Digitale Touchpoints gewinnen an Bedeutung - NTT DATA

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Digitale Touchpoints gewinnen an Bedeutung - NTT DATA
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AFT ERSALES -STUDIE

Digitale Touchpoints
gewinnen an Bedeutung
NTT DATA und AUTOHAUS wollen in ihrer neuen Studie Potenziale aufdecken, die aus der digitalen
Kommunikation mit dem Kunden im Aftersales erwachsen – und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.
Kristina Neff, Managing Consultant Customer Journey bei NTT DATA Deutschland, kennt die Details.
von Ralph M. Meunzel

AH: Frau Neff, Ihr Unternehmen hat mit          davon 250 Geschäftswagen- und 250 Pri­       K. Neff: Die digitalen Touchpoints, wie
AUTOHAUS wieder eine Aftersales-                vatwagenfahrer – befragt. Um die Sicht       Websites, Social Media, App oder auch
Studie vorgelegt. Sie fokussieren sich auf      der Händler darzustellen, haben wir          Connected Car, gewinnen immer mehr
die digitale Kommunikation mit dem              gemeinsam mit AUTOHAUS zwei Panel­           an Bedeutung. Der Kunde ist es aus an­
Kunden. Was ist die Zielsetzung?                umfragen über die heutige Nutzung der        deren Bereichen gewohnt, Produkte und
K. Neff: Ziel unserer Studie ist, Potenzial     digitalen Kanäle durchgeführt. Dabei ha­     Leistungen einfach und schnell online zu
aufzudecken und Handlungsmöglichkei­            ben wir auch nach ihren Plänen zur wei­      erwerben. Dabei bleibt der „Offline“-
ten aufzuzeigen, die für Händler und Her­       teren strategischen Ausrichtung der digi­    Kontakt bei Werkstattleistungen natür­
steller aus der digitalen Kommunikation         talen Touchpoints gefragt. Anschließend      lich weiterhin unerlässlich, vor allem
mit dem Kunden erwachsen können. In             wurden die Ergebnisse durch Experten­        wenn es um mechanische Reparaturen
der Studie beleuchten wir dazu zunächst         interviews ergänzt. Die Auswertung er­       geht. Der persönliche Kontakt und das
den Status quo und betrachten anschlie­         folgte durch NTT DATA eigene Berater         daraus resultierende Vertrauensverhältnis
ßend folgende Felder intensiver: Informa­       mit langjähriger Erfahrung in der Digita­    zum Händler sind für viele Kunden wei­
tionsgewinnung, verbindliche Preisaus­          lisierung im Automobilbereich.               terhin entscheidend. Es gilt also eine bes­
künfte, Terminbuchung und die Möglich­                                                       sere Verzahnung zwischen „offline“ beim
keit, Teile und Zubehör zu erwerben. Der        Aftersales im Hintertreffen                  Händler und „online“ über die digitalen
Aftersales, dazu zählt z. B. eine fällige In­   AH: Wie beurteilen Sie den Stand der         Touchpoints zu erreichen.
spektion, ist für den Kunden leider meist       Digitalisierung im Handel und bei OEMs?
ein „notwendiges Übel“. Er bringt sein          K. Neff: Im Bereich des Fahrzeugver­         AH: In welcher Form wünscht sich der
Fahrzeug in die Werkstatt und bei Abho­         triebs hat sich in den letzten Jahren viel   Kunde Kontakt mit dem Händler?
lung ist in der Regel – bis auf eine etwaige    getan, und der Kunde erhält über digita­     K. Neff: Aufgrund des fehlenden Ange­
Reinigung – kein sichtbarer Unterschied         le Touchpoints nicht nur Informationen,      bots findet die Kontaktaufnahme durch
zu erkennen. Ein Ölwechsel mit neuem            sondern kann teilweise sogar den kom­        den Kunden heute im Großteil der Fälle
Ölfilter beispielsweise ist für den Kunden      pletten Kaufprozess, inklusive möglicher     noch in der althergebrachten Art statt:
auf den ersten Blick nicht „erlebbar“. Was      Finanzierungen, digital abwickeln. Be­       ­telefonisch oder persönlich vor Ort. Be­
er aber sehr wohl erlebt, ist die Rechnung      schleunigt durch die Corona-Pandemie          dingt durch den steigenden Kostendruck
und der notwendige Stempel für den Ga­          hat der Aftersales in diesem Jahr bereits     konnten diese Arten der Kontaktaufnah­
rantieerhalt. Ein positives Kundenerlebnis      aufgeholt. Trotzdem bleibt die Digitali­      me für den Kunden in den letzten Jahren
kann daraus werden, wenn sowohl die Ge­         sierung im Aftersales eindeutig hinter        jedoch nicht wesentlich verbessert wer­
schäftsanbahnung als auch die Abwicklung        ihren Möglichkeiten. Nach wie vor be­         den: lange Wartezeiten in der Telefon­
für den Kunden mit Hilfe von digitalen          kommt der Kunde nur eingeschränkte            schleife, eine gestresste Serviceassistenz
Touchpoints so angenehm wie möglich ge­         Informationen zum Angebotsspektrum            oder ein Call Center, welches seine Fra­
                                                                                                                                           Fotos: jirsak – stock.adobe.com (Aufmacher); NTT DATA (Porträt)

staltet wird. Er sollte Informationen und       im Aftersales – und bei verbindlichen         gen nicht zufriedenstellend beantworten
Buchungsmöglichkeiten rund um die Uhr           Preisauskünften wird es noch schwieri­        kann, prägen leider oft das Kundenerleb­
bekommen können – wann immer er sich            ger. Von einem digitalen Kaufabschluss        nis. Falls der Kunde doch digital den
damit auseinandersetzen möchte. Darauf          für Standardleistungen, wie z. B. einem       Kontakt mit dem Händler sucht, dann er­
liegt entsprechend das Hauptaugenmerk           Räderwechsel, ist der Handel derzeit          folgt das bisher meist über die Website –
der Studie.                                     noch weit entfernt.                           oftmals über standardisierte Kontaktfor­
                                                                                              mulare. Die Fragen des Kunden werden
AH: Welche Quellen nutzten Sie?                 AH: Welche Rolle spielen die digitalen        also ebenfalls erst im Nachgang beant­
K. Neff: Für die Studie wurden über die         Touchpoints als Kontaktpunkte für den         wortet. Von einer sofortigen Bearbeitung
puls Marktforschung 500 Endkunden –             Kunden – neben den analogen?                  der Anliegen ist man da weit entfernt.

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Wünschenswert wäre es daher, die Mög­         mer noch eine untergeordnete Rolle –           besten Fall sogar konkrete Aftersales-An­
lichkeiten der digitalen Kontaktaufnah­       und das, obwohl sie einen so exklusiven        gebote unterbreitet. In beiden Fällen
me über die Website, aber auch über an­       Zugang zum Kunden bieten wie sonst             muss der Kunde aktuell aber für die ver­
dere digitale Touchpoints wie die App         nur das Smartphone. Social Media ist           schiedenen Aftersales-Funktionen zwi­
oder Connected Car weiter auszubauen.         weit verbreitet, aber auch dort gibt es bis­   schen mehreren App-Angeboten hin und
So könnten insbesondere Standardarbei­        her nur wenige Aftersales-Inhalte.             her wechseln oder sogar zu einem weite­
ten schnell und intuitiv online gebucht                                                      ren Touchpoint abspringen. Verbindliche
und abgewickelt werden. Hier bietet sich      AH: Die Hersteller konzentrieren sich          Transaktionen im Bereich Aftersales
für Händler aktuell eine große Chance,        derzeit vor allem auf Apps für das             können bisher leider selten in den Apps
sich im Markt zu differenzieren und den       Smartphone. Ist das der richtige Weg?          durchgeführt werden. Das wäre es aber,
Kunden positiv zu überraschen. Mal ganz       K. Neff: Die App bietet unserer Meinung        was wirklichen Mehrwert generieren
abgesehen von Effizienzgewinnen und           nach sehr großes Potenzial sowohl für          würde.
Kosteneinsparungen.                           den Hersteller als auch für den Handel.
                                              Dabei ist entscheidend, dass alle Daten in     Kaufentscheidung im Fokus
Websites und Apps                             einer App gebündelt sind und der Kunde         AH: Bisher geht es vor allem um Informa-
AH: Was sind derzeit die wichtigsten          nur diese eine App benötigt. Aus Sicht des     tionsvermittlung und Terminvereinba-
digitalen Kontaktpunkte?                      Kunden wäre es natürlich am bequems­           rung. Ist es das, was der Kunde erwartet?
K. Neff: Für die Händler eindeutig die        ten, wenn die App auch andere Angebote         K. Neff: In der Studie haben wir den
Website. Das liegt vor allem daran, dass      rund um das Thema Mobilität mitab­             digitalen Kaufentscheidungsprozess im
dort die meisten Informationen vorliegen      deckt. Im Aftersales könnte die App in ei­     Aftersales gezielt untersucht. Dabei geht
und sie der am häufigsten genutzte            nem ersten Schritt vor allem bei der Bu­       es zunächst natürlich um Informations­
Touchpoint ist. Wir haben festgestellt,       chung von Werkstattterminen und Werk­          gewinnung und anschließend meist auch
dass Apps generell viele registrierte Nut­    stattleistungen ihre Stärke ausspielen.        um eine Terminvereinbarung. Eine On­
zer aufweisen, die Nutzung im Bereich                                                        line-Terminvereinbarung, in der dem
Aftersales aber niedrig ist. Dies liegt aus   AH: Welche Möglichkeiten hat der Kunde         Kunden in Echtzeit freie Termine ange­
Sicht der Kunden daran, dass die Apps         beim Einsatz der App?                          zeigt werden, ist leider noch nicht immer
bis jetzt wenig Mehrwert bieten. Aus an­      K. Neff: Im Aftersales-Kontext bieten die      Standard. Häufig ist der Kunde gezwun­
deren Branchen sind sie es aber längst ge­    Apps dem Kunden leider noch wenig              gen, den Termin per Formular mit einem
wöhnt, Dienstleistungen komplett per          Möglichkeiten. In der Hersteller-App be­       Wunschdatum anzufragen. Die tatsächli­
App abwickeln zu können. Hier gilt es         kommt er, falls sein Fahrzeug bereits Te­      che Terminvereinbarung findet dann
nachzubessern und den Kunden eine             lematik-fähig ist, sehr viele Informatio­      nach wie vor telefonisch statt. Der Kauf­
vollumfängliche Betreuung per App zu          nen zu seinem Fahrzeug und einige darü­        entscheidungsprozess ist bereits vollstän­
ermöglichen. Große Potenziale sehen wir       ber hinausgehenden Funktionen. Kun­            dig digital möglich. Warum nicht der ge­
auch in den Connected Car-Funktionen          denbezogene Daten oder Daten seines            samte Serviceprozess? Von der kontaktlo­
über das Infotainmentsystem im Fahr­          Händlers findet der Kunde eher in der          sen Annahme, über die Auftragserweite­
zeug. Sie spielen aktuell im Aftersales im­   App des Händlers. Dort werden ihm im           rung per Video und die Statusverfolgung

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des Fahrzeugs in der Werkstatt bis hin                                                    Händler einzelne Touchpoints selbst aus­
zur Möglichkeit einer kontaktlosen Be­                                                    gestalten und Schwerpunkte setzen. Na­
zahlung. Denkbar und möglich wäre das.                                                    türlich ist es hier wichtig, dass er Infor­
Wünschenswert aus Sicht der Kunden                                                        mationen und Angebote aktuell hält und
auch. Und auch die Händler würden                                                         somit den Kunden zur Nutzung animiert.
letztlich profitieren.                                                                    Der Händler muss sich um die Inhalte
                                                                                          kümmern und dem Kunden Möglichkei­
AH: In welche Richtung müssten die                                                        ten bieten, digital mit ihm in Kontakt zu
Apps weiterentwickelt werden?                                                             treten. Dazu bedarf es aber auch im Han­
K. Neff: Die Basis bildet – wie bei allen                                                 del eines Umdenkens in Bezug auf Orga­
Touchpoints – das Verfügbarmachen al­                                                     nisation, Mitarbeiterqualifizierung und
ler relevanten Daten – fahrzeugbezogene                                                   Arbeitsabläufe. Digitale Kanäle nebenbei
wie fahrtbezogene. Auch die Kundenda­                                                     „mitlaufen“ zu lassen – das wird nicht
ten sollten in der App hinterlegt und be­                                                 ausreichen.
arbeitbar sein. Ziel muss sein, dass der
Kunde sowohl die Terminvereinbarung                                                       AH: Welche Aftersales-Leistungen sollten
als auch den Kauf einer Serviceleistung                                                   künftig digital verkauft werden?
nahtlos abwickeln kann, ohne die App zu                                                   K. Neff: Zukünftig werden die digitalen
verlassen. Stellen Sie sich Folgendes vor:                                                Dienste – konkret das Zubuchen von Leis­
Der Kunde wird per Push-Meldung in­                                                       tungen wie beispielsweise eines besseren

                                                    »
formiert, dass z. B. der Ölwechsel bei sei­                                               Lichts – an Bedeutung gewinnen. Des
nem Fahrzeug fällig ist. Daraufhin öffnet             Es gilt eine bessere                Weiteren sehen wir großes Potenzial bei
er die App und der Ölwechsel ist bereits        Verzahnung zwischen „off-                 den Standard-Werkstattleistungen. Der
in seinem Warenkorb. Er bekommt pas­           line“ beim Händler und „on-                Kunde sollte für einen Räderwechsel nicht
sende Zusatzangebote vorgeschlagen und                                                    nur digital einen Termin finden, sondern
                                                  line“ über die digitalen
kann diese ebenfalls in den Warenkorb
legen. Es wird ihm dank einer Verbin­          Touchpoints zu erreichen.           «      diesen auch verbindlich buchen und kau­
                                                                                          fen können. Vor allem die verbindliche
dung zu seinem Kalender ein passender             Kristina Neff, Managing Consultant      Buchung von Standardleistungen kann
Termin für die Ausführung vorgeschla­         Customer Journey bei NTT DATA Deutschland   dem Handel einen Mehrwert bieten. Um
gen. Im nächsten Schritt wird ihm eine                                                    bei unserem Beispiel zu bleiben: in der
individuelle Ersatzmobilität angeboten,                                                   Räderwechselzeit kann so die Kundenzu­
die sich an seinen Vorlieben und frühe­       Händler weiß, welcher Touchpoint wie        friedenheit erhöht werden, da der Kunde
ren Buchungen orientiert. Dies bietet         vom Kunden genutzt wird, kann er die        keine Telefonwartezeiten hat. Gleichzeitig
wiederum mögliches Sales-Potenzial, in­       erfolgversprechendsten gezielt ausbauen     entlastet die Verlagerung ins Digitale Call
dem die Neugier des Kunden für ein neu­       und einsetzen.                              Center und Serviceassistenz bzw. entzerrt
es Fahrzeug geweckt wird. Am Ende des                                                     die Bearbeitung der Anfragen zumindest.
Vorgangs kann der Kunde die gewählte          Zusammenarbeit gefragt                      Die gewonnene Zeit kann dann genutzt
Leistung dann buchen bzw. bezahlen.           AH: Hat der Handel Spielräume, um selbst    werden, um sich auf die telefonische Bera­
                                              etwas zu entwickeln, oder soll man das      tung bei komplexeren Reparaturen und
AH: Gibt es auch eine Erfolgsmessung          dem OEM überlassen?                         zugehörige Terminvereinbarungen zu
bzw. Nachverfolgung?                          K. Neff: Einige der digitalen Touchpoints   konzentrieren. Es gewinnen alle.
K. Neff: Bisher findet eine Erfolgsmes­       wie z. B. Websites und Social Media kann
sung nur zum Teil und dann vor allem          der Handel selbst weiterentwickeln. Auf     AH: Wie sollten die digitalen Touchpoints
bzgl. der Aktivitäten auf der Website         der Website kann er durch übersichtliche    künftig verknüpft werden?
statt. Man kann zwar schätzen, wie viel       Darstellung und die Einbindung einer        K. Neff: Der Anspruch muss sein, dass
(Mehr-)Umsatz digital generiert wird,         Online-Terminvereinbarung schnell wei­      ein Datenaustausch zwischen allen
aber die Zahlen werden noch nicht von         tere Potenziale heben. Bei den Apps und     Touchpoints und Kanälen in Echtzeit
allen Händlern so umfänglich ausgewer­        Connect-Diensten muss zwischen Han­         stattfindet, denn der Kunde ist inzwi­
tet, wie dies möglich wäre. Bei den Apps      del und OEM eine gemeinsame Strategie       schen gewohnt, nahtlos zwischen digita­
findet eine Erfolgsmessung hauptsächlich      entwickelt werden. Zusammenarbeit ist       len und physischen Touchpoints hin und
über die Anzahl der registrierten Nutzer      gefragt, schließlich sind es ja auch OEM    her zu wechseln. Sowohl dem Kunden als
statt. Diese Zahl erlaubt aber nur sehr be­   und Handel gleichermaßen, die das Bild      auch dem Mitarbeiter müssen die richti­
dingt eine Aussage zur tatsächlichen Nut­     einer Marke beim Kunden prägen.             gen Daten zur richtigen Zeit auf dem
zung. Man sieht, die Erfolgsmessung bie­                                                  richtigen Kanal zur Verfügung stehen,
tet für Händler und Hersteller definitiv      AH: Gibt es Möglichkeiten für den           um eine ganzheitliche Betreuung des
weiteres Potenzial! Von der Akzeptanz         Händler, sich einzubringen?                 Kunden zu ermöglichen. Dann entfaltet
und Nutzung der einzelnen Touchpoints         K. Neff: Der Handel hat und sollte immer    sich das volle Potenzial beider Welten.
wird es abhängen, welche Investitionen        die Möglichkeit haben, sich selbst einzu­
sich tatsächlich lohnen. Erst wenn der        bringen. Wie oben beschrieben kann der      AH: Vielen Dank für das Gespräch!       ■
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Prozess-
                                          Optimierung                                                                            Werkstatt-
                                                                                                                                 Technik

                                        Personal-                                                                                    Automobil-
                                        Management                                                                                   Technik

                                                          Service-
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                                                          Kompetenz

                                                                                                                       Management-
                                                                                                                       Know-how

                                    Stärker im Team
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