Direkt an der Schule Für alle Schüler_innen, Eltern, Lehrer_innen Offen und vertraulich - Verein YOUNG
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EINLEITUNG Geschäftsführerinnen x-point Schulsozialarbeiter_innen arbeiten mit Einzelpersonen, in Kleingruppen aber auch im Klassenverband. Den Sozialraum Schule für sozialarbeiterisches Beratungsangebot nutzen zu können, bietet den Vorteil der direkten multiprofessionellen Zusammenarbeit mit Lehrer_innen und anderen schulinternen Helfersystemen. Schulsozial- arbeiter_innen vernetzen sich außerdem regional mit sozialen und medizinischen Einrichtungen, die als weitere Ressource wichtig für die Schüler_in- Schüler_innen durchlaufen vielfältige Entwick- nen bzw. die Schulen sein können. lungsprozesse. Nicht alle damit verbundenen Herausforderungen sind für sie alleine bewältig- YOUNG ist mit x-point Schulsozialarbeit eine bar, vor allem, wenn sich schulische mit sozialen private Einrichtung der Abteilung Kinder- und Schwierigkeiten und Entwicklungskrisen verbin- Jugendhilfe der Landesregierung NÖ, die die Qua- den. lität unseres Angebots laufend prüft. In den Schulen, wo in so konzentrierter Form viele Kinder und Jugendliche aufeinander- x-point Schulsozialarbeit erreicht Kinder treffen, werden Themen sichtbar. Verschiedene und Jugendliche und möchte Schulen eine soziale Phänomene der Gesellschaft wirken in Unterstützung sein. Bitte entnehmen Sie den Schulbereich hinein. unserer Broschüre die wichtigsten Eckpunkte Der Verein Young ist mit der Einrichtung x-point des Angebotes, gerne können Sie uns für weitere Schulsozialarbeit langjähriger Partner vieler Fragen kontaktieren. Schulen. Wir sind ein direkter Ansprechpartner vor Ort und bieten eine Anlauf- und Beratungs- stelle, primär für Schüler_innen, aber auch für Lehrer_innen und Eltern. Diese können sich mit DSA Mag.a (FH) Gerda Bernauer allen kinder- und jugendrelevanten Themen an DSA Mag.a (FH) Margot Müller uns wenden. Geschäftsführung Verein Young
x-point Team klar m it m e in e n Problemen hilft it dem man ic h w ic h ti g , weil es mir z u h a b e n m ist für m efühl, jeman den nden kennt u nd Sozialarbeit s c h ö n e s G m a n n ie m a Es ist ein uen Schule, w o zu kommen. t in e in e r n e üb e r h a up es reden kann, h e Ä n g s te hat. z u H a u s e ha b e n , a b e r ständig irgen d we lc v ie le K in d e r Problem e S o z ia la r b e it erin in der nde ich, dass find ich gut, eine Außerdem fi , d e s w e g e n uen zu sagen sich nicht tra b en . Schule zu ha lasse NÖMS Schülerin, 4.K Impressum Rechtshinweis YOUNG, ZVR: 576633858 Weitergabe des Inhaltes darf nur mit Zustimmung des Bildnachweis: Workshopgruppen x-point, shutterstock.com Medieninhabers erfolgen. © 2019
VORWORT LR Ulrike Königsberger-Ludwig Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter schnell und unbürokratisch geholfen werden. Ihre Hand- lungsprinzipien der Parteilichkeit gegenüber Kin- dern und Jugendlichen sowie der Weisungsfrei- heit gegenüber anderen haben sich dabei vielfach bewährt. Vor diesem Hintergrund ist das Land NÖ ständig bestrebt, dieses niederschwellige Beratungsan- gebot weiter auszubauen, weil Prävention immer besser als Sanktion ist. Bevor die Sorgen zu groß Viele Lebenswelten befinden sich derzeit im werden, möchten wir mit Rat und Hilfe unterstüt- Wandel. Begleitet wird dieser Prozess gegen- zen. Allerdings wäre das ohne die Empathie und wärtig von stets neuen Herausforderungen und professionelle Arbeit der Schulsozialarbeiterinnen Bedürfnissen, die schnell auch zu Belastungs-, und Schulsozialarbeiter schwer möglich. Krisen- und Notsituationen führen können. Um jungen Menschen im Fall der Fälle zeitgerecht und Dafür möchte ich als in der NÖ Landesregierung präventiv Hilfestellung anbieten zu können, ist es zuständiges Mitglied für die Schulsozialarbeit mei- wichtig, sie dort zu erreichen, wo sie ihren Alltag nen aufrichtigen Dank aussprechen und weiterhin verbringen. alles Gute für diese verantwortungsvolle Tätigkeit wünschen. Denn erst das besondere Engagement In diesem Zusammenhang leistet Schulsozial- und der unermüdliche Einsatz schaffen das Fun- arbeit in Niederösterreich eine unverzichtbare dament, um Lebenssituationen junger Menschen Arbeit. Erreicht sie doch Schülerinnen und Schü- nachhaltig verbessern und sie in ihrer Entwick- ler in dem ihnen vertrauten Lebensraum und in lung fördern zu können. einer Atmosphäre, die vor allem für die An- und Aussprache schwieriger Themen Sicherheit gibt. Besonders in Situationen der Unsicherheit oder Ulrike Königsberger-Ludwig, bei Notfällen kann somit durch die schulfremden NÖ Kinder- und Jugendhilfelandesrätin
VORWORT LR Christiane Teschl-Hofmeister niederschwellige professionelle Hilfe vor Ort für die Lernenden in den Schulen an. Neben dem persönlichen Gespräch, werden auch Workshops und Gruppenprojekte organisiert, die gerne von den Jugendlichen angenommen wer- den. Die Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter stehen den Schülerinnen und Schülern dabei vertraulich für individuelle schulische oder private Anliegen zur Verfügung. Die Schulsozialarbeit hilft uns dabei unseren Während der Schul- und Ausbildungszeit ste- Jugendlichen ein optimales Umfeld zur persön- hen viele Lernende oft unter Erwartungs- und lichen und beruflichen Entwicklung bieten zu kön- Leistungsdruck. Dazu kommt, dass es junge nen. Sicherheit und Zuspruch sind wesentliche Menschen in dieser Zeit oft auch noch mit per- Motivations- und Erfolgsfaktoren die sie dabei sönlichen Veränderungen und völlig neuen unterstützen ihre Ziele langfristig zu verfolgen. Lebensaufgaben zu tun haben. Dieser Lebens- Ich möchte mich an dieser Stelle, recht herzlich abschnitt kann durchaus stressig und heraus- bei allen Schulsozialarbeiterinnen und Sozialar- fordernd für unsere Jugendlichen sein. Bei auf- beiter für ihre wertvolle Arbeit und ihr verantwor- tretenden Unsicherheiten und Sorgen tut es gut, tungsvolles Engagement für unsere Lernenden jemanden mit einem offenen Ohr und gutem Rat bedanken und Ihnen alles Gute für die weitere an seiner Seite zu wissen. Tätigkeit wünschen! Diese Aufgabe übernehmen in den Schulen Niederösterreichs unter anderem die Schulsozial- arbeiterinnen und Schulsozialarbeiter. Im Rah- Christiane Teschl-Hofmeister, men ihrer Arbeit bieten sie als externe Personen Landesrätin für Bildung, Familien und Soziales
x-point Schulsozialarbeit x-point bietet eine niederschwellige Anlaufstelle Ziel von x-point Schulsozialarbeit ist es, bei alters- primär für Kinder und Jugendliche im Lebens- und spezifischen Problemlagen der Schüler_innen, Sozialraum Schule und sekundär für Eltern/Er- Konflikten, schwierigen Klassensituationen uvm. ziehungsberechtigte, Lehrer_innen und sonstige Beratung und Unterstützung zu bieten. Ebenso schulinterne Personen. ist es Ziel, Anregung und Unterstützung für Prä- ventionsprojekte zu leisten, sowie Informationen Wie wird x-point Schulsozialarbeit in den zu kinder- und jugendspezifischen Themen bereit Lebensraum Schule integriert? zu stellen. Wesentlich ist die intensive Beziehungsarbeit und das Aufbauen von Vertrauen mit Personen in der Schule. Das heißt, die Schulsozialarbeiter_innen versuchen, sich gut in den Schulalltag zu integrie- eiwil ren und sind im Schulhaus präsent. Je nach Kultur li fr und Rahmenbedingungen der Schulen werden g * L die Zugänge zu den Angeboten ermöglicht und SCHU * vertr L fen SOZIA Kontakte hergestellt. Der Beratungsraum bietet eine niederschwellige Anlaufstelle für Kinder IT und Jugendliche und ihre sozialen Themen. Hier ARBE of können die Schüler_innen in einer geschützten au Umgebung ihre Anliegen besprechen. lich * r s o n P ro b le me hat ob in Pe it is t fü r m ic h, wenn eine e in d e r S c h ule befindet r be man sich ger ad t, „Schulsoziala s e e tc w e n n b le m e z u re den ist es gu uh a u t über seine Pro viel geholfen der Schule, z r s ic h s c h ä m p e r s ö n li c h t o de hat. Es hat m ir x point hat un d A n g s t h a le B e r a tu n g nb e la n g t d o c h ine sozia was s o was a w e n n ma n e u n d s tr e n g skeptisch ihnen danke n“ ich bin eher r m ö c h t ic h und dafü mir geholfen Schüler, LBS
ANGEBOTE Krisenintervention Anlaufstelle x-point Gruppenarbeit/Workshop in der Schule Information x-point Schulsozial- arbeiter_innen Anregung und Unterstützung knüpfen Kontakte zur Präventionsarbeit Konfliktmoderation im Schulhaus Beratung/Begleitung Vermittlung zu anderen Einzel-/Kleingruppenberatung Gesundheits- und psychosozialen Einrichtungen Vernetzungsarbeit - externe Institutionen - schulintern s u p e r, d a s s wir sie hier „Ich finde es haben. Mit ih nen e r S c h u le jetz t an d a ll e s re d e n , auch darü- er k a n n m a n üb n o c h mit niemand en e r ic h ber, worüb habe.“ gesprochen Jahre, NÖMS Schülerin, 13
Schulstandorte von x-point Schulsozialarbeit in NÖ Allgemeine Pflichtschulen NÖMS Böheimkirchen NÖMS Guntramsdorf NÖMS Herzogenburg ASO Hollabrunn NÖMS Hollabrunn PTS Hollabrunn ASO Klosterneuburg NÖMS Hermannstraße, Klosterneuburg NÖMS/PTS Langstögerg., Klosterneuburg NÖMS Schulzentrum, Krems NÖMS Krummnußbaum NÖMS Loosdorf Krems VS Loosdorf Don ASO Loosdorf Traismauer NÖMS Melk Zwent NÖMS Neulengbach PTS Neulengbach Herzogenburg IBMS Perchtoldsdorf NÖMS Persenbeug Melk ASO Schwechat NÖMS Körner I, St. Pölten Pöchlarn St.Pölten Persenbeug Krumm Loosdorf NÖMS Körner II, St. Pölten Donau nußbaum Böheimkirchen NÖMS Körner III, St. Pölten NÖMS Körner IV, St. Pölten VS Otto-Glöckel, St. Pölten Amstetten NÖMS/PTS Traisen NÖMS Traismauer NÖMS Zwentendorf a.D. VS Zwentendorf a.D. mich, wenn Traisen „Es beruhig t Lilienfeld c h Ha u s e mein Kind na r m m t u n d e rzählt wiede ko ih n e n g e w e sen zu sein. b ei icht öfter e , d a s s s ie n S c ha d da sind!“ Stand Schuljahr 18/19 in der Woche Mutter
Allgemein Höhere Schulen BG/BRG Hollabrunn BG/BRG Klosterneuburg BG/BRG Piaristengasse, Krems Hollabrunn BG Bachgasse, Mödling BG/BORG St. Pölten BG/BRG Tulln BG/BRG Wolkersdorf Berufsbildende Höhere Schulen BHAK/BHAS Gänserndorf Wolkersdorf HTL Mödling nau BHAK/BHAS St. Pölten Gänserndorf HTBLuVA St. Pölten tendorf Tulln Klosterneuburg Landesberufsschulen LBS Amstetten LBS Lilienfeld LBS Pöchlarn Neulengbach LBS St. Pölten Schwechat Perchtoldsdorf Mödling Guntramsdorf www.young.or.at/x-point
Einzel- und Kleingruppenberatung Der diesbezügliche Erstkontakt wird sowohl von den Schüler_innen als auch von den Lehrer_innen hergestellt. Oft persönlich im x-point Raum bzw. auf den Gän- gen oder in den Klassen. Eltern nehmen vor allem telefonisch Kontakt auf. Es gibt auch die Möglichkeit per E-Mail oder SMS Kontakt aufzunehmen. Die festgelegten Anwesenheitszeiten werden den Zielgruppen bekannt gemacht. So ist eine unkom- plizierte Kontaktaufnahme mit den Schulsozialarbeiter_innen ohne Terminverein- barung und Voranmeldung möglich. Ist der Kontakt hergestellt, werden in einem Erstgespräch Anliegen bearbeitet, Ziele vereinbart und Lösungen gesucht. Dies kann je nach den Bedürfnissen der Schüler_innen in einem einmaligen Gespräch, aber auch in einer längerfristigen Beratungsprozess (z.B. wöchentlich) erfolgen. Bei spezifischen Problemlagen wird an andere soziale und medizinische Einrichtungen weiter vermittelt. Die Themen in der Einzelfall- bzw. Kleingruppenarbeit mit Schüler_innen sind viel- fältig. Sie sind in der anschließenden Übersicht nach Häufigkeit gereiht: Selbstwert/Selbstbewusstsein neue Medien Schulverweigerung bisherige Biographie Aggression Konfliktregelung Ausgrenzung Integration Beschwerden über Lehrer/in Selbstverletzung Mobbing Gefühle Liebe Stress Gewalt Auffälligkeit im Unterricht Motivation Alltagsbewältigung Pubertät Fehlstunden Lernen Lehrer/innenberatung Schulwechsel Familiäre Probleme Freizeitthemen Trauer/Todesfall Lebensplanung rechtliche/sachliche Infos Freundschaft Soziale Hilfssysteme Klassengemeinschaft medizinische Beschwerden Weitere Themen: Umzug, Patchworkfamilie, Zeitmanagement, Konsumverhalten Schüler_innen, Suizidalität, Sexualität, Schlaf- störung, Sorgen um Mitschüler_innen, Essstörungen, Kinderbetreuung, Kriegstrauma, Ausländerfeindlichkeit, Sexuelle Identitäten, Delinquenz, Radikalismus, Diskriminierung, Schwangerschaft, Probleme am Arbeitsplatz Datenbasis: Statistikerfassung x-point Schulsozialarbeit von 2015 bis 2018.
ernstere „Wenn man t, ist es gut Probleme ha gehen. zu x-point zu und _ innen Auch mit Fre wenn die gemeinsam, t m e hr Freunde nich n.“ weiter wisse G Jahre, BG/BR Schülerin, 11 Trauer/Todesfall Delinquenz Finanzielle Probleme/Armut Lebensplanung Chronische Erkrankungen Kommunikation mit LehrerInnen Multikulturelles/Integration Sexualität Psychische Beschwerden Schulabsentismus Scheidung/Trennung Mobbing Klassengemeinschaft Motivation Auffälligkeiten im Unterricht Neue Medien Physische Gewalt Familiäre Probleme Konfliktregelung Freundschaft Psychische Gewalt Gefühle
Workshops Workshops werden in Klassen je nach Bedarf und Mögliche Themen für Workshops sind je nach vorhandenen Zeitressourcen angeboten. • Mobbingprävention Die Schulsozialarbeiter_innen führen die Work- • Klassengemeinschaft shops vorwiegend selbst durch und oft gemein- • Schulstress/Motivationsprobleme sam mit Lehrer_innen. Bei speziellen Themen • Liebe/Sexualität/Verhütung (v.a. Oberstufe und LBS) werden auch Institutionen wie z. B. die Fachstelle • Suchtprävention NÖ, Präventionsbeauftragte der Polizei und ande- re fachspezifische Einrichtungen einbezogen. Hier ein Auszug aus unserer Arbeit, als Beispiel für mögliche Workshops: Klassengemeinschaft/Teambuilding Beschreibung: In diesen Workshops werden verschiedene gruppendynamische Übungen durchge- führt, um die Klassengemeinschaft zu stärken und das positive Miteinander zu erleben. Im Anschluss werden die Erfahrungen ausgetauscht, und die Schüler_innen lernen, eigene Themen untereinander zu besprechen. Ziel: Stärkung der Klassengemeinschaft Dauer: mind. 2 UE Zielgruppe: alle Schulformen m a n s o z u s agen Sicher- gut, dass lle Stunden“ „Ich finde es n 2 s e h r to t. Es ware heit bekomm hre, LBS Schüler 16 Ja
Workshops Mobbingprävention Beschreibung: Anhand von Rollenspielen und Übungen versetzen sich die Schüler_innen in ande- re Positionen. Die Erfahrungen werden dann gemeinsam reflektiert, wodurch die Schüler_innen zu eigenen Lösungen finden. Gemeinsam wird überlegt, was die Klasse tun kann, damit niemand zum /zur Außenseiter_in wird. Positive Aspekte werden gestärkt, und der Umgang mit Konflikten wird eingeübt. Es können auch Regeln für den Umgang miteinander erstellt werden. Ziel: Mobbingprävention Dauer: mind. 2 UE Zielgruppe: alle Schulformen Umgang mit Konflikten: Kommunikation Beschreibung: Die Themen bzw. Konfliktsituationen, die die Klasse bewegen, werden durch verschie- dene Übungen herausgearbeitet, und gemeinsam werden neue Handlungsoptionen geschaffen. Beim Follow-up-Termin wird besprochen, was geholfen hat, dass sich die Situation verbessern konnte, oder ob noch etwas offen ist. Verschiedene gruppendynamische Übungen, die im Anschluss reflektiert wer- den, können diesen Prozess unterstützen. Ziel: Konflikte bearbeiten und auflösen Dauer: mind. 2 UE, follow-up Termin in ca. 2 Wochen. Zielgruppe: Oberstufe Stress- und Zeitmanagement Beschreibung: Die Schüler_innen werden unterstützt, ihre eigene Energiebilanz zu erstellen und sich über ihren Umgang mit ihrer Zeit bewusster zu werden. Sie erhalten Informationen über Stress und lernen Entspannungs- und Zeitmanagementtechniken kennen. In Einzel- und Kleingruppenarbeiten und in Diskussionen mit der ganzen Klasse lernen erfahren sie mehr über ihre Belastungen und Res- sourcen. Ziel: Erlernen von Stressbewältigung und Zeitmanagement Dauer: mind. 2 mal 2 UE, im Abstand von ca. 1 Woche Zielgruppe: Oberstufe
r ie S c h u ls o z ialarbeit ist fü „D re K in d e r e in wichtiger uns e n d te il d e s Schulalltags. Besta n ha b e n s o - c h ü le r_ in n e Alle S person für e A n s p re c h mit ein b le m e d ie sie nicht mit P ro den e r n , L e h re r n oder Freun Elt - re c h e n w o ll en. Über die b e sp ern freiwillig o n d e n K in d ses v e zu n e h m e n d in Anspruch t w ur d e g u t g s a n g e b o Beratun h im Bedar fs- t u m s ic informier n v e r tr a u e n s voll Hilfe hole fall zu können.“ Vater
Kooperation & Vernetzung Für die Schulsozialarbeit ist eine gute Koopera- Dadurch werden für die Schüler_innen zusätz- tion mit schulinternen Personen, Gremien und liche Unterstützungsmöglichkeiten eröffnet und Helfersystemen wesentlich, sowie eine regel- Ressourcen erweitert. mäßige regionale und überregionale Vernetzung mit anderen schulexternen Institutionen. In den Wir leisten soziale Netzwerkarbeit, beispielhaft letzten Jahren wurde ein großes Netz gespannt, werden hier unsere Vernetzungs- und viele schulinterne und schulexterne Helfer- Kooperationspartner dargestellt: systeme arbeiten zusammen. Schulintern Schulleiter_innen Schüler_innen-Vertretung Lehrer_innen Nachmittagsbetreuer_innen Schularzt/-ärztin Schülerberater_innen Beratungslehrer_innen Elternverein Schulinterne Helferteams Schulforum Schulpsycholog_innen Schulextern Jugendberatungsstellen Spitäler Jugendtreffs Suchtberatung Exekutive Akutteams Ärzt_innen Kriseninterventionszentren Fachstelle NÖ NÖ Kinder- und Jugendhilfe Gewaltschutzzentren Familienberatungsstellen AMS Kinderschutzzentren Frauenzentren Jugendcoaching
Statements us. chen dich a o d e r d e in e Freunde la en Freundin st m it deiner best Du st re it e ule gehen. getrennt. n ic h t m e hr in die Sch e r haben sich Du mag st an dau e rn d o d streiten sich agoginnen b elasten Deine Eltern te rn u n d Pä d damit auch El d er in V o lk sschulen und en, die K in Das sind Them machen. ft schwierig au DSA Sigrid und Lernen o d er n ei n St ück weiter. Fr in hilf t diesen K h u ls o zi alarbeit und sche Hilfe im - un s d ie Sc K inder, d ie ra urch K lassen Hier begleitet te B er at er in fü r je n e ze lg es p rä ch en als auch d b e- Schmid ist die kompeten Sowohl in Ein st und Gefüh le B er ei ch brauchen. rk t, K onflik te gelö m emoti o n al en enzen der K in der g es tä en vo diese n sozialen und K o m p et n d d ie El tern profitier nen die sozi al en oginn en u m Stan - d projekte kön d en . A u ch wir als Pädag h u ls o zi al ar beit an unsere wältigt wer , dass wir die Sc o t en o rm . Wir sind froh A ngeb ten - sschule Zwen ort, der Volk dorf, anbiete n können. ll , d a s s d u da bist. Dir „Es ist to n n im m e r T ipps ein, wen Dir.in V D Mon ika Nikowit z fall e ge r t. U n d ic h bin jetz t entendorf mich wer ä r Volk sschule Zw n ic h t m e h r so traurig.“ auc h re, VS Schüler, 8 Jah
Er folg tätig. rer Schule mit großem lsozialar beit an unse x- point Schu ichkeit , bei Seit 20 0 8 is t u n d S ch ü lern die Mögl rinne n h e un d u ga n g b ie te t den Schüle im El te rn h aus usw. rasc welligen Z en ingenom - Der niedersch en, Problem k t als unvore o n fl ik te n in den K lass b e it e ri n b lic ie z.B. K zialar ülern, Problemen w m m e n . U n sere Schulso n S ch ü le ri n nen und Sch Hilfe zu beko somit unsere Neb en den kompetente h la ge u nd garantiert n e lle U nters tützung. auf die S ac ss io in mene Dritte n Eltern profe lergruppen e n d Le h re rn aber auch de K la ss e n u n d /oder Schü e. B e- u den dlic h Lehrerinnen e r au ch die A rbeit in ri ge K in d er und Jugen chen is t ab n 6 -17 jä h un d Einzelgesprä n se re S ch ule besuche e n le rn e n mit Gefühlen r A spek t. U ü ss sehr wichtige n Defiziten m diese zu bew ältigen. r m it so zi al - emotionale te rs tü tz u n g K ind e n sonders jene n Hilfe und U e n b zw. benötige e Emotionen u m zu ge h nverzichtbar ch a t is t e in e wert volle u SO Schwe beit an der A ülern. Schulsozialar e n A rb e it m it unseren Sch er täglich Ergänzung d ,B Ed rg Schramm Dir.in Ingebo at A SO Schwech re - tern und Leh n d e n S ch ülerInnen, El zu m Jahren ein vo lklimas und o zi al ar b e it is t seit vielen Si n n e e in e s guten Schu rs tü tz t. Die Schuls e n e s A ngebot, d as im u n sere Schule unte ge n o m m sche A rb e it an n e n un d rInnen gut an rI n n e n die pädagogi rc h K ri se ninterventio ü le n d u - Wohle unsere r Sch arbeiterInne nen Schulpro ko n n te n d ie Schulsozial n g vo n p ro blembezoge an n hru Miteinander In vielen Fälle der Durchfü einem guten o d e ra ti o n en sowie bei e n B e it ra g zu Konflik tm nters tützend n e in e n w ic htigen und u jek te le leis ten. it in unserem unserer Schu S ch ulsozialarbe u rc h d ie rhin d ass wir weite W ir hoffen, d pädagogisch en W irken u nter- h fa s z in ie r t wie einfach n können. „Es hat mic s te n den Situa- stütz t werde a u s b e la der D r uck n w e rde n k ann . rger e n o m m e Dir.in Elisab eth Höhenbe tionen g ge w u s s t h ä tte, wäre ich s NÖMS Traise n Wenn ich da en.“ h o n v ie l fr ü her gekomm sc G Jahre, BG/BR Schülerin 16
Statements point Schul- o lg re ic h e A ngebot der x- rf as überaus e en dabei B G /B R G Hollabrunn d ri n n e n w u rd en und werd am hren gibt es Sozialarbeite alen “ Unterr icht Seit ca. 10 Ja n e n , gu t au sgebildeten d ie im „n o rm ahre r Von sehr erf und gelöst , fü ymnasiums Holla - sozialarbeit . ü le ri n n e n abgefangen o ge n d e s G n Schülern u nd Sch en aller Pädag Probleme vo rh an d e n sind. Im Nam ken. keine Zeitrese rven vo d e A rb e it h erzlich bedan en ie hervorrag ru n n d ar f ic h mich für d b tt a Kadletz Dir.in Mag. Ju brunn BG /BRG Holla pe von Sc h ü le r in d er A ltersgrup nd hülerinnen u n. Neben dem ze it an n äh ernd 1700 Sc lie genden Regio h at d er d d er u m St. Pölt en ule in der Stad tu n ik ihres Die HTBLuVA g rö ß te Sc h au ch n o ch d ie Problemat amit die , müssen sie ren und ist d en unterliegen en Maße 15 bis 19 Jah d ie se Ju g en d lic h ze ss e im über wiegend , d em iese Pr o tungsdruck tigen. Dass d hulsozialar- enormen Leis ac h se n w erdens bewäl it u n g d u rch x-point Sc w le lds und des Er Teil an der Beg e haben sozialen Umfe n , lie g t zu einem guten eh r fa st 15 Jahren und si lau fe n m und positiv ab rglich seit nu reiten, reibungsarm p o in t b et re uen uns fürso h u lg em ei n schaf t zu verb arbeiterinnen von x- s in unserer Sc er zeugt, dass beit. Die Mit lic h ke it u n d des Ver trauen n . Wir sind üb er M en sc h o rg en w is se ein K lima d gen und geb er gerade mitgeholfen, e b ra u ch en, aufgefan in d er n u n d Vieles wied ie H ilf rh erade jene, d hlimmes zu ve freuen indem sich g rt n er is t, w enn es gilt, Sc lie re n zu m Jubiläum und Pa ra tu n verlässlicher hr her zlich, g uns x-point ei u n g b ed an ken wir uns se tütz r diese Unters zu biegen. Fü menarbeit. eitere Zusam uns auf die w d s g u t da s s ma n a u c h hen Grüßen „Fin Mit freundlic n y m h in ge h e n k a n n un d an o en wird “ Dir. Dipl.- Ing. Mar tin P feff el einem geholf Jahre, HTL HTBLuVA St. Pölten Schülerin, 16
er- alarbeit auß e it m it x- p o int Schulsozi b usammenar von Ihnen le Li lie n fe ld schätz t die Z ge M e n sc h e n zugeht und erufsschu it die auf jun Die Landesb is t e in e Persönlichke e ri n re Mit arbeit ordentlich. Ih n wird. lassen. angenomme u n d H ilf e zukommen zu iche T herapie nde s ü le r/ in n e n die bestmögl t x- p o in t e in funk tioniere ten Sch a benachteilig risenfällen h h hoffe das Sie versucht ic h al s S ch ulleiter. Bei K W ic htigkeit is t. Ic ic h au ch m n gr ö ß te r t sie natürl üler/ innen vo . So unters tütz r unsere Sch funk tioniert Netz werk , w e lc h e s fü it e rh in so h ervorragend e Point auch w Z u sa m m e narbeit mit x- die n Atzinger BD Ing. Johan LBS Lilienfeld it in NÖ “ ulsozialarbe als auch zu H ause. „2 0Jahre Sch u le r/ dig zu. Sowo hl in d e r S ch ine /n Par tne n le id e r st än e A n sp re ch par tner/ in, e e s me en einen /ein chen ein offe n d K risen neh ch Eltern such nen. Sie brau Konflik te un n e n ab e r au tt e n zu kö n d am it eine e r m e h r S ch üler/ in / ih r H e rz au sschü it e r/ in n e n . Sie sind Imm che um sein b e uliche Gesprä Schulsozialar t sind. in für vertra D as al le s b ieten unsere r n ic h t ausgebilde e ra tu n g. fü r ja ga petente B rinnen, die d a Ohr und kom ie Le h rer und Lehre e zur Verfügu ng steht. as tu n g fü r d in d e r W o ch tl g große En e nur einen Ta s Schulallt ag s e , d ass diese Hilf wältigung de Es is t sc h a d f w är e V IE L größer. n t fü r d ie B e Der Bedar ges Instrume o zi al ar b e it is t ein wichti Schuls er Zukunft . e n . H eute und in d ! ge w o rd lsozialarbeit o ß e s D A N K E, der Schu Ein gr . ed N eureiter, BEd DNMS Manfr NÖMS Melk
Kontakt Gerne können Sie uns bei Fragen kontaktieren: Young - Soziale Arbeit im Bildungsbereich Radetzkystraße 1 / 1 A-3100 St. Pölten Tel.:0043-2742-21303 E-Mail: office@young.or.at http://www.young.or.at ü b e r P ro b le me reden. Es an s x -p o in t w e il da kann m e n kann. Wenn ma n n k g ib t e er a ll e s re d ma - „Gott sein Da a n m it e in er Person üb o m m t T ip p s w a s ma n nn m b e k ist super, we d a h er gehen und b le m e h a t k an n m a n ll e s r a u s la s sen kann!“ Pro an a k a n n . E s is t gut, weil m chen lasse, NÖMS Schülerin, 1.K Land NÖ und schulerhaltende Gemeinden/Magistrate
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