Hochschuldidaktisches Angebot - des Hochschulevaluierungsverbundes Südwest
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Inhalt Veranstaltungsübersicht 4 Allgemeine Informationen 6 Rheinland-Pfalz-Zertifikat für Hochschuldidaktik 7 Struktur des Programms 8 Details zu den Kursen: Modul 1 10 Modul 2 12 Neuberufenen-Workshop 26 für FH-Professor*innen Modul 3 27 Persönliche Information und kursunabhängige Beratung 29 Ihre Ansprechpartner*innen 30 Impressum 31 3
Veranstaltungsübersicht September 05.09. 2-6.5 Teaching in English S.20 (Technische Hochschule Bingen) 09.-10.09. Fit für die Lehre! Neuberufenen-WS für S.26 FH-Professor*innen (zweitägig) (Park Plaza Hotel Trier) 20. & 1-2.2 Grundlagen des Präsentierens in der S.11 26.09. Hochschullehre (zweitägig) oder (Universität Mainz, Standort Mainz) 20. & 27.09. Oktober 09.10. 2-2.1 Selbstreflexives Lehren S.14 (Hochschule Ludwigshafen) 10.10. 2-1.4 Gut geplant! Aktivierende Lehrveran- S.12 staltungen konzipieren, planen und durchführen (Universität Koblenz-Landau, Standort Landau) 11.10. 2-4.2 Lehren und Beraten im internationali- S.17 sierten Hochschulkontext (Hochschule Trier) 18.10. 2-6.6 Motivation von Studierenden stärken S.21 (Universität Koblenz-Landau, Standort Landau) 24.10. 2-6.7 Sprech- und Stimmtraining S.22 (Universität Trier) 25.10. 2-3.3 E-Learning in der Hochschullehre: Ge- S.15 staltung und Produktion von Video- Tutorials (Universität Mainz, Standort Mainz) 4
November 07.11. 2-6.8 Wie gehen Lehrende mit dem aktuellen S.23 Urheber- und Medienrecht um? (Universität Mainz, Standort Mainz) 14.11. 2-5.1 Kompetenzorientiert Prüfen S.19 (Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz) 15.11. 2-3.4 Lehre goes digital: Smartphones, S.16 Tablets und Apps in der Hochschullehre (Hochschule Koblenz, Standort Koblenz) 21.11. 2-6.9 Durch Schreiben zum fachlichen Lernen: S.24 Schreibaktivitäten in Lehrveranstaltun- gen (Hochschule Worms) 28.11. 2-1.5 Labordidaktik S.13 (Hochschule Mainz) Dezember 05.12. 2-4.3 Betreuung von Abschlussarbeiten in S.18 den MINT-Fächern (Hochschule Worms) 06.12. 2-6.10 Lerntransfersicherung S.25 (Technische Universität Kaiserslautern) 12.-13.12. 1-1.3 Lehren und Lernen in Theorie S.10 und Praxis (zweitägig) (Hochschule Kaiserslautern) 5
Allgemeine Informationen Die akademische Lehre ist eine der zentralen beruflichen Aufgaben von Wissenschaftler*innen. Um Lehre den aktuellen wissenschaftlichen und politischen Anforderungen entsprechend zu gestalten, sind neben fach- licher Expertise auch didaktische Kompetenzen erforderlich. Diese Kompetenzen zu vermitteln und zu fördern ist Ziel des hochschuldidak- tischen Programms, das der Hochschulevaluierungsverbund Südwest e.V. seit 2006 für Lehrkräfte seiner Mitgliedshochschulen anbietet. Die einzelnen hochschuldidaktischen Veranstaltungen finden regelmä- ßig an unterschiedlichen Mitgliedshochschulen statt, um den Lehren- den aus verschiedenen Regionen variierende Inhalte vor Ort anbieten zu können. Die Workshops richten sich an alle Lehrenden der Mitgliedshochschu- len des Verbundes und sind für diese kostenfrei. Die Anmeldung ist hochschulübergreifend möglich, d. h. Sie können auch an Veranstaltungen teilnehmen, die an anderen Hochschulen stattfinden. Die An- und Abmeldung findet online über die Plattform OpenOLAT statt: http://olat.vcrp.de Nach wie vor gilt das „first come, first serve“-Prinzip für die Anmeldung, die für das zweite Halbjahr 2019 (Kurszeitraum September-Dezember) ab dem 15. Juli 2019 beginnt. Sollten Sie Hilfe bei der Anmeldung benötigen (z.B. weil Ihre Hochschu- le noch nicht bei OpenOLAT registriert ist), haben wir eine PDF-Datei mit Screenshots für Sie als Unterstützung auf der Startseite unserer Homepage hinterlegt: www.hochschulevaluierungsverbund.de Alle Kurse starten um 09:30 Uhr und enden um 17:30 Uhr. Kurse, die die Mindestteilnehmerzahl nicht erreichen, können ggf. entfallen. Bei besonders hoher Nachfrage versuchen wir, Zusatztermine für Work- shops zu vereinbaren. 6
Rheinland-Pfalz-Zertifikat für Hochschuldidaktik Durch Absolvieren des gesamten Kursprogramms (siehe Seite 8 und 9) haben Sie die Möglichkeit, das Rheinland-Pfalz-Zertifikat für Hochschul- didaktik zu erlangen. Damit weisen Sie nach, dass Sie hochschuldidaktische Veranstaltungen im Umfang von 120 Arbeitseinheiten. Diese Arbeitseinheiten beinhal- ten den Besuch von Workshops sowie eine individuelle Lehrberatung inklusive der Erstellung eines Lehrkonzeptes und zweier Hospitationen. Die Anmeldung zum Zertifikat erfolgt mit der Anmeldung zu Modul 3 und nach Abschluss der Module 1 und 2 über die Seite des Hochschulevaluierungsverbundes auf der Internetplattform 7
Struktur des Das hochschuldidaktische Angebot ist in drei Module unterteilt: In Modul 1 werden zwei zweitägige Kurse angeboten, die im Rahmen des Zertifikats Rheinlan verpflichtend zu besuchen sind. Die Kurse aus Modul 2 sind jeweils eintägige Zertifik Angebote und können nach eigenen Interessen frei gewählt werden. Für den Hochschu Erhalt des Zertifikats müssen fünf Kurse à acht Arbeitseinheiten besucht werden. (120 Didaktik in der Praxis — Die individuelle Beratung: (40 AE) Den eigenen Interessen folgen — Die Spezialisierungskurse: (jeweils 8 AE) Eine gute Grundlage schaffen — Die Basiskurse: (jeweils 20 AE) 8
Programms Modul 3 bietet eine ganz individuelle Be- ratung und kann nur komplett absolviert werden. nd-Pfalz- Durch das Absolvieren aller Module kann das Rheinland-Pfalz-Zertifikat für Hoch- kat für schuldidaktik erworben werden uldidaktik (40 AE pro Modul). AE) 3-1: Planung einer zweistündigen Lehrveranstal- tung inkl. Erstellung eines schriftlichen Kon- zeptes 3-2: Durchführung der Lehrveranstaltung mit Modul 3 Hospitation inkl. Selbstbericht und differen- zierter Rückmeldung durch die hochschuldi- daktische Begleitung sowie einer Lehrveran- staltungsevaluation 3-3: Umsetzung des Feedbacks in einer zweiten Veranstaltung mit Hospitation inkl. Beratung 2-1: Planung und Durchführung von Lehrveran- staltungen Modul 2 2-2: Lehrveranstaltungen reflektieren und evaluieren 2-3: Neue Medien in der Hochschullehre 2-4: Beratung und Betreuung von Studierenden 2-5: Studierende prüfen 2-6: Schlüsselkompetenzen in der Lehre Modul 1 1-1: Lehren und Lernen in Theorie und Praxis 1-2: Grundlagen des Präsentierens in der Hochschullehre 9
Lehren und Lernen in Theorie und Praxis Termine: 12.-13.12.2019 (zweitägig) Referent: Dr. Michael Fischer Veranstaltungsort: Hochschule Kaiserslautern Arbeitseinheiten: 20 Ausgangssituation Mit der Umstellung der Studiengänge auf das Bachelor- und Master- System erwarten die Lehrenden neue Herausforderungen. Gefordert werden neue Lehr- und Lernformen, Begriffe wie „The Shift from Teaching to Learning“ oder „Aktivierende Lehre“ stehen im Raum. Das Modul „Lehren und Lernen in Theorie und Praxis“ unterstützt Sie bei diesen vielfältigen Aufgaben. Ziele Die Teilnehmenden sind bereit kompetenz- und lernorientiert zu lehren, können einschätzen, ob ihr persönliches Lehr-Lernkonzept den Er- kenntnissen der aktuellen Lehr-Lerntheorie entspricht, können das Zusammenspiel von Lehren und Lernen erläutern, können aktivierende Methoden in der Lehre einsetzen, können Lehrveranstaltungen ziel- und adressatenorientiert planen und können Rückmeldung von den Studierenden zu ihrer Lehre einholen. Inhalte Grundlagen aktivierender Lehre Methoden und Arbeitsformen aktivierender Lehre sowie deren Ein- satzmöglichkeiten aktivierende Seminarkonzeptionen Planungsfaktoren im Lehr-Lern-Prozess Feedbackmethoden für die Lehrveranstaltung Modul 1 1-1.3 10
Grundlagen des Präsentierens in der Hochschullehre Termine: 20.09. & 26.09.2019 oder 20.09. & 27.09.2019 (zweitägig, Tag 2 individuell wählbar) Referententeam: Frank Gutjahr (Gutjahr-Training), Katharina Fischer M. Sc. Valesca Deutsch M.A. Veranstaltungsort: Universität Mainz, Standort Mainz Arbeitseinheiten: 20 Ausgangssituation Als Lehrende stehen Sie und Ihre Präsentationen in Vorlesungen und Seminaren im Mittelpunkt. Der Kurs soll Ihre Präsentationsfähigkeit wei- ter ausbauen und fördern. Hierfür bereiten Sie eine eigene Präsentation vor, die Sie eine Woche vor dem ersten Kurstag an das Trainerteam schicken. Bitte beachten Sie folgende Punkte: Die Präsentation halten Sie vor interessierten Laien. Sie sollten sie daher auch explizit auf diese Zielgruppe zuschneiden und Ihren Vortrag so pla- nen, dass Sie eine Präsentationszeit von 10 bis 15 Minuten einhalten können. Auf Ihren Vortrag erhalten Sie anschließend Feedback. Ihre Prä- sentation wird aufgezeichnet und Ihnen zur Reflexion zur Verfügung gestellt. Ziele Die Teilnehmenden erläutern wesentliche Aspekte zum Atmen, Sprechen und der Körper- sprache bei Präsentationen, planen eine 10-15-minütige, adressatengerechte Präsentation, führen diese im Kurs durch und bewerten die eigene Präsentation, beurteilen unter Berücksichtigung vorgegebener Kriterien Präsenta- tionen von Kolleg*innen, geben dazu Feedback und ziehen aus dem erhaltenen kollegialen Feedback Rückschlüsse zur Optimierung der eigenen Präsentationsfähigkeiten und binden diese konstruktiv in ihre Weiterentwicklung ein. Inhalte Grundlagen des Atmens, Sprechens und der Körpersprache Durchführung einer eigenen 10-15-minütigen Präsentation Grundelemente des Feedbacks für Präsentationen Medieneinsatz in Präsentationen und dessen Wirkung Modul 1 individuell zugeschnittene Verbesserungsvorschläge 1-2.2 zur eigenen Präsentation 11
Gut geplant! Aktivierende Lehrveranstaltungen konzipieren, planen und durchführen Termin: 10.10.2019 Referent: Dr. Helge Batt Veranstaltungsort: Universität Koblenz-Landau, Standort Landau Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation In diesem Workshop wird folgenden Fra- gen nachgegangen: Wie plane ich meine Lehrveranstaltungen? Welche Dinge muss ich im Vorfeld berücksichtigen? Welche Ziele muss ich erreichen? Wie baue ich eine Sitzung auf? Welchen Stoff soll ich auswählen und wie kann ich diesen ver- mitteln? Was ist wichtig und was ist un- wichtig? Wie erreiche ich meine Studie- renden? Ziele Die Teilnehmenden analysieren die Bestandteile der Planung von Lehrveranstaltungen, reflektieren die inhaltliche, didaktische und methodische Planung von Lehrveranstaltungen, kennen unterschiedliche Ebenen von Lernzielen, erörtern Probleme und Lösungen bei der Auswahl des Lehr- Lernstoffes und besprechen den Aufbau von Lehrveranstaltungen und ein- zelnen Sitzungen. Modul 2 2-1.4 Inhalte Selbstverständnis als Lehrende*r Semesterplanung und Sitzungsplanung: Wozu und wie? Formulierung und Umsetzung von Lernzielen Phasen einer Seminarsitzung Didaktische Reduktion und methodische Planung Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen 12
Labordidaktik Termin: 28.11.2019 Referent: Dr. Marc Sacher Veranstaltungsort: Hochschule Mainz Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation Durch Laborarbeit können eine Fülle von Kompetenzen entwickelt wer- den, die für die Industriefähigkeit der Absolvent*innen unabdingbar sind. Der Einsatz zurückhaltend moderierter Diskussionsrunden kann dabei unter anderem helfen, die unentbehrliche Reflexion des eigenen Ar- beitsfortschritts anzuregen und im wissenschaftlichen Diskurs mit den Peers zu reflektieren. Zusätzlich kann der Einsatz neuer Medien die heu- tige Laborlehre an vielen Stellen bereichern. Ziele Die Teilnehmenden reflektieren die Ziele, die sie mit ihrem Prakti- kum erreichen wollen, identifizieren Herausforderungen in ihrem Praktikum, entwickeln Ansätze, um ihr Praktikum (kompetenzorientiert) zu planen und lernen, den Lernprozess ihrer Studierenden individuell zu begleiten. Inhalte Vorstellung zentraler Ideen und Bausteine des Paderborner Modul 2 Modells zur Gestaltung der Lernsettings 2-1.5 Entwicklung konkreter Ansätze für die Optimierung Ihres Praktikums Austausch und Diskussion mit Kolleg*innen über inhalt- liche Impulse nach eigenen Erarbeitungs- und Reflexionsphasen 13
Selbstreflexives Lehren Termin: 09.10.2019 Referentin: Dr. Eva Reichmann Veranstaltungsort: Hochschule Ludwigshafen Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation Qualitativ gute Lehre hängt nicht (nur) vom professionellen Einsatz didaktischer Methoden, Medien oder Rahmenbedingungen ab. Einen sehr großen Einfluss hat das eigene Selbstverständnis als Lehrende*r. Dieses prägt die didaktischen Handlungen: Vom Planen und Konzipieren einer Lehrveranstaltung über die gewählten Methoden zur Durchfüh- rung und Ausgestaltung der Inhalte bis hin zu (Über-)Prüfungsformen. Im Workshop klären Sie Ihr eigenes Selbstverständnis und erhalten Klarheit über dessen Auswirkungen auf Ihre Lehre. Ziele Die Teilnehmenden setzen sich aktiv mit den vielfälti- gen Rollen als Lehrende*r ausei- nander, konkretisieren ihr Selbstverständ- nis als Lehrende und erkennen Gestaltungsspielräume in Bezug auf Aufgaben und Rollen- erwartungen. Inhalte Modul 2 Reflexion der eigenen Rolle und des Selbstverständnisses 2-2.1 Klarheit über die eigene Haltung und deren Einfluss auf die eigene Lehre finden Balancefindung zwischen „wollen“ (so sehe ich mich, so will ich lehren) und „müssen“ (Rahmenbedingungen, Erwartungs- haltungen usw.) 14
E-Learning in der Hochschullehre: Gestaltung und Produktion von Video-Tutorials Termin: 25.10.2019 Referent: Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger Veranstaltungsort: Universität Mainz, Standort Mainz Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation In Online-Angeboten spielen Video-Tutorials bzw. Erklärvideos verstärkt eine Rolle, da sie sehr gute Möglichkeiten der Visualisierung in Ergän- zung zu Texten bieten. Jedoch sind die damit verbundenen beabsichtig- ten Lerneffekte sehr stark mit der Gestaltung, Qualität und Länge ver- bunden. Dies zu reflektieren und eigenständige Video-Tutorials zu pro- duzieren, ist Inhalt dieses Kurses. Ziele Die Teilnehmenden konzipieren ein Thema in ein Storyboard eines Video-Tutorials, produzieren Video- und Tonaufnahmen in guter Qualität, stellen Video- und Audiomaterialien didaktisch sinnvoll zusammen und distribuieren das erstellte Video-Tutorial in unterschiedliche Medien- kanäle. Inhalte Produktion eines Video-Tutorials für die eigene Lehrveranstaltung Hochschuldidaktische Grundlagen des Einsatzes digitaler Medien in der akademischen Lehre Erstellung eines Storyboards zu den Themen der einzelnen Teilnehmenden Modul 2 Arbeiten mit mobilen Audio- und Videogeräten 2-3.3 Kennenlernen von Programmen für Notebooks und Tablets zur Erstellung von Video-Tutorials 15
Lehre goes digital: Smartphones, Tablets und Apps in der Hochschullehre Termin: 15.11.2019 Referentin: Dr. Meike Seehagen-Marx Veranstaltungsort: Hochschule Koblenz, Standort Koblenz Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation In der digital gestützten Lehre können neben dem Notebook auch Smartphones und Tablets der Studierenden lernwirksam zum Einsatz kommen. Dazu stehen vielseitige Apps zur Verfügung, die sich kompe- tenzorientiert, aktivierend und gleichzeitig motivierend in die Lehre einbinden lassen. Richtig eingesetzt, können sie den Lernprozess überall und jederzeit unterstützen und fördern. In diesem Workshop erkunden wir unter anderem, wie man welche Apps kompetenzorientiert einsetzen kann und welche technischen und datenschutzbezogenen Kriterien Sie dabei berücksichtigen sollten. Ziele Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die verschiedenen Apps, lernen die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten dieser Apps kennen, erproben anhand praktischer Übungen einzelne Apps, kennen die Vor- und Nachteile einzelner Endgeräte und Apps und diskutieren didaktische, technische und medienrechtliche Aspekte bei der Einbindung von Apps in der Lehre. Modul 2 2-3.4 Inhalte Analyse bekannter Apps und erste Erfahrungen in der An- wendung Vorstellung und Erprobung verschiedener Apps und deren didaktischer Einbindung in die kompetenzorientierte Hochschullehre Apps und das Konzept des Constructive Alignment Thematisierung anhängender technischer und rechtlicher Aspekte für die Hochschullehre 16
Lehren und Beraten im internationalisierten Hochschulkontext Termin: 11.10.2019 Referentin: Prof. Dr. Gundula Gwenn Hiller Veranstaltungsort: Hochschule Trier Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation Zunehmende Heterogenität der Studierenden verändert die Anforde- rungen an die Lehre. Selbst Lehrende mit internationaler Erfahrung können ihre Veranstaltungen durch den Einsatz von bestimmten Tools aus der interkulturellen Hochschuldidaktik optimieren. Ziele Die Teilnehmenden reflektieren die eigene kulturelle Prägung in Bezug auf Kommunikati- on, Lehr- und Arbeitsweise, erkennen die hochschulrelevanten und kulturellen Unterschiede in verschiedenen Bereichen, z.B. in der Interaktion Studierende- Lehrende, in der Bedeutung von Studium, Noten etc., erkennen kulturspezifische Kommunikationskonventionen und sind sensibilisiert für den Umgang mit Normverletzungen. Inhalte Einführung zur interkulturellen Kommunikation an Hochschulen un- ter Berücksichtigung aktueller Forschung Handlungsstrategien für potentielle oder bereits erlebte Herausfor- derungen im internationalen Lehrkontext Modul 2 2-4.2 17
Betreuung von Abschlussarbeiten in den MINT-Fächern Termin: 05.12.2019 Referentin: PD Dr. Ulrike Homann Veranstaltungsort: Hochschule Worms Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation In den MINT-Fächern sind studentische Abschlussarbeiten meist Be- standteil laufender Forschungsprojekte. Studierende mit sehr unter- schiedlichem Vorwissen müssen in die spezifischen Abläufe und Metho- den eingearbeitet werden und es gilt, eine Balance zwischen Fordern und Fördern zu finden. Dies verlangt im besonderen Maße Führungs- kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und fachdidaktische Kompetenz. Ziel des Workshops ist es, diese Fähigkeiten zu stärken und so den Be- treuungsprozess zu verbessern. Darüber hinaus bietet er Gelegenheit zur Reflexion und zum Erfahrungsaustausch. Ziele Die Teilnehmenden erläutern und diskutieren ihre Erwartungen an Abschlussarbeiten, definieren, was für sie gute Betreuung bedeutet, entwickeln Klarheit hinsichtlich ihrer Aufgaben und Verantwortlich- keiten als Betreuende, beschreiben Methoden, um die Arbeiten Studierender zu fördern und wählen diese zielgerichtet aus, kennen Grundlagen der Motivation von Studierenden und ziehen daraus Rückschlüsse für ihre Rolle als Betreuende und erkennen Schwierigkeiten in Betreuungssituationen und Modul 2 konstruieren exemplarisch Lösungen. 2-4.3 Inhalte Erwartungen an Abschlussarbeiten Rollen und Verantwortung in der Betreuung Phasen der Betreuung Kommunikation mit den betreuten Studierenden Betreuungsintensität und Motivation Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen 18
Kompetenzorientiert Prüfen Termin: 14.11.2019 Referentin: Dr. Jutta Rach Veranstaltungsort: Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation Mit dem Ziel, die Lernenden und ihre Lernergebnisse in den Mittelpunkt der Hochschullehre zu stellen, setzen sich kompetenzorientierte Lehr- formate immer stärker in den Lehrveranstaltungen durch. Damit ein- hergehend sind Lehrende mit der Frage konfrontiert, wie sie die formu- lierten Lernziele valide prüfen können. In diesem Workshop werden Anforderungen an kompetenzorientierte Prüfungen verdeutlicht und in konkrete Prüfungsbeispiele umgesetzt. Ziele Die Teilnehmenden verstehen den Zusammenhang zwischen kompetenzorientiertem Lehren und Prüfen, analysieren mithilfe der Kenntnisse den Grad der Kompetenzorien- tierung eigener und fremder Prüfungen und sind in der Lage einzuschätzen, mit welcher Lehrform und mit wel- chem Prüfungsformat bzw. -auftrag Lernziele erreicht werden kön- nen. Inhalte Prüfungen als valide Kompetenzmessungen Beziehung zwischen Lernzielen, Ermöglichung von Lernak- tivitäten und Prüfung Modul 2 Formulierung von Kompetenzniveaustufen 2-5.1 Prüfungsformate und -aufträge des kompetenzorientierten Prüfens 19
Teaching in English Termin: 05.09.2019 Referentin: Viola Kraus Veranstaltungsort: Technische Hochschule Bingen Arbeitseinheiten: 8 Initial situation You might choose to offer courses at your department in English to give your students the opportunity to practice their English or it may simply be a requirement. You could apply for teaching scholarships that take you to different countries or simply inquire with a university if they accept applications by Visiting Lecturers. However, you'd like to know more about the basics and rules of teaching in English first and practice the language before taking these steps. Goal to offer participants the opportunity to practice their English in a lecture/course setting and to receive feedback from their peers to show differences between teaching in Germany versus the Anglo- Saxon culture to give input and tools for improving participants’ teaching in English and overall for improving their teaching style. Content introduction to the different phases of a course/lecture and how to make it interactive Modul 2 practice the different phases of a course in English common mistakes by non-native speakers & peculiarities of 2-6.5 teaching abroad English language and culture (grading systems) & online resources for grammar 20
Motivation von Studierenden stärken Termin: 18.10.2019 Referent: Dr. Helge Batt Veranstaltungsort: Universität Koblenz-Landau, Standort Landau Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation Neben emotionalen, kognitiven und sozialen Bedingungen ist die Moti- vation einer der zentralen Faktoren, die über den Lernerfolg entschei- den. Motivierte Studierende setzen sich aktiv, kritisch und begeistert mit den jeweiligen Lerngegenständen auseinander, wollen verstehen und nicht nur den „Stoff“ für die nächste anstehende Prüfung auswen- dig lernen. Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, was Studierende moviert und wie wir als Lehrende unsere Studierenden dabei unter- stützen können, mit Begeisterung zu lernen. Die Besonderheit des Workshops besteht darin, dass wir nicht nur über Studierende spre- chen, sondern mit Studierenden, da ich den Workshop gemeinsam mit Studierenden durchführe, die uns aus ihrer studentischen Praxis be- richten und uns als Expert*innen zur Verfügung stehen. Ziele Die Teilnehmenden erwerben Wissen über unterschiedliche Formen und Erklärungsan- sätze von Lernmotivation, reflektieren auf der Grundlage ihrer eigenen Lehrerfahrungen ihr Verständnis von Motivation und deren Beeinflussbarkeit durch die Gestaltung von Lehr-Lern-Umgebungen, reflektieren die Bedeutung ihrer eigenen Lehrmotivation für die Lernmotivation ihrer Studierenden und Modul 2 erweitern ihr Repertoire didaktischer Methoden und erhal- 2-6.6 ten Tipps zur Steigerung der Motivation ihrer Studierenden. Inhalte Formen der Lernmotivation Instrumente zur Förderung studentischer Motivation Motivation in unterschiedlichen Lehrformaten Motivation durch Themenwahl und Themengestaltung Motivation durch die Persönlichkeit und das Auftreten der Lehren- den Motivation durch die didaktisch-methodische Gestaltung von Lehr- 21
Sprech- und Stimmtraining Termin: 24.10.2019 Referent: Frank Gutjahr Veranstaltungsort: Universität Trier Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation Sie üben einen klassischen „Vielsprecher-Beruf“ aus. Jeden Tag sind Sie auf die Zuverlässigkeit Ihrer Stimme angewiesen. Doch was kann man tun, wenn die Stimme bei längerer Nutzung heiser wird? Wie kann man die Stimme pflegen und stärken? Ziele Die Teilnehmenden erzielen mehr Sprechwirkung, steigern die Leistungsfähigkeit ihrer Stimme, indem sie ein gezieltes Übungsprogramm durchführen und entwickeln Ideen, wie sie die gemachten Übungen und Tipps in ihrem beruflichen Alltag erfolgreich ein- und umsetzen können. Inhalte Verbessern des eigenen Stimmpotenzials Übungsprogramm zur Verbesserung der Stimmqualität und Steige- rung der Lautstärke Umgang mit Lampenfieber und Stress Denken- Atmen- Sprechen- Wirken Deutlich, aber natürlich sprechen und sinnvoll betonen Modul 2 2-6.7 22
Wie gehen Lehrende mit dem aktuellen Urheber- und Medienrecht um? Termin: 07.11.2019 Referentin: Antonia Dufeu LL. M. Veranstaltungsort: Universität Mainz, Standort Mainz Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation Die digitalen Medien sind längst in der Hochschule angekommen. Twitter, Blogs und soziale Netzwerke bieten unendlich viele Möglichkei- ten, sich zu vernetzen, Kontakte zu pflegen und seine Meinung kundzu- tun. Lehrende bedienen sich des Internets, um ihren Unterricht vorzube- reiten. Laptops und WhiteBoards ermöglichen das Lernen auf sogenann- ten Lern-Management–Systemen. Studierende holen sich für ihre Arbei- ten und Referate Inspirationen aus dem Netz. Die digitale Kopie ermög- licht eine Vereinfachung von Vervielfältigungen, die Urheber*innen sehr beunruhigen. Daraus folgt auch eine Gefahr für die Verletzungen von Urheber- und Persönlichkeitsrechten. Mit dem Inkrafttreten der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des neuen Bundesdatenschutzgesetzes im Mai 2018 kam eine neue Komplexität hinzu. Hier herrscht immer noch große Unsicher- heit, da die DSGVO viele neue Pflichten beinhaltet, die auch Lehrende beachten müssen. In dieser Weiterbildung werden die juristischen Inhal- te praxisnah anhand von Fallbeispielen weitergegeben. Ziele Die Teilnehmenden erwerben Grundlagen des Medienrechts in Wissenschaft Modul 2 und Lehre und des Datenschutzes, lernen den rechtssicheren Umgang mit digitalen Medien 2-6.8 und erweitern ihr Repertoire an Möglichkeiten, sinnvoll mit den digitalen Medien umzugehen. Inhalte Urheberrecht Recht am eigenen Bild Recht auf informationelle Selbstbestimmung Sonstige Persönlichkeitsrechte Datenschutz nach der DSGVO und Abgrenzung zum KUG 23
Durch Schreiben zum fachlichen Lernen: Schreibaktivitäten in Lehrveranstaltungen Termin: 21.11.2019 Referentin: Jacqueline Dagdagan, M.A. Veranstaltungsort: Hochschule Worms Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation Schreibaktivitäten in der Fachlehre fördern die wissenschaftliche Schreibkompetenz Studierender, können aber auch fachspezifische Denk- und Arbeitsweisen weiterentwickeln. In der Lehre eingesetzte, kurze Schreibaufgaben und -methoden helfen somit nicht nur dabei, den Weg zur Hausarbeit schrittweise vorzubereiten, sondern können außerdem zur Sitzungsvorbereitung oder zur individuellen fachlich- inhaltlichen Erarbeitung und Reflexion eingesetzt werden. Der Workshop fördert den Erfahrungsaustausch über bereits ange- wandte Maßnahmen, stellt verschiedene Arten von Schreibaufgaben und -methoden vor und regt dazu an, Schreibaktivitäten für die eigene Lehre zu konzipieren. Ziele Die Teilnehmenden reflektieren ihre Lehre und bisherige Maßnahmen zur Schreibförde- rung, können Stufen des fachspezifischen Arbeitsprozesses darstellen und identifizieren, erproben und reflektieren verschiedene Schreibmethoden und konzipieren Schreibaufgaben für ihre eigene Lehre. Modul 2 Inhalte 2-6.9 Stufen eines wissenschaftlichen Schreib- und Arbeitsprozesses Forschungsergebnisse zu Schreibaktivitäten in der Lehre Möglichkeiten der Einbindung von Schreibaktivitäten in der Lehre Konkrete Schreibaufgaben und -methoden zum Einsatz innerhalb der Fachlehre 24
Lerntransfersicherung Termin: 06.12.2019 Referentin: Dipl.-Ing. (FH) Ulrike Mayer Veranstaltungsort: Technische Universität Kaiserslautern Arbeitseinheiten: 8 Ausgangssituation Wie gelingt es, dass Studierende Gelerntes nachhaltig umsetzen und bekannte Problemlösungen auf ihnen neue Situationen übertragen? Dieser Workshop beschäftigt sich mit genau diesen Fragestellungen und gibt einen Überblick über die theoretischen Hintergründe sowie mögli- che Einflussfaktoren und Instrumente der Transfersicherung. Im An- schluss kann eine eigene Lehrveranstaltung unter dem Aspekt der Transfersicherung analysiert und Potenzial für Verbesserung identifiziert werden. Ziele Die Teilnehmenden benennen Faktoren, die den Lerntransfer beeinflussen, erkennen das Potenzial zur Verbesserung der eigenen Lehrveranstal- tung, kennen verschiedene Methoden zur Verbesserung des Lerntransfers und können diese einplanen, können Anpassungen am Konzept der eigenen Lehrveranstaltung vornehmen, um den Lerntransfer zu erhöhen, entwickeln einen Projektplan zur umfangreichen Modifikation der eigenen Lehrveranstaltungen unter dem Aspekt der Trans- fersicherung und Modul 2 können bei der zukünftigen Planung von Lehrveranstaltun- gen den Aspekt der Lerntransfersicherung systematisch von 2-6.10 Anfang an mit einbeziehen. Inhalte Vorstellung verschiedener Einflussfaktoren und Transfersicherungsin- strumente Analyse der eigenen Lehrveranstaltung Herausarbeiten der Veränderungspotenziale für die eigene Lehrveran- staltung Erarbeitung eines konkreten Projektplans für das weitere Vorgehen zur umfangreichen Modifikation der eigenen Lehrveranstaltung zwecks Optimierung des Lerntransfers 25
Neuberufenen-Workshop für FH-Professor*innen Termine: 09. & 10.09.2019 (zweitägig) Referentin: Imke Buß Veranstaltungsort: Park Plaza Hotel Trier Arbeitseinheiten: 20 Ausgangssituation Der Workshop richtet sich an Professor*innen, die in den letzten 1,5 Jahren neu an eine Fachhochschule in Rheinland-Pfalz berufen wurden. Das zweitägige Programm unterstützt Ihre Orientierung im Hochschul- system sowie die Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen. Sie arbeiten dabei an Ihren eigenen Veranstaltungen und wenden so das Gelernte konsequent auf Ihre Lehrpraxis an. Bitte beachten Sie, dass der Workshop in einem Tagungshotel stattfin- det und dadurch entstehende Fahrt- und Übernachtungskosten über Ihren Dienstherren abgerechnet werden müssen. Ziele Die Teilnehmenden beschreiben die Ziele und Instrumente der aktuellen Hochschulpolitik und des Bologna-Prozesses (z.B. ECTS, Lernziele, Qualifikationsrah- men) und können die Bedeutung für ihre eigene Lehre verdeutlichen, beschreiben gängige Lernzieltaxonomien und können Lernziele für ihre Lehrveranstaltungen formulieren, kennen mehrere Lehrformate und Methoden, können sie in ihrer Eignung zur Erreichung unterschiedlicher Lernziele einordnen und für ihre Veranstaltung auswählen, nennen mehrere Prüfungsformate und können diese in ihrer Eignung zur Erreichung unterschiedlicher Lernziele einordnen. Gleichzeitig sind sie in der Lage, angemessene Prüfungsformate auszuwählen sowie geeignete Prüfungsaufgaben zu formulieren, anhand derer die Erreichung der Lernziele geprüft werden kann, können Lehrveranstaltungen kompetenzorientiert planen und hierfür geeignete Formate, Methoden sowie Prüfungsformate auswählen, können ihre Lehrveranstaltung anhand unterschiedlicher Zielsetzun- gen (z.B. Berücksichtigung von Heterogenität, Implementierung von Blended-Learning) analysieren, kennen die Ansprechpartner*innen in ihren Hochschulen und wissen, wann sie sich an wen wenden können. Inhalte Bologna-Prozess Constructive Alignment und Lernzieltaxonomie Planung des Lehr-, Lern- und Prüfungsprozesses (Aktivierende) Formate und Methoden 26
Modul 3 Termine: Individuelle Anmeldung Trainer: Dr. Daniel Gaus Veranstaltungsort: Ihre Hochschule Arbeitseinheiten: 40 Ausgangssituation Sie wünschen sich eine individuelle Beratung bezüglich Ihres Lehrkon- zepts und der Gestaltung Ihrer Lehrveranstaltungen. Inhalte Modul 3 wird in drei Schritten und in der Regel in zwei Semestern ab- solviert: 3.1: Auf Grundlage einiger Leitfragen erläutern Sie Ihre Lehrphilosophie und erarbeiten ein Lehrkonzept, das auf Ziele, Methoden und erwartete Learning Outcomes der Modul 3 Veranstaltung fokussiert. Im Anschluss hieran erfolgt eine ausführliche Rückmeldung durch die hochschuldidaktische Begleitung, in der u.a. auf die konzipierten Lehrmethoden und mögliche Alternativen eingegangen wird. 3.2.: Im zweiten Teil wird eine Lehrveranstaltung von einem/ einer hochschuldidaktisch erfahre- nen Expert*in hospitiert. Eine stu- dentische Lehrveranstaltungsbe- wertung liefert ergänzende Infor- mationen aus Sicht der Studieren- den. Wenn Sie dies wünschen, kann die Lehrveranstaltung aufge- zeichnet werden. Im Anschluss erhalten Sie ein ausführliches schriftliches Feedback, in dem die Veranstaltung aus hochschuldidak- tischer Sicht unter Einbezug Ihrer Wahrnehmung sowie der Einschät- zung der Studierenden resümiert wird. 27
Modul 3 Termine: Individuelle Anmeldung Trainer: Dr. Daniel Gaus Veranstaltungsort: Ihre Hochschule Arbeitseinheiten: 40 3.3.: An die schriftliche Rückmeldung schließen sich die Planungen für die zweite Hospitation einer Ihrer Lehrveranstaltungen an. Hierbei wird basierend auf dem Feedback zur ersten Veranstaltung das Konzept angepasst und die Umsetzung durch die hochschuldidaktische Beglei- tung beobachtet. Im Anschluss an die Hospitation erfolgt wiederum ein Feedback sowie ein Resümee zum gesamten Modul. Die Anmeldung erfolgt über die Internetplattform OpenOLAT: http://olat.vcrp.de 28
Persönliche Information und kursunabhängige Beratung Ausgangssituation Sie wissen nicht recht, wel- cher Kurs zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen am besten passt oder wünschen sich eine Lehrberatung ganz unabhän- gig vom Kurs- und Zertifikats- programm. Vorgehen Nehmen Sie mit uns per E-Mail Kontakt auf und wir vereinba- ren einen individuellen Ge- sprächstermin. hd@hochschulevaluierungsverbund.de Das Team des Hochschulevaluierungs- verbundes freut sich auf Sie! 29
Ihre Ansprechpartner*innen Cylia Hergenröder M.A. ist zuständig für Pro- grammplanung, -organisation und Öffentlichkeitsar- beit im Rahmen der didaktischen Weiterbildung des Hochschulevaluierungsverbundes. Dr. Daniel Gaus berät Sie im Rahmen des Moduls 3 mit Blick auf Ihre Lehrveranstaltungsplanung, -durchführung und -nachbereitung. Isabel Maltry ist für die Homepage des Hochschulevaluierungsverbundes zuständig und kümmert sich darüber hinaus um Buchhaltung und die reibungslose Programmorganisation. 30
Herausgeber Geschäftsstelle des Hochschulevaluierungsverbundes Südwest e.V. Johannes Gutenberg-Universität Mainz Konzeption und Gestaltung Geschäftsstelle des Hochschulevaluierungsverbundes Südwest e.V. Bildquellen Titelbild © Hochschulevaluierungsverbund alle anderen Fotos © Thomas Hartmann Druck Zentraldruckerei Universität Mainz Kontakt Colonel-Kleinmann-Weg 2, SB II, D-55099 Mainz Tel.: 06131 39-37243 oder 27022 Fax: 06131 39-20787 E-Mail: hd@hochschulevaluierungsverbund.de URL: www.hochschulevaluierungsverbund.de 31
Mitglieder des Hochschulevaluierungsverbundes www.hochschulevaluierungsverbund.de 32
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