DFV und DKMS: Gemeinsam Leben retten! - Deutscher Feuerwehrverband
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DEUTSCHE FEUERWEHR-ZEITUNG
AUGUST 2018
Deutsche Feuerwehr-Zeitung
Offizielles Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes | Reinhardtstraße 25 | 10117 Berlin
Kontakt über: Telefon 030.288848800 | Fax 030.288848809 | info@dfv.org | www.feuerwehrverband.de
DFV und DKMS: Gemeinsam Leben retten!
Feuerwehrangehörigen, die dank einer
Stammzellspende den Blutkrebs besiegen
konnten. Zudem informiert der Deutsche
Feuerwehrverband die mehr als eine Mil-
lion Feuerwehrangehörigen in Deutsch-
land – etwa über die sozialen Medien.
»Blutkrebs kann jeden treffen. Ge-
nauso kann jeder einzelne Spender ein
Lebensretter sein. Deshalb ist es wichtig,
dass sich möglichst viele Menschen bei
der DKMS als potenzielle Stammzellspen-
der registrieren lassen«, erklärt Sabine
Freude, Bereichsleiterin der DKMS Spen-
derneugewinnung in Deutschland. »Wir
sehen in der Kooperation mit dem Deut-
schen Feuerwehrverband großes Potenzi-
al und freuen uns auf zahlreiche, gemein-
DFV-Präsident Hartmut Ziebs (rechts) und Bundesfeuerwehrarzt Klaus Friedrich mit Iris Theisen, same Aktionen. Beide Seiten wissen, wie
Abteilungsleiterin Donor Recruitment der DKMS (Foto: sda) man am besten und schnellsten Leben ret-
tet, wir teilen also dieselbe Motivation.«
Etwa alle 24 Sekunden rückt die Feuer- Die DKMS ist eine internationale ge-
wehr zu einem »klassischen« Einsatz aus. meinnützige Organisation, die sich dem
Alle 35 Sekunden erhält ein Mensch auf Kampf gegen Blutkrebs verschrieben hat.
dieser Welt die Diagnose Blutkrebs. Auch Aktuell sind in der DKMS mehr als 8,2
im Kampf gegen Blutkrebs wird die Feu- Millionen Menschen registriert, mehr als
erwehr jetzt aktiv – und zwar ganz ohne tems ist eine Stammzellspende oftmals 70 000 zweite Lebenschancen ermög-
gefährlichen Einsatz: Einfach Mund auf. die letzte Chance auf Leben. Die Koope- lichten DKMS-Spender bisher. Doch wei-
Stäbchen rein. Spender sein! Unter dem ration unterstreicht den gemeinsamen tere Hilfe ist lebenswichtig: Für viele an
Motto: »Leben retten liegt uns im Blut« Anspruch und die Motivation, Menschen- Blutkrebs erkrankte Menschen ist eine
arbeiten der Deutsche Feuerwehrverband leben zu retten. »Feuerwehrangehörige Stammzellspende die einzige oder letzte
und die DKMS (Deutsche Knochenmark- sind Lebensretter. Manchmal muss man Chance auf Leben. Allein in Deutschland
spenderdatei) nun langfristig zusammen. einfach statt Strahlrohr und Löschwasser findet immer noch jeder zehnte Patient
Die Aufgabe der DKMS besteht darin, als mit Wattestäbchen und Knochenmark- keinen geeigneten Spender.
gemeinnützige Organisation Aufmerk- spende vorgehen. Auch das ist Retten- DFV-Bundesfeuerwehrarzt Klaus
samkeit auf das Thema Blutkrebs zu len- Löschen-Bergen-Schützen!«, sagt DFV- Friedrich ergänzt: »Das Abwenden von
ken, potenzielle Stammzellspender in Präsident Hartmut Ziebs. Er ist zudem akuter Lebensgefahr ist Kernaufgabe für
ihrer Datei zu registrieren und so zweite Vorsitzender der DFV-Stiftung »Hilfe für Feuerwehrdienstleistende. Dies tun wir
Lebenschancen zu vermitteln. So erhal- Helfer«, welche die Kooperation unter- bei Brandeinsätzen, bei Verkehrsunfäl-
ten Feuerwehrangehörige noch leichter stützt. len, aber auch im Rahmen qualifizierter
Informationen, um Registrierungsaktio- Auf der speziell eingerichteten Inter- Erster Hilfe. Natürlich ist die Bereitschaft,
nen durchzuführen und möglichst viele netseite www.dkms.de/feuerwehr gibt es sich für eine Stammzellenspende zur Ver-
neue potenzielle Stammzellspender zu nun im ersten Schritt außer Informatio- fügung zu stellen, sich hierfür registrie-
gewinnen. nen über die Kooperation und dem direk- ren und typisieren zu lassen, auch eine
Für Patienten mit Blutkrebs oder ande- ten Weg zur Organisation einer Registrie- Möglichkeit, Leben zu retten. Wir stellen
ren Erkrankungen des blutbildenden Sys- rungsaktion auch Erfahrungsberichte von uns daher der neuen Aufgabe!« (sda/DKMS)
8/18 Deutsche Feuerwehr-Zeitung A
DEUTSCHE FEUERWEHR-ZEITUNG
Bundesweit unterwegs: das Präsidium des DFV
Die Mitglieder des Präsidiums des Deutschen Feuerwehrverbandes sind deutschland-
weit und teils auch international in DFV-Angelegenheiten unterwegs – bei Fachbe-
reichssitzungen, Tagungen, Gesprächen. Wir geben mit Auszügen aus den Terminen
einen kleinen Einblick in die Tätigkeit. Aktuelle Informationen gibt es auch auf Face-
book: www.facebook.de/112willkommen. (sda)
Gudow
Vernetzung, Datenschutz,
Veranstaltungsplanung:
der Arbeitskreis Ferien- und
Hamburg Berlin
Gästehäuser der Feuerwehren in
»Im Vorbeugenden Brand- Ehrenamtsförderung,
Deutschland tagte in Gudow (SH).
schutz gibt es viele Bereiche, Zivilschutz- und Katastrophen-
Bundesgeschäftsführerin Dr.
in denen sich die Aufgaben von hilfegesetz und Fahrzeugbeschaf-
Müjgan Percin nahm für den
Feuerwehrangehörigen und Schorn- fungen des Bundes – drei Themen
DFV an der Tagung teil.
steinfegern in der Praxis ergänzen«, beim Gespräch von Hartmut Ziebs
erklärte DFV-Präsident Hartmut und Karl-Heinz Banse (LFV NI) mit
Ziebs beim Bundesverbandstag den SPD-Bundestagsabgeordneten
des Schornsteinfegerhand- Susanne Mittag, Martin Gers-
werks in Hamburg. ter und Svenja Stadler in
Braunschweig Berlin.
Im Präsidialrat sind die Landes-
feuerwehrverbände und Bundes-
gruppen als Ordentliche Mitglieder
Berlin
des DFV vertreten. In Braunschweig
DFV-Ehrenmitglied
Herne (NI) stand unter anderem die Vor-
und THW-Präsident Albrecht
Auf Einladung von Prof. bereitung auf den 29. Deutschen
Broemme ist neuer Vorsitzender
Dr. Jürgen Gramke und im Feuerwehrtag 2020 in Hannover
des Zukunftsforums Öffentliche
Beisein von Förderkreismitglied auf dem Plan. Zuvor tagte
Sicherheit. DFV-Vizepräsident Lars
Lothar Hügin erläuterte DFV-Prä- das Präsidium.
Oschmann gratulierte. Auf dem Pro-
sident Hartmut Ziebs in Herne (NW) gramm der Tagung standen zudem
einer chinesischen Wissenschafts- und »Digitale Gesellschaft« und »10
Unternehmerdelegation das deutsche Jahre Grünbuch Öffentliche
Feuerwehrsystem. Großes Interesse
Sicherheit«.
besteht an Studiengängen zu
Katastrophenschutz und
Feuerwehr.
Fotos: M. Percin, J. Rohne/ZOES, Virtual Fires Congress, BVSH
St. Georgen im
Schwarzwald
DFV-Vizepräsident Frank Hachemer
informierte sich bei der internationalen
Fachtagung »Virtual Fires Congress« in St.
Georgen im Schwarzwald (BW) darüber,
wie Virtual und Augmented Reality,
3D-Simulation und Thermodynamik
Nutzen bringen können und er-
läuterte die Bedürfnisse der
Feuerwehr.
B Deutsche Feuerwehr-Zeitung 8/18
DEUTSCHE FEUERWEHR-ZEITUNG
Fachempfehlung »Sicherheit und Taktik
im Waldbrandeinsatz« aktualisiert
brandbekämpfung Glutnester auf durch-
brannten Flächen aus der Luft gezielt ab-
zulöschen.
Bei Wasserabwürfen durch Luftfahr-
zeuge können durch die Wucht und die
Schwere der Wassermengen Einsatzkräfte
schwer verletzt werden. Daher sollte man
den zusätzlichen Einsatz von Luftfahrzeu-
gen bei der Waldbrandbekämpfung in der
Einsatzleitung eng koordinieren. Ebenfalls
kann mit Löschwasseraußenlastbehältern
ein Pendelverkehr zu offenen transporta-
blen (faltbaren) Löschwasserbehältern in
entlegenen Gebieten mit schlechter Was-
serversorgung aufgebaut und unterhalten
werden.
Ein Sonderfall der Brandbekämpfung
aus der Luft – und dann die einzige Mög-
lichkeit – ist die Bekämpfung von Bränden
Die Fachempfehlung geht auch auf die Brandbekämpfung aus der Luft ein. (Symbolfoto: J. Thorns) auf nicht sicher beräumten Munitionsver-
dachtsflächen ehemaliger Schlachtfel-
Passend zu den Herausforderungen, vor den handelt es sich im Regelfall um einen der oder auf Truppenübungsplätzen. Die
denen etliche Feuerwehren in diesem Einsatz zum Erhalt der Nutz-, Schutz- und Waldbrandbekämpfung in sehr schwieri-
Sommer bei der Brandbekämpfung in Erholungsfunktion von Wäldern, Busch- gem Gelände, zum Beispiel an Steilhän-
Wald und Flur stehen, hat der Deutsche bzw. Heideflächen oder landwirtschaft- gen im Gebirge mit dem Hubschrauber ist
Feuerwehrverband die Fachempfehlung lichen Nutzflächen. Bei der Bekämpfung zwar eine grundsätzlich mögliche Option,
»Sicherheit und Taktik im Waldbrandein- von Vegetationsbränden ist grundsätzlich ist aber sehr gefährlich und erfordert er-
satz« aktualisiert. »Bei der Bekämpfung der Sicherheit der Einsatzkräfte die höchs- fahrene Piloten.
von Vegetationsbränden ist grundsätz- te Priorität bei der Einsatzplanung einzu- Die Fachempfehlung gibt Hinweise
lich der Sicherheit der Einsatzkräfte die räumen. Das heißt, bei allen Maßnahmen zum Einsatz von Löschwasseraußen-
höchste Priorität bei der Einsatzplanung muss die Gefährdung der Einsatzkräfte lastbehältern an Hubschraubern (Ge-
einzuräumen«, erläutert Karl-Heinz Knorr, äußerst gering gehalten werden. Die Fa- wichtsgrenzen, Vorplanung, Löschmit-
zuständiger DFV-Vizepräsident für den Be- chempfehlung geht hier auf die Punkte telzusätze, Pendelverkehr, fliegerische
reich »Einsatz, Löschmittel und Umwelt- Einfluss der Vegetation, Einfluss des Ge- Abschnittsleitung, Löschwasserabwurf)
schutz«. So geht die Fachempfehlung etwa ländes, Einfluss der Meteorologie und Tak- und dem Transport von Feuerwehraus-
auch auf die – bei Bränden in Brandenburg tische Prioritäten ein. rüstung.
und Mecklenburg-Vorpommern mehrfach
eingesetzte – Brandbekämpfung aus der Einsatz der Feuerwehr: Einsatz von Einsatz von Löschfahrzeugen
Luft bei Einsätzen auf nicht sicher beräum- Luftfahrzeugen Insbesondere in der frühen Phase von
ten Munitionsverdachtsflächen ein. Grundsätzlich bleibt festzustellen, dass Wald- und Flächenbränden gilt, dass mit
Die Fachempfehlung wurde durch Mi- eine Waldbrandbekämpfung aus der Luft dem vorhandenen Wasser äußerst effizient
chael Axinger, Dr. Ulrich Cimolino, Hans- immer nur als unterstützende Maßnah- umgegangen werden muss. Wenn Wasser
Joachim Donner und Jan Südmersen in me zur bodengebundenen Waldbrandbe- mit einer unnötig hohen Applikationsrate
enger Abstimmung mit dem Fachbereich kämpfung anzusehen ist! Mit Löschwas- ausgegeben wird, ist der Löschwasservor-
»Einsatz, Löschmittel und Umweltschutz« serabwürfen von Luftfahrzeugen sind in rat zu schnell aufgebraucht.
des DFV erstellt. Sie ist unter www.feuer erster Linie schnell laufende Feuersäume Für das Ablöschen von Bodenfeuern,
wehrverband.de/fe-waldbrand.html herun- zu bekämpfen. Dies muss aber mit dem die den Hauptanteil der Waldbrände in
terladbar und wird hier stark zusammen- Einsatz von Löschfahrzeugen und Lösch- Deutschland darstellen, kann eine Vornah-
gefasst dargestellt. mannschaften abgestimmt sein, damit sich me von C- und D-Rohren durchaus aus-
einmal niedergeschlagenes Feuer nicht reichen (grundsätzlich Sprühstrahl). Dies
Allgemeine Hinweise wieder entwickeln kann. Ferner bietet es auch aus Gründen der »Manövrierbarkeit«
Bei der Bekämpfung von Vegetationsbrän- sich an, in einer späteren Phase der Wald- der Leitungen im Gelände und den in den
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DEUTSCHE FEUERWEHR-ZEITUNG
Schläuchen enthaltenen Wassermengen mit Rückenspritzen, Feuerpatschen und in einer unübersichtlichen Situation; An-
(C42-15 etwa 21 Liter). Schaufeln ausgestattet sind, können Feu- griff auf einen Feuersaum ohne ausrei-
Mit Wasser aus Strahlrohren sollen ersäume mit Flammenlängen bis zu zwei chende Erkundung; frontaler Angriff auf
nur Brandabschnitte mit offenen Flam- Metern Höhe bekämpfen werden. Da- einen schnelllaufenden Feuersaum; kei-
men und einer intensiven Flammenent- bei werden mittels Rückenspritzen und ne Verbindung zur Einsatzleitung; Wind
wicklung bekämpft werden. Ein kom- Sandwurf die Abschnitte mit besonders kommt plötzlich auf oder wechselt die
plettes Ablöschen und Nachlöschen des intensiver Flammenbildung abgelöscht, Richtung (zum Beispiel bei Gewittern);
Feuersaumes wird erst in einem späteren verbleibendes Feuer und weniger inten- Entstehungsbrände durch Flugfeuer und
Schritt mit einem weiteren Löschfahr- siv brennende Feuersäume können mit Funkenflug hinter der eigenen Position;
zeug oder Löschmannschaften möglich Feuerpatschen und Schaufeln bekämpft Feuer unterhalb der eigenen Position; be-
sein. werden. ginnende Dunkelheit sowie Wasserabwür-
Beim Überfahren von Feuersäumen Die Fachempfehlung gibt für den fe durch Löschflugzeuge/Hubschrauber.
können Steuerungs- oder Versorgungs- Einsatz der Löschmannschaften Sicher- Darüber hinaus sind nachfolgende As-
leitungen (zum Beispiel Druckluft, Kraft- heitshinweise zur persönlichen Schutz- pekte zu berücksichtigen, die in der Fach-
stoff, Hydraulik) des Fahrzeuges beschä- ausrüstung und zum Schutz vor Hitzeer- empfehlung ausführlich erläutert werden:
digt werden und das Fahrzeug somit auf schöpfung. Zudem wird erläutert, dass Beobachtungsposten stellen, Kommuni-
dem Feuersaum stehen bleiben. Für eine die Zusammenstellung der Arbeits- und kation sicherstellen, Flucht-/Rettungsweg
solche Art der Brandbekämpfung muss Löschgeräte für Löschmannschaften sicherstellen, Sicherheitszone. (sda)
das Fahrzeug daher technisch besonders stark von der vorhandenen Vegetation ab-
ausgelegt sein. Derartige Fahrzeuge sind hängt. Der seit einigen Jahren genormte
bisher in Deutschland nur wenige vorhan- Zusatzbeladungssatz Waldbrand nach
den. Man sollte bis zum sicheren Feststel- DIN 14800-18 liefert hierfür eine gute
len des Gegenteils davon ausgehen, dass Basisausrüstung. Vorbereitete Forstkar-
die (Lösch-) Fahrzeuge ungeschützt ge- ten, die über für Einsatzfahrzeuge be-
gen Flammeneinwirkung sind! fahrbare Wald- und Forstwege, genaue
Die Fachempfehlung geht auf die Absi- Ortsbezeichnungen, Forst-Rettungs- und
cherung des Einsatzes von Löschfahrzeu- Sammelpunkte sowie Möglichkeiten der
gen ein (Stellplatz ablöschen, Rückzugs- Löschwasserentnahme informieren, sind
weg sichern, Rohr zur Eigensicherung, unerlässlich und in ausreichender Anzahl
Rollschläuche oder Verteiler zur schnel- vorzuhalten.
leren Lösbarkeit der Kupplungen vom
Fahrzeug). Neben taktischen Hinweisen Sicherheitsregeln
bei Feuersäume mit intensiver Flammen- Für jeden Einsatz bei größeren Wald-
bildung folgen Hinweise zum Einsatz von und Flächenbränden empfehlen sich all-
speziell für die Waldbrandbekämpfung gemein gültige Sicherheitsregeln: nur
ausgerichteten Tanklöschfahrzeugen, einheitenweise vorgehen; maximaler
Netzmittel, Luftschaum und Farbzusät- Abstand der Einsatzkräfte: in Sichtweite Die Welt zu Gast: Auf Einladung des DFV
wird die Delegiertenversammlung 2020 des
zen. zur nächsten Einsatzkraft; je eingesetzter
Weltfeuerwehrverbandes CTIF im zeitli-
Einheit mindestens ein Funkgerät; Sig- chen Zusammenhang mit dem Deutschen
Einsatz von Löschmannschaften nalpfeife für jede Einsatzkraft. Feuerwehrtag und der INTERSCHUTZ in
Durch den Einsatz von ausgebildeten Es gibt Situationen, in denen erhöhte Hannover stattfinden. (sda/Foto: rö)
Löschmannschaften, die unter anderem Vorsicht gilt: Angriff auf einen Feuersaum
»Heimat« war Thema der Podiumsdiskussion mit (von links) dem Präsidenten der Bundeszentrale für Politische Bildung, Thomas Krüger, Autorin
Thea Dorn, Staatssekretär Dr. Markus Kerber (BMI) im Rahmen der »nah dran«-Fachtagung des Bundesprogramms »Zusammenhalt durch Teilhabe«
des Bundesinnenministeriums. Im Anschluss gab es ein Netzwerktreffen der Länderprojekte und des DFV-Projektteams. Auf dem Programm: inhaltli-
che Fortentwicklung der Projekte, Bilanz zur Halbzeit der Förderung, Erfahrungsaustausch zum Umgang mit Extremismus und Demokratiefeindlich-
keit. (sda/Fotos: jld/lh)
D Deutsche Feuerwehr-Zeitung 8/18
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