MEDIENENTWICKLUNGSPLAN - Gustav-Walle-Mittelschule - Gustav-Walle-Schule

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MEDIENENTWICKLUNGSPLAN - Gustav-Walle-Mittelschule - Gustav-Walle-Schule
MEDIENENTWICKLUNGSPLAN

  Gustav-Walle-Mittelschule
          Stand: 16.07.2012

                              1 / 18
Verfasser und Ansprechpartner:
Herr Wagner, Fr. Dr. Klawitter (Rektorin), Frau Schmid

Kontakt:
Gustav-Walle-Mittelschule
Schwabenstr. 12
97078 Würzburg

Tel.: 0931 299 1229
Fax: 0931 299 1216

Internet: www.gustav-walle-schule.de
E-Mail: info@gustav-walle-schule.de
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Inhaltsverzeichnis

1         Beschreibung der schulischen Ausgangssituation – Wo stehen wir? ..................... 4
    1.1   Standort der Schule .............................................................................................. 4
    1.2   Schülerschaft und Personalstruktur ...................................................................... 4
    1.3   Organisatorische Besonderheiten der Schule ....................................................... 4
    1.4   Zusammenfassung der Bestandsaufnahme .......................................................... 4
2         Qualitätsziele – Wo wollen wir hin? ....................................................................... 7
    2.1   Die Information über Medien im Unterricht verbessert die Unterrichtsqualität.                                          7
    2.2   Die Nutzung von Medien ...................................................................................... 7
    2.3   Verantwortungsbewuster Umgang mit Medien ...................................................... 8
3         Maßnahmen – .....................................................................................................10
    3.1   Beispiele ................................................................................................................
    3.2   Erstellung eines Medien- und Methodencurriculum .................................................
    3.3   Erstellung eines Konzepts zur schulinternen Lehrerfortbildung .............................12
4         Resümee und Ausblick ........................................................................................13
5         Anlagen ...............................................................................................................14
          SchiLf-Konzept, Medien- und Methodencurriculum .................................................

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1 Beschreibung der schulischen
  Ausgangssituation – Wo stehen wir?
1.1 Standort der Schule
Die Gustav-Walle-Mittelschule liegt im Würzburger Norden. Sie gehört einem Schulverbund
aus drei weiteren Würzburger Schulen und einer Landkreisschule an.
Die Schule liegt in einem Wohnstadtbezirk mit vielen Sozialwohnungen auch in Form von
Hochhäusern. Eine Realschule befindet sich in unmittelbarer Nähe. Die meisten Schüler
kommen entweder zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus zur Schule.

1.2 Schülerschaft und Personalstruktur
- Größe: 16 Klassen mit insgesamt ca. 300 Schülern mit ca. 32 Lehrern
- Ausgebauter M-Zug: 7m - 9m jeweils einzügig;
                        10. dreizügig
  1 Sozialpädagogin
Der Anteil der sozial schwachen und / oder problematischen Hintergrund ist an der Gustav-
Walle-Mittelschule hoch. Entsprechend liegt die Motivationsebene bei den Schülern sehr
niedrig. Die Chancen der Teilnahme bzw. der Mitgestaltung an Projekten werden von den
Jugendlichen auffällig wenig genutzt. Aufgrund dieses Desinteresses finden viele Lehrer nur
wenig Energie für neues, meist individuelles Engagement. Gehäuft auftretende
verhaltensauffällige Schüler werden - auch aufgrund von in dieser Größenordnung fehlender
Unterstützung - als zusätzliche Belastung eingeschätzt.

1.3 Organisatorische Besonderheiten der Schule
- Die Gustav-Walle-Mittelschule ist organisatorisch von der im gleichen Haus befindlichen
Grundschule getrennt.
- Strukturell, organisatorisch und pädagogisch ergeben sich nur wenige Kontakte. Der Ende
2010 gegründete gemeinsame Förderverein will diese Situation verändern.
- Von den vier betroffenen Schulen des Schulverbandes gehen zwei Rektoren in Pension
- Der Nachfolgerin des Rektors, Linus Dietz, wird vor. Frau Dr. Klawitter sein.

1.4 Zusammenfassung der Bestandsaufnahme
An der Umfrage nahmen 26 Lehrer, Fachlehrer und zwei Lehramtsanwärter teil. Es
beteiligten sich nicht: Vier Lehrkräfte mit geringer Stundenverpflichtung an der GWS und
zwei Klassenlehrkräfte.

a) Eigene Mediennutzung - informationstechnische Grundlagen (Fragen 0 - 22)

Die Printmedien werden nach wie vor als sehr bedeutsam angesehen.
Im digitalen Bereich gilt die Textverarbeitung im Bereich der Standardsoftware als
Standardanwendung aller Lehrer in der täglichen Nutzung. Je spezieller die Programme

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sind, desto weniger nehmen sie die Lehrer auch in der Motivationsphase des Unterrichts in
Anspruch. Dies gilt für die Tabellenkalkulation, Präsentation, usw. . Bild- und
Audiobearbeitung werden kaum genutzt, da sie auch in der Unterrichtsvorbereitung, -
durchführung und -nachbearbeitung einen geringen Stellenwert einnehmen.
Mindmapping und Autorensoftware finden nur bei "Spezialisten" Anklang. Mit der
Whiteboardsoftware beschäftigen sich nur Kollegen die eine solche Hardware im
Klassenzimmer besitzen.

Kommunikationssoftware wie z.B. Browserprogramme sind auch im privaten Bereich von
Nutzen und werden deshalb auch dienstlich in Anspruch genommen. Dokumentvorlagen und
Dokumente im schulischen Intranet werden auch als Kopiervorlagen für den häuslichen
Bereich stark beansprucht. Informationen der beiden schulischen Homepages und die Open-
Source-Lernplattform werden periphär genutzt.

b) Mediendidaktik

Geht man der Frage nach "Was" und "Wie" unsere Schüler lernen, haben digitale
Ressourcen heute ihren Stellenwert. Einsatzbeispiele sind fremde Plattformen (M, E, ...) die
eigenen Open-Office-Plattform Moodle oder die eigene Joomla-Homepage. Dabei wird in der
Aktualisierung der Homepage im Sommer 2011 die OO-Plattform Moodle aufgrund
mangelnden Interesses und Unterstützung nicht mehr angeboten.

Ein Intensivierung der im Lehrplan genannten medialen Ziele befindet sich eher im
Annäherungsstatus. Dies berührt somit die in der EVA genannten Entwicklungsbereiche der
Motivation und Illustration, der Schüleraktivierung und Schüleraktivierung direkt. Eine
Optimierung der Lernprozesse bzw. auch die Erforschung der individuellen Lehr- und
Lernprozesse von Schülern wie Lehrern steht noch bevor. Gleiches gilt für die Entwicklung
der Einstellungen zum Lehren wie Lernen auf beiden Seiten.

c) Medienerziehung

   Selbsteinschätzung der Lehrer: Mit einem sehr hohen Prozentsatz finden
   medienpädagogische Projekte statt.

d) Mediengesellschaft, Medienrecht, Medien und Schulorganisation

Urheberrechtsschutz, Jugendmedien- und Datenschutz sind als Unterrichtsthemen bei der
Hälfte aller befragten Lehrer im Unterricht behandelt worden. Da in der Haupt- bzw.
Mittelschule nach Klassenlehrerprinzip unterrichtet wird, liegt die reale Beschäftigungsquote
höher.
Strukturiertes mediales Material im Blick auf eine Bildstelle existiert nur planerisch im
Bereich der Stadt Würzburg. Die neue Bildstelle des Landkreises Würzburg existiert seit
einem knappen Jahr, Mittel für eine Stadtbeteiligung sind zugesagt. Nachdem es offenbar
keine Klärung der Ortsfrage der neuen gemeinsamen Bildstelle gibt können Landkreislehrer
Medien online nutzen, Lehrer der Stadt Würzburg nicht.
Die Schule besitzt selbst wenige digitale Medien.

Lernen mit und über Medien im Unterricht
Fortbildungsbedarf der Lehrkräfte

Fortbildungsbedarf äußern die Kollegen vor allem im Umgang mit Software- und
Hardwareprodukten. Es besteht zudem Interesse an im medienpädagogischen Bereich.

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Medienausstattung und Organisation
Die Schule weist eine recht gute medientechnische Ausstattung auf. Zahlreiche
Klassenräume sind bereits mit je einem fest installierten Beamer und Lehrer-PC
ausgestattet, zwei Computerräume stehen ebenfalls zur Verfügung. Hinzu kommt ein PC-
Raum mit insgesamt 13 miteinander verschalteten Whiteboards im E-Learning-Bereich. Der
Aufbau von Materialpools und die klassenspezifische Entwicklung von virtuellen
Klassenzimmern scheitert an der Komplexität der Materie, fehlenden Schulungsmaßnahmen
und Mitarbeit von weiteren Kollegen.

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2 Ziele
SQM –                                                     betroffene Qualitätsbereiche
Qualitätsziele                                            der externen Evaluation
     Information über Medien
      Durch den fächerübergreifenden Unterricht lernen    Interessensförderung, Individuelle
1     die Schüler altersspezifisch moderne Medien         Unterstützung
      kennen und lernen sie für den Lernzugewinn
      einschätzen.
      Nutzung von Medien
      Die Schüler nutzen Medien individuell und
      aufgabenorientiert für den Unterricht. Sie können   Förderung selbstgesteuerten
2     den eigenen Mediengebrauch zu planen,               Lernens
      realisieren sowie sachgerecht und kritisch
      beurteilen.
      Verantwortungsbewusster Umgang mit
      Medien:                                             Intensität der Mitwirkung,
      Die Schüler erkennen altersgemäß die                Förderung überfachlicher
3     gesellschaftliche Bedeutung, Chancen und            Kompetenzen
      Gefahren von traditionellen und digitalen Medien
      kennenlernen. Sie pflegen einen verantwortbaren
      kompetenten Umgang.

2.1 Qualitätsziel 1: Information über Medien:

Durch den fächerübergreifenden Unterricht lernen die Schüler altersspezifisch moderne
Medien kennen und lernen sie für den Lernzugewinn einschätzen.

Bezug zu Kriterien der externen Evaluation

   „Prozessqualitäten Schule“ - Schulklima/Schulleben
    Motivierte Teilnahme und Mitgestaltung an Schulprojekten im Rahmen der individuellen
    Unterstützung

   „Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung“: Einbeziehung der Schüler bei der
    Planung von Projekten im Schulentwicklungsprozess, Sichtung der medialen
    Ressourcen

Messbare Indikatoren für die Zielerreichung und Instrument(e) zur
Überprüfung

   Schüler befragen Schüler über neue IT-Möglichkeiten
   Schüler demonstrieren individuelle IT-Kenntnisse, z.B. Handy, Internetquellen, ..
    (Achtung der Beteiligten)
   Lehrer informieren offen über veränderte IT-Möglichkeiten, z.B. Standardsoftware,
    Sozialnetze
    (Achtung der Beteiligten)

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    Schüler lernen Software kennen, mit denen sie selbst neue Kenntnisse und Fertigkeiten
     gewinnen
Schüler nennen Vor- und Nachteile von IT-Ressourcen und entwickeln selbstbestimmt
eigene Bewertungsmaßstäbe für Programme und IT-Möglichkeiten z.B. Sozialnetze
(Interesseförderung von Schülern für Schüler)
Schülertutoring: Schüler informieren Schüler über IT-Ressourcen
(Interesseförderung von Schülern für Schüler)

Instrumente: Fragebogen, Interview, Unterrichtsbeobachtung, Programmtests,
Elternbefragung über IT-Kenntnisse

2.2 Qualitätsziel 2: Nutzung von Medien
Die Schüler nutzen Medien individuell und aufgabenorientiert für den Unterricht. Sie können
den eigenen Mediengebrauch planen, realisieren sowie sachgerecht und kritisch beurteilen.

Bezug zu Kriterien der externen Evaluation

Achtung der Beteiligten, Interesseförderung, Mitwirkung, Ausbau der Schulidentifikation,
Schüleraktivierung, Förderung überfachlicher Kompetenzen, effiziente Lernzeitnutzung,
Förderung der Identifikation mit der Schule

Messbare Indikatoren für die Zielerreichung und Instrument(e) zur
Überprüfung

- Die befragen Mitschüler über Interessensschwerpunkte im Medienbereich
- Die Schüler kennen die Umgangsregeln mit PCs. Sie können sie in der Klasse
  reorganisieren und realisieren aufgabenorientierte Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten
- Die Schüler entwickeln Nutzungs- und Beurteilungskriterien für Medien (Radio, TV,
  Standardsoftware, Suchmaschinen, Sozialnetzwerke
- Die Schüler lernen Projektaufgaben zu formulieren und zu strukturieren
- Die Schüler kontrollieren sich in Partner- und Gruppenarbeiten, ob sich ihr Projekt, ihre
  Präsentation im Rahmen der gestellten Aufgabe befindet.
- Die Schüler können zielorientiert Informationen im Internet finden und eigenständige
  Präsentationen z.B. der Standardsoftware integrieren.
- Die Schüler lernen Gestaltungselemente von Präsentationen und Darbietungen kennen
  und wenden sie aufgabengemäß ein.
- Die Schüler entwickeln Beurteilungskriterien für ihre Arbeitsergebnisse und bewerten
  gegenseitig Präsentationsergebnisse argumentativ.
- Die Schüler beachten das mediale Urheberrecht.

Instrumente: Präsentationen, Fragebogen, Interview, Unterrichtsbeobachtung, Entwicklung
von Beurteilungskriterien für Programmtests, Elternbefragung über IT-Kenntnisse,
Schüleraktivierung

2.3 Qualitätsziel 3:
  Verantwortungsbewusster Umgang mit Medien:
Die Schüler erkennen altersgemäß die gesellschaftliche Bedeutung, Chancen und Gefahren

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von traditionellen und digitalen Medien kennenlernen. Sie pflegen einen verantwortbaren
kompetenten Umgang.

Bezug zu Kriterien der externen Evaluation
Achtung der Beteiligten, Interesseförderung, Förderung überfachlicher Kompetenzen,
effiziente Lernzeitnutzung, Lernförderlichkeit des Unterrichtsklimas

Messbare Indikatoren für die Zielerreichung und Instrument(e) zur
Überprüfung

- Die Schüler vergleichen den Informationsgehalt von verschiedenen Quellen (klassisch und
  digital) zum gleichen Thema und können zielzentriert und argumentativ Aussagen über den
  Wahrheitsgehalt treffen.
- Die Schüler entwickeln gruppendynamisch Bewertungskriterien für die verschiedenen
  Medienarten.
- Die Schüler benennen und vergleichen Vor- und Nachteile von Kommunikationswegen und
  Wirkungen.
- Die Schüler notieren und bewerten die Eignung von z.B. Sozialplattformen für den eigenen
  Werdegang und individuelle Interessen ihrer Zukunft.
- Die Schüler präsentieren Ergebnisse von medialen Vergleichen und nehmen argumentativ
  vor Gästen Stellung zu individuellen Ansichten.
- Die Schüler kennen und beachten die Regelungen des Copyrights.
- Die Schüler verzichten auf den Webseitenzugriff mit z.B. pornografischen oder radikalen
  Inhalten.

Instrumente: Präsentationen, Fragebogen, Interview, Entwicklung von Beurteilungskriterien
für Programmtests, Elternpräsentationen, Schüleraktivierung

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3 Maßnahmen
a) Information über die schulische Standardsoftware und
Schulung für den Gebrauch zuhause und in der Schule

Qualitätsziel(e) der Maßnahme: 2.1
Verhaltensanalyse
Wissenszuwachs
Verhaltensänderung (Schule – Freizeit – Elternhaus)

Kurzbeschreibung
- Kennenlernen der Office-Programme im Unterricht,
- Erlernen des Tastschreibens in der 5. und 6. Jahrgangsstufe sowie später
- Kennenlernen der IT-Grundlagen der Hard- und Software
- Die Schüler können Einträge mit der Standardsoftware verfassen und die Rechtschreibung
  mittels der Softwaremöglichkeiten anwenden.
- Die Schüler können Ergebnisse von Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten digital und
  strukturiert verfassen
- Die Schüler erledigen schriftliche Arbeiten digital zuhause und bringen sie ausgedruckt mit
  in den Unterricht.

Stand der Umsetzung
Das Tastschreiben beginnt mit dem fünften Jahrgang und wird im Fach Wirtschaft ab der
siebten Jahrgangsstufe fortgesetzt. Je nach Kenntnisstand, Einstellung und Motivation
werden die schulischen IT-Möglichkeiten eingesetzt.

Anmerkungen / Erfahrungswerte

Mit der SIE (Schulhausinternen Evaluation) wurde festgestellt, dass sich die Eltern teilweise
als nicht informiert fühlen. Nominal wünschen sie sich auch eine stärkere Mitwirkung.
Allerdings ist z.B. die Elternbeteiligung an schulischen Projekten (Faschingsveranstaltung,
Weihnachten, Elternabende, ...) äußerst dürftig. Positive Erfahrungen ergeben sich, wenn
Schüler zum einen als Tutoren für z.B. Mitschüler eingesetzt werden oder
Schülerpräsentationen für Eltern im kleineren Rahmen stattfinden.

b) Verbesserung der Unterrichtsqualität durch verstärkten
Medieneinsatz(2.1 und 2.2)
Qualitätsziel(e) der Maßnahme:

2.1 Information über Medien
Durch den fächerübergreifenden Unterricht lernen die Schüler altersspezifisch moderne
Medien kennen und lernen sie für den Lernzugewinn einschätzen.

2.2 Nutzung von Medien
Die Schüler nutzen Medien individuell und aufgabenorientiert für den Unterricht. Sie können
den eigenen Mediengebrauch zu planen, realisieren sowie sachgerecht und kritisch
beurteilen.

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Kurzbeschreibung

- Funktionierender Zugriff auf das Schul-LAN wie extern
- Lehrerfortbildung zur Information einen vermehrt medial untermauerten Unterricht.
- Verstärkte mediale Nutzung in der Unterrichtsarbeit durch
  a) digitale Zeitungen
  b) Einbindung von Übungsmaterial von digitalen Schulportalen
  c) Schülerzugriff auf Selbstlerneinheiten (Exe-Learning, Hot Potatoes, ...)
- Aufbau einer fächergebundenen Linksammlung für Internetquellen für Lehrer
- Aufbau einer fächerorientierten Linksammlung von Internetquellen für und von Schülern
- Die Schüler informieren ihre Eltern mittels per Infoschreiben bzw. Schulportal über neue
  Entwicklungen, Klassenprojekte, ...
- Der Aufbau von Lerneinheiten für das vorhandene virtuelle Klassenzimmer ist
  wünschenswert.

Stand der Umsetzung

Die seit September 2010 neu angeschaffte PC-Anlage funktionierte nur zeitweilig und leider
nur unzuverlässig und sporadisch. Sie wird im Sommer 2011 funktionabel softwaretechnisch
umgerüstet. Die Neuinstallation wird im September von Schüler "auf Herz und Nieren"
getestet.

Anmerkungen / Erfahrungswerte

Durch schlechte Erfahrung der Lehrer mit den Vorgänger-PC-Anlagen ist eine nur langsame
Entwicklung in Richtung eines anschaulicheren Unterrichtes wahrscheinlich.
Mit der neuen Schulleitung ist eine entsprechende Lehrerfortbildung und -einweisung
geplant. Sie die Voraussetzung für die Aktivierung und mediale Motivierung der Schüler. Der
Versuch des Aufbaus einer Sammlung von Linklisten soll parallel laufen.
Das Projekt des digitalen Klassenzimmer über die Moodle-Plattform fällt in den Bereich des
Regierungsschulsystembreuers. Ansätze zu Individuallösungen an der GWS erscheinen mir
ineffizient.

c) Vergleich und Reflexion über den Informations-, Wahrheits-
und Bedeutungsgehalt von v.a. digitalen Medien
Qualitätsziel(e) der Maßnahme: 2.2 und 2.3

Kurzbeschreibung

- Erstellung von Bewertungskriterien von klassischen und digitalen Medien
- Nutzung von Informationsportalen
- Vergleich von Chancen und Gefahren der verschiedenen Medienebenen
- Entwicklung eines selbstverantwortlichen, mündigen Medienumganges
- Einschätzung des individuellen Bedeutungsgehaltes der Mediennutzung für die eigene
  Zukunft

Stand der Umsetzung
Individuelle Lösungen finden klassen- und jahrgangsspezifisch schon statt.

Anmerkungen / Erfahrungswerte

Ein kollegialer Vergleich und Austausch für die verschiedenen Altersgruppen der Schüler
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wäre wünschenswert. Allerdings verhalten sich die Lehrer aufgrund der verschiedensten
eher negativen Erfahrung, der Interessen- und Einschätzungsstruktur mit dem IT-Umgang
eher abwartend.

3.2 Erstellung eines Medien- und Methodencurriculum

Ziel(e) der Maßnahme Die mediale Information und Nutzung durch Schüler im Unterricht
verbessert die Unterrichtsqualität. (vgl. 2.1 und 2.2). Durch fachübergreifenden und
projektorientierten Unterricht lernen die Schüler einen kompetenten
verantwortungsbewussten Umgang mit Medien (2.3)

Kurzbeschreibung
       Sammlung und Erstellung von Unterrichtsmodulen zur Förderung der Medien- und
        Methodenkompetenz.
       Die Module orientieren sich inhaltlich stets am Lehrplan und werden verschiedenen
        Fächern zugeordnet.
       Es werden alle Kompetenzbereiche (vgl. Raster Medienkompetenz im RfM-
        Leitfaden) abgedeckt.
       Die notwendigen Materialien werden sich in einem Ordner im Lehrerzimmer und im
        digitalen Austauschordner der PC-Anlage gesammelt.

Stand der Umsetzung
       Bei einzelnen Lehrern gibt es für einige Themen Lösungen. Diese sollen noch
        gesichtet, ausgetauscht und zur Verfügung gestellt werden.

Anmerkungen / Erfahrungswerte
Der Zeitaufwand für die Sammlung und Erstellung passender und hochwertiger
Unterrichtsmodule ist hoch. Unterstützungen und Kooperationen sind auch aufgrund des
Stundenmangels sehr wünschenswert. Da bisher die Zuverlässigkeit der PC-Anlage sehr zu
wünschen übrig ließ und viele technische Negativerfahrungen vorhanden sind, braucht eine
reale Umsetzung eine längeren Zeitraum.
Vorhandenen wenigen Unterrichtsmodulen stehen viele Lehrer abwartend und skeptisch
gegenüber.

3.3 Erstellung eines Konzepts zur schulinternen
Lehrerfortbildung

Ziel(e) der Maßnahme
Die mediale Information und Nutzung durch Schüler im Unterricht verbessert die
Unterrichtsqualität. (vgl. 2.1 und 2.2). Durch fachübergreifenden und projektorientierten
Unterricht lernen die Schüler einen kompetenten verantwortungsbewussten Umgang mit
Medien (2.2)

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Kurzbeschreibung
Für die Zielerreichung ist es nötig, die Lehrerfortbildung, u. a. auch schul- und
schulverbandsübergreifend stark zu intensivieren, um sie effektiv zu gestalten. Es werden
verschiedene SchiLF-Module in Absprache entwickelt. Die Moduldauer ist auf eine bis zwei
Schulstunden ausgelegt.

Stand der Umsetzung
Einige Themen z.B. Arbeiten mit den Whiteboards wurden in den vergangenen Jahren
immer wieder angeboten. Diese werden wiederholt und andere angeboten .

Anmerkungen / Erfahrungswerte
Das Fortbildungskonzept der GWS wird momentan neu erstellt, da die PC-Gesamtanlage im
Sommer 2011 neu aufgesetzt werden muss. Die Fehlerhäufigkeit bei der Nutzung ist sehr
hoch und lässt sich als unzuverlässig beschreiben. Diese Vorlage dient als Grundlage für
Fortbildungsentscheidungen der neuen Schulleitung ab September 2011.
Die Schule sammelt Ideen aus dem Kollegium und organisiert Nötiges und Realisierbares.
Es gilt das Prinzip der freiwilligen Basis.

4 Resümee und Ausblick
Die Umsetzung des MEP hängt von vielerlei Faktoren ab. Die technische Ausstattung der
GWS erscheint als sehr fortgeschritten.
Ein wichtiger Faktor wird die verlässliche Technik (Wartungsfirma) und die Motivation der
Schüler sein, eigenverantwortlich digitale Medien zu nutzen. Einstellungsänderungen
hinsichtlich eines individuellen produktionsorientieren Arbeitens bedarf einer entsprechenden
didaktisch-methodischen Vorbereitung, Realisation und Nachbereitung des Unterrichts.
Dabei stellt die Hinzuziehung von außerschulischen Experten (Softwarefirmen,
Bezirksjugendpfleger, …) eine wertvolle Öffnung der Schule dar. Dabei stößt die digitale
Bilder- und Medienwelt neue Motivationsbereiche bei den Sachinhalten auf und führt mit
großer Erfolgsaussicht auf den Weg verstärkter individueller Förderung und
Schüleraktivierung.
Ebenso bedeutsam ist die Lehrerfortbildung (SchiLlF) in Initiation und Kooperation mit MIBs,
IT-Berater, Schulamt, Regierung und ALP sein. Hier besteht ein sehr großer
Fortbildungsbedarf und Entwicklungsraum, um die Abwartungshaltung vieler Lehrer
effektiver zu gestalten.
Ein Rückgriff auf die kommunale Medienzentrale wäre wünschenswert, scheint aber trotz
anderer Zusagen momentan in Würzburg (Stadt und Land) nicht realisierbar zu sein. Dies ist
um so interessanter, da unserem Schulverbund eine Landkreisschule angehört, eine
gemeinsame Medienzentrale von Stadt und Landkreis Würzburg in einem freien Gebäude
der Gemeinde Gerbrunn auf Landkreisgrund offenbar nicht in Sicht zu sein scheint.

Im Bereich der Schulentwicklung steht eine vertiefte interne schulische Zusammenarbeit
sowie eine Teamentwicklung im Verbund mit deren jeweiligen Verbundschulen mit ihren
Medienausstattung an.

Die Leitungs- und Fortbildungszeiten des Medienreferenzprojektes sind weder individuell
noch gesamtverantwortlich ausgelegt. So quasi nebenbei soll und darf so eine gewichtige
Angelegenheit wie die der Medien mit z.T. sehr weitreichenden Folgen für den Einzelnen
und/oder die Schule, nicht ausgelegt, schon gar nicht betrieben werden. Zudem sollte dem
                                                                                      13 / 18
Aufwand bei der Erstellung des MEP auch eine aktive Unterstützung der Fortbildungsträger
folgen

Ein Medienplan stellt eine interessante Möglichkeit im Schulentwicklungsbereich dar.
Allerdings erfordert eine realisierbare Umsetzung einen erheblichen Zeit- und
Personalbedarf, welche wohl ohne zusätzliche Ressourcen wie z.B. eine Moodle-Lösung für
bayerische Haupt-, Mittel- bzw. Förderschulen nur wünschenswert bleibt. Zudem löst ein
Plan leider nicht die zunehmenden Verhaltensprobleme vieler Schüler, die auch mit den
stundenmäßigen MSD-Einsatz nicht lösbar sind. Hierfür sind mir auch ein Konzept und
weitere Mittel unbekannt.

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Anlagen
SchiLF-Konzept

  Thema                                  Wann       Teilnahme        Wer?
                                                    (verbindlich –   MIB; Systembe-
                                                    unverbindlich)   treuer,
                                                                     hauseigenes
                                                                     Personal, Firma
                                                                     Zumbräger
                                                                     (Bez.ju.ring)
  Nutzung des neuen Betriebssystems
  Windows 7
  Schulung "Master solutions" mit "Net
  admin"
  Informationen zum Urheberrecht,
  Jugendschutz, Datenschutz
  Medienführerschein                     06/07      Klasse 7m        B. Wagner
  Orientierungsstufe                     2011                        Systembetr.
  Sozialnetzwerke
  Nutzung des Promethean-                03/2009    unverbdl.        B. Wagner
  Whiteboards                                                        Systembetr
  Präsentation von Internetressourcen:
  Bilder, Cliparts, Videos
  Dateikonvertierung Programm Super      Nov        unverbindlich    Herr Michalzik
  und Video Wizard                       2010
  Konvertierung eines selbstgedrehten
  Videos mit MP Wizard
  Wie Solid Edge nutzen?
  Sozialnetzwerke – Gefahren und
  Chancen
  Chancen und Gefahren des Handys
  Digitale Medien im Unterricht nutzen
  (Videos Musik)
  Medienrecht
  Hot Potatoes wie nutzen?
  Nutzung und Mitarbeit an der
  Schulhomepage unter Joomla
  Bildbearbeitung mit Photoshop          11 2010    unverbindlich    Herr Michalzik
  Elements 10
  Tonbearbeitung mit Audacity
  Nutzung von Standardsoftware
  Cybermobbing
  Freewareprogramme nutzen

Nach der Anlagenumstellung in den Sommerferien 2011 wird die Anlage getestet. Erst
danach wird auch mit der neuen Schulleitung die schulhausinterne Lehrerfortbildung
terminiert.

                                                                                   15 / 18
Medien- und Methodencurriculum
Kompetenz-                                                                               Jahrgangsstufen
bereich                 5                           6                               7                           8                            9                            10
Information   5.6 Menschen in Not      6.3.2 Die Welt hereinholen:    7.1.2 8.1.2 Informationen      8.1.2 Informationen         9.1.2 Informationen aus       10.1.1 Macht (Rk)
              (KR)                     Netzbeispiele Video (KR)       recherchieren (G - D - AWT     Recherchieren,              Portalen, Web, Katalogen      9.1.2 Informationen:
              5.1. informieren:        6.1.2 Sich und andere          7.1.2)                         Stoffsamml. Biographien     (D)                           Zeitgeschehen
              Zeitung, Brief, Email,   informieren: Netzwelten &      7.3.1 Texte aufbereiten (D)    (D - AWT - G) (D)           9.2 Grundlagen der            10.2 Grundlagen der
              SMS, Recherche (D)       Zeitung: Recherche (D)         7.4 Technik macht den          8.4 Telekommunikation /     Kommunikation (PCB): Was      Kommunikation (PCB)
              5.2.3 Sach- und          6.2.1 Geld in Kinder- bzw.     Haushalt leicht (AWT):         Internet (W): Chatten,      bringt die neue LTE-Technik   10.4 Technik (GSE)
              Gebrauchstexte (D)       Schülerhand (W)                Heizungssteuerung              Email, ICQ, Social          9.6 Ausgewählte Merkmale      10.4 Aktienbewegungen
              5.2.6 Medienerfah-       Rollenspiele -Youtube                                         Netzworks                   und Problemfelder der         im Internet (AWT)
              rungen untersuchen:      6.4.2 Informationsbe-                                                                     sozialen Marktwirtschaft
              Chatten, Zeitung (D)     schaffung (WTG)                                                                           (AWT): Onlinebanking,
              5.3.1 Texte am PC        6.5.2 Werbung überall                                                                     Aktienhandel,
              verfassen (D)            (WTG)
              5.3 Mensch und Technik   6.3 Mensch und Technik im
              (AWT: Programmierung     Arbeitsprozess (AWT)
              von Mikrowelle, DVD-
              Recorder, ...)
Kommu-        5.5 Schreiben und        6.1.1 Wir und die              7.2.5 Medien untersuchen:      8.3.1 Freundschaft:         9.3.3 Mitverantwortung :      10.1.2 Machtmissbrauch
nikation      Entziffern: Sach- und    Erwachsenen (ET)               Vergleich und Einschätzung     Klischees (RK               Gewalt (Rk - D):Mobbing im    (Rk): Unsichere
              Fachtexte (K): Email,    6.2.4 Zugang zu                (D)7.3.2 Kreativ mit Texten:   8.6.2 Wortwirkungen 8M:     Internet                      Bankkonten
              SMS                      literarischen Texten finden:   Cluster (D)                    Talkshows (RK)              9.2.3 Literarische Texte:     10.2.2
                                       Lit.portale (D)                7.3.2 Verhalten im             8.2.3 Literarische Texte:   Aufführungen im Theater       Fortschrittsgläubigkeit
                                       6.2.6 Medienerfahrungen        Computerraum (W)               Rollenlesen (D)             und in Medien (D)             (ER)
                                       untersuchen: SMS, Blog (D)                                    8.2 Schüler arbeiten und    9.3.1 Musikalische            10.1.2 Informationen:
                                       6.1.3 Gewalttätiges                                           wirtschaften für einen      Medienlandschaft (Mu):        Zeitgeschehen:
                                       Verhalten (D)                                                 Markt: Marketing (AWT)      Musik und Recht               Sozialnetzwerke (D)
                                       6.2.2 Kinder bzw. Schüler                                                                 9.5 Telekommunikation:        10.2.3 Literarische Texte:
                                       als Konsumenten: Umsätze                                                                  Chatregeln (W)                Aufführungen im
                                       mit dem Taschengeld (W)                                                                                                 Theater und in Medien
                                                                                                                                                               (D)

                                                                                                                                                                                16 / 18
Präsentation   5.1.3 Kreativ mit         6.1.1 Lieder und            7.1.3 kreative                 8.1.2 Informationen:          9.2.2 Textarbeit: Plakate,    10.2.2 Textarbeit:
               Sprache: Audioaufn. (D)   Klangszenen: (Mu)           Sprachgestaltung am PC:        Recherche - ext.              Referate, Präsentationen      Plakate, Referate,
                                         6.6 Visuelle Medien:        mediale Schreibformen (D)      Fachleute (D - AWT)           (AWT - D - G)                 Präsentationen (AWT - D
                                         Wirkungen (Ku): Vgl. Buch                                  8.2.2 Textarbeit: Plakate,    9.3.1 Musikalische            - G)
                                         und Film                    7.2.3 Literarische Texte       Referate, Präsentationen      Medienlandschaft (Mu)
                                                                     medial gestalten (D)           (AWT - D - G)

Produktion     5.5 Verantw. für Kinder   6.4.2 Bewusster Umgang      7.2.2 Sach- und                8.3.1 Texte bearbeiten:       9.1.3 kreative                10.1.3 Kreativ mit
               in schw. Situationen      mit Medien: Plakatgest.     Gebrauchstexte grafisch        Email, SMS, Chat,             Textinterpretationen am PC    Sprache: Abschlussfeiern
               Projekt: Netzbeispiele    (ER)                        aufbereiten (D)                Praktikumsbericht (D -        (D)                           (D - GSE)
               (ET)                      6.1.3 Kreativ mit Sprache   7.2.2 Markterkundung -         AWT)                                                        10.3.2
                                         umgehen: Hörbeispiele (D)   Leittextmethode AWT            Präsentationen erstellen      9.1.3 Datensicherung (Inf):   Gestaltungsversuch
                                         6.3.1 Texte vorbereiten,    Präsentationen erstellen       8.3 Tabellenkalkulation       PC-Absturz und                (Mu)
                                         schreiben und                                              Berechnungen und Hilfen       Sicherheitskopien von BS,     10.5 Gestalten mit
                                         überarbeiten: Berichte,                                    im Netz(W)                    ...                           Medienkombinationen:
                                         Beschwerden (D)                                                                                                        Für Aug' und Ohr
                                         6.3.2 Kreativ mit Texten                                                                                               10.1 Schüler gründen
                                         umgehen (D):                                                                                                           eine Schülerfirma:
                                         Präsentationen erstellen                                                                                               Marketing, Buchführ.
                                                                                                                                                                (AWT)
Analyse        5.2 Bedürfnisse, Wer-     6.4.1 Chancen und           7.1 Leitbilder (RK)            8.2.5 Medien: Textsorten                                    10.2.5 Medien
               bung und Konsum (W)       Gefahren von Medien:        7.1.2 Der Einzelne und das     - ZiS: Wie funktioniert ein   9.2.5 Medien untersuchen:     untersuchen: Vergleich
                                         Teufel "Medien"? (ER)       Urteil anderer (ET)            Blog (Präsentation)           Vergleich und Bewertungen     und Bewertungen ( D)
                                         )                           7.2.1 Konfliktbewältigung:                                   ( D): Wahrheitsgehalt von     10.3.1 Textarbeit:
                                                                     Streitschlichter(ET)                                         Facebook und Co.              Wahrheitsgehalt,
                                                                     7.4.2 Musik in der Werbung:                                  9.5 Bildinformationen         Persönlichkeitsrechte
                                                                     TV (Mu)                                                      verändern: Wahrheit oder
                                                                     7.4.2 Technikgläubigkeit                                     Lug (Ku)
                                                                     (AWT)
Medien-                                  6.2.3 Sach- und Ge-         7.2 Leitbilder (RK)            8.3.1 Leitbilder (ER)         9.1.1 "Gemachte" Autorität    10.3.1 Textarbeit:
gesellschaft                             brauchstexte verstehen      7M Idole (ET)                  Gottschalk und Co.            (ET)                          Zeitgeschehen:
                                         und beurteilen: Mobbing                                                                  9.4.1 Mann und Frau:          Facebook, Urheberrecht
                                         im Netz (D)                 7.5 Produkte als Imageträger                                 Pornografie, Missbrauch in    ... (D)

                                                                                                                                                                                17 / 18
(Ku)                                                     Medien (ET)

Recht      PC-Nutzungsordnung                        7.3.1 Texte bearbeiten:        8.3.1 Texte bearbeiten:   9.3.1 Texte bearbeiten:   10.3.1 Texte:
                                                     Urheberrecht (D - W)           Urheberrecht und          Urheberrecht (D - W)      Privatsphäre
                                                     7.7 Jugendliche im             Schwarzkopie (D - W)                                Rechtsfälle (AWT)
                                                     Rechtsstaat: Copyright (GSE)

Projekte   Medienführerschein   Medienführerschein   Medienführerschein             Zeitung in der Schule     ZiS;                      ZiS
           Klassenzeitung       Klassenzeitung       Projekt Klassenausflug         (ZiS)                     Praktikum                 Praktikum
                                                     (Planung, Infobeschaffung,     Praktikum
                                                     Aktionen, Kalkulation,
                                                     Fahrt, Feedback, SS-
                                                     Präsentation für einen
                                                     Elternabend)

                                                                                                                                                        18 / 18
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