Die Zukunft des Fensters kommt aus Österreich - Internorm ist seit Bestehen Innovationsführer der Fensterbranche
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PRESSEINFORMATION TRAUN, Oktober 2019 Die Zukunft des Fensters kommt aus Österreich Internorm ist seit Bestehen Innovationsführer der Fensterbranche Über 25 Millionen Fenster- und Türeneinheiten hat Internorm seit Unternehmensgründung bereits produziert, doch damit nicht genug: Die Internorm International GmbH stellt die Weichen für die Zukunft und investiert weiter in Forschung, Entwicklung und Ausbau der Werke. Im laufenden Geschäftsjahr 2019 plant Internorm dabei rund zehn Millionen Euro ein, um für Produktneu- und Weiterentwicklungen gerüstet zu sein. Ziel des oberösterreichischen Fensterbauers ist es, seine Marktführerschaft zu stärken und weiterhin die Zukunft des Fensters maßgeblich mitzugestalten. Für das kommende Jahr ist bereits eine innovative, spannende Fensterneuheit zu erwarten. Innovationspotenzial in der Fensterbranche Schon in der Vergangenheit machte Internorm durch revolutionäre Technologien und neue Produkttrends auf sich aufmerksam und setzte Maßstäbe, die von der europäischen Fensterbranche übernommen wurden. Ob Dreifachverglasung, die revolutionäre I-tec Serie, unter anderem in den Bereichen Dämmung, Sonnenschutz und Einbruchsschutz, Design-Produkte, wie das KF 500 sowie digitale Service-Innovationen: Internorm bestätigte regelmäßig seine Vorreiterrolle bei der Entwicklung zukunftsweisender Fenstersysteme. „Wir haben der Fensterbranche schon in den vergangenen Jahrzehnten richtungsweisende Neuerungen vorgegeben. Allerdings sehen wir in dieser Branche nun einen Innovationsrückstand: Wie waren Fenster vor 30 Jahren und wie sehen sie jetzt aus? Wenn man beispielsweise den Vergleich zur Autobranche zieht und die Entwicklung in diesem Zeitraum betrachtet, dann haben die Fensterhersteller großen Aufholbedarf. Vor allem im Bereich Digitalisierung und SmartWindow gibt es großes Innovationspotenzial: Funktionalität und eigenständiges „Denken“ stehen hierbei im Vordergrund“, so Miteigentümer und Unternehmenssprecher Christian Klinger. Um dieses Potenzial in den kommenden Jahren vermehrt auszuschöpfen, arbeitet die unternehmenseigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit Hochdruck an der Zukunft des Fensters. Österreichische Fenster als Vorbild für Europa Der österreichische Fenstermarkt steht seit jeher vor besonderen Herausforderungen: Durch die exponierten geographischen und meteorologischen Bedingungen, müssen österreichische Fenster extremen Witterungsbedingungen standhalten und dienen somit als Vorbild für die gesamte europäische Fensterbranche. Internorm legt seit der Unternehmensgründung 1931 den Fokus auf herausragende Qualität und eine lange Lebensdauer ihrer Produkte. Dabei lässt der Fensterbauer aus Traun auch ökologische Faktoren nicht außer Acht und punktet mit seinen Produkten auch bei INTERNORM-PRESSEINFORMATION / Pressekontakt: plenos – Agentur für Kommunikation +43 662 62 02 42-0
PRESSEINFORMATION TRAUN, Oktober 2019 der Energiebilanz: Mit maßgeschneiderten Lösungen bietet Internorm im Bereich der thermischen Sanierung nachhaltige Produkte, die alte, schlecht isolierte Fenster ersetzen. Auch die immer weiter steigende Nachfrage nach XL-Verglasungen hat einen positiven Effekt für die Umwelt: „Aus Sicht der Energiebilanz sind die Fenster vor allem durch die integrierte Wärmedämmung und den hohen Solareintrag der Wand überlegen. Wir wollen aber auch die Digitalisierung des Fensters in diesen Bereichen weiter vorantreiben, denn vor allem in Zeiten des Klimawandels sollten Fenster das Klimamanagement in Zukunft selbst übernehmen, beispielweise Lüftung, automatisierter Sonnenschutz sowie Wärme- und Kältedämmung“, blickt Christian Klinger voraus. Die Zukunft des Fensters kommt aus Österreich 2019 optimiert und erweitert Internorm die Fertigungsprozesse und Produkte mit neuesten Technologien. Ein Aushängeschild ist dabei der neue E-Antrieb „Comfort Drive“ bei Hebeschiebtüren, die nun bequem via Smartphone oder Tablet gesteuert werden können. Doch das soll erst der Anfang sein: „Aufgrund der stark fragmentierten Fensterbranche ist ein erheblicher Innovationsrückstand vorhanden, da wenig Produktdifferenzierung und Investitionsbereitschaft am Markt bestehen. Dies muss sich in Zukunft ändern, da sonst andere Branchen auf den Fenstermarkt drängen und mit ihren Technologien die klassischen Fensterhersteller herausfordern werden. Hier hat Internorm einen großen Vorteil, da wir eine große Versorgungssicherheit bieten, unabhängig von der Zulieferindustrie sind und ausschließlich in Österreich produzieren, inklusive eigener Profilextrusion und eigener Isolierglas- sowie ESG-Glasproduktion. Wir sind uns sicher: Die Zukunft des Fensters kommt aus Österreich“, resümiert Internorm-Unternehmenssprecher und - Miteigentümer Christian Klinger. Meilensteine der Innovationsgeschichte Internorm ist im Bereich Produktinnovationen das führende Unternehmen der Fensterbranche und zählt auch in der Digitalisierung zur Spitze. Die Liste der Neuerungen ist somit lang und reicht bis weit in die Vergangenheit zurück. Als Meilensteine der Geschichte sind hierbei vor allem das erste dreifach-verglaste Fenster 1979, das erste Verbundfenster mit integriertem Sonnenschutz 1986 und der erste voll verdeckt liegende Fensterbeschlag als Serienausführung 2001 sowie die FIX-O-Round Technology - eine völlig neuartige Rundum-Fixierung der Scheibe im Rahmen - 2006 zu nennen. Speziell im vergangenen Jahrzehnt demonstrierte Internorm, durch die Einführung der revolutionären I-tec Serie und der SmartWindow Gebäudesteuerungs-App, seine Innovationsführerschaft in der Branche. Völlig neuartige Produkte, wie die Hebeschiebetüre HS 330 2013, das Panoramafenster HX 300 2015, das Holz-Aluminium-Fenster HF 410 2016 und das Kunststoff-Aluminium-Fenster KF 310 2018 runden die Fortschrittshistorie der jüngsten INTERNORM-PRESSEINFORMATION / Pressekontakt: plenos – Agentur für Kommunikation +43 662 62 02 42-0
PRESSEINFORMATION TRAUN, Oktober 2019 Vergangenheit ab. Für 2020 ist die nächste große Produktinnovation aus dem Hause Internorm zu erwarten. Internorm – Meilensteine und revolutionäre Brancheninnovationen im Überblick 1931 Eduard Klinger sen. legt mit der Gründung der Bau- und Konstruktionsschlosserei Klinger in Linz den Grundstein für Internorm. 1963 Eduard Klinger sen. erwirbt die erste Lizenz für den Bau von Kunststoff-Fenstern in Österreich 1966 Unter dem Namen „Internorm“ beginnt in Traun die Produktion von Kunststoff-Fenstern. 1967 Generationswechsel: Eduard Klinger sen. beteiligt seine Kinder Eleonore, Eduard und Helmut am Unternehmen. Unter der Leitung der zweiten Generation schafft Internorm den Aufstieg zum österreichischen Marktführer. Das rasche Wachstum des Unternehmens erfordert einen weiteren Firmenstandort. Durch den Erwerb eines Fensterherstellers in Sarleinsbach (Oberösterreich) entsteht der zweite Standort von Internorm. 1979 In Sarleinsbach nimmt Internorm eine eigene Extrusion in Betrieb. Ziel ist es, unabhängig von Profillieferanten eigenständige Innovationen bei Fenstersystemen voranzutreiben. Markteinführung des revolutionären Systems „Internorm3“: Das erste Fenster mit 3 Scheiben und 3 Dichtungen. Erstes Kunststoff-Fenster mit farbiger Aluminium-Vorsatzschale. 1982 In Lannach in der Steiermark errichtet Internorm ein Kunststoff-Fensterwerk. 1988 werden in diesem Werk die ersten Internorm-Holzfenster erzeugt, heute ist der Standort Lannach auf Holz/Aluminium-Produkte spezialisiert. 1984 Eigene Isolierglas-Fertigung geht in Betrieb. 1986 Erstes Verbundfenster mit integriertem Sonnenschutz. 1988 Erstes bleifreies Kunststoff-Fenster. 1991 Als erster in der Branche stellt Internorm auf zweistufigen Vertrieb via Fachhandel um. 1997 Die zweite Generation zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück. Anette Klinger, Christian Klinger und Stephan Kubinger übernehmen die Leitung des Unternehmens. 2001 Erstes Holz/Aluminium-Fenster mit hoch wärmedämmendem Thermoschaum. Erster voll verdeckt liegender Beschlag als Serienausführung. 2002 Gründung des Internationalen Fensternetzwerks IFN. Internorm wird als eignes Geschäftsfeld verselbständigt und gliedert seine Produktionsbereiche in die IFN Bauelemente GmbH aus. 2006 Mit der „FIX-O-ROUND Technology“ schafft die Entwicklungsabteilung von Internorm den nächsten Durchbruch am internationalen Fenstermarkt. Diese Technologie bedeutet eine völlig neuartige Rundum-Fixierung der Scheibe im Rahmen, was zu deutlichen Verbesserungen bei Einbruchschutz, Wärmedämmung, Funktionalität und Schallschutz führt. 2012 Einführung der revolutionären Internorm-Technologien I-tec Verriegelung, I-tec Lüftung, I-tec Beschattung. 2013 Einführung Sonderfertigung STUDIO XL für individuelle überdimensionale Spezial- und Architekturlösungen. 2014 Einführung I-tec SmartWindow Gebäudesteuerungs-App. Einführung Automatik-Funktion für I- tec Lüftung und I-tec Beschattung. Start der Online-Plattform für Architekten „Blick.Beziehung.Architektur“. 2015 Inbetriebnahme ESG-Ofen (Einscheibensicherheitsglas) in Traun. INTERNORM-PRESSEINFORMATION / Pressekontakt: plenos – Agentur für Kommunikation +43 662 62 02 42-0
PRESSEINFORMATION TRAUN, Oktober 2019 Einführung Holz/Aluminium-Ganzglasfenster PANORAMA HX 300. 2016 Jubiläum 85 Jahre Internorm Einführung neue Technologie für Holz/Aluminium-Fenster: I-tec Core. Einführung Holz/Aluminium-Fenstersystem HF 410. Einführung Holz/Aluminum Hauseingangstüre AT 305. 2017 Jubiläum 40 Jahre Werk Sarleinsbach. Die 15-millionste Fenstereinheit verlässt das Werk Sarleinsbach. Einführung SolarXPlus-Wärmeschutzbeschichtung. Einführung rahmenloses Seitenteil für Türen sowie Oberflächen in Rost- bzw. Stahl-Optik. 2018 Jubiläum 30 Jahre Internorm Deutschland. Einführung Kunststoff- bzw. Kunststoff/Aluminium-Fenster KF 310, Kunststoff- bzw. Kunststoff/Aluminium-Fenster KF 320 und Kunststoff/Aluminium-Verbundfenster KV 350. Einführung französischer Balkon. 2019 Integrierter QR-Code bei fast allen Fenstern und Türen zur Bereitstellung einer umfassenden Service-Plattform. E-Antrieb für Hebeschiebetüren, der via SmartHome-Technologie gesteuert werden kann. ---------------------------------------- Europas Fenstermarke Nr. 1 Internorm ist die größte international tätige Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 1.872 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent). Mehr als 25 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu 100 Prozent „Made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Von der Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters bis zu den heutigen Holz/Aluminium-, High-Tech- und High-Design-Innovationen setzt Internorm europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit rund 1.300 Vertriebspartnern in 21 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus. Zur Produktpalette gehören neben den Fenster- und Türsystemen auch Sonnen- und Insektenschutzsysteme. INTERNORM-PRESSEINFORMATION / Pressekontakt: plenos – Agentur für Kommunikation +43 662 62 02 42-0
PRESSEINFORMATION TRAUN, Oktober 2019 Bildmaterial: Abb.1 Firmenzentrale IFN Internorm in Traun Internorm hat seit der Unternehmensgründung mehr als 25 Millionen Fenster- und Türeneinheiten produziert. Fotocredit: Internorm Abb.2 Internorm-Miteigentümer Christian Klinger Miteigentümer und Unternehmenssprecher Christian Klinger will mit Internorm die Zukunft des Fensters weiter maßgeblich mitgestalten und sieht in der Fensterbranche einen Innovationsrückstand, den es aufzuholen gilt. Fotocredit: Internorm Abb.3 Trendsetter Internorm Nicht zuletzt durch die revolutionären I-tec Technologien hat Internorm Maßstäbe gesetzt, die von der europäischen Fensterbranche übernommen wurden. Fotocredt: Internorm Abb.4 Innovative Produkte Internorm bietet zahlreiche innovative Produktlösungen, wie die Hebeschiebetüre HS 330 mit Comfort Drive E-Antrieb. Fotocredt: Internorm INTERNORM-PRESSEINFORMATION / Pressekontakt: plenos – Agentur für Kommunikation +43 662 62 02 42-0
PRESSEINFORMATION TRAUN, Oktober 2019 Kontakt Pressekontakt Internorm International GmbH plenos – Agentur für Kommunikation Mag. Christian Klinger Mag. Ursula Wirth Miteigentümer und Unternehmenssprecher Paracelsusstraße 4 Ganglgutstraße 131 5020 Salzburg 4050 Traun Tel.: +43 662 620242-12 Tel.: +43 7229 770-0 Fax: +43 662 620242-20 Fax: +43 7229 770-3025 ursula.wirth@plenos.at christian.klinger@internorm.com plenos – Agentur für Kommunikation Jonas Loewe, MSc Paracelsusstraße 4 5020 Salzburg Tel.: +43 676/83 786 229 jonas.loewe@plenos.at INTERNORM-PRESSEINFORMATION / Pressekontakt: plenos – Agentur für Kommunikation +43 662 62 02 42-0
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