DIE SCHULEN AB KLASSE 5 - AUSGABE 2019 LANDESHAUPTSTADT HANNOVER - Hannover.de
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Informationen zum Schulwechsel DIE SCHULEN AB KLASSE 5 AUSGABE 2019 Die weiterführenden Schulen in Hannover LANDESHAUPTSTADT HANNOVER
Informationen zum Schulwechsel INHALT DIE SCHULEN AB KLASSE 5 Vorwort.........................................................................................................4 AUSGABE 2019 Informationen zum Übergang................................................................6 Die weiterführenden Schulen in Hannover Allgemeine Fremdsprachenfolge.. ....................................................... 6 Unterrichtsversorgung/Schülerbeförderung/Schulbetrieb. . .......... 6 Anmeldetermine...................................................................................... 7 Zuständige Schule................................................................................... 7 Das Informationsheft in weiteren Sprachen finden Sie hier: Losverfahren.. ........................................................................................... 7 انه ةيبرعلا ةغللاب تامولعملا بيتك ىلع عالطالا نكميو: Wichtige Hinweise für ÜbergängerInnen............................................. 7 The information booklet in english c an be found here: Le livret d‘information en français peut être trouvé ici: Allgemeine Informationen......................................................................8 ИНФОРМАЦИОННЫЙ БУКЛЕТ НА РУССКОМ ЯЗЫКЕ МОЖНО НАЙТИ ЗДЕСЬ: Inklusive Schule.. ..................................................................................... 8 Türkçe bilgi kitapçığı burada bulunabilir: Sprachförderung..................................................................................... 8 Förderung von Herkunftssprache/Mehrsprachigkeit....................... 8 www.hannover.de/klasse5 Bildungsberatung für Neuzugewanderte........................................... 9 Ganztag in der weiterführenden Schule............................................. 9 Die Oberschule.......................................................................................... 10 Die Realschule........................................................................................... 18 Schulen mit besonderem pädagogischem Profil.......................... 30 Das Gymnasium....................................................................................... 36 Die Integrierte Gesamtschule.. .............................................................78 Schulen in freier Trägerschaft. . .......................................................... 102 2 3
Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte, das vierte und damit letzte Schuljahr an der Grundschule ist das Schuljahr, in dem Sie sich intensiv mit der Frage befassen, welche weiterführende Schule für Ihr Kind die Richtige sein kann. Das Schulangebot der Landeshauptstadt Hannover ist sehr vielfältig und differenziert. In allen Schulformen, ob es die Oberschule, die Realschule, die Gesamtschule oder das Gymnasium ist, wird kontin u- ierlich an der Weiterentwicklung des Schulprofils gearbeitet. Mit besonderen Fremdsprachenangeboten, inklusiver Ausrichtung der Schule, unterschiedlichen Profilklassen, Ganztagsangeboten und vielem mehr reagieren die Schulen auf sich ständig wandelnde gesellschaftlichen Heraus- und Anforderungen an ein modernes und zukunftsfähiges Bildungssystem. Damit Sie in all der Vielfalt nicht den Überblick verlieren, haben wir Ihnen mit dieser kleinen Broschüre alles Wissenswerte zum Schulan- gebot der weiterführenden Schulen der Landeshauptstadt Hannover zusammengestellt. Sie werden feststellen können, dass alle angebotenen Schulformen Ihrem Kind ermöglichen, einen qualifizierten und anschlussfähigen Schulabschluss zu erreichen. Ich möchte Sie deshalb ausdrücklich ermutigen, die Wahl der Schulform ab Klasse 5 nicht als „Entschei- dung fürs Leben“ zu betrachten, sondern als Entscheidung für eine Schulform, die jetzt, also beim Übergang in die 5. Klasse, für Ihr Kind richtig ist. Besprechen Sie mit der Grundschullehrerin, dem Grundschullehrer Ihres Kindes, welche Schulform für Ihr Kind am besten passt. Denn verpassen können Sie nichts: Unabhängig davon, in welcher Schul- f orm Ihr Kind seine Schullaufbahn in Klasse 5 fortsetzt, am Ende der Klasse 9 oder Klasse 10 stehen Ihrem Kind nach wie vor alle Möglich- keiten offen, einen weiterführenden Schulabschluss zu erreichen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen der Broschüre und wünsche Ihnen und Ihrem Kind einen guten Start in die weiterführen- de Schule. Mit herzlichem Gruß Rita Maria Rzyski, Bildungs-, Jugend- und Familiendezernentin 4 5
INFORMATIONEN ZUM ÜBERGANG Zum Schuljahresende gehen die SchülerInnen aus den 4. Klassen der Schulen oder an die Landesschulbehörde am Waterlooplatz 11, Grundschulen an eine weiterführende Schule über. Die Grunds chule 30169 Hannover (Telefon 106-0), wenden. bietet im 4. Schuljahrgang den Erziehungsberechtigten mindestens Zur Schülerbeförderung und zum Bundesausbildungsförderungs zwei Gespräche an, um sie über die individuelle Lerne ntwicklung ihres gesetz (Bafög-Antrag) berät die Region Hannover in der Hildesheimer Kindes zu informieren und über die Wahl der weiterführenden Schule Straße 18, 30169 Hannover (Telefon 616-22258). zu beraten. Die Erziehungsberechtigten entscheiden in eigener Ver- Zur Einrichtung, Betriebsfähigkeit und Ausstattung mit Sachmitteln antwortung über die Schulform ihrer Kinder. in Schulen informiert der Fachbereich Schule, Schulmanagement, Da die Schulen in ihrer Aufnahmekapazität begrenzt sind, wird gege in der Brüderstraße 6, 30159 Hannover (Telefon 168-0). benenfalls durch ein Losverfahren über die Aufnahme des Kindes entschieden. Ein Anspruch auf einen Platz an einer bestimmten Schu- Anmeldetermine Integrierte Gesamtschulen le besteht nicht. Es besteht aber Anspruch, außer für die Integrierten für die 5. Klassen Montag, 06.05.2019 und Dienstag, 07.05.2019 Gesamtschulen, auf einen Platz für eine bestimmte Schulform. Schuljahr 2019/20 Jeweils von 9 bis 13 und 15 bis 18 Uhr Der Übergang in die 5. Klasse erfolgt nicht automatisch, sondern er- Oberschulen, Schulen mit besonderem pädagogischen Profil, ford ert eine Anmeldung durch die Erziehungsberechtigten. Für den Realschulen und Gymnasien Wechsel stehen folgende weiterführende Schulformen in Trägerschaft Dienstag, 04.06.2019 und Mittwoch, 05.06.2019 der Landeshauptstadt Hannover (LHH) zur Wahl: Jeweils von 9 bis 13 und 15 bis 18 Uhr Oberschule (OBS) Realschule (RS) Zuständige Schule Alle weiterführenden Schulen können innerhalb des Stadtgebietes Schule mit besonderem pädagogischen Profil (SbpP) im Rahmen vorhandener Kapazitäten frei gewählt werden; sie haben Gymnasium (GY) keine festen Schulbezirke. Das gesamte Stadtgebiet Hannovers gilt Integrierte Gesamtschule (IGS) als Schulbezirk. Ergänzend können Schulen in freier Trägerschaft gewählt werden. Losverfahren Da die Zahl der Anmeldungen bei den einzelnen Schulen größer sein Allgemeine Jahrgang 5: Englisch in allen weiterführenden Schulen. kann als deren Aufnahmekapazität, wird in einer „Verteilerkonferenz“ Fremdsprachenfolge Jahrgang 6: Zweite Fremdsprache (Wahlmöglichkeit in der IGS), die Zahl der aufzunehmenden SchülerInnen der Kapazität der jewei- ab Klasse 5 im Gymnasium Teilnahmepflicht, in der Oberschule und Realschule ligen Schule angepasst. Deshalb wird empfohlen, bei der Anmeldung kann im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts eine zweite Fremd an der Wunschschule auch noch weitere Schulen anzugeben. Die sprache gewählt werden. Regelungen der „Verteilerkonferenz“ trifft die Landesschulbehörde. Jahrgang 8: Dritte Fremdsprache (Wahlmöglichkeit) nur im Gymna Diese garantiert einen Platz an der gewählten Schulform, behält sich sium möglich; Wahlmöglichkeit in den Gymnasien, die einen neu- jedoch die Zuweisung zu einer anderen Schule dieser Schulform vor. sprachlichen oder altsprachlichen Schwerpunkt haben. Laut Niedersächsischen Schulgesetz (NSchG) bestehen Aufnahme Jahrgang 11: Dritte Fremdsprache möglich, die dann in Jahrgang 12 beschränkungen nur für den Sekundarbereich I von Gesamtschulen. und 13 weitergeführt wird. Für diese Schulform besteht somit keine Platzgarantie. Unterrichtsversorgung Zu Unterrichtsversorgung und Lehrerpersonalien sowie Beratung Wichtiger Hinweis AbgängerInnen, die einen Erweiterten Sekundarabschluss I an ihrer Schülerbeförderung und Hilfestellung bei rechtlichen Fragen (zum Beispiel Wechsel für ÜbergängerInnen Schule erworben haben, können in den 11. Jahrgang eines Gymnas i- Schulbetrieb der Schule, sonderpädagogische Förderung, Unterrichtsorganisation, ums oder einer IGS wechseln, wenn sie den Abschluss Abitur an einer Ordnungsmaßnahmen, Widersprüche gegen Zensuren, Zeugnisse, allgemeinbildenden Schule anstreben. Dort müssen sie mit der Nichtversetzungen und Abschlüsse), Problemen mit Schulleitungen zweiten Pflichtfremdsprache neu beginnen, wenn sie bisher nicht am und Lehrkräften, Schwierigkeiten von Kindern (Lese-Rechtschreib- Unterricht einer zweiten Fremdsprache teilgenommen haben. Der Ab- schwäche, Dyskalkulie, allgemeinen Lernschwierigkeiten) können sich schluss Abitur ist an beiden Schulformen, Gymnasium und Integrierte Erziehungsberechtigte, Eltern und SchülerInnen zuerst direkt an die Gesamtschule, nach insgesamt 13 Schuljahren erreichbar. 6 7
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN Inklusive Schule In Niedersachsen ist die inklusive Schule verbindlich zum Schuljahres- Ziel ist es, zukünftig Mehrsprachigkeit an Schulen angemessen beginn 2013/14 eingeführt worden. fördern zu können. Sprechen Sie bei Interesse direkt bei der Schul Gemeinsames Lernen (Inklusion) bedeutet, dass SchülerInnen mit anmeldung Ihres Kindes die Schulleitung auf das bestehende und ohne sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf zusammen Angebot zur Mehrsprachigkeit der Schule an. eine allgemeinbildende Schule besuchen. Die inklusive Schule ermög- licht den SchülerInnen einen barrierefreien und gleichberechtigten Bildungsberatung Das Bildungsbüro im Fachbereich Schule der Landeshauptstadt Zugang zu den niedersächsischen Schulen. Eltern von SchülerInnen für Neuzugewanderte Hannover bietet eine Erstberatung in Schul- bzw. Bildungsfragen an, mit festgestelltem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung schulpflichtige Kinder um neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen einen zeitnahen haben freie Schulwahl, ob ihr Kind die allgemeine Schule oder eine und Jugendlichen Zugang zum Bildungssystem der Landeshauptstadt zu ermöglichen. Förderschule besuchen soll. Jede Schule bietet mindestens fünf Pro Die Beratung findet in enger Abstimmung mit der Niedersächsischen zent der Gesamtplätze im 5. Jahrgang für die inklusive Beschulung Landesschulbehörde und den infrage kommenden Schulen in Han an. Die einzelnen Grundschulen und das zuständige Förderzentrum nover statt. Die schulische Erstberatung im Bildungsbüro richtet sich (bzw. ab 01.08.2018 das RZI) bieten Beratung an. an Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 17 Jahren. Eingeladen sind die Schulpflichtigen selbst, Eltern, Erziehungsberechtigte und Sprachförderung Eine umfassende Sprachförderung ist Voraussetzung für die erfolg unterstützende MultiplikatorInnen. Beraten werden schulpflichti- reiche Integration von SchülerInnen ohne oder mit nur geringen ge MigrantInnen, Geflüchtete, ZuwanderInnen mit EU-Status und Deutschkenntnissen. Durch die Zuwanderung der vergangenen Jahre Schulwechsl erInnen aus anderen Bundesländern. hat der Anteil an SchülerInnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache zugenommen und deshalb spielt die Sprachförderung in den Schulen Kontakt: Claudia Dreyling, Martina Wagner, Telefon: 0511 /168-31061 eine erhebliche Rolle. Sprachförderung ist Teil durchgängiger Sprach- Terminvereinbarungen während der Sprechzeiten: bildung in jedem Unterrichtsfach, Bestandteil von Schulprogrammen Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 9 bis 12 Uhr oder und Förderkonzepten der Schulen. Mail: beratung-bildungsbuero@hannover-stadt.de Dazu kommen Sprachfördermaßnahmen vor der Einschulung (Sprach frühforderung in den Kindertagesstätten durch die Grundschulen), Ganztag in der In der Ganztagsschule werden neben Unterricht nach der jeweiligen Förderkurse, Förderunterricht oder Sprachförderung im Rahmen von weiterführenden Schule/ Stundentafel an mindestens drei Tagen zusätzliche außerunter Förderkonzepten. Jede einzelne Schule ist gefordert, für die Schüler Organisation richtliche Angebote vorgehalten. Diese genannten außerunterricht- Innen mit Sprachförderbedarf die geeigneten Formate zu entwickeln und Gestaltung lichen Angebote leiten sich aus dem inhaltlichen und pädagogischen und umzusetzen. Auftrag der Schule ab. In der offenen Ganztagsschule finden diese Angebote grundsätzlich nach dem Unterricht statt. Die Teilnahme an Förderung von Für GrundschülerInnen ist an vielen Schulstandorten ein Angebot den außerunterrichtlichen Angeboten ist freiwillig. Die Anmeldung Herkunftssprache/ zum Erlernen oder zur Vertiefung der Herkunftssprache eingerichtet. verpflichtet für die Dauer eines Schulhalbjahres oder eines Schuljah- Mehrsprachigkeit Inzwischen werden in Niedersachsen auch die Weichen dafür ge- res zur regelmäßigen Teilnahme. stellt, in allen Schulformen die Förderung der Mehrsprachigkeit und damit verbundene Angebote zur Förderung der Herkunftssprache An der teilgebundenen Ganztagsschule sind die SchülerInnen an weiterz uentwickeln und auszubauen. Angebote zum Erlernem der mindestens zwei Tagen zum ganztägigen Schulbesuch verpflichtet. Herkunftssprache insbesondere in den Sekundarbereichen I und II An diesen Tagen wechseln sich Unterricht und außerunterrichtliche sollen aufgewertet und in allen Schulformen Leistungsnachweise Angebote in der Regel ab (Rhythmisierung). An den übrigen Tagen in Zeugnissen eingeführt oder andere Formen der Leistungsanerken- finden die Angebote nach dem Unterricht statt. nung vorgenommen werden. Zudem soll die Einführung von Türkisch, An der voll gebundenen Ganztagsschule sind die SchülerInnen Polnisch, Dari/Farsi, Italienisch, Russisch und Arabisch als zweite an mehr als drei Wochentagen zum ganztägigen Besuch verpflichtet. und dritte Fremdsprache gefördert und die dafür notwendigen Vora us- Unterricht und außerunterrichtliche Angebote wechseln sich an setzungen schrittweise geschaffen werden. diesen Tagen ab (Rhythmisierung). 8 9
DIE OBERSCHULE Ab dem 6. Schuljahrgang nehmen Schülerinnen und Schüler entweder an einem durchgängigen Wahlpflichtkurs in der zweiten Fremdsprache mit vier Wochenstunden oder Nord Bothfeld-Vahrenheide Herrenhausen-Stöcken an zwei Wahlpflichtkursen in unterschiedlichen anderen von der Schule angebotenen Fächern mit jeweils zwei Wochenstunden teil. Vahrenwald-List An dieser Schulform wird den SchülerInnen im Jahrgang 9 und 10 entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit und ihren Neigungen eine Buchholz- Misburg-Anderten individuelle Schwerpunktbildung in den Bereichen Fremdsprachen, Kleefeld Wirtschaft, Technik sowie Gesundheit und Soziales ermöglicht. 1 Mitte Die Oberschule bietet einen berufspraktischen Schwerpunkt mit Ahlem-Badenstedt- 3 Davenstedt Linden-Limmer Südstadt-Bult Maßnahmen zur Berufsorientierung und Berufsbildung mit Koope- rationspartnern wie den berufsbildenden Schulen, der Berufsbera- tung der Arbeitsagentur, den Kammern, insbesondere den ausbilden- 2 den Betrieben und Bildungsträgern an. Ricklingen Zu den Maßnahmen zählen unter anderem: Schülerbetriebspraktika, Döhren-Wülfel Kirchrode- Betriebserkundungen, Unterricht in Kooperation mit berufsbildenden Bemerode- Wülferode Schulen, berufspraktische Projekte und praxisorientierte Lernphasen innerhalb des Fachunterrichts. Ab dem 7. Schuljahrgang werden berufsorientierende, ab dem 9. Schuljahrgang entsprechend der Schwerpunktbildung berufsorien- tierende und berufsbildende Maßnahmen an insgesamt mindestens Oberschulen Die Oberschule startete zum Schuljahr 2015/16 in Hannover als neue 60 Tagen, für SchülerInnen und Schüler, die ein Profilangebot wählen, in der Landeshauptstadt Schulform und umfasst als Schule des Sekundarbereichs I die Schul- an mindestens insgesamt 30 Tagen durchgeführt. Hannover jahrgänge 5 bis 10. 1 Heisterbergschule Am Ende des 10. Schuljahrgangs können folgende Abschlüsse 2 Peter-Ustinov-Schule Der Unterricht kann nach Entscheidung der Schule fachleistungs erworben werden: 3 Pestalozzischule differenziert gemeinsam in einer Klasse erteilt werden. Diese Schul Erweiterter Sekundarabschluss I, form bietet in einem überschaubaren Rahmen SchülerInnen mit der zum Besuch der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe unterschiedlichen Leistungspotentialen ein Lernen voneinander und an einem allgemein bildenden Gymnasium oder an einer Gesamt - miteinander. schule sowie an einem beruflichen Gymnasium berechtigt, Sekundarabschluss I – Realschulabschluss, Die Pflichtfremdsprache in der Oberschule ist Englisch. In den Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss. Schuljahrgängen 6 bis 10 bietet diese Schulform ein Wahlpflicht unterrichtsangebot an, das in allen Schuljahrgängen grundsätzlich Am Ende des 9. Schuljahrgangs kann der Hauptschulabschluss vier Wochenstunden umfasst. erworben werden. Die Oberschulen in städtischer Trägerschaft sind zweizügige Schulen mit unterschiedlichen Ganztagsangeboten. 10 11
1 HEISTERBERGSCHULE Tegtmeyerallee 33 Besondere Angebote Projektunterricht 30453 Hannover Klassenlehrerteams Telefon 168 34137 Lern- und Methodentraining, Kommunikationstraining Ahlem-Badenstedt-Davenstedt Fax 168 34111 Einzellerncoaching heisterbergschule@hannover-stadt.de Hausaufgabenhilfe und Förderunterricht www.heisterbergschule.de Prüfungsvorbereitungskurse (zentrale schriftliche Abschluss- prüfungen) Gewaltprävention und Suchtprävention Schulorganisation Zweizügige Oberschule Sozialtraining Teilweise gebundene Ganztagsschule mit verpflichtendem Schulsanitätsdienst Nachmittagsangebot an zwei Tagen für die Klassen 5 bis 8 Interkulturelles Fest Cafeteria und warmes Mittagessen in der Mensa Nachmittagsangebote, unter anderem Fußball, Kochen, Sozialpädagogin (Berufsorientierung und klassische Schulband, Literatur, Kunst u. a. Schulsozialarbeit) Klassen- und Projektfahrten (z.B. Gruppenfindungsseminare, Schwerpunkte: Berufsorientierung und Informatik Klassenfahrten in das europäische Ausland) Fachleistungskurse in Englisch und Mathematik ab Klasse 6 Fachleistungskurse in Deutsch ab Klasse 7 Kooperationspartner Mahnmalpatenschaft in Kooperation mit dem Arbeitskreis Vier Stunden Wahlpflichtunterricht in Klasse 6 bis 8 „Bürger gestalten ein Mahnmal“ Vier Stunden Profilunterricht (Französisch, Wirtschaft, Gesundheit Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion West im Bereich und Soziales, Technik) in den Klassen 9 und 10 Gewalt- und Drogenprävention Zwei Stunden Wahlpflichtunterricht und zusätzliche Pflicht- Kooperation mit dem Bildungszentrum Hannover förderstunden in Deutsch und Mathematik für leistungs- (Potenzialanalyse) schwächere SchülerInnen (Klasse 6 bis 8) Kooperation mit der Musikschule der Landeshauptstadt Hannover Kooperation mit dem Jugendzentrum Salem in Hannover-Ahlem Inklusion Barrierefreie Bereiche Kooperation mit der Johanniter Unfallhilfe e. V. Erfahrungen in der inklusiven pädagogischen Arbeit vorwiegend im Unterstützungsbereich Lernen Berufsorientierung Zwei Betriebspraktika in Klasse 9 Sprachlernklasse und Sprachförderkurse Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit Potenzialanalyse und Kompetenzfeststellung in Klasse 7 und 8 Fremdsprachenangebot Pflichtfremdsprache: Englisch (Klasse 5 bis 10) Bewerbungstraining, Benimmkurse Wahlpflichtfremdsprache: Französisch (Klasse 6 bis 8 als Seminar „Auftritt und Wirkung“ in Klasse 10 Wahlpflichtkurs, in Klasse 9 und 10 als Profilfach) Vorbereitung und Durchführung der Prüfungen zum Europäischen Computerführerschein (ECDL) und zum Medienführerschein (Cyber-Licence) Durchführung von Berufsinformationstagen Kooperation mit berufsbildenden Schulen und den Firmen Continental AG, KraussMaffei Berstorff Betriebs- und Praxistage 12 13
2 PETER-USTINOV-SCHULE Nordfeldstraße 2 Außenstelle: Musikangebote: Gitarrenspiel, Trommeln 30459 Hannover Pyrmonter Straße 2 Christmas Song-Contest Telefon 168 40588 Dialog macht Schule: Gesellschaftliche Teilhabe in der Demokratie Fax 168 39787 Lebensplan: Mein Körper, meine Verantwortung, meine Zukunft Ricklingen peter-ustinov-schule@hannover-stadt.de Outdoorpädagogik: Teamfähigkeit, Persönlichkeitsentwicklung, www.peter-ustinov-schule-hannover.de Kreativität Elterncafe mit Schulsozialarbeit, Bildungslotsin, Berufspädagogin Mädchen-/Jungenpause, Spieleausleihe, Krökeltisch, Außenspiele Schulorganisation 320 Schüler/innen, 40 Lehrkräfte/Mitarbeiter Kreativ-Container (mit 15 Fremdsprachen) Deutsch-polnische Jugendbegegnung Dreizügig, Außenstelle: Jahrgänge 5 und 6, SLK Fotoprojekt der Kulturhauptstadt Hannover „Meine Heimat“ Teilgebundene Ganztagsschule (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag) Frühstücksclub und Pausenkiosk (täglich), Mittagessen (Di, Mi, Do) Kooperationspartner Peter-Ustinov-Stiftung Schulsozialpädagoginnen Stiftung Niedersachsen Metall Mint-Kooperationsnetzwerk Berufspädagogin, Ausbildungslotse, Berufseinstiegsbegleiterin Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft Beratungslehrer Music College, Iku.N.e.V – Interkulturelles Netzwerk, Can Arkadas Interkulturelle Assistenz Ländliche Erwachsenenbildung (LEB) Pädagogischer Mitarbeiter, FSJler Lebensbrücke, „Hilfe für unsere Kinder“ Inklusion „Gemeinsamkeit in Vielfalt“ Berufsorientierung Berufspädagogin, Ausbildungslotse, Berufseinstiegsbegleiterin Barrierefreies Erdgeschoss, Behindertentoilette Berufsberatung der Agentur für Arbeit (Sprechstunden) Langjährige Erfahrung im Team mit Förderschulkräften Betriebsbesichtigungen Schwerpunktschule Beruf und Lebenspraxis Potenzialanalyse und Werkstattphase: Kompetenzen Zwei Sprachlernklassen erkennen und fördern Zusätzlicher Förderunterricht zum Spracherwerb Module zur vertieften Berufsorientierung (BNW) Kommunikation in kultureller Vielfalt Schüler-/Elternseminar für Flüchtlinge (BNW) Verbundunterricht für SchülerInnen mit erhöhtem Förderbedarf Fremdsprachenangebot Englisch ab Klasse 5 an BBS 6 Spanisch ab Klasse 6 Fremdsprachen der LK/Mitarbeiter: arabisch, bulgarisch, griechisch, kurdisch, kurmanci, persisch, polnisch, romanes, rumänisch, russisch, serbisch, sorani, spanisch, türkisch, urdu Besondere Angebote Offene Unterrichtsformen, z. B. Wochenplanarbeit Klassenlehrerteams Motto-Klassen: „Natur und Umwelt“, „Gesundheit und Bewegung“ Sozialtraining, Gewalt- und Konfliktprävention, Leben in kultureller Vielfalt Trainingsraum und Auszeitraum AG: Garten, HipHop, „Lerne deine Stadt kennen“, Fußball, Kochen, Yoga, Siebdruck, Judo, Rappen, Informatik, Fotografieren, Schulband, Chor... 14 15
3 PESTALOZZISCHULE Eisteichweg 5–7 Umwelterziehung und Ökologie: Energiesparprogramm 30159 Hannover Projektwochen Telefon 168 32812 Klassen- und Projektfahrten Misburg-Anderten Fax 168 32805 Internetzugang für SchülerInnen pestalozzischule@hannover-stadt.de Schuleigene Homepage www.hs-pestalozzischule-hannover.de Kooperationspartner Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker TSV Anderten Schulorganisation Zweizügig in allen Jahrgängen Werbegemeinschaft Anderter Geschäftsleute (WAG) Teilgebundene Ganztagsschule (zwei Tage verpflichtend, ein Tag mit freiwilligen Freizeitangeboten) Berufsorientierung Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit in der Schule Mittagessen und gesundes Frühstück Berufseinstiegsbegleitung SchulsozialpädagogInnen Berufsfindung ab Jahrgang 7 Berufseinstiegsbegleiterinnen Berufsfindungsmarkt „Pestalozzischule“ Intensive Berufsorientierung und -vorbereitung Berufsinformationstage Unterrichtsbeginn 8:20 Uhr Berufswahlpass Differenzierung in den Hauptfächern ab Klasse 6 bzw. 7 Potenzialanalyse und Berufsfelderkundungen im Jahrgang 8 in Grund- und Erweiterungskurse Besuch von Berufsausbildungsmessen Arbeitsgemeinschaften bis 15.20 Uhr Bewerbungstraining Zusätzliche Nachmittagsangebote für die Jahrgänge 5 bis 7 Zwei vierzehntägige Praktika im Schülertreff Misburg Individuelle Berufsfindung (Klasse 9) – Interessen, Fähigkeiten und Motivation Inklusion Integrationsklassen in den Jahrgängen 5 bis 9 Praxistage in Klasse 9 (Catering, Dekoration, Gartengestaltung und Gartenbau) Fremdsprachenangebot Englisch Französisch ab Jahrgang 6 Besondere Angebote Klassenlehrerteams TutorInnen für die Eingangsklassen Team- und Sozialtraining im Pflichtunterricht ab Jahrgang 5 Easy-Learning-Gruppe „Lernen lernen“ Hauswirtschaft und Technik ab Jahrgang 6 Musisch-kulturelle Bildung (Wahlpflichtkurse) ab Jahrgang 8 Unterrichtsfach „Fit fürs Leben“ Sprachförderkurse Gewalt- und Suchtprävention Streitschlichter (Ausbildung) Gesunde Ernährung Pausenkiosk – Schülerfirma „Lozzis Snackbar“ Arbeitsgemeinschaften, z. B. Wassersport und Spiele „Keine Schülerin/kein Schüler ohne Schwimmabzeichen“ 16 17
DIE REALSCHULE Neben der zweiten Fremdsprache bietet jede Realschule in den Schuljahrgängen 9 und 10 im Wahlpflichtbereich mindestens eines der Profile Wirtschaft, Technik oder Gesundheit und Soziales an. Das Nord Bothfeld-Vahrenheide Herrenhausen-Stöcken Angebot zur Profilbildung richtet sich nach den organisatorischen, personellen und sächlichen Gegebenheiten der einzelnen Schule. Vahrenwald-List 2 Berufsorientierende Maßnahmen werden als Praxistage an insgesamt 3 mindestens 30 Schultagen vorrangig in den Schuljahrgängen 8 bis 1 Buchholz- Misburg-Anderten 10 durchgeführt. Im 8. Schuljahrgang dienen sie unter anderem der Kleefeld Vorbereitung auf die Profilwahl im 9. und 10. Schuljahrgang. Mitte Die Berufsorientierung erfolgt in Zusammenarbeit mit Koopera- tionspartnern wie den berufsbildenden Schulen, der Arbeitsagen- Ahlem-Badenstedt- Davenstedt Linden-Limmer Südstadt-Bult tur, den Kammern, insbesondere den ausbildenden Betrieben und Bildungsträgern. Zu den Maßnahmen zählen unter anderem: Berufsberatung, Schülerbetriebspraktika, Betriebs-Erkundungen, Ricklingen 5 4 Unterricht in Kooperation mit berufsbildenden Schulen, berufs- Döhren-Wülfel Kirchrode- praktische Projekte und praxisorientierte Lernphasen innerhalb des Bemerode- Wülferode Fachunterrichts. In Realschulen mit wenigstens zwei Zügen kann in den Fächern Mathematik und Englisch oder in einem der Fächer ab dem 9. Schul- jahrgang differenziert werden nach Fachleistungskursen. Am Ende des 10. Schuljahrgangs können folgende Abschlüsse Realschulen Die Realschule umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 10. Sie vermittelt erworben werden: in der Landeshauptstadt ihren SchülerInnen eine erweiterte Allgemeinbildung und eine allge- Hannover meine Berufsorientierung und ermöglicht eine individuelle Schwer- Erweiterter Sekundarabschluss I, 1 Werner-von-Siemens-Schule punktbildung durch die Wahl von Profilen. der zum Besuch der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe an 2 Gerhart-Hauptmann- Realschule einem allgemein bildenden Gymnasium oder an einer Gesamtschule 3 Realschule Misburg Die Pflichtfremdsprache an den Realschulen ist Englisch. Eine zweite sowie an einem beruflichen Gymnasium berechtigt. Beim Besuch der 4 Johannes-Kepler-Realschule Fremdsprache (in der Regel Französisch) wird als vierstündiger Wahl- gymnasialen Oberstufe (10. bis 12. Klasse) eines Gymnasiums muss 5 Dietrich-Bonhoeffer- pflichtkurs ab dem 6. Schuljahrgang angeboten. SchülerInnen, die das z. Z. noch die 10. Klasse wiederholt werden. Durch die Rückkehr zum Realschule Angebot der zweiten Fremdsprache nicht wählen, erhalten Unterricht Abitur nach 13 Schuljahren auch an Gymnasien ist ab dem Schuljahr in zwei jeweils zweistündigen anderen Wahlpflichtkursen. 2018/19 kein Wiederholen der 10 Klasse am Gymnasium notwendig. Das Erlernen der zweiten Fremdsprache ab dem 6. Schuljahrgang ist nicht Voraussetzung für einen möglichen Übergang in die Einführungs- Sekundarabschluss I - Realschulabschluss phase der gymnasialen Oberstufe oder für den Besuch des berufli- Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss chen Gymnasiums. Bei vorzeitigem Wechsel auf ein Gymnasium ist die Belegung einer zweiten Fremdsprache Voraussetzung. Die Realschulen in städtischer Trägerschaft sind zwei bis vierzügige Schulen und werden vorwiegend als Halbtagsschule angeboten. 18 19
1 WERNER-VON-SIEMENS-SCHULE Am Welfenplatz 20 Sportveranstaltungen wie „Jugend trainiert für Olympia“, 30161 Hannover Maschseelauf, Sportturnier etc. Vahrenwald-List Telefon 168 43029 Schülerfirma Fax 168 48240 Schulsozialarbeiter info@rs-wvs.de www.rs-wvs.de Kooperationspartner Partnerschule der Siemens AG, Kooperation insbesondere im Rahmen von Unterrichtsprojekten in Wirtschaft/Technik und Naturwissenschaften Schulorganisation Halbtagsschule Kooperation mit Berufsbildenden Schulen Doppelstundenmodell Kooperation mit der Kaufland Filiale Hannover Bistro Kooperation mit dem LEB Bildungszentrum Jeweils drei Züge in den Jahrgängen 5 bis 10 Projekte mit der GFO (Gesellschaft der Freunde des Opernhauses) Inklusion Bereits vorhandene Erfahrungen der inklusiven pädagogischen Berufsorientierung Umfassendes Berufsvorbereitungskonzept Arbeit im Bereich Lernbehinderung Berufsvorbereitung durch die Agentur für Arbeit in der Schule Besuch von Ausbildungsmessen Fremdsprachenangebot Pflichtfremdsprache: Englisch ab Klasse 5 Kompetenzfeststellungsverfahren in Klasse 8 Wahlpflichtfremdsprache: Französisch ab Klasse 6 Einwöchiges Berufsorientierungsseminar in Einbeck in Klasse 9 Italienisch als Arbeitsgemeinschaften ab Klasse 8 Vierzehntägige Betriebspraktika in Klasse 9 und 10 Vier vierstündige Profile in Klasse 9 und 10 (Französisch, Besondere Angebote Klasse 5 mit erweitertem Angebot in verschiedenen Fachbereichen Gesundheit und Soziales, Technik, Wirtschaft/Informatik) – Forscherklasse Projekt STAbil: Schulisches Training für Ausbildung – Fitnessklasse (Sozialpädagogische Einzelberatung und Begleitung der – Europaklasse Schul- und Berufswahl) – Kreativklasse Systematisches Methodentraining zum eigenverantwortlichen Lernen Teamtraining und Kommunikationstraining in Klasse 7 Schulinternes Netzwerk I-Serv Präventionskonzept Schulbücherei Beratungslehrerin Klassenfahrten/Abschlussfahrten Unterrichtsgänge Aktive Pause Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag Hausaufgabenhilfe am Nachmittag mit Buddys unter der Leitung einer zertifizierten Buddy-Lehrerin Sommerfest 20 21
2 GERHART-HAUPTMANN-REALSCHULE Hermann-Bahlsen-Allee 3 Kooperationspartner Johanniter 30655 Hannover Musikschule der Landeshauptstadt Hannover Buchholz-Kleefeld Telefon 168 48188 Verein Politik zum Anfassen Fax 168 48968 Stadt- und Jugendbibliothek im Podbi-Park rsgerhart-hauptmann@hannover-stadt.de Verein Mentor www.ghrs-hannover.de Arbeiterwohlfahrt Job Labor Arbeiter-Samariter-Bund Schulorganisation Drei Züge BBS Metalltechnik/Elektrotechnik Offene Ganztagsschule BBS Handel Mittagessen AOK Sozialpädagogen für Berufsorientierung und für klassische Schulsozialarbeit Berufsorientierung Berufswahlsiegel: Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Arbeits- und Übungsstunden im 5. und 6. Jahrgang Praxisparcours Pilotschule im Medienentwicklungsplan der Stadt Hannover Ansprechpartner der Berufsberatung Stabil (A & A) – Schulsozialpädagogin für Berufsorientierung Inklusion Erfahrung im Bereich der Inklusion in den Unterstützungs- Bewerbungs- und Vorstellungsgespräche bereichen Sprache, Emotional-Sozial, Hören, Sehen, Lernen Kompetenzfeststellungsverfahren Assessmentcenter Fremdsprachenangebot Englisch Französisch Besondere Angebote „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Pilotschule im Medienentwicklungsplan der Stadt Hannover: Tablet-Klassen ab Jahrgang 5 Interaktive Medien in allen Klassenräumen Methodentraining Gewaltprävention – Buddys, Streitschlichter SchulsanitäterInnen Leseförderung – Verein Mentor Lese-Club Hausaufgabenbetreuung Beratungslehrerin Sozialtrainingsraum Schulfirma: One World Shop Soziales Schulprojekt HOKISA – Hilfe für HIV-infizierte Kinder in Südafrika 22 23
3 REALSCHULE MISBURG Hinter der Alten Burg 5 Sozialkompetenztraining Misburg-Anderten 30629 Hannover Unterricht mit dem Trainingsraummodell Telefon 168 32281 Vielfältiges Programm an Arbeitsgemeinschaften Fax 168 32196 Optimales Sportangebot (Schwimmunterricht, Bundesjugend- realschulemisburg@hannover-stadt.de spiele) www.rs-misburg.de Kooperationspartner Chancenwerk e. V. (außerschulische Lernförderung) Otto-Brenner-Schule – Berufsbildende Schule - Metall-Elektro Schulorganisation teilgebundene Ganztagsschule (BBS I ME) (Unser Profil TECHNIK findet in den Werkstätten der (Mo & Mi: verbindliche Nachmittage / Di & Do: freiwillige BBS I ME statt.) Arbeitsgemeinschaften / Fr: freiwillige Lernförderung) Förderverein der Pestalozzischule Anderten e. V. Schuljahrgänge 5 bis 10, ca. 550 SchülerInnen, 21 Klassen (Anfängerschwimmen) Modell [+4] – besondere Arbeits- und Übungsstunden und eine FC Stern Misburg von 1913 e. V. (Erwerb der Lizenz zum Verfügungsstunde im Stundenplan Übungsleiter) Unterrichtszeit: 8.00 bis 13.10 Uhr ADTV Tanzschule Jegella, Lehrte (Nachmittagsbereich bis 15.25 Uhr) MENTOR – Die Leselernhelfer Hannover e.V. Mensa zur Mittagsverpflegung Schulkiosk zur Pausenverpflegung Berufsorientierung Projekt STAbil: Schulisches Training für Ausbildung Angestrebte Abschlüsse: (sozialpädagogische Einzelberatung und Begleitung der – Sekundarabschluss I – Realschulabschluss Schul- und Berufswahl) – Erweiterter Sekundarabschluss I Kompetenzfeststellungsverfahren (berechtigt zum Eintritt in den gymnasialen Sekundarbereich II) FinduS – Finde deine unbekannten Stärken (Berufsorientierungszentrum) Inklusion Inklusiv beschulte Schuljahrgänge 5 bis 10 TechLab – Schülerlabor der Leibniz Universität Hannover Lehrkräfte für Sprachfördermaßnahmen Berufsberaterin des Berufsinformationszentrums (BAfA) Schülerbetriebspraktika in Jahrgang 9 und 10 (je zwei Wochen) Fremdsprachenangebot Englisch ab Klasse 5 Besuch der Ausbildungsmesse VOCATIUM Französisch ab Klasse 6 (freiwillig, im Rahmen der Wahlpflicht- Berufsorientierungstage kurse) Besondere Angebote „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Beratungslehrkraft (steht Eltern und SchülerInnen mit Rat und Tat zur Seite) Bewegte Pause (Ausleihe von Bällen, Pedalos, Tischtennis- schlägern etc.) Sozialkompetenztraining (Teambildung und Stärkung der Klassen- gemeinschaft) Gezieltes Fordern und Fördern (Online-Diagnosen, Lernkaskaden) Methodentraining „Lernen lernen“ Mobilitätskonzept „Sicherer Schulweg“ Streitschlichterausbildung 24 25
4 JOHANNES-KEPLER-REALSCHULE Martensplatz 20 Spielekeller 30459 Hannover Trainingsraum Telefon 168 49578 Fax 168 49601 Kooperationspartner Schulpartnerschaft mit der Oberschule Kitzscher (Sachsen) Ricklingen johannes-kepler-realschule@hannover-stadt.de LEB (Ländliche Erwachsenenbildung) www.jo-ke-r.de KSD Stadtbibliothek Hannover Joblabor Schulorganisation 13 Klassen der Jahrgänge 5 und 10 Halbtagsschule (Pflichtunterricht von 8.10 Uhr bis 13.30 Uhr) Berufsorientierung Ab Jahrgang 8 findet eine umfassende Berufsorientierung statt Ca. 340 Schüler/innen Potenzialanalyse und Werkstattphase mit der LEB in Klasse 8 Klassenstärken zwischen 26 und 30 Schüler/innen Betriebsbesichtigungen 27 Lehrkräfte Zwei zweiwöchige Betriebspraktika in Jahrgang 9 eine Schulsozialpädagogin (klassische Schulsozialarbeit), Besich von Berufsweltmessen und des Berufsinformations- ein Schulsozialarbeiter zentrums (BIZ) eine Ausbildungslotsin Kooperation mit der Agentur für Arbeit Schulkiosk Verschiedene Projekte in Kooperation mit dem Joblabor (z. B. „Welcher Beruf passt zu mir?“) Inklusion Inklusion in allen Jahrgängen, 3 Förderschullehrkräfte im …und vieles mehr Kollegium Sprachförderunterricht Eine Ausbildungslotsin Kooperation im Bereich der Sprachförderung und Lernen Lernen begleitet den Berufswahlprozess beantwortet Fragen zu den Themen Beruf, Schule und Bewerbung Fremdsprachenangebot Englisch als Pflichtfremdsprache gibt Hilfestellung bei der Praktikums- und Ausbildungssuche Französisch ab Klasse 6 als Wahlfremdsprache hilft beim Überblicken des Ausbildungsmarktes Besondere Angebote Methodentage Schulsozialarbeit Eine Schulsozialarbeiterin und ein Schulsozialarbeiter sind Ansprech- Sozialtraining / Prävention partner bei schulischen und außerschulischen Problemen. Sie fördern Klassenrat insbesondere das soziale Lernen und die Integration der Kinder und Aktive Schülervertretung Jugendlichen an der Schule. Schüleraufsichten Förderunterricht Deutsch in Klasse 5 bis 7 Tag der offenen Tür Der Tag der offenen Tür mit der Informationsveranstaltung für Respekt XXL-Projekt in Klasse 10 Eltern und SchülerInnen der vierten Klassen findet am 04. April Streitschlichterausbildung 2019 um 15.00 Uhr statt. Schulsanitätsdienst Förderunterricht Schulpartnerschaft Bewegte Pause Schwerpunktbildung in Klasse 9 und 10: Französisch, Wirtschaft, Technik und Gesundheit und Soziales Fußball-AG PC-Unterricht in Klasse 5 und 7 26 27
5 DIETRICH-BONHOEFFER-REALSCHULE Haupthaus: Außenstelle: Berufsorientierung Betriebserkundungen ab Klasse 8 Helmstedter Straße 15 Loccumer Straße 27 Potentialanalyse und Werkstatttage in den 8. Klassen 30519 Hannover-Döhren 30519 Hannover-Wülfel Berufspraktika in den Klassen 9 und 10 Telefon 168 49118 Telefon 168 39730 Bewerbertraining mit Unternehmen Döhren-Wülfel Fax 168 49201 Fax 8764534 Berufsberatung durch MitarbeiterInnen des Arbeitsamtes und anderer Einrichtungen dietrich-bonhoeffer-realschule@hannover-stadt.de www.dietrich-bonhoeffer-realschule.de Schulorganisation 5. Jahrgang: zweizügig Halbtagsschule mit freiwilligem Nachmittagsangebot in Form von AGs und Hausaufgabenbetreuung dreimal wöchentlich Verkauf eines gesunden Frühstücks durch die Schülerfirma „Happy Breakfast“ und täglicher Pausenverkauf am Schulkiosk Inklusion Sprachförderung von SprachlernschülerInnen in Kleingruppen parallel zum Unterricht in der Regelklasse Fremdsprachenangebot Pflichtfremdsprache: Englisch ab der 5. Klasse Wahlpflichtfremdsprache: Französisch ab der 6. Klasse Wahlpflichtfremdsprache: Spanisch ab der Klasse Besondere Angebote ab Klasse 5 Unterricht mit erweitertem sprachlichen Angebot in bilingualen Klassen oder erweitertem naturwissenschaftlich/ künstlerischen Angebot im Jahrgang 6 verpflichtendes Förderband für die Hauptfächer ab Klasse 8 Unterricht in den drei Schwerpunktklassen: iPad / Bilingual / Schülerfirma (in Verbindung mit der Schulaus- zeichnung Fair-Trade-School) ab Klasse 8 Projektfahrten nach London und Paris in Klasse 10 bilinguales WPK-Angebot Angebot der Ausbildung zum Verkehrshelfer oder Schulsanitäter Schulung der Methodenkompetenz an regelmäßig stattfindenden Methodentagen AG-Angebote im Nachmittagsbereich Hausaufgabenbetreuung im Nachmittagsbereich 28 29
SCHULEN MIT BESONDEREM PÄDAGOGISCHEN PROFIL Nord Bothfeld-Vahrenheide Herrenhausen-Stöcken Vahrenwald-List Misburg-Anderten Buchholz- Kleefeld Mitte Ahlem-Badenstedt- Davenstedt Linden-Limmer Südstadt-Bult 1 Ricklingen 2 Döhren-Wülfel Kirchrode- Bemerode- Wülferode Schulen mit besonderem Die Landeshauptstadt bietet zwei Schulen mit einem besonderen pädagogischen Profil pädagogischen Profil an. Beide Schulen bieten auch eine Primar- in der Landeshauptstadt Hannover stufe an und haben folglich nur begrenzte Plätze in Klasse 5 zur 1 Südstadtschule Hannover Verfügung. 2 Glocksee Schule Hannover 30 31
1 SÜDSTADTSCHULE HANNOVER Böhmerstraße 10 Patenschaften „Groß und Klein“ 30173 Hannover PPS- Fahrplan für Prävention und Teambildung Telefon 168 45653 Buddy-AG Südstadt-Bult Fax 168 46090 Mobbing-Interventions-Team suedstadtschule@hannover-Stadt.de Kulturelle Projekte www.suedstadtschule-hannover.de Lern- und Methodentraining Vertraute Lernatmosphäre Grund-, Haupt- und Realschule Kooperationspartner Kiwi – Beratung und Mediation Mentor – die Leselernhelfer Hannover e. V. Schulorganisation In allen Jahrgängen der Sekundarstufe I, einzügig Assistenzhund Deutschland e. V. Halbtagsschule Hannover 96 (Partnerschule) Mittagessen wird durch einen Caterer angeboten Handwerkskammer Sozialpädagogen für den Übergang „Schule und Beruf“ und Kooperationen mit außerschulischen Einrichtungen und Sozialpädagogen mit dem Schwerpunkt „Schulsozialarbeit“ Sportvereinen Hausaufgabenbetreuung für die Klassen 5 und 6, von 13.50 Uhr bis 14.45 Uhr Berufsorientierung Gütesiegel „Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule“ Motto „Persönlich.Partnerschaftlich.Sozial“ Zwei Betriebspraktika Übergang Schule/Beruf mit sozialpädagogischer Begleitung Inklusion Schulgebäude ist nur bedingt barrierefrei Projekte zur individuellen Berufszielfindung Motto: „Alle machen das Gleiche, aber nicht jeder macht Handwerkswoche dasselbe“. Praxis- und Berufsparcours In allen Jahrgängen Inklusionserfahrung, Schwerpunkt Lernen Berufswahlpass 2016/17 beträgt der Anteil inklusiver Schülerinnen zehn Prozent Stärkenanalyse Eigenes Berufsinformationszentrum Fremdsprachenangebot Englisch ab Klasse 5 Bewerbungstraining mit Unternehmen Französisch ab Klasse 6, mit Prüfung und Zertifizierung ab dem Berufsinformationstag 8. Jahrgang (Delf scolaire, Niveau A1) Besondere Angebote Förderverein der Südstadtschule Hannover Schulvertrag Förderung der persönlichen Stärken jedes Schülers/jeder Schülerin durch ehrenamtliches Engagement Jahrgangs- und schulformübergreifende Wahlpflichtangebote für HS und RS Sportkurssystem (jahrgangs- und schulformübergreifend ab Klasse 8) Vielfältige Angebote im Bereich Informatik Skikompaktkurs für die 4. bis 10. Schuljahrgänge VerkehrshelferInnen und deren Ausbildung Hausaufgabenbetreuung: „Schüler helfen Schülern“ 32 33
2 GLOCKSEE SCHULE HANNOVER Am Lindenhofe 14 Epochenunterricht in Deutsch, Mathematik, Gesellschaft, Natur 30519 Hannover Fach „Gesellschaft“ (Politik, Geografie, Geschichte) Telefon 168 49197 Fach „Natur“ (Biologie, Physik, Chemie) Fax 168 49203 AG-Angebote („Bienen“, „Zirkus“, „Schüler-Band“) glockseeschule@hannover-stadt.de Klassenfahrten in jedem Schuljahr Döhren-Wülfel www.glockseeschule.de Kooperationspartner „Umweltschule Europas“ Austausch mit einer Schule in Frankreich Mitglied im Bund Freier Alternativschulen (BFAS) Schulorganisation Die Glocksee Schule Hannover ist eine einzügige Angebotsschule für Mitglied im Verband „Blick über den Zaun“ die Jahrgänge 1 bis 10 mit einem besonderen pädagogischen Konzept. Mathe-Forscher-Projekt Die Kinder besuchen die Schule in der Regel ohne Schulwechsel zehn Jahre lang und können nach der 10. Klasse den Hauptschul-, den Berufsorientierung Schülerfirma in Klasse 7 Realschul- oder den erweiterten Sekundarabschluss I machen. Betriebspraktikum in Klasse 8 und 9 Für die Jahrgänge 1 bis 3 und 4 bis 6 gibt es jeweils altersgemischte Kooperation mit der Justus-von-Liebig-Schule („Chemie-Labor“) Lerngruppen. Auch in den Jahrgängen 7 bis 10 ist ein großer Teil des und der Anna-Siemsen-Schule („Hauswirtschaft“) in Klasse 10 Unterrichts in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen organisiert. Für alle SchülerInnen Kurse zur Berufsorientierung in Eine Aufnahme zum 5. Jahrgang gibt es in der Regel nicht. Aufnahmen Kooperation mit der WerkStattSchule und dem Job-Labor nach dem ersten Schuljahr gibt es nur, wenn ein Platz in der Schule frei wird. Bei Interesse wird eine Warteliste bedient. Teilgebundene Ganztagsschule: montags, dienstags und donnerstags 8 bis 15.30 Uhr, mittwochs und freitags 8 bis 14 Uhr Mittagessen für alle montags, dienstags und donnerstags und zum Teil von den Eltern zubereitet Intensive Eltern(mit)arbeit: monatlich Elternabend, Mitarbeit in allen Gremien, Kochen Inklusion Gebäude nur teilweise barrierefrei Erfahrungen mit Unterstützungsbedarf „Lernen“, „Hören“, „Soziale und Emotionale Entwicklung“, „Geistige Entwicklung“. Fremdsprachenangebot Englisch und Französisch Besondere Angebote „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Selbstorganisiertes Lernen Offene Unterrichtsformen Soziales Lernen/Sozialpädagogik mit schuleigenem Konzept Lernen in Projekten Vier Projektwochen im Schuljahr Schriftliche und mündliche Leistungsbewertung, Noten nur in Klasse 10 34 35
DAS GYMNASIUM Die gymnasiale Oberstufe umfasst die Schuljahrgänge 11 bis 13. Sie gliedert sich in eine einjährige Einführungsphase (Klasse 11) und eine zweijährige Qualifikationsphase (12. und 13. Schuljahrgang). Sie Nord Bothfeld-Vahrenheide Herrenhausen-Stöcken endet mit der Abiturprüfung nach dreizehn Schuljahren. 1 In der Einführungsphase wird im Klassenverband unterrichtet, in der Qualifikationsphase in Kursen. Vahrenwald-List 6 Am Ende des 11. Jahrgangs wählen die SchülerInnen ein Fächerprofil, 2 5 7 mit dem sie ihren persönlichen Schwerpunkt (Schwerpunktfächer) 4 Misburg-Anderten setzen. Die gewählte Fachkombination wird bis zum Abitur beibehal- 3 Buchholz- Kleefeld ten. Mitte 8 10 Gewählt werden kann zwischen einem sprachlichen und einem 9 11 naturwissenschaftlichen Schwerpunkt. Entsprechend dem Angebot Ahlem-Badenstedt- 12 Davenstedt Linden-Limmer 14 Südstadt-Bult der jeweiligen Schule ist auch ein gesellschaftswissenschaftlicher, ein 13 15 musisch-künstlerischer oder ein sportlicher Schwerpunkt möglich. 16 17 Unabhängig von dieser Wahl müssen drei Kernfächer durchgehend belegt werden: Deutsch, eine fortgeführte Fremdsprache und Mathe- Ricklingen matik. Neben die Schwerpunktfächer und Kernfächer treten weitere Döhren-Wülfel Kirchrode- Ergänzungs- und Wahlfächer sowie ein Seminarfach. Bemerode- Wülferode Am Ende der Sekundarstufe I können im Fall des Schulabgangs alle möglichen Abschlüsse des allgemeinbildenden Schulwesens nach Gymnasien dem 10. Schuljahrgang erworben werden. Am Ende der Qualifikations- in der Landeshauptstadt Hannover phase kann durch die Abiturprüfung die allgemeine Hochschulreife erworben werden. Bei Abgang (frühestens am Ende des ersten Jahres 1 Herschelschule Das Gymnasium umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 13. der Qualifikationsphase) oder Nichtbestehen der Abiturprüfung kann 2 Goetheschule Das Gymnasium vermittelt seinen SchülerInnen eine breite und ver- der schulische Teil der Fachhochschulreife erworben werden, sofern 3 Lutherschule tiefte Allgemeinbildung und ermöglicht den Erwerb der allgemeinen die Mindestbedingungen erfüllt werden. 4 Ricarda-Huch-Schule Studierfähigkeit. Es stärkt selbstständiges Lernen und leitet dazu an, Im Gymnasium bilden das Schülerbetriebspraktikum, die Betriebser- 5 Leibnizschule wissenschaftlich zu arbeiten. Entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit kundung und die Berufs-und Studienberatung der Agentur für Arbeit 6 Käthe-Kollwitz-Schule und ihren Neigungen ermöglicht das Gymnasium seinen SchülerInnen zusammen mit der dazugehörigen Vor- und Nachbereitung den 7 Kurt-Schwitters-Gymnasium eine individuelle Schwerpunktbildung. Der Unterricht in den Schul- Schwerpunkt berufsorientierender Maßnahmen. Das Schülerbe- 8 Gymnasium Limmer jahrgängen 5 bis 10 besteht je nach Entscheidung der Schule aus triebspraktikum umfasst als Blockpraktikum zehn bis 15 Schultage, 9 Sophienschule Pflichtunterricht und wahlfreiem Unterricht oder aus Pflichtunter- die in der Regel in einem Betrieb oder in einer anderen Einrichtung 10 Kaiser-Wilhelm- und richt, Wahlpflichtunterricht und wahlfreiem Unterricht. abgeleistet werden. Ratsgymnasium 11 Schillerschule An den Gymnasien ist Englisch grundsätzlich erste Pflichtfremd Die Besonderheiten der einzelnen Integrierten Gesamtschulen sind 12 Helene-Lange-Schule sprache (Klassen 5 bis 10). Eine zweite Fremdsprache ist pflichtmäßig auf den folgenden Seiten dargestellt. 13 Humboldtschule zu erlernen ab dem 6. Schuljahrgang. Besondere fachbezogene Unter 14 Wilhelm-Raabe-Schule richtsschwerpunkte können im 8. bis 10. Schuljahrgang angeboten Die Gymnasien in städtischer Trägerschaft sind drei bis fünfzügige 15 Bismarckschule werden. Der erfolgreiche Besuch des 10. Schuljahrgangs berechtigt Schulen und werden als offene Ganztagsschulen angeboten. Fast 16 Tellkampfschule zum Eintritt in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe. alle Gymnasien bieten ein Mittagessen für ihre SchülerInnen an. 17 Elsa-Brandström-Schule 36 37
1 HERSCHELSCHULE Großer Kolonnenweg 37 Ab Klasse 11: „Darstellendes Spiel“ als Unterrichtsfach Bothfeld-Vahrenheide 30179 Hannover-Vahrenheide Schüleraustausch mit England (Leeds) und Frankreich (Nizza) Telefon 168 48120 Vertretungskonzept: Förderangebote in Vertretungsstunden Fax 168 48185 (Deutsch, Mathematik, Englisch) herschelschule@hannover-stadt.de Teilnahme an zahlreichen Wettbewerben in den Bereichen www.herschelschule.de Fremdsprachen, Naturwissenschaften, Musik und Kunst Präventionsprogramme: Drogenprävention, Gesundheits- und Sozialtraining, Gewaltprävention Schulorganisation Vierzügige teilgebundene Ganztagsschule Schülerbibliothek Warmes Mittagessen in der Mensa und gesunde Snacks Schulsanitätsdienst in der Cafeteria Arbeitsgemeinschaften: Chor, zwei Orchester, Theater, Schul- Sportangebot in der Mittagspause sanitäter-Ausbildung, Politik, Volleyball, Tischtennis, Tierschutz, Gemeinsame Lernzeit in den Klassen 5 und 6 für Hausaufgaben Kunst und Üben Patenprojekt (Schüler/innen der 10. Klasse übernehmen Paten- Verfügungsstunden in den Jahrgängen 5 bis 10 schaften für eine 5. Klasse) Freizeitbereich mit sozialpädagogischer Betreuung am Nachmittag Schulsozialarbeit durch eine Sozialpädagogin und einen Sozial- Kooperationspartner Musikschule Hannover pädagogen Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Musikzweig in den Klassen 5 bis 10: sinfonische Bläserklassen mit Die Johanniter Instrumentalunterricht ProBeruf Schwerpunktklassen in den Jahrgängen 5 bis 7: Theater oder Naturwissenschaften Berufsorientierung Berufsfindung in Jahrgang 9 und 11: Berufsinformationstage, Stundentafel 2 (Wahlpflichtunterricht bzw. Musikprofil in Klasse Betriebsbesichtigungen, Bewerbungstraining durch PartnerInnen 8 bis 10) aus der Wirtschaft, Berufsausbildungsmessen Sprachlicher, naturwissenschaftlicher, musisch-künstlerischer Ausbildungslotsin berät bei Berufsfindung und Bewerbung und gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt in der Betriebspraktikum Qualifikationsphase Inklusion Sprachlernklasse Fremdsprachenangebot Erste Fremdsprache Englisch ab Klasse 5 Zweite Fremdsprache Latein, Französisch, Spanisch ab Klasse 6 Neubeginn Spanisch ab Klasse 11 möglich Besondere Angebote „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Unterrichtsfach Information und Kommunikation (IuK): Grundbildung am Computer, Internetführerschein „Cyberlicence“ Multimediales Lernen und Lehren (Smartboards) Mädchen- und Jungenprojekt im 6. Jahrgang (Gewaltprävention) Bilingualer Fachunterricht in Englisch ab Jahrgang 7 in Erdkunde, Geschichte, Politik-Wirtschaft und Biologie (zwei Fächer pro Jahrgang) 38 39
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