Die Weiterbildungsakademie des Eschwege Instituts - AUSBILDUNG IN INITIATISCHER PROZESSBEGLEITUNG UND VISIONSSUCHELEITUNG
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Die Weiterbildungsakademie des Eschwege Instituts AUSBILDUNG IN INITIATISCHER PROZESSBEGLEITUNG ® UND VISIONSSUCHELEITUNG
LEBENSÜBERGÄNGE GESTALTEN LERNEN Zweijährige berufsbegleitende Ausbildung in Tätige in helfenden und pädagogischen Berufen Le bensübergänge Initiatischer Prozessbegleitung und Im Alltag der helfenden und pädagogischen Berufe Visionssuche-Leitung zeigt sich ein wachsender Bedarf, Übergangsprozesse von Neubeginn und Loslösung kraftentfaltend gestal- Beginn: 2. bis 5. Mai 2019 ten und begleiten zu können. Mindestens 53 Tage in zwei Ausbildungsjahren und zwei möglichen Abschlussgraden. Die Rollendefinition und Arbeitsweise moderner Pro- zessbegleitung, stellt sich immer mehr als die bisher Moderne Prozessbegleitung ist die folgerichtige Ant- fehlende Ergänzung im Zusammenspiel der Kräfte, An- wort auf eine wachsende gesellschaftspolitische Her- sätze und Methoden helfender Berufe heraus. ausforderung. Das berufliche Fachwissen zu den entwicklungspsy- Diese besteht darin, Wandlungs- und Übergangspro- chologischen Gesetzmäßigkeiten von Übergangspro- zesse Einzelner, sowie von Teams, Firmen und Institu- zessen, sowie das berufliche Handwerkszeug solche tionen, effektiv, kraftentfaltend und nachhaltig zu ge- Prozesse aufzuzeigen, zu gestalten und zu begleiten, stalten, bevor sie zu persönlich und volkswirtschaftlich werden als fachliche Kompetenzen im wachsenden schädlichen Dauerkrisen stagnieren. Maße eingefordert und sind Erfolgsfaktoren bei den Anforderungen am Arbeitsplatz. Was ist Initiatische Prozessbegleitung®? Das berufliche Selbstverständnis moderner Prozess- Übergangsprozesse wie Trennung, Burn out, Pubertät, begleitung, ist als dritte Instanz agieren zu können, Loslösung, Midlife Crisis, usw., sind letztlich Wachs- als Mentor, der auf keiner der Seiten steht und den tumskrisen, also jene Schwellenzustände, in denen das Betroffenen hilft die Antworten auf ihre brennenden Alte nicht mehr und das Neue noch nicht trägt. Fragen in sich selbst zu finden. Initiatische Prozessbegleitung® hilft mit eingängigen Tätige in beratenden und moderierenden Berufen wahrnehmungs- und naturpsychologischen Modellen In Zeiten des demographischen, gesellschaftlichen, und darauf basierenden Methoden naturinspirierter technischen und medialen Wandels, in Zeiten in denen Erkenntnisgewinnung, sowie mit der Kommunikations- von einem sauberen Change Management der Erhalt form „Council“, sich in den eigenen Wandlungsprozes- vieler Arbeitsplätze abhängt, ist berufliches Fachwis- sen tiefer zu verstehen. sen zu den entwicklungspsychologischen Gesetzmä- Mit Hilfe moderner Formen von Übergangsritualen, wie ßigkeiten von Übergangsprozessen, sowie das beruf- etwa der Visionssuche, können Wandlungsprozesse liche Handwerkszeug solche Prozesse aufzuzeigen, kraftvoll abgeschlossen, bzw. neue begonnen werden. zu gestalten und zu begleiten, von ausschlaggebender Unser Ansatz ist pankulturell, überkonfessionell und Bedeutung. unabhängig vom sozialen, religiösen oder kulturellen Hintergrund, zugänglich. Zielgruppen Menschen die mit Menschen in Übergangskrisen ar- beiten, oder mit Teams, Firmen und Institutionen, die durch Change Prozesse gehen. Also Tätige in der Organisations- und Personalent- wicklung, sowie in helfenden/pädagogischen Berufen und auch Engagierte in zivilgesellschaftlichen Projek- ten des sogenannten „Großen Wandels“.
DIE AUSBILDUNG UND IHRE ZIELE Die Ausbildung und ihre Ziele Ausbildungsleitung Ziele der Ausbildung Dieses zweijährige berufsbegleitende Ausbildungsan- Das Eschwege Institut und der Campus Peregrini wurden gebot, ist durch die Kombination von Grundlagen- und von Holger & Gesa Heiten gegründet. Praxisseminaren mit Seminaren zu speziellen Fachthe- men, besonders umfassend. Die Fachthemenseminare Holger Heiten *1966, Dipl. werden u.a. von weltweit renommierten Experten ab- Sozialpädagoge, Gestalt- gehalten. Dies ermöglicht das Kennen lernen diverser und Körpertherapeut, Psy- international maßgeblicher Fachmeinungen und be- chotherapeut HpG, mit ruflichen Umsetzungsmöglichkeiten. Erfahrung in der Suchtthe- rapie und Jugendhilfearbeit sowie mit Übergangsritua- len seit 1985. Er leitet das Eschwege Institut. Gesa Heiten *1966, Diplom Psychologin, Psychothera- peutin HpG und internati- onale Führungskräftetrai- nerin, Prozessmoderatorin, Beraterin und Coach, in der Personal- und Organisati- Hauptbildungsziel ist es, die hochwirksamen Methoden onsentwicklung. Zusam- der Initiatischen Prozessbegleitung® da hin zu tragen, men mit Holger leitet sie wo täglich mit Menschen und Institutionen in Über- den Campus Peregrini. gangskrisen gearbeitet wird, nämlich in die helfenden und pädagogischen, sowie in die beratenden und mo- Holger und Gesa Heiten haben zwei gemeinsame Kinder derierenden Berufe. und sind in der School of Lost Borders, bei Steven Fos- ter und Meredith Little, sowie bei H. und V. Nitschke in Dazu werden profundes theoretisches und fachlich/ Visionssucheleitung ausgebildet. Beide sind durch die handlungsorientiertes Wissen, Modelle, Methoden Ojai Foundation, von Gigi Coyle und Marlow Hotchkiss und hinreichend viele Praxiserfahrungen vermittelt. als Counciltrainer ausgebildet. Seit 2003 bieten sie ihr Absolventen und Absolventinnen dieser Ausbildung umfangreiches Ausbildungsprogramm an. sollen in den verschiedenen individuellen beruflichen Einsatzgebieten, den Bedarf an initiatischer Prozess- Dr. Ron „Kunga“ Lacoste begleitung, tieferem Selbstverstehen usw. erkennen *1946, Karriere im Bil- und gestaltend ausführen können. dungsbereich, als Geistli- cher, Ph.D. Curriculum and Dieses Ziel kann darüber hinaus in den o.g. Fachthe- Instruction, Beamter und menseminaren, in eine individuell gewählte Richtung Organisationsentwickler. verfeinert werden. Da erfolgreich durchlebte Wand- Seit 2011 im Ruhestand, lungsprozesse ein Bestätigungsritual benötigen um jedoch als Initiatischer Pro- Abschluss bzw. Neuanfang klar zu markieren, beinhal- zessbegleiter, Ausbilder und Ältester, noch Fakultäts- tet diese Ausbildung Qualifikationen bis hin zur Leitung mitglied des Campus Peregrini. von Visionssuchen.
QUALITÄT, STRUKTUR, INNERE HALTUNG Qualitätsreferenzen Die innere Haltung ist uns wichtig Qualität Als geprüfte Weiterbildungseinrichtung, darf das Qua- Campus Peregrini (lateinisch für Campus der Pilger), ist litätssiegel der Weiterbildung Hessen e.V. geführt wer- ein geschützter Ort ständiger persönlicher und beruf- den. Außerdem sind Eschwege Institut und Campus Pe- licher Weiterentwicklung. regrini durch das Institut für Qualitätsentwicklung des Pilgerschaft ist aus unserer Sicht letztlich eine Suche Hessischen Kultusministeriums, für Lehrer/innen Fort- nach einem tieferen Zuhause in sich selbst, denn selten bildung akkreditiert worden. Zusammen sind sie ein war ein Pilger jemals wirklich nach Santiago, Rom oder Ausbildungszentrum für Council und Council in Schools Jerusalem unterwegs. (CIS) in Europa. Das Eschwege Institut ist Mitglied der IGFH, des deutschsprachigen Visionssucheleiter/innen Jeder Mensch ist früher oder später ein Pilger Netzwerkes, des Wilderness Guides Councils (WGC) In den Wachstums- und Übergangskrisen, durch die USA, sowie des European Council Networks (ECN). wir im Leben gehen, müssen unsere Mythen, unsere Konzepte darüber, wie wir uns selbst und das Leben er- Der Begriff „Initiatische Prozessbegleitung“ ist aus klären, zerfallen. Wir fühlen uns haltlos und verloren, Gründen der Qualitätssicherung des Ausbildungsange- bis wir erkennen, dass nur eine weitere Schale, gewis- botes gesetzlich geschützt: (Copyright 2003 by Holger sermaßen eine alte Haut abgefallen ist, unter der sich & Gesa Heiten – all rights reserved). eine neue, eine tiefere Wahrheit über uns zeigt. Wir ahnen, dass es nicht die letzte Schale war, die fallen Ausbildungsstruktur musste und das wir unterwegs sind zu einem tieferen Die Ausbildung kann mit zwei aufeinander aufbauen- Kern. den Abschlussgraden abgeschlossen werden, oder mit anderen Worten, durchläuft die Ausbildung zwei mög- Der Kreis als Lehrer liche Stufen: Eine Tätigkeit des Pilgerns besteht darin, sich gegen- seitig an das zu erinnern, was wir immer schon über 1. Abschlussgrad (IP): Absolvent/innen sind „Initiatische den Weg zu diesem tieferen Kern wussten, jedoch im Prozessbegleiter/innen“ und qualifiziert kleinformatige Vielen des Alltags aus den Augen verlieren. Wer ande- Übergangsrituale bis hin zum 24 Stunden Solo zu leiten re Menschen durch Krisen begleiten will, muss lernen (siehe Curriculum rechts). den respektvoll zuhörenden Rahmen des Council zu halten. Er/Sie muss lernen, wie man Antworten findet, 2. Abschlussgrad (IPV): Absolvent/innen sind „Initiati- die im Fragenden, als unübertreffbaren Experten, be- sche Prozessbegleiter/innen und Visionssucheleiter/in- reits angelegt sind und schließlich würdevolle Rituale nen“ und qualifiziert Visionssuchen zu leiten. Sie haben der Loslösung zu gestalten. Zu allererst aber muss ein dazu aufbauend auf den Abschlussgrad IP, die dafür vor- Mentor/eine Mentorin sich selbst auf dem Weg wissen gesehenen zusätzlichen drei Ausbildungsmodule belegt und braucht deshalb, über die Schulung hinaus, selber (siehe Curriculum rechts). Begleitung. Das bewusste eigene, begleitete „Auf dem Weg sein“, Informationen zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen schafft nicht nur Demut und Augenhöhe, sondern ver- finden Sie unter der Rubrik AGB auf unserer Homepage hindert auch, dass ein Mentor mit dem eigenen Uner- www.campus-peregrini.de. lösten, den Prozessen anderer, ohne es zu wollen, im Wege steht. Wir gehen davon aus, dass eine Technik an sich wenig wert ist, wenn sie nicht mit der Authen- tizität und einem grundsätzlich wertschätzenden und würdigendem Menschen- und Weltbild des Mentors einher geht.
CURRICULUM DER AUSBILDUNG IM GROBEN ÜBERBLICK Curricu lum Aufbau (IPV): Initiatische Grundlagen- und Fachthemenausbildung (IP) Abschlussgrad: Prozessbegleitung Initiatische Prozessbegleitung, mind. 53 Tage und Visionssucheleitung Fachthemen Grundlagen Fachthemen Praxis/Abschluss Visionssucheleiter/in Männer/Frauen Basisinstrumente Eigenes Die eigene + praktischer Rat im Rad Paararbeit Praxisprojekt Visionssuche Einsatz Selbsterfahrung Spiegeln – Der entbundene Assistenz der Bestärkung zum Reflexion auf König Visionssuche intern Basisinstrumente Wachsen Praxisprojekte Konsolidierung Monomythos und Psychologische Meredith Little Hospitanz die Praxis des Hintergründe Seminar Visionssuche extern Spiegelns Council in Supervision Winter Workshop Schulen I & II Ritueller Abschluss Kleine Formate, individ. Zuschnitt, Einzelcoaching praktizieren üben Sommercamp zu Solo Diverse Council Kurzformaten wie Seminare Walk a Way Pflicht 6 aus 6 Pflicht 1 aus 2 Pflicht 4 aus 14 Pflicht 3 aus 3 Pflicht 3 aus 3
VORAUSSETZUNGEN/ZUM AUFBAU DER AUSBILDUNG Voraussetzungen für die Ausbildung Verstärkung fürs Ausbildungsteam im Sommercamp Vo raussetzungen • Wir wünschen uns eine Absichtserklärung in der folgende Frage beantwortet wird: Kathrin Wicknig *1962 Heimerzie- Aus welchem persönlichen/beruflichen Hintergrund herin, Sportlehrerin, Erlenispädago- komme ich, was erzeugt in mir den Wunsch nach dieser gin, Suchtberaterin. Ausbildung zur Fortbildung? Visionssucheleiterin im Eschwege • Ein Vorgespräch, bei dem diese Motivation und die Institut. Mitbegründerin der Jugend- beiderseitigen Voraussetzungen für eine tragfähige hilfe-Wohnprojekte „Walden“ und Arbeitsbeziehung im Mittelpunkt stehen. „Kompass“ in Brandenburg, wo er- • Bereitschaft zur Belegung eines Erste-Hilfe-Kurses folgreich mit den Methoden der Initi- „Outdoor“ (wir empfehlen Anbieter). atischen Prozessbegleitung gearbei- • Die eigene Visionssuche bereits gemacht zu haben tet wird. ist wünschenswert, jedoch keine zwingende Vo- raussetzung die Ausbildung antreten zu können. Hendrik Hadlich *1977, Studierte Wir erwarten jedoch, dass dies bis zum Ende der Politikwissenschaft, Alte Geschichte der Ausbildungszeit, möglichst im Eschwege Institut, und Philosophie. Ausbildungen: Hoch- nachgeholt wird. seilgartentrainer (ERCA), Initiatischen Prozessbegleiter (Eschwege Institut), Zum Aufbau der Ausbildung Erlebnispädagoge (AGJF Sachsen). Die Ausbildung im Eschwege Institut ist eine mindestens Mitarbeiter im Projekt „Übergänge zweijährige, berufsbegleitende Ausbildung. Sie setzt gestalten“ der AGJF Sachsen, in dem sich aus Modulen zusammen, die sich in vier Hauptka- er Jugendliche und junge Erwachse- tegorien aufschlüsseln lassen: ne in ihren Wachstums- und Entwick- lungsprozessen begleitet. 1. Grundlagenseminare 2. Spezialisierung durch Fachthemenseminare von zu 2. Fachthemenseminare sind Teil der Ausbildung, kooperierenden Lehrer/innen und Expert/innen sind jedoch, anders als Grundlagenseminare auch of- 3. Praxismodule fen für andere Interessierte. Die Teilnahme an einem 4. Begleitendes Einzelmentoring der geschlechtsspezifischen Fachthemenseminare , an einem der Council Grundlagenseminare, sowie am zu 1. Die Grundlagenseminare sind fester Bestandteil Fachthemenseminar „Ich und Du“, zum Thema Einzel- der Ausbildung, die Termine fix und die Teilnahme ex- begleitung ist verpflichtender und fester Bestandteil klusiv nur für Teilnehmer/innen des jeweiligen Ausbil- der Ausbildung. Gewählt werden kann lediglich, in dungsjahrgangs. Deshalb ist es wichtig, diese Termine welchem Jahr eines dieser Seminare belegt wird. Aus von vorne herein fest im Kalender einzutragen. Auf dem Angebot der übrigen Fachthemenseminare sollen diese Weise werden Aspekte wie das miteinander und mindestens zwei weitere frei gewählt werden. Facht- aneinander Lernen, kontinuierliche Gruppendynamik hemenseminare, die schon in der Vergangenheit im und zunehmende Prozesstiefe gewährleistet. Eschwege Institut belegt worden sind, können auf die Ausbildung angerechnet werden. Das Grundlagenseminar 1 ist gleichzeitig ein Ori- entierungsseminar, an dessen Ende erst die Ausbil- dungsverträge unterschrieben werden. Doch nur eine schriftliche Anmeldung (siehe Formular am Ende) si- chert einen der Ausbildungsplätze.
EINE AUSBILDUNG IN ZWEI TEILEN zu 3. Die Gestaltung der Praxismodule richtet sich vor Wir berechnen, zusätzlich zur Ausbildungsgebühr Aufbau der Ausbildung allem danach, welcher Abschlussgrad angestrebt wird. 80,00 € (inklusive MwSt.) pro Einzelstunde. Das eigene drei bis maximal fünf Tage dauernde Pra- xisprojekt ist grundsätzlich von allen abzuleisten und Eine Ausbildung in zwei Teilen zwar frühestens nach dem Grundlagenseminar 3. Für Die Ausbildung besteht aus zwei Hälften, die einzeln alle die Visionssucheleiter/innen werden möchten und bezahlt werden. Etwa in der Mitte der Ausbildung, am also den Abschlussgrad (IPV) anstreben gilt: Ende des dritten Grundlagenseminars, wird es zu einer • Wer schon eine Visionssuche am Eschwege Institut Feedbackrunde kommen, an dessen Ende für jeden/ gemacht hat, beginnt mit einer Assistenz, wer nicht, jede Teilnehmer/in individuell entschieden sein wird, beginnt mit der eigenen Visionssuche, die zum ob bzw. unter welchen Bedingungen er/sie in das zwei- selbst gewählten Zeitpunkt aus unserem Angebot te Ausbildungsjahr mitgenommen, bzw. ob, oder unter gewählt werden kann. welchen Bedingungen er/sie in der folgenden Ausbil- • Die Praxismodule „Hospitanz“ und „Assistenz“ kön- dungsgruppe wieder einsteigen kann. Erst nach positi- nen erst belegen werden, nachdem die eigene Visi- ver Entscheidung muss der zweite Teil der Ausbildung onssucheerfahrung gemacht wurde. bezahlt werden. Diese Zäsur ist notwendig, um folgen- de Punkte sicherzustellen: zu 4. Begleitendes Einzelmentoring: Es ist relativ leicht, die Werkzeuge unserer Arbeit zu lernen, jedoch selber Es gehört zu den ethischen Grundsätzen des Eschwe- zu einem Werkzeug dieser Arbeit zu werden, erfordert ge Instituts, dass nur wer sich selber mit den eigenen einen langwierigen Prozess der persönlichen Schär- Schatten konfrontiert hat und einen aufrichtigen fung. Wenn wir uns nicht mit unseren eigenen blinden Selbsterfahrungsprozess durchlaufen hat, später auch Flecken auseinandersetzen, laufen wir Gefahr lauf, den andere dazu anleiten darf. Prozessen unserer zukünftigen Klient/innen mit unse- rem eigenen Unerlösten im Weg zu stehen. Einen Abschluss am Eschwege Institut erlangt zu haben, soll aufrichtig erarbeitet worden und ein echtes Qua- Unterstützt durch persönliche Mentor/innen, wird litätsmerkmal sein. Ein bloßes Absolvieren der Kurse beim Einzel Mentoring die Wahrnehmung des „inne- und Erfüllen der formalen Voraussetzungen soll allein ren Zeugen“, der „inneren Zeugin“ entwickelt, um das nicht zu einem erfolgreichen Abschluss führen können. in uns noch Unerlöste möglichst zu erkennen, bevor es auf jemanden projiziert wird. Auch veraltete Konzepte, Sollte sich zeigen, dass einem erfolgreichen Abschluss, Selbstbilder und Verhaltensmuster, wie z. B. Selbstver- bzw. einer späteren erfolgreichen Arbeit mit dem Er- hinderung, oder eingefleischte Manipulationsstrategi- lernten, persönliche Defizite im Wege stehen, so ist en, können zum Gegenstand des Mentoring werden. es für alle Beteiligten von Vorteil, ein entsprechendes Feedback nicht erst am Ende der Ausbildung zu be- Das begleitete Einzelmentoring ist verpflichtender kommen. Vielmehr können so frühzeitig Maßnahmen Teil der Ausbildung. Es sollen dafür jeweils mindestens ergriffen werden, die einen erfolgreichen Abschluss zwei Einzelstunden pro Ausbildungshälfte belegt wer- ermöglichen. den. Zusammen mit uns sollen dafür die Termine mög- lichst vor, während oder nach Veranstaltungen gefun- den werden, die ohnehin besucht worden wären. Wir wünschen uns nach dem ersten Kennenlernen eine Entscheidung für einen der beiden Mentoren (Holger oder Gesa Heiten), bei dem es dann bis zum Schluss bleiben soll.
DETAILS DES CURRICULUMS DER GRUNDLAGENAUSBILDUNG (IP) Voraussetzungen: Schriftliche Absichtserklärung, Vorgespräch, Bereitschaft zur Belegung eines Erste Hilfe Grundlagen Kurses (Outdoor) Grundlagen 1 Einführung in die initiatische Arbeit, das Modell der Vier 4 Tage 2. bis 5. Mai 2019 Basisinstrumente und Schilde, Ritual/Schwelle, der Spiegel der Natur, Ethik und praktischer Einsatz Haltung, Einsatzfelder initiatischer Arbeit, Ausblick auf die Module, Ausbildungsvertrag Grundlagen 2 Die Grundlagen konsolidieren durch Selbsterfahrung 6 Tage 30. Juli bis 4. August 2019 Selbsterfahrung der mit: Den Wirkweisen der eigenen Vier Schilde, Ritual und Basisinstrumente Schwelle, dem Spiegel der Natur, der Technik des Spiegelns. Bildung von Übungsgruppen. Grundlagen 3 Die Natur von Übergangskrisen und die Wirksamkeit Arche- 4 Tage 24. bis 27. Oktober 2019 Der Monomythos typischer Muster der Krisenbewältigung; Üben und erlernen und die Praxis des der Technik des Spiegelns unter Supervision. Spiegelns Feedback, Zäsur zur Halbzeit: Individuelle Klärung, ob, bzw. unter welchen Bedingungen jemand in das zweite Ausbil- dungsjahr aufgenommen wird. Winterworkshop Die in den drei ersten Grundlagenseminaren angeregten 3 Tage 24. bis 26. Januar 2020 inneren Selbstreflexionsprozesse abrunden, dabei weiter die Technik des Spiegelns üben und sich für einen stärkeren Fokus auf die praktische Umsetzung der grundlegenden Modelle und Methoden vorbereiten. Grundlagen 4 Das Einmaleins der Prozessgestaltung; rituell wirksame 6 Tage 14. bis 18. April 2020 Kurze Formate, indi- Elemente praktisch kennen lernen und zu individuell vidueller Zuschnitt, zugeschnittenen Formaten zusammenfügen: Medizinwan- Praktizieren üben derung, 24-Stunden Solo, Hochzeit, Trennung, Trauerarbeit, Loslösung, etc.; Sicherheit, Spiegeln; professionelle Auftrag- sklärung Grundlagen 5 Selbsterfahrung eines vollständigen Soloformates in Form 5 Tage 14. bis 18. August 2020 Sommercamp eines Walk a Way (Vorbereitung, Solonacht u. Abschlusszer- emonie); Erfahrungsaustausch und Zielgruppenorientierte Arbeitsgruppen zu den diversen denkbaren Zuschnitten von Solo Formaten, für z. B. Kinder, Jugendliche, Erwachsene etc.; Bedingungen der Umsetzung (Planung, Werbung, Verhandlung, Sicherheit usw.); kollegialer kreativer Aus- tausch zur besten Jahreszeit; Sommercamp Flair, Outdoor Selbstversorgung Eigenes Praxisprojekt Organisieren, bewerben und durchführen eines eigenen mind. Ab Grundlagen 3 und bis Praxisprojektes unter Supervision, das erlernte Grundlagen 3 Tage Grundlagen 6 der IP Ausbildung enthält. Bis zu drei Teilnehmer/innen schließen sich zusammen. Grundlagen 6 Die gegenseitige Vorstellung und Reflexion der Praxis- 3 Tage 1. bis 4. Oktober 2020 Reflexion auf die Prax- projekte und die fachlichen Feedbacks der Ausbilder sind isprojekte Psycholo- lehrreich und wirken motivierend als Vorbereitung auf die gische Hintergründe eigene Praxis. Projektion/Arbeit mit dem eigenen Schatten, Gruppendynamik, Angst, Psychologie der Krise, Lebensbe- schlüsse, Integration, Individuelle Supervisionssitzungen. Grundlagen 7 Ein jährlich stattfindendes feierliches Abschlussritual für 2 Tage jeweils am 2. Dezember Supervision Ritueller alle, die bis dahin den Ausbildungsfahrplan erfüllt haben. Wochenende, jeden Jahres Abschluss Teilnehmer/innen können aus verschiedenen Ausbildung- sjahrgängen sein.
DETAILS DES CURRICULUMS DER FACHTHEMENAUSBILDUNG (IP) Details zur Struktur der Fachthemenausbildung (IP) Fachthemen Fachthemenseminare Zu spezialisierten Fachgebieten halten renommierte 3–7 Tage Termine und Kosten sind im Experten Seminare ab. Zu Terminen und Kosten, siehe jeweils gültigen Jahresprogramm ausführliche Beschreibungen auf der Homepage, bzw. in un- des Eschwege Instituts angegeben serem Jahresprogrammheft. Diese Seminare sind anders als die Grundlagenseminare offen für andere Interessierte. Da Länge und Kosten dieser Seminare stark variieren sind diese separat von der Grundausbildungsgebühr zu bezahlen. Aus dem Seminarangebot wählen Teilnehmer und Teilne- hmerinnen der Ausbildung zwei als Wahlpflichtseminare aus. Darüber hinaus sollen verpflichtend ein Council Grund- lagenseminar und das Seminar „Ich und Du“ zum Thema Einzelbegleitung belegt werden. Die Seminare können, je nach persönlicher Zeitplanung im ersten oder zweiten Ausbildungsjahr belegt werden. Im Eschwege Institut bereits absolvierte Fachthemenseminare werden angerechnet. Fachthemenseminare Ein geschlechtsspezifisches Fachthemenseminar soll verpfli- 4–5 Tage Wie oben Männer/Frauen chtend, entsprechend der eigenen Geschlechtszugehörigkeit und zusätzlich zu den vier oben genannten Fachthemensem- inaren belegt werden. Regelungen wie für Fachthemenseminare (s.o.) Details zur Struktur der Visionssuche-Aufbau-Ausbildung (IPV) Die eigene Die eigene Visionssuche als grundlegende Selbsterfahrung 12 Tage Spätestens vor der eigenen Visionssuche bereits gemacht zu haben ist wünschenswert, jedoch keine Assistenz zwingende Voraussetzung. Wer auf den Ausbildungsgrad (IP) mit der Visionssuche-Aufbau- Ausbildung (IPV) aufbauen möchte, kann damit zu irgendeinem Zeitpunkt mit der Anmeldung zu einem unserer Visionssu- cheangebote beginnen. Bereits im Eschwege Institut absolvi- erte Visionssuchen werden angerechnet. Visionssuchen bei anderen Anbietern, wegen der diversen Stilrichtungen, nur in bestimmten Fällen. Mitwirkende Voraussetzung: Eigene Visionssucheerfahrung. Durch eine 11–12 Tage Nach der eigenen Visionssuche Assistenz bei einer mitwirkende Assistenz in einer unserer Visionssuchegrup- Visionssuche pen, werden Hintergrund Erfahrungen über deren Durch- führung gesammelt. Es gibt Raum für Fragen und Coaching. Hospitanz bei einer Voraussetzung: Eigene Visionssucheerfahrung. Durch das 11–12 Tage Nach der eigenen Visionssuche Visisonssuche Hospitieren bei einem/einer anderen anerkannten Visions- suche Anbieter/in, wird die Praxiserfahrung erhöht und können andere Stil Varianten der Visionssuchearbeit kennen gelernt werden.
ÄLTESTE/INVESTITION Älteste und Initiatische Prozessbegleitung Wir bieten pro Ausbildungsjahrgang zwei gebühren- freien Ausbildungsplätze für sogenannte Älteste an. Älteste sind nach unserer Definition 60 Jahre oder Folgende Beispielrechnung soll Ihnen eine Idee von älter. Dies ist nicht nur ein politisches Statement, wir den voraussichtlich entstehenden Seminarkosten ge- verbinden damit auch den Wunsch, mit uns gemein- ben: fünf Fachthemenseminare sind zu belegen, ein sam zu erforschen, wie mittlerer Seminarpreis wäre: 345,00 € (inkl. Mwst.), diese beinahe vergessene diese Summe multipliziert mit fünf = 1725,00 €. soziale Rolle in unserer Zeit gelebt, bzw. in Anspruch Die Investition für die Visionssuche-Aufbau-Ausbildung genommen werden kann. (IPV) beträgt 400,00 € für das Assistenzmodul. Muss die eigene Visionssuche noch belegt werden, käme die Wir maßen uns dabei nicht entsprechende Teilnahmegebühr in Höhe von bisher an, ältere Menschen zu 870,00 € hinzu. So kämen max. 1270,00 € zusammen. „Ältesten“ ausbilden zu können, sondern wollen lediglich ihre Handlungsspiel- Die Investition in begleitende Einzelmentoring Stun- den beträgt bei den geforderten mindestens vier Ein- Ältes te/Investition räume, durch Vermittlung unserer Ausbildungsinhalte, vergrößern oder verbessern. zelstunden á 80,00 €, 320,00 € verteilt auf die Ausbil- Die Ältesten kommen für Kost & Logis auf. Die anderen dungszeit. Teilnehmer/innen profitieren immer schon durch die reine Präsenz von Ältesten, die mit ihrer Lebenserfah- Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpfle- rung andere Perspektiven eröffnen können. Nähere gung im Eschwege Institut. Informationen bitte gesondert bei uns anfordern. Wir bieten Gästen 22 Plätze in 2- und 3-Bettzimmern Investition an. Dem Wunsch nach einem Einzelzimmer versuchen Die Investition in die Grundlagen Ausbildung (IP) wir nachzukommen; sollte es im Institut nicht möglich (Grundlagen Seminare I bis VII und Supervision zum Pra- sein, vermitteln wir an eine nahe gelegene Pension. xisprojekt) betragen 5390,00 € inkl. Mehrwertsteuer; zahlbar je zur Hälfte am Anfang der Ausbildung, sowie Übernachtung mit Vollpension: 55,00 € ggf. nach dem „Grundlagen 3“ Seminar (also 2695,00 € Übernachtung im Einzelzimmer 65,00 € für die erste und 2695,00 € für die zweite Hälfte der (mit Vollpension bei uns): Ausbildung). Unsere AGBs sind online einsehbar. Es können Ratenzahlungen vereinbart werden, für die wir Beispielrechnung: jedoch 8% der Summe für Zinsen und Bearbeitungsge- Alle Grundlagenseminare = 22 Übernachtungen, alle bühr erheben müssen. Der Zahlungsmodus ist schrift- Fachthemenseminare mind. 11 Übernachtungen. lich zu vereinbaren. Der Gesamtbetrag muss bis zum Ende des 2. Ausbildungsjahres gezahlt worden sein. 33 Übernachtungen x 55,00 € = 1815,00 € Nähere Informationen bitte bei uns anfordern. oder 33 Übernachtungen 2145,00 € im Einzelzimmer x 65,00 € = Fachthemenseminare sind gesondert mit dem Campus Peregrini abzurechnen, da sie unterschiedlich lang und Wein, Bier und Mineralwasser werden von uns gestellt teuer sind. Die Preise und Inhalte dieser Seminare sind und extra abgerechnet. Die Nutzung der 6-Personen- im jeweils gültigen Jahresprogramm des Eschwege Ins- sauna kostet 4,00 €. Ein letzter Faktor sind Ihre Rei- titutes und des Campus Peregrini ersichtlich (siehe auch: sekosten zum und vom Eschwege Institut bzw. Campus www.visionssuche-heiten.de/veranstaltungskalender. Peregrini. html).
ANMELDUNG ZUR AUSBILDUNG IN INITIATISCHER PROZESSBEGLEITUNG Alle Informationen zu den Fachthemenseminaren und Visionssuchen, sowie eine Anfahrtsbeschreibung Anmeldung bitten wir unserer Homepage www.visionssuche-heiten.de/veranstaltungskalender.html, oder falls zur Hand dem jeweils gültigen Seminarprogramm des Eschwege Instituts und des Campus Peregrini (Gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt)) zu entnehmen. Wir stehen gerne für offen gebliebene Fragen zur Verfügung. Mit den besten Wünschen Holger & Gesa Heiten Anmeldung zur Ausbildung in Initiatischer Prozessbegleitung/Visionssucheleitung Zu senden an: Campus Peregrini (Gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt)), Hinter den Höfen 10, 37276 Meinhard/Neuerode Ich nehme an der Ausbildung beginnend am teil. Name: Geburtstag: Anschrift: E-mail: Telefon: : Bitte kreuzen Sie hier an, falls Sie nicht auf der Teilnehmer/innen Liste genannt werden wollen, die zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften, mit der Einladung, an die Seminar Teilnehmer/innen versand wird. (Ihre Daten werden ansonsten vertraulich und nur zur Seminarverwaltung verwendet): Die Kosten dieser Ausbildung werden vom Arbeitgeber übernommen. Die Anmeldung gilt zunächst nur für das erste Grundlagenseminar, nach dem es erst zur Unterzeichnung des schriftlichen Ausbildungsver- trages kommt. Die Anmeldung wird nach Anzahlung von 100,00 € auf das Konto des Campus Peregrini g.U.G., Nr.: 74138, BLZ: 522 500 30, Sparkasse Werra/Meissner, (IBAN: DE61 5225 0030 0000 0741 38, SWIFT/BIC-Code: HELADEF1ESW) verbindlich. Bitte unbedingt den eigenen Namen und „Grundlagen 1“ als Kennwort benutzen. Der Restbetrag für das erste Grundlagenseminar in Höhe von 260,00 €, ist spä- testens eine Woche vor Beginn der Veranstaltung zu überweisen oder nach Absprache mit uns, bar zu zahlen. Wichtig: Die zuzüglichen Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind bar vor Ort zu bezahlen. Sie erhalten die Anmeldebestätigung und Unterla- gen zur Vorbereitung. Die Gebühren für die erste Hälfte der Ausbildung (abzüglich der dann bereits gezahlten 360,00 € für das Grundlagensemi- nar 1) werden erst im Falle der Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages, zwei Wochen nach Ende des Grundlagenseminars 1 fällig. Änderungsvorbehalt: Unplanmäßige Änderungen (z. B. wegen Ausfall von Seminarpersonal oder sachlichen Hindernissen) behalten wir uns vor. Selbstverständlich werden wir Sie über notwendige Änderungen unverzüglich informieren. Muss ausnahmsweise eine Veranstaltung abgesagt oder verschoben werden, erstatten wir ihnen die bisher geleisteten Zahlungen. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlicher oder grobfahrlässigen Verhaltens der Institutsleiter oder ihrer Erfüllungsgehilfen. Teilnahmebedingungen: Bei Rücktritt mehr als 6 Wochen vor der Veranstaltung, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 30,00 €. Bei Rück- tritt weniger als 6 Wochen vor der Veranstaltung verfällt die Anzahlung. Bei Rücktritt innerhalb von vier Wochen vor Beginn der Veranstal- tung wird der gesamte Seminarkostenbeitrag fällig, soweit kein/e Ersatzteilnehmer/in nachrücken kann. Mit meiner Anmeldung erkläre ich, dass ich auf eigene Verantwortung teilnehme und aus eventuellen Folgen keine Ersatzansprüche gegen den Veranstalter, seinen Gruppenleitern oder sonstigen Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen herleiten werde, es sei denn, diese hätten vorsätzlich grobfahrlässig gehandelt. Für von mir verursachte Schäden komme ich selber auf. Ich nehme zur Kenntnis, dass meine Teilnahme kein Ersatz für medizinische oder psychiatrische Behandlung ist. Falls ich mich in einer solchen befinde, werde ich meine Teilnahme mit meinem Arzt und/oder Therapeuten sowie mit der Seminarleitung besprechen. Datum: Unterschrift:
Information CAMPUS PEREGRINI gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Hinter den Höfen 10 37276 Meinhard fon: +49 (0)5651 - 95 13 60 fax: +49 (0)5651 - 95 21 44 mobil: +49 (0)174 - 3 29 58 54 info@campus-peregrini.de www.campus-peregrini.de www.eschwege-institut.de
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