Direkt an der Schule Für alle Schüler_innen, Eltern, Lehrer_innen Offen und vertraulich

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Direkt an der Schule Für alle Schüler_innen, Eltern, Lehrer_innen Offen und vertraulich
Direkt an der Schule

Für alle Schüler_innen, Eltern, Lehrer_innen

Offen und vertraulich
Direkt an der Schule Für alle Schüler_innen, Eltern, Lehrer_innen Offen und vertraulich
EINLEITUNG Geschäftsführerinnen
Schüler_innen durchlaufen vielfältige Entwick-           YOUNG ist mit x-point Schulsozialarbeit eine
lungsprozesse. Nicht alle damit verbundenen              private Einrichtung der Abteilung Kinder- und
Herausforderungen sind für sie alleine bewältig-         Jugendhilfe der Landesregierung NÖ, die die Qualität
bar, vor allem, wenn sich schulische mit sozialen        unseres Angebots laufend prüft.
Schwierigkeiten und Entwicklungskrisen verbinden.
In den Schulen, wo in so konzentrierter Form             x-point Schulsozialarbeit erreicht Kinder
viele Kinder und Jugendliche aufeinander-                und Jugendliche und möchte Schulen eine
treffen, werden Themen sichtbar. Verschiedene            Unterstützung sein. Bitte entnehmen Sie
soziale Phänomene der Gesellschaft wirken in             unserer Broschüre die wichtigsten Eckpunkte
den Schulbereich hinein.                                 des Angebotes, gerne können Sie uns für weitere
                                                         Fragen kontaktieren.
Der Verein Young ist mit der Einrichtung x-point
Schulsozialarbeit langjähriger Partner vieler Schulen.
Unsere Schulsozialarbeiter_innen sind direkt vor
Ort als Anlauf- und Beratungsstelle primär für
Schüler_innen, aber auch für Lehrer_innen und
Eltern.Diese können sich mit allen kinder- und
jugendrelevanten Themen an uns wenden.
x-point Schulsozialarbeiter_innen arbeiten mit
Einzelpersonen, in Kleingruppen aber auch im
Klassenverband.
Den Sozialraum Schule für sozialarbeiterisches
Beratungsangebot nutzen zu können, bietet den
Vorteil der direkten multiprofessionellen
Zusammenarbeit mit Lehrer_innen und anderen
schulinternen Helfersystemen. Schulsozial-
arbeiter_innen vernetzen sich außerdem regional          DSA Mag.a (FH) Margot Müller
mit sozialen und medizinischen Einrichtungen, die                         DSA Mag.a (FH) Gerda Bernauer
als weitere Ressource wichtig für die Schüler_in-
nen bzw. die Schulen sein können.                        Geschäftsführung Verein Young
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x-point Team

                                                                           e in e n  P ro  b lemen klar
                                                                      it m
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                      m  ic h  w                              n de n z u h a                               nd
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Sozialarbeit            in  s c h ö n  e s                            m  a n n ie m  a
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  Schülerin, 4.K

Impressum                                                  Rechtshinweis
YOUNG, ZVR: 576633858                                      Weitergabe des Inhaltes darf nur mit Zustimmung des
Bildnachweis: Workshopgruppen x-point, shutterstock.com    Medieninhabers erfolgen. © 2019
Direkt an der Schule Für alle Schüler_innen, Eltern, Lehrer_innen Offen und vertraulich
VORWORT LR Ulrike Königsberger-Ludwig
                                                      Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter schnell
                                                      und unbürokratisch geholfen werden. Ihre Hand-
                                                      lungsprinzipien der Parteilichkeit gegenüber Kin-
                                                      dern und Jugendlichen sowie der Weisungsfrei-
                                                      heit gegenüber anderen haben sich dabei vielfach
                                                      bewährt.

                                                      Vor diesem Hintergrund ist das Land NÖ ständig
                                                      bestrebt, dieses niederschwellige Beratungsan-
                                                      gebot weiter auszubauen, weil Prävention immer
                                                      besser als Sanktion ist. Bevor die Sorgen zu groß
Viele Lebenswelten befinden sich derzeit im           werden, möchten wir mit Rat und Hilfe unterstüt-
Wandel. Begleitet wird dieser Prozess gegen-          zen. Allerdings wäre das ohne die Empathie und
wärtig von stets neuen Herausforderungen und          professionelle Arbeit der Schulsozialarbeiterinnen
Bedürfnissen, die schnell auch zu Belastungs-,        und Schulsozialarbeiter schwer möglich.
Krisen- und Notsituationen führen können. Um
jungen Menschen im Fall der Fälle zeitgerecht und     Dafür möchte ich als in der NÖ Landesregierung
präventiv Hilfestellung anbieten zu können, ist es    zuständiges Mitglied für die Schulsozialarbeit mei-
wichtig, sie dort zu erreichen, wo sie ihren Alltag   nen aufrichtigen Dank aussprechen und weiterhin
verbringen.                                           alles Gute für diese verantwortungsvolle Tätigkeit
                                                      wünschen. Denn erst das besondere Engagement
In diesem Zusammenhang leistet Schulsozial-           und der unermüdliche Einsatz schaffen das Fun-
arbeit in Niederösterreich eine unverzichtbare        dament, um Lebenssituationen junger Menschen
Arbeit. Erreicht sie doch Schülerinnen und Schü-      nachhaltig verbessern und sie in ihrer Entwick-
ler in dem ihnen vertrauten Lebensraum und in         lung fördern zu können.
einer Atmosphäre, die vor allem für die An- und
Aussprache schwieriger Themen Sicherheit gibt.
Besonders in Situationen der Unsicherheit oder        Ulrike Königsberger-Ludwig,
bei Notfällen kann somit durch die schulfremden       NÖ Kinder- und Jugendhilfelandesrätin
Direkt an der Schule Für alle Schüler_innen, Eltern, Lehrer_innen Offen und vertraulich
VORWORT LR Christiane Teschl-Hofmeister
                                                   niederschwellige professionelle Hilfe vor Ort für
                                                   die Lernenden in den Schulen an.

                                                   Neben dem persönlichen Gespräch, werden auch
                                                   Workshops und Gruppenprojekte organisiert, die
                                                   gerne von den Jugendlichen angenommen wer-
                                                   den. Die Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter
                                                   stehen den Schülerinnen und Schülern dabei
                                                   vertraulich für individuelle schulische oder private
                                                   Anliegen zur Verfügung.

                                                   Die Schulsozialarbeit hilft uns dabei unseren
Während der Schul- und Ausbildungszeit ste-        Jugendlichen ein optimales Umfeld zur persön-
hen viele Lernende oft unter Erwartungs- und       lichen und beruflichen Entwicklung bieten zu kön-
Leistungsdruck. Dazu kommt, dass es junge          nen. Sicherheit und Zuspruch sind wesentliche
Menschen in dieser Zeit oft auch noch mit per-     Motivations- und Erfolgsfaktoren die sie dabei
sönlichen Veränderungen und völlig neuen           unterstützen ihre Ziele langfristig zu verfolgen.
Lebensaufgaben zu tun haben. Dieser Lebens-        Ich möchte mich an dieser Stelle, recht herzlich
abschnitt kann durchaus stressig und heraus-       bei allen Schulsozialarbeiterinnen und Sozialar-
fordernd für unsere Jugendlichen sein. Bei auf-    beiter für ihre wertvolle Arbeit und ihr verantwor-
tretenden Unsicherheiten und Sorgen tut es gut,    tungsvolles Engagement für unsere Lernenden
jemanden mit einem offenen Ohr und gutem Rat       bedanken und Ihnen alles Gute für die weitere
an seiner Seite zu wissen.                         Tätigkeit wünschen!

Diese Aufgabe übernehmen in den Schulen
Niederösterreichs unter anderem die Schulsozial-
arbeiterinnen und Schulsozialarbeiter. Im Rah-     Christiane Teschl-Hofmeister,
men ihrer Arbeit bieten sie als externe Personen   Landesrätin für Bildung, Familien und Soziales
x-point Schulsozialarbeit
x-point bietet eine niederschwellige Anlaufstelle     Ziel von x-point Schulsozialarbeit ist es, bei alters-
primär für Kinder und Jugendliche im Lebens- und      spezifischen Problemlagen der Schüler_innen,
Sozialraum Schule und sekundär für Eltern/Er-         Konflikten, schwierigen Klassensituationen uvm.
ziehungsberechtigte, Lehrer_innen und sonstige        Beratung und Unterstützung zu bieten. Ebenso
schulinterne Personen.                                ist es Ziel, Anregung und Unterstützung für Prä-
                                                      ventionsprojekte zu leisten, sowie Informationen
Wie wird x-point Schulsozialarbeit in den             zu kinder- und jugendspezifischen Themen bereit
Lebensraum Schule integriert?                         zu stellen.
Wesentlich ist die intensive Beziehungsarbeit und
das Aufbauen von Vertrauen mit Personen in der
Schule. Das heißt, die Schulsozialarbeiter_innen
versuchen, sich gut in den Schulalltag zu integrie-                        eiwil
ren und sind im Schulhaus präsent. Je nach Kultur                     li             fr
und Rahmenbedingungen der Schulen werden

                                                                    g

                                                                                          *
                                                                             L
die Zugänge zu den Angeboten ermöglicht und
                                                                       SCHU

                                                                 * vertr
                                                                              L

                                                                                          fen
                                                                        SOZIA
Kontakte hergestellt. Der Beratungsraum bietet
eine niederschwellige Anlaufstelle für Kinder
                                                                              IT
und Jugendliche und ihre sozialen Themen. Hier                          ARBE

                                                                                          of
können die Schüler_innen in einer geschützten                         au
Umgebung ihre Anliegen besprechen.                                       lich *

                                                                 r s o n  P ro b  le me hat ob in
                                                              Pe
                       it is t fü  r m  ic h, wenn eine             e  in  d e r S c  h  ule befindet
                 r be                          man sich ger
                                                               ad                                         t,
„Schulsoziala             s e  e tc  w e n n                           b le m  e  z u    re den ist es gu
                 uh a u                          t über seine
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                                                                                             viel geholfen
der Schule, z              r  s ic h s c h ä m                           p e r s ö n  li c h
                   t o de                            hat. Es hat m
                                                                      ir
                                                                                                x point hat
un d A n g s t h a              le  B e r a tu n  g
                                                                      nb e  la n g  t  d  o c h
                 ine sozia                            was s o was a
 w e n n ma n e                    u n d  s tr e n g
                  skeptisch                            ihnen danke
                                                                       n“
 ich bin eher                      r m   ö c h t  ic h
                    und dafü
 mir geholfen
  Schüler, LBS
ANGEBOTE
                                                                             Krisenintervention

                                      Anlaufstelle x-point               Gruppenarbeit/Workshop
                                         in der Schule
        Information

                                      x-point Schulsozial-
                                         arbeiter_innen
                                                                        Anregung und Unterstützung
                                       knüpfen Kontakte
                                                                           zur Präventionsarbeit
     Konfliktmoderation                   im Schulhaus

     Beratung/Begleitung                                                   Vermittlung zu anderen
Einzel-/Kleingruppenberatung                                                 Gesundheits- und
                                                                        psychosozialen Einrichtungen
                                   Vernetzungsarbeit
                                   - externe Institutionen
                                   - schulintern

                                                 s u p e  r, d a s s wir sie hier
                                „Ich finde es               haben. Mit ih
                                                                              nen
                                           e r S c h u le
                               jetz t an d
                                                     a  ll e s re d  e n , auch darü-
                                                  er
                               k a n n m a n üb         n  o c h  mit niemand
                                                                                  en
                                              e r ic h
                                ber, worüb
                                                 habe.“
                                gesprochen
                                                   Jahre, NÖMS
                                Schülerin, 13
Schulstandorte von x-point Schulsozialarbeit in NÖ
Allgemeine Pflichtschulen

NÖMS/PTS Böheimkirchen
VS Erlauf
NÖMS Guntramsdorf
NÖMS Herzogenburg
ASO Hollabrunn
NÖMS Hollabrunn
PTS Hollabrunn
ASO Klosterneuburg
NÖMS Hermannstraße, Klosterneuburg                                         Krems
SMS/PTS Langstögerg., Klosterneuburg                                                                    D on
NÖMS Schulzentrum, Krems                                                              Traismauer
                                                                                                      Zwent
VS Krummnussbaum
NÖMS Krummnussbaum
NÖMS Loosdorf                                                                Herzogenburg
                                           Krumm
VS Loosdorf                                nußbaum
ASO Loosdorf                                                  Melk
NÖMS Melk
NÖMS Neulengbach                                        Pöchlarn          St.Pölten
                               Persenbeug                    Loosdorf
PTS Neulengbach                    D o nau                                                  Böheimkirchen
IBMS Perchtoldsdorf                                   Erlauf
NÖMS Persenbeug
NÖMS Pöchlarn                Amstetten
VS Pöchlarn
ASO Schwechat
NÖMS Körner 1, St. Pölten
NÖMS Körner 2, St. Pölten
NÖMS Pottenbrunn, St. Pölten                                              Traisen
NÖMS St.Georgen, St. Pölten
                                                                                       Lilienfeld
NÖMS Viehofen, St. Pölten                          mich, wenn
NÖMS Wagram, St. Pölten          „Es beruhig t
                                                    c h Ha u s e
VS Otto-Glöckel, St. Pölten      mein Kind na                   ieder
NÖMS/PTS Traisen
                                  ko m   m  t und erzählt w           .
NÖMS Traismauer
                                    e i ih n e n ge wesen zu sein
                                  b
                                                          nicht öfter
VS Zwentendorf a.D.
NÖMS Zwentendorf a.D.
                                  S ch  ade, dass sie
                                               da sind!“
                                  in der Woche
Stand Schuljahr 21/22              Mutter
Allgemein Höhere Schulen

                                                                   BG/BRG Gänserndorf
    Hollabrunn
                                                                   BG/BRG Hollabrunn
                                                                   BG/BRG Klosterneuburg
                                                                   BG/BRG Piaristengasse, Krems
                                                                   BG Bachgasse, Mödling
                                                                   BG/BORG St. Pölten
                                                                   BG/BRG Tulln
                                                                   BRG/BORG Lessinggasse, Wien
                                                                   BRG Wolkersdorf
                                      Wolkersdorf
nau                                                                Berufsbildende Höhere Schulen
tendorf Tulln                                        Gänserndorf
                                                                   BHAK/BHAS Gänserndorf
                    Klosterneuburg                                 HTL Mödling
                                                                   BHAK/BHAS St. Pölten
                                                                   HTBL St. Pölten
                                                                   BHAS Polgarstraße, Wien

 Neulengbach                                                       Landesberufsschulen
                                     Wien
                                                                   LBS Amstetten
                                                Schwechat          LBS Lilienfeld
                                                                   LBS Pöchlarn
                Perchtoldsdorf                                     LBS St. Pölten

                           Mödling
                                      Guntramsdorf

                         www.young.or.at/x-point
Einzel- und Kleingruppenberatung
                          Der diesbezügliche Erstkontakt wird sowohl von den Schüler_innen als auch von
                          den Lehrer_innen hergestellt. Oft persönlich im x-point Raum bzw. auf den Gängen
                          oder in den Klassen. Eltern nehmen vor allem telefonisch Kontakt auf. Es gibt auch
                          die Möglichkeit per E-Mail oder SMS Kontakt aufzunehmen. Die festgelegten Anwe-
                          senheitszeiten werden den Zielgruppen bekannt gemacht. So ist eine unkomplizier-
                          te Kontaktaufnahme mit den Schulsozialarbeiter_innen ohne Terminvereinbarung
                          und Voranmeldung möglich. Ist der Kontakt hergestellt, werden in einem Erstge-
                          spräch Anliegen bearbeitet, Ziele vereinbart und Lösungen gesucht. Dies kann je
                          nach den Bedürfnissen der Schüler_innen in einem einmaligen Gespräch, aber auch
                          in einem längerfristigen Beratungsprozess (z.B. wöchentlich), erfolgen. Bei spezi-
                          fischen Problemlagen wird an andere soziale und medizinische Einrichtungen weiter
                          vermittelt.

                          Die Themen in der Einzelfall- bzw. Kleingruppenarbeit mit Schüler_innen sind viel-
                          fältig. Sie sind in der anschließenden Übersicht nach Häufigkeit gereiht:

         medizinische Beschwerden…

                     Trauer/Todesfall
                  Schulverweigerung
                 Familiäre Probleme

                        Schulwechsel
                         Freundschaft

                  Alltagsbewältigung

                           Aggression

                        Schlafstörung
                      Freizeitthemen
               Klassengemeinschaft

                              Mobbing

                                Umzug
                                 Stress

                              Pubertät
                                  Liebe
                      Lebensplanung
             Lehrer_innenberatung
                               Gefühle

                                Lernen

                                Gewalt
          Auffälligkeit im Unterricht

                   Patchworkfamilie

                             Sexualität
                           Motivation

                        neue Medien

                           Integration

                    Zeitmanagement
                     Konfliktregelung

                Soziale Hilfssysteme
               bisherige Biographie

                          Fehlstunden
                         Ausgrenzung
      Selbstwert/Selbstbewusstsein

                     Selbstverletzung

    Konsumverhalten Schüler_innen
          rechtliche/sachliche Infos

       Sorgen um Mitschüler_innen
Weitere Themen:
Delinquenz, Suizidalität, Essstörungen, Diskriminierung, Sexuelle Identitäten, Rassismus, Kinderbetreuung,
Schwangerschaft, Kriegstrauma, Radikalismus, Sucht, Finanzen

Datenbasis: Statistikerfassung x-point Schulsozialarbeit von 2018 bis 2021.
ernstere
„Wenn man
              t, ist es gut
Probleme ha
               gehen.
 zu x-point zu
               und _ innen
 Auch mit Fre
               wenn die
 gemeinsam,
                t m e hr
  Freunde nich
               n.“
  weiter wisse
                                       G
                        Jahre, BG/BR
 Schülerin, 11

                  Trauer/Todesfall
                        Delinquenz
     Finanzielle Probleme/Armut
                    Lebensplanung
        Chronische Erkrankungen
  Kommunikation mit LehrerInnen
      Multikulturelles/Integration
                          Sexualität
         Psychische Beschwerden
                 Schulabsentismus
               Scheidung/Trennung
                           Mobbing
               Klassengemeinschaft
                         Motivation
     Auffälligkeiten im Unterricht
                      Neue Medien
                  Physische Gewalt
                Familiäre Probleme
                   Konfliktregelung
                       Freundschaft
                 Psychische Gewalt
                            Gefühle
Workshops
Workshops werden in Klassen je nach Bedarf und       Mögliche Themen für Workshops sind
je nach vorhandenen Zeitressourcen angeboten.        • Mobbingprävention
Die Schulsozialarbeiter_innen führen die Work-       • Klassengemeinschaft
shops vorwiegend selbst durch und oft gemein-        • Schulstress/Motivationsprobleme
sam mit Lehrer_innen. Bei speziellen Themen          • Liebe/Sexualität/Verhütung (v.a. Oberstufe und LBS)
werden auch Institutionen wie z. B. die Fachstelle   • Suchtprävention
NÖ, Präventionsbeauftragte der Polizei und ande-
re fachspezifische Einrichtungen einbezogen.

Hier ein Auszug aus unserer Arbeit, als Beispiel für mögliche Workshops:

Klassengemeinschaft/Teambuilding
Beschreibung: In diesen Workshops werden verschiedene gruppendynamische Übungen durchge-
führt, um die Klassengemeinschaft zu stärken und das positive Miteinander zu erleben. Im Anschluss
werden die Erfahrungen ausgetauscht, und die Schüler_innen lernen, eigene Themen untereinander zu
besprechen.

Ziel: Stärkung der Klassengemeinschaft
Dauer: mind. 2 UE
Zielgruppe: alle Schulformen

                        m  a n s o z u s agen Sicher-
              gut, dass                   lle Stunden“
„Ich finde es             n 2 s e h r to
               t. Es ware
heit bekomm
                 hre, LBS
 Schüler 16 Ja
Workshops
Mobbingprävention
Beschreibung: Anhand von Rollenspielen und Übungen versetzen sich die Schüler_innen in ande-
re Positionen. Die Erfahrungen werden dann gemeinsam reflektiert, wodurch die Schüler_innen zu
eigenen Lösungen finden. Gemeinsam wird überlegt, was die Klasse tun kann, damit niemand zum /zur
Außenseiter_in wird. Positive Aspekte werden gestärkt, und der Umgang mit Konflikten wird eingeübt.
Es können auch Regeln für den Umgang miteinander erstellt werden.

Ziel: Mobbingprävention
Dauer: mind. 2 UE
Zielgruppe: alle Schulformen

Umgang mit Konflikten: Kommunikation
Beschreibung: Die Themen bzw. Konfliktsituationen, die die Klasse bewegen, werden durch verschie-
dene Übungen herausgearbeitet, und gemeinsam werden neue Handlungsoptionen geschaffen. Beim
Follow-up-Termin wird besprochen, was geholfen hat, dass sich die Situation verbessern konnte, oder
ob noch etwas offen ist. Verschiedene gruppendynamische Übungen, die im Anschluss reflektiert wer-
den, können diesen Prozess unterstützen.

Ziel: Konflikte bearbeiten und auflösen
Dauer: mind. 2 UE, follow-up Termin in ca. 2 Wochen.
Zielgruppe: Oberstufe

Stress- und Zeitmanagement
Beschreibung: Die Schüler_innen werden unterstützt, ihre eigene Energiebilanz zu erstellen und sich
über ihren Umgang mit ihrer Zeit bewusster zu werden. Sie erhalten Informationen über Stress und
lernen Entspannungs- und Zeitmanagementtechniken kennen. In Einzel- und Kleingruppenarbeiten
und in Diskussionen mit der ganzen Klasse lernen erfahren sie mehr über ihre Belastungen und Res-
sourcen.

Ziel: Erlernen von Stressbewältigung und Zeitmanagement
Dauer: mind. 2 mal 2 UE, im Abstand von ca. 1 Woche
Zielgruppe: Oberstufe
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  Elt                                              -
          re   c h e  n   w  o ll en. Über die
  b e sp                           ern freiwillig
           o  n   d e  n   K in d
  ses v                                        e
                           zu n e h m e n d
   in Anspruch                       t w ur d e g u t
                  g s  a  n g e b  o
   Beratun                           h im Bedar fs-
                      t  u m    s ic
    informier                                       n
          v e  r tr a  u  e n s voll Hilfe hole
    fall
     zu können.“
     Vater
Kooperation & Vernetzung
Für die Schulsozialarbeit ist eine gute Koopera-              Dadurch werden für die Schüler_innen zusätz-
tion mit schulinternen Personen, Gremien und                  liche Unterstützungsmöglichkeiten eröffnet und
Helfersystemen wesentlich, sowie eine regel-                  Ressourcen erweitert.
mäßige regionale und überregionale Vernetzung
mit anderen schulexternen Institutionen. In den               Wir leisten soziale Netzwerkarbeit, beispielhaft
letzten Jahren wurde ein großes Netz gespannt,                werden hier unsere Vernetzungs- und
viele schulinterne und schulexterne Helfer-                   Kooperationspartner dargestellt:
systeme arbeiten zusammen.

Schulintern
                                                  Schulleiter_innen

                  Schüler_innen-Vertretung                              Lehrer_innen

                                                                           Nachmittagsbetreuer_innen
                       Schularzt/-ärztin
                                                                            Schülerberater_innen
                  Beratungslehrer_innen
                                                                           Elternverein
                   Schulinterne Helferteams                              Schulforum

                                               Schulpsycholog_innen

Schulextern
                                            Jugendberatungsstellen
                                 Spitäler                             Jugendtreffs
                                                                         Suchtberatung
                            Exekutive
                                                                          Akutteams
                         Ärzt_innen                                        Kriseninterventionszentren
                       Fachstelle NÖ                                      NÖ Kinder- und Jugendhilfe

                  Gewaltschutzzentren                                   Familienberatungsstellen
                                                            AMS
                       Kinderschutzzentren             Frauenzentren
                                           Jugendcoaching
Statements
                                                                                                                       us.
                                                                                                    chen dich a
                                                                 o  d e r d e in e Freunde la
                                           en Freundin
               st m  it deiner best
 Du st re it e                                   ule gehen.                            getrennt.
               n ic h t m e hr in die Sch                         e r haben sich
 Du mag st                              an dau     e   rn d   o d
                    streiten sich                                                                                 agoginnen b
                                                                                                                                elasten
 Deine Eltern                                                                                te rn  u  n d  Pä  d
                                                                           damit auch El
                                   d er   in  V o lk  sschulen und
                     en, die K in
  Das sind Them                     machen.
                   ft schwierig                                                                                            au DSA Sigrid
  und Lernen o                                                                          d er n  ei n  St  ück weiter. Fr
                                                                                     in
                                                                   hilf t diesen K
                                   h u ls o zi alarbeit und                             sche Hilfe im                                      -
                     un s d ie Sc                                     K inder, d  ie ra                                     urch K lassen
   Hier begleitet                   te  B  er at er  in  fü r je n e
                                                                                        ze lg es p rä  ch  en als auch d                b e-
   Schmid ist die
                       kompeten                                       Sowohl in Ein                                   st und Gefüh
                                                                                                                                     le
                                        B er ei ch brauchen.                               rk t, K onflik te gelö                            m
                     emoti  o n al en
                                                          enzen der K in
                                                                               der g es tä                                   en vo diese
                                                                                                                                   n
   sozialen und                              K o m  p  et                                      n d  d ie  El tern profitier
                    nen die sozi    al  en                                      oginn   en  u                                    m Stan - d
    projekte kön                            d en .  A  u ch   wir als Pädag                     h u ls o zi al ar beit an unsere
                         wältigt wer                                      , dass wir die
                                                                                            Sc
                                    o t en  o  rm  .  Wir sind froh
                          A ngeb                                    ten -
                                              sschule Zwen
                          ort, der Volk
                           dorf, anbiete
                                               n können.
                                                                                                     ll ,  d a  s  s d u  da bist. Dir
                                                                                „Es       ist to                         n
                                                                                       n im  m   e r  T ipps ein, wen
                              Dir.in V D Mon
                                             ika Nikowit z                      fall e
                                                                                                    ge r t. U n d ic h bin jetz t
                                               entendorf                         mich wer ä       r
                              Volk sschule Zw
                                                                                         n ic h t m   e h r so traurig.“
                                                                                 auc h
                                                                                                        re, VS
                                                                                  Schüler, 8 Jah
Er folg tätig.
                                                            rer Schule       mit großem
                                   lsozialar   beit an unse
                   x- point Schu                                                                               ichkeit , bei
Seit 20 0 8 is t                                                             u n d   S ch  ü  lern die Mögl
                                                                rinne    n                                           h e un d
                             u ga  n g  b ie  te t den Schüle                      im   El te  rn  h aus usw. rasc
              welligen Z                                                     en                                  ingenom -
Der niedersch                                             en, Problem                            k t als unvore
                         o n fl ik te n  in den K lass                      b e it e ri n  b lic
             ie z.B.   K                                          zialar                                              ülern,
Problemen w                      m  m  e n . U  n sere Schulso                      n  S ch  ü  le ri n nen und Sch
             Hilfe zu beko                                   somit unsere                                       Neb en den
kompetente                   h la ge   u nd garantiert                           n  e lle  U nters tützung.
             auf die   S  ac                                              ss io                                            in
mene Dritte                                          n Eltern profe                                       lergruppen e
                n d Le h  re rn   aber auch de                      K la ss e n   u n  d /oder Schü                    e. B e-
              u                                              den                                                dlic h
 Lehrerinnen                  e r au  ch   die A rbeit in                      ri ge    K in d er und Jugen
              chen is  t  ab                                   n 6 -17    jä h                                            un d
 Einzelgesprä                   n se  re  S  ch ule besuche                             e n  le  rn e n  mit Gefühlen
               r A spek t.   U                                                   ü  ss
 sehr wichtige                                             n Defiziten m                          diese zu bew
                                                                                                                 ältigen.
                        r  m it  so zi al - emotionale                     te rs  tü  tz u n  g
                K ind e                                                 n
  sonders jene                                       n Hilfe und U
                           e n  b zw. benötige                                                                                 e
  Emotionen u
               m  zu ge h                                                                                       nverzichtbar
                                                                           ch  a t  is t e in  e wert volle u
                                                           SO Schwe
                                          beit an der A                                          ülern.
                    Schulsozialar                     e n A rb e it m  it unseren Sch
                                         er täglich
                    Ergänzung d
                                                   ,B           Ed
                                        rg Schramm
                          Dir.in Ingebo
                                          at
                          A SO Schwech

                                                                                                                       re -
                                                                                                     tern und Leh
                                                                    n  d e  n  S ch ülerInnen, El                 zu m
                                                   Jahren ein vo                                  lklimas und
              o zi al ar b e it is t seit vielen               Si n n e  e in e s guten Schu                  rs tü tz t.
Die Schuls                        e  n e s A ngebot, d
                                                        as im
                                                                                    u  n sere Schule
                                                                                                       unte
                    ge n  o m  m                            sche    A rb  e it an                              n e n un d
rInnen gut an                     rI n n e n  die pädagogi                         rc h K ri se ninterventio
                             ü le                                          n  d  u                                          -
Wohle unsere
                    r Sch                                arbeiterInne                                   nen Schulpro
                        ko  n n te n  d ie Schulsozial                n g  vo  n   p ro  blembezoge                   an
                    n                                            hru                                 Miteinander
 In vielen Fälle                                  der Durchfü                      einem guten
               o d e ra ti o n en sowie bei                  e n B e it ra g  zu
 Konflik tm                                   nters tützend
         n e in e n w  ic htigen und u
  jek te
                     le leis ten.                                                                       it in unserem
  unserer Schu                                                                      S ch ulsozialarbe
                                                                     u rc h   d ie
                                                            rhin d
                                             ass wir weite
                         W ir hoffen, d
                         pädagogisch
                                             en W irken u
                                                           nter-
                                                                                                    h fa  s z in  ie r t  wie einfach
                                              n können.                       „Es hat mic                         s te   n den Situa-
                          stütz t werde                                                            a u s  b e  la
                                                                           der D r uck               n w e rde n k ann
                                                                                                                         .
                                                    rger                               e n  o m  m e
                         Dir.in Elisab  eth Höhenbe                        tionen    g
                                                                                                 ge w u s s t h ä tte, wäre ich
                                                                                              s
                         NÖMS Traise
                                       n
                                                                           Wenn ich da                             en.“
                                                                               h o n v ie l fr ü her gekomm
                                                                            sc
                                                                                                                       G
                                                                                                  Jahre, BG/BR
                                                                             Schülerin 16
Statements                                                                                                            point Schul-
                                                                                       o lg re ic h e A ngebot der x-
                                                                                   rf
                                                                   as überaus e                                              en dabei
                                    B G /B  R G   Hollabrunn d                           ri n n e n  w u rd en und werd
                              am
               hren gibt es                                            Sozialarbeite                                alen “ Unterr
                                                                                                                                  icht
Seit ca. 10 Ja                        n e n , gu  t au  sgebildeten                             d ie im   „n o rm
                               ahre                                                          r
                Von sehr erf                                             und gelöst , fü                              ymnasiums
                                                                                                                                    Holla -
sozialarbeit .                            ü le ri n n e n abgefangen                                  o ge n d  e s G
                n Schülern u
                               nd Sch                                          en aller Pädag
 Probleme vo                                      rh  an  d e n sind. Im Nam                                    ken.
                   keine Zeitrese
                                       rven   vo
                                                                           d e A rb e it h erzlich bedan
                                                                        en
                                                         ie hervorrag
                     ru n n d ar f ic h mich für d
                   b

                                      tt a Kadletz
                       Dir.in Mag. Ju
                                       brunn
                       BG /BRG Holla

                                                                                                                                       pe von
                                                                                                 Sc h ü le  r  in  d  er A ltersgrup
                                                                                             nd
                                                                             hülerinnen u                                       n. Neben dem
                                         ze it  an   n äh   ernd 1700 Sc                             lie genden Regio
                               h at d er                                                 d d er  u m
                   St. Pölt en
                                                                   ule in der Stad
                                                                                    tu n                                                     ik ihres
    Die HTBLuVA                                g  rö  ß te   Sc  h                                       au   ch   n  o ch d  ie Problemat
                                  amit die                                             , müssen sie
                  ren und ist d                                        en unterliegen                                                    en Maße
    15 bis 19 Jah                         d ie se    Ju g  en  d lic h
                                                                                                      ze  ss  e  im   über wiegend
                                 , d em                                                    iese  Pr o
                   tungsdruck                                              tigen. Dass d                                                 hulsozialar-
    enormen Leis                         ac h  se  n w  erdens bewäl                                   it u n g   d u  rch x-point Sc
                                       w                                                            le
                     lds und des Er                                              Teil an der Beg                                             e haben
     sozialen Umfe                            n ,  lie g t  zu   einem guten                             eh   r  fa st  15  Jahren und si
                                      lau fe                                                        n m
                    und positiv ab                                                 rglich seit nu                                               reiten,
     reibungsarm                               p o  in t b  et re  uen uns fürso                             h  u lg em   ei n schaf t zu verb
                    arbeiterinnen
                                     von x-                                             s in unserer Sc                               er zeugt, dass
      beit. Die Mit                                 lic h ke  it u n d  des Ver trauen                            n . Wir sind üb
                                   er  M en   sc h                                            o rg en  w   is se
                      ein K lima d                                            gen und geb                                                 er gerade
      mitgeholfen,                            e  b  ra u ch  en, aufgefan                              in  d er  n   u n d Vieles wied
                                     ie H ilf                                                       rh
                     erade jene, d                                                hlimmes zu ve                                                freuen
      indem sich g                          rt  n er   is t, w   enn es gilt, Sc                           lie  re n  zu  m  Jubiläum und
                                         Pa                                                         ra tu
                       n verlässlicher                                             hr her zlich, g
       uns x-point ei                         u  n  g  b ed  an   ken wir uns se
                                        tütz
                       r diese Unters
       zu biegen. Fü                                              menarbeit.
                                           eitere Zusam
                          uns auf die w

                                                                                                d s g u t  da s s ma n a u c h
                                            hen Grüßen                                     „Fin
                              Mit freundlic
                                                                                                n y m  h  in ge h e n k a n n un d
                                                                                           an o
                                                                                                               en wird “
                               Dir. Dipl.- Ing.
                                                Mar tin P feff
                                                               el
                                                                                            einem geholf
                                                                                                                  Jahre, HTL
                               HTBLuVA St.
                                               Pölten
                                                                                            Schülerin, 16
er-
                                                                                                                             alarbeit auß
                                                                                    e it  m  it x- p o int Schulsozi
                                                                                  b
                                                                  usammenar                                                      von Ihnen
                          le Li lie n  fe ld   schätz t die Z
                                                                                         ge   M e n sc  h e n zugeht und
             erufsschu                                                 it die auf jun
Die Landesb                            is t  e in e  Persönlichke
                               e ri n
               re Mit arbeit
ordentlich. Ih
              n wird.                                                                                                                     lassen.
angenomme                                                                                             u n  d  H  ilf e zukommen zu
                                                                                iche T herapie                                                nde s
                                             ü  le r/ in n e n die bestmögl                               t  x- p o  in t e in funk tioniere
                                ten Sch                                                                 a
               benachteilig                                                        risenfällen h                                       h hoffe das
 Sie versucht                                      ic h  al s S ch ulleiter. Bei K                            W   ic htigkeit is t. Ic
                               ic h   au  ch    m                                             n  gr ö ß te  r
                 t sie natürl                                             üler/ innen vo                                                   .
 So unters tütz                                          r unsere Sch                                                        funk tioniert
                      Netz werk     , w  e  lc h e s  fü
                                                                                    it e rh in  so  h ervorragend
                                                                                  e
                                                                 Point auch w
                           Z u sa m   m   e narbeit mit x-
                      die

                                           n Atzinger
                             BD Ing. Johan
                             LBS Lilienfeld

                                                it in NÖ “
                            ulsozialarbe                                                                          als auch zu H
                                                                                                                                        ause.
        „2 0Jahre Sch                                                                                        u le                                              r/
                                                                      dig zu. Sowo
                                                                                         hl in  d e  r S ch                                    ine /n Par tne
                                                  n  le id e r st  än                                   e  A n sp re  ch  par tner/ in, e                  e s
                                             me                                     en einen /ein                                      chen ein offe
                                                                                                                                                         n
                          d K risen neh                        ch Eltern such                                    nen. Sie brau
         Konflik te un                     n e n  ab  e r au                                  tt e n   zu  kö n                                       d am  it eine
              e r m  e h  r S  ch üler/ in
                                                                   / ih r H  e rz au  sschü
                                                                                                                        it e r/ in n e n . Sie sind
         Imm                                   che um sein                                                          b e
                           uliche Gesprä                                                      Schulsozialar                                t sind.
         in für vertra                                    D  as  al le s b ieten unsere                     r  n ic h t ausgebilde
                                           e ra tu   n g.                                      fü r  ja  ga
                              petente B                                   rinnen, die d
                                                                                             a
          Ohr und kom                      ie  Le  h rer und Lehre                              e zur Verfügu
                                                                                                                      ng steht.
                         as  tu n g fü r d                                    in  d e r W o ch
                      tl                                                    g
          große En                                   e nur einen Ta                                                                             s Schulallt ag
                                                                                                                                                                s
                            e , d ass diese Hilf                                                                           wältigung de
          Es is t sc h a d
                                                   f w  är e  V IE L größer.                           n t fü r d ie  B  e
                                   Der Bedar                                      ges Instrume
                                             o zi al ar b e it is t ein wichti
                                    Schuls                                   er Zukunft .
                                               e n . H  eute und in d                              !
                                    ge w o  rd                                   lsozialarbeit
                                             o ß e s  D A N  K E, der Schu
                                    Ein gr
                                                                                    .
                                                 ed N           eureiter, BEd
                                      DNMS Manfr
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                                                       Young - Soziale Arbeit im Bildungsbereich
                                                       Radetzkystraße 1 / 1
                                                       A-3100 St. Pölten

                                                       Tel.:0043-2742-21303
                                                       E-Mail: office@young.or.at
                                                       http://www.young.or.at

                                                                                e r  P ro b le m e reden. Es
                                                                            ü b
                                 x -p o in t w e il  da kann man                  e  n  kann. Wenn
                                                                                                       ma n
                    k g ib t e s                               er  a ll e s re  d                        ma -
„Gott sei Dan              a n m  it e in er Person üb                    o m  m   t T ip p s w a s ma n
                   nn   m                                          b e  k
ist super, we                        d  a h  er gehen und
     b le m e  h  a t k an n  m  a n
                                                  ll e s r a u s la s sen kann!“
 Pro                                        an a
        k a n n . E s is t gut, weil m
 chen
                  lasse, NÖMS
 Schülerin, 1.K

        Land NÖ
        und schulerhaltende Gemeinden/Magistrate
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