.
        Frontspritze und Kreiselegge-Kombination
      o Cultangerät
  Ist ein Pilz, der alle Engerlinge befällt und nicht selektiert wie etwa jener der Pilzgerste.
		               • Bei erhaltenswerten Beständen
  Ist mit und •ohne
		                       Umbruch
                   Steile, steinige,verwendbar.
                                      felsige Flächen, auf denen keine Bodenbearbeitung möglich ist.
		               • Gezogene oder aufgeteilte Version mit Fronttank
        o Frontspritze und Kreiselegge-Kombination
		               • Auch bei angewachsenem Bestand bis mehrere Wochen nach der Ernte
		 o Cultangerät • Soll nicht in Trockenphasen eingesetzt werden, weil genug Bodenfeuchte für die Verbreitung des Pilzes
		                imBei
                       Boden   vorhanden sein
                           erhaltenswerten        muss.
                                                Beständen
		               • Kann schädlich für Bienen sein, weil auch die Larven im Stock befallen werden.
      o Weil derPilzSteile,   steinige, felsige
                        nicht UV-beständig          Flächen,
                                               ist und dsofortauf denen keine
                                                               eingearbeitet wirdBodenbearbeitung
                                                                                   ist die Gefahr für bienen sehr gering.
                         möglich ist.
Der Pilz Beauveria Bassiana…
                        Gezogene oder aufgeteilte Version mit Fronttank
• Befällt nicht den Regenwurm.
• Vermehrt sich mitderAuch   beiBoden,
                        Zeit im   angewachsenem     Bestand
                                        ist dabei aber       bis (Engerlinge)
                                                       auf Wirte  mehrere Wochen   nach der Ernte
                                                                              angewiesen.
• Ist nicht UV-beständig und muss daher sofort in den Boden eingebracht werden.
      Soll nicht in Trockenphasen eingesetzt werden, weil genug Bodenfeuchte für die
• Benötigt eine Bodentemperatur von mind. 15°C bis max. 30°C Ausbringungszeitpunkt beachten!
         Verbreitung des Pilzes im Boden vorhanden sein muss.
        Kann schädlich für Bienen sein, weil auch die Larven im Stock befallen werden.
Cultangerät
            o Da der können
Mittels Stachelwalzen    Pilz nicht UV-beständig
                                 Flüssigdünger      ist und
                                                als auch     daherPilzsubstrate
                                                         flüssige   bei sachgemäßer      Anwendung
                                                                                 wie Artis Pro umbruchslos in den Boden eingebracht werden.
Der MR Steyr hat   bereits ein Gerät in der aufgelösten Ausführung   mit Fronttank  angeschafft.
                sofort in den Boden eingearbeitet werden muss, ist dieses Risiko sehr niedrig.   Im Raum Rohrbach ist derzeit ein gezogenes Vor-
führgerät unterwegs. Der MR Rohrbach möchte aber auch mit Landwirtebeteiligung selbst ein Gerät anschaffen, um die Verfügbarkeit auch in
Zukunft
Der      zu Gewährleisten.
    Pilz Beauveria  Bassiana…
Nähere Infos dazu bei Ing. Josef Pühringer; Tel: +43 (59060) 43070 M: +43 (676) 821242905
Fotos
     und  Videos
        Befällt    zurden
                nicht  Technik:
                           Regenwurm.
https://www.maschinenring.at/maschinenring-ooe-service-egen/das-war-die-gruenland-fachtagung-engerlingsbekaempfung
        Vermehrt sich mit der Zeit im Boden, ist dabei aber auf Wirte (Engerlinge) angewiesen.
        Ist nicht UV-beständig und muss daher sofort in den Boden eingebracht werden.
    10
        Benötigt    eine    Bodentemperatur     von    mind.    15°C    bis   max.    30°C    
         Ausbringungszeitpunkt beachten!
Absolventenzeitung   10 | 2019

Bioladen in der Bioschule:                                                               VORSTELLUNG
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Nachdem der Bioladen während der OÖ Landesgartenschau Bio.Garten.Eden von einem
externen Partner betrieben wurde, wird der Bioladen nun wieder von Fachlehrer DI
Christian Stöbich betreut und ist jeden Mittwoch von 13:00 bis 17:30 Uhr (während der
Schulzeit) bzw. mit Hilfe der Kundenkarte für Sie geöffnet. Das wollen wir mit einem
Wiedereröffnungsfest am Tag der Offenen Tür am 8. Dezember 2019 mit Ihnen feiern!

Die Produkte, die wir im Bioladen anbieten, sind ausschließlich Bioprodukte. Uns liegt
es dabei nicht nur am Herzen, möglichst viele Produkte von regionalen bäuerlichen        DI Christina Teibert
Betrieben und Produzenten anzubieten, sondern vor allem auch von den Schülerinnen        Ursprünglich komme ich aus dem
und Schülern im Praxisunterricht selbst hergestellten Köstlichkeiten. Unsere Schüle-     Mühlviertel wo ich schon als kleines
rinnen und Schüler sowie unsere Praxislehrer in den Lehrstätten sind daher mit der       Kind tatkräftig auf dem benachbarten
Produktion verkaufsfertiger Ware wie etwa Käsespezialitäten (zB Joghurtbällchen,         Bauernhof mithalf und die meiste Zeit
Camembert, Roquefort) oder Wurstprodukten (zB Cabanossi, Würstel) am Gelingen            verbrachte. Noch in meiner Schul-
des Bioladens beteiligt.                                                                 zeit konnte ich erste Praktika in der
Da das aktuelle Schuljahr noch jung ist, wird das Sortiment langsam wieder aufgebaut.    Land- und Fortwirtschaft absolvieren.
                                                                                         Nach der Matura bin ich dann für ein
                                                                                         Freiwilliges Soziales Jahr nach Norwe-
Einkaufen mit der Kundenkarte                                                            gen gegangen um mit Menschen mit
Gerne stellen wir Ihnen eine Kundenkarte aus. Mit dieser Kundenkarte können Sie          besonderen Bedürfnissen in einem
während der Schulzeit täglich von 08:00 bis 22:00 Uhr im Bioladen selbstständig          Camphill zu arbeiten. Mein Hauptein-
(ohne Bedienung) einkaufen. Mit Hilfe der Kundenkarte kann das Kassensystem              satzbereich lag dort in der biodynami-
gestartet werden, um den Einkauf selbstständig abzurechnen. Die Bezahlung erfolgt        schen Landwirtschaft und Gärtnerei.
bequem mittels Bankeinzug.                                                               Mein weiterer Lebensweg führte mich
Sie möchten eine Kundenkarte oder haben noch Fragen, Wünsch oder Anregungen?             danach nach Wien auf die Universi-
Christian Stöbich steht Ihnen unter der E-Mail Adresse bioladen@bioschule.at gerne       tät für Bodenkultur. Nach Abschluss
zur Verfügung.                                                                           meines Masterstudiums des Umwelt
                                                                                         und Bio-Ressourcenmanagements
Unsere Kunden kaufen regionale Köstlichkeiten –                                          hat es mich noch einmal ins Ausland
                                                                                         gezogen. In der biologischen Getrei-
die Schülerinnen und Schüler lernen!                                                     dezüchtung Peter Kunz am Zürichsee
Wir möchten den jungen Leuten vermitteln, dass landwirtschaftlich erzeugte Produkte
                                                                                         in der Schweiz habe ich vorrangig in
einen Wert haben – und Anreize schaffen, damit sie die neben der Herstellung auch die    der Züchtung neuer Weizensorten
Vermarktung der Produkte selbst in die Hand nehmen. Mit Ihrem Einkauf im Bioladen        gearbeitet, welche sich für den biolo-
unterstützen Sie uns dabei. Wir freuen uns auf Sie!                                      gischen Anbau im Speziellen eignen.
                                                                                         Darüber hinaus konnte ich auch Einbli-
                                                                                         cke gewinnen in die Züchtungsarbeit
Der Bioladen freut sich auf Ihren Besuch.
                                                                                         von Dinkel, Emmer und verschiedenen
                                                                                         Körnerleguminosen.
                                                                                         Als wissensdurstiger Mensch, der ger-
                                                                                         ne die Herausforderung sucht mache
                                                                                         ich gerne Fortbildungen, so wie aktuell
                                                                                         den Jagdschein. Mir ist es wichtig die
                                                                                         verschiedensten Anforderungen an
                                                                                         die Landwirtschaft ganzheitlich zu
                                                                                         betrachten um nachhaltige Lösungen
                                                                                         zu finden, die es angesichts des Klima-
                                                                                         wandel, des Biodiversitätsverlustes
                                                                                         und vieler anderer Entwicklungen wie
                                                                                         der Abhängigkeit der Landwirtschaft
                                                                                         von Erdöl, benötigt.
                                                                                         Ich freue mich auf spannende Projekte
                                                                                         im Biokompetenzzentrum Schlägl, wo
                                                                                         ich unter anderem für das IP Projekt
                                                                                         „Erosionsschutz und Ressourcenscho-
                                                                                         nung im Biomaisanbau“ verantwort-
                                                                                         lich sein werde.

                                                                                                                           11
Absolventenzeitung    10 | 2019

                                        Landwirtschaftschule Schlägl
                                                                      p.b.b. - verlagspostamt: 4160 aigen - erscheinungsort: schlägl/GZ03Z034883S

Unser grenzüberschreitendes
Projekt wächst weiter
Seit 2017 besteht das Interreg Projekt zwischen der Bioschule Schlägl und dem Lehr-,
Versuchs- und Fachzentrum für ökologischen Landbau und Ökoakademie Kringell (LVFZ)
in Bayern. Die beiden Ausbildungsstätten mit ökologischem Schwerpunkt blicken auf
eine langjährige, freundschaftliche Zusammenarbeit zurück und sind durch das Interreg
Projekt GÖL „Entwicklung und Etablierung grenzüberschreitender Bildungsangebote im
ökologischen Landbau (GÖL)“ noch stärker vernetzt.
Wichtige Bestandteile des Projekts sind kompetenzorientierte Lernaufgaben, welche für
verschiedene Bereiche im Unterricht eingesetzt werden können. Es sind bereits einige
Lernaufgaben fertig gestellt worden, die den LehrerInnen zur Verfügung stehen.

                                                                                                         Seit Anfang Oktober betreue ich das In-
                                                                                                         terreg Projekt auf österreichischer Seite
                                                                                                         als Nachfolgerin von Karin Aschauer.
                                                                                                         Mein Name ist Magdalena Breuer und
                                                                                                         ich bin in Berg bei Rohrbach aufgewach-
                                                                                                         sen. Nach meiner Schulzeit in Rohrbach
                                                                                                         studierte ich an der Universität für Bo-
                                                                                                         denkultur in Wien. Das Bachelorstudium
                                                                                                         Agrarwissenschaften und das Master-
                                                                                                         studium Angewandte Pflanzenwissen-
                                                                                                         schaften waren spannende Studien, wo
                                                                                                         ich viele wertvolle Erfahrungen machen
                                                                                                         konnte.
                                                                                                         Darauffolgend absolvierte ich das
                                                                                                         Bachelorstudium Agrarpädagogik an der
                                                                                                         Hochschule für Agrar- und Umweltpäda-
Beispiel kompetenzorientierte Lernaufgaben aus dem Interreg Projekt                                      gogik in Ober St. Veit.
                                                                                                         Im Biokompetenzzentrum Schlägl und
Weiters erfolgt die Projekt-Zusammenarbeit im Zuge der Schlägler Biogespräche.                           am Forschungsinstitut für biologischen
Das Biogespräch am 27. Jänner 2020 zum Thema „Gesundes Tier“ wird gemeinsam                              Landbau (FiBL) in Wien konnte ich an
veranstaltet. Der neue Ferkelzuchtstall und das LVFZ Kringell allgemein können im                        verschiedenen Projekten mitarbeiten.
Nachmittagsteil besucht werden.                                                                          Im Interreg Projekt bin ich nun für die
                                                                                                         vereinbarten Projektinhalte und die
Am Tag der offenen Tür (Sonntag, 8.12.2019) der Bioschule Schlägl wird das Projekt eben-                 Projektabrechnung zuständig und
falls vorgestellt, für genauere Details kann auf der Homepage der Bioschule                              freue mich schon auf eine spannende
(www.bioschule.at) nachgelesen werden.                                                                   Projektzeit.
                                                                                                                                                     www.studiom.at

 Erste
  12   Fachschule für biologische Land- und Forstwirtschaft
                                                                           praktisch • logisch • biologisch
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